berichte aus den bezirken - Rheinischer Fischereiverband von 1880 ...

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glückwünsche und danksagungen Danksagungen Herzlichen Dank für die Glückwünsche zu meinem 75. Geburtstag. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen bedanken, die mir anlässlich meines 75. Geburtstages Glückwünsche per Post, E-Mail oder telefonisch haben zukommen lassen. Selbstverständlich auch für zugegangene Geschenke, vor allem für den guten Rotwein, der bekanntlich bei ältere Herren aufbauend wirken soll. Meine Frau hat mir schriftlich bescheinigt, dass ich mich auch in Zukunft für die Belange der Fischerei, in erster Linie für den Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.V., aber auch für die Bereiche, in denen ich die Fischerei vertrete, einsetzen darf. Ich wünsche mir und hoffe, dass mir noch einige Zeit vergönnt sein wird, gemeinsam mit meinen Verbandsvorstandsmitgliedern, der Verbandsgeschäftsstelle, dem Geschäftsführer, den Damen und Herren des Stiftungsvorstandes und des Stiftungsrates, dem Präsidium des FV NRW, den Institutionen auf Landes- und Bundesebene, allen 26 Fischereiverbänden auf Bundesebene, dem Deutschen Fischereiverband sowie dem Verband Deutscher Sportfischer einiges Positive für die Fischerei umzusetzen. Das was ich in der Vergangenheit habe umsetzen können war nur mit Ihnen allen möglich. In diesem Sinne an alle ein herzliches Petri Dank. Mit besten Grüßen Walter Sollbach Wir gratulieren ... ... dem Angel- und Naturfreunde Heimattreue 1962 e.V. Porz-Zündorf zum 50-jährigen Vereinsjubiläum. Am Sonntag den 01.07.2012, 11.00 Uhr, trafen sich die geladenen Vereinsmitglieder und Gäste in den Groovterassen in Porz Zündorf zu einem Brunch mit Bierumtrunk nach dem Motto: „besser en`e Buch vom Suffe als en`e Puckel vom arbeide“. Herr Horst Engels begrüßte den Bürgermeister von Porz, Herrn Willi Stadoll, Herrn Müller ehemaliger Bürgermeister und heute als Vertreter der Vereinsgemeinschaft örtlicher Vereine, dem ehemaligen langjährigen Vorsitzenden Herr Boxberg, das Ehrenmitglied König und den Vorsitzendes des RhFV Walter Sollbach. 26 RhFV-Info 3/2012 Herr Engels stellte den Schwerpunkt der Vereinsarbeit und die damit verbundenen Problemen an der Zündorfer Groov (z.B. Überdüngung durch Entenfütterung, explodierende Wasserpflanzen und zu geringer Sauerstoff wegen falscher Frischwasserzufuhr) undam ehemaligen Abgrabungsgewässer Paulsmaar (durch die Ausweisung als Naturschutzgebiet und den teilweise nicht nachvollziehbaren Auflagen von Behördenvertreter) vor. Herr Bürgermeister Willi Stadoll dankte dem Verein und verwies auf lange Tradition von Porz als ehemaliges Fischerdorf und die Vermarktung von Maifischen über viele Jahrhunderte. Die organisierte Verbände mit den ihnen angeschlossenen Vereine bemühen sich seit Jahren, die ehemals vorkommenden Fischarten wie Lachs, Meerforelle, Schnäpel und Maifisch im Rhein wieder anzusiedeln. Nach Möglichkeit zu selbst erhaltenden Populationsstärken, damit diese Arten dem Gewässer später zur Ernährung entnommen werden können, ohne den Bestand dadurch zu schädigen. Zur Unterstützung überreichte er dem Verein einen dem Anlass angemessenen Beitrag. Herr Müller als langjähriger Begleiter des Vereins überbrachte die Glückwünsche der Vereinigung ortsansässiger Vereine und übergab einen Umschlag zur Unterstützung des Vereines. Auch zu seiner Zeit als Mitglied des Rates der Stadt Köln bestanden schon die Probleme zwischen der Verwaltung und dem Verein im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung des Paulsmaars. Es konnte nicht gelöst werden und trotzdem hat der Verein nie verzagt und das Paulsmaar von einem ehemaligen Abgrabungsgewässer zu einem schönen fischreichen Biotop umgestaltet. Walter Sollbach dankte dem Vorsitzenden Herr Engels für die Einladung und überbrachte zur Erinnerung die Glückwünsche des Bezirkes Köln und des gesamten Verbandsvorstandes für die Treue zur organisierten Fischerei und die zu unserem Verband. Er überbrachte zudem die Ehrengabe des Verbandes und die des VDSF. Er wünscht dem Verein eine hoffentlich noch lange Tradition und Zusammenhalt, denn das Angeln ist eine erholsame Freizeitgestaltung und für unsere künstlich entstandenen Gewässer eine zwingende Notwendigkeit, da natürliche Räuber fehlen, stets gute Beschlüsse im Zusammenhang der gepachteten Gewässer und viel Petri Heil.
glückwünsche und danksagungen Walter Sollbach dankte dem Vorsitzenden Herr Engels für die Einladung und überbrachte zur Erinnerung die Glückwünsche des Bezirkes Köln und des gesamten Verbandsvorstandes für die Treue zur organisierten Fischerei und die zu unserem Verband. Er überbrachte zudem die Ehrengabe des Verbandes und die des VDSF. Er wünscht dem Verein eine hoffentlich noch lange Tradition und Zusammenhalt, denn das Angeln ist eine erholsame Freizeitgestaltung und für unsere künstlich entstandenen Gewässer eine zwingende Notwendigkeit, da natürliche Räuber fehlen, stets gute Beschlüsse im Zusammenhang der gepachteten Gewässer und viel Petri Heil. ... dem Angelsportverein Ruppichteroth e.V. zum fünfzig-jährigen Vereinsjubiläum. Hierzu hatte der Vereinsvorsitzende, Herr Dieter Hellmich, zu einem Festakt an die wunderschönen Blumenweiherteiche eingeladen. Schön und tief bei einer Bergkuppe im Wald gelegen, was aber dem Kormoran nicht davon abhält, diese zur Nahrungsaufnahme zu besuchen. Ich hatte die Gelegenheit die Anlage, bestehend aus mehreren hintereinander liegend Teichen, wovon sich einige im Eigentum des Vereines befinden, zu besichtigen. Zu Gast waren mehrere Kanadagänse, deren 5 Jungtiere offensichtlich vom Fuchs verspeist wurden, sowie zwei Nilgänse, die sich durch zahlreich erschienene Vereinsmitglieder und Gästen nichtsonderlich stören ließen. Nach der Begrüßung der Mitglieder und Gästen stellte Herr Hellmich die aktuelle Situation des Vereines im Zusammenhang mit den im Eigentum befindlichen Teichen, den weiteren angepachteten Stillwässern und den Pachtteil der Bröl dar. Das Angelangebot ist groß und dem zufolge ist der Mitgliederbestand seit Jahren gleich geblieben und liegt derzeit bei ca. 100 Senioren und 19 Jugendlichen. Nachzulesen in einer schön und informativ gestalteten Festschrift. Der parteilosen Bürgermeister, Herr Mario Loskill, überbrachte die Grüße des Rates und dankte dem Verein für die Arbeit, die der Verein mit seinen Mitgliedern zum Allgemeinwohl der Gemeinde, u.a. durch Betreuung der eigenen und gepachteten Gewässer und damit zum Erhalt einer guten Wasserqualität erbringt. Trotz der schwachen Finanzlage überbrachte er einem Umschlag, dessen Inhalt nach den Einsätzen für den Erhalt der Natur genutzt werden kann. Herr Neubauer, Leiter der Raiffeisenbank, hat für den Verein aus dem Etat seiner Bank, die Kosten für die Speisen und Getränke in einer Größenordnung von 750 € übernommen. Für die Reifeisenbank sei es ein Selbstverständnis, Vereine auch finanziell bei solchen Anlässen finanziell zu unterstützen. Er forderte die Vorstände auf, dazu bei ihren kontoführenden Banken vorstellig zu werden. Und bei einer Ablehnung auch dem Mut zu haben, das Bankhaus zu wechseln. Zur Erinnerung an das Jubiläum überreichte der RhFV- Vorsitzende Walter Sollbach die Ehrengabe des Verbandes sowie die des VDSF und überbrachte die Glückwünsche des gesamten Vorstandes. Er beglückwünschte den Verein zu dieser wunderschönen Teichanlage und hervorragende Vereinspolitik. Wünscht weiterhin gute, die Fischerei fördernde Beschlüsse, und für die Zukunft viel Petri Heil. ... der Fischerei Bruderschaft zu Bergheim an der Sieg zum 1025 jährigen Jubiläum. Dem hohen Anlass geschuldet, hatte der 1. Brudermeister Willi Engels zu einer auf zwei Tage angelegte Jubiläumsfeier eingeladen. Am 23.06.2012 trafen sich neben vielen geladenen Gästen auch Freunde und Stiftungsmitglieder sowie die Vertreter der 14 Gründungsfamilien die Anno 987 diese Bruderschaft ins Leben gerufen haben. Die männlichen erbberechtigten Nachkommen der Gründungsfamilien werden mit ihrem sechszehnten Lebensjahr durch den ersten Brudermeister, der ihnen dabei das „Du“ anträgt, vereidigt und in Bruderschaft aufgenommen. Jeder Teilnehmer erhielt nach alter Tradition je zwei Fischerbrote, süßes Weißbrot, weches üblicherweise mit Pfeffer und Salz gegessen wird. Herr Willi Engels begrüßte anschließend alle Gäste und bedanke sich für ihr Kommen. Er trug schwerpunktmäßig die heutigen Arbeit der Bruderschaft vor, und verwies dabei auch u. a. auf die gute Zusammenarbeit mit den RhFV. Hier im Besonderen bei den verschiedenen Wiederansiedlungsprojekten wie Lachs, Schnäpel und Maifisch. Er verwies auf die Stiftung Wasserlauf und brachte zum Ausdruck, dass der RhFV auch Mitglied der Bruderschaftsstiftung sei. Herr Dr. Johann Engels, einer der Nachkommen der 14 Gründungsfamilien, stellte in einem bebilderten Vortrag den Aufbau und Werdegang der Bruderschaft RhFV-Info 3/2012 27
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