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Herzliche Glückwünsche all unseren Jubilaren ... - Bickhardt Bau AG

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18 | Blickpunkt <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> 02/11<br />

4O Jahre bickhardt bau<br />

1971 gründet Dipl.-Ing. Peter <strong>Bickhardt</strong> das Tief- und Straßenbauunternehmen<br />

<strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> GmbH & Co. KG mit 50<br />

Beschäftigten in Kirchheim.<br />

1972 Die <strong>Bau</strong>stelle mit der Nummer 72/35 ist die erste eigene<br />

Autobahnbaustelle: Sanierung der A 10 am Reckeröder<br />

Berg zwischen Aua und Kirchheim. Erst mit Einführung eines<br />

neuen Nummerierungssystems für die Bundesautobahnen<br />

1974 wird daraus die A 7.<br />

1974 Übernahme des insolventen Alsfelder <strong>Bau</strong>unternehmens<br />

Iffland: Die Aufträge werden fortgeführt, 200 Arbeitsplätze gerettet.<br />

1979 Umzug von der Keimzelle an der Friedhofstraße in die Gebäude<br />

der ehemaligen Firma Thermak. Die Belegschaft ist auf über 300<br />

Mitarbeiter angestiegen.<br />

1981 <strong>Bau</strong>beginn der ICE-Neubaustrecke Hannover<br />

– Würzburg am Tunnel Burgsinner Kuppe; Der<br />

erste von insgesamt zehn Tunnelbauabschnitten,<br />

an denen <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> beteiligt ist. In den nächsten<br />

Jahren kommen weitere fünf Großaufträge an<br />

den ICE-Brücken hinzu. Die Zahl der Beschäftigten<br />

wächst in den 80er Jahren auf über 500 Mitarbeiter.<br />

1986 Zum 15-jährigen Bestehen erweitert <strong>Bickhardt</strong><br />

<strong>Bau</strong> den Hauptsitz an der Industriestraße und gestaltet<br />

die Liegenschaften um. Das neue Technikergebäude<br />

bietet Betriebs-, Büro- und Lagerflächen für 65<br />

Mitarbeiter.<br />

1985 1. Spatenstich für den <strong>Bau</strong> des ICE Überholbahnhofes<br />

Beiersgraben bei Kirchheim. Am 27. Mai 1988 wird<br />

die ICE-Neubaustrecke Fulda – Würzburg eingeweiht. Drei<br />

Jahre später fahren die Züge planmäßig zwischen Würzburg<br />

und Hannover.<br />

1990 Wenige Monate nach der Grenzöffnung<br />

wird zum 1. September <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> Thüringen<br />

gegründet. Die ersten Büros befanden<br />

sich zunächst in Bad Liebenstein.<br />

Die Kernbelegschaft<br />

wurde aus der PGH Thüringer<br />

Wald übernommen.<br />

Meilensteine<br />

Meilensteine<br />

1991 Zum Jahresbeginn wird die Rohstoff-Tochtergesellschaft<br />

MKW Mitteldeutsche Hartstein-, Kies- und Mischwerke<br />

GmbH gegründet.<br />

1993 Die <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> GmbH wird in eine nicht börsennotierte<br />

Aktiengesellschaft umgewandelt.<br />

1994 In Wroclaw/Breslau wird die erste Tochtergesellschaft<br />

im Ausland gegründet: <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> Polska Sp.z.o.o. Mit<br />

dem Ausbau der A4, an dem <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> zwischen 1993<br />

und 1998 an über 40 Maßnahmen beteiligt ist, rücken Ost und<br />

West näher zusammen.<br />

1996 <strong>Bau</strong>beginn der Thüringer Waldautobahn A<br />

71/73 zwischen den Anschlussstellen Ichterhausen<br />

und Traßdorf. Bis zum Lückenschluss an der A 73<br />

bei Schleusingen 2008 ist <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> an insgesamt<br />

43 verschiedenen <strong>Bau</strong>losen für Tunnel, Brücken<br />

und Streckenabschnitte maßgeblich beteiligt.<br />

Kernstück dessen war die Kammquerung Thüringer<br />

Wald (1998 - 2003) mit den Tunneln Rennsteig, Berg<br />

Bock und Hochwald.<br />

1997 Im Zuge der Ortsumgehung Brauerschwend steigt <strong>Bickhardt</strong><br />

<strong>Bau</strong> mit dem <strong>Bau</strong> der <strong>Bau</strong>werke 3 und 5 in den Brückenbau<br />

ein. Die Abteilung Brücken- und Ingenieurbau startet nach der<br />

Übernahme der Mitarbeiter der Fa. Otto, Geisa, richtig durch.<br />

1999 Dipl.-Ing. Ralf Schär wird neuer Vorstandsvorsitzender,<br />

nachdem Peter <strong>Bickhardt</strong> zum Jahreswechsel als Vorsitzender<br />

in den Aufsichtsrat gewechselt ist.<br />

2009 Das neue Flaggschiff der Abteilung Betonstraßenbau<br />

wird auf der A 7 bei Ulm in Betrieb genommen. Mit der rollenden<br />

Straßenbaufabrik, einem Gleitschalungsfertiger vom Typ<br />

Wirtgen SP 1500, können 15,25 Meter breite Betonfahrbahnen<br />

in einem Rutsch hergestellt werden.<br />

2001 Umbau der Formel1-Rennstrecke Hockenheimring<br />

in 190 Tagen. Der Einstieg in den Rennstreckenbau<br />

erfolgte bereits ein Jahr zuvor mit der Umgestaltung<br />

des Sachsenrings bei Hohenstein-Ernstthal,<br />

weitere Formel 1-Rundkurse wie Shanghai, Abu Dhabi<br />

und zuletzt Indien (2011) folgen.<br />

2010 Komplettanbieter für den Verkehrswegebau: Die strategische Unternehmensausrichtung bietet<br />

Auftraggebern Infrastruktur-Lösungen aus einer Hand – vom Spezialtiefbau bis zur Asphaltoberfläche<br />

oder Betondecke, Gleisanschluss und Betriebsgebäude inklusive. Die Unternehmensgruppe<br />

hat inzwischen über 1600 Mitarbeiter und erbringt <strong>Bau</strong>leistungen von über 350 Millionen Euro.<br />

1971 2011<br />

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2011<br />

Blickpunkt <strong>Bickhardt</strong> <strong>Bau</strong> 02/11 | 19

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