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AUSGABE 01 | 10 - Gleis Eins

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<strong>AUSGABE</strong> <strong>01</strong> | <strong>10</strong><br />

GLEIS EINS


Ein gutes Gefühl…<br />

…für Umwelt, Gesundheit und Finanzen.<br />

Die Umwelt schonen, Komfort genießen und Kosten sparen – für Ihre Gesundheit!<br />

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■ Umweltschonung durch Schadstoffreduzierung<br />

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Umstellung von anderen Energien<br />

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■ Umfassender Service<br />

Naturstrom novanatur<br />

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Ihr Energiepaket aus Erdgas<br />

und novanatur<br />

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Informieren Sie sich über unsere Bonusmöglichkeiten für Aschaffenburg und die Region.<br />

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Für Ihre Gesundheit!<br />

Das „Zentrum<br />

für Ambulante Medizin |<br />

Aschaffenburg“.<br />

Einfach stark – gemeinsam stärker! Das ist unser Motto.<br />

Gesundheitsversorgung, Vorsorge und Arztbesuche werden immer<br />

mehr von der Problematik langer Wartezeiten dominiert. Dies ist<br />

ein Umstand, dem das Zentrum für ambulante Diagnostik und Therapie<br />

in Aschaffenburg entgegentreten möchte. Mit über 40 Ärzten<br />

aus etwa 20 Fachdisziplinen und zahlreichen weiteren Gesundheitsversorgern<br />

ist, in bester Verkehrsanbindung, eine optimierte<br />

Gesundheitsversorgung aus einer Hand gewährleistet.<br />

Ihre Ärztegemeinschaft GLEIS EINS<br />

„Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />

oder per E-mail unter<br />

info@gleiseins.net<br />

www.gleiseins.net<br />

GLEIS EINS<br />

3


INHALT<br />

GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

4<br />

Inhalt<br />

DAS KONZEPT<br />

Seite 6-7<br />

Seite 8-11<br />

Seite16<br />

Seite17<br />

Seite18<br />

Seite19<br />

Seite20<br />

Seite 5<br />

Das „GLEIS EINS“ Konzept –<br />

die Bausteine für Ihre Gesundheit.<br />

GESUNDHEITSVORSORGE<br />

Seite21<br />

Seite27<br />

Ihr ganz persönlicher<br />

Gesundheits-Check-up!<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

Seite12-13<br />

Seite14-15<br />

Seite22-23<br />

Seite24-25<br />

Seite26<br />

Sieger sehen besser<br />

Schwind Optic Partners<br />

Moderne Endoskopie –<br />

ausgezeichnete Vorsorge.<br />

Praxis Drs. Klausmann und Dr. Welslau<br />

Kennen Sie Ihr Darmkrebsrisiko?<br />

Heimtückisch: Atherosklerose der<br />

Herzkranzgefäße<br />

MVZ Radiologie und Nuklearmedizin<br />

Hautkrebs ist weltweit die häufigste<br />

Krebserkrankung!<br />

Privatärztliche Praxis für Dermatologie<br />

Man(n) wird nicht krank?<br />

Urologische Praxis<br />

Wir sind ganz für Ihre Gesundheit da<br />

Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />

21.12.09 14:54<br />

Vitamin D – „das Sonnenvitamin“<br />

Laborarztpraxis Dr. med. Thomas Müller<br />

Schöne und gesunde Beine<br />

Praxisklinik für Gefäßmedizin (Venenklinik)<br />

Ambulantes OP-Centrum<br />

Wirbelsäulen- und Gelenkzentrum<br />

Grünewaldklinik<br />

Praxisklinik Orthopädie/Orthopädische Chirurgie<br />

Multiple Sklerose – Diagnostik u. Therapie<br />

Praxis für Neurologie und Psychiatrie<br />

Akademische Praxis für Sprachtherapie<br />

Ambulante Neurologische Rehabilitation<br />

Sie werden schon sehen!<br />

Augenklinik Aschaffenburg<br />

Augenärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg und Miltenberg<br />

Für ein sicheres Gefühl im Sport!<br />

Hösbacher City-Labor GmbH<br />

Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />

Hösbacher Dental-Labor Kellmann GmbH<br />

Mondschein-Sprechstunde<br />

Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk und Kollegen<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

Narkose und Angst – heute ein objektives<br />

Seite28 oder emotionales Problem?<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />

Seite29<br />

Seite30<br />

Seite31<br />

Seite32<br />

Seite33<br />

Seite34<br />

Seite35<br />

Kloß im Hals und Räusperzwang …<br />

HNO-Gemeinschaftspraxis<br />

Praxis für ganzheitliche Gesundheitspflege<br />

Christine Schwarz<br />

„Magenteufel“ oder „harmloser Keim“<br />

Facharztpraxis für Innere Medizin,<br />

Gastroenterologie, Hepatologie, Proktologie<br />

und Sportmedizin<br />

Die Herz-Kreislauf-Spezialisten<br />

im Stadtpalais „Alte Post“ am Hauptbahnhof<br />

Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg<br />

Für Ihre Schönheit lassen wir Licht arbeiten.<br />

lmz-ab laser medizin zentrum aschaffenburg<br />

Sie haben gut Lachen!<br />

Kieferorthopädische PRAXIS<br />

Die Apotheke mit dem großen Plus!<br />

Apotheke im Elisenpalais<br />

ÄRZTE IM GESPRÄCH<br />

Seite 36-37<br />

AKTUELL<br />

Seite 38-39<br />

LIFESTYLE<br />

ÜBERBLICK<br />

Seite 46-48<br />

„Kein Tag ist wie der andere“!<br />

Dr. Gutwerk und Dr. med. Zumbansen<br />

Grundsteinlegung und Baufortschritt<br />

des Aschaffenburger Hauptbahnhofs<br />

Seite 40-41 Frühjahrsputz für den Körper<br />

Seite 42 Lecker und leicht zugleich<br />

Seite 44-45 Raus in die Natur!<br />

Kurze Wege für höchste Ansprüche –<br />

hier finden Sie uns.


Sieger sehen besser<br />

Als Sportler sind Ihre Augen Ihr wichtigstes<br />

Sinnesorgan. Wissenschaftliche Untersuchungen<br />

zeigen, dass 20 - 40 % aller Sportler<br />

bessere Leistung erbringen könnten, wären sie<br />

optimal versorgt.<br />

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gehen wir weit über den üblichen<br />

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Das Resultat: individuelle Korrektur und<br />

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Ihrer Leistungen auch im Sport.<br />

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DAS KONZEPT<br />

GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

6<br />

Das „GLEIS EINS“<br />

Konzept –<br />

die Bausteine<br />

für Ihre<br />

Gesundheit:<br />

GLEIS EINS informiert – das „Zentrum für<br />

Ambulante Medizin | Aschaffenburg“setzt<br />

die Vorteile für Sie, Ihr Unternehmen oder<br />

Ihre Mitarbeiter in die Tat um!<br />

Die schnelle und effiziente Hilfe im Krankheitsfall und<br />

die moderne Gesundheitsvorsorge für Jeden und aus<br />

der Sicht der Unternehmen.<br />

Immer wieder taucht die Frage auf: Ich habe ein Gesundheitsproblem!<br />

An wen wende ich mich, wer hilft mir schnell<br />

und bei wem befinde ich mich in besten Händen?<br />

Mit dem „Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />

finden Sie für Diagnostik und Therapie bei Krankheit oder<br />

Gesundheitsvorsorge eine kompetente und sehr gut organisierte<br />

Einrichtung in Ihrer Nähe. Per Pkw oder Bahn aus dem<br />

Rhein-Maingebiet in kürzester Zeit erreichbar und unmittelbar<br />

in der Nähe des Hauptbahnhofs sowie des Innenstadtbereichs<br />

von Aschaffenburg gelegen, umgeben von Parkhäusern,<br />

sind es in jedem Fall nur wenige Gehminuten zu den<br />

medizinischen Einrichtungen.<br />

Im Krankheitsfall erreichen Sie uns über unsere Terminzentrale<br />

<strong>01</strong>51/15551551 oder www.gleiseins.net oder über<br />

die jeweiligen Praxistelefonnummern, welche Sie im Internet<br />

oder im GLEIS EINS Magazin finden können.<br />

Bitte geben Sie bei Ihrer Terminvereinbarung an, dass Sie als<br />

Privatpatient das GLEIS EINS Angebot wahrnehmen wollen,<br />

Sie werden dann eine zufriedenstellende Terminierung Ihrer<br />

Wünsche erleben.<br />

Die für Sie sinnvollen Gesundheitsvorsorgeleistungen<br />

entnehmen Sie bitte dem „Vademecum“, welches Sie in jeder<br />

Ausgabe von „GLEIS EINS“ und im Internet finden.<br />

Gesundheitsvorsorge aus der Sicht von Unternehmen:<br />

Die von Unternehmen im Ausland beschäftigten Mitarbeiter,<br />

die während ihres Heimataufenthaltes medizinische Hilfe oder<br />

Vorsorge in Anspruch nehmen wollen und die ihnen verbleibende<br />

Zeit optimal nutzen möchten, können dies mit dem Angebot<br />

des „Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />

ideal verbinden.<br />

Die Gesundheit als Unternehmenskultur!<br />

GLEIS EINS informiert – das „Zentrum für Ambulante<br />

Medizin | Aschaffenburg“ setzt die Vorteile in die Tat um!<br />

Gesunde Mitarbeiter sind eine grundlegende Voraussetzung<br />

für ein erfolgreiches Unter nehmen.<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

zielen darauf ab, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />

jedes Einzelnen im Unternehmen zu erhalten<br />

und zu fördern. Die Gesundheit und die Zeit der Mitarbeiter<br />

spielen für Unternehmen eine immer größere Rolle. Die sich<br />

rasant verändernden Arbeits- und Lebensverhältnisse wirken<br />

sich oft negativ auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit von


Menschen in Unternehmen aus. Krankheit, krankheitsbedingte<br />

Ausfälle, Fehltage und Berufskrankheiten können die<br />

Folge sein. Dies gilt es zu vermeiden!<br />

Nach einer Schätzung des BM für Gesundheit und Soziales<br />

kostet ein Fehltag eines Beschäf tigten im Schnitt 400,– Euro.<br />

Einbußen aus Qualitätsmängeln und Kundenverlusten lassen<br />

sich kaum beziffern. Ein systematisches, betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

lohnt sich! Die Initiative Arbeit und Gesundheit<br />

(IGA) hat ermittelt, dass die Fehlzeiten hierbei um<br />

bis zu 36% gesenkt werden können. Die Kosteneinsparung<br />

pro Euro, der in ein Gesundheits management in vestiert wurde,<br />

liegt zwischen 2,50 Euro und 4,85 Euro!<br />

Die Leitidee „Erhalt und Förderung von Gesundheit und<br />

Leistungsfähigkeit“ des „Zentrum für Ambulante Medizin |<br />

Aschaffenburg“ bietet Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes,<br />

indivi duelles Gesundheitsmanagement. Sie können<br />

Arbeitsplatz- und Gesund heitsvor sorge untersuchungen, Gesundheitschecks<br />

und Beurteilung der individuellen Leistungsfähigkeit<br />

zeitoptimiert, bei mehreren Ärzten an einem Tag,<br />

durchführen. Für Sie als Arbeitgeber be deutet dies „ökonomische<br />

Arztbesuche“ Ihrer ausgewählten Mitarbeiter ohne<br />

lange Wege, Wartezeiten und damit ohne Zeitverlust.<br />

Bedenken Sie:<br />

Bis zu 500,– Euro pro Mitarbeiter/in kann steuerfrei für<br />

Gesundheitsförderungs programme aufgewendet<br />

werden – und zusätzlich reduziert sich die betriebliche<br />

Ausfallzeit Ihrer Mitarbeiter/innen.<br />

Außer den durch das Unternehmen angebotenen Fürsorgeleistungen<br />

können auf Wunsch der Mitarbeiter auch zusätzliche,<br />

auf sie persönlich zugeschnittene Termine bei verschiedenen<br />

Ärzten und Gesundheitsanbietern mit vereinbart<br />

werden, so dass sich hier nochmals der Ausfall an Arbeits-,<br />

Fehl- und Freizeit minimiert. Bei diesen Unter suchungen handelt<br />

es sich ausschließlich um Wahlleistungen (also Privatleistungen)!<br />

Hier wird den Unternehmen und allen Interessierten<br />

ein schlüssiges Konzept und Gesund heits management durch<br />

eine kompetente Fachärzteschaft zuverlässig, schnell und gut<br />

erreichbar, geboten. Dieses Angebot gilt aber auch für Jeden,<br />

der dieses Wahlleistungskonzept in Anspruch nehmen möchte!<br />

Ihr Interesse und Ihre Nachfrage wird unverzüglich über<br />

unsere Terminzentrale unter der Tel.-Nr.: <strong>01</strong>51/15551551<br />

bearbeitet und beantwortet.<br />

Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Ihre Ärztegemeinschaft GLEIS EINS<br />

„Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg“<br />

Der Nächste<br />

bitte …<br />

damit Sie sich ganz auf Ihre Patienten<br />

und Ihre Praxis konzentrieren können,<br />

steuern wir alles bestens rund um Ihr<br />

Rechnungswesen.<br />

- Jahresabschlussarbeiten<br />

- Personalabrechnung<br />

- Finanzbuchhaltung<br />

- Steuerliches Gesellschaftsrecht<br />

Zu keinerlei Risiken und Nebenwirkungen,<br />

fragen Sie am besten Ihren Steuerberater<br />

oder Wirtschaftsprüfer.<br />

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63739 Aschaffenburg | Kapuzinerplatz 1 | Telefon 06021/ 3687-0 | Fax 06021/ 3687-36<br />

<strong>01</strong>219 Dresden | Barlachstraße 4 | Telefon 0351/ 436<strong>10</strong>-60 | Fax 0351/ 436<strong>10</strong>-71<br />

63839 Kleinwallstadt | Frühlingsstraße <strong>10</strong>/12 | Telefon 06022/ 6626-70 | Fax 06022/ 6626-77<br />

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7


GESUNDHEITSVORSORGE<br />

VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />

8<br />

im Kindes- und Jugendalter<br />

Ihr ganz persönlicher<br />

Gesundheits-Check-up!<br />

Vademecum sinnvoller Gesundheitsvorsorge:<br />

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

Nach der Geburt ■ HNO-arzt � Neugeborenen-Hörscreening<br />

■ Kinderarzt � U1 Neugeborenenerstuntersuchung<br />

3. – <strong>10</strong>. Tag ■ Kinderarzt � U2 erste Grunduntersuchung<br />

4. – 5. Woche ■ Kinderarzt � U3 Kinderarztpraxis und Familie<br />

3. – 4. Monat ■ Kinderarzt � U4 erste Impftermine<br />

6. – 7. Monat ■ Kinderarzt � U5 das Baby wird beweglicher<br />

6. – 9. Monat ■ Zahnarzt � Milchzähne und Beratung mit Baby <strong>01</strong><br />

<strong>10</strong>. – 12. Monat ■ HNO-arzt � Beurteilung der Sprachentwicklung<br />

■ Kinderarzt � U6 Start in das Kleinkindalter<br />

15. – 18. Monat ■ Zahnarzt � Milchbackenzahnung, Ernährungsberatung<br />

21. – 24. Monat ■ Kinderarzt � U7 aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden<br />

24. Monat ■ Augenarzt � Ausschluss frühkindliches Schielen<br />

■ Neurolinguist � Früherkennung und Beratung von Risikokindern („Late-talker“)<br />

30. – 72. Monat ■ Zahnarzt � 3 x FU: <strong>Eins</strong>chätzung Kariesrisiko, Ernährungsberatung,<br />

Mundhygieneberatung, Fluoridmittelempfehlung<br />

34. – 36. Monat ■ Kinderarzt � U7a Kleinkind wird Kindergartenkind<br />

3. – 4. Lebensjahr ■ Neurolinguist � Beratung und Frühförderung zu Prophylaxe von Stimm-, Sprach-, Sprech- und<br />

Schluckstörungen; Elternberatung und -anleitung bei kindlichen Stimm-, Sprach-,<br />

Sprech- und Schluckstörungen sowie bei Stottern; Beratung fremdsprachiger<br />

Eltern bei Verdacht auf Sprach- oder Sprechstörung bei Mehrsprachigkeit<br />

4. Lebensjahr ■ Augenarzt � Ausschluss Schwachsichtigkeit, Spätschielen, Brille<br />

■ Kinderarzt � U8 auf dem Weg zum Vorschulkind<br />

5. Lebensjahr ■ Kinderarzt � U9 bald ein Schulkind<br />

6. Lebensjahr ■ Augenarzt � Ausschluss Schwachsichtigkeit, Brille vor <strong>Eins</strong>chulung<br />

■ HNO-arzt � Allergietest<br />

■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine<br />

ab 6. Lebensj. halbj. ■ Zahnarzt � <strong>01</strong>, Prophylaxe (IP), Fissurenversiegelung<br />

7. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � U8/U9 Erkennen von Kieferfehlstellungen<br />

8. Lebensjahr ■ Neurolinguist � Diagnostik und Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen<br />

9. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � Voruntersuchung Ende der 1. Wechselgebissphase<br />

ab <strong>10</strong>. Lebensjahr ■ HNO-arzt � Hörtest, Prüfung des Gleichgewichtes auf Tauch-, Fahr-, Flug- und Bootstauglichkeit,<br />

Tauglichkeitsuntersuchung für bestimmte Berufe (Piloten,<br />

Berufskraftfahrer, Sprechberufe)<br />

11. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � Voruntersuchung Ende der 2. Wechselgebissphase<br />

12. – 18. Lebensj. halbj. ■ Zahnarzt � <strong>01</strong>, Prophylaxe (IP), Versiegelung, KFO-Ber., OPG für Check Weisheitszähne,<br />

Bissflügelaufnahmen<br />

bis 13. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

13. – 14. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

■ Kinderarzt � J 1 Jugendlichen-Untersuchung<br />

16. – 17. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, Antikonzeptionberatung<br />

■ Kinderarzt � J 2 Jugendlichen-Untersuchung<br />

17. Lebensjahr ■ Kieferorthopäde � Entscheidung ob Behandlung auf Kassenkosten<br />

<strong>10</strong>. – 18. Lebensjahr ■ Orthopäde � Rücken-Check-up<br />

1. – 18. Lebensjahr ■ Hautarzt � Hautvorsorgeuntersuchung bei großen angeborenen Muttermalen oder<br />

familiärem Hautkrebs<br />

■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung<br />

bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />

...


im Erwachsenenalter<br />

...<br />

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

ab 18. Lebensjahr ■ Augenarzt � Verkehrstauglichkeit/Brille bei Führerschein mit 17 Jahren<br />

■ Urologe � Fruchtbarkeitscheck bei (unerfülltem) Kinderwunsch,<br />

Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung,<br />

Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen<br />

20. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Krebsvorsorgeuntersuchung<br />

■ HNO-arzt � Hörtest (Früherkennung von Lärmschäden), bei Rauchern 2 x jährlich Kehlkopfspiegelung<br />

zur Früherkennung des Kehlkopfkrebses, Tauchtauglichkeitsuntersuchung<br />

zur Verhinderung von Barotraumen des Ohres und der<br />

Nasennebenhöhlen<br />

■ Internist � Stoffwechsel-Check, Kontrolle von Impfschutz, Indentifizierung von Risikopatienten<br />

(z. B. fam. Polyposen)<br />

■ Kardiologe � bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />

Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />

■ Neurologe � Schlafanalyse und -hygiene<br />

■ Orthopäde � Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />

■ Sportmediziner � bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />

Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung<br />

bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

30. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Krebsvorsorgeuntersuchung, Mammasonografie, Dünnschichtzytologie<br />

■ Internist � komplette Krebsvorsorge alle 5 Jahre, Komplett-Check alle 2 Jahre<br />

■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />

■ Radiologe � Brustkrebsvorsorge Mammasonografie (30., 40. Lebensjahr);<br />

bei familiärem Risiko: Mamma-MRT<br />

■ Urologe � Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung<br />

bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

40. Lebensjahr ■ Augenarzt � 2-jährl. Augendruckmessung zur Glaucomfrüherkennung, Lesebrille<br />

■ Frauenarzt � Krebsvorsorgeuntersuchung mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />

Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />

■ Internist � ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion,<br />

Sonografie von Schilddrüse und Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre<br />

■ Internist/Sportmed. � bei Freizeitsport: alle 5 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

■ Kardiologe � bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte);<br />

bei Risiko-Patienten (Herzinfarkt in der Familie, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit,<br />

Blutfetterhöhung, Rauchen): EKG, Ergometrie, Ergospirometrie,<br />

Lungenfunktion, Echokardiogramm, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />

Arterien, Ultraschall Beinarterien, Laborwerte<br />

■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />

■ Neurologe � Schlaganfallprävention (Stroke risk analyser)<br />

■ Radiologe � Lungenkrebsvorsorge (Lungen-CT), Mammasonografie<br />

■ Sportmediziner � alle 5 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />

■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />

Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherkennung (jährl.)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

45. Lebensjahr ■ Frauenarzt � Knochendichte, Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />

Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />

■ Internist � erstmalige Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und<br />

fakultativer Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre<br />

■ Kardiologe � erstmaliger genereller Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie,<br />

Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie<br />

der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall Beinarterien)<br />

■ Orthopäde � Osteoporosemessung, Rücken-Check alle 5 Jahre<br />

■ Radiologe � Herz-CT-Koronarangiografie: Ausschluss KHK, Diabetiker, Bypasskontrolle;<br />

Herz-CT-Kalzium-Score: familiäres Infarktrisiko, Raucher, Diabetiker,<br />

Hypercholesterinämie, Gefäß-Check der hirnversorgenden Gefäße (Arterien);<br />

mittels MR-Angiografie: bei Diabetikern, Rauchern, fam. Schlaganfall und<br />

Hypercholesterinämie<br />

■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />

Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

...<br />

9


GESUNDHEITSVORSORGE<br />

VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />

<strong>10</strong><br />

im Erwachsenenalter<br />

...<br />

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

50. Lebensjahr ■ Augenarzt � Verkehrs-Check (LKW alle 5 Jahre), Bildschirmbrille<br />

■ Frauenarzt � Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />

und Dünnschichtzytologie<br />

■ Gefäßchirurg � Gefäß-Check bei Rauchern und Hypertonikern<br />

■ Internist � ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion,<br />

Sonografie von Schilddrüse und Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre;<br />

Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und fakultativer<br />

Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre<br />

■ Kardiologe � Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />

Arterien) – Wiederholung alle 5 Jahre;<br />

bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />

■ Neurologe � Früherkennung dementieller Störungen, Neuropsychol. Untersuchungen<br />

■ Radiologe � Darmkrebsvorsorge (virtuelle CT-Darmspiegelung)<br />

■ Sportmediziner � alle 2 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />

■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />

Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

60. Lebensjahr ■ Augenarzt � Cataract (Grauer Star)- und Glaucom (Grüner Star)-Vorsorge, Brillen- und<br />

Netzhautcheck, Verkehrs-Check<br />

■ Frauenarzt � Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />

und Dünnschichtzytologie<br />

■ HNO-arzt � Hörtest<br />

■ Internist � ausführl. Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie<br />

von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 2 Jahre<br />

■ Kardiologe � Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />

Arterien, Ultraschall Beinarterien) – Wiederholung alle 5 Jahre;<br />

bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

■ Kieferorthopäde � Verlaufskontrolle<br />

■ Neurolinguist � Beratung u. Diagnostik von dementiellen Erkrankungen z.B. CERAD<br />

■ Sportmediziner � bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />

Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

ab 70. Lebensjahr ■ Augenarzt � Sehtest, Verkehrstauglichkeit, Cataract- und Glaucom-Vorsorge<br />

■ Frauenarzt � Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />

und Dünnschichtzytologie<br />

■ Orthopäde � Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />

■ Urologe � Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.);<br />

Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen <strong>01</strong>, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe,<br />

Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik<br />

und Ausschluss krankh. Veränderungen<br />

Alle Altersklassen ■ Hautarzt � Hautvorsorgeuntersuchung 1 x jährlich; insbesondere bei mehr als<br />

50 Muttermalen, häufigen Sonnenbränden, Hellhäutigen und Rothaarigen<br />

sowie bei familiärem Hautkrebs<br />

GLEIS EINS<br />

Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />

Informieren Sie sich!<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />

...<br />

oder per E-mail unter<br />

info@gleiseins.net<br />

Nähere informationen unter<br />

www.gleiseins.net


nach Risikogruppen<br />

...<br />

Risikogruppe Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

Berufsgruppen<br />

– Berufskraftfahrer ■ Augenarzt � ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />

■ HNO-arzt � ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />

■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />

– Piloten ■ Augenarzt � gemäß Bestimmung 2-jährlich<br />

■ HNO-arzt � gemäß Bestimmung<br />

■ Kardiologe/Internist � gemäß Bestimmung jährlich<br />

– Bildschirmarbeitsplatz ■ Augenarzt � ab 45. Lebensjahr 2-jährlich<br />

■ Orthopäde � 5-jährlich Rücken-Check-up<br />

– Bei Feuchtarbeiten, irritativen und ■ Hautarzt � gemäß berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen<br />

sensibilisierenden Arbeitsstoffen<br />

– Leder-, Gummi-, Textilindustrie, ■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />

Kaminkehrer, Bauindustrie, Friseure,<br />

Exposition gegenüber Lacken, Farben,<br />

Lösungsmitteln, Haarfärbemitteln<br />

Diabetiker ■ Augenarzt � jährliche Netzhautuntersuchungen<br />

■ Diabetologe � 3-monatliche Untersuchungen<br />

■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

■ Kardiologe � ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

■ Radiologe � ab 45. Lebensjahr jährlich<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige Parodontose Vorsorge/Kontrolle<br />

Fam. Herzinfarkt/Schlaganfall-Belast. ■ Kardiologe � ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

Herzkranke ■ Kardiologe/Internist � alle 6 – 12 Monate, je nach Schwere der Erkrankung<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige Parodontose Vorsorge/Kontrolle<br />

Hypertoniker ■ Augenarzt � jährliche Netzhaut- und Augendruckuntersuchungen<br />

■ Gefäßchirurg � Gefäß-Check<br />

■ Internist � 6-monatliche Untersuchungen<br />

■ Kardiologe � je nach Alter, ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

Immunschwäche ■ Hautarzt � Hautvorsorgeuntersuchung individuell bei Krebserkrankungen,<br />

Lymphomen, Leukämie, organtransplantierten<br />

Patienten, HIV Infektion, sowie Einnahme immununterdrückender<br />

Medikamente (z. B. Cortison, Imurek u.a.)<br />

Kurzsichtige ■ Augenarzt � ab -3,0 dpt jährlich Netzhaut-Check<br />

Medikamentendauereinnahme<br />

– Antikozeptiva/Hormonersatztherapie ■ Frauenarzt � 6-monatlich<br />

– Biologicals ■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

– Bisphosphonate ■ Zahnarzt � Kontrolle/Sanierung vor Therapiebeginn und<br />

regelmäßige Überwachung<br />

– Cortison ■ Augenarzt � 3-monatlich<br />

■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

■ Internist � 3-monatlich<br />

■ Orthopäde � Messung von Osteoporose und Muskelmasse<br />

– Chemotherapeutika (MTX, etc.) ■ Augenarzt � 4-monatlich Gaucom-, Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />

■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

■ Onkologe � Nachsorge 3-monatlich (individuell)<br />

■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />

■ Zahnarzt � möglichst vor Chemotherapie Zahnsanierung<br />

– ß-Blocker ■ Kardiologe/Internist � jährlich<br />

– Cordarex ■ Augenarzt � 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />

■ Kardiologe/Internist � jährlich<br />

– Antirheumatika ■ Augenarzt � 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />

(Gold, Resochin, MTX) ■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

■ Internist � 3-monatlich<br />

– Lichtsensibilisierende Pharmaka ■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

(z. B. Tetracycline)<br />

– Bestrahlung ■ Zahnarzt � möglichst vor Bestrahlung (wenn in Kopf-Hals-Bereich)<br />

Zahnsanierung<br />

Osteoporose ■ Orthopäde � ab 45. Lebensjahr: 1 x jährlich Osteoporosemessung<br />

Raucher ■ Augenarzt � jährliche Netzhautuntersuchung<br />

■ Gefäßchirurg � Gefäß-Check<br />

■ HNO-arzt � 2 x jährliche Kehlkopfspiegelung<br />

■ Internist � jährlich<br />

■ Kardiologe � ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

■ Radiologe � Gefäß-Check 40., 45. Lebensjahr<br />

■ Urologe � Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />

■ Zahnarzt � regelmäßige Parodontose Vorsorge/Kontrolle<br />

Rheumatiker ■ Augenarzt � 3-monatlich<br />

■ Hautarzt � individuell, Haut-Check<br />

■ Internist � 3-monatlich<br />

Schwangere ■ Frauenarzt � Schwangerschaftsvorsorge<br />

■ Internist � Schwangerschaftsdiabetes<br />

■ Zahnarzt � Schwangerschaftsgingivitis<br />

Sportler ■ Zahnarzt � Sportschutzschienen<br />

11


BAUCH & MÜLLER WERBEAGENTUR GMBH<br />

Moderne Endoskopie – ausgezeich<br />

Die Endoskopie ist eine seit Langem etablierte und<br />

sichere Untersuchungsmethode mit hoher<br />

diagnostischer Aussagekraft. Sie erlaubt die<br />

frühzeitige Erkennung von Erkrankungen<br />

des Magen-Darm-Trakts und<br />

bietet gleichzeitig therapeutische<br />

Möglichkeiten. Als regelmäßige<br />

Vorsorgeuntersuchung werden die<br />

Kosten in vielen Fällen von den<br />

Krankenkassen übernommen.<br />

RUFEN SIE UNS AN:<br />

(06021) 34 27-0


nete Vorsorge.<br />

In unserer zertifi zierten Endoskopie-<br />

Abteilung führen wir diese Untersuchungen<br />

täglich durch. Hier gehen wir<br />

Ihren Beschwerden wie z.B. Oberbauchschmerzen,<br />

Sodbrennen, Gewichtsabnahme,<br />

Blutarmut, Stuhlveränderungen<br />

etc. auf den Grund oder – wie z.B. bei<br />

der Vorsorgeendoskopie – entdecken<br />

UNSERE LEISTUNGEN:<br />

Internistische Untersuchungen<br />

> Ultraschalluntersuchungen<br />

(Bauchorgane, Schilddrüse, Herz)<br />

> Ruhe- und Belastungs-EKG<br />

> Spiroergometrie<br />

> 24h-Blutdruckmessung<br />

> Grundumsatzbestimmung<br />

> Fitness-Check<br />

> Leistungsdiagnostik<br />

> Laboruntersuchungen<br />

Endoskopie<br />

> Magen- und Darmspiegelung<br />

(Darmkrebsprävention)<br />

Tagesklinik<br />

> Ambulante Chemotherapie<br />

> Bluttransfusionen<br />

und behandeln die Vorstufen von Dickdarmkrebs<br />

rechtzeitig.<br />

Vor einer endoskopischen Untersuchung<br />

brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Unser<br />

speziell ausgebildetes Fachpersonal<br />

führt sie mit modernsten Geräten und<br />

Instrumenten so angenehm und sicher<br />

Schulungszentrum (DDG-zertifi ziert)<br />

> Schulungen für Menschen mit<br />

Diabetes mellitus und für<br />

Menschen mit Krebserkrankungen<br />

> Ernährungsberatung<br />

> Psychologische Sprechstunde<br />

> Rehabilitationssport in der<br />

Krebsnachsorge<br />

> Kosmetikseminare für<br />

Krebspatienten<br />

Fußambulanz<br />

> Diabetologische Fußambulanz<br />

(DDG-zertifi ziert)<br />

> Orthopädischer Schuhmachermeister<br />

> Podologin<br />

wie möglich durch. Ein unabhängiges<br />

Institut überprüft und bestätigt regelmäßig<br />

unsere hohen Hygienestandards.<br />

Dafür wurden wir bereits drei Mal<br />

ausgezeichnet:<br />

> Als ausgezeichnete Vorsorgepraxis<br />

für den Bereich Vorsorge-Koloskopie<br />

durch die DEKRA<br />

> Für die ausgezeichnete Patientenversorgung<br />

in der Darmkrebsprävention<br />

(Qualitätsprogramm der KV-<br />

Bayern)<br />

> Für die Behandlung von Darmkrebspatienten<br />

als zertifi zierter<br />

Kooperationspartner des Darmzentrums<br />

Bayrischer Untermain am Klinikum<br />

Aschaffenburg (vergeben durch<br />

die Deutsche Krebsgesellschaft e.V.<br />

OnkoZert)<br />

Dr. Gerhard Klausmann<br />

Facharzt f. Innere Medizin,<br />

Diabetologie, Diabetologe DDG<br />

Dr. Martine Klausmann<br />

Fachärztin f. Innere Medizin,<br />

Hämatologie u. int. Onkologie<br />

Dr. Manfred Welslau<br />

Facharzt f. Innere Medizin,<br />

Hämatologie u. int. Onkologie<br />

Gemeinschaftspraxis Drs. Klausmann/Dr. Welslau<br />

Elisenpalais | Elisenstr. 28 | 63739 Aschaffenburg | Tel. (0 60 21) 34 27-0 | E-Mail: info@klausmann.de | www.klausmann.de


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

MVZ RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN<br />

14<br />

Anzeige<br />

Kennen Sie Ihr Darmkrebsrisiko?<br />

Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland und verläuft bei 50 Prozent der<br />

Patienten tödlich. Dabei können Polypen, die Vorstufen des Darmkrebses, heute durch eine Vorsorgeuntersuchung<br />

rechtzeitig erkannt und dann komplett entfernt werden.<br />

Durch die Vorsorge kann somit eine tödliche Darmkrebserkrankung verhindert werden. Allgemein wird ab<br />

dem 50. Lebensjahr eine Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Über eine gezielte Vorsorge sollten besonders<br />

diejenigen nachdenken, die unter Übergewicht oder familiärer Vorbelastung leiden, die rauchen oder regelmäßig<br />

Alkohol trinken und die sich wenig bewegen.<br />

Da die klassische Darmspiegelung, die<br />

so genannte Koloskopie, von vielen<br />

Menschen als sehr unangenehm empfunden<br />

wird, möchten wir Ihnen eine besonders<br />

schonungsvolle Alternative anbieten:<br />

die Virtuelle CT-Darmspiegelung<br />

Abb. 1<br />

mit einem 64-Zeilen-Computertomographen.<br />

Damit wird der Dickdarm schnell<br />

und schmerzfrei auf Polypen, Darmkrebs<br />

und andere Veränderungen abgesucht.<br />

Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen<br />

ist die Virtuelle CT-Darm-<br />

spiegelung genauso sicher wie die klassische<br />

Koloskopie.<br />

Eine CT-Darmspiegelung ist für all jene<br />

Patienten sinnvoll, die eine klassische<br />

Darmspiegelung ablehnen oder bei denen<br />

es in der Familie Dickdarmkrebserkrankungen<br />

gibt, aber auch bei Patienten<br />

mit erhöhtem Blutungsrisiko oder mit<br />

einem Herzschrittmacher.<br />

Wie läuft die Untersuchung ab?<br />

Für die virtuelle Darmspiegelung ist eine<br />

relativ einfache Vorbereitung des Darmes<br />

erforderlich. Die Untersuchung selbst<br />

dauert etwa 15 Minuten. Mit einer speziellen<br />

Software betrachtet der Arzt<br />

dann die Darmwand von einer virtuellen<br />

Sonde aus (»Fly-Through« – Abb. 1).<br />

Neben dem Darm bildet der Computertomograph<br />

auch sämtliche andere<br />

Bauchorgane ab, insbesondere die Leber,<br />

Nieren, Knochen, große Gefäße, die<br />

selbstverständlich vom Arzt mit beurteilt<br />

werden. Weiteres Informationsmaterial<br />

stellen wir Ihnen gerne in unserem MVZ<br />

in der Frohsinnstraße zur Verfügung.


Heimtückisch: Atherosklerose<br />

der Herzkranzgefäße<br />

Todesursache Nummer eins in Deutschland sind Herzkreislauferkrankungen.<br />

An erster Stelle der tödlichen Erkrankungen steht die Atherosklerose der<br />

Herzkranzgefäße. Sie ist besonders heimtückisch, denn sie entwickelt sich<br />

über viele Jahre und Jahrzehnte, ohne dass man etwas spürt und plötzlich<br />

führt sie dann zu einem Herzinfarkt, der oft tödlich ist.<br />

Dank großer wissenschaftlicher Untersuchungen<br />

sind die Ursachen der Atherosklerose<br />

sehr genau erforscht. Risikofaktoren<br />

sind unter anderem hoher<br />

Blutdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen<br />

(Cholesterin) und<br />

das Rauchen. Auch wenn ein Verwandter<br />

ersten Grades vor seinem 60. Lebensjahr<br />

einen Herzinfarkt erlitten hat,<br />

kann dies für Sie persönlich ebenfalls<br />

von Bedeutung sein. Wenn bei Ihnen<br />

Risikofaktoren vorliegen, ist immer<br />

noch unklar, ob sich bei Ihnen auch<br />

eine koronare Herzerkrankung entwickelt<br />

hat. Mit unserem hochmodernen<br />

Kardio-CT können wir nicht nur<br />

nachweisen, ob sich bei Ihnen Verkal-<br />

kungen der Herzkranzarterien gebildet<br />

haben, sondern wir könnten auch<br />

exakt bestimmen wie stark die Verkalkungen<br />

fortgeschritten sind (Kalzium-<br />

Score). Diese Information hilft Ihrem<br />

behandelnden Arzt dabei, mit Ihnen<br />

zusammen ein für Sie individuelles Vorsorgekonzept<br />

zu entwickeln. Eine<br />

Untersuchung dauert nur etwa 15 Minuten.<br />

Da es sich um ein offenes Gerät<br />

handelt, ist dies auch für Patienten<br />

mit Platzangst problemlos zu schaffen.<br />

Weitere Informationen können Sie<br />

gern in unserer Praxis erhalten. Oder<br />

besuchen Sie uns einfach, um mit einem<br />

unserer Ärzte zu besprechen, ob<br />

die Untersuchung für Sie sinnvoll ist.<br />

Wer behandelt mich?<br />

Sie werden bei uns von einem Team von<br />

sehr erfahrenen Ärzten behandelt, die<br />

diese Therapie jahrelang durchführen.<br />

Prof. Dr. med.<br />

Stephan Schmitz<br />

Dr. med.<br />

M. Peschke<br />

Dr. med.<br />

Stefan Zimmermann<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Prof. Dr. Stephan Schmitz<br />

und Kollegen<br />

MVZ Radiologie und<br />

Nuklearmedizin<br />

Frohsinnstraße 20<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/15 07 90<br />

www.radiologie-ab.de<br />

15


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRIVATÄRZTLICHE PRAXIS FÜR DERMATOLOGIE<br />

16<br />

Das Tumorzentrum der Berliner Charité<br />

warnt: Nach bislang unveröffentlichten<br />

Statistiken haben heute Geborene, wenn<br />

sie nicht vorbeugen, ein fast <strong>10</strong>0-prozentiges<br />

Risiko an Hautkrebs zu erkranken.<br />

Die Zahl der Neuerkrankungen hat<br />

dramatisch zugenommen, insbesondere<br />

bei den unter 40-Jährigen. Zur Zeit erkrankt<br />

jeder fünfte Bundesbürger im Laufe<br />

seines Lebens an Hautkrebs, bereits jeder<br />

Zweite über 60 Jahren ist aktuell davon<br />

betroffen. Mitursächlich für den<br />

rasanten Anstieg sind veränderte Freizeitgewohnheiten,<br />

die Überalterung der<br />

Bevölkerung und der Klimawandel. Die<br />

Deutsche Dermatologische Gesellschaft<br />

Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />

■ Allergiediagnostik und -therapie<br />

– Alle Hauttestungen<br />

– Blutuntersuchungen<br />

– Provokationstestungen<br />

– Hyposensibilisierung<br />

(Tropfen, Spritzen)<br />

■ Ambulante Operationen<br />

– Muttermalentfernung<br />

– Tumorchirurgie<br />

– Lasertherapie<br />

– Kosmetisch ästhetische<br />

Operationen<br />

– Photodynamische Therapie<br />

■ Hautkrebsvorsorge und<br />

Hautkrebsnachsorge<br />

– Ganzkörpercheck und Lymphknotenstatus<br />

– Auflichtmikroskopie und Photodynamische<br />

Diagnostik<br />

– Digitale sequentielle Epilumineszenzmikroskopie<br />

– Computergestützte Photodokumentation<br />

und Imageanalyse<br />

– Sonographie der Haut, Unterhaut<br />

und Lymphknoten<br />

Hautkrebs ist weltweit<br />

die häufigste<br />

Krebserkrankung!<br />

Hautkrebs vorbeugen, früh erkennen, behandeln und<br />

nachsorgen, das ist eine unserer zentralen Aufgaben.<br />

Wird Hautkrebs früh erkannt, bestehen grundsätzlich<br />

für alle Arten hohe Heilungschancen.<br />

empfiehlt die Haut und Muttermale einmal<br />

jährlich vorsorglich untersuchen zu<br />

lassen. Insbesondere sollten Neubildungen<br />

oder Veränderungen an vorbestehenden<br />

Hautgewächsen oder Hautflecken baldmöglichst<br />

durch einen Dermatologen<br />

kontrolliert werden, denn Dermatologen<br />

sind die ausgewiesenen Experten für das<br />

größte und vielseitigste unserer Organe –<br />

die Haut. Als dermato-onkologische<br />

Schwerpunktpraxis (Onkologie = Zweig<br />

der Medizin, der sich der Vorbeugung,<br />

Diagnostik, Therapie und Nachsorge von<br />

bösartigen Erkrankungen widmet) stehen<br />

wir Ihnen mit Rat und Tat sowie mit<br />

modernen Diagnose- und Behandlungs-<br />

■ Phototherapie und Ambulante<br />

Badephototherapie<br />

– Photosoletherapie (Neurodermitis,<br />

Psoriasis)<br />

– Schmalspektrum UVB, UVA<br />

– Creme PUVA, Bade PUVA<br />

■ Berufskrankheiten Haut<br />

■ Dermatologische Infektiologie<br />

■ Dermatologische Lasertherapie<br />

■ Enddarm- und Hämorrhoidalleiden<br />

■ Kosmetisch-medizinische<br />

Dermatologie<br />

■ Medikamentöse Tumortherapie<br />

■ Venendiagnostik<br />

– Plethysmographie<br />

– Lichtreflexionsrheographie<br />

– Dopplersonographie<br />

– Farbduplexsonographie<br />

– Kompressionssonographie<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Privatärztliche Praxis<br />

für Dermatologie<br />

Anzeige<br />

methoden jederzeit nach Terminabsprache<br />

zur Verfügung. Weiterhin bietet<br />

unsere Praxis ein breites Spektrum an<br />

aktuellen diagnostischen und therapeutischen<br />

Verfahren des gesamten Fachgebietes<br />

der Hautkrankheiten und der<br />

Allergologie an.<br />

Ausbildung und Qualifikation<br />

des Praxisinhabers<br />

– Studium der Humanmedizin und der<br />

Pharmazie mit Approbation als Arzt<br />

und Approbation als Apotheker<br />

– Naturwissenschaftliche und humanmedizinische<br />

Promotionen<br />

– Hochschullehrer an der Hautklinik<br />

der J. W. Goethe Universität in<br />

Frankfurt/Main<br />

– 20 Jahre wissenschaftliche Tätigkeit<br />

an deutschen und amerikanischen<br />

Universitäten mit zahlreichen Veröffentlichungen<br />

und Fachbüchern<br />

– Facharzt für Dermatologie und Venerologie/Medikamentöse<br />

Tumortherapie/<br />

Allergologie/Umweltmedizin/Phlebologie<br />

– Seit 1993 in eigener Praxis in<br />

Aschaffenburg tätig<br />

Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />

Jürgen H. Fuchs<br />

Heinsestraße 8<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2198 25<br />

www.profimed.org


Das Risiko, daran zu erkranken, nimmt<br />

mit steigendem Lebensalter und bei<br />

familiärer Veranlagung zu und verursacht<br />

oft erst im fortgeschrittenen und nicht<br />

mehr heilbaren Stadium Beschwerden.<br />

Die Früherkennung des Tumors in einem<br />

Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />

■ Ambulante Brachytherapie mit Jod-125-Seedimplantation im interdisziplinären<br />

Brachytherapiezentrum Aschaffenburg in Kooperation<br />

mit der Praxis für Strahlentherapie im Klinikum Aschaffenburg<br />

■ Nieren-, Harnleiter-, Prostata- und Genitalerkrankungen<br />

■ Kinderurologie<br />

■ Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei unerfülltem Kinderwunsch<br />

■ Aging Male und Potenzstörungen<br />

■ Endoskopische Diagnostik<br />

■ Urologisches Röntgen<br />

Man(n) wird nicht krank?<br />

Längst ist Prostatakrebs kein Tabuthema mehr, sondern eines, über das Man(n)<br />

offen sprechen kann und soll.<br />

Denn: Die Heilungschancen sind bei frühzeitiger Erkennung heute sehr groß.<br />

■ Ultraschallgesteuerte Prostata-Gewebebiopsien<br />

■ Ambulante Operationen (inkl. Sterilisation und Beschneidung)<br />

■ Ambulante Harnsteinzertrümmerung (ESWL)<br />

Stadium, in welchem er örtlich noch<br />

auf die Prostata begrenzt ist, ist der<br />

Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung<br />

mit sehr guten Heilungschancen.<br />

Wir therapieren den früh erkannten<br />

Prostatakrebs mit einem innovativen<br />

Vertrauen Sie auf Kompetenz und Sensibilität …<br />

… wir sind für Sie da!<br />

Zusatzbezeichnung Männerarzt durch Institut cmi<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

DR. MED. PATRICK SAWAYA<br />

Facharzt für Urologie<br />

Ludwigstraße 17<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/13355<br />

Telefax 0 60 21/2190 <strong>01</strong><br />

Anzeige<br />

Verfahren mit einer sehr geringen<br />

Nebenwirkungsrate; der sogenannten<br />

LDR-Brachytherapie mit Jod-125-<br />

Seedimplantation. Langzeitstudien belegen,<br />

dass die Heilungsrate mit der einer<br />

operativen Totalentfernung identisch<br />

ist. Das Prinzip dieser Therapie ist, dass<br />

die strahlende Substanz direkt in den<br />

Krankheitsherd eingebracht werden<br />

kann. Dadurch kann eine hochwirksame<br />

Strahlenbehandlung durchgeführt<br />

werden, und das Gewebe der umliegenden<br />

Nachbarorgane wird nicht in Mitleidenschaft<br />

gezogen. Die Therapie<br />

dauert etwa 1,5 Stunden und wird ambulant<br />

durchgeführt. Sie ist somit die<br />

einzig ambulante Behandlungsform für<br />

ein lokal begrenztes Prostatacarcinom.<br />

Bei in der Regel sehr guter Verträglichkeit<br />

besteht kein postoperatives Inkontinenzrisiko<br />

und es ist auch für ältere<br />

Patienten mit eingeschränktem Gesundheitszustand<br />

geeignet.<br />

www.dr-sawaya.de<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

UROLOGISCHE PRAXIS<br />

17


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

FRAUENÄRZTE GEMEINSCHAFTSPRAXIS IM ELISENPALAIS<br />

18<br />

Anzeige<br />

Wir sind ganz für<br />

Ihre Gesundheit da<br />

Dr. med. Wencke Zink, Dr. med. Alexander Henze<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz und unserem Praxisteam<br />

Damit wir das Leben lange gesund genießen<br />

können, braucht unser Körper<br />

Fürsorge und Aufmerksamkeit. Dabei<br />

ist es nicht nur wichtig, irgendetwas,<br />

sondern das Richtige für Ihre Gesundheit<br />

zu tun. Wir unterstützen Sie dabei<br />

mit sinnvollen medizinischen Zusatzuntersuchungen,<br />

die über die gesetzlich<br />

vorgeschriebene Vorsorge hinausgehen.<br />

Wir helfen Ihnen damit Ihr Risiko so klein<br />

wie möglich zu halten.<br />

Unsere Leistungen:<br />

■ Brustdiagnostik auf höchstem<br />

Qualitätsniveau mit digitaler<br />

Mammographie und hochauflösender<br />

Mammasonographie<br />

■ Erstellereinheit und Befunder<br />

von Mammographien im<br />

Durch regelmäßige Vorsorge und entsprechende<br />

Untersuchungen zur Früherkennung<br />

kann bei bestimmten Krebsarten<br />

das Risiko einer Erkrankung stark<br />

vermindert werden. Die gesetzliche Vorsorge<br />

bietet eine Grundlage. Durch zusätzliche,<br />

darin nicht enthaltene Untersuchungen<br />

kann die Wirksamkeit der Vorsorge<br />

jedoch erheblich gesteigert werden.<br />

Bei dichtem Gewebe der Brustdrüsen wird<br />

die Zuverlässigkeit der Mammographie<br />

■ Erweiterte Vorsorge inkl.<br />

Beckenultraschall<br />

■ Impfungen<br />

■ Intensivbetreuung während der<br />

Schwangerschaft mit moderner<br />

2D/3D/4D Ultraschalltechnik<br />

■ Vorgeburtliche Diagnostik<br />

■ Kinder- und jugendgynäkologische<br />

Sprechstunde<br />

■ Knochendichtemessung<br />

zur Früherkennung von Brustkrebs durch<br />

eine Ultraschalluntersuchung verbessert.<br />

Auch für junge Frauen, die nicht am<br />

Mammographie Screening Programm teilnehmen,<br />

ist die digitale Mammographie<br />

oder der hochauflösende Brustultraschall<br />

sinnvoll. Ein Beckenultraschall hilft Veränderungen<br />

der Gebärmutter und Eierstöcke<br />

frühzeitig festzustellen, die mit<br />

den Basisvorsorgeuntersuchungen unentdeckt<br />

bleiben können.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />

im Elisenpalais<br />

Dr. med. Alexander Henze<br />

Dr. med. Wencke Zink<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/21481<br />

www.frauenaerzte-aschaffenburg.de


Vitamin D –<br />

„das Sonnenvitamin“<br />

ein weitgehend unbeachteter Parameter<br />

in Krankheitsvorsorge und Therapie<br />

Die Bevölkerung in Deutschland ist bei<br />

ausgewogener Ernährung meist ausreichend<br />

mit Vitaminen versorgt. Ausnahmen<br />

bilden Folsäure, Vitamin B12<br />

(insbesondere bei Vegetariern) und vor<br />

allem Vitamin D.<br />

Ein gesunder Mensch kann zwar in<br />

unseren Breitengraden seinen Vitamin-<br />

D-Bedarf decken und einen Vorrat für<br />

2-4 Monate anlegen, Voraussetzung ist<br />

aber, dass er eine genügend lange Zeit<br />

30% seiner Körperoberfläche einer optimalen<br />

UV-B-Bestrahlung aussetzt. Dies<br />

ist wegen der Bekleidung und des geringeren<br />

UV-B-Anteils des Sonnenlichtes<br />

in den Wintermonaten (tiefstehende<br />

Sonne) den meisten Menschen nicht<br />

möglich, aber auch zu anderen Jahreszeiten<br />

verhindern Luftverschmutzung,<br />

Sonnenschutzmittel, Make-up, usw. eine<br />

optimale UV-B-Bestrahlung. Auch ist<br />

für Jugendliche unter 18 J. seit 19. Mai<br />

2009 der Besuch in Sonnenstudios<br />

tabu. Der Bundestag hat dieses Verbot<br />

beschlossen, weil das Risiko von Hautkrebs<br />

bei regelmäßigem Solariumbesuch<br />

steigt. Deshalb besteht oft auch<br />

in den Sommermonaten ein Vitamin D-<br />

Mangel.<br />

Das mit der Nahrung aufgenommene<br />

Vitamin D2 spielt für die Versorgung in<br />

Deutschland nur eine untergeordnete<br />

Rolle.<br />

Trotz seiner historischen Klassifikation<br />

als Vitamin ist Vitamin D hinsichtlich<br />

Struktur und Syntheseweg eigentlich<br />

ein Steroidhormon und kein Vitamin<br />

(Vitamine werden ausschließlich dem<br />

Körper mit der Nahrung zugeführt).<br />

Der Körper stellt unter dem Einfluss des<br />

UV-B-Anteils des Sonnenlichtes aus<br />

Vorstufen das Vitamin D selbst her. Die<br />

Hauptspeicherform im Körper ist das<br />

25-OH-Vitamin D3; deshalb wird diese<br />

Form zur Bestimmung des Vitamin D-<br />

Status herangezogen.<br />

Das biologisch aktive 1,25-(OH)2-Vitamin<br />

D (Calcitriol oder Cholecalciferol)<br />

wird aus 25-OH-Vitamin vorwiegend in<br />

der Niere gebildet.<br />

Vitamin D stimuliert die Aufnahme von<br />

Calcium aus dem Darm ins Blut, hemmt<br />

die Ausscheidung über die Niere und<br />

fördert damit die Mineralisierung der<br />

Knochen. Vitamin D fördert auch die<br />

Zelldifferenzierung und beeinflusst das<br />

Interleukinsystem, das Endokrinium und<br />

die Muskelkraft.<br />

Menschen, die nahe am Äquator und<br />

oftmals ohne besonderen Sonnenschutz<br />

leben, haben durchgängig ausreichend<br />

Vitamin D. Viele Erkrankungen, die in<br />

unseren Breiten vorkommen, sind dort<br />

weitgehend unbekannt.<br />

Vitamin-D-Mangel wird – neben der<br />

allgemein bekannten Knochenkrankheit<br />

Rachitis bei Kindern – nach neueren<br />

wissenschaftlichen Untersuchungen<br />

mit folgenden Krankheiten in<br />

Verbindung gebracht:<br />

■ Erhöhtes Risiko für Knochenbrüche<br />

und Knochenschwund (Osteoporose),<br />

Muskelschwäche und Muskelschmerzen<br />

(Fibromyalgien).<br />

■ Karzinome, insbes. Mamma-, Kolon-,<br />

Prostata-Karzinom, Non-Hodgkin-<br />

Lymphome.<br />

■ Diabetes (Eine ausreichende Versorgung<br />

der Mutter und des Neugeborenen<br />

mit Vitamin D reduziert erheblich<br />

das spätere Risiko einen Diabetes<br />

mellitus Typ 1 zu entwickeln).<br />

■ Autoimmunerkrankungen (z. B. Multiple<br />

Sklerose).<br />

■ Kardiovaskuläre Erkrankungen (z. B.<br />

Bluthochdruck).<br />

■ Chronisch entzündliche Erkrankungen<br />

(z. B. Tuberkulose).<br />

Daraus ergibt sich die vielfältige Bedeutung<br />

der Vitamin D-Bestimmung. Die<br />

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Laborarztpraxis<br />

Dr. med. Thomas Müller<br />

Knodestraße 3<br />

63741 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/42 94 40<br />

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Kontrolle Ihres Vitamin D-Spiegels stellt<br />

somit auch eine wichtige Vorsorgemaßnahme<br />

dar.<br />

Risikobehaftete Personen sind vor<br />

allem:<br />

■ Ältere Menschen und Menschen, die<br />

sich zu wenig im Freien aufhalten<br />

oder zu wenig Sonnenlicht an ihre<br />

Haut lassen (Sonnenschutzmittel,<br />

Make-up, usw.).<br />

■ Säuglinge und Kleinkinder.<br />

■ Frauen nach der Menopause.<br />

■ Schwangere und stillende Mütter.<br />

■ Personen mit dunklem Teint.<br />

■ Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen.<br />

■ Patienten mit Malabsorptionssyndrom.<br />

Hypervitaminosen, also Erkrankungen<br />

infolge Überdosierungen sind bei Vitamin<br />

D bekannt. Sie können schwere<br />

Schäden verursachen z. B. – infolge Aktivierung<br />

des Calciumstoffwechsels –<br />

Calcium-Ablagerungen in Niere, Herz,<br />

Lunge und den Gefäßen.<br />

Deshalb sollte eine Vitamin D-Substitution<br />

nur in Abhängigkeit vom individuellen<br />

Vitamin D-Spiegel erfolgen.<br />

Es empfiehlt sich daher die Bestimmung<br />

des Vitamin D-Spiegels sowohl zur Diagnostik<br />

als auch zur Therapiekontrolle.<br />

Optimaler Vitamin D-Spiegel:<br />

30-70 µg/l<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

LABORARZTPRAXIS DR. MED. THOMAS MÜLLER<br />

19


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXISKLINIK FÜR GEFÄSSMEDIZIN (VENENKLINIK) | AMBULANTES OP-CENTRUM<br />

20<br />

Schöne und<br />

gesunde Beine<br />

Akute und chronische Venenerkrankungen<br />

gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern<br />

in der Bevölkerung. Immer<br />

noch hält sich mancherorts der Irrglaube,<br />

Krampfadern seien ein rein kosmetisches<br />

Problem. In Wirklichkeit handelt es sich<br />

um ein ernstzunehmendes, medizinisch<br />

bedeutsames Krankheitsbild, das durch<br />

eine Vielzahl von Risikofaktoren wie Bindegewebsschwäche,<br />

Schwangerschaft,<br />

Übergewicht, familiäre Disposition und<br />

berufliche Steh- und Sitzbelastung beeinflusst<br />

bzw. verursacht wird.<br />

Die erfolgreiche Behandlung des Krankheitsbildes<br />

setzt eine differenzierte Diagnostik<br />

des gesamten Gefäßsystems voraus,<br />

um eine adäquate Therapie festlegen<br />

zu können. In diesem Zusammenhang<br />

soll nicht ungesagt bleiben, dass die vielfach<br />

vertretene Meinung, Krampfadern<br />

„kämen sowieso wieder“, unrichtig ist.<br />

Unter der o. g. Voraussetzung einer fundierten<br />

Diagnostik und der Therapie durch<br />

einen phlebologischen Facharzt kann das<br />

„Neuauftreten“ von Krampfadern nicht<br />

vollends vermieden werden, die Wahrscheinlichkeit<br />

dafür ist sicher hochgradig<br />

gemindert.<br />

Die Möglichkeiten der Behandlung sind<br />

vielfältig und variieren je nach Befund<br />

und auch Patientenwunsch zwischen der<br />

klassischen stadiengerechten „Stripping-<br />

Operation“, der Radiofrequenztherapie<br />

(z. B. RFITT), der Laserbehandlung, CHIVA-<br />

OP, Schaumsklerosierung und Phlebektomie<br />

(Entfernung kleinerer Seitenäste)<br />

in örtlicher Betäubung.<br />

Entscheidend für den Langzeiterfolg der<br />

Behandlung ist die richtige Auswahl und/<br />

oder Kombination der Therapiemöglichkeiten,<br />

die dem individuellen Krankheitsbild<br />

angemessen ist.<br />

Philosophie der Praxisklinik für Gefäßmedizin (Venenklinik) in Aschaffenburg<br />

Das Hauptanliegen für unsere Patienten ist eine hohe Fachkompetenz der Ärzte und<br />

Mitarbeiterinnen. Die Qualität der Arbeit wird ergänzt durch persönliche Ausstrahlung<br />

und die Atmosphäre in der Klinik.<br />

Uns ist bewusst, dass die Patienten die Grundlage unserer Existenz sind und daher im<br />

Mittelpunkt der Arbeit stehen. Wir wollen alle Patienten fachlich kompetent untersuchen<br />

und behandeln sowie unsere Dienste stets pünktlich, freundlich und in höchstmöglicher<br />

Qualität anbieten. Die optimale Nachbehandlung nach operativen Eingriffen<br />

betrachten wir als ständige Aufgabe.<br />

Im Interesse unserer Patienten werden wir nur seriöse Angebote machen, was Behandlungsstrategien<br />

und deren Kosten angeht. Wir empfinden es als Belohnung unserer<br />

Aktivitäten, wenn Sie zu uns kommen und bedanken uns im Voraus für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen. (H. M. Hulten, modifiziert nach G. Marpe, Essen)<br />

Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />

Chirurgie-Gefäßchirurgie-Phlebologie<br />

Dr. med. Ingrid Goltz<br />

Chirurgie-Gefäßchirurgie-Phlebologie<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />

(Venenklinik)<br />

Ambulantes OP-Centrum<br />

Weißenburger Straße 44<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/58 39 80<br />

Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />

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UNSERE LEISTUNGEN:<br />

Diagnostik des venösen und<br />

arteriellen Gefäßsystems<br />

– Farbkodierte Duplexsonographie<br />

– cw-Dopplersonographie<br />

– Lichtreflexionsrheographie (LRR)<br />

– Venenverschlussplethysmographie<br />

(VVP)<br />

Gefäßcheck bei Risikopatienten<br />

– Bauchaortenaneurysma-Screening<br />

– Intima-Media-Dicke Messung<br />

– Doppler- und Duplexsonographie<br />

zur Schlaganfall-Risikobestimmung<br />

– Thrombosediagnostik und -therapie<br />

– Enge Zusammenarbeit mit Radiologen<br />

(MVZ Radiologie & Nuklearmedizin)<br />

und Kardiologen (Dr. med. R. Lyttwin)<br />

zur weitergehenden Diagnostik und<br />

Therapie der arteriellen Verschlusserkrankung.<br />

Unsere Behandlungsschwerpunkte<br />

(ambulant)<br />

– Krampfaderoperationen im eigenen<br />

ambulanten Op-Centrum (klassisch<br />

mit Babcock-Methode, CHIVA,<br />

endovaskulär [Laser- oder Radiofrequenz/RFITT-Therapie])<br />

– Ulcustherapie (konservativ und/<br />

oder operativ)<br />

– Besenreisertherapie (Verödungsbehandlung)<br />

Stationäre Behandlung<br />

(Kooperation mit Kreiskrankenhaus<br />

Alzenau-Wasserlos)<br />

– Operative Behandlung von Venenkrankheiten<br />

– Operative Behandlung von Arterienkrankheiten<br />

(z.B. Schaufensterkrankheit)<br />

– Bypassverfahren, Thrombendarteriektomie<br />

mit Patchplastik u.a.<br />

– Endovaskuläre Therapie bei peripherer<br />

art. Verschlusserkrankung<br />

– Angioplastie (Ballonaufdehnung) mit<br />

oder ohne Stentimplatation (Drahtgitter)<br />

– Hybrid-Operationen (Op.- und<br />

Angioplastie in gleicher Sitzung)<br />

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Wirbelsäulen- und Gelenkzentrum<br />

Praxisklinik Orthopädie<br />

Orthopädische Chirurgie<br />

Dr. med. Hermann Keller<br />

Orthopäde<br />

Leiter der Sek� on:<br />

Bandscheiben- und<br />

Wirbelsäulen-Schmerztherapie<br />

Dr. med. Eugen Gaiser<br />

Orthopäde<br />

Leiter der orthopädischen Sport-<br />

und Nachbehandlungsambulanz<br />

Grünewaldklinik<br />

Wirbelsäulen- und Gelenkzentrum<br />

Bustellistraße 3<br />

63739 Ascha� enburg<br />

Dr. med. Michael Dehmel<br />

Orthopäde<br />

Leiter der Sek� on:<br />

Hü� -, Knie- und<br />

Schulterchirurgie<br />

Dr. med. Imke Fröhlich<br />

Orthopädin<br />

Leiterin der Sek� on:<br />

Hand- und Fußchirurgie<br />

Tel. 0 60 21 / 44 88 5-0<br />

Fax 06021/44885-111<br />

Grünewaldklinik<br />

Dr. med. Immo Stürmer<br />

Orthopäde<br />

Leiter der Sek� on:<br />

Knie- und Sprunggelenkschirurgie<br />

info@gruenewaldklinik.de<br />

www.gruenewaldklinik.de


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

GEMEINSCHAFTSPRAXIS DR. MED. W. E. HOFMANN UND H. OLSCHEWSKI / AKADEMISCHE PRAXIS FÜR SPRACHTHERAPIE<br />

22<br />

Anzeige<br />

Herzlich willkommen<br />

in Neurologie und Psychiatrie<br />

Vortragende: E. Rüth, B. Broutschek, Dr. I. Maser, A. Stadtmüller, Dr. W. E. Hofmann (v. li.).<br />

Multiple Sklerose<br />

Diagnostik und Therapie<br />

Am 20. und 21.11.2009 fand im Kongresszentrum der Stadthalle<br />

Aschaffenburg ein bundesweiter Kongress über kognitive, sprachliche<br />

und motorische Störungen in der Rehabilitation von Patienten mit<br />

Multipler Sklerose unter Leitung von Dr. W. E. Hofmann statt. Organisiert<br />

wurde dies durch die Neurologische Praxis und die Ambulante<br />

Neurologische Rehabilitation Aschaffenburg (ANR).<br />

Die Multiple Sklerose ist eine häufige<br />

entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems.<br />

Diese Erkrankung trifft<br />

meist junge Erwachsene, Frauen häufiger<br />

als Männer. Deshalb ist es wichtig,<br />

die Diagnose frühzeitig zu stellen und<br />

die Bevölkerung über die Symptome<br />

bestmöglich aufzuklären. Es besteht eine<br />

erhebliche zeitliche Latenz vom ersten<br />

Symptom bis zur endgültigen Diagnose.<br />

Die Frühdiagnose und damit die Frühtherapie<br />

mit Interferonen oder Glatiramerazetat<br />

verbessert die Prognose der<br />

Erkrankung wesentlich. Kognitive, motorische<br />

und sprachliche Defizite spielen<br />

im Frühstadium eine herausragende Rolle.<br />

Ein großes Problem ist die Mitarbeit des<br />

Betroffenen in den frühen Stadien unter<br />

Therapie. Dies macht es schwierig, eine<br />

kontinuierliche Behandlung mit dem Erkrankten<br />

zu vereinbaren.<br />

Die Vorträge sprachen Schwerpunktpraxen<br />

für Multiple Sklerose an, die<br />

eine bundesweite Zertifizierung für<br />

Diagnostik und Therapie der Multiplen<br />

Sklerose besitzen.<br />

In einem ersten Vortrag konnte Prof. Dr.<br />

P. Calabrese (Universitätsklinik Basel)<br />

einen spannenden Überblick über Gedächtnisstörungen<br />

und Lebensqualität<br />

bei MS halten. Es wurden wichtige An-<br />

sätze zu Diagnostik und Therapie gegeben,<br />

insbesondere da auch in neurologischen<br />

Fachkreisen den kognitiven<br />

Symptomen bislang wenig Beachtung<br />

geschenkt wurde. Dies ändert sich in<br />

letzter Zeit deutlich.<br />

Anschließend berichtete Herr Dr. med.<br />

M. Lang aus Ulm über die Möglichkeiten<br />

der Patientenschulungen, um die Mitarbeit,<br />

die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und dadurch den klinischen Zustand<br />

des Patienten zu verbessern.<br />

Herr Dr. med. W. E. Hofmann stellte<br />

die Möglichkeiten der Diagnostik unter<br />

ambulanten Bedingungen dar. Nach<br />

ausführlicher Befragung und Untersuchung,<br />

inklusive elektrophysiologischen<br />

Parametern, wird in kooperierenden<br />

Praxen für Radiologie eine Kernspintomographie<br />

des Kopfes, bei Bedarf auch<br />

des Hals- und Brustmarks, durchgeführt,<br />

um weitere Hinweise für die Erkrankung<br />

zu bekommen. Anschließend<br />

erfolgt die lumbale Liquorentnahme unter<br />

definierten Bedingungen. Mit Hilfe<br />

dieser Mosaiksteine kann zu einem hohem<br />

Prozentsatz die Diagnose oder der<br />

Ausschluss der Erkrankung erfolgen<br />

und unmittelbar danach die Therapie<br />

eingeleitet werden.<br />

Ein weiterer Vortrag durch Frau B.<br />

Broutschek, Neuropsychologin (ANR<br />

AB), stellte die speziellen Aspekte der<br />

Neuropsychologie unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Exekutivfunktionen<br />

dar. Hierbei handelt es sich um kognitive


Prozesse zur Planung und Steuerung,<br />

die es ermöglichen, flexible Lösungen<br />

für unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />

zu entwickeln. Sie zeigte sehr anschaulich,<br />

welche Auswirkungen exekutive<br />

Defizite auf den Alltag von MS-<br />

Patienten haben und wie eine entsprechende<br />

Therapie aufgebaut ist.<br />

Die zertifizierte MS-Schwester (A.<br />

Stadtmüller) der Neurologischen Praxis<br />

Dr. med. W. E. Hofmann/H. Olschewski<br />

stellte speziell die Zusammenarbeit mit<br />

den Betroffenen vor. Sie brachte zum<br />

Ausdruck, dass der individuelle Austausch<br />

mit den Patienten erheblich zur<br />

vertrauensvollen Zusammenarbeit beiträgt.<br />

Injektionsschulungen werden unter<br />

Berücksichtigung des sozialen Umfeldes<br />

von ihr durchgeführt. Zusammen<br />

mit dem Neurologen wird die Krankheitsbewältigung<br />

und die kontinuierliche<br />

Begleitung des Therapieverlaufes unterstützt.<br />

Anschließend wurden durch Frau G.<br />

Reimann (leitende Physiotherapeutin<br />

eines MS-Schwerpunktkrankenhauses)<br />

neurophysiologische Behandlungstechniken<br />

vorgestellt.<br />

Die Neurolinguistin Frau Dr. I. Maser,<br />

Akademische Praxis für Sprachtherapie<br />

Aschaffenburg, gab einen ausführlichen<br />

Überblick über Diagnostik und Therapiemöglichkeiten<br />

der Multiplen Sklerose<br />

mit anschaulichen Fallbeispielen junger<br />

MS-Erkrankter. Sie berichtete, dass ca.<br />

50% der Multiple Sklerose Patienten<br />

leichte bis mittelschwere Sprech-, Stimm-,<br />

und Schluckstörungen, sowie sprachverarbeitungsrelevante<br />

kognitive Beeinträchtigungen<br />

zeigen. Diese Störungen<br />

können in jeder Ausprägung und in jedem<br />

Stadium der MS auftreten und sogar<br />

ein erstes Symptom der Erkrankung<br />

sein. Sie gab einen Einblick in die komplizierte<br />

Architektur neuronaler Netzwerke<br />

in unserem Gehirn und erläuterte,<br />

wie kognitive Prozesse wie Langzeitgedächtnis,<br />

Arbeitsgedächtnis, planendes<br />

Denken und Aufmerksamkeit mit<br />

sprachlichen Verarbeitungsprozessen<br />

zusammenhängen. Unter frühzeitiger<br />

konsequenter Therapie und fachlicher<br />

Anleitung sind deutliche Verbesserungen<br />

bei Patienten möglich und erreichbar.<br />

Frau E. Rüth (ANR AB) sprach zu speziellen<br />

Aspekten der Ergotherapie bei<br />

Multipler Sklerose. Hier werden im ANR<br />

AB Alltagsziele bei MS formuliert und<br />

unter konsequenter Therapie erreicht.<br />

Bei Patienten mit einem Handicap spielt<br />

alltagsorientiertes Training unter zusätzlicher<br />

Anpassung der Umweltfaktoren<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Abschließend gab Herr Dr. W. E.<br />

Hofmann einen Überblick über die<br />

Möglichkeiten der Diagnostik und<br />

Therapie der Multiplen Sklerose in der<br />

neurologischen Praxis und in der ANR<br />

Aschaffenburg. Die Bedingungen der<br />

Zertifizierung für MS wurden vorgestellt.<br />

Aufgrund des Schwerpunktes von<br />

W. E. Hofmann kann die Diagnose der<br />

Multiplen Sklerose und deren Therapie<br />

bis auf wenige Ausnahmen vollständig<br />

ambulant durchgeführt werden.<br />

Praxis und ANR AB verfügen über nahezu<br />

sämtliche therapeutische Möglichkeiten,<br />

die auch unter stationären Bedingungen<br />

möglich sind. Neben Physiotherapie,<br />

Sprach-, Schluck- und Sprechtherapie,<br />

neuropsychologischer Therapie und Ergotherapie<br />

spielt das ärztliche Case-Management<br />

eine wesentliche Rolle. Durch<br />

die Zusammenarbeit zwischen ANR, der<br />

Neurologischen Praxis und den in der<br />

Praxis arbeitenden MS-Schwestern lässt<br />

sich die Abbrecherquote und die dadurch<br />

bedingte Verschlechterung der MS-<br />

Erkrankten erheblich reduzieren.<br />

Durch den Kongress sollen deutliche<br />

Verbesserungen der Schnittstellen zwischen<br />

Praxis und Rehabilitation mit<br />

Rehazugang und Rehanachsorge ermöglicht<br />

werden. Hierunter ist der gemeinsame<br />

Entscheidungsprozess für eine<br />

bestmögliche Teilhabe in gewünschten<br />

Lebensbereichen möglich. Schon § 1<br />

SGB IX Satz 1 legt fest, dass Behinderte<br />

oder von Behinderung bedrohte Menschen<br />

Leistungen erhalten, die ihre<br />

Selbstbestimmung und Gleichberechtigung<br />

zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft<br />

fördern bzw. verbessern.<br />

Es grüßen Sie aus der Neurologischen<br />

und Psychiatrischen Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg Ihre<br />

Dr. W. E. Hofmann / H. Olschewski /<br />

H. Stieber / H. Wachendorff<br />

mit dem gesamten Team zertifizierter<br />

Mitarbeiterinnen.<br />

Noch eine wichtige Mitteilung<br />

zum Abschluss:<br />

Ab <strong>01</strong>.04.2<strong>01</strong>0 finden Sie unsere Ambulante<br />

Neurologische Rehabilitation<br />

in neuen Räumen im Hauptbahnhof<br />

Aschaffenburg im 3. Stock.<br />

Am 25.6.2<strong>01</strong>0 ab 16.00 Uhr wird dort<br />

für Betroffene, Patienten und Interessierte<br />

eine Eröffnungsveranstaltung<br />

mit Vorträgen stattfinden.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. W. E. Hofmann<br />

Facharzt für Neurologie –<br />

Rehabilitationswesen<br />

Facharzt für Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

H. Olschewski<br />

Facharzt für Neurologie und<br />

Psychiatrie – Psychotherapie<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 60<br />

Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />

Akademische Praxis für<br />

Sprachtherapie (alle Kassen –<br />

Termine nach Vereinbarung)<br />

Dr. Ingeborg Maser<br />

Neurolinguistin/Klinische<br />

Linguistin BKL (dbs)<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/45 27 27<br />

Telefax 0 60 21/45 27 28<br />

www.sprachtherapie-maser.de<br />

ANR Aschaffenburg<br />

Ambulante Neurologische<br />

Rehabilitation<br />

Weißenburger Straße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/4488980<br />

Telefax 0 60 21/4 48 89 88<br />

23


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

AUGENKLINIK ASCHAFFENBURG | AUGENLASERZENTRUM<br />

24<br />

Anzeige<br />

Sie werden schon sehen!<br />

Die Zahl der Menschen, die wieder brillenlos und unbeschwert in die<br />

Zukunft blicken, steigt Jahr für Jahr rapide an. Kein Wunder, denn<br />

die fortschrittlichen Methoden der refraktiven Augenoperationen<br />

haben die Korrektur der Fehlsichtigkeit inzwischen zu einem Routineeingriff<br />

werden lassen.<br />

Wer sich von seiner oft störenden Sehhilfe<br />

befreien möchte, sollte sich erfahrenen<br />

Spezialisten anvertrauen, die nicht<br />

nur die Präzisionsarbeit der Laserbehandlung<br />

zuverlässigst ausführen, sondern<br />

für die eine Rundum-Beratung<br />

und Betreuung des Patienten selbstverständlich<br />

ist. Die fünf Spezialisten in<br />

der Augenklinik Aschaffenburg legen<br />

größten Wert auf eine objektive und<br />

ausführliche Beratung, die jeder Therapie<br />

vorausgeht. Nur der Patient, der die<br />

Problematik seiner Sehschwäche sowie<br />

den Lösungsansatz genau versteht,<br />

kann sich am Ende richtig und guten<br />

Gewissens für die geeignete Behandlungsform<br />

entscheiden.<br />

Korrektur lohnt auf lange Sicht<br />

Die Aussichten auf ein ungetrübtes Dasein<br />

ohne Brille sind vielversprechend,<br />

wenn folgende Voraussetzungen erfüllt<br />

sind: Die Brillenstärke hat sich im letzten<br />

Jahr nicht mehr verändert, die Augen<br />

sind gesund und der Patient leidet<br />

weder unter Glaukom- noch unter<br />

Hornhautproblemen. Die Fehlsichtigkeit<br />

liegt innerhalb der Sicherheitsgrenzen<br />

der einzelnen Methoden und der Patient<br />

ist über 18 Jahre alt. Wenn diese<br />

Kriterien zutreffen, ein ausführliches<br />

und individuelles Beratungsgespräch<br />

mit dem erfahrenen Operationsteam<br />

der Augenklinik Aschaffenburg sowie<br />

eine gründliche und umfassende Augenuntersuchung<br />

stattgefunden haben<br />

und sich der Patient für eine Korrektur<br />

entschieden hat, steht dem Erfolg praktisch<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Welches Verfahren?<br />

Die gängigen Methoden zur Korrektur<br />

von Fehlsichtigkeit unterscheiden im<br />

Wesentlichen zwischen einer Operation<br />

der Hornhaut mit dem Excimerlaser<br />

und dem Eingriff in das Auge, einem<br />

intraokularen Linsenverfahren, bei dem<br />

die Hornhaut unverändert bleibt. In der<br />

modernen Laserchirurgie werden zwei<br />

Verfahren eingesetzt. Bei der LASIK-<br />

Methode wird mittels eines kleinen <strong>Eins</strong>chnittes<br />

– nach Betäubung – ein dünner<br />

Hornhautdeckel aufgeklappt. So<br />

kann der Laser schmerzfrei im mittleren<br />

Hornhautgewebe arbeiten. Das dauert<br />

in der Regel weniger als eine Minute;<br />

nach ein bis zwei Tagen ist alles weitestgehend<br />

verheilt. Im Gegensatz dazu<br />

wird bei PRK/LASEK die weiche Deckschicht<br />

von der Hornhaut gelöst; der<br />

Laser arbeitet auf der vorderen Hornhautschicht.<br />

Die Hornhaut wird nach<br />

der OP für einige Tage durch eine weiche<br />

Kontaktlinse geschützt.<br />

Wann ist der Laser machtlos?<br />

Bei hoher Weit- oder starker Kurzsichtigkeit,<br />

das heißt, wenn die Werte<br />

oberhalb von +4,5 und unterhalb von<br />

-8 Dioptrien liegen, sind Sie ein Fall für<br />

die intraokulare refraktive Chirurgie.<br />

Hier sorgen künstliche Linsen, die in<br />

verschiedenen Verfahren eingesetzt<br />

werden, wieder für den nötigen Scharfblick<br />

– und das schon am nächsten Tag.


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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

HÖSBACHER DENTAL-LABORE<br />

26<br />

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Für ein sicheres Gefühl im Sport!<br />

Der individuelle Zahnschutz für den Freizeit- & Profisport<br />

Wie sicher möchten Sie sich im Sport fühlen?<br />

Grundsätzlich können Sie dies immer für sich selbst entscheiden, wir möchten<br />

Ihnen aber helfen, wenn Sie eine hohe Sicherheit für sich in Anspruch nehmen<br />

möchten, auch den richtigen Schutz zu wählen.<br />

Ein individueller Zahnschutz bietet Ihnen besten Schutz gegen Mittelgesichtsverletzungen<br />

und beugt Nackenverletzungen und Gehirnerschütterungen vor.<br />

■ Junior<br />

für Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren<br />

■ Senior<br />

für Erwachsene, für fast alle Amateursportarten<br />

z. B. Handball, Basketball, Fußball, Skateboarding,<br />

Inline-Skating usw.<br />

■ Elite<br />

für Boxer und andere Kampfsportarten wie<br />

Karate, Judo usw. (mit weicher Einlage zur besseren<br />

Schockabsorbierung)<br />

■ Professional<br />

für Stocksportarten und den professionellen Gebrauch<br />

z. B. Hockey, Eishockey, Rugby, Polo usw.<br />

(mit eingelegtem harten Frontzahnschutz)<br />

Verletzungsbeispiele<br />

V ohne Zahnschutz:<br />

■ Gelockerter oder<br />

■ ausgeschlagener Zahn<br />

■ Abgeschlagene Zahnecke<br />

■ Kieferbruch<br />

■ uvm.<br />

Nur ein individueller Zahnschutz bietet das<br />

Optimum an Schutz und Tragekomfort!<br />

UNSERE PARTNER-ZAHNARZTPRAXEN FINDEN SIE BEI UNS IM INTERNET!<br />

Hösbacher City-Labor GmbH<br />

im GutWerk-Haus<br />

Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/4512038<br />

www.hcl-ab.de<br />

Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />

Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />

63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />

Telefon 0 6<strong>10</strong>8/79 02 42<br />

www.hdl-gmbh.de<br />

Hösbacher Dental-Labor<br />

Kellmann GmbH<br />

Robert-Koch-Straße 4<br />

63768 HÖSBACH<br />

Telefon 0 60 21/55 05 99<br />

www.hdl-kellmann.de


Mondschein-Sprechstunde<br />

Ihr Terminplan ist voll?<br />

Sie haben tagsüber keine Zeit für Ihre Zahnbehandlung?<br />

Bei uns kein Problem. Wir sind auch bis spät in die Nacht und samstags für Sie da.<br />

Gern reservieren wir Ihnen einen für Sie bequemen Termin im Rahmen unserer<br />

Mondschein-Sprechstunde.<br />

Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

und Kollegen<br />

Ludwigstr. 3 (ggü. Hauptbahnhof) im GutWerk-Haus, 63739 Aschaffenburg<br />

Tel. 06021 - 2 99 99 6, www.gutwerk.de<br />

Tag der Zahnimplantate<br />

Sonntag, 21.11.2<strong>01</strong>0<br />

Informieren Sie sich<br />

kostenlos über neueste<br />

Materialien, aktuelle<br />

Trends, 3-D-Diag nos -<br />

tik und Behandlung in<br />

Tiefschlaf und Narkose.<br />

vhs-Vorträge<br />

Thema: Implantologie – Altbewährtes und Neues<br />

Referent: Dr. Wolfgang Gutwerk, Fachzahnarzt für<br />

Oralchirurgie, Spezialist für Implantologie<br />

vhs Aschaffenburg: Di, 13.04.2<strong>01</strong>0, 19.00 Uhr<br />

vhs Hanau: Mi, 14.04.2<strong>01</strong>0, 19.00 Uhr<br />

vhs Dieburg: Do, 15.04.2<strong>01</strong>0, 19.00 Uhr


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXISKLINIK ELISENPALAIS | ANÄSTHESIOLOGISCHES OPERATIONSZENTRUM<br />

28<br />

Anzeige<br />

Narkose und Angst –<br />

heute ein objektives oder<br />

emotionales Problem?<br />

Viele Patienten erzählen uns vor Operationen von ihrer Angst vor der<br />

Narkose – basierend auf „Erfahrungen vor vielen Jahren“ oder „Berichten<br />

von Bekannten und Medien“.<br />

Was kann die Anästhesie heute konkret<br />

gegen diese Ängste tun?<br />

Neue Narkose- und Überwachungsverfahren<br />

ermöglichen heute die kontinuierliche<br />

Beurteilung von Herz-, Lungen-,<br />

Kreislauf- und Gehirnfunktion. Die Narkosetiefe<br />

kann gemessen und mit den<br />

neuen Verfahren in Sekundenschnelle<br />

verändert werden. Durch den weitestgehenden<br />

Verzicht auf muskellähmende<br />

Medikamente ist es nahezu ausgeschlossen<br />

wach zu sein, ohne sich bemerkbar<br />

machen zu können.<br />

Das Risiko eines schweren Narkosezwischenfalls<br />

liegt heute bei < 1:200 000,<br />

das innerhalb eines Jahres bei einem Verkehrsunfall<br />

zu sterben ist 20 mal größer.<br />

Es ist richtig – Sie vertrauen Ihre Gesundheit<br />

und Ihr Leben dem Anästhesisten<br />

an. Bei uns legen Sie es in die Hände<br />

eines langjährig erfahrenen Facharztes.<br />

Neue OP-Methoden minimieren das Gewebetrauma<br />

und verursachen wenig<br />

Schmerzen. Wann immer möglich kombinieren<br />

wir die Narkose mit langwirkenden<br />

örtlichen Betäubungsmitteln, gemeinsam<br />

mit einem in jahrelanger Erfahrung<br />

entwickelten Schmerztherapieplan, ein<br />

sicheres Mittel zur Schmerzfreiheit.<br />

Die heute zum <strong>Eins</strong>atz kommenden<br />

Narkosemittel sind extrem selten Übelkeit<br />

auslösend. Neuartige kurzwirksame<br />

Medikamente werden auch nach langen<br />

Eingriffen rasch aus dem Körper eliminiert.<br />

Kommt es dennoch zu Übelkeit,<br />

stehen uns zuverlässige Medikamente<br />

zur Verfügung.<br />

Die von uns bevorzugte intravenöse<br />

Anästhesie führt am Ende der Operation<br />

meist zu sofortigem Erwachen, zur Wiedererlangung<br />

des Bewusstseins und der<br />

geistigen Fähigkeiten. Häufig berichten<br />

uns Patienten vom Gefühl des „Sekundenschlafs“<br />

und angenehmen Träumen.<br />

Auch mehrere Narkosen in kurzer Zeit<br />

führen nicht zum „Absterben von Gehirnzellen“.<br />

Durch körperwärmeerhaltende Maßnahmen<br />

und Medikamente während der<br />

Patienten haben Angst<br />

■ nicht mehr aufzuwachen<br />

■ wach zu werden während<br />

der Narkose<br />

■ vor Verlust der Selbstkontrolle<br />

■ Schmerzen zu haben<br />

■ vor Übelkeit und Erbrechen<br />

■ vor Verwirrtheit und<br />

Schädigung des Gehirns<br />

■ vor Schüttelfrost nach Narkose<br />

Narkose ist das postoperative Kältezittern<br />

heute eine Rarität.<br />

Die Angst vor der Narkose ist also<br />

objektiv nicht begründbar.<br />

Den Erfolg der modernen Anästhesie<br />

lassen wir durch ein unabhängiges Institut<br />

mittels Befragung unserer Patienten<br />

auswerten und dokumentieren. Die Auswertung<br />

können Sie auf unserer Homepage<br />

einsehen.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches Operationszentrum<br />

Dr. med. Jürgen R. Hein<br />

Hans-Werner Basse<br />

Dr. med. Kurt Schilling<br />

Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />

Fachärzte für Anästhesiologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2183 46<br />

www.praxisklinik-ab.de


HNO-Praxis im Elisenpalais<br />

Kloß im Hals und<br />

Räusperzwang…<br />

… sind Beschwerden, die viele Patienten zum Hals-Nasen-Ohrenarzt<br />

führen. Die Auslöser sind vielfältig. Dennoch konnte bislang<br />

oft keine Ursache nachgewiesen werden. Verdächtigt wurde und<br />

wird häufig ein Reflux. Dieser lässt sich jetzt besser nachweisen.<br />

Abb. 1<br />

Abb. 2<br />

Die pH-Metrie-Sonde wurde in Oberflächenanästhesie<br />

unter nasenendoskopischer<br />

Kontrolle in den Rachen<br />

platziert. Die Leuchtmarkierung garantiert<br />

den korrekten Sitz der Sondenspitze<br />

hinter dem Zäpfchen. Das blaue<br />

Kästchen sendet die Messdaten an die<br />

Registriereinheit, die nicht am Körper<br />

getragen werden muss.<br />

Normalerweise verhindert ein komplexer<br />

Verschlussmechanismus, dass Mageninhalt<br />

zurück in die Speiseröhre gelangt. Leider<br />

ist dieser Mechanismus störanfällig. Dann<br />

gelangt portionsweise saurer Mageninhalt<br />

in den unteren Abschnitt der Speiseröhre<br />

(Abb. 1). Dies nennt man Reflux.<br />

Ein solcher Reflux führt nicht zwangsläufig<br />

zu sichtbaren Schleimhautveränderungen,<br />

kann aber trotzdem Beschwerden<br />

verursachen. Verdunstet die Magensäure,<br />

kann sie als Gas in der Speiseröhre emporsteigen<br />

und die Schleimhaut in Rachen<br />

und Kehlkopf reizen. Kloßgefühl und<br />

Räusperzwang sind nur zwei mögliche<br />

Folgen. Auch diese Reizung verursacht<br />

nicht immer erkennbare Schleimhautveränderungen.<br />

Somit gab es in vielen Fällen<br />

bislang keine Nachweismöglichkeit eines<br />

Refluxes. Hier schafft die Langzeit-pH-<br />

Metrie im Rachen Abhilfe: Mit einer feinen<br />

Spezialsonde kann die verdunstete Magensäure<br />

im Rachen bis zu 48 Stunden<br />

lang gemessen werden (Abb. 2). Diese<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

HNO-Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. (CS) Georgine Hornof<br />

Fachärztin für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde<br />

Dr. med. Ulrich Markmiller<br />

Facharzt für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />

Plastische Operationen/<br />

Allergologie<br />

Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />

Facharzt für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />

Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm- u.<br />

Sprachstörungen/<br />

spezielle HNO-Chirurgie<br />

Dr. med. Olaf Hiltmann<br />

Facharzt für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />

Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm-u.<br />

Sprachstörungen<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/35 33 0<br />

Telefax 0 60 21/35 33 22<br />

Anzeige<br />

Nachweismethode ist in Deutschland<br />

erst seit einigen Monaten eingeführt.<br />

Das schonende Messverfahren steht in<br />

unserer HNO-Gemeinschaftspraxis seit<br />

November 2009 zur Verfügung. Auch<br />

bei chronischem Husten, Heiserkeit,<br />

manchen Kehlkopfentzündungen,<br />

hartnäckiger chronischer Nasennebenhöhlen-Entzündung,<br />

wiederholten<br />

Mittelohrentzündungen bei Kindern,<br />

einigen Formen des Asthmas sowie<br />

bei Schlafapnoe kann mit der LangzeitpH-Metrie<br />

oft ein Reflux als Ursache<br />

nachgewiesen werden. Erst hierdurch<br />

wird in solchen Fällen eine zielgerichtete<br />

Behandlung möglich.<br />

www.hno-ab.de<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

GEMEINSCHAFTSPRAXIS HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTE<br />

29


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXIS FÜR GANZHEITLICHE GESUNDHEITSPFLEGE<br />

30<br />

Anzeige<br />

Christine<br />

Schwarz<br />

Praxis für …<br />

… Krankengymnastik<br />

Krankengymnastik kommt zum <strong>Eins</strong>atz<br />

bei Störungen bzw. Beschwerden des<br />

Bewegungsapparates, des Kreislaufs<br />

und der Atmung.<br />

Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung<br />

oder Förderung der Gesundheit.<br />

Hierzu bieten wir verschiedene Vorgehensweisen:<br />

■ Bobath-Konzept<br />

Eine neurophysiologische Methode zur<br />

Rehabilitation, Pflege und Behandlung<br />

von Patienten mit Schädigung des zentralen<br />

Nervensystems – z. B. nach Schlaganfällen,<br />

Hirnblutungen, Unfällen, Operationen<br />

oder bei Multipler Sklerose.<br />

■ Manuelle Therapie<br />

Eine Technik, die dem Auffinden und<br />

Behandeln von Funktionsstörungen des<br />

Bewegungsapparates dient. Mit zielgerichteten,<br />

manuellen Untersuchungstechniken<br />

werden Ursachen von Funktionsstörungen,<br />

Beschwerden, entzündlichen<br />

Prozessen oder Schmerzen herausgefunden.<br />

Durch eine spezielle, schonende<br />

Technik mit den Händen werden die<br />

Beschwerden an Gelenken, Muskeln<br />

und Sehnen gebessert oder beseitigt.<br />

■ Manuelle Lymphdrainagen<br />

Mit einer speziellen Grifftechnik (rhythmisch-kreisende<br />

Bewegungen der Finger<br />

und Hände) werden Gewebsflüssigkeiten<br />

über Gewebsspalten und Lymphgefäße<br />

ab- und weitergeführt.<br />

■ Klassische Massagen<br />

Für das Wohlbefinden von Körper und<br />

Seele. Wirkt entspannend, entschwellend<br />

und fördert die Durchblutung.<br />

■ Wärmetherapie mit Fango<br />

Schmerzlindernd, muskelentspannend<br />

und regt den Stoffwechsel an.<br />

Alle Anwendungen bieten wir auch<br />

als Hausbesuche an!<br />

… Aktiv & Gesund<br />

In unserem Fitness- und Gesundheitsstudio<br />

können Sie unter individueller<br />

Anleitung hochqualifizierter Therapeuten<br />

an Chipkarten gesteuerten Fitness-<br />

Geräten, Kardiogeräten, Seilzügen und<br />

Laufbändern trainieren.<br />

Fitness- und Muskelaufbautraining<br />

■ Aufbautraining für ganz bestimmte<br />

Sportarten (Tennis, Golf, Skifahren,<br />

Fußball usw.).<br />

■ Ausgleichstraining bei berufs-, sportoder<br />

alltagsbedingter, einseitiger<br />

Muskelbeanspruchung.<br />

■ Verbesserung der Kondition.<br />

■ Verminderung der Verletzungsgefahr.<br />

Speziell für Unternehmen<br />

Fitness und Gesundheit für<br />

Ihre Mitarbeiter<br />

Eine lohnende Investition für Sie und<br />

Ihr Unternehmen.<br />

Immer mehr Unternehmen bieten<br />

ihren Mitarbeitern einen Ausgleich<br />

zum häufig einseitigen Berufsleben.<br />

Gemeinsames Training – unter gezielter<br />

Anleitung von erfahrenen Physiotherapeuten<br />

– fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

und steigert das<br />

gesundheitliche Wohlbefinden.<br />

Ihre Vorteile:<br />

■ Kostensenkung durch geringeren<br />

Krankenstand.<br />

■ Verbesserte Leistungsbereitschaft<br />

und -fähigkeit.<br />

■ Positives Betriebsklima.<br />

■ Verringerung von krankheitsverursachenden<br />

Stressfaktoren.<br />

Informieren Sie sich über unsere<br />

speziellen Angebote!<br />

Seit 30 Jahren sind mein Team<br />

und ich Ihre Partner für Physiotherapie<br />

in Aschaffenburg. Wir<br />

bieten Ihnen ein weitgefächertes<br />

Angebot an hochwertigen, qualifizierten<br />

Leistungen rund um<br />

Gesundheit und Wohlbefinden.<br />

… Kosmetik & Fußpflege<br />

Sie möchten sich verwöhnen lassen und<br />

dabei Ihre Gesundheit unterstützen?<br />

Sie möchten den Anforderungen des<br />

Alltags mit einem Lächeln begegnen?<br />

Sie möchten entspannen, abschalten,<br />

durchatmen, sich pflegen lassen und<br />

einfach wohlfühlen?<br />

Unser Wohlfühl-Angebot<br />

■ Kosmetik<br />

■ Fußpflege<br />

■ Handpflege<br />

■ professionelle Ganzkörpermassagen<br />

■ Tibetanische Honigmassage<br />

■ Kräuterstempelmassage<br />

■ Lymphdrainagen<br />

■ Enthaarungen mit Warmwachs<br />

■ Moorpackungen mit fossilem<br />

Mineralschlamm<br />

Gutscheine für jede Gelegenheit!<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxis für ganzheitliche<br />

Gesundheitspflege<br />

Christine Schwarz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12184<br />

Telefax 0 60 21/45 7171<br />

www.krankengymnastik-schwarz.de


Anzeige<br />

Helicobacter pylori<br />

„Magenteufel“ oder<br />

„harmloser Keim“<br />

Erstmals wurde 1983 durch die Australier Marshall und Warren ein spiralförmiges<br />

Bakterium in Magenschleimhautbiopsien nachgewiesen und erst<br />

Campylobacter pylori später Helicobacter pylori (H.p.) genannt. Nach<br />

Jahren wurde die Bedeutung dieses Keims für die Entstehung von Geschwüren<br />

im Zwölffingerdarm und Magen erkannt, als es gelang deren<br />

Wiederauftreten durch eine erfolgreiche Behandlung zu verhindern.<br />

Die Fähigkeit des H.p.-Keims mit dem Enzym<br />

Urease im Magen vorhandenen Harnstoff<br />

in Ammoniak und Kohlendioxid<br />

(CO 2) zu spalten, eine hohe Beweglichkeit<br />

und die Fähigkeit sich an Magenschleimzellen<br />

zu binden, ermöglichen ihm die Abgabe<br />

von zellschädigenden Substanzen,<br />

die die Entwicklung von Schleimhautschädigungen<br />

zur Folge haben.<br />

Die Übertragung erfolgt meist von Mensch<br />

zu Mensch, häufig intrafamiliär. Die Häufigkeit<br />

der H.p.-Infektion liegt in Deutschland<br />

zwischen 5% (Kinder) und 24%<br />

(Erwachsene). Die Tatsache, dass H.p. sehr<br />

häufig nachweisbar ist – z.B. bei Men-<br />

Elektronenmikroskopische<br />

Aufnahme von H. pylori<br />

Unsere Leistungen:<br />

■ Darmspiegelung zur Krebsvorsorge<br />

■ Magen- und Darmspiegelung<br />

■ Anlage von Ernährungssonden<br />

■ Enddarm-Untersuchung<br />

■ Hämorrhoidentherapie<br />

■ Ultraschalluntersuchung der<br />

Bauchorgane, der Schilddrüse,<br />

der Kopfspeicheldrüsen, der<br />

Blutgefäße und der Lymphknoten<br />

■ Atemgastests<br />

(Laktose, Fruktose u.a.)<br />

schen im Alter von 60 Jahren in etwa 50%<br />

der Fälle – und nicht zwangsläufig Krankheitssymptome<br />

verursacht, erklärt, dass<br />

eine Behandlung des Keims nur in den erwähnten<br />

Fällen erforderlich ist. Nachgewiesen<br />

wird H.p.-Infektion durch histologische<br />

Aufarbeitung von Gewebeproben<br />

aus der Magenschleimhaut, durch den<br />

Urease-Schnelltest aus Gewebeproben,<br />

den C13-Harnstoff-Atemtest und durch<br />

den Stuhltest bei Kleinkindern.<br />

Bei gesicherter Infektion ist eine medikamentöse<br />

Behandlung – zunächst mit einem<br />

Säureblocker (z.B. Pantoprazol) und zwei<br />

Antibiotika – nach den Leitlinien der DGVS<br />

Geschwür im Zwölffingerdarm<br />

Als Spezialisten betreuen wir Sie bei der Vorsorge, Diagnostik<br />

und Therapie von Krankheiten der Verdauungsorgane.<br />

■ Laboruntersuchungen<br />

■ Chemotherapie/Immuntherapie<br />

■ Krebsvorsorge/Tumornachsorge<br />

■ Therapie von M. Crohn,<br />

Colitis ulcerosa<br />

■ Behandlung von Lebererkrankungen<br />

■ sportmedizinische Untersuchungen<br />

■ Knochendichtemessung (DPX)<br />

■ internistische Durchuntersuchungen<br />

■ Gutachten<br />

bei folgenden Erkrankungen angezeigt:<br />

■ Geschwüren im Zwölffingerdarm<br />

und Magen,<br />

■ funktionellen Magenbeschwerden,<br />

■ chronischer Magenschleimhautentzündung,<br />

■ Magenkrebserkrankungen in der<br />

Familie,<br />

■ MALT-Lymphom des Magens,<br />

■ vor längerer Behandlung mit Schmerzmitteln<br />

(z. B. Diclofenac),<br />

■ nach Blutung aus dem oberen Magen-<br />

Darm-Trakt unter Behandlung mit<br />

NSAR oder Acetylsalicylsäure (ASS).<br />

Frühestens vier Wochen nach Beendigung<br />

der Behandlung ist der Therapieerfolg<br />

durch den C13-Atemtest bzw. nochmalige<br />

Gewebeprobenentnahme zu kontrollieren.<br />

Bei nicht erfolgreicher Behandlung<br />

stehen verschiedene alternative Therapieschemata<br />

zur Verfügung. Re-Infektionen<br />

nach erfolgreicher Behandlung bei Erwachsenen<br />

sind selten, ca. 1% pro Jahr.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Facharztpraxis für<br />

– Innere Medizin<br />

– Gastroenterologie<br />

– Hepatologie<br />

– Proktologie<br />

– Sportmedizin<br />

Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />

Dr. med. Karl Metz<br />

Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 47 80<br />

Telefax 0 60 21/44 47 850<br />

www.praxis-ddm.de<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

FACHARZTPRAXIS FÜR INNERE MEDIZIN | GASTROENTEROLOGIE | SPORTMEDIZIN<br />

31


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

KARDIOLOGISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS ASCHAFFENBURG<br />

32<br />

Anzeige<br />

KARDIOLOGIE ASCHAFFENBURG 32<br />

Die Herz-Kreislauf-Spezialisten im<br />

Stadtpalais „Alte Post“ am Hauptbahnhof<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie<br />

Herzinfarkt, Herzmuskelschwäche,<br />

Herzrhythmusstörungen, Herzkranzgefäßerkrankungen,Bluthochdruck,<br />

Schlaganfall und arterielle<br />

Durchblutungsstörungen der Beinarterien<br />

stellen zusammen die mit<br />

Abstand häufigste Ursache für<br />

Tod und schwere körperliche Beeinträchtigungen<br />

in den Ländern<br />

der westlichen Welt dar.<br />

Unsere Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg mit 3 spezialisierten<br />

Kardiologen samt dazugehörigem<br />

Praxisteam bietet Ihnen eine kardiologische<br />

Versorgung auf hohem Niveau mit<br />

dem Ziel einer ganzheitlichen patientenorientierten<br />

Diagnostik, Behandlung<br />

und Vorbeugung (Prävention) von Herz-<br />

Kreislauf- und Gefäßerkrankungen.<br />

Hierzu stehen uns neben dem persönlichen<br />

Gespräch und der körperlichen<br />

Untersuchung eine ganze Reihe von<br />

Untersuchungsmethoden angefangen vom<br />

EKG, der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik,<br />

der Ultraschalluntersuchung<br />

Dr. Ralf Lyttwin,<br />

Dr. Andreas Görz,<br />

Priv.-Doz. Dr.<br />

Werner Peters<br />

(von links)<br />

von Herz und Gefäßen und der Kernspinuntersuchung<br />

des Herzens bis hin<br />

zur Katheteruntersuchung und -behandlung<br />

der Herzkranzgefäße, der Gefäße<br />

der Beine, Niere und Halsschlagader zur<br />

Verfügung. Die Katheteruntersuchungen<br />

und -behandlungen erfolgen in unserem<br />

Katheterlabor im Kreiskrankenhaus<br />

Alzenau-Wasserlos.<br />

Abgerundet wird unser Angebot mit<br />

speziellen Vorsorgeuntersuchungen<br />

sowie Patientenschulungen zum Bluthochdruck<br />

und zur Gerinnungsselbstkontrolle<br />

und -selbstmanagement (sog.<br />

„Marcumarschulung“) und einer 24h-<br />

Katheter-Rufbereitschaft für akute Notfälle.<br />

Bei uns dürfen Sie eine hervorragende<br />

medizinische Versorgung in angenehmer<br />

Atmosphäre erwarten.<br />

Nutzen Sie das Leistungsangebot unserer<br />

kardiologischen Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg im Dienste ihrer Gesundheit.<br />

Vereinbaren Sie Ihren Termin unter<br />

0 60 21/3 86 72-0.<br />

Gerne sind wir auch für Sie da.<br />

Katheterlabor<br />

Unsere Leistungen:<br />

■ Kardiologie<br />

– Untersuchungen:<br />

Gespräch und körperliche<br />

Untersuchung<br />

Ruhe-EKG<br />

Belastungs-EKG<br />

Langzeit-EKG/Event-Recorder<br />

Langzeit-Blutdruckmessung<br />

Herzschrittmacher-/<br />

Defibrillatorkontrolle<br />

Lungenfunktionsdiagnostik/<br />

Ergospirometrie<br />

Herz-Ultraschalluntersuchung<br />

Cardio-MRT<br />

Cardio-CT<br />

Herz-Szintigraphie<br />

Laboranalysen<br />

– Katheter-Labor<br />

– Schulungen/Weitere Leistungen<br />

■ Angiologie<br />

– Untersuchungen:<br />

Gespräch und körperliche<br />

Untersuchung<br />

Gehstreckenbestimmung<br />

Gefäß-Ultraschalluntersuchung<br />

– Katheter-Labor<br />

■ Sportmedizin<br />

■ Teilradiologie<br />

■ Vorsorgeuntersuchungen<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg<br />

Dr. med. Andreas Görz<br />

Dr. med. Ralf Lyttwin<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />

Fachärzte für Innere Medizin<br />

und Kardiologie, Hypertensiologie-DHL<br />

® und Sportmedizin<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/38672-0<br />

Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />

www.kardiologie-ab.de


Für Ihre Schönheit<br />

lassen wir Licht arbeiten.<br />

Schulung Beratung Behandlung<br />

Wir setzen in erster Linie moderne,<br />

erprobt leistungsfähige Laser- und IPL-<br />

Systeme führender Hersteller ein, in<br />

Kombination mit hochenergetischem<br />

Licht und ergänzend auch individuelle,<br />

besonders wirksame, kosmezeutische<br />

Produkte. Geben Sie sich nicht mit<br />

weniger zufrieden.<br />

Geleitet wird das lmz-ab von Diplomphysiker<br />

Richard Bernhard, der sich<br />

bereits seit Anfang der 80er Jahre mit<br />

medizinischen Laseranwendungen<br />

beschäftigt, in den letzten Jahren vorwiegend<br />

im Bereich der Ästhetik. Fachkompetenz<br />

und jahrelange Erfahrung<br />

machen den Unterschied zu vielen anderen<br />

Anbietern deutlich: Wir bilden<br />

auch Ästhetik-Profis aus. Das lmz-ab<br />

führt anerkannte Schulungen und<br />

Weiterbildungen für KosmetikerInnen<br />

und medizinisches Personal durch, in<br />

eigenen Schulungsräumen sowie in<br />

ganz Deutschland, teilweise in enger<br />

Zusammenarbeit mit Kosmetikschulen<br />

und renommierten Ästhetik-Zentren.<br />

Unser Behandlungsangebot<br />

PHOTOEPILATION und SKIN REJUVENATION:<br />

■ Dauerhafte Haarentfernung<br />

bei Damen und Herren, z.B. Achseln, Bikinizone, Gesicht, Beine, Rücken<br />

■ Hautverjüngung<br />

attraktive, glattere, jüngere Haut statt großporiger Hauttextur, Fältchen<br />

und Narben<br />

■ Akne-Behandlung<br />

akute Akne bekämpfen, Aknenarben glätten<br />

■ Pigmentflecken<br />

z.B. Altersflecken, sonnenbedingte Pigmentveränderungen beseitigen<br />

■ Vaskuläre Läsionen<br />

Rötungen, Couperosa, erweiterte Äderchen, Blutschwämmchen,<br />

Besenreiser<br />

■ Tätowierungen entfernen<br />

Tattoos und permanent make-up narbenfrei beseitigen, Aufhellung<br />

vor cover-up<br />

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ÄRZTE IM GESPRÄCH<br />

GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

36<br />

„Kein Tag ist wie der andere“!<br />

Die „GLEIS EINS“-Redaktion<br />

im Gespräch mit dem Zahnarzt<br />

Dr. Wolfgang Gutwerk (links)<br />

und dem Augenarzt Dr. Hans<br />

Peter Zumbansen.<br />

Vor drei Jahren hatten zwei Ärzte die Idee, in<br />

Aschaffenburg mit der am Bahnhof sowie im Innenstadtbereich<br />

ansässigen Ärzteschaft und dem<br />

Zentrum für ambulante Diagnostik und Therapie ein<br />

Patientenzentrum zu gründen und eine gemeinsame<br />

Informationszeitschrift heraus zu geben. Eine<br />

Idee, aus der Realität geworden ist: Inzwischen<br />

haben sich etwa 20 medizinische Einrichtungen<br />

zusammengeschlossen, um ihre Fähigkeiten und<br />

Interessen zu bündeln. Zweimal pro Jahr erscheint<br />

die Zeitschrift „GLEIS EINS“.<br />

Im Gespräch mit der „GLEIS EINS“-Redaktion erzählen<br />

die beiden Initiatoren, der Augenarzt Dr. Hans Peter<br />

Zumbansen und der Zahnarzt Dr. Wolfgang Gutwerk,<br />

was sie mit diesem Projekt erreichen wollen, wie<br />

sich ihr Beruf im Laufe der Jahre geändert hat und<br />

ob sie ihn wieder ergreifen würden.<br />

Wie kam „GLEIS EINS“ zustande?<br />

Zumbansen: Die Idee geisterte mir schon lange im Kopf<br />

herum. Bei der Ärztedichte rund um den Bahnhof und in<br />

Richtung Innenstadt lag es nahe, die gemeinsamen Interessen,<br />

wie die gezielte Information der Patienten, die speziellen<br />

Fähigkeiten eines jeden Arztes und zum Beispiel auch einen<br />

„gemeinsamen Vorsorge-Check im Paket“ anzubieten.<br />

Irgendwann sind der Kollege Gutwerk, der Apotheker Werner<br />

Henke und ich uns zufällig begegnet, haben bei einer Tasse<br />

Kaffee gemeinsame Interessen festgestellt und überlegt, wie<br />

man diese auf den Weg bringen könne. Schließlich waren<br />

wir uns einig, dass wir vom Konzept her etwas Ähnliches<br />

wie die „Apothekenumschau“ heraus geben könnten. Dies<br />

war die Geburtsstunde von „GLEIS EINS“.<br />

Was bedeutet der Name „GLEIS EINS“?<br />

Gutwerk: Er soll Interesse wecken und spiegelt die Nähe zum<br />

Bahnhof und Innenstadtbereich wieder. Zudem weist die Zahl<br />

<strong>Eins</strong> auf eine hohe Qualität hin: Die Patienten sollen mit der Zahl<br />

<strong>Eins</strong> ausgezeichnete, sprich „1 A“-Medizin verbinden.<br />

Wie viele Ärzte sind beteiligt?<br />

Gutwerk: Bisher haben sich etwa 20 Facharztpraxen und<br />

medizinische Einrichtungen zusammengeschlossen.<br />

Und das funktioniert?<br />

Zumbansen: Ja, sehr gut sogar. Die Faszination der gemeinsamen<br />

Idee führt alle zusammen. Ich bin selbst immer wieder von<br />

der positiven Entwicklung des ganzen Projekts überrascht.


Was zeichnet Ihr Patientenzentrum aus?<br />

Gutwerk: Die Konzentration von Ärzten und medizinischen<br />

Einrichtungen auf engstem Raum, deren gemeinsames Ziel<br />

eine optimale Betreuung des Patienten ist. Schließlich ist eine<br />

so hohe Arztdichte mit einem etwa 300.000 Menschen umfassenden,<br />

derart großen Einzugsgebiet, das bis über die Grenzen<br />

von Hanau, Dieburg, Miltenberg, Lohr und Gelnhausen<br />

geht, meines Wissens nach bundesweit einzigartig. Ein weiterer<br />

Pluspunkt ist die ausgezeichnete Verkehrsanbindung<br />

durch Bus und Bahn sowie genügend Parkraum dank der<br />

beiden Parkhäuser, von denen das zweite bald fertig gestellt<br />

sein wird.<br />

Was soll „GLEIS EINS“ in diesem Zusammenhang leisten?<br />

Zumbansen: Es ist eine Informationsplattform, auf der wir<br />

unser Leistungsspektrum darstellen. Der Patient soll wissen,<br />

was ihn in dieser oder jener Praxis erwartet und über den<br />

medizinischen Fortschritt, den Goldstandard und die wichtigsten<br />

Neuerungen informiert werden.<br />

Warum brauchen Ärzte so eine Informationszeitschrift?<br />

Gutwerk: Weil auch wir informieren möchten, denn unsere<br />

Gesellschaft – besser gesagt die Art der Wissensvermittlung,<br />

der Wissensstand – hat sich rasant verändert. Als ich vor<br />

zehn Jahren Implantatvorträge gehalten habe, musste ich<br />

meinen Zuhörern erklären, was ein Implantat ist, da die meisten<br />

das nicht wussten. Heute kommen Patienten während<br />

dieser Veranstaltungen zu mir und fragen mich, ob ich eine<br />

sandgestrahlte oder eine geätzte Implantatoberfläche für<br />

Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für<br />

Oralchirurgie,<br />

Spezialist Implantologie<br />

Geboren 1956 in Aschaffenburg,<br />

verheiratet, zwei Kinder.<br />

Studium und Approbation (1983) an der<br />

Julius-Maximilians-Universität Würzburg.<br />

Weiterqualifikation zum Fachzahnarzt<br />

für Oralchirurgie an der Universität in<br />

Würzburg sowie in Koblenz.<br />

1984 sechswöchige zahnärztliche Tätigkeit<br />

in den Slums von Manila (Philippinen).<br />

1988 Praxisgründung in Aschaffenburg.<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Implantologie und<br />

zahnärztliche Chirurgie.<br />

Hobbys früher: Fernreisen, Höhlenforschung<br />

und Fallschirmspringen; heute: Fernreisen<br />

und Joggen. Lieblingsreiseziele: Thailand,<br />

Vietnam, Mexiko und Australien.<br />

BIOGRAFIE<br />

besser erachte. Dank der Vielzahl der heute genutzten Informationsmedien<br />

ist der Patient über alles gut informiert. Wir<br />

wollen mit unserer Zeitschrift ganz gezielt Wissen vermitteln.<br />

Hat die Vorinformation Ihrer Patienten Auswirkungen<br />

auf Ihren Beruf?<br />

Zumbansen: Ja, die bessere Information der Patienten erleichtert<br />

uns die Arbeit. Den Arzt als „Halbgott in weiß“,<br />

dem man alles bedingungslos glaubt, gibt es schon lange<br />

nicht mehr. Der Doktor ist eher ein Mensch von nebenan.<br />

Missfällt Ihnen das an Ihrem Beruf?<br />

Zumbansen: Nein, keineswegs. Mich stört vielmehr, dass<br />

die Politik uns nicht so behandelt, wie es unserem Engagement<br />

entspricht.<br />

Gutwerk: Was mir nicht gefällt, ist der Wahnsinn an Bürokratie,<br />

der über 50 Prozent der Arbeitszeit ausmacht.<br />

Was schätzen Sie an Ihrem Beruf?<br />

Gutwerk: Es ist ständig eine neue Herausforderung. Es<br />

wird nie langweilig. Das Feedback der Patienten, denen man<br />

helfen kann, motiviert mich und macht mir Freude.<br />

Zumbansen: Ich schätze die Vielfalt, die dieser Beruf mit<br />

sich bringt: Kein Tag ist wie der andere, kein Patient ist wie<br />

der andere. Man ist Unternehmer, Ratgeber und Helfender<br />

in einem. Es gibt für mich keinen Beruf, der so ein breites<br />

Spektrum bietet.<br />

Dr. med.<br />

Hans Peter Zumbansen<br />

Augenarzt<br />

BIOGRAFIE<br />

Geboren 1948 in München,<br />

verheiratet, ein Sohn.<br />

Studium und Approbation (1982) an der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />

1987 Facharzt und Niederlassung mit<br />

eigener Praxis in Aschaffenburg.<br />

1998 bis 2003 Gastarzttätigkeit in Oman<br />

und Dubai.<br />

Seit 20<strong>01</strong> in der Augenklinik im Stadtpalais<br />

mit den Dres. Bachmann, Walter-Fincke,<br />

Lipka und Prof. Mietz.<br />

Schwerpunkte: konservative Augenheilkunde,<br />

refraktive Chirurgie, Laser.<br />

Hobbys: Golf, Skifahren, Reisen.<br />

37


AKTUELL<br />

GRUNDSTEINLEGUNG UND BAUFORTSCHRITT DES ASCHAFFENBURGER HAUPTBAHNHOFS<br />

38<br />

Der neugestaltete Aschaffenburger Hauptbahnhof<br />

Vom „Schandfleck“<br />

zum Vorzeigeprojekt<br />

Ende März wird der erste Bauabschnitt des<br />

neuen Aschaffenburger Hauptbahnhofs fertig<br />

sein. Direkt im April wird der Neurologe und<br />

Psychiater Dr. Hofmann im 3. Stock des Gebäudes<br />

ein Reha-Zentrum eröffnen. Die Augenklinik<br />

eröffnet im 2. Stock das neue Operationszentrum<br />

und ein Augenlaserzentrum. In den 1. Stock<br />

wird die Bundespolizei einziehen. Die Bahnhofsapotheke<br />

im Erdgeschoss ist bereits eingezogen.<br />

Am 25. Juni wird der erste Bauabschnitt feierlich<br />

eingeweiht.<br />

Geht es nach den Plänen von Bauinvestor Ferdinand<br />

Fäth, dann kann der neue Aschaffenburger Hauptbahnhof<br />

im Dezember dieses Jahres eröffnet werden.<br />

Er soll den krönenden Abschluss eines bayerischen<br />

Vorzeigeprojekts bilden, das mit der Elisenstraße und<br />

der Verlegung des Zollamts seinen Anfang nahm.<br />

Wenn – wie geplant – Anfang 2<strong>01</strong>1 die letzten Mieter<br />

ihre neuen Räume bezogen haben werden, liegen<br />

sechs Jahre Planungs- und Bauzeit sowie enorme<br />

Kosten hinter dem Investor, der Bahn und der Stadt<br />

Aschaffenburg. Dass sowohl Zeit als auch Geld gut<br />

investiert wurden, davon sind alle Beteiligten schon<br />

jetzt überzeugt.


Als im Dezember 2009 bei einem feierlichen Akt und im Beisein<br />

von viel Lokal-Prominenz der Grundstein für den neuen<br />

Aschaffenburger Hauptbahnhof gelegt wurde, ging für Oberbürgermeister<br />

Klaus Herzog ein Traum in Erfüllung. „Mein<br />

Vater war Eisenbahner; er hat zu mir gesagt: Wenn du mal<br />

etwas für den Bahnhof Aschaffenburg machen kannst, dann<br />

tu’ das!“, erzählte Herzog am Rande des Festakts. Er versprach<br />

es seinem Vater, nicht ahnend, dass er dieses Versprechen eines<br />

Tages so eindrucksvoll würde erfüllen können.<br />

Von links nach rechts: Klaus Herzog (Oberbürgermeister),<br />

Hans-Jürgen Vogt (Leiter des Bahnhofsmanagements Würzburg),<br />

Günther Pichler (Bahn-Regionalbereichsleiter Süd) und<br />

Ferdinand Fäth (Investor)<br />

Denn in Aschaffenburg geht es nicht nur um den Neubau<br />

des Bahnhofs. Das ganze Areal wird und wurde zum Teil bereits<br />

neu gestaltet. Den Anfang machte die Elisenstraße. Es<br />

folgten die Verlegung des Zollamts sowie der Umbau und<br />

die Renovierung des Stadtpalais’. Auch das Elisenpalais und<br />

das Parkhaus gehören zu dem Gesamtpaket, dessen krönenden<br />

Abschluss der Neubau des Hauptbahnhofs bilden soll,<br />

wie Ferdinand Fäth von der Fäth Bau- und Immobilienverwaltung<br />

sagt. Der Aschaffenburger Investor, der schon mehrere<br />

Projekte in seiner Heimatstadt mitfinanziert hat, investiert<br />

allein 23 Millionen Euro in den neuen Hauptbahnhof.<br />

„Wir waren mit dem Stadtpalais unmittelbarer Nachbar und<br />

wollten etwas gegen diesen Schandfleck Bahnhof tun“, begründet<br />

der 36-Jährige sein Engagement. Dass quasi in einem<br />

Aufwasch das ganze, ehemals triste und heruntergekommene<br />

Bahnhofsviertel neu gestaltet werde, sei ein Komplettpaket,<br />

um das Aschaffenburg von vielen anderen Städten,<br />

wie Augsburg und Rosenheim beneidet werde, sagt Fäth.<br />

„Die Aschaffenburger Variante ist auf jeden Fall ein bayerisches<br />

Vorzeigeprojekt!“<br />

Ein Vorzeigeprojekt, das fast fertig gestellt ist. Neben dem<br />

neuen Parkhaus im Bahnhofsgebäudetrakt soll Mitte Juli<br />

der Rohbau des Bahnhofs vollendet sein, so dass dann der<br />

Fassaden- und Innenausbau beginnen kann. Im Herbst<br />

sollen dann die Läden und die Schalter für Reisende in die<br />

neue Empfangshalle ziehen.<br />

Von den imposanten Ausmaßen des 500 Quadratmeter<br />

großen Flugdaches, das einen Teil des Bahnhofsvorplatzes<br />

überspannen wird, kann man jetzt schon einen Eindruck<br />

bekommen, denn die vier Stützen, die es später tragen<br />

sollen, stehen bereits. Fäth, der selber regelmäßig von<br />

Aschaffenburg aus mit der Bahn fährt, ist sich sicher, dass<br />

nicht nur der Bahnhofsvorplatz, sondern das ganze Viertel<br />

zu einem erlebbaren Raum werde.<br />

Die Neuentwicklung des Standortes:<br />

Aschaffenburger Hauptbahnhof<br />

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39


LIFESTYLE<br />

FRÜHJAHRSPUTZ FÜR DEN KÖRPER<br />

40<br />

Frühjahrsputz Alle Jahre wieder mahnt den<br />

Menschen gegen Ende der<br />

Winterzeit das latent schlechte<br />

Gewissen: Zu träge hat man<br />

für den Körper<br />

die dunklen Wochen des Jahres<br />

verbracht, zu wenig Sport getrieben,<br />

sich zu ungesund und<br />

vor allem zu reichhaltig ernährt.<br />

Je deutlicher sich der Frühling<br />

ankündigt, desto größer wird der Wunsch: Weg<br />

mit allem Ballast! Ebenso wie die dicke, warme<br />

Kleidung möchte man auch überflüssige Pfunde<br />

loswerden, sich leicht und befreit – eben rundum<br />

gesund – fühlen.


Ein gutes Hilfsmittel auf dem Weg zu einem besseren Körpergefühl<br />

ist eine sanfte Entschlackungskur. Auch wenn sich<br />

Schulmediziner und Naturheilkundler über die Existenz von<br />

Schlacken im menschlichen Körper uneins sind, so ist der positive<br />

Effekt von Entschlackungskuren, die gemeinhin eine gesunde<br />

und bewusste Ernährung und Lebensführung meinen,<br />

unumstritten. Denn im Unterschied zu Fastenkuren, die mitunter<br />

stark den Organismus beeinträchtigen können und<br />

nicht ohne ärztliche Aufsicht erfolgen sollten, fußt eine Entschlackungskur<br />

auf einer sanften Ernährungsumstellung.<br />

Grundlage des Entschlackens ist die Säure-Basen-Theorie,<br />

die erstmals von Prof. Friedrich Sander formuliert wurde: In<br />

jeder Sekunde entstehen in unserem Organismus zahlreiche<br />

verschiedene Säuren – insbesondere aus „säurebildenden“<br />

Wer ist wichtiger:<br />

Ihr Auto oder Sie?<br />

Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und anderem tierischen<br />

Eiweiß, Zucker, Cola, Kaffee, Nikotin und anderen Genussmitteln<br />

sowie durch Stress. Wer seinem Körper etwas Gutes<br />

tun will, verzichtet möglichst auf diese Lebensmittel zugunsten<br />

von Basenkost, wie Gemüse und Frischkost, Vollkornmehlprodukte<br />

und Kräutertees.<br />

Auch viel Wasser, vor allem Quellwasser, und frisches, vitaminreiches<br />

Obst bringen den Organismus nach seinem Wintertief<br />

wieder auf Vordermann. Wer das Ganze dann noch<br />

mit Sport verbindet und regelmäßig walkt, Gymnastik macht<br />

oder schwimmen geht, wird sich bald wieder wohler in seiner<br />

Haut fühlen und braucht auch den nächsten Sommer<br />

mitsamt Schwimmbadbesuch oder Strandurlaub nicht mehr<br />

zu fürchten.<br />

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LIFESTYLE<br />

LECKER UND LEICHT ZUGLEICH<br />

42<br />

Lecker und<br />

leicht zugleich<br />

Gesund und gleichzeitig lecker kochen geht nicht?<br />

Von wegen! Mit ein paar Tricks schmecken auch<br />

kalorienarme, vitaminreiche Gerichte ebenso köstlich<br />

wie gehaltvolle Menüs mit Sahne & Co. Schließlich<br />

passt die leichte Küche doch viel besser zur Sommerzeit<br />

als schwere, üppige Mahlzeiten. Und ganz<br />

nebenbei tut man noch etwas für seine Gesundheit!<br />

Fast jeder, der sich schon einmal mit dem Thema Ernährung<br />

auseinander gesetzt hat, kennt das Schaubild der Pyramide<br />

für eine ausgewogene Ernährung: Den größten Anteil unserer<br />

täglichen Nahrung sollten kalorienarme Getränke, vor allem<br />

Mineralwasser ausmachen, gefolgt von Getreideprodukten, wie<br />

Reis, Nudeln oder Brot, die man mehrmals täglich zu sich<br />

nehmen sollte. An dritter Stelle stehen Obst und Gemüse,<br />

von denen man etwa 400 bis 600 Gramm täglich verzehren<br />

sollte.<br />

Zweimal pro Tag werden Milchprodukte, also auch Käse und<br />

Joghurt für den Speiseplan empfohlen. Fisch sollte man einbis<br />

zweimal pro Woche essen, Fleisch und Eier zwei bis drei<br />

Stück pro Woche. An der Spitze der Pyramide stehen tierische<br />

Fette, die man auf einen Esslöffel Öl oder ein haselnussgroßes<br />

Stück Butter beschränken sollte.<br />

Wer sich zudem, beispielsweise bei Quark, Milch und Joghurt<br />

für die fettreduzierten Varianten und bei Brot für Vollkornsorten<br />

entscheidet, hat schon viel für seine Gesundheit getan. Anstelle<br />

von Sahne oder Crème fraîche lassen sich mit Milch und<br />

saurer Sahne gleichfalls lecker schmeckende Soßen zaubern.<br />

Frische Kräuter bringen auch ohne Fett Geschmack an Gerichte,<br />

positiver Nebeneffekt: Man benötigt weniger Salz.<br />

Wahre Geschmackswunder lassen sich mit Hilfe der Dampfgarmethode<br />

erreichen. Im heißen Wasserdampf schonend<br />

gegart, schmeckt jedes Gemüse und sogar Kartoffeln um einiges<br />

besser. Und nicht nur das! Wissenschaftliche Studien<br />

belegen, dass der Vitamin C-Gehalt einzelner Gemüsesorten<br />

nach dem Zubereiten im Dampfgargerät um bis zu 50 Prozent<br />

höher liegt als beim üblichen Kochen. Wem die tollen<br />

Dampfgargeräte zu teuer sind, kann sich mit einem preiswerten<br />

<strong>Eins</strong>atz für Kochtöpfe behelfen und kann sich und<br />

seine Familie leicht und zugleich lecker ernähren.


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Wir sind für Ihre Wünsche da.<br />

Die Planung einer Küche kann ähnlich komplex sein wie das Leben selbst.<br />

Der Wunsch zur perfekten Küche hat uns bewogen, eine Beratungswelt<br />

zu schaffen, die Ihre Ideen aufnimmt und weiterentwickelt. Ihre Wünsche<br />

sind unsere Herausforderung.<br />

Ganz nach Ihren Ansprüchen, bieten wir Ihnen unser komplettes<br />

Leistungspaket an, das sicherlich keine Wünsche offen lässt. Denn<br />

„Küchenprofis mit Herz“ steht für: Menschlich, bodenständig und<br />

zuverlässig – bei all dem Design, der Technik und Schönheit sind es<br />

diese Grundwerte, die uns als sehr wichtig erscheinen.<br />

Eine professionelle Küchenplanung ist lediglich die Basis einer guten<br />

Arbeit – der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt.<br />

Reinhold Adrian Jochen Adrian Jörg Adrian


LIFESTYLE<br />

RAUS IN DIE NATUR!<br />

44<br />

IMPRESSUM<br />

Raus in<br />

die Natur!<br />

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche<br />

durch des Frühlings holden, belebenden Blick,<br />

im Tale grünet Hoffnungsglück –<br />

Der alte Winter, in seiner Schwäche,<br />

zog sich in rauhe Berge zurück.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

GLEIS EINS – Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />

Herausgeber: Satz & Grafik Service Lehmann GmbH · Alfred-Delp-Str. 38 · 638<strong>01</strong> Kleinostheim · Tel. 0 60 27/40 56 20 · satz_grafik_service@die-produktion.de<br />

(für die inhaltliche Richtigkeit der Anzeigen und medizinischen Beiträge in den Anzeigen sind die Vertragspartner und nicht der Herausgeber verantwortlich)<br />

Redaktion: Nina-Anna Beckmann · Giebfriedweg 20 · 63741 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/4 48 99 63<br />

Fotonachweise: S. 3 Alexander Maier, S. 6 styf, S. 8 maestro, S. 11 doug Plson, S. 14 Sven Weber, S. 16 Christian Wheatley, S. 17 Sebastian Kaulitzki,<br />

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S. 45 Phil (alle fotolia), Johannes Heeg, Petra Reith, Dr. W. Gutwerk, Jäger, Foto Alfen, Nina-Anna Beckmann<br />

Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG · Johann-Dahlem-Str. 54 · 63814 Mainaschaff


Schon für die Menschen zu Zeiten des deutschen Dichterfürsten<br />

Johann Wolfgang von Goethe galt: im Frühjahr und<br />

Sommer raus in die Natur! Nach den langen Winternächten<br />

zu Hause am Ofen, drängte es Goethes Zeitgenossen wohl<br />

noch mehr nach draußen, als es bei den heutigen Menschen<br />

der Fall ist. Nicht zuletzt, weil zumindest die Landbevölkerung<br />

ihrer Feldarbeit nachkommen musste. Schätzen wir uns<br />

glücklich, dass auf uns draußen keine Arbeit wartet und genießen<br />

die Natur einfach so! Gesund ist der Aufenthalt in ihr<br />

allemal.<br />

Betätigungsmöglichkeiten gibt es im Frühling und Sommer<br />

reichlich im Freien: ob Radfahren, Walken, Joggen, Inline-<br />

Skaten, Wandern oder Gartenarbeit, weder der Phantasie<br />

noch dem Geschmack sind hier Grenzen gesetzt. Aber warum<br />

nicht einmal alles Anspruchs- und Erfolgsdenken hinter<br />

sich lassen und schlicht und ergreifend spazieren gehen?<br />

Ohne Blick auf Pulsuhr, Kilometerzähler und ohne großen<br />

sportlichen Ehrgeiz gemächlich durch die Gegend schlendern?<br />

Schließlich regt auch schon ein Spaziergang den Kreislauf<br />

an und fördert den Stoffwechsel. Die Lymphe arbeitet besser,<br />

alles wird optimal durchblutet. Zudem ist die Sauerstoffzufuhr<br />

erhöht, da man sich beim Gehen in der Regel im aeroben<br />

Bereich befindet.<br />

Ganz nebenbei hat man auch noch genügend Zeit und<br />

Muße für einen Blick in die Natur. Schließlich sieht man nur<br />

bei gemächlichem Tempo im Frühling das erste zarte Grün,<br />

das aus der Erde und den Zweigen sprießt oder das scheue<br />

Eichhörnchen, das auf Nahrungssuche von Baum zu Baum<br />

huscht. Nur wer sich etwas Zeit nimmt, kann die Schatten-<br />

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spiele im Sommer beobachten, wenn sich ein einsamer Sonnenstrahl<br />

durch die dichten Baumwipfel seine Bahn bricht und<br />

Muster auf den Waldboden malt, während die Vögel um die<br />

Wette zwitschern und es herrlich nach all den Pflanzen duftet,<br />

die gerade blühen.<br />

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Internet: www.r-m-d.com<br />

45


ÜBERBLICK<br />

GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

46<br />

KURZE WEGE FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

ANÄSTHESIE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 28)<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />

Dr. med. Jürgen R. Hein<br />

Hans-Werner Basse<br />

Dr. med. Kurt Schilling<br />

Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />

Fachärzte für Anästhesiologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2183 46<br />

www.praxisklinik-ab.de<br />

APOTHEKE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 35)<br />

Apotheke im Elisenpalais OHG<br />

Dr. Erich Henke und Werner Henke<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/39 88 70<br />

AUGENKLINIK<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 24/25)<br />

Augenklinik Aschaffenburg<br />

Augen Laser Zentrum<br />

Dr. med. Hans Zumbansen<br />

Dr. med. Werner Bachmann<br />

Dr. med. Roberta Walter-Fincke<br />

Dr. med. Natascha Lipka<br />

Prof. Dr. med. Holger Mietz<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A + B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 70<br />

Breitendieler Straße 32<br />

63897 MILTENBERG<br />

Telefon 0 93 71/65 03 00<br />

www.augen-ab.de<br />

ÄSTHETIK INSTITUT<br />

07 (GLEIS EINS, S. 33)<br />

lmz-ab laser medizin zentrum<br />

aschaffenburg<br />

Gabriele und<br />

Dipl.-Phys. Richard Bernhard<br />

Frohsinnstraße 26<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/369 66 46<br />

Telefax 0 60 21/369 66 47<br />

gabriele@lmz-ab.de<br />

www.haarlos-schöner.de<br />

DENTALLABOR<br />

03 (GLEIS EINS, S. 26)<br />

Hösbacher City-Labor GmbH<br />

Ludwigstraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/4512038<br />

www.hcl-ab.de<br />

Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />

Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />

63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />

Telefon 0 6<strong>10</strong>8/79 02 42<br />

www.hdl-gmbh.de<br />

Hösbacher Dental-Labor<br />

Kellmann GmbH<br />

Robert-Koch-Straße 4<br />

63768 HÖSBACH<br />

Telefon 0 60 21/55 05 99<br />

www.hdl-kellmann.de<br />

FRAUENÄRZTE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 18)<br />

Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />

im Elisenpalais<br />

Dr. med. Alexander Henze<br />

Dr. med. Wencke Zink<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/21481<br />

www.frauenaerzte-aschaffenburg.de<br />

GEFÄSSCHIRURGIE<br />

05 (GLEIS EINS, S. 20)<br />

Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />

(Venenklinik)<br />

Ambulantes OP-Centrum<br />

Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />

Dr. med. Ingrid Goltz<br />

Weißenburger Straße 44<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/58 39 80<br />

Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />

info@venenklinik-ab.de<br />

www.venenklinik-ab.de<br />

HALS-NASEN-OHREN<br />

02 (GLEIS EINS, S. 29)<br />

HNO-Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. (CS) Georgine Hornof<br />

Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde<br />

Dr. med. Ulrich Markmiller<br />

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde/Plastische Operationen/<br />

Allergologie<br />

Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde/Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen/spezielle<br />

HNO-Chirurgie<br />

Dr. med. Olaf Hiltmann<br />

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde/Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/35330<br />

Telefon 0 60 21/35 33 22<br />

www.hno-ab.de<br />

HAUTARZT<br />

09 (GLEIS EINS, S. 16)<br />

Privatärztliche Praxis für Dermatologie<br />

Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />

Jürgen H. Fuchs<br />

Heinsestraße 8<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2198 25<br />

www.profimed.org<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

siehe Zahnärzte<br />

INNERE MEDIZIN<br />

02 (GLEIS EINS, S. 12/13)<br />

Schwerpunktpraxis für Hämatologie,<br />

int. Onkologie, Diabetologie, Endoskopie<br />

Dr. Gerhard Klausmann<br />

Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie,<br />

Diabetologe DDG<br />

Dr. Martine Klausmann<br />

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie<br />

und int. Onkologie<br />

Dr. Manfred Welslau<br />

Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie<br />

und int. Onkologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/34 27-0<br />

info@klausmann.de<br />

www.klausmann.de<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 31)<br />

Facharztpraxis für Innere Medizin,<br />

Gastroenterologie, Hepatologie,<br />

Proktologie und Sportmedizin<br />

Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />

Dr. med. Karl Metz<br />

Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 47 80<br />

Telefax 0 60 21/44 47 850<br />

www.praxis-ddm.de<br />

KARDIOLOGIE + INNERE MEDIZIN<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 32)<br />

Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg<br />

Dr. med. Andreas Görz<br />

Dr. med. Ralf Lyttwin<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />

Fachärzte für Innere Medizin<br />

und Kardiologie, Hypertensiologie-DHL ®<br />

und Sportmedizin<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/38672-0<br />

Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />

www.kardiologie-ab.de


KIEFERORTHOPÄDIE<br />

06 (GLEIS EINS, S. 34)<br />

Kieferorthopädische PRAXIS<br />

Dr. med. dent. Holger Krempel<br />

Dr. med. dent. Barbara Morbach<br />

Fachzahnärzte<br />

für Kieferorthopädie<br />

Frohsinnstraße 32<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12122 od. 21144<br />

Telefax 0 60 21/2 96 90<br />

www.kfo-aschaffenburg.de<br />

LABORARZT<br />

<strong>10</strong> (GLEIS EINS, S. 19)<br />

Laborarztpraxis<br />

Dr. med. Thomas Müller<br />

Knodestraße 3<br />

63741 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/42 94 40<br />

Telefax 0 60 21/4 29 44<strong>10</strong><br />

laboraerzte-AB@arcor.de<br />

NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE/<br />

PSYCHOTHERAPIE<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. W. E. Hofmann<br />

Facharzt für Neurologie –<br />

Rehabilitationswesen<br />

Facharzt für Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

H. Olschewski<br />

Facharzt für Neurologie<br />

und Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 60<br />

Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />

ANR Aschaffenburg<br />

Dr. med. W. E. Hofmann<br />

H. Olschewski<br />

Dipl.-Psych. C. Franzheim<br />

Weißenburger Straße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 98-0<br />

Telefax 0 60 21/44 88 98-8<br />

ORALCHIRURGIE<br />

siehe Zahnärzte<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />

ORTHOPÄDIE<br />

11 (GLEIS EINS, S. 21)<br />

Praxisklinik Orthopädie<br />

Grünewaldklinik<br />

Dr. med. Hermann Keller<br />

Dr. med. Michael Dehmel<br />

Dr. med. Immo Stürmer<br />

Dr. med. Eugen Gaiser<br />

Dr. med. Imke Fröhlich<br />

Orthopäden<br />

Bustellistraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />

Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />

www.gruenewaldklinik.de<br />

OPTIK<br />

06 (GLEIS EINS, S. 5)<br />

SCHWIND OPTIC PARTNERS<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Frohsinnstraße 32<br />

Telefon 0 60 21/44 87 90<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Herstallstraße 33<br />

Telefon 06021/24242<br />

63808 HAIBACH<br />

Hauptstraße 5<br />

Telefon 06021/63090<br />

63768 HÖSBACH<br />

Hauptstraße 96<br />

Telefon 0 60 21/54 05 48<br />

638<strong>01</strong> KLEINOSTHEIM<br />

Goethestraße 58 a<br />

Telefon 0 60 27/65 44<br />

63897 MILTENBERG<br />

Hauptstraße 154<br />

Telefon 0 93 71/76 50<br />

63785 OBERNBURG<br />

Römerstraße 45<br />

Telefon 0 60 22/14 85<br />

63500 SELIGENSTADT<br />

Frankfurter Straße 19<br />

Telefon 0 6182/82 94 30<br />

www.schwind-optic.de<br />

PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/<br />

KOSMETIK & FUSSPFLEGE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 30)<br />

Praxis für ganzheitliche<br />

Gesundheitspflege<br />

Christine Schwarz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12184<br />

Telefax 0 60 21/45 7171<br />

www.krankengymnastik-schwarz.de<br />

oder per E-mail unter<br />

info@gleiseins.net<br />

RADIOLOGIE UND<br />

NUKLEARMEDIZIN<br />

08 (GLEIS EINS, S. 14/15)<br />

Prof. Dr. Stephan Schmitz<br />

und Kollegen<br />

MVZ Radiologie und<br />

Nuklearmedizin<br />

Frohsinnstraße 20<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/15 07 90<br />

www.radiologie-ab.de<br />

SPRACHTHERAPIE<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />

Akademische Praxis für<br />

Sprachtherapie<br />

Dr. Ingeborg Maser<br />

Neurolinguistin/<br />

Klinische Linguistin BKL (dbs)<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/45 27 27<br />

Telefax 0 60 21/45 27 28<br />

www.sprachtherapie-maser.de<br />

UROLOGIE<br />

04 (GLEIS EINS, S. 17)<br />

Dr. med. Patrick Sawaya<br />

Facharzt für Urologie<br />

Ludwigstraße 17<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/13355<br />

Telefax 0 60 21/2190 <strong>01</strong><br />

www.dr-sawaya.de<br />

ZAHNÄRZTE<br />

03 (GLEIS EINS, S. 27)<br />

Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

Spezialist Implantologie<br />

Dr. Mechthild Franz<br />

Zahnärztin<br />

Spezialistin Implantatprothetik<br />

und Kollegen<br />

im GutWerk-Haus<br />

Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/299996<br />

info@gutwerk.de<br />

www.gutwerk.de<br />

Nähere informationen unter<br />

www.gleiseins.net<br />

47


Weißenburger Str. 44<br />

Frohsinnstr. 32<br />

Frohsinnstr. 26<br />

Frohsinnstr. 20<br />

Heinsestr. 8<br />

Glattb. Str.<br />

Glattb. Überfahrt<br />

Wiesnerstr.<br />

<strong>10</strong><br />

Erlenmeyerstr.<br />

Knodestr. Stengerstr.<br />

Auhofstr.<br />

Knodestr. 3 (Stadtt. Damm)<br />

05<br />

06<br />

07<br />

08<br />

09<br />

<strong>10</strong><br />

GLEIS EINS<br />

HIER FINDEN SIE UNS<br />

09<br />

Heinsestraße<br />

<strong>10</strong><br />

08<br />

Weißenburger Straße<br />

Erthalstraße<br />

Frohsinnstraße<br />

ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN<br />

ASCHAFFENBURG<br />

Kolpingstraße<br />

05<br />

03<br />

06<br />

04<br />

Duccastraße<br />

Kleberstraße<br />

07<br />

Bodelschwinghstraße<br />

Elisenstraße<br />

Elisenstraße Ludwigstraße<br />

Glattbacher Überfahrt<br />

11<br />

P<br />

02<br />

Hbf.<br />

<strong>01</strong><br />

04<br />

03<br />

<strong>01</strong><br />

02<br />

11<br />

Ludwigstr. 17<br />

Ludwigstr. 3<br />

STADTPALAIS | Elisenstr. 32<br />

ELISENPALAIS | Elisenstr. 28<br />

Hofgartenstr.<br />

11<br />

Bustellistr.<br />

Grünewaldst.<br />

Bustellistr. 3<br />

Lindenalle<br />

Schwindst.<br />

48


Das „Zentrum<br />

für Ambulante Medizin |<br />

Aschaffenburg“…<br />

…auf einen Blick!<br />

ÜBERBLICK<br />

GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

46<br />

KURZE WEGE FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

ANÄSTHESIE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 28)<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />

Dr. med. Jürgen R. Hein<br />

Hans-Werner Basse<br />

Dr. med. Kurt Schilling<br />

Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />

Fachärzte für Anästhesiologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2183 46<br />

www.praxisklinik-ab.de<br />

APOTHEKE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 35)<br />

Apotheke im Elisenpalais OHG<br />

Dr. Erich Henke und Werner Henke<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/39 88 70<br />

AUGENKLINIK<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 24/25)<br />

Augenklinik Aschaffenburg<br />

Augen Laser Zentrum<br />

Dr. med. Hans Zumbansen<br />

Dr. med. Werner Bachmann<br />

Dr. med. Roberta Walter-Fincke<br />

Dr. med. Natascha Lipka<br />

Prof. Dr. med. Holger Mietz<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A + B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 70<br />

Breitendieler Straße 32<br />

63897 MILTENBERG<br />

Telefon 0 93 71/65 03 00<br />

www.augen-ab.de<br />

ÄSTHETIK INSTITUT<br />

07 (GLEIS EINS, S. 33)<br />

lmz-ab laser medizin zentrum<br />

aschaffenburg<br />

Gabriele und<br />

Dipl.-Phys. Richard Bernhard<br />

Frohsinnstraße 26<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/369 66 46<br />

Telefax 0 60 21/369 66 47<br />

gabriele@lmz-ab.de<br />

www.haarlos-schöner.de<br />

DENTALLABOR<br />

03 (GLEIS EINS, S. 26)<br />

Hösbacher City-Labor GmbH<br />

Ludwigstraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/4 5120 38<br />

www.hcl-ab.de<br />

Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />

Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />

63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />

Telefon 0 6<strong>10</strong>8/79 02 42<br />

www.hdl-gmbh.de<br />

Hösbacher Dental-Labor<br />

Kellmann GmbH<br />

Robert-Koch-Straße 4<br />

63768 HÖSBACH<br />

Telefon 0 60 21/55 05 99<br />

www.hdl-kellmann.de<br />

FRAUENÄRZTE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 18)<br />

Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />

im Elisenpalais<br />

Dr. med. Alexander Henze<br />

Dr. med. Wencke Zink<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/21481<br />

www.frauenaerzte-aschaffenburg.de<br />

GEFÄSSCHIRURGIE<br />

05 (GLEIS EINS, S. 20)<br />

Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />

(Venenklinik)<br />

Ambulantes OP-Centrum<br />

Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />

Dr. med. Ingrid Goltz<br />

Weißenburger Straße 44<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/58 39 80<br />

Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />

info@venenklinik-ab.de<br />

www.venenklinik-ab.de<br />

HALS-NASEN-OHREN<br />

02 (GLEIS EINS, S. 29)<br />

HNO-Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. (CS) Georgine Hornof<br />

Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde<br />

Dr. med. Ulrich Markmiller<br />

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde/Plastische Operationen/<br />

Allergologie<br />

Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde/Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen/spezielle<br />

HNO-Chirurgie<br />

Dr. med. Olaf Hiltmann<br />

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde/Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm- und Sprachstörungen<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/35330<br />

Telefon 0 60 21/35 33 22<br />

www.hno-ab.de<br />

HAUTARZT<br />

09 (GLEIS EINS, S. 16)<br />

Privatärztliche Praxis für Dermatologie<br />

Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />

Jürgen H. Fuchs<br />

Heinsestraße 8<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2198 25<br />

www.profimed.org<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

siehe Zahnärzte<br />

INNERE MEDIZIN<br />

02 (GLEIS EINS, S. 12/13)<br />

Schwerpunktpraxis für Hämatologie,<br />

int. Onkologie, Diabetologie, Endoskopie<br />

Dr. Gerhard Klausmann<br />

Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie,<br />

Diabetologe DDG<br />

Dr. Martine Klausmann<br />

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie<br />

und int. Onkologie<br />

Dr. Manfred Welslau<br />

Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie<br />

und int. Onkologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/34 27-0<br />

info@klausmann.de<br />

www.klausmann.de<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 31)<br />

Facharztpraxis für Innere Medizin,<br />

Gastroenterologie, Hepatologie,<br />

Proktologie und Sportmedizin<br />

Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />

Dr. med. Karl Metz<br />

Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 47 80<br />

Telefax 0 60 21/44 47 850<br />

www.praxis-ddm.de<br />

KARDIOLOGIE + INNERE MEDIZIN<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 32)<br />

Kardiologische Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg<br />

Dr. med. Andreas Görz<br />

Dr. med. Ralf Lyttwin<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />

Fachärzte für Innere Medizin<br />

und Kardiologie, Hypertensiologie-DHL ®<br />

und Sportmedizin<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/3 86 72-0<br />

Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />

www.kardiologie-ab.de<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

06 (GLEIS EINS, S. 34)<br />

Kieferorthopädische PRAXIS<br />

Dr. med. dent. Holger Krempel<br />

Dr. med. dent. Barbara Morbach<br />

Fachzahnärzte<br />

für Kieferorthopädie<br />

Frohsinnstraße 32<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12122 od. 21144<br />

Telefax 0 60 21/2 96 90<br />

www.kfo-aschaffenburg.de<br />

LABORARZT<br />

<strong>10</strong> (GLEIS EINS, S. 19)<br />

Laborarztpraxis<br />

Dr. med. Thomas Müller<br />

Knodestraße 3<br />

63741 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/42 94 40<br />

Telefax 0 60 21/4 29 44<strong>10</strong><br />

laboraerzte-AB@arcor.de<br />

NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE/<br />

PSYCHOTHERAPIE<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. W. E. Hofmann<br />

Facharzt für Neurologie –<br />

Rehabilitationswesen<br />

Facharzt für Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

H. Olschewski<br />

Facharzt für Neurologie<br />

und Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 60<br />

Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />

ANR Aschaffenburg<br />

Dr. med. W. E. Hofmann<br />

H. Olschewski<br />

Dipl.-Psych. C. Franzheim<br />

Weißenburger Straße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 98-0<br />

Telefax 0 60 21/44 88 98-8<br />

ORALCHIRURGIE<br />

siehe Zahnärzte<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

<strong>01</strong>51/15 5515 51<br />

ORTHOPÄDIE<br />

11 (GLEIS EINS, S. 21)<br />

Praxisklinik Orthopädie<br />

Grünewaldklinik<br />

Dr. med. Hermann Keller<br />

Dr. med. Michael Dehmel<br />

Dr. med. Immo Stürmer<br />

Dr. med. Eugen Gaiser<br />

Dr. med. Imke Fröhlich<br />

Orthopäden<br />

Bustellistraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />

Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />

www.gruenewaldklinik.de<br />

OPTIK<br />

06 (GLEIS EINS, S. 5)<br />

SCHWIND OPTIC PARTNERS<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Frohsinnstraße 32<br />

Telefon 0 60 21/44 87 90<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Herstallstraße 33<br />

Telefon 0 60 21/2 42 42<br />

63808 HAIBACH<br />

Hauptstraße 5<br />

Telefon 0 60 21/6 30 90<br />

63768 HÖSBACH<br />

Hauptstraße 96<br />

Telefon 0 60 21/54 05 48<br />

638<strong>01</strong> KLEINOSTHEIM<br />

Goethestraße 58 a<br />

Telefon 0 60 27/65 44<br />

63897 MILTENBERG<br />

Hauptstraße 154<br />

Telefon 0 93 71/76 50<br />

63785 OBERNBURG<br />

Römerstraße 45<br />

Telefon 0 60 22/14 85<br />

63500 SELIGENSTADT<br />

Frankfurter Straße 19<br />

Telefon 0 6182/82 94 30<br />

www.schwind-optic.de<br />

PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/<br />

KOSMETIK & FUSSPFLEGE<br />

02 (GLEIS EINS, S. 30)<br />

Praxis für ganzheitliche<br />

Gesundheitspflege<br />

Christine Schwarz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12184<br />

Telefax 0 60 21/45 7171<br />

www.krankengymnastik-schwarz.de<br />

RADIOLOGIE UND<br />

NUKLEARMEDIZIN<br />

08 (GLEIS EINS, S. 14/15)<br />

Prof. Dr. Stephan Schmitz<br />

und Kollegen<br />

MVZ Radiologie und<br />

Nuklearmedizin<br />

Frohsinnstraße 20<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/150790<br />

www.radiologie-ab.de<br />

SPRACHTHERAPIE<br />

<strong>01</strong> (GLEIS EINS, S. 22/23)<br />

Akademische Praxis für<br />

Sprachtherapie<br />

Dr. Ingeborg Maser<br />

Neurolinguistin/<br />

Klinische Linguistin BKL (dbs)<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/45 27 27<br />

Telefax 0 60 21/45 27 28<br />

www.sprachtherapie-maser.de<br />

UROLOGIE<br />

04 (GLEIS EINS, S. 17)<br />

Dr. med. Patrick Sawaya<br />

Facharzt für Urologie<br />

Ludwigstraße 17<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/13355<br />

Telefax 0 60 21/2190 <strong>01</strong><br />

www.dr-sawaya.de<br />

ZAHNÄRZTE<br />

03 (GLEIS EINS, S. 27)<br />

Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

Spezialist Implantologie<br />

Dr. Mechthild Franz<br />

Zahnärztin<br />

Spezialistin Implantatprothetik<br />

und Kollegen<br />

im GutWerk-Haus<br />

Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06021/299996<br />

info@gutwerk.de<br />

www.gutwerk.de<br />

Weißenburger Str. 44<br />

05<br />

HIER FINDEN SIE UNS<br />

ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN GLEIS EINS<br />

ASCHAFFENBURG<br />

oder per E-mail unter<br />

info@gleiseins.net<br />

www.gleiseins.net<br />

Frohsinnstr. 32<br />

Frohsinnstr. 26<br />

Frohsinnstr. 20<br />

Heinsestr. 8<br />

Glattb. Str.<br />

Glattb. Überfahrt<br />

<strong>10</strong><br />

Erlenmeyerstr.<br />

Knodestr. Stengerstr.<br />

Auhofstr.<br />

06<br />

07<br />

08<br />

09<br />

Knodestr. 3 (Stadtt. Damm)<br />

<strong>10</strong><br />

04<br />

Duccastraße<br />

05<br />

03<br />

Hbf.<br />

<strong>01</strong><br />

06<br />

07<br />

08<br />

02<br />

Bodelschwinghstraße<br />

P<br />

09<br />

Heinsestraße<br />

Frohsinnstraße<br />

<strong>10</strong><br />

Weißenburger Straße<br />

Erthalstraße<br />

Kolpingstraße<br />

Kleberstraße<br />

Elisenstraße<br />

Elisenstraße Ludwigstraße<br />

Glattbacher Überfahrt<br />

04<br />

03<br />

Ludwigstr. 17<br />

Ludwigstr. 3<br />

STADTPALAIS | Elisenstr. 32<br />

<strong>01</strong><br />

ELISENPALAIS | Elisenstr. 28<br />

02<br />

11<br />

Terminzentrale telefonisch unter oder per E-mail unter<br />

Nähere informationen unter<br />

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Einfach aufklappen!<br />

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