AUSGABE 01 | 10 - Gleis Eins
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<strong>AUSGABE</strong> <strong>01</strong> | <strong>10</strong><br />
GLEIS EINS
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Die Umwelt schonen, Komfort genießen und Kosten sparen – für Ihre Gesundheit!<br />
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Für Ihre Gesundheit!<br />
Das „Zentrum<br />
für Ambulante Medizin |<br />
Aschaffenburg“.<br />
Einfach stark – gemeinsam stärker! Das ist unser Motto.<br />
Gesundheitsversorgung, Vorsorge und Arztbesuche werden immer<br />
mehr von der Problematik langer Wartezeiten dominiert. Dies ist<br />
ein Umstand, dem das Zentrum für ambulante Diagnostik und Therapie<br />
in Aschaffenburg entgegentreten möchte. Mit über 40 Ärzten<br />
aus etwa 20 Fachdisziplinen und zahlreichen weiteren Gesundheitsversorgern<br />
ist, in bester Verkehrsanbindung, eine optimierte<br />
Gesundheitsversorgung aus einer Hand gewährleistet.<br />
Ihre Ärztegemeinschaft GLEIS EINS<br />
„Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />
Terminzentrale telefonisch unter<br />
<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />
oder per E-mail unter<br />
info@gleiseins.net<br />
www.gleiseins.net<br />
GLEIS EINS<br />
3
INHALT<br />
GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
4<br />
Inhalt<br />
DAS KONZEPT<br />
Seite 6-7<br />
Seite 8-11<br />
Seite16<br />
Seite17<br />
Seite18<br />
Seite19<br />
Seite20<br />
Seite 5<br />
Das „GLEIS EINS“ Konzept –<br />
die Bausteine für Ihre Gesundheit.<br />
GESUNDHEITSVORSORGE<br />
Seite21<br />
Seite27<br />
Ihr ganz persönlicher<br />
Gesundheits-Check-up!<br />
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
Seite12-13<br />
Seite14-15<br />
Seite22-23<br />
Seite24-25<br />
Seite26<br />
Sieger sehen besser<br />
Schwind Optic Partners<br />
Moderne Endoskopie –<br />
ausgezeichnete Vorsorge.<br />
Praxis Drs. Klausmann und Dr. Welslau<br />
Kennen Sie Ihr Darmkrebsrisiko?<br />
Heimtückisch: Atherosklerose der<br />
Herzkranzgefäße<br />
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin<br />
Hautkrebs ist weltweit die häufigste<br />
Krebserkrankung!<br />
Privatärztliche Praxis für Dermatologie<br />
Man(n) wird nicht krank?<br />
Urologische Praxis<br />
Wir sind ganz für Ihre Gesundheit da<br />
Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />
21.12.09 14:54<br />
Vitamin D – „das Sonnenvitamin“<br />
Laborarztpraxis Dr. med. Thomas Müller<br />
Schöne und gesunde Beine<br />
Praxisklinik für Gefäßmedizin (Venenklinik)<br />
Ambulantes OP-Centrum<br />
Wirbelsäulen- und Gelenkzentrum<br />
Grünewaldklinik<br />
Praxisklinik Orthopädie/Orthopädische Chirurgie<br />
Multiple Sklerose – Diagnostik u. Therapie<br />
Praxis für Neurologie und Psychiatrie<br />
Akademische Praxis für Sprachtherapie<br />
Ambulante Neurologische Rehabilitation<br />
Sie werden schon sehen!<br />
Augenklinik Aschaffenburg<br />
Augenärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Aschaffenburg und Miltenberg<br />
Für ein sicheres Gefühl im Sport!<br />
Hösbacher City-Labor GmbH<br />
Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />
Hösbacher Dental-Labor Kellmann GmbH<br />
Mondschein-Sprechstunde<br />
Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk und Kollegen<br />
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
Narkose und Angst – heute ein objektives<br />
Seite28 oder emotionales Problem?<br />
Praxisklinik Elisenpalais<br />
Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />
Seite29<br />
Seite30<br />
Seite31<br />
Seite32<br />
Seite33<br />
Seite34<br />
Seite35<br />
Kloß im Hals und Räusperzwang …<br />
HNO-Gemeinschaftspraxis<br />
Praxis für ganzheitliche Gesundheitspflege<br />
Christine Schwarz<br />
„Magenteufel“ oder „harmloser Keim“<br />
Facharztpraxis für Innere Medizin,<br />
Gastroenterologie, Hepatologie, Proktologie<br />
und Sportmedizin<br />
Die Herz-Kreislauf-Spezialisten<br />
im Stadtpalais „Alte Post“ am Hauptbahnhof<br />
Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />
Aschaffenburg<br />
Für Ihre Schönheit lassen wir Licht arbeiten.<br />
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Sie haben gut Lachen!<br />
Kieferorthopädische PRAXIS<br />
Die Apotheke mit dem großen Plus!<br />
Apotheke im Elisenpalais<br />
ÄRZTE IM GESPRÄCH<br />
Seite 36-37<br />
AKTUELL<br />
Seite 38-39<br />
LIFESTYLE<br />
ÜBERBLICK<br />
Seite 46-48<br />
„Kein Tag ist wie der andere“!<br />
Dr. Gutwerk und Dr. med. Zumbansen<br />
Grundsteinlegung und Baufortschritt<br />
des Aschaffenburger Hauptbahnhofs<br />
Seite 40-41 Frühjahrsputz für den Körper<br />
Seite 42 Lecker und leicht zugleich<br />
Seite 44-45 Raus in die Natur!<br />
Kurze Wege für höchste Ansprüche –<br />
hier finden Sie uns.
Sieger sehen besser<br />
Als Sportler sind Ihre Augen Ihr wichtigstes<br />
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zeigen, dass 20 - 40 % aller Sportler<br />
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DAS KONZEPT<br />
GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
6<br />
Das „GLEIS EINS“<br />
Konzept –<br />
die Bausteine<br />
für Ihre<br />
Gesundheit:<br />
GLEIS EINS informiert – das „Zentrum für<br />
Ambulante Medizin | Aschaffenburg“setzt<br />
die Vorteile für Sie, Ihr Unternehmen oder<br />
Ihre Mitarbeiter in die Tat um!<br />
Die schnelle und effiziente Hilfe im Krankheitsfall und<br />
die moderne Gesundheitsvorsorge für Jeden und aus<br />
der Sicht der Unternehmen.<br />
Immer wieder taucht die Frage auf: Ich habe ein Gesundheitsproblem!<br />
An wen wende ich mich, wer hilft mir schnell<br />
und bei wem befinde ich mich in besten Händen?<br />
Mit dem „Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />
finden Sie für Diagnostik und Therapie bei Krankheit oder<br />
Gesundheitsvorsorge eine kompetente und sehr gut organisierte<br />
Einrichtung in Ihrer Nähe. Per Pkw oder Bahn aus dem<br />
Rhein-Maingebiet in kürzester Zeit erreichbar und unmittelbar<br />
in der Nähe des Hauptbahnhofs sowie des Innenstadtbereichs<br />
von Aschaffenburg gelegen, umgeben von Parkhäusern,<br />
sind es in jedem Fall nur wenige Gehminuten zu den<br />
medizinischen Einrichtungen.<br />
Im Krankheitsfall erreichen Sie uns über unsere Terminzentrale<br />
<strong>01</strong>51/15551551 oder www.gleiseins.net oder über<br />
die jeweiligen Praxistelefonnummern, welche Sie im Internet<br />
oder im GLEIS EINS Magazin finden können.<br />
Bitte geben Sie bei Ihrer Terminvereinbarung an, dass Sie als<br />
Privatpatient das GLEIS EINS Angebot wahrnehmen wollen,<br />
Sie werden dann eine zufriedenstellende Terminierung Ihrer<br />
Wünsche erleben.<br />
Die für Sie sinnvollen Gesundheitsvorsorgeleistungen<br />
entnehmen Sie bitte dem „Vademecum“, welches Sie in jeder<br />
Ausgabe von „GLEIS EINS“ und im Internet finden.<br />
Gesundheitsvorsorge aus der Sicht von Unternehmen:<br />
Die von Unternehmen im Ausland beschäftigten Mitarbeiter,<br />
die während ihres Heimataufenthaltes medizinische Hilfe oder<br />
Vorsorge in Anspruch nehmen wollen und die ihnen verbleibende<br />
Zeit optimal nutzen möchten, können dies mit dem Angebot<br />
des „Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />
ideal verbinden.<br />
Die Gesundheit als Unternehmenskultur!<br />
GLEIS EINS informiert – das „Zentrum für Ambulante<br />
Medizin | Aschaffenburg“ setzt die Vorteile in die Tat um!<br />
Gesunde Mitarbeiter sind eine grundlegende Voraussetzung<br />
für ein erfolgreiches Unter nehmen.<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
zielen darauf ab, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />
jedes Einzelnen im Unternehmen zu erhalten<br />
und zu fördern. Die Gesundheit und die Zeit der Mitarbeiter<br />
spielen für Unternehmen eine immer größere Rolle. Die sich<br />
rasant verändernden Arbeits- und Lebensverhältnisse wirken<br />
sich oft negativ auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit von
Menschen in Unternehmen aus. Krankheit, krankheitsbedingte<br />
Ausfälle, Fehltage und Berufskrankheiten können die<br />
Folge sein. Dies gilt es zu vermeiden!<br />
Nach einer Schätzung des BM für Gesundheit und Soziales<br />
kostet ein Fehltag eines Beschäf tigten im Schnitt 400,– Euro.<br />
Einbußen aus Qualitätsmängeln und Kundenverlusten lassen<br />
sich kaum beziffern. Ein systematisches, betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
lohnt sich! Die Initiative Arbeit und Gesundheit<br />
(IGA) hat ermittelt, dass die Fehlzeiten hierbei um<br />
bis zu 36% gesenkt werden können. Die Kosteneinsparung<br />
pro Euro, der in ein Gesundheits management in vestiert wurde,<br />
liegt zwischen 2,50 Euro und 4,85 Euro!<br />
Die Leitidee „Erhalt und Förderung von Gesundheit und<br />
Leistungsfähigkeit“ des „Zentrum für Ambulante Medizin |<br />
Aschaffenburg“ bietet Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes,<br />
indivi duelles Gesundheitsmanagement. Sie können<br />
Arbeitsplatz- und Gesund heitsvor sorge untersuchungen, Gesundheitschecks<br />
und Beurteilung der individuellen Leistungsfähigkeit<br />
zeitoptimiert, bei mehreren Ärzten an einem Tag,<br />
durchführen. Für Sie als Arbeitgeber be deutet dies „ökonomische<br />
Arztbesuche“ Ihrer ausgewählten Mitarbeiter ohne<br />
lange Wege, Wartezeiten und damit ohne Zeitverlust.<br />
Bedenken Sie:<br />
Bis zu 500,– Euro pro Mitarbeiter/in kann steuerfrei für<br />
Gesundheitsförderungs programme aufgewendet<br />
werden – und zusätzlich reduziert sich die betriebliche<br />
Ausfallzeit Ihrer Mitarbeiter/innen.<br />
Außer den durch das Unternehmen angebotenen Fürsorgeleistungen<br />
können auf Wunsch der Mitarbeiter auch zusätzliche,<br />
auf sie persönlich zugeschnittene Termine bei verschiedenen<br />
Ärzten und Gesundheitsanbietern mit vereinbart<br />
werden, so dass sich hier nochmals der Ausfall an Arbeits-,<br />
Fehl- und Freizeit minimiert. Bei diesen Unter suchungen handelt<br />
es sich ausschließlich um Wahlleistungen (also Privatleistungen)!<br />
Hier wird den Unternehmen und allen Interessierten<br />
ein schlüssiges Konzept und Gesund heits management durch<br />
eine kompetente Fachärzteschaft zuverlässig, schnell und gut<br />
erreichbar, geboten. Dieses Angebot gilt aber auch für Jeden,<br />
der dieses Wahlleistungskonzept in Anspruch nehmen möchte!<br />
Ihr Interesse und Ihre Nachfrage wird unverzüglich über<br />
unsere Terminzentrale unter der Tel.-Nr.: <strong>01</strong>51/15551551<br />
bearbeitet und beantwortet.<br />
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Ihre Ärztegemeinschaft GLEIS EINS<br />
„Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />
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damit Sie sich ganz auf Ihre Patienten<br />
und Ihre Praxis konzentrieren können,<br />
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7
GESUNDHEITSVORSORGE<br />
VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />
8<br />
im Kindes- und Jugendalter<br />
Ihr ganz persönlicher<br />
Gesundheits-Check-up!<br />
Vademecum sinnvoller Gesundheitsvorsorge:<br />
Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
Nach der Geburt ■ HNO-arzt � Neugeborenen-Hörscreening<br />
■ Kinderarzt � U1 Neugeborenenerstuntersuchung<br />
3. – <strong>10</strong>. Tag ■ Kinderarzt � U2 erste Grunduntersuchung<br />
4. – 5. Woche ■ Kinderarzt � U3 Kinderarztpraxis und Familie<br />
3. – 4. Monat ■ Kinderarzt � U4 erste Impftermine<br />
6. – 7. Monat ■ Kinderarzt � U5 das Baby wird beweglicher<br />
6. – 9. Monat ■ Zahnarzt � Milchzähne und Beratung mit Baby <strong>01</strong><br />
<strong>10</strong>. – 12. Monat ■ HNO-arzt � Beurteilung der Sprachentwicklung<br />
■ Kinderarzt � U6 Start in das Kleinkindalter<br />
15. – 18. Monat ■ Zahnarzt � Milchbackenzahnung, Ernährungsberatung<br />
21. – 24. Monat ■ Kinderarzt � U7 aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden<br />
24. Monat ■ Augenarzt � Ausschluss frühkindliches Schielen<br />
■ Neurolinguist � Früherkennung und Beratung von Risikokindern („Late-talker“)<br />
30. – 72. Monat ■ Zahnarzt � 3 x FU: <strong>Eins</strong>chätzung Kariesrisiko, Ernährungsberatung,<br />
Mundhygieneberatung, Fluoridmittelempfehlung<br />
34. – 36. Monat ■ Kinderarzt � U7a Kleinkind wird Kindergartenkind<br />
3. – 4. Lebensjahr ■ Neurolinguist � Beratung und Frühförderung zu Prophylaxe von Stimm-, Sprach-, Sprech- und<br />
Schluckstörungen; Elternberatung und -anleitung bei kindlichen Stimm-, Sprach-,<br />
Sprech- und Schluckstörungen sowie bei Stottern; Beratung fremdsprachiger<br />
Eltern bei Verdacht auf Sprach- oder Sprechstörung bei Mehrsprachigkeit<br />
4. Lebensjahr ■ Augenarzt � Ausschluss Schwachsichtigkeit, Spätschielen, Brille<br />
■ Kinderarzt � U8 auf dem Weg zum Vorschulkind<br />
5. Lebensjahr ■ Kinderarzt � U9 bald ein Schulkind<br />
6. Lebensjahr ■ Augenarzt � Ausschluss Schwachsichtigkeit, Brille vor <strong>Eins</strong>chulung<br />
■ HNO-arzt � Allergietest<br />
■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine<br />
ab 6. Lebensj. halbj. ■ Zahnarzt � <strong>01</strong>, Prophylaxe (IP), Fissurenversiegelung<br />
7. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � U8/U9 Erkennen von Kieferfehlstellungen<br />
8. Lebensjahr ■ Neurolinguist � Diagnostik und Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen<br />
9. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � Voruntersuchung Ende der 1. Wechselgebissphase<br />
ab <strong>10</strong>. Lebensjahr ■ HNO-arzt � Hörtest, Prüfung des Gleichgewichtes auf Tauch-, Fahr-, Flug- und Bootstauglichkeit,<br />
Tauglichkeitsuntersuchung für bestimmte Berufe (Piloten,<br />
Berufskraftfahrer, Sprechberufe)<br />
11. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � Voruntersuchung Ende der 2. Wechselgebissphase<br />
12. – 18. Lebensj. halbj. ■ Zahnarzt � <strong>01</strong>, Prophylaxe (IP), Versiegelung, KFO-Ber., OPG für Check Weisheitszähne,<br />
Bissflügelaufnahmen<br />
bis 13. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />
13. – 14. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />
■ Kinderarzt � J 1 Jugendlichen-Untersuchung<br />
16. – 17. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, Antikonzeptionberatung<br />
■ Kinderarzt � J 2 Jugendlichen-Untersuchung<br />
17. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � Entscheidung ob Behandlung auf Kassenkosten<br />
<strong>10</strong>. – 18. Lebensjahr ■ Orthopäde � Rücken-Check-up<br />
1. – 18. Lebensjahr ■ Hautarzt � Hautvorsorgeuntersuchung bei großen angeborenen Muttermalen oder<br />
familiärem Hautkrebs<br />
■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung<br />
bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />
...
im Erwachsenenalter<br />
...<br />
Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
ab 18. Lebensjahr ■ Augenarzt � Verkehrstauglichkeit/Brille bei Führerschein mit 17 Jahren<br />
■ Urologe � Fruchtbarkeitscheck bei (unerfülltem) Kinderwunsch,<br />
Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung,<br />
Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen<br />
20. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Krebsvorsorgeuntersuchung<br />
■ HNO-arzt � Hörtest (Früherkennung von Lärmschäden), bei Rauchern 2 x jährlich Kehlkopfspiegelung<br />
zur Früherkennung des Kehlkopfkrebses, Tauchtauglichkeitsuntersuchung<br />
zur Verhinderung von Barotraumen des Ohres und der<br />
Nasennebenhöhlen<br />
■ Internist � Stoffwechsel-Check, Kontrolle von Impfschutz, Indentifizierung von Risikopatienten<br />
(z. B. fam. Polyposen)<br />
■ Kardiologe � bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />
Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />
■ Neurologe � Schlafanalyse und -hygiene<br />
■ Orthopäde � Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />
■ Sportmediziner � bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />
Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung<br />
bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
30. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Krebsvorsorgeuntersuchung, Mammasonografie, Dünnschichtzytologie<br />
■ Internist � komplette Krebsvorsorge alle 5 Jahre, Komplett-Check alle 2 Jahre<br />
■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />
■ Radiologe � Brustkrebsvorsorge Mammasonografie (30., 40. Lebensjahr);<br />
bei familiärem Risiko: Mamma-MRT<br />
■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung<br />
bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
40. Lebensjahr ■ Augenarzt � 2-jährl. Augendruckmessung zur Glaucomfrüherkennung, Lesebrille<br />
■ Frauenarzt � Krebsvorsorgeuntersuchung mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />
Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />
■ Internist � ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion,<br />
Sonografie von Schilddrüse und Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre<br />
■ Internist/Sportmed. � bei Freizeitsport: alle 5 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
■ Kardiologe � bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte);<br />
bei Risiko-Patienten (Herzinfarkt in der Familie, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit,<br />
Blutfetterhöhung, Rauchen): EKG, Ergometrie, Ergospirometrie,<br />
Lungenfunktion, Echokardiogramm, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />
Arterien, Ultraschall Beinarterien, Laborwerte<br />
■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />
■ Neurologe � Schlaganfallprävention (Stroke risk analyser)<br />
■ Radiologe � Lungenkrebsvorsorge (Lungen-CT), Mammasonografie<br />
■ Sportmediziner � alle 5 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />
■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />
Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherkennung (jährl.)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
45. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Knochendichte, Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />
Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />
■ Internist � erstmalige Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und<br />
fakultativer Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre<br />
■ Kardiologe � erstmaliger genereller Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie,<br />
Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie<br />
der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall Beinarterien)<br />
■ Orthopäde � Osteoporosemessung, Rücken-Check alle 5 Jahre<br />
■ Radiologe � Herz-CT-Koronarangiografie: Ausschluss KHK, Diabetiker, Bypasskontrolle;<br />
Herz-CT-Kalzium-Score: familiäres Infarktrisiko, Raucher, Diabetiker,<br />
Hypercholesterinämie, Gefäß-Check der hirnversorgenden Gefäße (Arterien);<br />
mittels MR-Angiografie: bei Diabetikern, Rauchern, fam. Schlaganfall und<br />
Hypercholesterinämie<br />
■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />
Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
...<br />
9
GESUNDHEITSVORSORGE<br />
VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />
<strong>10</strong><br />
im Erwachsenenalter<br />
...<br />
Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
50. Lebensjahr ■ Augenarzt � Verkehrs-Check (LKW alle 5 Jahre), Bildschirmbrille<br />
■ Frauenarzt � Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />
und Dünnschichtzytologie<br />
■ Gefäßchirurg � Gefäß-Check bei Rauchern und Hypertonikern<br />
■ Internist � ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion,<br />
Sonografie von Schilddrüse und Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre;<br />
Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und fakultativer<br />
Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre<br />
■ Kardiologe � Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />
Arterien) – Wiederholung alle 5 Jahre;<br />
bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />
■ Neurologe � Früherkennung dementieller Störungen, Neuropsychol. Untersuchungen<br />
■ Radiologe � Darmkrebsvorsorge (virtuelle CT-Darmspiegelung)<br />
■ Sportmediziner � alle 2 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />
■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />
Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
60. Lebensjahr ■ Augenarzt � Cataract (Grauer Star)- und Glaucom (Grüner Star)-Vorsorge, Brillen- und<br />
Netzhautcheck, Verkehrs-Check<br />
■ Frauenarzt � Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />
und Dünnschichtzytologie<br />
■ HNO-arzt � Hörtest<br />
■ Internist � ausführl. Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie<br />
von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 2 Jahre<br />
■ Kardiologe � Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />
Arterien, Ultraschall Beinarterien) – Wiederholung alle 5 Jahre;<br />
bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />
■ Neurolinguist � Beratung u. Diagnostik von dementiellen Erkrankungen z.B. CERAD<br />
■ Sportmediziner � bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />
Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
ab 70. Lebensjahr ■ Augenarzt � Sehtest, Verkehrstauglichkeit, Cataract- und Glaucom-Vorsorge<br />
■ Frauenarzt � Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />
und Dünnschichtzytologie<br />
■ Orthopäde � Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />
■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />
Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />
Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />
und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />
Alle Altersklassen ■ Hautarzt � Hautvorsorgeuntersuchung 1 x jährlich; insbesondere bei mehr als<br />
50 Muttermalen, häufigen Sonnenbränden, Hellhäutigen und Rothaarigen<br />
sowie bei familiärem Hautkrebs<br />
GLEIS EINS<br />
Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />
Informieren Sie sich!<br />
Terminzentrale telefonisch unter<br />
<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />
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oder per E-mail unter<br />
info@gleiseins.net<br />
Nähere informationen unter<br />
www.gleiseins.net
nach Risikogruppen<br />
...<br />
Risikogruppe Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
Berufsgruppen<br />
– Berufskraftfahrer ■ Augenarzt � ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />
■ HNO-arzt � ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />
■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />
– Piloten ■ Augenarzt � gemäß Bestimmung 2-jährlich<br />
■ HNO-arzt � gemäß Bestimmung<br />
■ Kardiologe/Internist � gemäß Bestimmung jährlich<br />
– Bildschirmarbeitsplatz ■ Augenarzt � ab 45. Lebensjahr 2-jährlich<br />
■ Orthopäde � 5-jährlich Rücken-Check-up<br />
– Bei Feuchtarbeiten, irritativen und ■ Hautarzt � gemäß berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen<br />
sensibilisierenden Arbeitsstoffen<br />
– Leder-, Gummi-, Textilindustrie, ■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />
Kaminkehrer, Bauindustrie, Friseure,<br />
Exposition gegenüber Lacken, Farben,<br />
Lösungsmitteln, Haarfärbemitteln<br />
Diabetiker ■ Augenarzt � jährliche Netzhautuntersuchungen<br />
■ Diabetologe � 3-monatliche Untersuchungen<br />
■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
■ Kardiologe � ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
■ Radiologe � ab 45. Lebensjahr jährlich<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige Parodontose Vorsorge/Kontrolle<br />
Fam. Herzinfarkt/Schlaganfall-Belast. ■ Kardiologe � ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
Herzkranke ■ Kardiologe/Internist � alle 6 – 12 Monate, je nach Schwere der Erkrankung<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige Parodontose Vorsorge/Kontrolle<br />
Hypertoniker ■ Augenarzt � jährliche Netzhaut- und Augendruckuntersuchungen<br />
■ Gefäßchirurg � Gefäß-Check<br />
■ Internist � 6-monatliche Untersuchungen<br />
■ Kardiologe � je nach Alter, ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
Immunschwäche ■ Hautarzt � Hautvorsorgeuntersuchung individuell bei Krebserkrankungen,<br />
Lymphomen, Leukämie, organtransplantierten<br />
Patienten, HIV Infektion, sowie Einnahme immununterdrückender<br />
Medikamente (z. B. Cortison, Imurek u.a.)<br />
Kurzsichtige ■ Augenarzt � ab -3,0 dpt jährlich Netzhaut-Check<br />
Medikamentendauereinnahme<br />
– Antikozeptiva/Hormonersatztherapie ■ Frauenarzt � 6-monatlich<br />
– Biologicals ■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
– Bisphosphonate ■ Zahnarzt � Kontrolle/Sanierung vor Therapiebeginn und<br />
regelmäßige Überwachung<br />
– Cortison ■ Augenarzt � 3-monatlich<br />
■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
■ Internist � 3-monatlich<br />
■ Orthopäde � Messung von Osteoporose und Muskelmasse<br />
– Chemotherapeutika (MTX, etc.) ■ Augenarzt � 4-monatlich Gaucom-, Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />
■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
■ Onkologe � Nachsorge 3-monatlich (individuell)<br />
■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />
■ Zahnarzt � möglichst vor Chemotherapie Zahnsanierung<br />
– ß-Blocker ■ Kardiologe/Internist � jährlich<br />
– Cordarex ■ Augenarzt � 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />
■ Kardiologe/Internist � jährlich<br />
– Antirheumatika ■ Augenarzt � 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />
(Gold, Resochin, MTX) ■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
■ Internist � 3-monatlich<br />
– Lichtsensibilisierende Pharmaka ■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
(z. B. Tetracycline)<br />
– Bestrahlung ■ Zahnarzt � möglichst vor Bestrahlung (wenn in Kopf-Hals-Bereich)<br />
Zahnsanierung<br />
Osteoporose ■ Orthopäde � ab 45. Lebensjahr: 1 x jährlich Osteoporosemessung<br />
Raucher ■ Augenarzt � jährliche Netzhautuntersuchung<br />
■ Gefäßchirurg � Gefäß-Check<br />
■ HNO-arzt � 2 x jährliche Kehlkopfspiegelung<br />
■ Internist � jährlich<br />
■ Kardiologe � ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
■ Radiologe � Gefäß-Check 40., 45. Lebensjahr<br />
■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />
■ Zahnarzt � regelmäßige Parodontose Vorsorge/Kontrolle<br />
Rheumatiker ■ Augenarzt � 3-monatlich<br />
■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />
■ Internist � 3-monatlich<br />
Schwangere ■ Frauenarzt � Schwangerschaftsvorsorge<br />
■ Internist � Schwangerschaftsdiabetes<br />
■ Zahnarzt � Schwangerschaftsgingivitis<br />
Sportler ■ Zahnarzt � Sportschutzschienen<br />
11
BAUCH & MÜLLER WERBEAGENTUR GMBH<br />
Moderne Endoskopie – ausgezeich<br />
Die Endoskopie ist eine seit Langem etablierte und<br />
sichere Untersuchungsmethode mit hoher<br />
diagnostischer Aussagekraft. Sie erlaubt die<br />
frühzeitige Erkennung von Erkrankungen<br />
des Magen-Darm-Trakts und<br />
bietet gleichzeitig therapeutische<br />
Möglichkeiten. Als regelmäßige<br />
Vorsorgeuntersuchung werden die<br />
Kosten in vielen Fällen von den<br />
Krankenkassen übernommen.<br />
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(06021) 34 27-0
nete Vorsorge.<br />
In unserer zertifi zierten Endoskopie-<br />
Abteilung führen wir diese Untersuchungen<br />
täglich durch. Hier gehen wir<br />
Ihren Beschwerden wie z.B. Oberbauchschmerzen,<br />
Sodbrennen, Gewichtsabnahme,<br />
Blutarmut, Stuhlveränderungen<br />
etc. auf den Grund oder – wie z.B. bei<br />
der Vorsorgeendoskopie – entdecken<br />
UNSERE LEISTUNGEN:<br />
Internistische Untersuchungen<br />
> Ultraschalluntersuchungen<br />
(Bauchorgane, Schilddrüse, Herz)<br />
> Ruhe- und Belastungs-EKG<br />
> Spiroergometrie<br />
> 24h-Blutdruckmessung<br />
> Grundumsatzbestimmung<br />
> Fitness-Check<br />
> Leistungsdiagnostik<br />
> Laboruntersuchungen<br />
Endoskopie<br />
> Magen- und Darmspiegelung<br />
(Darmkrebsprävention)<br />
Tagesklinik<br />
> Ambulante Chemotherapie<br />
> Bluttransfusionen<br />
und behandeln die Vorstufen von Dickdarmkrebs<br />
rechtzeitig.<br />
Vor einer endoskopischen Untersuchung<br />
brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Unser<br />
speziell ausgebildetes Fachpersonal<br />
führt sie mit modernsten Geräten und<br />
Instrumenten so angenehm und sicher<br />
Schulungszentrum (DDG-zertifi ziert)<br />
> Schulungen für Menschen mit<br />
Diabetes mellitus und für<br />
Menschen mit Krebserkrankungen<br />
> Ernährungsberatung<br />
> Psychologische Sprechstunde<br />
> Rehabilitationssport in der<br />
Krebsnachsorge<br />
> Kosmetikseminare für<br />
Krebspatienten<br />
Fußambulanz<br />
> Diabetologische Fußambulanz<br />
(DDG-zertifi ziert)<br />
> Orthopädischer Schuhmachermeister<br />
> Podologin<br />
wie möglich durch. Ein unabhängiges<br />
Institut überprüft und bestätigt regelmäßig<br />
unsere hohen Hygienestandards.<br />
Dafür wurden wir bereits drei Mal<br />
ausgezeichnet:<br />
> Als ausgezeichnete Vorsorgepraxis<br />
für den Bereich Vorsorge-Koloskopie<br />
durch die DEKRA<br />
> Für die ausgezeichnete Patientenversorgung<br />
in der Darmkrebsprävention<br />
(Qualitätsprogramm der KV-<br />
Bayern)<br />
> Für die Behandlung von Darmkrebspatienten<br />
als zertifi zierter<br />
Kooperationspartner des Darmzentrums<br />
Bayrischer Untermain am Klinikum<br />
Aschaffenburg (vergeben durch<br />
die Deutsche Krebsgesellschaft e.V.<br />
OnkoZert)<br />
Dr. Gerhard Klausmann<br />
Facharzt f. Innere Medizin,<br />
Diabetologie, Diabetologe DDG<br />
Dr. Martine Klausmann<br />
Fachärztin f. Innere Medizin,<br />
Hämatologie u. int. Onkologie<br />
Dr. Manfred Welslau<br />
Facharzt f. Innere Medizin,<br />
Hämatologie u. int. Onkologie<br />
Gemeinschaftspraxis Drs. Klausmann/Dr. Welslau<br />
Elisenpalais | Elisenstr. 28 | 63739 Aschaffenburg | Tel. (0 60 21) 34 27-0 | E-Mail: info@klausmann.de | www.klausmann.de
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
MVZ RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN<br />
14<br />
Anzeige<br />
Kennen Sie Ihr Darmkrebsrisiko?<br />
Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland und verläuft bei 50 Prozent der<br />
Patienten tödlich. Dabei können Polypen, die Vorstufen des Darmkrebses, heute durch eine Vorsorgeuntersuchung<br />
rechtzeitig erkannt und dann komplett entfernt werden.<br />
Durch die Vorsorge kann somit eine tödliche Darmkrebserkrankung verhindert werden. Allgemein wird ab<br />
dem 50. Lebensjahr eine Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Über eine gezielte Vorsorge sollten besonders<br />
diejenigen nachdenken, die unter Übergewicht oder familiärer Vorbelastung leiden, die rauchen oder regelmäßig<br />
Alkohol trinken und die sich wenig bewegen.<br />
Da die klassische Darmspiegelung, die<br />
so genannte Koloskopie, von vielen<br />
Menschen als sehr unangenehm empfunden<br />
wird, möchten wir Ihnen eine besonders<br />
schonungsvolle Alternative anbieten:<br />
die Virtuelle CT-Darmspiegelung<br />
Abb. 1<br />
mit einem 64-Zeilen-Computertomographen.<br />
Damit wird der Dickdarm schnell<br />
und schmerzfrei auf Polypen, Darmkrebs<br />
und andere Veränderungen abgesucht.<br />
Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen<br />
ist die Virtuelle CT-Darm-<br />
spiegelung genauso sicher wie die klassische<br />
Koloskopie.<br />
Eine CT-Darmspiegelung ist für all jene<br />
Patienten sinnvoll, die eine klassische<br />
Darmspiegelung ablehnen oder bei denen<br />
es in der Familie Dickdarmkrebserkrankungen<br />
gibt, aber auch bei Patienten<br />
mit erhöhtem Blutungsrisiko oder mit<br />
einem Herzschrittmacher.<br />
Wie läuft die Untersuchung ab?<br />
Für die virtuelle Darmspiegelung ist eine<br />
relativ einfache Vorbereitung des Darmes<br />
erforderlich. Die Untersuchung selbst<br />
dauert etwa 15 Minuten. Mit einer speziellen<br />
Software betrachtet der Arzt<br />
dann die Darmwand von einer virtuellen<br />
Sonde aus (»Fly-Through« – Abb. 1).<br />
Neben dem Darm bildet der Computertomograph<br />
auch sämtliche andere<br />
Bauchorgane ab, insbesondere die Leber,<br />
Nieren, Knochen, große Gefäße, die<br />
selbstverständlich vom Arzt mit beurteilt<br />
werden. Weiteres Informationsmaterial<br />
stellen wir Ihnen gerne in unserem MVZ<br />
in der Frohsinnstraße zur Verfügung.
Heimtückisch: Atherosklerose<br />
der Herzkranzgefäße<br />
Todesursache Nummer eins in Deutschland sind Herzkreislauferkrankungen.<br />
An erster Stelle der tödlichen Erkrankungen steht die Atherosklerose der<br />
Herzkranzgefäße. Sie ist besonders heimtückisch, denn sie entwickelt sich<br />
über viele Jahre und Jahrzehnte, ohne dass man etwas spürt und plötzlich<br />
führt sie dann zu einem Herzinfarkt, der oft tödlich ist.<br />
Dank großer wissenschaftlicher Untersuchungen<br />
sind die Ursachen der Atherosklerose<br />
sehr genau erforscht. Risikofaktoren<br />
sind unter anderem hoher<br />
Blutdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen<br />
(Cholesterin) und<br />
das Rauchen. Auch wenn ein Verwandter<br />
ersten Grades vor seinem 60. Lebensjahr<br />
einen Herzinfarkt erlitten hat,<br />
kann dies für Sie persönlich ebenfalls<br />
von Bedeutung sein. Wenn bei Ihnen<br />
Risikofaktoren vorliegen, ist immer<br />
noch unklar, ob sich bei Ihnen auch<br />
eine koronare Herzerkrankung entwickelt<br />
hat. Mit unserem hochmodernen<br />
Kardio-CT können wir nicht nur<br />
nachweisen, ob sich bei Ihnen Verkal-<br />
kungen der Herzkranzarterien gebildet<br />
haben, sondern wir könnten auch<br />
exakt bestimmen wie stark die Verkalkungen<br />
fortgeschritten sind (Kalzium-<br />
Score). Diese Information hilft Ihrem<br />
behandelnden Arzt dabei, mit Ihnen<br />
zusammen ein für Sie individuelles Vorsorgekonzept<br />
zu entwickeln. Eine<br />
Untersuchung dauert nur etwa 15 Minuten.<br />
Da es sich um ein offenes Gerät<br />
handelt, ist dies auch für Patienten<br />
mit Platzangst problemlos zu schaffen.<br />
Weitere Informationen können Sie<br />
gern in unserer Praxis erhalten. Oder<br />
besuchen Sie uns einfach, um mit einem<br />
unserer Ärzte zu besprechen, ob<br />
die Untersuchung für Sie sinnvoll ist.<br />
Wer behandelt mich?<br />
Sie werden bei uns von einem Team von<br />
sehr erfahrenen Ärzten behandelt, die<br />
diese Therapie jahrelang durchführen.<br />
Prof. Dr. med.<br />
Stephan Schmitz<br />
Dr. med.<br />
M. Peschke<br />
Dr. med.<br />
Stefan Zimmermann<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
Prof. Dr. Stephan Schmitz<br />
und Kollegen<br />
MVZ Radiologie und<br />
Nuklearmedizin<br />
Frohsinnstraße 20<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/15 07 90<br />
www.radiologie-ab.de<br />
15
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
PRIVATÄRZTLICHE PRAXIS FÜR DERMATOLOGIE<br />
16<br />
Das Tumorzentrum der Berliner Charité<br />
warnt: Nach bislang unveröffentlichten<br />
Statistiken haben heute Geborene, wenn<br />
sie nicht vorbeugen, ein fast <strong>10</strong>0-prozentiges<br />
Risiko an Hautkrebs zu erkranken.<br />
Die Zahl der Neuerkrankungen hat<br />
dramatisch zugenommen, insbesondere<br />
bei den unter 40-Jährigen. Zur Zeit erkrankt<br />
jeder fünfte Bundesbürger im Laufe<br />
seines Lebens an Hautkrebs, bereits jeder<br />
Zweite über 60 Jahren ist aktuell davon<br />
betroffen. Mitursächlich für den<br />
rasanten Anstieg sind veränderte Freizeitgewohnheiten,<br />
die Überalterung der<br />
Bevölkerung und der Klimawandel. Die<br />
Deutsche Dermatologische Gesellschaft<br />
Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />
■ Allergiediagnostik und -therapie<br />
– Alle Hauttestungen<br />
– Blutuntersuchungen<br />
– Provokationstestungen<br />
– Hyposensibilisierung<br />
(Tropfen, Spritzen)<br />
■ Ambulante Operationen<br />
– Muttermalentfernung<br />
– Tumorchirurgie<br />
– Lasertherapie<br />
– Kosmetisch ästhetische<br />
Operationen<br />
– Photodynamische Therapie<br />
■ Hautkrebsvorsorge und<br />
Hautkrebsnachsorge<br />
– Ganzkörpercheck und Lymphknotenstatus<br />
– Auflichtmikroskopie und Photodynamische<br />
Diagnostik<br />
– Digitale sequentielle Epilumineszenzmikroskopie<br />
– Computergestützte Photodokumentation<br />
und Imageanalyse<br />
– Sonographie der Haut, Unterhaut<br />
und Lymphknoten<br />
Hautkrebs ist weltweit<br />
die häufigste<br />
Krebserkrankung!<br />
Hautkrebs vorbeugen, früh erkennen, behandeln und<br />
nachsorgen, das ist eine unserer zentralen Aufgaben.<br />
Wird Hautkrebs früh erkannt, bestehen grundsätzlich<br />
für alle Arten hohe Heilungschancen.<br />
empfiehlt die Haut und Muttermale einmal<br />
jährlich vorsorglich untersuchen zu<br />
lassen. Insbesondere sollten Neubildungen<br />
oder Veränderungen an vorbestehenden<br />
Hautgewächsen oder Hautflecken baldmöglichst<br />
durch einen Dermatologen<br />
kontrolliert werden, denn Dermatologen<br />
sind die ausgewiesenen Experten für das<br />
größte und vielseitigste unserer Organe –<br />
die Haut. Als dermato-onkologische<br />
Schwerpunktpraxis (Onkologie = Zweig<br />
der Medizin, der sich der Vorbeugung,<br />
Diagnostik, Therapie und Nachsorge von<br />
bösartigen Erkrankungen widmet) stehen<br />
wir Ihnen mit Rat und Tat sowie mit<br />
modernen Diagnose- und Behandlungs-<br />
■ Phototherapie und Ambulante<br />
Badephototherapie<br />
– Photosoletherapie (Neurodermitis,<br />
Psoriasis)<br />
– Schmalspektrum UVB, UVA<br />
– Creme PUVA, Bade PUVA<br />
■ Berufskrankheiten Haut<br />
■ Dermatologische Infektiologie<br />
■ Dermatologische Lasertherapie<br />
■ Enddarm- und Hämorrhoidalleiden<br />
■ Kosmetisch-medizinische<br />
Dermatologie<br />
■ Medikamentöse Tumortherapie<br />
■ Venendiagnostik<br />
– Plethysmographie<br />
– Lichtreflexionsrheographie<br />
– Dopplersonographie<br />
– Farbduplexsonographie<br />
– Kompressionssonographie<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
Privatärztliche Praxis<br />
für Dermatologie<br />
Anzeige<br />
methoden jederzeit nach Terminabsprache<br />
zur Verfügung. Weiterhin bietet<br />
unsere Praxis ein breites Spektrum an<br />
aktuellen diagnostischen und therapeutischen<br />
Verfahren des gesamten Fachgebietes<br />
der Hautkrankheiten und der<br />
Allergologie an.<br />
Ausbildung und Qualifikation<br />
des Praxisinhabers<br />
– Studium der Humanmedizin und der<br />
Pharmazie mit Approbation als Arzt<br />
und Approbation als Apotheker<br />
– Naturwissenschaftliche und humanmedizinische<br />
Promotionen<br />
– Hochschullehrer an der Hautklinik<br />
der J. W. Goethe Universität in<br />
Frankfurt/Main<br />
– 20 Jahre wissenschaftliche Tätigkeit<br />
an deutschen und amerikanischen<br />
Universitäten mit zahlreichen Veröffentlichungen<br />
und Fachbüchern<br />
– Facharzt für Dermatologie und Venerologie/Medikamentöse<br />
Tumortherapie/<br />
Allergologie/Umweltmedizin/Phlebologie<br />
– Seit 1993 in eigener Praxis in<br />
Aschaffenburg tätig<br />
Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />
Jürgen H. Fuchs<br />
Heinsestraße 8<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2198 25<br />
www.profimed.org
Das Risiko, daran zu erkranken, nimmt<br />
mit steigendem Lebensalter und bei<br />
familiärer Veranlagung zu und verursacht<br />
oft erst im fortgeschrittenen und nicht<br />
mehr heilbaren Stadium Beschwerden.<br />
Die Früherkennung des Tumors in einem<br />
Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />
■ Ambulante Brachytherapie mit Jod-125-Seedimplantation im interdisziplinären<br />
Brachytherapiezentrum Aschaffenburg in Kooperation<br />
mit der Praxis für Strahlentherapie im Klinikum Aschaffenburg<br />
■ Nieren-, Harnleiter-, Prostata- und Genitalerkrankungen<br />
■ Kinderurologie<br />
■ Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei unerfülltem Kinderwunsch<br />
■ Aging Male und Potenzstörungen<br />
■ Endoskopische Diagnostik<br />
■ Urologisches Röntgen<br />
Man(n) wird nicht krank?<br />
Längst ist Prostatakrebs kein Tabuthema mehr, sondern eines, über das Man(n)<br />
offen sprechen kann und soll.<br />
Denn: Die Heilungschancen sind bei frühzeitiger Erkennung heute sehr groß.<br />
■ Ultraschallgesteuerte Prostata-Gewebebiopsien<br />
■ Ambulante Operationen (inkl. Sterilisation und Beschneidung)<br />
■ Ambulante Harnsteinzertrümmerung (ESWL)<br />
Stadium, in welchem er örtlich noch<br />
auf die Prostata begrenzt ist, ist der<br />
Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung<br />
mit sehr guten Heilungschancen.<br />
Wir therapieren den früh erkannten<br />
Prostatakrebs mit einem innovativen<br />
Vertrauen Sie auf Kompetenz und Sensibilität …<br />
… wir sind für Sie da!<br />
Zusatzbezeichnung Männerarzt durch Institut cmi<br />
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DR. MED. PATRICK SAWAYA<br />
Facharzt für Urologie<br />
Ludwigstraße 17<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/13355<br />
Telefax 0 60 21/2190 <strong>01</strong><br />
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Verfahren mit einer sehr geringen<br />
Nebenwirkungsrate; der sogenannten<br />
LDR-Brachytherapie mit Jod-125-<br />
Seedimplantation. Langzeitstudien belegen,<br />
dass die Heilungsrate mit der einer<br />
operativen Totalentfernung identisch<br />
ist. Das Prinzip dieser Therapie ist, dass<br />
die strahlende Substanz direkt in den<br />
Krankheitsherd eingebracht werden<br />
kann. Dadurch kann eine hochwirksame<br />
Strahlenbehandlung durchgeführt<br />
werden, und das Gewebe der umliegenden<br />
Nachbarorgane wird nicht in Mitleidenschaft<br />
gezogen. Die Therapie<br />
dauert etwa 1,5 Stunden und wird ambulant<br />
durchgeführt. Sie ist somit die<br />
einzig ambulante Behandlungsform für<br />
ein lokal begrenztes Prostatacarcinom.<br />
Bei in der Regel sehr guter Verträglichkeit<br />
besteht kein postoperatives Inkontinenzrisiko<br />
und es ist auch für ältere<br />
Patienten mit eingeschränktem Gesundheitszustand<br />
geeignet.<br />
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UROLOGISCHE PRAXIS<br />
17
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FRAUENÄRZTE GEMEINSCHAFTSPRAXIS IM ELISENPALAIS<br />
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Wir sind ganz für<br />
Ihre Gesundheit da<br />
Dr. med. Wencke Zink, Dr. med. Alexander Henze<br />
mit Dr. med. Ursula Seitz und unserem Praxisteam<br />
Damit wir das Leben lange gesund genießen<br />
können, braucht unser Körper<br />
Fürsorge und Aufmerksamkeit. Dabei<br />
ist es nicht nur wichtig, irgendetwas,<br />
sondern das Richtige für Ihre Gesundheit<br />
zu tun. Wir unterstützen Sie dabei<br />
mit sinnvollen medizinischen Zusatzuntersuchungen,<br />
die über die gesetzlich<br />
vorgeschriebene Vorsorge hinausgehen.<br />
Wir helfen Ihnen damit Ihr Risiko so klein<br />
wie möglich zu halten.<br />
Unsere Leistungen:<br />
■ Brustdiagnostik auf höchstem<br />
Qualitätsniveau mit digitaler<br />
Mammographie und hochauflösender<br />
Mammasonographie<br />
■ Erstellereinheit und Befunder<br />
von Mammographien im<br />
Durch regelmäßige Vorsorge und entsprechende<br />
Untersuchungen zur Früherkennung<br />
kann bei bestimmten Krebsarten<br />
das Risiko einer Erkrankung stark<br />
vermindert werden. Die gesetzliche Vorsorge<br />
bietet eine Grundlage. Durch zusätzliche,<br />
darin nicht enthaltene Untersuchungen<br />
kann die Wirksamkeit der Vorsorge<br />
jedoch erheblich gesteigert werden.<br />
Bei dichtem Gewebe der Brustdrüsen wird<br />
die Zuverlässigkeit der Mammographie<br />
■ Erweiterte Vorsorge inkl.<br />
Beckenultraschall<br />
■ Impfungen<br />
■ Intensivbetreuung während der<br />
Schwangerschaft mit moderner<br />
2D/3D/4D Ultraschalltechnik<br />
■ Vorgeburtliche Diagnostik<br />
■ Kinder- und jugendgynäkologische<br />
Sprechstunde<br />
■ Knochendichtemessung<br />
zur Früherkennung von Brustkrebs durch<br />
eine Ultraschalluntersuchung verbessert.<br />
Auch für junge Frauen, die nicht am<br />
Mammographie Screening Programm teilnehmen,<br />
ist die digitale Mammographie<br />
oder der hochauflösende Brustultraschall<br />
sinnvoll. Ein Beckenultraschall hilft Veränderungen<br />
der Gebärmutter und Eierstöcke<br />
frühzeitig festzustellen, die mit<br />
den Basisvorsorgeuntersuchungen unentdeckt<br />
bleiben können.<br />
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Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />
im Elisenpalais<br />
Dr. med. Alexander Henze<br />
Dr. med. Wencke Zink<br />
mit Dr. med. Ursula Seitz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/21481<br />
www.frauenaerzte-aschaffenburg.de
Vitamin D –<br />
„das Sonnenvitamin“<br />
ein weitgehend unbeachteter Parameter<br />
in Krankheitsvorsorge und Therapie<br />
Die Bevölkerung in Deutschland ist bei<br />
ausgewogener Ernährung meist ausreichend<br />
mit Vitaminen versorgt. Ausnahmen<br />
bilden Folsäure, Vitamin B12<br />
(insbesondere bei Vegetariern) und vor<br />
allem Vitamin D.<br />
Ein gesunder Mensch kann zwar in<br />
unseren Breitengraden seinen Vitamin-<br />
D-Bedarf decken und einen Vorrat für<br />
2-4 Monate anlegen, Voraussetzung ist<br />
aber, dass er eine genügend lange Zeit<br />
30% seiner Körperoberfläche einer optimalen<br />
UV-B-Bestrahlung aussetzt. Dies<br />
ist wegen der Bekleidung und des geringeren<br />
UV-B-Anteils des Sonnenlichtes<br />
in den Wintermonaten (tiefstehende<br />
Sonne) den meisten Menschen nicht<br />
möglich, aber auch zu anderen Jahreszeiten<br />
verhindern Luftverschmutzung,<br />
Sonnenschutzmittel, Make-up, usw. eine<br />
optimale UV-B-Bestrahlung. Auch ist<br />
für Jugendliche unter 18 J. seit 19. Mai<br />
2009 der Besuch in Sonnenstudios<br />
tabu. Der Bundestag hat dieses Verbot<br />
beschlossen, weil das Risiko von Hautkrebs<br />
bei regelmäßigem Solariumbesuch<br />
steigt. Deshalb besteht oft auch<br />
in den Sommermonaten ein Vitamin D-<br />
Mangel.<br />
Das mit der Nahrung aufgenommene<br />
Vitamin D2 spielt für die Versorgung in<br />
Deutschland nur eine untergeordnete<br />
Rolle.<br />
Trotz seiner historischen Klassifikation<br />
als Vitamin ist Vitamin D hinsichtlich<br />
Struktur und Syntheseweg eigentlich<br />
ein Steroidhormon und kein Vitamin<br />
(Vitamine werden ausschließlich dem<br />
Körper mit der Nahrung zugeführt).<br />
Der Körper stellt unter dem Einfluss des<br />
UV-B-Anteils des Sonnenlichtes aus<br />
Vorstufen das Vitamin D selbst her. Die<br />
Hauptspeicherform im Körper ist das<br />
25-OH-Vitamin D3; deshalb wird diese<br />
Form zur Bestimmung des Vitamin D-<br />
Status herangezogen.<br />
Das biologisch aktive 1,25-(OH)2-Vitamin<br />
D (Calcitriol oder Cholecalciferol)<br />
wird aus 25-OH-Vitamin vorwiegend in<br />
der Niere gebildet.<br />
Vitamin D stimuliert die Aufnahme von<br />
Calcium aus dem Darm ins Blut, hemmt<br />
die Ausscheidung über die Niere und<br />
fördert damit die Mineralisierung der<br />
Knochen. Vitamin D fördert auch die<br />
Zelldifferenzierung und beeinflusst das<br />
Interleukinsystem, das Endokrinium und<br />
die Muskelkraft.<br />
Menschen, die nahe am Äquator und<br />
oftmals ohne besonderen Sonnenschutz<br />
leben, haben durchgängig ausreichend<br />
Vitamin D. Viele Erkrankungen, die in<br />
unseren Breiten vorkommen, sind dort<br />
weitgehend unbekannt.<br />
Vitamin-D-Mangel wird – neben der<br />
allgemein bekannten Knochenkrankheit<br />
Rachitis bei Kindern – nach neueren<br />
wissenschaftlichen Untersuchungen<br />
mit folgenden Krankheiten in<br />
Verbindung gebracht:<br />
■ Erhöhtes Risiko für Knochenbrüche<br />
und Knochenschwund (Osteoporose),<br />
Muskelschwäche und Muskelschmerzen<br />
(Fibromyalgien).<br />
■ Karzinome, insbes. Mamma-, Kolon-,<br />
Prostata-Karzinom, Non-Hodgkin-<br />
Lymphome.<br />
■ Diabetes (Eine ausreichende Versorgung<br />
der Mutter und des Neugeborenen<br />
mit Vitamin D reduziert erheblich<br />
das spätere Risiko einen Diabetes<br />
mellitus Typ 1 zu entwickeln).<br />
■ Autoimmunerkrankungen (z. B. Multiple<br />
Sklerose).<br />
■ Kardiovaskuläre Erkrankungen (z. B.<br />
Bluthochdruck).<br />
■ Chronisch entzündliche Erkrankungen<br />
(z. B. Tuberkulose).<br />
Daraus ergibt sich die vielfältige Bedeutung<br />
der Vitamin D-Bestimmung. Die<br />
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Laborarztpraxis<br />
Dr. med. Thomas Müller<br />
Knodestraße 3<br />
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Kontrolle Ihres Vitamin D-Spiegels stellt<br />
somit auch eine wichtige Vorsorgemaßnahme<br />
dar.<br />
Risikobehaftete Personen sind vor<br />
allem:<br />
■ Ältere Menschen und Menschen, die<br />
sich zu wenig im Freien aufhalten<br />
oder zu wenig Sonnenlicht an ihre<br />
Haut lassen (Sonnenschutzmittel,<br />
Make-up, usw.).<br />
■ Säuglinge und Kleinkinder.<br />
■ Frauen nach der Menopause.<br />
■ Schwangere und stillende Mütter.<br />
■ Personen mit dunklem Teint.<br />
■ Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen.<br />
■ Patienten mit Malabsorptionssyndrom.<br />
Hypervitaminosen, also Erkrankungen<br />
infolge Überdosierungen sind bei Vitamin<br />
D bekannt. Sie können schwere<br />
Schäden verursachen z. B. – infolge Aktivierung<br />
des Calciumstoffwechsels –<br />
Calcium-Ablagerungen in Niere, Herz,<br />
Lunge und den Gefäßen.<br />
Deshalb sollte eine Vitamin D-Substitution<br />
nur in Abhängigkeit vom individuellen<br />
Vitamin D-Spiegel erfolgen.<br />
Es empfiehlt sich daher die Bestimmung<br />
des Vitamin D-Spiegels sowohl zur Diagnostik<br />
als auch zur Therapiekontrolle.<br />
Optimaler Vitamin D-Spiegel:<br />
30-70 µg/l<br />
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
LABORARZTPRAXIS DR. MED. THOMAS MÜLLER<br />
19
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
PRAXISKLINIK FÜR GEFÄSSMEDIZIN (VENENKLINIK) | AMBULANTES OP-CENTRUM<br />
20<br />
Schöne und<br />
gesunde Beine<br />
Akute und chronische Venenerkrankungen<br />
gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern<br />
in der Bevölkerung. Immer<br />
noch hält sich mancherorts der Irrglaube,<br />
Krampfadern seien ein rein kosmetisches<br />
Problem. In Wirklichkeit handelt es sich<br />
um ein ernstzunehmendes, medizinisch<br />
bedeutsames Krankheitsbild, das durch<br />
eine Vielzahl von Risikofaktoren wie Bindegewebsschwäche,<br />
Schwangerschaft,<br />
Übergewicht, familiäre Disposition und<br />
berufliche Steh- und Sitzbelastung beeinflusst<br />
bzw. verursacht wird.<br />
Die erfolgreiche Behandlung des Krankheitsbildes<br />
setzt eine differenzierte Diagnostik<br />
des gesamten Gefäßsystems voraus,<br />
um eine adäquate Therapie festlegen<br />
zu können. In diesem Zusammenhang<br />
soll nicht ungesagt bleiben, dass die vielfach<br />
vertretene Meinung, Krampfadern<br />
„kämen sowieso wieder“, unrichtig ist.<br />
Unter der o. g. Voraussetzung einer fundierten<br />
Diagnostik und der Therapie durch<br />
einen phlebologischen Facharzt kann das<br />
„Neuauftreten“ von Krampfadern nicht<br />
vollends vermieden werden, die Wahrscheinlichkeit<br />
dafür ist sicher hochgradig<br />
gemindert.<br />
Die Möglichkeiten der Behandlung sind<br />
vielfältig und variieren je nach Befund<br />
und auch Patientenwunsch zwischen der<br />
klassischen stadiengerechten „Stripping-<br />
Operation“, der Radiofrequenztherapie<br />
(z. B. RFITT), der Laserbehandlung, CHIVA-<br />
OP, Schaumsklerosierung und Phlebektomie<br />
(Entfernung kleinerer Seitenäste)<br />
in örtlicher Betäubung.<br />
Entscheidend für den Langzeiterfolg der<br />
Behandlung ist die richtige Auswahl und/<br />
oder Kombination der Therapiemöglichkeiten,<br />
die dem individuellen Krankheitsbild<br />
angemessen ist.<br />
Philosophie der Praxisklinik für Gefäßmedizin (Venenklinik) in Aschaffenburg<br />
Das Hauptanliegen für unsere Patienten ist eine hohe Fachkompetenz der Ärzte und<br />
Mitarbeiterinnen. Die Qualität der Arbeit wird ergänzt durch persönliche Ausstrahlung<br />
und die Atmosphäre in der Klinik.<br />
Uns ist bewusst, dass die Patienten die Grundlage unserer Existenz sind und daher im<br />
Mittelpunkt der Arbeit stehen. Wir wollen alle Patienten fachlich kompetent untersuchen<br />
und behandeln sowie unsere Dienste stets pünktlich, freundlich und in höchstmöglicher<br />
Qualität anbieten. Die optimale Nachbehandlung nach operativen Eingriffen<br />
betrachten wir als ständige Aufgabe.<br />
Im Interesse unserer Patienten werden wir nur seriöse Angebote machen, was Behandlungsstrategien<br />
und deren Kosten angeht. Wir empfinden es als Belohnung unserer<br />
Aktivitäten, wenn Sie zu uns kommen und bedanken uns im Voraus für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen. (H. M. Hulten, modifiziert nach G. Marpe, Essen)<br />
Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />
Chirurgie-Gefäßchirurgie-Phlebologie<br />
Dr. med. Ingrid Goltz<br />
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Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />
(Venenklinik)<br />
Ambulantes OP-Centrum<br />
Weißenburger Straße 44<br />
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Telefon 0 60 21/58 39 80<br />
Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />
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UNSERE LEISTUNGEN:<br />
Diagnostik des venösen und<br />
arteriellen Gefäßsystems<br />
– Farbkodierte Duplexsonographie<br />
– cw-Dopplersonographie<br />
– Lichtreflexionsrheographie (LRR)<br />
– Venenverschlussplethysmographie<br />
(VVP)<br />
Gefäßcheck bei Risikopatienten<br />
– Bauchaortenaneurysma-Screening<br />
– Intima-Media-Dicke Messung<br />
– Doppler- und Duplexsonographie<br />
zur Schlaganfall-Risikobestimmung<br />
– Thrombosediagnostik und -therapie<br />
– Enge Zusammenarbeit mit Radiologen<br />
(MVZ Radiologie & Nuklearmedizin)<br />
und Kardiologen (Dr. med. R. Lyttwin)<br />
zur weitergehenden Diagnostik und<br />
Therapie der arteriellen Verschlusserkrankung.<br />
Unsere Behandlungsschwerpunkte<br />
(ambulant)<br />
– Krampfaderoperationen im eigenen<br />
ambulanten Op-Centrum (klassisch<br />
mit Babcock-Methode, CHIVA,<br />
endovaskulär [Laser- oder Radiofrequenz/RFITT-Therapie])<br />
– Ulcustherapie (konservativ und/<br />
oder operativ)<br />
– Besenreisertherapie (Verödungsbehandlung)<br />
Stationäre Behandlung<br />
(Kooperation mit Kreiskrankenhaus<br />
Alzenau-Wasserlos)<br />
– Operative Behandlung von Venenkrankheiten<br />
– Operative Behandlung von Arterienkrankheiten<br />
(z.B. Schaufensterkrankheit)<br />
– Bypassverfahren, Thrombendarteriektomie<br />
mit Patchplastik u.a.<br />
– Endovaskuläre Therapie bei peripherer<br />
art. Verschlusserkrankung<br />
– Angioplastie (Ballonaufdehnung) mit<br />
oder ohne Stentimplatation (Drahtgitter)<br />
– Hybrid-Operationen (Op.- und<br />
Angioplastie in gleicher Sitzung)<br />
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Wirbelsäulen- und Gelenkzentrum<br />
Praxisklinik Orthopädie<br />
Orthopädische Chirurgie<br />
Dr. med. Hermann Keller<br />
Orthopäde<br />
Leiter der Sek� on:<br />
Bandscheiben- und<br />
Wirbelsäulen-Schmerztherapie<br />
Dr. med. Eugen Gaiser<br />
Orthopäde<br />
Leiter der orthopädischen Sport-<br />
und Nachbehandlungsambulanz<br />
Grünewaldklinik<br />
Wirbelsäulen- und Gelenkzentrum<br />
Bustellistraße 3<br />
63739 Ascha� enburg<br />
Dr. med. Michael Dehmel<br />
Orthopäde<br />
Leiter der Sek� on:<br />
Hü� -, Knie- und<br />
Schulterchirurgie<br />
Dr. med. Imke Fröhlich<br />
Orthopädin<br />
Leiterin der Sek� on:<br />
Hand- und Fußchirurgie<br />
Tel. 0 60 21 / 44 88 5-0<br />
Fax 06021/44885-111<br />
Grünewaldklinik<br />
Dr. med. Immo Stürmer<br />
Orthopäde<br />
Leiter der Sek� on:<br />
Knie- und Sprunggelenkschirurgie<br />
info@gruenewaldklinik.de<br />
www.gruenewaldklinik.de
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
GEMEINSCHAFTSPRAXIS DR. MED. W. E. HOFMANN UND H. OLSCHEWSKI / AKADEMISCHE PRAXIS FÜR SPRACHTHERAPIE<br />
22<br />
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Herzlich willkommen<br />
in Neurologie und Psychiatrie<br />
Vortragende: E. Rüth, B. Broutschek, Dr. I. Maser, A. Stadtmüller, Dr. W. E. Hofmann (v. li.).<br />
Multiple Sklerose<br />
Diagnostik und Therapie<br />
Am 20. und 21.11.2009 fand im Kongresszentrum der Stadthalle<br />
Aschaffenburg ein bundesweiter Kongress über kognitive, sprachliche<br />
und motorische Störungen in der Rehabilitation von Patienten mit<br />
Multipler Sklerose unter Leitung von Dr. W. E. Hofmann statt. Organisiert<br />
wurde dies durch die Neurologische Praxis und die Ambulante<br />
Neurologische Rehabilitation Aschaffenburg (ANR).<br />
Die Multiple Sklerose ist eine häufige<br />
entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems.<br />
Diese Erkrankung trifft<br />
meist junge Erwachsene, Frauen häufiger<br />
als Männer. Deshalb ist es wichtig,<br />
die Diagnose frühzeitig zu stellen und<br />
die Bevölkerung über die Symptome<br />
bestmöglich aufzuklären. Es besteht eine<br />
erhebliche zeitliche Latenz vom ersten<br />
Symptom bis zur endgültigen Diagnose.<br />
Die Frühdiagnose und damit die Frühtherapie<br />
mit Interferonen oder Glatiramerazetat<br />
verbessert die Prognose der<br />
Erkrankung wesentlich. Kognitive, motorische<br />
und sprachliche Defizite spielen<br />
im Frühstadium eine herausragende Rolle.<br />
Ein großes Problem ist die Mitarbeit des<br />
Betroffenen in den frühen Stadien unter<br />
Therapie. Dies macht es schwierig, eine<br />
kontinuierliche Behandlung mit dem Erkrankten<br />
zu vereinbaren.<br />
Die Vorträge sprachen Schwerpunktpraxen<br />
für Multiple Sklerose an, die<br />
eine bundesweite Zertifizierung für<br />
Diagnostik und Therapie der Multiplen<br />
Sklerose besitzen.<br />
In einem ersten Vortrag konnte Prof. Dr.<br />
P. Calabrese (Universitätsklinik Basel)<br />
einen spannenden Überblick über Gedächtnisstörungen<br />
und Lebensqualität<br />
bei MS halten. Es wurden wichtige An-<br />
sätze zu Diagnostik und Therapie gegeben,<br />
insbesondere da auch in neurologischen<br />
Fachkreisen den kognitiven<br />
Symptomen bislang wenig Beachtung<br />
geschenkt wurde. Dies ändert sich in<br />
letzter Zeit deutlich.<br />
Anschließend berichtete Herr Dr. med.<br />
M. Lang aus Ulm über die Möglichkeiten<br />
der Patientenschulungen, um die Mitarbeit,<br />
die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
und dadurch den klinischen Zustand<br />
des Patienten zu verbessern.<br />
Herr Dr. med. W. E. Hofmann stellte<br />
die Möglichkeiten der Diagnostik unter<br />
ambulanten Bedingungen dar. Nach<br />
ausführlicher Befragung und Untersuchung,<br />
inklusive elektrophysiologischen<br />
Parametern, wird in kooperierenden<br />
Praxen für Radiologie eine Kernspintomographie<br />
des Kopfes, bei Bedarf auch<br />
des Hals- und Brustmarks, durchgeführt,<br />
um weitere Hinweise für die Erkrankung<br />
zu bekommen. Anschließend<br />
erfolgt die lumbale Liquorentnahme unter<br />
definierten Bedingungen. Mit Hilfe<br />
dieser Mosaiksteine kann zu einem hohem<br />
Prozentsatz die Diagnose oder der<br />
Ausschluss der Erkrankung erfolgen<br />
und unmittelbar danach die Therapie<br />
eingeleitet werden.<br />
Ein weiterer Vortrag durch Frau B.<br />
Broutschek, Neuropsychologin (ANR<br />
AB), stellte die speziellen Aspekte der<br />
Neuropsychologie unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Exekutivfunktionen<br />
dar. Hierbei handelt es sich um kognitive
Prozesse zur Planung und Steuerung,<br />
die es ermöglichen, flexible Lösungen<br />
für unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />
zu entwickeln. Sie zeigte sehr anschaulich,<br />
welche Auswirkungen exekutive<br />
Defizite auf den Alltag von MS-<br />
Patienten haben und wie eine entsprechende<br />
Therapie aufgebaut ist.<br />
Die zertifizierte MS-Schwester (A.<br />
Stadtmüller) der Neurologischen Praxis<br />
Dr. med. W. E. Hofmann/H. Olschewski<br />
stellte speziell die Zusammenarbeit mit<br />
den Betroffenen vor. Sie brachte zum<br />
Ausdruck, dass der individuelle Austausch<br />
mit den Patienten erheblich zur<br />
vertrauensvollen Zusammenarbeit beiträgt.<br />
Injektionsschulungen werden unter<br />
Berücksichtigung des sozialen Umfeldes<br />
von ihr durchgeführt. Zusammen<br />
mit dem Neurologen wird die Krankheitsbewältigung<br />
und die kontinuierliche<br />
Begleitung des Therapieverlaufes unterstützt.<br />
Anschließend wurden durch Frau G.<br />
Reimann (leitende Physiotherapeutin<br />
eines MS-Schwerpunktkrankenhauses)<br />
neurophysiologische Behandlungstechniken<br />
vorgestellt.<br />
Die Neurolinguistin Frau Dr. I. Maser,<br />
Akademische Praxis für Sprachtherapie<br />
Aschaffenburg, gab einen ausführlichen<br />
Überblick über Diagnostik und Therapiemöglichkeiten<br />
der Multiplen Sklerose<br />
mit anschaulichen Fallbeispielen junger<br />
MS-Erkrankter. Sie berichtete, dass ca.<br />
50% der Multiple Sklerose Patienten<br />
leichte bis mittelschwere Sprech-, Stimm-,<br />
und Schluckstörungen, sowie sprachverarbeitungsrelevante<br />
kognitive Beeinträchtigungen<br />
zeigen. Diese Störungen<br />
können in jeder Ausprägung und in jedem<br />
Stadium der MS auftreten und sogar<br />
ein erstes Symptom der Erkrankung<br />
sein. Sie gab einen Einblick in die komplizierte<br />
Architektur neuronaler Netzwerke<br />
in unserem Gehirn und erläuterte,<br />
wie kognitive Prozesse wie Langzeitgedächtnis,<br />
Arbeitsgedächtnis, planendes<br />
Denken und Aufmerksamkeit mit<br />
sprachlichen Verarbeitungsprozessen<br />
zusammenhängen. Unter frühzeitiger<br />
konsequenter Therapie und fachlicher<br />
Anleitung sind deutliche Verbesserungen<br />
bei Patienten möglich und erreichbar.<br />
Frau E. Rüth (ANR AB) sprach zu speziellen<br />
Aspekten der Ergotherapie bei<br />
Multipler Sklerose. Hier werden im ANR<br />
AB Alltagsziele bei MS formuliert und<br />
unter konsequenter Therapie erreicht.<br />
Bei Patienten mit einem Handicap spielt<br />
alltagsorientiertes Training unter zusätzlicher<br />
Anpassung der Umweltfaktoren<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Abschließend gab Herr Dr. W. E.<br />
Hofmann einen Überblick über die<br />
Möglichkeiten der Diagnostik und<br />
Therapie der Multiplen Sklerose in der<br />
neurologischen Praxis und in der ANR<br />
Aschaffenburg. Die Bedingungen der<br />
Zertifizierung für MS wurden vorgestellt.<br />
Aufgrund des Schwerpunktes von<br />
W. E. Hofmann kann die Diagnose der<br />
Multiplen Sklerose und deren Therapie<br />
bis auf wenige Ausnahmen vollständig<br />
ambulant durchgeführt werden.<br />
Praxis und ANR AB verfügen über nahezu<br />
sämtliche therapeutische Möglichkeiten,<br />
die auch unter stationären Bedingungen<br />
möglich sind. Neben Physiotherapie,<br />
Sprach-, Schluck- und Sprechtherapie,<br />
neuropsychologischer Therapie und Ergotherapie<br />
spielt das ärztliche Case-Management<br />
eine wesentliche Rolle. Durch<br />
die Zusammenarbeit zwischen ANR, der<br />
Neurologischen Praxis und den in der<br />
Praxis arbeitenden MS-Schwestern lässt<br />
sich die Abbrecherquote und die dadurch<br />
bedingte Verschlechterung der MS-<br />
Erkrankten erheblich reduzieren.<br />
Durch den Kongress sollen deutliche<br />
Verbesserungen der Schnittstellen zwischen<br />
Praxis und Rehabilitation mit<br />
Rehazugang und Rehanachsorge ermöglicht<br />
werden. Hierunter ist der gemeinsame<br />
Entscheidungsprozess für eine<br />
bestmögliche Teilhabe in gewünschten<br />
Lebensbereichen möglich. Schon § 1<br />
SGB IX Satz 1 legt fest, dass Behinderte<br />
oder von Behinderung bedrohte Menschen<br />
Leistungen erhalten, die ihre<br />
Selbstbestimmung und Gleichberechtigung<br />
zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft<br />
fördern bzw. verbessern.<br />
Es grüßen Sie aus der Neurologischen<br />
und Psychiatrischen Gemeinschaftspraxis<br />
Aschaffenburg Ihre<br />
Dr. W. E. Hofmann / H. Olschewski /<br />
H. Stieber / H. Wachendorff<br />
mit dem gesamten Team zertifizierter<br />
Mitarbeiterinnen.<br />
Noch eine wichtige Mitteilung<br />
zum Abschluss:<br />
Ab <strong>01</strong>.04.2<strong>01</strong>0 finden Sie unsere Ambulante<br />
Neurologische Rehabilitation<br />
in neuen Räumen im Hauptbahnhof<br />
Aschaffenburg im 3. Stock.<br />
Am 25.6.2<strong>01</strong>0 ab 16.00 Uhr wird dort<br />
für Betroffene, Patienten und Interessierte<br />
eine Eröffnungsveranstaltung<br />
mit Vorträgen stattfinden.<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. W. E. Hofmann<br />
Facharzt für Neurologie –<br />
Rehabilitationswesen<br />
Facharzt für Psychiatrie –<br />
Psychotherapie<br />
H. Olschewski<br />
Facharzt für Neurologie und<br />
Psychiatrie – Psychotherapie<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 60<br />
Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />
Akademische Praxis für<br />
Sprachtherapie (alle Kassen –<br />
Termine nach Vereinbarung)<br />
Dr. Ingeborg Maser<br />
Neurolinguistin/Klinische<br />
Linguistin BKL (dbs)<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/45 27 27<br />
Telefax 0 60 21/45 27 28<br />
www.sprachtherapie-maser.de<br />
ANR Aschaffenburg<br />
Ambulante Neurologische<br />
Rehabilitation<br />
Weißenburger Straße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/4488980<br />
Telefax 0 60 21/4 48 89 88<br />
23
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
AUGENKLINIK ASCHAFFENBURG | AUGENLASERZENTRUM<br />
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Sie werden schon sehen!<br />
Die Zahl der Menschen, die wieder brillenlos und unbeschwert in die<br />
Zukunft blicken, steigt Jahr für Jahr rapide an. Kein Wunder, denn<br />
die fortschrittlichen Methoden der refraktiven Augenoperationen<br />
haben die Korrektur der Fehlsichtigkeit inzwischen zu einem Routineeingriff<br />
werden lassen.<br />
Wer sich von seiner oft störenden Sehhilfe<br />
befreien möchte, sollte sich erfahrenen<br />
Spezialisten anvertrauen, die nicht<br />
nur die Präzisionsarbeit der Laserbehandlung<br />
zuverlässigst ausführen, sondern<br />
für die eine Rundum-Beratung<br />
und Betreuung des Patienten selbstverständlich<br />
ist. Die fünf Spezialisten in<br />
der Augenklinik Aschaffenburg legen<br />
größten Wert auf eine objektive und<br />
ausführliche Beratung, die jeder Therapie<br />
vorausgeht. Nur der Patient, der die<br />
Problematik seiner Sehschwäche sowie<br />
den Lösungsansatz genau versteht,<br />
kann sich am Ende richtig und guten<br />
Gewissens für die geeignete Behandlungsform<br />
entscheiden.<br />
Korrektur lohnt auf lange Sicht<br />
Die Aussichten auf ein ungetrübtes Dasein<br />
ohne Brille sind vielversprechend,<br />
wenn folgende Voraussetzungen erfüllt<br />
sind: Die Brillenstärke hat sich im letzten<br />
Jahr nicht mehr verändert, die Augen<br />
sind gesund und der Patient leidet<br />
weder unter Glaukom- noch unter<br />
Hornhautproblemen. Die Fehlsichtigkeit<br />
liegt innerhalb der Sicherheitsgrenzen<br />
der einzelnen Methoden und der Patient<br />
ist über 18 Jahre alt. Wenn diese<br />
Kriterien zutreffen, ein ausführliches<br />
und individuelles Beratungsgespräch<br />
mit dem erfahrenen Operationsteam<br />
der Augenklinik Aschaffenburg sowie<br />
eine gründliche und umfassende Augenuntersuchung<br />
stattgefunden haben<br />
und sich der Patient für eine Korrektur<br />
entschieden hat, steht dem Erfolg praktisch<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Welches Verfahren?<br />
Die gängigen Methoden zur Korrektur<br />
von Fehlsichtigkeit unterscheiden im<br />
Wesentlichen zwischen einer Operation<br />
der Hornhaut mit dem Excimerlaser<br />
und dem Eingriff in das Auge, einem<br />
intraokularen Linsenverfahren, bei dem<br />
die Hornhaut unverändert bleibt. In der<br />
modernen Laserchirurgie werden zwei<br />
Verfahren eingesetzt. Bei der LASIK-<br />
Methode wird mittels eines kleinen <strong>Eins</strong>chnittes<br />
– nach Betäubung – ein dünner<br />
Hornhautdeckel aufgeklappt. So<br />
kann der Laser schmerzfrei im mittleren<br />
Hornhautgewebe arbeiten. Das dauert<br />
in der Regel weniger als eine Minute;<br />
nach ein bis zwei Tagen ist alles weitestgehend<br />
verheilt. Im Gegensatz dazu<br />
wird bei PRK/LASEK die weiche Deckschicht<br />
von der Hornhaut gelöst; der<br />
Laser arbeitet auf der vorderen Hornhautschicht.<br />
Die Hornhaut wird nach<br />
der OP für einige Tage durch eine weiche<br />
Kontaktlinse geschützt.<br />
Wann ist der Laser machtlos?<br />
Bei hoher Weit- oder starker Kurzsichtigkeit,<br />
das heißt, wenn die Werte<br />
oberhalb von +4,5 und unterhalb von<br />
-8 Dioptrien liegen, sind Sie ein Fall für<br />
die intraokulare refraktive Chirurgie.<br />
Hier sorgen künstliche Linsen, die in<br />
verschiedenen Verfahren eingesetzt<br />
werden, wieder für den nötigen Scharfblick<br />
– und das schon am nächsten Tag.
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Ihnen aber helfen, wenn Sie eine hohe Sicherheit für sich in Anspruch nehmen<br />
möchten, auch den richtigen Schutz zu wählen.<br />
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und beugt Nackenverletzungen und Gehirnerschütterungen vor.<br />
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z. B. Handball, Basketball, Fußball, Skateboarding,<br />
Inline-Skating usw.<br />
■ Elite<br />
für Boxer und andere Kampfsportarten wie<br />
Karate, Judo usw. (mit weicher Einlage zur besseren<br />
Schockabsorbierung)<br />
■ Professional<br />
für Stocksportarten und den professionellen Gebrauch<br />
z. B. Hockey, Eishockey, Rugby, Polo usw.<br />
(mit eingelegtem harten Frontzahnschutz)<br />
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V ohne Zahnschutz:<br />
■ Gelockerter oder<br />
■ ausgeschlagener Zahn<br />
■ Abgeschlagene Zahnecke<br />
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63768 HÖSBACH<br />
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Ihr Terminplan ist voll?<br />
Sie haben tagsüber keine Zeit für Ihre Zahnbehandlung?<br />
Bei uns kein Problem. Wir sind auch bis spät in die Nacht und samstags für Sie da.<br />
Gern reservieren wir Ihnen einen für Sie bequemen Termin im Rahmen unserer<br />
Mondschein-Sprechstunde.<br />
Dr. Wolfgang Gutwerk<br />
Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
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Tel. 06021 - 2 99 99 6, www.gutwerk.de<br />
Tag der Zahnimplantate<br />
Sonntag, 21.11.2<strong>01</strong>0<br />
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Tiefschlaf und Narkose.<br />
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Thema: Implantologie – Altbewährtes und Neues<br />
Referent: Dr. Wolfgang Gutwerk, Fachzahnarzt für<br />
Oralchirurgie, Spezialist für Implantologie<br />
vhs Aschaffenburg: Di, 13.04.2<strong>01</strong>0, 19.00 Uhr<br />
vhs Hanau: Mi, 14.04.2<strong>01</strong>0, 19.00 Uhr<br />
vhs Dieburg: Do, 15.04.2<strong>01</strong>0, 19.00 Uhr
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
PRAXISKLINIK ELISENPALAIS | ANÄSTHESIOLOGISCHES OPERATIONSZENTRUM<br />
28<br />
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Narkose und Angst –<br />
heute ein objektives oder<br />
emotionales Problem?<br />
Viele Patienten erzählen uns vor Operationen von ihrer Angst vor der<br />
Narkose – basierend auf „Erfahrungen vor vielen Jahren“ oder „Berichten<br />
von Bekannten und Medien“.<br />
Was kann die Anästhesie heute konkret<br />
gegen diese Ängste tun?<br />
Neue Narkose- und Überwachungsverfahren<br />
ermöglichen heute die kontinuierliche<br />
Beurteilung von Herz-, Lungen-,<br />
Kreislauf- und Gehirnfunktion. Die Narkosetiefe<br />
kann gemessen und mit den<br />
neuen Verfahren in Sekundenschnelle<br />
verändert werden. Durch den weitestgehenden<br />
Verzicht auf muskellähmende<br />
Medikamente ist es nahezu ausgeschlossen<br />
wach zu sein, ohne sich bemerkbar<br />
machen zu können.<br />
Das Risiko eines schweren Narkosezwischenfalls<br />
liegt heute bei < 1:200 000,<br />
das innerhalb eines Jahres bei einem Verkehrsunfall<br />
zu sterben ist 20 mal größer.<br />
Es ist richtig – Sie vertrauen Ihre Gesundheit<br />
und Ihr Leben dem Anästhesisten<br />
an. Bei uns legen Sie es in die Hände<br />
eines langjährig erfahrenen Facharztes.<br />
Neue OP-Methoden minimieren das Gewebetrauma<br />
und verursachen wenig<br />
Schmerzen. Wann immer möglich kombinieren<br />
wir die Narkose mit langwirkenden<br />
örtlichen Betäubungsmitteln, gemeinsam<br />
mit einem in jahrelanger Erfahrung<br />
entwickelten Schmerztherapieplan, ein<br />
sicheres Mittel zur Schmerzfreiheit.<br />
Die heute zum <strong>Eins</strong>atz kommenden<br />
Narkosemittel sind extrem selten Übelkeit<br />
auslösend. Neuartige kurzwirksame<br />
Medikamente werden auch nach langen<br />
Eingriffen rasch aus dem Körper eliminiert.<br />
Kommt es dennoch zu Übelkeit,<br />
stehen uns zuverlässige Medikamente<br />
zur Verfügung.<br />
Die von uns bevorzugte intravenöse<br />
Anästhesie führt am Ende der Operation<br />
meist zu sofortigem Erwachen, zur Wiedererlangung<br />
des Bewusstseins und der<br />
geistigen Fähigkeiten. Häufig berichten<br />
uns Patienten vom Gefühl des „Sekundenschlafs“<br />
und angenehmen Träumen.<br />
Auch mehrere Narkosen in kurzer Zeit<br />
führen nicht zum „Absterben von Gehirnzellen“.<br />
Durch körperwärmeerhaltende Maßnahmen<br />
und Medikamente während der<br />
Patienten haben Angst<br />
■ nicht mehr aufzuwachen<br />
■ wach zu werden während<br />
der Narkose<br />
■ vor Verlust der Selbstkontrolle<br />
■ Schmerzen zu haben<br />
■ vor Übelkeit und Erbrechen<br />
■ vor Verwirrtheit und<br />
Schädigung des Gehirns<br />
■ vor Schüttelfrost nach Narkose<br />
Narkose ist das postoperative Kältezittern<br />
heute eine Rarität.<br />
Die Angst vor der Narkose ist also<br />
objektiv nicht begründbar.<br />
Den Erfolg der modernen Anästhesie<br />
lassen wir durch ein unabhängiges Institut<br />
mittels Befragung unserer Patienten<br />
auswerten und dokumentieren. Die Auswertung<br />
können Sie auf unserer Homepage<br />
einsehen.<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
Praxisklinik Elisenpalais<br />
Anästhesiologisches Operationszentrum<br />
Dr. med. Jürgen R. Hein<br />
Hans-Werner Basse<br />
Dr. med. Kurt Schilling<br />
Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />
Fachärzte für Anästhesiologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2183 46<br />
www.praxisklinik-ab.de
HNO-Praxis im Elisenpalais<br />
Kloß im Hals und<br />
Räusperzwang…<br />
… sind Beschwerden, die viele Patienten zum Hals-Nasen-Ohrenarzt<br />
führen. Die Auslöser sind vielfältig. Dennoch konnte bislang<br />
oft keine Ursache nachgewiesen werden. Verdächtigt wurde und<br />
wird häufig ein Reflux. Dieser lässt sich jetzt besser nachweisen.<br />
Abb. 1<br />
Abb. 2<br />
Die pH-Metrie-Sonde wurde in Oberflächenanästhesie<br />
unter nasenendoskopischer<br />
Kontrolle in den Rachen<br />
platziert. Die Leuchtmarkierung garantiert<br />
den korrekten Sitz der Sondenspitze<br />
hinter dem Zäpfchen. Das blaue<br />
Kästchen sendet die Messdaten an die<br />
Registriereinheit, die nicht am Körper<br />
getragen werden muss.<br />
Normalerweise verhindert ein komplexer<br />
Verschlussmechanismus, dass Mageninhalt<br />
zurück in die Speiseröhre gelangt. Leider<br />
ist dieser Mechanismus störanfällig. Dann<br />
gelangt portionsweise saurer Mageninhalt<br />
in den unteren Abschnitt der Speiseröhre<br />
(Abb. 1). Dies nennt man Reflux.<br />
Ein solcher Reflux führt nicht zwangsläufig<br />
zu sichtbaren Schleimhautveränderungen,<br />
kann aber trotzdem Beschwerden<br />
verursachen. Verdunstet die Magensäure,<br />
kann sie als Gas in der Speiseröhre emporsteigen<br />
und die Schleimhaut in Rachen<br />
und Kehlkopf reizen. Kloßgefühl und<br />
Räusperzwang sind nur zwei mögliche<br />
Folgen. Auch diese Reizung verursacht<br />
nicht immer erkennbare Schleimhautveränderungen.<br />
Somit gab es in vielen Fällen<br />
bislang keine Nachweismöglichkeit eines<br />
Refluxes. Hier schafft die Langzeit-pH-<br />
Metrie im Rachen Abhilfe: Mit einer feinen<br />
Spezialsonde kann die verdunstete Magensäure<br />
im Rachen bis zu 48 Stunden<br />
lang gemessen werden (Abb. 2). Diese<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
HNO-Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. (CS) Georgine Hornof<br />
Fachärztin für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde<br />
Dr. med. Ulrich Markmiller<br />
Facharzt für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />
Plastische Operationen/<br />
Allergologie<br />
Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />
Facharzt für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />
Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm- u.<br />
Sprachstörungen/<br />
spezielle HNO-Chirurgie<br />
Dr. med. Olaf Hiltmann<br />
Facharzt für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />
Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm-u.<br />
Sprachstörungen<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/35 33 0<br />
Telefax 0 60 21/35 33 22<br />
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Nachweismethode ist in Deutschland<br />
erst seit einigen Monaten eingeführt.<br />
Das schonende Messverfahren steht in<br />
unserer HNO-Gemeinschaftspraxis seit<br />
November 2009 zur Verfügung. Auch<br />
bei chronischem Husten, Heiserkeit,<br />
manchen Kehlkopfentzündungen,<br />
hartnäckiger chronischer Nasennebenhöhlen-Entzündung,<br />
wiederholten<br />
Mittelohrentzündungen bei Kindern,<br />
einigen Formen des Asthmas sowie<br />
bei Schlafapnoe kann mit der LangzeitpH-Metrie<br />
oft ein Reflux als Ursache<br />
nachgewiesen werden. Erst hierdurch<br />
wird in solchen Fällen eine zielgerichtete<br />
Behandlung möglich.<br />
www.hno-ab.de<br />
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
GEMEINSCHAFTSPRAXIS HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTE<br />
29
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
PRAXIS FÜR GANZHEITLICHE GESUNDHEITSPFLEGE<br />
30<br />
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Christine<br />
Schwarz<br />
Praxis für …<br />
… Krankengymnastik<br />
Krankengymnastik kommt zum <strong>Eins</strong>atz<br />
bei Störungen bzw. Beschwerden des<br />
Bewegungsapparates, des Kreislaufs<br />
und der Atmung.<br />
Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung<br />
oder Förderung der Gesundheit.<br />
Hierzu bieten wir verschiedene Vorgehensweisen:<br />
■ Bobath-Konzept<br />
Eine neurophysiologische Methode zur<br />
Rehabilitation, Pflege und Behandlung<br />
von Patienten mit Schädigung des zentralen<br />
Nervensystems – z. B. nach Schlaganfällen,<br />
Hirnblutungen, Unfällen, Operationen<br />
oder bei Multipler Sklerose.<br />
■ Manuelle Therapie<br />
Eine Technik, die dem Auffinden und<br />
Behandeln von Funktionsstörungen des<br />
Bewegungsapparates dient. Mit zielgerichteten,<br />
manuellen Untersuchungstechniken<br />
werden Ursachen von Funktionsstörungen,<br />
Beschwerden, entzündlichen<br />
Prozessen oder Schmerzen herausgefunden.<br />
Durch eine spezielle, schonende<br />
Technik mit den Händen werden die<br />
Beschwerden an Gelenken, Muskeln<br />
und Sehnen gebessert oder beseitigt.<br />
■ Manuelle Lymphdrainagen<br />
Mit einer speziellen Grifftechnik (rhythmisch-kreisende<br />
Bewegungen der Finger<br />
und Hände) werden Gewebsflüssigkeiten<br />
über Gewebsspalten und Lymphgefäße<br />
ab- und weitergeführt.<br />
■ Klassische Massagen<br />
Für das Wohlbefinden von Körper und<br />
Seele. Wirkt entspannend, entschwellend<br />
und fördert die Durchblutung.<br />
■ Wärmetherapie mit Fango<br />
Schmerzlindernd, muskelentspannend<br />
und regt den Stoffwechsel an.<br />
Alle Anwendungen bieten wir auch<br />
als Hausbesuche an!<br />
… Aktiv & Gesund<br />
In unserem Fitness- und Gesundheitsstudio<br />
können Sie unter individueller<br />
Anleitung hochqualifizierter Therapeuten<br />
an Chipkarten gesteuerten Fitness-<br />
Geräten, Kardiogeräten, Seilzügen und<br />
Laufbändern trainieren.<br />
Fitness- und Muskelaufbautraining<br />
■ Aufbautraining für ganz bestimmte<br />
Sportarten (Tennis, Golf, Skifahren,<br />
Fußball usw.).<br />
■ Ausgleichstraining bei berufs-, sportoder<br />
alltagsbedingter, einseitiger<br />
Muskelbeanspruchung.<br />
■ Verbesserung der Kondition.<br />
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Anleitung von erfahrenen Physiotherapeuten<br />
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und steigert das<br />
gesundheitliche Wohlbefinden.<br />
Ihre Vorteile:<br />
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Krankenstand.<br />
■ Verbesserte Leistungsbereitschaft<br />
und -fähigkeit.<br />
■ Positives Betriebsklima.<br />
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Gesundheitspflege<br />
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Telefon 0 60 21/12184<br />
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Helicobacter pylori<br />
„Magenteufel“ oder<br />
„harmloser Keim“<br />
Erstmals wurde 1983 durch die Australier Marshall und Warren ein spiralförmiges<br />
Bakterium in Magenschleimhautbiopsien nachgewiesen und erst<br />
Campylobacter pylori später Helicobacter pylori (H.p.) genannt. Nach<br />
Jahren wurde die Bedeutung dieses Keims für die Entstehung von Geschwüren<br />
im Zwölffingerdarm und Magen erkannt, als es gelang deren<br />
Wiederauftreten durch eine erfolgreiche Behandlung zu verhindern.<br />
Die Fähigkeit des H.p.-Keims mit dem Enzym<br />
Urease im Magen vorhandenen Harnstoff<br />
in Ammoniak und Kohlendioxid<br />
(CO 2) zu spalten, eine hohe Beweglichkeit<br />
und die Fähigkeit sich an Magenschleimzellen<br />
zu binden, ermöglichen ihm die Abgabe<br />
von zellschädigenden Substanzen,<br />
die die Entwicklung von Schleimhautschädigungen<br />
zur Folge haben.<br />
Die Übertragung erfolgt meist von Mensch<br />
zu Mensch, häufig intrafamiliär. Die Häufigkeit<br />
der H.p.-Infektion liegt in Deutschland<br />
zwischen 5% (Kinder) und 24%<br />
(Erwachsene). Die Tatsache, dass H.p. sehr<br />
häufig nachweisbar ist – z.B. bei Men-<br />
Elektronenmikroskopische<br />
Aufnahme von H. pylori<br />
Unsere Leistungen:<br />
■ Darmspiegelung zur Krebsvorsorge<br />
■ Magen- und Darmspiegelung<br />
■ Anlage von Ernährungssonden<br />
■ Enddarm-Untersuchung<br />
■ Hämorrhoidentherapie<br />
■ Ultraschalluntersuchung der<br />
Bauchorgane, der Schilddrüse,<br />
der Kopfspeicheldrüsen, der<br />
Blutgefäße und der Lymphknoten<br />
■ Atemgastests<br />
(Laktose, Fruktose u.a.)<br />
schen im Alter von 60 Jahren in etwa 50%<br />
der Fälle – und nicht zwangsläufig Krankheitssymptome<br />
verursacht, erklärt, dass<br />
eine Behandlung des Keims nur in den erwähnten<br />
Fällen erforderlich ist. Nachgewiesen<br />
wird H.p.-Infektion durch histologische<br />
Aufarbeitung von Gewebeproben<br />
aus der Magenschleimhaut, durch den<br />
Urease-Schnelltest aus Gewebeproben,<br />
den C13-Harnstoff-Atemtest und durch<br />
den Stuhltest bei Kleinkindern.<br />
Bei gesicherter Infektion ist eine medikamentöse<br />
Behandlung – zunächst mit einem<br />
Säureblocker (z.B. Pantoprazol) und zwei<br />
Antibiotika – nach den Leitlinien der DGVS<br />
Geschwür im Zwölffingerdarm<br />
Als Spezialisten betreuen wir Sie bei der Vorsorge, Diagnostik<br />
und Therapie von Krankheiten der Verdauungsorgane.<br />
■ Laboruntersuchungen<br />
■ Chemotherapie/Immuntherapie<br />
■ Krebsvorsorge/Tumornachsorge<br />
■ Therapie von M. Crohn,<br />
Colitis ulcerosa<br />
■ Behandlung von Lebererkrankungen<br />
■ sportmedizinische Untersuchungen<br />
■ Knochendichtemessung (DPX)<br />
■ internistische Durchuntersuchungen<br />
■ Gutachten<br />
bei folgenden Erkrankungen angezeigt:<br />
■ Geschwüren im Zwölffingerdarm<br />
und Magen,<br />
■ funktionellen Magenbeschwerden,<br />
■ chronischer Magenschleimhautentzündung,<br />
■ Magenkrebserkrankungen in der<br />
Familie,<br />
■ MALT-Lymphom des Magens,<br />
■ vor längerer Behandlung mit Schmerzmitteln<br />
(z. B. Diclofenac),<br />
■ nach Blutung aus dem oberen Magen-<br />
Darm-Trakt unter Behandlung mit<br />
NSAR oder Acetylsalicylsäure (ASS).<br />
Frühestens vier Wochen nach Beendigung<br />
der Behandlung ist der Therapieerfolg<br />
durch den C13-Atemtest bzw. nochmalige<br />
Gewebeprobenentnahme zu kontrollieren.<br />
Bei nicht erfolgreicher Behandlung<br />
stehen verschiedene alternative Therapieschemata<br />
zur Verfügung. Re-Infektionen<br />
nach erfolgreicher Behandlung bei Erwachsenen<br />
sind selten, ca. 1% pro Jahr.<br />
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– Innere Medizin<br />
– Gastroenterologie<br />
– Hepatologie<br />
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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
FACHARZTPRAXIS FÜR INNERE MEDIZIN | GASTROENTEROLOGIE | SPORTMEDIZIN<br />
31
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
KARDIOLOGISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS ASCHAFFENBURG<br />
32<br />
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KARDIOLOGIE ASCHAFFENBURG 32<br />
Die Herz-Kreislauf-Spezialisten im<br />
Stadtpalais „Alte Post“ am Hauptbahnhof<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie<br />
Herzinfarkt, Herzmuskelschwäche,<br />
Herzrhythmusstörungen, Herzkranzgefäßerkrankungen,Bluthochdruck,<br />
Schlaganfall und arterielle<br />
Durchblutungsstörungen der Beinarterien<br />
stellen zusammen die mit<br />
Abstand häufigste Ursache für<br />
Tod und schwere körperliche Beeinträchtigungen<br />
in den Ländern<br />
der westlichen Welt dar.<br />
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Aschaffenburg mit 3 spezialisierten<br />
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dem Ziel einer ganzheitlichen patientenorientierten<br />
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und Vorbeugung (Prävention) von Herz-<br />
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Gespräch und der körperlichen<br />
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Dr. Andreas Görz,<br />
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von Herz und Gefäßen und der Kernspinuntersuchung<br />
des Herzens bis hin<br />
zur Katheteruntersuchung und -behandlung<br />
der Herzkranzgefäße, der Gefäße<br />
der Beine, Niere und Halsschlagader zur<br />
Verfügung. Die Katheteruntersuchungen<br />
und -behandlungen erfolgen in unserem<br />
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Alzenau-Wasserlos.<br />
Abgerundet wird unser Angebot mit<br />
speziellen Vorsorgeuntersuchungen<br />
sowie Patientenschulungen zum Bluthochdruck<br />
und zur Gerinnungsselbstkontrolle<br />
und -selbstmanagement (sog.<br />
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Langzeit-EKG/Event-Recorder<br />
Langzeit-Blutdruckmessung<br />
Herzschrittmacher-/<br />
Defibrillatorkontrolle<br />
Lungenfunktionsdiagnostik/<br />
Ergospirometrie<br />
Herz-Ultraschalluntersuchung<br />
Cardio-MRT<br />
Cardio-CT<br />
Herz-Szintigraphie<br />
Laboranalysen<br />
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■ Angiologie<br />
– Untersuchungen:<br />
Gespräch und körperliche<br />
Untersuchung<br />
Gehstreckenbestimmung<br />
Gefäß-Ultraschalluntersuchung<br />
– Katheter-Labor<br />
■ Sportmedizin<br />
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■ Vorsorgeuntersuchungen<br />
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Richard Bernhard, der sich<br />
bereits seit Anfang der 80er Jahre mit<br />
medizinischen Laseranwendungen<br />
beschäftigt, in den letzten Jahren vorwiegend<br />
im Bereich der Ästhetik. Fachkompetenz<br />
und jahrelange Erfahrung<br />
machen den Unterschied zu vielen anderen<br />
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auch Ästhetik-Profis aus. Das lmz-ab<br />
führt anerkannte Schulungen und<br />
Weiterbildungen für KosmetikerInnen<br />
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eigenen Schulungsräumen sowie in<br />
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ÄRZTE IM GESPRÄCH<br />
GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
36<br />
„Kein Tag ist wie der andere“!<br />
Die „GLEIS EINS“-Redaktion<br />
im Gespräch mit dem Zahnarzt<br />
Dr. Wolfgang Gutwerk (links)<br />
und dem Augenarzt Dr. Hans<br />
Peter Zumbansen.<br />
Vor drei Jahren hatten zwei Ärzte die Idee, in<br />
Aschaffenburg mit der am Bahnhof sowie im Innenstadtbereich<br />
ansässigen Ärzteschaft und dem<br />
Zentrum für ambulante Diagnostik und Therapie ein<br />
Patientenzentrum zu gründen und eine gemeinsame<br />
Informationszeitschrift heraus zu geben. Eine<br />
Idee, aus der Realität geworden ist: Inzwischen<br />
haben sich etwa 20 medizinische Einrichtungen<br />
zusammengeschlossen, um ihre Fähigkeiten und<br />
Interessen zu bündeln. Zweimal pro Jahr erscheint<br />
die Zeitschrift „GLEIS EINS“.<br />
Im Gespräch mit der „GLEIS EINS“-Redaktion erzählen<br />
die beiden Initiatoren, der Augenarzt Dr. Hans Peter<br />
Zumbansen und der Zahnarzt Dr. Wolfgang Gutwerk,<br />
was sie mit diesem Projekt erreichen wollen, wie<br />
sich ihr Beruf im Laufe der Jahre geändert hat und<br />
ob sie ihn wieder ergreifen würden.<br />
Wie kam „GLEIS EINS“ zustande?<br />
Zumbansen: Die Idee geisterte mir schon lange im Kopf<br />
herum. Bei der Ärztedichte rund um den Bahnhof und in<br />
Richtung Innenstadt lag es nahe, die gemeinsamen Interessen,<br />
wie die gezielte Information der Patienten, die speziellen<br />
Fähigkeiten eines jeden Arztes und zum Beispiel auch einen<br />
„gemeinsamen Vorsorge-Check im Paket“ anzubieten.<br />
Irgendwann sind der Kollege Gutwerk, der Apotheker Werner<br />
Henke und ich uns zufällig begegnet, haben bei einer Tasse<br />
Kaffee gemeinsame Interessen festgestellt und überlegt, wie<br />
man diese auf den Weg bringen könne. Schließlich waren<br />
wir uns einig, dass wir vom Konzept her etwas Ähnliches<br />
wie die „Apothekenumschau“ heraus geben könnten. Dies<br />
war die Geburtsstunde von „GLEIS EINS“.<br />
Was bedeutet der Name „GLEIS EINS“?<br />
Gutwerk: Er soll Interesse wecken und spiegelt die Nähe zum<br />
Bahnhof und Innenstadtbereich wieder. Zudem weist die Zahl<br />
<strong>Eins</strong> auf eine hohe Qualität hin: Die Patienten sollen mit der Zahl<br />
<strong>Eins</strong> ausgezeichnete, sprich „1 A“-Medizin verbinden.<br />
Wie viele Ärzte sind beteiligt?<br />
Gutwerk: Bisher haben sich etwa 20 Facharztpraxen und<br />
medizinische Einrichtungen zusammengeschlossen.<br />
Und das funktioniert?<br />
Zumbansen: Ja, sehr gut sogar. Die Faszination der gemeinsamen<br />
Idee führt alle zusammen. Ich bin selbst immer wieder von<br />
der positiven Entwicklung des ganzen Projekts überrascht.
Was zeichnet Ihr Patientenzentrum aus?<br />
Gutwerk: Die Konzentration von Ärzten und medizinischen<br />
Einrichtungen auf engstem Raum, deren gemeinsames Ziel<br />
eine optimale Betreuung des Patienten ist. Schließlich ist eine<br />
so hohe Arztdichte mit einem etwa 300.000 Menschen umfassenden,<br />
derart großen Einzugsgebiet, das bis über die Grenzen<br />
von Hanau, Dieburg, Miltenberg, Lohr und Gelnhausen<br />
geht, meines Wissens nach bundesweit einzigartig. Ein weiterer<br />
Pluspunkt ist die ausgezeichnete Verkehrsanbindung<br />
durch Bus und Bahn sowie genügend Parkraum dank der<br />
beiden Parkhäuser, von denen das zweite bald fertig gestellt<br />
sein wird.<br />
Was soll „GLEIS EINS“ in diesem Zusammenhang leisten?<br />
Zumbansen: Es ist eine Informationsplattform, auf der wir<br />
unser Leistungsspektrum darstellen. Der Patient soll wissen,<br />
was ihn in dieser oder jener Praxis erwartet und über den<br />
medizinischen Fortschritt, den Goldstandard und die wichtigsten<br />
Neuerungen informiert werden.<br />
Warum brauchen Ärzte so eine Informationszeitschrift?<br />
Gutwerk: Weil auch wir informieren möchten, denn unsere<br />
Gesellschaft – besser gesagt die Art der Wissensvermittlung,<br />
der Wissensstand – hat sich rasant verändert. Als ich vor<br />
zehn Jahren Implantatvorträge gehalten habe, musste ich<br />
meinen Zuhörern erklären, was ein Implantat ist, da die meisten<br />
das nicht wussten. Heute kommen Patienten während<br />
dieser Veranstaltungen zu mir und fragen mich, ob ich eine<br />
sandgestrahlte oder eine geätzte Implantatoberfläche für<br />
Dr. Wolfgang Gutwerk<br />
Fachzahnarzt für<br />
Oralchirurgie,<br />
Spezialist Implantologie<br />
Geboren 1956 in Aschaffenburg,<br />
verheiratet, zwei Kinder.<br />
Studium und Approbation (1983) an der<br />
Julius-Maximilians-Universität Würzburg.<br />
Weiterqualifikation zum Fachzahnarzt<br />
für Oralchirurgie an der Universität in<br />
Würzburg sowie in Koblenz.<br />
1984 sechswöchige zahnärztliche Tätigkeit<br />
in den Slums von Manila (Philippinen).<br />
1988 Praxisgründung in Aschaffenburg.<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Implantologie und<br />
zahnärztliche Chirurgie.<br />
Hobbys früher: Fernreisen, Höhlenforschung<br />
und Fallschirmspringen; heute: Fernreisen<br />
und Joggen. Lieblingsreiseziele: Thailand,<br />
Vietnam, Mexiko und Australien.<br />
BIOGRAFIE<br />
besser erachte. Dank der Vielzahl der heute genutzten Informationsmedien<br />
ist der Patient über alles gut informiert. Wir<br />
wollen mit unserer Zeitschrift ganz gezielt Wissen vermitteln.<br />
Hat die Vorinformation Ihrer Patienten Auswirkungen<br />
auf Ihren Beruf?<br />
Zumbansen: Ja, die bessere Information der Patienten erleichtert<br />
uns die Arbeit. Den Arzt als „Halbgott in weiß“,<br />
dem man alles bedingungslos glaubt, gibt es schon lange<br />
nicht mehr. Der Doktor ist eher ein Mensch von nebenan.<br />
Missfällt Ihnen das an Ihrem Beruf?<br />
Zumbansen: Nein, keineswegs. Mich stört vielmehr, dass<br />
die Politik uns nicht so behandelt, wie es unserem Engagement<br />
entspricht.<br />
Gutwerk: Was mir nicht gefällt, ist der Wahnsinn an Bürokratie,<br />
der über 50 Prozent der Arbeitszeit ausmacht.<br />
Was schätzen Sie an Ihrem Beruf?<br />
Gutwerk: Es ist ständig eine neue Herausforderung. Es<br />
wird nie langweilig. Das Feedback der Patienten, denen man<br />
helfen kann, motiviert mich und macht mir Freude.<br />
Zumbansen: Ich schätze die Vielfalt, die dieser Beruf mit<br />
sich bringt: Kein Tag ist wie der andere, kein Patient ist wie<br />
der andere. Man ist Unternehmer, Ratgeber und Helfender<br />
in einem. Es gibt für mich keinen Beruf, der so ein breites<br />
Spektrum bietet.<br />
Dr. med.<br />
Hans Peter Zumbansen<br />
Augenarzt<br />
BIOGRAFIE<br />
Geboren 1948 in München,<br />
verheiratet, ein Sohn.<br />
Studium und Approbation (1982) an der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />
1987 Facharzt und Niederlassung mit<br />
eigener Praxis in Aschaffenburg.<br />
1998 bis 2003 Gastarzttätigkeit in Oman<br />
und Dubai.<br />
Seit 20<strong>01</strong> in der Augenklinik im Stadtpalais<br />
mit den Dres. Bachmann, Walter-Fincke,<br />
Lipka und Prof. Mietz.<br />
Schwerpunkte: konservative Augenheilkunde,<br />
refraktive Chirurgie, Laser.<br />
Hobbys: Golf, Skifahren, Reisen.<br />
37
AKTUELL<br />
GRUNDSTEINLEGUNG UND BAUFORTSCHRITT DES ASCHAFFENBURGER HAUPTBAHNHOFS<br />
38<br />
Der neugestaltete Aschaffenburger Hauptbahnhof<br />
Vom „Schandfleck“<br />
zum Vorzeigeprojekt<br />
Ende März wird der erste Bauabschnitt des<br />
neuen Aschaffenburger Hauptbahnhofs fertig<br />
sein. Direkt im April wird der Neurologe und<br />
Psychiater Dr. Hofmann im 3. Stock des Gebäudes<br />
ein Reha-Zentrum eröffnen. Die Augenklinik<br />
eröffnet im 2. Stock das neue Operationszentrum<br />
und ein Augenlaserzentrum. In den 1. Stock<br />
wird die Bundespolizei einziehen. Die Bahnhofsapotheke<br />
im Erdgeschoss ist bereits eingezogen.<br />
Am 25. Juni wird der erste Bauabschnitt feierlich<br />
eingeweiht.<br />
Geht es nach den Plänen von Bauinvestor Ferdinand<br />
Fäth, dann kann der neue Aschaffenburger Hauptbahnhof<br />
im Dezember dieses Jahres eröffnet werden.<br />
Er soll den krönenden Abschluss eines bayerischen<br />
Vorzeigeprojekts bilden, das mit der Elisenstraße und<br />
der Verlegung des Zollamts seinen Anfang nahm.<br />
Wenn – wie geplant – Anfang 2<strong>01</strong>1 die letzten Mieter<br />
ihre neuen Räume bezogen haben werden, liegen<br />
sechs Jahre Planungs- und Bauzeit sowie enorme<br />
Kosten hinter dem Investor, der Bahn und der Stadt<br />
Aschaffenburg. Dass sowohl Zeit als auch Geld gut<br />
investiert wurden, davon sind alle Beteiligten schon<br />
jetzt überzeugt.
Als im Dezember 2009 bei einem feierlichen Akt und im Beisein<br />
von viel Lokal-Prominenz der Grundstein für den neuen<br />
Aschaffenburger Hauptbahnhof gelegt wurde, ging für Oberbürgermeister<br />
Klaus Herzog ein Traum in Erfüllung. „Mein<br />
Vater war Eisenbahner; er hat zu mir gesagt: Wenn du mal<br />
etwas für den Bahnhof Aschaffenburg machen kannst, dann<br />
tu’ das!“, erzählte Herzog am Rande des Festakts. Er versprach<br />
es seinem Vater, nicht ahnend, dass er dieses Versprechen eines<br />
Tages so eindrucksvoll würde erfüllen können.<br />
Von links nach rechts: Klaus Herzog (Oberbürgermeister),<br />
Hans-Jürgen Vogt (Leiter des Bahnhofsmanagements Würzburg),<br />
Günther Pichler (Bahn-Regionalbereichsleiter Süd) und<br />
Ferdinand Fäth (Investor)<br />
Denn in Aschaffenburg geht es nicht nur um den Neubau<br />
des Bahnhofs. Das ganze Areal wird und wurde zum Teil bereits<br />
neu gestaltet. Den Anfang machte die Elisenstraße. Es<br />
folgten die Verlegung des Zollamts sowie der Umbau und<br />
die Renovierung des Stadtpalais’. Auch das Elisenpalais und<br />
das Parkhaus gehören zu dem Gesamtpaket, dessen krönenden<br />
Abschluss der Neubau des Hauptbahnhofs bilden soll,<br />
wie Ferdinand Fäth von der Fäth Bau- und Immobilienverwaltung<br />
sagt. Der Aschaffenburger Investor, der schon mehrere<br />
Projekte in seiner Heimatstadt mitfinanziert hat, investiert<br />
allein 23 Millionen Euro in den neuen Hauptbahnhof.<br />
„Wir waren mit dem Stadtpalais unmittelbarer Nachbar und<br />
wollten etwas gegen diesen Schandfleck Bahnhof tun“, begründet<br />
der 36-Jährige sein Engagement. Dass quasi in einem<br />
Aufwasch das ganze, ehemals triste und heruntergekommene<br />
Bahnhofsviertel neu gestaltet werde, sei ein Komplettpaket,<br />
um das Aschaffenburg von vielen anderen Städten,<br />
wie Augsburg und Rosenheim beneidet werde, sagt Fäth.<br />
„Die Aschaffenburger Variante ist auf jeden Fall ein bayerisches<br />
Vorzeigeprojekt!“<br />
Ein Vorzeigeprojekt, das fast fertig gestellt ist. Neben dem<br />
neuen Parkhaus im Bahnhofsgebäudetrakt soll Mitte Juli<br />
der Rohbau des Bahnhofs vollendet sein, so dass dann der<br />
Fassaden- und Innenausbau beginnen kann. Im Herbst<br />
sollen dann die Läden und die Schalter für Reisende in die<br />
neue Empfangshalle ziehen.<br />
Von den imposanten Ausmaßen des 500 Quadratmeter<br />
großen Flugdaches, das einen Teil des Bahnhofsvorplatzes<br />
überspannen wird, kann man jetzt schon einen Eindruck<br />
bekommen, denn die vier Stützen, die es später tragen<br />
sollen, stehen bereits. Fäth, der selber regelmäßig von<br />
Aschaffenburg aus mit der Bahn fährt, ist sich sicher, dass<br />
nicht nur der Bahnhofsvorplatz, sondern das ganze Viertel<br />
zu einem erlebbaren Raum werde.<br />
Die Neuentwicklung des Standortes:<br />
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39
LIFESTYLE<br />
FRÜHJAHRSPUTZ FÜR DEN KÖRPER<br />
40<br />
Frühjahrsputz Alle Jahre wieder mahnt den<br />
Menschen gegen Ende der<br />
Winterzeit das latent schlechte<br />
Gewissen: Zu träge hat man<br />
für den Körper<br />
die dunklen Wochen des Jahres<br />
verbracht, zu wenig Sport getrieben,<br />
sich zu ungesund und<br />
vor allem zu reichhaltig ernährt.<br />
Je deutlicher sich der Frühling<br />
ankündigt, desto größer wird der Wunsch: Weg<br />
mit allem Ballast! Ebenso wie die dicke, warme<br />
Kleidung möchte man auch überflüssige Pfunde<br />
loswerden, sich leicht und befreit – eben rundum<br />
gesund – fühlen.
Ein gutes Hilfsmittel auf dem Weg zu einem besseren Körpergefühl<br />
ist eine sanfte Entschlackungskur. Auch wenn sich<br />
Schulmediziner und Naturheilkundler über die Existenz von<br />
Schlacken im menschlichen Körper uneins sind, so ist der positive<br />
Effekt von Entschlackungskuren, die gemeinhin eine gesunde<br />
und bewusste Ernährung und Lebensführung meinen,<br />
unumstritten. Denn im Unterschied zu Fastenkuren, die mitunter<br />
stark den Organismus beeinträchtigen können und<br />
nicht ohne ärztliche Aufsicht erfolgen sollten, fußt eine Entschlackungskur<br />
auf einer sanften Ernährungsumstellung.<br />
Grundlage des Entschlackens ist die Säure-Basen-Theorie,<br />
die erstmals von Prof. Friedrich Sander formuliert wurde: In<br />
jeder Sekunde entstehen in unserem Organismus zahlreiche<br />
verschiedene Säuren – insbesondere aus „säurebildenden“<br />
Wer ist wichtiger:<br />
Ihr Auto oder Sie?<br />
Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und anderem tierischen<br />
Eiweiß, Zucker, Cola, Kaffee, Nikotin und anderen Genussmitteln<br />
sowie durch Stress. Wer seinem Körper etwas Gutes<br />
tun will, verzichtet möglichst auf diese Lebensmittel zugunsten<br />
von Basenkost, wie Gemüse und Frischkost, Vollkornmehlprodukte<br />
und Kräutertees.<br />
Auch viel Wasser, vor allem Quellwasser, und frisches, vitaminreiches<br />
Obst bringen den Organismus nach seinem Wintertief<br />
wieder auf Vordermann. Wer das Ganze dann noch<br />
mit Sport verbindet und regelmäßig walkt, Gymnastik macht<br />
oder schwimmen geht, wird sich bald wieder wohler in seiner<br />
Haut fühlen und braucht auch den nächsten Sommer<br />
mitsamt Schwimmbadbesuch oder Strandurlaub nicht mehr<br />
zu fürchten.<br />
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LIFESTYLE<br />
LECKER UND LEICHT ZUGLEICH<br />
42<br />
Lecker und<br />
leicht zugleich<br />
Gesund und gleichzeitig lecker kochen geht nicht?<br />
Von wegen! Mit ein paar Tricks schmecken auch<br />
kalorienarme, vitaminreiche Gerichte ebenso köstlich<br />
wie gehaltvolle Menüs mit Sahne & Co. Schließlich<br />
passt die leichte Küche doch viel besser zur Sommerzeit<br />
als schwere, üppige Mahlzeiten. Und ganz<br />
nebenbei tut man noch etwas für seine Gesundheit!<br />
Fast jeder, der sich schon einmal mit dem Thema Ernährung<br />
auseinander gesetzt hat, kennt das Schaubild der Pyramide<br />
für eine ausgewogene Ernährung: Den größten Anteil unserer<br />
täglichen Nahrung sollten kalorienarme Getränke, vor allem<br />
Mineralwasser ausmachen, gefolgt von Getreideprodukten, wie<br />
Reis, Nudeln oder Brot, die man mehrmals täglich zu sich<br />
nehmen sollte. An dritter Stelle stehen Obst und Gemüse,<br />
von denen man etwa 400 bis 600 Gramm täglich verzehren<br />
sollte.<br />
Zweimal pro Tag werden Milchprodukte, also auch Käse und<br />
Joghurt für den Speiseplan empfohlen. Fisch sollte man einbis<br />
zweimal pro Woche essen, Fleisch und Eier zwei bis drei<br />
Stück pro Woche. An der Spitze der Pyramide stehen tierische<br />
Fette, die man auf einen Esslöffel Öl oder ein haselnussgroßes<br />
Stück Butter beschränken sollte.<br />
Wer sich zudem, beispielsweise bei Quark, Milch und Joghurt<br />
für die fettreduzierten Varianten und bei Brot für Vollkornsorten<br />
entscheidet, hat schon viel für seine Gesundheit getan. Anstelle<br />
von Sahne oder Crème fraîche lassen sich mit Milch und<br />
saurer Sahne gleichfalls lecker schmeckende Soßen zaubern.<br />
Frische Kräuter bringen auch ohne Fett Geschmack an Gerichte,<br />
positiver Nebeneffekt: Man benötigt weniger Salz.<br />
Wahre Geschmackswunder lassen sich mit Hilfe der Dampfgarmethode<br />
erreichen. Im heißen Wasserdampf schonend<br />
gegart, schmeckt jedes Gemüse und sogar Kartoffeln um einiges<br />
besser. Und nicht nur das! Wissenschaftliche Studien<br />
belegen, dass der Vitamin C-Gehalt einzelner Gemüsesorten<br />
nach dem Zubereiten im Dampfgargerät um bis zu 50 Prozent<br />
höher liegt als beim üblichen Kochen. Wem die tollen<br />
Dampfgargeräte zu teuer sind, kann sich mit einem preiswerten<br />
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seine Familie leicht und zugleich lecker ernähren.
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Die Planung einer Küche kann ähnlich komplex sein wie das Leben selbst.<br />
Der Wunsch zur perfekten Küche hat uns bewogen, eine Beratungswelt<br />
zu schaffen, die Ihre Ideen aufnimmt und weiterentwickelt. Ihre Wünsche<br />
sind unsere Herausforderung.<br />
Ganz nach Ihren Ansprüchen, bieten wir Ihnen unser komplettes<br />
Leistungspaket an, das sicherlich keine Wünsche offen lässt. Denn<br />
„Küchenprofis mit Herz“ steht für: Menschlich, bodenständig und<br />
zuverlässig – bei all dem Design, der Technik und Schönheit sind es<br />
diese Grundwerte, die uns als sehr wichtig erscheinen.<br />
Eine professionelle Küchenplanung ist lediglich die Basis einer guten<br />
Arbeit – der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt.<br />
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LIFESTYLE<br />
RAUS IN DIE NATUR!<br />
44<br />
IMPRESSUM<br />
Raus in<br />
die Natur!<br />
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche<br />
durch des Frühlings holden, belebenden Blick,<br />
im Tale grünet Hoffnungsglück –<br />
Der alte Winter, in seiner Schwäche,<br />
zog sich in rauhe Berge zurück.“<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
GLEIS EINS – Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />
Herausgeber: Satz & Grafik Service Lehmann GmbH · Alfred-Delp-Str. 38 · 638<strong>01</strong> Kleinostheim · Tel. 0 60 27/40 56 20 · satz_grafik_service@die-produktion.de<br />
(für die inhaltliche Richtigkeit der Anzeigen und medizinischen Beiträge in den Anzeigen sind die Vertragspartner und nicht der Herausgeber verantwortlich)<br />
Redaktion: Nina-Anna Beckmann · Giebfriedweg 20 · 63741 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/4 48 99 63<br />
Fotonachweise: S. 3 Alexander Maier, S. 6 styf, S. 8 maestro, S. 11 doug Plson, S. 14 Sven Weber, S. 16 Christian Wheatley, S. 17 Sebastian Kaulitzki,<br />
S. 19 mercedes navarro, S. 20 guillaume, S. 22 Grischa Georgiew, S. 24 Patrizia Tilly, S. 30 Walter Luge, Kzenon und Yuri Arcurs, S. 31 Piotr Marcinski,<br />
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S. 45 Phil (alle fotolia), Johannes Heeg, Petra Reith, Dr. W. Gutwerk, Jäger, Foto Alfen, Nina-Anna Beckmann<br />
Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG · Johann-Dahlem-Str. 54 · 63814 Mainaschaff
Schon für die Menschen zu Zeiten des deutschen Dichterfürsten<br />
Johann Wolfgang von Goethe galt: im Frühjahr und<br />
Sommer raus in die Natur! Nach den langen Winternächten<br />
zu Hause am Ofen, drängte es Goethes Zeitgenossen wohl<br />
noch mehr nach draußen, als es bei den heutigen Menschen<br />
der Fall ist. Nicht zuletzt, weil zumindest die Landbevölkerung<br />
ihrer Feldarbeit nachkommen musste. Schätzen wir uns<br />
glücklich, dass auf uns draußen keine Arbeit wartet und genießen<br />
die Natur einfach so! Gesund ist der Aufenthalt in ihr<br />
allemal.<br />
Betätigungsmöglichkeiten gibt es im Frühling und Sommer<br />
reichlich im Freien: ob Radfahren, Walken, Joggen, Inline-<br />
Skaten, Wandern oder Gartenarbeit, weder der Phantasie<br />
noch dem Geschmack sind hier Grenzen gesetzt. Aber warum<br />
nicht einmal alles Anspruchs- und Erfolgsdenken hinter<br />
sich lassen und schlicht und ergreifend spazieren gehen?<br />
Ohne Blick auf Pulsuhr, Kilometerzähler und ohne großen<br />
sportlichen Ehrgeiz gemächlich durch die Gegend schlendern?<br />
Schließlich regt auch schon ein Spaziergang den Kreislauf<br />
an und fördert den Stoffwechsel. Die Lymphe arbeitet besser,<br />
alles wird optimal durchblutet. Zudem ist die Sauerstoffzufuhr<br />
erhöht, da man sich beim Gehen in der Regel im aeroben<br />
Bereich befindet.<br />
Ganz nebenbei hat man auch noch genügend Zeit und<br />
Muße für einen Blick in die Natur. Schließlich sieht man nur<br />
bei gemächlichem Tempo im Frühling das erste zarte Grün,<br />
das aus der Erde und den Zweigen sprießt oder das scheue<br />
Eichhörnchen, das auf Nahrungssuche von Baum zu Baum<br />
huscht. Nur wer sich etwas Zeit nimmt, kann die Schatten-<br />
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spiele im Sommer beobachten, wenn sich ein einsamer Sonnenstrahl<br />
durch die dichten Baumwipfel seine Bahn bricht und<br />
Muster auf den Waldboden malt, während die Vögel um die<br />
Wette zwitschern und es herrlich nach all den Pflanzen duftet,<br />
die gerade blühen.<br />
So wird ein Ausflug in die Natur ohne große Anstrengung<br />
und Vorbereitung zu einer Wohltat für Körper und Geist<br />
gleichermaßen.<br />
Telefon: +49 (0)6021 704-0<br />
Telefax: +49 (0)6021 704-189<br />
E-Mail: info@kuthal.com<br />
Internet: www.kuthal.com<br />
Einzeln gut. Zusammen besser.<br />
Telefon: +49 (0)6021 704-400<br />
Telefax: +49 (0)6021 704-430<br />
E-Mail: info@r-m-d.com<br />
Internet: www.r-m-d.com<br />
45
ÜBERBLICK<br />
GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
46<br />
KURZE WEGE FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
ANÄSTHESIE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 28)<br />
Praxisklinik Elisenpalais<br />
Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />
Dr. med. Jürgen R. Hein<br />
Hans-Werner Basse<br />
Dr. med. Kurt Schilling<br />
Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />
Fachärzte für Anästhesiologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2183 46<br />
www.praxisklinik-ab.de<br />
APOTHEKE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 35)<br />
Apotheke im Elisenpalais OHG<br />
Dr. Erich Henke und Werner Henke<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/39 88 70<br />
AUGENKLINIK<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 24/25)<br />
Augenklinik Aschaffenburg<br />
Augen Laser Zentrum<br />
Dr. med. Hans Zumbansen<br />
Dr. med. Werner Bachmann<br />
Dr. med. Roberta Walter-Fincke<br />
Dr. med. Natascha Lipka<br />
Prof. Dr. med. Holger Mietz<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A + B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 70<br />
Breitendieler Straße 32<br />
63897 MILTENBERG<br />
Telefon 0 93 71/65 03 00<br />
www.augen-ab.de<br />
ÄSTHETIK INSTITUT<br />
07 (GLEIS EINS, S. 33)<br />
lmz-ab laser medizin zentrum<br />
aschaffenburg<br />
Gabriele und<br />
Dipl.-Phys. Richard Bernhard<br />
Frohsinnstraße 26<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/369 66 46<br />
Telefax 0 60 21/369 66 47<br />
gabriele@lmz-ab.de<br />
www.haarlos-schöner.de<br />
DENTALLABOR<br />
03 (GLEIS EINS, S. 26)<br />
Hösbacher City-Labor GmbH<br />
Ludwigstraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/4512038<br />
www.hcl-ab.de<br />
Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />
Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />
63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />
Telefon 0 6<strong>10</strong>8/79 02 42<br />
www.hdl-gmbh.de<br />
Hösbacher Dental-Labor<br />
Kellmann GmbH<br />
Robert-Koch-Straße 4<br />
63768 HÖSBACH<br />
Telefon 0 60 21/55 05 99<br />
www.hdl-kellmann.de<br />
FRAUENÄRZTE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 18)<br />
Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />
im Elisenpalais<br />
Dr. med. Alexander Henze<br />
Dr. med. Wencke Zink<br />
mit Dr. med. Ursula Seitz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/21481<br />
www.frauenaerzte-aschaffenburg.de<br />
GEFÄSSCHIRURGIE<br />
05 (GLEIS EINS, S. 20)<br />
Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />
(Venenklinik)<br />
Ambulantes OP-Centrum<br />
Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />
Dr. med. Ingrid Goltz<br />
Weißenburger Straße 44<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/58 39 80<br />
Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />
info@venenklinik-ab.de<br />
www.venenklinik-ab.de<br />
HALS-NASEN-OHREN<br />
02 (GLEIS EINS, S. 29)<br />
HNO-Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. (CS) Georgine Hornof<br />
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde<br />
Dr. med. Ulrich Markmiller<br />
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde/Plastische Operationen/<br />
Allergologie<br />
Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde/Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen/spezielle<br />
HNO-Chirurgie<br />
Dr. med. Olaf Hiltmann<br />
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde/Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/35330<br />
Telefon 0 60 21/35 33 22<br />
www.hno-ab.de<br />
HAUTARZT<br />
09 (GLEIS EINS, S. 16)<br />
Privatärztliche Praxis für Dermatologie<br />
Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />
Jürgen H. Fuchs<br />
Heinsestraße 8<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2198 25<br />
www.profimed.org<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
siehe Zahnärzte<br />
INNERE MEDIZIN<br />
02 (GLEIS EINS, S. 12/13)<br />
Schwerpunktpraxis für Hämatologie,<br />
int. Onkologie, Diabetologie, Endoskopie<br />
Dr. Gerhard Klausmann<br />
Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie,<br />
Diabetologe DDG<br />
Dr. Martine Klausmann<br />
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie<br />
und int. Onkologie<br />
Dr. Manfred Welslau<br />
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie<br />
und int. Onkologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/34 27-0<br />
info@klausmann.de<br />
www.klausmann.de<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 31)<br />
Facharztpraxis für Innere Medizin,<br />
Gastroenterologie, Hepatologie,<br />
Proktologie und Sportmedizin<br />
Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />
Dr. med. Karl Metz<br />
Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 47 80<br />
Telefax 0 60 21/44 47 850<br />
www.praxis-ddm.de<br />
KARDIOLOGIE + INNERE MEDIZIN<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 32)<br />
Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />
Aschaffenburg<br />
Dr. med. Andreas Görz<br />
Dr. med. Ralf Lyttwin<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />
Fachärzte für Innere Medizin<br />
und Kardiologie, Hypertensiologie-DHL ®<br />
und Sportmedizin<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/38672-0<br />
Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />
www.kardiologie-ab.de
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
06 (GLEIS EINS, S. 34)<br />
Kieferorthopädische PRAXIS<br />
Dr. med. dent. Holger Krempel<br />
Dr. med. dent. Barbara Morbach<br />
Fachzahnärzte<br />
für Kieferorthopädie<br />
Frohsinnstraße 32<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/12122 od. 21144<br />
Telefax 0 60 21/2 96 90<br />
www.kfo-aschaffenburg.de<br />
LABORARZT<br />
<strong>10</strong> (GLEIS EINS, S. 19)<br />
Laborarztpraxis<br />
Dr. med. Thomas Müller<br />
Knodestraße 3<br />
63741 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/42 94 40<br />
Telefax 0 60 21/4 29 44<strong>10</strong><br />
laboraerzte-AB@arcor.de<br />
NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE/<br />
PSYCHOTHERAPIE<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. W. E. Hofmann<br />
Facharzt für Neurologie –<br />
Rehabilitationswesen<br />
Facharzt für Psychiatrie –<br />
Psychotherapie<br />
H. Olschewski<br />
Facharzt für Neurologie<br />
und Psychiatrie –<br />
Psychotherapie<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 60<br />
Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />
ANR Aschaffenburg<br />
Dr. med. W. E. Hofmann<br />
H. Olschewski<br />
Dipl.-Psych. C. Franzheim<br />
Weißenburger Straße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 98-0<br />
Telefax 0 60 21/44 88 98-8<br />
ORALCHIRURGIE<br />
siehe Zahnärzte<br />
Terminzentrale telefonisch unter<br />
<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />
ORTHOPÄDIE<br />
11 (GLEIS EINS, S. 21)<br />
Praxisklinik Orthopädie<br />
Grünewaldklinik<br />
Dr. med. Hermann Keller<br />
Dr. med. Michael Dehmel<br />
Dr. med. Immo Stürmer<br />
Dr. med. Eugen Gaiser<br />
Dr. med. Imke Fröhlich<br />
Orthopäden<br />
Bustellistraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />
Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />
www.gruenewaldklinik.de<br />
OPTIK<br />
06 (GLEIS EINS, S. 5)<br />
SCHWIND OPTIC PARTNERS<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Frohsinnstraße 32<br />
Telefon 0 60 21/44 87 90<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Herstallstraße 33<br />
Telefon 06021/24242<br />
63808 HAIBACH<br />
Hauptstraße 5<br />
Telefon 06021/63090<br />
63768 HÖSBACH<br />
Hauptstraße 96<br />
Telefon 0 60 21/54 05 48<br />
638<strong>01</strong> KLEINOSTHEIM<br />
Goethestraße 58 a<br />
Telefon 0 60 27/65 44<br />
63897 MILTENBERG<br />
Hauptstraße 154<br />
Telefon 0 93 71/76 50<br />
63785 OBERNBURG<br />
Römerstraße 45<br />
Telefon 0 60 22/14 85<br />
63500 SELIGENSTADT<br />
Frankfurter Straße 19<br />
Telefon 0 6182/82 94 30<br />
www.schwind-optic.de<br />
PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/<br />
KOSMETIK & FUSSPFLEGE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 30)<br />
Praxis für ganzheitliche<br />
Gesundheitspflege<br />
Christine Schwarz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/12184<br />
Telefax 0 60 21/45 7171<br />
www.krankengymnastik-schwarz.de<br />
oder per E-mail unter<br />
info@gleiseins.net<br />
RADIOLOGIE UND<br />
NUKLEARMEDIZIN<br />
08 (GLEIS EINS, S. 14/15)<br />
Prof. Dr. Stephan Schmitz<br />
und Kollegen<br />
MVZ Radiologie und<br />
Nuklearmedizin<br />
Frohsinnstraße 20<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/15 07 90<br />
www.radiologie-ab.de<br />
SPRACHTHERAPIE<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />
Akademische Praxis für<br />
Sprachtherapie<br />
Dr. Ingeborg Maser<br />
Neurolinguistin/<br />
Klinische Linguistin BKL (dbs)<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/45 27 27<br />
Telefax 0 60 21/45 27 28<br />
www.sprachtherapie-maser.de<br />
UROLOGIE<br />
04 (GLEIS EINS, S. 17)<br />
Dr. med. Patrick Sawaya<br />
Facharzt für Urologie<br />
Ludwigstraße 17<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/13355<br />
Telefax 0 60 21/2190 <strong>01</strong><br />
www.dr-sawaya.de<br />
ZAHNÄRZTE<br />
03 (GLEIS EINS, S. 27)<br />
Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />
Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
Spezialist Implantologie<br />
Dr. Mechthild Franz<br />
Zahnärztin<br />
Spezialistin Implantatprothetik<br />
und Kollegen<br />
im GutWerk-Haus<br />
Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/299996<br />
info@gutwerk.de<br />
www.gutwerk.de<br />
Nähere informationen unter<br />
www.gleiseins.net<br />
47
Weißenburger Str. 44<br />
Frohsinnstr. 32<br />
Frohsinnstr. 26<br />
Frohsinnstr. 20<br />
Heinsestr. 8<br />
Glattb. Str.<br />
Glattb. Überfahrt<br />
Wiesnerstr.<br />
<strong>10</strong><br />
Erlenmeyerstr.<br />
Knodestr. Stengerstr.<br />
Auhofstr.<br />
Knodestr. 3 (Stadtt. Damm)<br />
05<br />
06<br />
07<br />
08<br />
09<br />
<strong>10</strong><br />
GLEIS EINS<br />
HIER FINDEN SIE UNS<br />
09<br />
Heinsestraße<br />
<strong>10</strong><br />
08<br />
Weißenburger Straße<br />
Erthalstraße<br />
Frohsinnstraße<br />
ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN<br />
ASCHAFFENBURG<br />
Kolpingstraße<br />
05<br />
03<br />
06<br />
04<br />
Duccastraße<br />
Kleberstraße<br />
07<br />
Bodelschwinghstraße<br />
Elisenstraße<br />
Elisenstraße Ludwigstraße<br />
Glattbacher Überfahrt<br />
11<br />
P<br />
02<br />
Hbf.<br />
<strong>01</strong><br />
04<br />
03<br />
<strong>01</strong><br />
02<br />
11<br />
Ludwigstr. 17<br />
Ludwigstr. 3<br />
STADTPALAIS | Elisenstr. 32<br />
ELISENPALAIS | Elisenstr. 28<br />
Hofgartenstr.<br />
11<br />
Bustellistr.<br />
Grünewaldst.<br />
Bustellistr. 3<br />
Lindenalle<br />
Schwindst.<br />
48
Das „Zentrum<br />
für Ambulante Medizin |<br />
Aschaffenburg“…<br />
…auf einen Blick!<br />
ÜBERBLICK<br />
GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
46<br />
KURZE WEGE FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
ANÄSTHESIE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 28)<br />
Praxisklinik Elisenpalais<br />
Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />
Dr. med. Jürgen R. Hein<br />
Hans-Werner Basse<br />
Dr. med. Kurt Schilling<br />
Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />
Fachärzte für Anästhesiologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2183 46<br />
www.praxisklinik-ab.de<br />
APOTHEKE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 35)<br />
Apotheke im Elisenpalais OHG<br />
Dr. Erich Henke und Werner Henke<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/39 88 70<br />
AUGENKLINIK<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 24/25)<br />
Augenklinik Aschaffenburg<br />
Augen Laser Zentrum<br />
Dr. med. Hans Zumbansen<br />
Dr. med. Werner Bachmann<br />
Dr. med. Roberta Walter-Fincke<br />
Dr. med. Natascha Lipka<br />
Prof. Dr. med. Holger Mietz<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A + B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 70<br />
Breitendieler Straße 32<br />
63897 MILTENBERG<br />
Telefon 0 93 71/65 03 00<br />
www.augen-ab.de<br />
ÄSTHETIK INSTITUT<br />
07 (GLEIS EINS, S. 33)<br />
lmz-ab laser medizin zentrum<br />
aschaffenburg<br />
Gabriele und<br />
Dipl.-Phys. Richard Bernhard<br />
Frohsinnstraße 26<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/369 66 46<br />
Telefax 0 60 21/369 66 47<br />
gabriele@lmz-ab.de<br />
www.haarlos-schöner.de<br />
DENTALLABOR<br />
03 (GLEIS EINS, S. 26)<br />
Hösbacher City-Labor GmbH<br />
Ludwigstraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/4 5120 38<br />
www.hcl-ab.de<br />
Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />
Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />
63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />
Telefon 0 6<strong>10</strong>8/79 02 42<br />
www.hdl-gmbh.de<br />
Hösbacher Dental-Labor<br />
Kellmann GmbH<br />
Robert-Koch-Straße 4<br />
63768 HÖSBACH<br />
Telefon 0 60 21/55 05 99<br />
www.hdl-kellmann.de<br />
FRAUENÄRZTE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 18)<br />
Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />
im Elisenpalais<br />
Dr. med. Alexander Henze<br />
Dr. med. Wencke Zink<br />
mit Dr. med. Ursula Seitz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/21481<br />
www.frauenaerzte-aschaffenburg.de<br />
GEFÄSSCHIRURGIE<br />
05 (GLEIS EINS, S. 20)<br />
Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />
(Venenklinik)<br />
Ambulantes OP-Centrum<br />
Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />
Dr. med. Ingrid Goltz<br />
Weißenburger Straße 44<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/58 39 80<br />
Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />
info@venenklinik-ab.de<br />
www.venenklinik-ab.de<br />
HALS-NASEN-OHREN<br />
02 (GLEIS EINS, S. 29)<br />
HNO-Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. (CS) Georgine Hornof<br />
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde<br />
Dr. med. Ulrich Markmiller<br />
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde/Plastische Operationen/<br />
Allergologie<br />
Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde/Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen/spezielle<br />
HNO-Chirurgie<br />
Dr. med. Olaf Hiltmann<br />
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde/Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/35330<br />
Telefon 0 60 21/35 33 22<br />
www.hno-ab.de<br />
HAUTARZT<br />
09 (GLEIS EINS, S. 16)<br />
Privatärztliche Praxis für Dermatologie<br />
Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />
Jürgen H. Fuchs<br />
Heinsestraße 8<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2198 25<br />
www.profimed.org<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
siehe Zahnärzte<br />
INNERE MEDIZIN<br />
02 (GLEIS EINS, S. 12/13)<br />
Schwerpunktpraxis für Hämatologie,<br />
int. Onkologie, Diabetologie, Endoskopie<br />
Dr. Gerhard Klausmann<br />
Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie,<br />
Diabetologe DDG<br />
Dr. Martine Klausmann<br />
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie<br />
und int. Onkologie<br />
Dr. Manfred Welslau<br />
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie<br />
und int. Onkologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/34 27-0<br />
info@klausmann.de<br />
www.klausmann.de<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 31)<br />
Facharztpraxis für Innere Medizin,<br />
Gastroenterologie, Hepatologie,<br />
Proktologie und Sportmedizin<br />
Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />
Dr. med. Karl Metz<br />
Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 47 80<br />
Telefax 0 60 21/44 47 850<br />
www.praxis-ddm.de<br />
KARDIOLOGIE + INNERE MEDIZIN<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 32)<br />
Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />
Aschaffenburg<br />
Dr. med. Andreas Görz<br />
Dr. med. Ralf Lyttwin<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />
Fachärzte für Innere Medizin<br />
und Kardiologie, Hypertensiologie-DHL ®<br />
und Sportmedizin<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/3 86 72-0<br />
Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />
www.kardiologie-ab.de<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
06 (GLEIS EINS, S. 34)<br />
Kieferorthopädische PRAXIS<br />
Dr. med. dent. Holger Krempel<br />
Dr. med. dent. Barbara Morbach<br />
Fachzahnärzte<br />
für Kieferorthopädie<br />
Frohsinnstraße 32<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/12122 od. 21144<br />
Telefax 0 60 21/2 96 90<br />
www.kfo-aschaffenburg.de<br />
LABORARZT<br />
<strong>10</strong> (GLEIS EINS, S. 19)<br />
Laborarztpraxis<br />
Dr. med. Thomas Müller<br />
Knodestraße 3<br />
63741 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/42 94 40<br />
Telefax 0 60 21/4 29 44<strong>10</strong><br />
laboraerzte-AB@arcor.de<br />
NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE/<br />
PSYCHOTHERAPIE<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. W. E. Hofmann<br />
Facharzt für Neurologie –<br />
Rehabilitationswesen<br />
Facharzt für Psychiatrie –<br />
Psychotherapie<br />
H. Olschewski<br />
Facharzt für Neurologie<br />
und Psychiatrie –<br />
Psychotherapie<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 60<br />
Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />
ANR Aschaffenburg<br />
Dr. med. W. E. Hofmann<br />
H. Olschewski<br />
Dipl.-Psych. C. Franzheim<br />
Weißenburger Straße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 98-0<br />
Telefax 0 60 21/44 88 98-8<br />
ORALCHIRURGIE<br />
siehe Zahnärzte<br />
Terminzentrale telefonisch unter<br />
<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />
ORTHOPÄDIE<br />
11 (GLEIS EINS, S. 21)<br />
Praxisklinik Orthopädie<br />
Grünewaldklinik<br />
Dr. med. Hermann Keller<br />
Dr. med. Michael Dehmel<br />
Dr. med. Immo Stürmer<br />
Dr. med. Eugen Gaiser<br />
Dr. med. Imke Fröhlich<br />
Orthopäden<br />
Bustellistraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />
Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />
www.gruenewaldklinik.de<br />
OPTIK<br />
06 (GLEIS EINS, S. 5)<br />
SCHWIND OPTIC PARTNERS<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Frohsinnstraße 32<br />
Telefon 0 60 21/44 87 90<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Herstallstraße 33<br />
Telefon 0 60 21/2 42 42<br />
63808 HAIBACH<br />
Hauptstraße 5<br />
Telefon 0 60 21/6 30 90<br />
63768 HÖSBACH<br />
Hauptstraße 96<br />
Telefon 0 60 21/54 05 48<br />
638<strong>01</strong> KLEINOSTHEIM<br />
Goethestraße 58 a<br />
Telefon 0 60 27/65 44<br />
63897 MILTENBERG<br />
Hauptstraße 154<br />
Telefon 0 93 71/76 50<br />
63785 OBERNBURG<br />
Römerstraße 45<br />
Telefon 0 60 22/14 85<br />
63500 SELIGENSTADT<br />
Frankfurter Straße 19<br />
Telefon 0 6182/82 94 30<br />
www.schwind-optic.de<br />
PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/<br />
KOSMETIK & FUSSPFLEGE<br />
02 (GLEIS EINS, S. 30)<br />
Praxis für ganzheitliche<br />
Gesundheitspflege<br />
Christine Schwarz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/12184<br />
Telefax 0 60 21/45 7171<br />
www.krankengymnastik-schwarz.de<br />
RADIOLOGIE UND<br />
NUKLEARMEDIZIN<br />
08 (GLEIS EINS, S. 14/15)<br />
Prof. Dr. Stephan Schmitz<br />
und Kollegen<br />
MVZ Radiologie und<br />
Nuklearmedizin<br />
Frohsinnstraße 20<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/150790<br />
www.radiologie-ab.de<br />
SPRACHTHERAPIE<br />
<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />
Akademische Praxis für<br />
Sprachtherapie<br />
Dr. Ingeborg Maser<br />
Neurolinguistin/<br />
Klinische Linguistin BKL (dbs)<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/45 27 27<br />
Telefax 0 60 21/45 27 28<br />
www.sprachtherapie-maser.de<br />
UROLOGIE<br />
04 (GLEIS EINS, S. 17)<br />
Dr. med. Patrick Sawaya<br />
Facharzt für Urologie<br />
Ludwigstraße 17<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/13355<br />
Telefax 0 60 21/2190 <strong>01</strong><br />
www.dr-sawaya.de<br />
ZAHNÄRZTE<br />
03 (GLEIS EINS, S. 27)<br />
Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />
Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
Spezialist Implantologie<br />
Dr. Mechthild Franz<br />
Zahnärztin<br />
Spezialistin Implantatprothetik<br />
und Kollegen<br />
im GutWerk-Haus<br />
Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06021/299996<br />
info@gutwerk.de<br />
www.gutwerk.de<br />
Weißenburger Str. 44<br />
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ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN GLEIS EINS<br />
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Frohsinnstr. 32<br />
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Frohsinnstr. 20<br />
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Glattb. Str.<br />
Glattb. Überfahrt<br />
<strong>10</strong><br />
Erlenmeyerstr.<br />
Knodestr. Stengerstr.<br />
Auhofstr.<br />
06<br />
07<br />
08<br />
09<br />
Knodestr. 3 (Stadtt. Damm)<br />
<strong>10</strong><br />
04<br />
Duccastraße<br />
05<br />
03<br />
Hbf.<br />
<strong>01</strong><br />
06<br />
07<br />
08<br />
02<br />
Bodelschwinghstraße<br />
P<br />
09<br />
Heinsestraße<br />
Frohsinnstraße<br />
<strong>10</strong><br />
Weißenburger Straße<br />
Erthalstraße<br />
Kolpingstraße<br />
Kleberstraße<br />
Elisenstraße<br />
Elisenstraße Ludwigstraße<br />
Glattbacher Überfahrt<br />
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Ludwigstr. 17<br />
Ludwigstr. 3<br />
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