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AUSGABE 02 | 09 - Gleis Eins

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<strong>AUSGABE</strong> <strong>02</strong> | <strong>09</strong><br />

GLEIS EINS


Ein gutes Gefühl…<br />

…für Umwelt, Gesundheit und Finanzen.<br />

Die Umwelt schonen, Komfort genießen und Kosten sparen – für Ihre Gesundheit!<br />

Erdgas<br />

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Naturstrom novanatur<br />

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Energieversorgung Main-Spessart GmbH · Goldbacher Straße 6 · 63739 Aschaffenburg · Telefon 0 60 21/215 88 · Telefax 0 60 21/3 86 72 55<br />

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Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />

Vorsorge. Gebündelt. Für Sie.<br />

Gesundheitsversorgung, Vorsorge<br />

und Arztbesuche werden immer<br />

mehr von der Problematik langer<br />

Wartezeiten dominiert. Dies ist ein<br />

Umstand, dem das Zentrum für<br />

ambulante Diagnostik und Therapie<br />

in Aschaffenburg entgegentreten<br />

möchte. Mit über 40 Ärzten aus<br />

19 Fachdisziplinen und zahlreichen<br />

weiteren Gesundheitsversorgern<br />

ist, in bester Verkehrsanbindung,<br />

eine optimierte Gesundheitsversorgung<br />

aus einer Hand gewährleistet.<br />

Direkt am Aschaffenburger Hauptbahnhof,<br />

umgeben von Parkhäusern,<br />

ist das Zentrum inmitten des<br />

Rhein-Main-Gebietes aus allen<br />

Richtungen optimal zu erreichen.<br />

Mit kurzen Wartezeiten, perfekter Organisation<br />

und einem optimalen Terminmanagement<br />

bieten Ihnen die angegliederten<br />

Ärzte des Zentrums für ambulante<br />

Diagnostik und Therapie die Möglichkeit,<br />

sich ohne Wartezeiten an einem Tag untersuchen<br />

und behandeln zu lassen. Ge-<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

0151/15551551<br />

Inhalt<br />

Für höchste Ansprüche<br />

Sie haben gut Lachen! . . . . . . . . . . . 7<br />

Zu Hause Kraft schöpfen –<br />

gemeinsam den Krebs besiegen. . . 8-9<br />

Für Ihr schönstes Lächeln –<br />

Zähne aus Vollkeramik! . . . . . . . . . . 10<br />

Gutwerk – Die Wohlfühlpraxis . 11/37<br />

Keine Angst vor der Narkose –<br />

Vertrauen durch Kompetenz! . . . . . 12<br />

Wir machen schöne Frauen<br />

noch schöner. Männer auch. . . . . . . 13<br />

Bewegungsstörungen . . . . . . . . . . . 14<br />

Stimm- und Schlucktherapie<br />

bei Morbus Parkinson… . . . . . . . . . .15<br />

Wenn Milch krank macht. . . . . . . . . 16<br />

sundheitschecks, Vorsorgeuntersuchungen<br />

und andere Wahlleistungen, bei<br />

mehreren Ärzten nacheinander an einem<br />

Tag, können Sie ab sofort über die Terminzentrale<br />

vereinbaren. Sie erhalten<br />

Ihren Termin und einen genauen Überblick<br />

über den geplanten Ablauf der<br />

einzelnen Arztbesuche. Von den meisten<br />

Arztpraxen erhalten Sie bereits am Ende<br />

der Untersuchungen die entsprechenden<br />

Arztberichte. Wer nur Wahlleistung<br />

in einer Einzelpraxis in Anspruch nehmen<br />

möchte, wird nach Erwähnung des<br />

Stichworts „<strong>Gleis</strong> <strong>Eins</strong>“ bei dieser Praxis<br />

einen entsprechenden Wunschtermin<br />

erhalten.<br />

Natürlich möchte das Zentrum für ambulante<br />

Medizin|Aschaffenburg den Patienten<br />

auch im Bereich der Aufklärung<br />

oder per E-mail unter<br />

info@gleiseins.net<br />

HNO-Kompetenz im Elisenpalais . . . 17<br />

Mamma-MRT – die „gläserne Brust“ 20<br />

CT-gesteuerte Schmerztherapie . . . . 21<br />

Schwind Optic Partners . . . . . . . . . . 23<br />

Wenn die Hornhaut<br />

schlappmacht . . . . . . . . . . . . . . 24-25<br />

Hautkrebs ist weltweit die<br />

häufigste Krebserkrankung! . . . . . . 26<br />

Krankengymnastik/Aktiv & gesund/<br />

Kosmetik & Fußpflege . . . . . . . . . . . 28<br />

Lyme-Borreliose – häufigste durch<br />

Zecken übertragene Infektionskrankheit<br />

in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

Schöne und gesunde Beine . . . . . . . 31<br />

Wir sind ganz für Ihre<br />

Gesundheit da . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

Die Apotheke mit dem großen Plus 33<br />

beratend zur Seite stehen. Ab sofort<br />

finden Sie daher in jeder Ausgabe von<br />

„<strong>Gleis</strong> <strong>Eins</strong>“ mit dem „Vademecum sinnvoller<br />

Gesundheitsvorgeuntersuchungen“<br />

einen Leitfaden für die persönliche Gesundheitsvorsorge.<br />

Die Leistungen sind<br />

nach Lebensalter geordnet und helfen<br />

Ihnen dabei, die richtigen Entscheidungen<br />

zu treffen.<br />

Wir freuen uns, Ihnen diese einmalige<br />

ärztliche Dienstleistung anbieten zu<br />

können. Damit der Arztbesuch mehr<br />

als nur eine leidige und zeitraubende<br />

Pflichterfüllung für Sie ist. Bei uns sind<br />

Sie in besten Händen.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihre Redaktion<br />

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www@gleiseins.net<br />

Vertrauen Sie auf Kompetenz<br />

und Sensibilität . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz . . . . . . . . 35<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

Vademecum sinnvoller<br />

Gesundheitsvorsorge . . . . . . . . . . 4-6<br />

Wellness & Lifestyle<br />

Gesunde Verführung: Smoothies . . 22<br />

Urlaub für Körper und Geist . . . . . . 36<br />

Gesundheit<br />

Schatz, du schnarchst! . . . . . . . 18-19<br />

Überblick<br />

Kurze Wege<br />

für höchste Ansprüche . . . . . . . . . . 38<br />

Hier finden Sie uns . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

EDITORIAL<br />

GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

3


GESUNDHEITSVORSORGE<br />

VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />

4<br />

im Kindesalter<br />

im Erwachsenenalter<br />

Vademecum<br />

sinnvoller Gesundheitsvorsorge<br />

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

Nach der Geburt Kinderarzt U1 Neugeborenenerstuntersuchung<br />

HNO-arzt Neugeborenen-Hörscreening<br />

3. – 10. Tag Kinderarzt U2 erste Grunduntersuchung<br />

4. – 5. Woche Kinderarzt U3 Kinderarztpraxis und Familie<br />

3. – 4. Monat Kinderarzt U4 erste Impftermine<br />

6. – 7. Monat Kinderarzt U5 das Baby wird beweglicher<br />

6. – 9. Monat Zahnarzt Milchzähne und Beratung mit Baby<br />

10. – 12. Monat Kinderarzt U6 Start in das Kleinkindalter<br />

HNO-arzt Beurteilung der Sprachentwicklung<br />

15. – 18. Monat Zahnarzt Milchbackenzahnung, Ernährungsberatung<br />

21. – 24. Monat Kinderarzt U7 aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden<br />

24. Monat Augenarzt Ausschluss frühkindliches Schielen<br />

Zahnarzt Frühuntersuchung<br />

Neurolinguist Früherkennung und Beratung von Risikokindern („Late-talker“)<br />

30. Monat Zahnarzt komplettes Milchgebiss, Kontrolle, Ernährungsberatung<br />

34. – 36. Monat Kinderarzt U7a Kleinkind wird Kindergartenkind<br />

3. – 4. Lebensjahr Neurolinguist Beratung und Frühförderung zu Prophylaxe von Stimm-, Sprach-, Sprech- und<br />

Schluckstörungen. Elternberatung und -anleitung bei kindlichen Stimm-, Sprach-,<br />

Sprech- und Schluckstörungen sowie bei Stottern. Beratung fremdsprachiger<br />

Eltern bei Verdacht auf Sprach- oder Sprechstörung bei Mehrsprachigkeit<br />

4. Lebensjahr Kinderarzt U8 auf dem Weg zum Vorschulkind<br />

Augenarzt Ausschluss Schwachsichtigkeit, Spätschielen, Brille<br />

5. Lebensjahr Kinderarzt U9 bald ein Schulkind<br />

6. Lebensjahr Augenarzt Ausschluss Schwachsichtigkeit, Brille vor <strong>Eins</strong>chulung<br />

HNO-arzt Allergietest<br />

Urologe Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine<br />

7. Lebensjahr Kieferorthopäde U8/U9 Erkennen von Kieferfehlstellungen<br />

8. Lebensjahr Neurolinguist Diagnostik und Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen<br />

9. Lebensjahr Kieferorthopäde Voruntersuchung Ende der 1. Wechselgebissphase<br />

ab 10. Lebensjahr HNO-arzt Hörtest, Prüfung des Gleichgewichtes auf Tauch-, Fahr-, Flug- und Bootstauglichkeit,<br />

Tauglichkeitsuntersuchung für bestimmte Berufe (Piloten, Berufskraftfahrer,<br />

Sprechberufe)<br />

11. Lebensjahr Kieferorthopäde Voruntersuchung Ende der 2. Wechselgebissphase<br />

bis 13. Lebensjahr Kieferorthopäde 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

13. – 14. Lebensjahr Kinderarzt J 1 Jugendlichen-Untersuchung<br />

Zahnarzt bis zum 18. Lebensjahr ½-jährliche Kontrolle und Prophylaxe<br />

Kieferorthopäde 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

16. – 17. Lebensjahr Kinderarzt J 2 Jugendlichen-Untersuchung<br />

Frauenarzt Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, Antikonzeptionberatung<br />

17. Lebensjahr Kieferorthopäde Entscheidung ob Behandlung auf Kassenkosten<br />

10. – 18. Lebensjahr Orthopäde Rücken-Check-up<br />

1. – 18. Lebensjahr Hautarzt Hautvorsorgeuntersuchung bei großen angeborenen Muttermalen od. fam. Hautkrebs<br />

ab 18. Lebensjahr Zahnarzt regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen<br />

Augenarzt Verkehrstauglichkeit/Brille bei Führerschein mit 17 Jahren<br />

Urologe Fruchtbarkeitscheck bei (unerfülltem) Kinderwunsch<br />

20. Lebensjahr Frauenarzt Krebsvorsorgeuntersuchung<br />

Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />

Urologe Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung<br />

HNO-arzt Hörtest (Früherkennung von Lärmschäden), bei Rauchern 2 x jährlich Kehlkopfspiegelung<br />

zur Früherkennung des Kehlkopfkrebses, Tauchtauglichkeitsuntersuchung<br />

zur Verhinderung von Barotraumen des Ohres und der Nasennebenhöhlen<br />

Kardiologe bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />

Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

Orthopäde Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />

Sportmediziner bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />

Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

Internist Stoffwechsel-Check, Kontrolle von Impfschutz, Indentifizierung von<br />

Risikopatienten (z. B. fam. Polyposen)<br />

Neurologe Schlafanalyse und -hygiene


im Erwachsenenalter<br />

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

30. Lebensjahr Radiologe Brustkrebsvorsorge Mammasonografie (30., 40. Lebensjahr), bei familiärem<br />

Risiko: Mamma-MRT<br />

Internist komplette Krebsvorsorge alle 5 Jahre, Komplett-Check alle 2 Jahre<br />

Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />

Frauenarzt Krebsvorsorgeuntersuchung, Mammasonografie, Dünnschichtzytologie<br />

40. Lebensjahr Augenarzt 2-jährl. Augendruckmessung zur Glaucomfrüherkennung, Lesebrille<br />

Frauenarzt Krebsvorsorgeuntersuchung mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />

Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />

Kardiologe bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte).<br />

bei Risiko-Patienten (Herzinfarkt in der Familie, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit,<br />

Blutfetterhöhung, Rauchen): EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall<br />

Beinarterien, Laborwerte<br />

Internist/Sportmed. bei Freizeitsport: alle 5 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

Radiologe Lungenkrebsvorsorge (Lungen-CT), Mammasonografie<br />

Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />

Urologe Männer: Prostata-, Harnblasen- und Nierenkrebsfrüherkennung,<br />

Frauen: Harnblasen- und Nierenkrebsfrüherkennung<br />

Internist ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie<br />

von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre<br />

Sportmedizin alle 5 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />

Neurologe Schlaganfallprävention (Stroke risk analyser)<br />

45. Lebensjahr Frauenarzt Knochendichte, Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />

Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />

Kardiologe erstmaliger genereller Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie,<br />

Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />

Arterien, Ultraschall Beinarterien)<br />

Internist erstmalige Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und fakultativer<br />

Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre<br />

Orthopäde Osteoporosemessung, Rücken-Check alle 5 Jahre<br />

Radiologe Herz-CT-Koronarangiografie: Ausschluss KHK, Diabetiker, Bypasskontrolle,<br />

Herz-CT-Kalzium-Score: familiäres Infarktrisiko, Raucher, Diabetiker,<br />

Hypercholesterinämie, Gefäßcheck der hirnversorgenden Gefäße (Arterien)<br />

mittels MR-Angiografie: bei Diabetikern, Rauchern, fam. Schlaganfall und<br />

Hypercholesterinämie<br />

50. Lebensjahr Augenarzt Verkehrscheck (LKW alle 5 Jahre), Bildschirmbrille<br />

Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />

Frauenarzt Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />

und Dünnschichtzytologie<br />

Kardiologe Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />

Arterien) – Wiederholung alle 5 Jahre<br />

bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

Radiologe Darmkrebsvorsorge (virtuelle CT-Darmspiegelung)<br />

Sportmedizin alle 2 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />

Gefäßchirurg Gefäß-Check bei Rauchern und Hypertonikern<br />

Neurologe Früherkennung dementieller Störungen, Neuropsychol. Untersuchungen<br />

60. Lebensjahr Augenarzt Cataract (Grauer Star)- und Glaucom (Grüner Star)-Vorsorge, Brillen- und<br />

Netzhautcheck, Verkehrscheck<br />

HNO-arzt Hörtest<br />

Frauenarzt Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />

und Dünnschichtzytologie<br />

Kardiologe Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />

Arterien, Ultraschall Beinarterien) – Wiederholung alle 5 Jahre<br />

bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie,<br />

Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

Internist ausführl. Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie<br />

von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 2 Jahre<br />

Sportmediziner bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />

Echokardiogramm, Laborwerte)<br />

Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />

Neurolinguist Beratung u. Diagnostik von dementiellen Erkrankungen z.B. CERAD<br />

ab 70. Lebensjahr Frauenarzt Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />

und Dünnschichtzytologie<br />

Augenarzt Sehtest, Verkehrstauglichkeit, Cataract- und Glaucom-Vorsorge<br />

Orthopäde Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />

Alle Altersklassen Urologe Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine,<br />

ab 40. Lebensjahr jährliche Prostatakrebsvorsorgeuntersuchungen,<br />

15. – 40. Lebensjahr Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern<br />

Hautarzt Hautvorsorgeuntersuchung 1 x jährlich; insbesondere bei mehr als 50 Muttermalen,<br />

häufigen Sonnenbränden, Hellhäutigen und Rothaarigen sowie bei familiärem<br />

Hautkrebs<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

0151/15551551<br />

oder per E-mail unter<br />

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5


GESUNDHEITSVORSORGE<br />

VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />

6<br />

nach im Risikogruppen<br />

Kindesalter<br />

Vademecum<br />

sinnvoller Gesundheitsvorsorge<br />

Risikogruppe Fachrichtung Art der Untersuchung<br />

Schwangere Internist Schwangerschaftsdiabetes<br />

Diabetiker Diabetologe 3-monatliche Untersuchungen<br />

Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

Augenarzt jährliche Netzhautuntersuchungen<br />

Radiologe ab 45. Lebensjahr jährlich<br />

Kardiologe ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

Rheumatiker Internist 3-monatlich<br />

Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

Augenarzt 3-monatlich<br />

Hypertoniker Internist 6-monatliche Untersuchungen<br />

Augenarzt jährliche Netzhaut- und Augendruckuntersuchungen<br />

Gefäßchirurg Gefäß-Check<br />

Kardiologe je nach Alter, ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

Familiäre Herzinfarkt/ Kardiologe ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

Schlaganfall-Belast.<br />

Herzkranke Kardiologe/Internist alle 6–12 Monate, je nach Schwere der Erkrankung<br />

Immunschwäche Hautarzt Hautvorsorgeuntersuchung individuell bei Krebserkrankungen, Lymphomen,<br />

Leukämie, organtransplantierten Patienten, HIV Infektion, sowie Einnahme<br />

immununterdrückender Medikamente (z. B. Cortison, Imurek u.a.)<br />

Kurzsichtige Augenarzt ab -3,0 dpt jährlich Netzhaut-Check<br />

Osteoporose Orthopäde ab 45. Lebensjahr: 1 x jährlich Osteoporosemessung<br />

Raucher HNO-arzt 2 x jährliche Kehlkopfspiegelung<br />

Augenarzt jährliche Netzhautuntersuchung<br />

Kardiologe ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />

Internist jährlich<br />

Gefäßchirurg Gefäß-Check<br />

Radiologe Gefäß-Check 40., 45. Lebensjahr<br />

Berufsgruppen<br />

– Berufskraftfahrer Augenarzt ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />

HNO-arzt ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />

– Piloten Kardiologe/Internist gemäß Bestimmung jährlich<br />

HNO-arzt gemäß Bestimmung<br />

Augenarzt gemäß Bestimmung 2-jährlich<br />

– Bildschirmarbeitsplatz Augenarzt ab 45. Lebensjahr 2-jährlich<br />

Orthopäde 5-jährlich Rücken-Check-up<br />

– Bei Feuchtarbeiten, Hautarzt gemäß berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen<br />

irritativen und<br />

sensibilisierenden<br />

Arbeitsstoffen<br />

Bei Medikamentendauereinnahme<br />

– Antikozeptiva/ Frauenarzt 6-monatlich<br />

Hormonersatztherapie<br />

– Biologicals Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

– Cortison Augenarzt 3-monatlich<br />

Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

Orthopäde Messung von Osteoporose und Muskelmasse<br />

Internist 3-monatlich<br />

– Chemotherapeutika Onkologe Nachsorge 3-monatlich (individuell)<br />

(MTX, etc.) Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

Augenarzt 4-monatlich Gaucom-, Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />

Urologe Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />

– ß-Blocker Kardiologe/Internist jährlich<br />

– Cordarex Kardiologe/Internist jährlich<br />

Augenarzt 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />

– Antirheumatika Augenarzt 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />

(Gold, Resochin, MTX) Internist 3-monatlich<br />

Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

– Lichtsensibilisierende Hautarzt individuell, Haut-Check<br />

Pharmaka<br />

(z. B. Tetracycline)


Sie haben<br />

gut Lachen!<br />

Mit dem Bracketsystem Incognito ® können Sie<br />

bereits während der Behandlung strahlend<br />

lachen. Die unsichtbare Zahnspange ist ideal für<br />

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Wir alle möchten schöne Zähne. Sie<br />

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Ein strahlendes Lächeln wird heute<br />

gleichgesetzt mit Attraktivität und ist<br />

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Nicht jeder aber ist von Natur aus<br />

mit perfekten Zähnen gesegnet und<br />

trotzdem muss er nicht darauf verzich-<br />

Behandlungsspektrum:<br />

■ Kinder/Jugendliche<br />

– Herausnehmbare Zahnspangen<br />

– Funktionskieferorthopädische Zahnspangen<br />

– Festsitzende Zahnspangen<br />

– Zahnfarbene Keramikbrackets<br />

– Compliance-unabhängige Systeme<br />

■ Erwachsene<br />

– Unsichtbare Zahnspangen – Lingualtechnik: Incognito ®<br />

ten. Dank unsichtbarer Zahnspangen<br />

können heute auch Erwachsene noch<br />

Fehlstellungen korrigieren, ohne dass<br />

sie in ihrem Aussehen beeinträchtigt<br />

werden. Die Lingualtechnik von Incognito<br />

® ist die weltweit am häufigsten angewandte<br />

Methode. Durch das Kleben<br />

der Brackets auf die Innenseite der Zähne<br />

– Kaum sichtbare Zahnspangen aus Keramik<br />

– Kombinierte Behandlungen: Kieferorthopädie – Kieferchirurgie<br />

– Präprothetische Kieferorthopädie<br />

– Intraorale Schnarchtherapie<br />

■ Ästhetische Kieferorthopädie<br />

– Ästhetische Frontzahnkorrektur mittels Essix ® Technologie<br />

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7


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Therapienebenwirkungen werden deutlich<br />

abgeschwächt. Bei allem medizinischen<br />

Fortschritt – eine erfolgreiche Behandlung<br />

verlangt weiterhin viel Kraft von Patienten<br />

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Familienleben, der vertrauten Umgebung<br />

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Sie mehr über den Zusammenhang<br />

zwischen unserem westlichen Lebensstil<br />

und den verschiedenen Krebserkrankungen.<br />

Unser Team hilft Ihnen,<br />

die neuesten Erkenntnisse aus der<br />

Forschung bezgl. Ernährung, Bewegung<br />

und schädlichen Substanzen in Ihren<br />

Alltag zu integrieren.<br />

ERNÄHRUNGSBERATUNG<br />

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Erfahren Sie mehr über die krebshemmenden<br />

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ONKOSPORT<br />

Wir bieten unseren Patienten die<br />

Teilnahme an einer Krebssportgruppe<br />

an, die unter professioneller Leitung<br />

erfolgt. Die Kosten dieses vom Arzt<br />

verordneten Rehasports werden von<br />

der Krankenkasse übernommen.<br />

PSYCHOONKOLOGIE<br />

Jeder von uns hat Fähigkeiten, die es<br />

uns erleichtern, schwierige Situationen<br />

zu meistern. Psyschotherapeutische<br />

Begleitung hilft Ihnen dabei, diese<br />

Fähigkeiten neu zu entdecken und für<br />

sich zu nutzen.<br />

Dr. Gerhard Klausmann<br />

Facharzt f. Innere Medizin,<br />

Diabetologie, Diabetologe DDG<br />

Dr. Martine Klausmann<br />

Fachärztin f. Innere Medizin,<br />

Hämatologie u. int. Onkologie<br />

Dr. Manfred Welslau<br />

Facharzt f. Innere Medizin,<br />

Hämatologie u. int. Onkologie<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Drs. Klausmann/Dr. Welslau<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Telefon (0 60 21) 34 27-0<br />

E-Mail: info@klausmann.de<br />

www.klausmann.de


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

HÖSBACHER DENTAL-LABORE<br />

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Zähne aus<br />

Vollkeramik!<br />

Der erste Eindruck, den man bewusst<br />

oder unbewusst von einem<br />

Menschen hat, hängt unter anderem<br />

von seinen Zähnen ab. Wer<br />

kann einem sympathischen Lächeln<br />

widerstehen, das eine gepflegte<br />

und harmonische Zahnreihe zeigt.<br />

Perfekte Ästhetik<br />

Die lichtoptischen Eigenschaften moderner<br />

Keramiken gleichen denen natürlicher<br />

Zähne. Sie sind dadurch für ästhetische<br />

Korrekturen von Schneidezähnen,<br />

z.B. bei Verfärbungen, Unfallschädigungen<br />

oder Zahnstellungsfehlern perfekt<br />

geeignet und nicht als Zahnersatz zu erkennen.<br />

Die Zähne müssen je nach Situation<br />

gar nicht oder nur minimal angeschliffen<br />

werden, um hauchdünne Schalen<br />

(Veneers, 0,3 mm) darauf befestigen zu<br />

können.<br />

Stabilität und Langlebigkeit<br />

Herausragende Festigkeitswerte machen<br />

z.B. Zirkon zu einer gegenwärtig einzigartigen<br />

Keramik für langlebigen, metallfreien<br />

Zahnersatz auch für den Seitenzahnbereich.<br />

Ein Material, das weltweit<br />

anspruchsvollste Aufgaben in hochkritischen<br />

Bereichen der Raumfahrt, Hüftprothetik<br />

oder Automobiltechnik erfüllt.<br />

Computergestützte Fertigungstechniken<br />

(CAD/CAM) gewährleisten eine perfekte<br />

Passung sowohl auf natürlichen Zähnen<br />

als auch auf Implantaten.<br />

Biologische Verträglichkeit<br />

Vollkeramischer Zahnersatz ist biokompatibel<br />

und allergieneutral. Metallischer<br />

Geschmack und dunkle Zahnfleischränder<br />

gehören der Vergangenheit an. Keramikwerkstoffe<br />

verhalten sich physikalisch<br />

neutral zu anderen Restaurationswerkstoffen<br />

im Mund, und sie sind kompatibel<br />

zur biologischen Struktur des Menschen.<br />

Daraus erklärt sich die nachgewiesene<br />

hohe biologische Verträglichkeit.<br />

Die moderne Zahnheilkunde entwickelt<br />

sich jedoch ständig weiter.<br />

Es steht heute eine vielfältige<br />

Palette an Behandlungsvarianten<br />

zur Verfügung, die ein Optimum<br />

bezüglich Ästhetik und Funktion<br />

und damit auch die Wiedererlangung<br />

eines Stücks Lebensqualität<br />

ermöglicht.<br />

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UNSERE PARTNER-ZAHNARZTPRAXEN FINDEN SIE BEI UNS IM INTERNET!<br />

Hösbacher City-Labor GmbH<br />

Ludwigstraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/4512038<br />

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Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />

Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />

63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />

Telefon 0 6108/79 <strong>02</strong> 42<br />

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Hösbacher Dental-Labor<br />

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Robert-Koch-Straße 4<br />

63768 HÖSBACH<br />

Telefon 0 60 21/55 05 99<br />

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Info-Veranstaltungen:<br />

■ Dienstag / 22. September 20<strong>09</strong><br />

im GutWerk-Haus<br />

19.00 Uhr:<br />

„Dreidimensionales Röntgen<br />

in der Zahnmedizin“<br />

20.00 Uhr:<br />

„Zahnimplantate – was ich schon<br />

immer wissen und fragen wollte“<br />

■ Dienstag / 27. Oktober 20<strong>09</strong><br />

in der vhs Aschaffenburg<br />

19.00 Uhr:<br />

„Vom Stiftzahn bis zum Implantat –<br />

Zahnersatz im Vergleich“<br />

■ Mittwoch / 28. Oktober 20<strong>09</strong><br />

in der vhs Hanau<br />

19.00 Uhr:<br />

„Zahnimplantate – mehr Erfolg<br />

und Lebensqualität“<br />

■ Donnerstag / 29. Oktober 20<strong>09</strong><br />

in der vhs Dieburg<br />

19.00 Uhr:<br />

„Das beste Implantat ist der<br />

eigene Zahn!?!“<br />

■ Mittwoch / <strong>02</strong>. Dezember 20<strong>09</strong><br />

im GutWerk-Haus<br />

19.00 Uhr:<br />

„Zahnimplantate – wann ist der<br />

richtige Zeitpunkt?“<br />

20.00 Uhr:<br />

„Dämmerschlaf – Tiefschlaf –<br />

Narkose: was ich schon immer<br />

wissen und fragen wollte“<br />

Bei allen Implantat-Vorträgen erhalten<br />

Sie auch Informationen zu:<br />

■ Stammzellen<br />

■ 3-dimensionale Röntgentechnik<br />

Referent: Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

und Spezialist für Implantologie<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

Spezialist Implantologie<br />

Dr. Mechthild Franz<br />

Zahnärztin<br />

und Kollegen<br />

im GutWerk-Haus<br />

Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/299996<br />

info@gutwerk.de<br />

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Die Wohlfühlpraxis<br />

Rund um die Zähne<br />

– modern<br />

– innovativ<br />

– angstfrei<br />

Wir kümmern uns um Sie<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXIS DR. WOLFGANG GUTWERK UND DR. MECHTHILD FRANZ<br />

11


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXISKLINIK ELISENPALAIS | ANÄSTHESIOLOGISCHES OPERATIONSZENTRUM<br />

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KEINE ANGST vor der Narkose –<br />

Vertrauen durch KOMPETENZ!<br />

Das Praxis-Team<br />

5 Fachärzte für Anästhesie, mit langjähriger<br />

Anästhesieerfahrung, bilden zusammen<br />

mit Fachschwestern die Grundlage<br />

für eine angst- und schmerzfreie<br />

Behandlung:<br />

■ 8000 Anästhesien im Jahr,<br />

■ 1000 Kindernarkosen jährlich.<br />

Modernste Technik und Hygienestandards<br />

der höchsten Stufe erlauben<br />

OP-Saal<br />

selbst Implantationen, wie z. B. Kieferknochenaufbau<br />

aus körpereigenem<br />

Beckenknochen.<br />

Methoden:<br />

Gemeinsam mit Ihnen als Patient suchen<br />

wir das für Sie geeignetste Narkoseverfahren<br />

aus. Vollnarkose, Regionalanästhesie,<br />

Dämmerschlaf – individuell auf Sie<br />

zugeschnitten.<br />

OPERATIVE FACHBEREICHE IM OPERATIONSZENTRUM ELISENPALAIS:<br />

– Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde – plastische und ästhetische Chirurgie<br />

– Orthopädie – Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie<br />

– Unfallchirurgie – Urologie<br />

– Allgemeinchirurgie – Ophtalmochirurgie<br />

Angst vor der Narkose – ein<br />

Problem mit dem wir uns täglich<br />

beschäftigen.<br />

Durch umfassende Aufklärung<br />

und Behandlung in angenehmer<br />

Atmosphäre schaffen wir Vertrauen<br />

und bieten Sicherheit.<br />

Eltern begleiten ihre Kinder<br />

bis in den OP und sind in der<br />

Aufwachphase an der Seite<br />

des Kindes.<br />

Kindernarkose<br />

Mittels modernster Anästhesieverfahren<br />

gelingt ein schnelles<br />

Wiedererlangen des Bewusstseins,<br />

die Zeitdauer der Narkose<br />

wird minimiert.<br />

In Kombination mit minimal invasiven<br />

OP-Verfahren bildet dies<br />

die Basis auch umfangreichere<br />

Operationen ambulant durchzuführen.<br />

Sprechen Sie uns an!<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches Operationszentrum<br />

Dr. med. Jürgen R. Hein<br />

Hans-Werner Basse<br />

Dr. med. Kurt Schilling<br />

Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />

Fachärzte für Anästhesiologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2183 46<br />

www.praxisklinik-ab.de


Wir machen<br />

schöne Frauen<br />

noch schöner.<br />

Männer auch.<br />

Haarfreie Achseln oder Beine gehören zum Wohlbefinden.<br />

Längst geht es nicht mehr nur um<br />

wenige störende Gesichtshaare bei einigen Damen,<br />

zunehmend ist dauerhafte Haarentfernung auch<br />

ein Thema für die Herren, denn nicht jede Frau<br />

schätzt z.B. einen behaarten Rücken. Vergessen<br />

Sie Rasur, Zupfen, Fäden, Wachs und Zucker – alles<br />

lästige und teilweise schmerzhafte Prozeduren, die<br />

Sie immer wieder durchführen müssen. Vertrauen<br />

Sie auf erfahrene Ästhetik-Profis und leistungsfähige<br />

Geräte.<br />

Photorejuvenation bezeichnet den zweiten<br />

Schwerpunkt des Therapieangebots:<br />

Störende Spuren des Alterns wie Äderchen<br />

und Pigmentflecken, aber auch<br />

Fältchen und großporige Haut sowie<br />

Narben werden in Kombination effektiver<br />

kosmezeutischer Produkte mit intensiven<br />

Lichtblitzen beseitigt und so das Hautbild<br />

verjüngt. Moderne IPL- und Laser-<br />

Verfahren sind sanft, schonend, nichtinvasiv<br />

und werden ambulant ohne jede<br />

<strong>Eins</strong>chränkung der Lebensqualität durchgeführt.<br />

Zweifellos gibt es zahlreiche Gründe,<br />

sich von einer Tätowierung wieder zu<br />

trennen, nicht jede frühere Entscheidung<br />

hält ewig. Die schonende und vor<br />

allem narbenfreie Methode der Tattoo-<br />

Entfernung setzt auf leistungsstarke<br />

Q-switch Lasertechnologie.<br />

Geleitet wird das lmz-ab von Diplomphysiker<br />

Richard Bernhard, einem Laserfachmann<br />

mit langjähriger Erfahrung.<br />

Zu den weiteren Aktivitäten gehören<br />

Schulungen an führenden Kosmetikschulen<br />

und anderen Zentren, renom-<br />

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ab 1. Januar: Frohsinnstraße 26<br />

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Telefon 0 60 21/369 66 50<br />

Telefax 0 60 21/369 66 47<br />

gabriele@lmz-ab.de<br />

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mierte Weiterbildungen für ÄrztInnen<br />

und KosmetikerInnen.<br />

Beratungen sind grundsätzlich kostenlos,<br />

aber wie für die Behandlungen ist<br />

vorab eine Terminvereinbarung erforderlich,<br />

gerne auch für den späten Nachmittag<br />

oder Abend. Dafür fallen dann<br />

keine Wartezeiten an.<br />

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

LMZ-AB LASER MEDIZIN ZENTRUM ASCHAFFENBURG<br />

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

GEMEINSCHAFTSPRAXIS DR. MED. W.E. HOFMANN UND H. OLSCHEWSKI<br />

14<br />

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Herzlich willkommen in Neurologie und Psychiatrie<br />

Bewegungsstörungen<br />

Was versteht man darunter?<br />

Neben eher seltenen Bewegungsstörungen und dystonen Störungen<br />

spielt die Idiopathische Parkinsonerkrankung, auch Morbus Parkinson<br />

genannt, die wichtigste Rolle. Um die aktuellen Forschungsergebnisse<br />

den betroffenen Patienten, ihren Angehörigen sowie anderen interessierten<br />

Personen zukommen zu lassen, wurde am 27. Juni 20<strong>09</strong> der<br />

2. Aschaffenburger Parkinsontag von Herrn Dr. med. W.E. Hofmann<br />

organisiert und durchgeführt. Freundlicherweise stellte die AOK ihre<br />

Räume für 350 Erkrankte und Angehörige kostenlos zur Verfügung.<br />

Während am Vormittag Übersichtsreferate<br />

zu bestimmten Fragestellungen dieser<br />

Erkrankung gehalten wurden, konnte<br />

man nachmittags in 6 Workshops Neues<br />

aus den verschiedenen Therapiebereichen,<br />

Krankengymnastik, Sprachtherapie, Ergotherapie<br />

und Neuropsychologie erfahren,<br />

üben, trainieren und diskutieren. Ein<br />

Schwerpunkt war hier die Krankengymnastik,<br />

in der die Patienten Grundlagen<br />

zur Sturzprophylaxe erlernen konnten. Die<br />

Stimm- und Schlucktherapie bei Morbus<br />

Parkinson war ein zweiter Schwerpunkt.<br />

Neben den Kardinalsymptomen des Morbus<br />

Parkinson mit Akinese (Muskelsteifigkeit),<br />

Rigor (erhöhte Muskelspannung)<br />

und Tremor (Zittern) finden sich auch<br />

Symptome, die der L-Dopa-Therapie nicht<br />

zugänglich sind. Hierzu gehören Veränderungen<br />

der Stimm-, Sprech- und<br />

Schluckfunktion.<br />

Die erfahrene Neurolinguistin Frau Dr.<br />

I. Maser mit Mitarbeiterinnen informierte<br />

über die neuronale Steuerung, Funktionsweise<br />

und pathologische Veränderung<br />

der Kehlkopfmuskulatur und stellte mit<br />

dem Lee Silverman Voice Treatment (LSVT)<br />

eine evidenzbasierte Behandlungstherapie<br />

vor, durch die bei regelmäßigem<br />

Training Stimmfunktion, Sprechen, Ver-<br />

ständlichkeit und sogar die häufig auftretenden<br />

Schluckstörungen wesentlich<br />

gebessert werden können (siehe Artikel<br />

von Frau Dr. I. Maser über Stimm- und<br />

Schlucktherapie bei Morbus Parkinson).<br />

Weitere Workshops beschäftigten sich mit<br />

der Selbstständigkeit im Alltag, der Vorsorgevollmacht,<br />

der Patientenverfügung<br />

und der Krankheitsverarbeitung. Ein großer<br />

Teil dieser Workshops wurde von den<br />

Mitarbeitern der Ambulanten Neurologischen<br />

Rehabilitation Aschaffenburg bestritten,<br />

die besondere Kompetenz im Umgang<br />

mit Parkinsonpatienten vorweisen<br />

können (www.anr-aschaffenburg.de).<br />

Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung<br />

hatte Herr Oberbürgermeister<br />

Klaus Herzog übernommen, dem ich<br />

noch einmal besonders danken möchte.<br />

Ganz besonders muss<br />

noch erwähnt werden,<br />

dass durch Frau Isabell<br />

Geyer, zertifizierte Parkinson-Assistentin<br />

und<br />

Parkinson-Nurse, die<br />

logistische und organisatorische Arbeit<br />

sehr gut geleistet wurde. Frau Geyer<br />

kennt viele der Patienten persönlich und<br />

war Ansprechpartner für Patienten, die<br />

von weither anreisten oder besondere<br />

Fragen hatten.<br />

Ein wichtiger Gedanke während des Parkinsontages<br />

wurde von vielen Patienten<br />

artikuliert. In unserer heutigen Zeit wird<br />

es immer wichtiger, dass man als Betroffener<br />

mit einer solchen Erkrankung kompetent<br />

und regelmäßig betreut und geführt<br />

wird. Nur so wird ausreichende<br />

Lebensqualität und Teilhabe am gesellschaftlichen<br />

Leben über lange Zeit erhalten.<br />

Es grüßen Sie aus der Neurologischen<br />

und Psychiatrischen Gemeinschaftspraxis<br />

Aschaffenburg<br />

Ihre<br />

W.E. Hofmann, H. Olschewski,<br />

H. Stieber und H. Wachendorff<br />

mit dem gesamten Team zertifizierter<br />

Mitarbeiterinnen<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. W.E. Hofmann<br />

Facharzt für Neurologie –<br />

Rehabilitationswesen<br />

Facharzt für Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

H. Olschewski<br />

Facharzt für Neurologie und<br />

Psychiatrie – Psychotherapie<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 60<br />

Telefax 0 60 21/44 98 62 44


Trotz aller Fortschritte in der<br />

Medizin können die Medikamente,<br />

die uns bisher zur Verfügung<br />

stehen, nicht alle Symptome<br />

der idiopathischen Parkinson-<br />

Krankheit dauerhaft lindern.<br />

Die Kardinalsymptome wie Akinese<br />

(Muskelsteifheit), Rigor (erhöhte Muskelspannung)<br />

und Tremor (Zittern) wirken<br />

sich auch auf die gesamte Kehlkopf- und<br />

Atemmuskulatur aus. Dies hat zur Folge,<br />

dass es im Verlauf der Erkrankung bei<br />

70 – 90% der Menschen zu Veränderungen<br />

der Stimme, des Sprechens und des<br />

Schluckvorgangs kommt: Die Sprechweise<br />

wird unverständlich, langsamer,<br />

zum Teil aber auch schneller, die Stimme<br />

leise, rau, oft auch gurgelnd wegen des<br />

„vielen“ Speichels. Es fehlt an Ausdruckskraft<br />

und Lebendigkeit. Zunehmend<br />

husten/verschlucken sich die Patienten<br />

beim Trinken oder Essen und der eigene<br />

Speichel kann immer häufiger aus dem<br />

Mund „herauslaufen“.<br />

Im Alltag führen diese Probleme bei den<br />

Betroffenen oft zu Frustrationen. Informationen<br />

können nicht mehr schnell genug<br />

vermittelt werden, bzw. der Hörer<br />

muss immer wieder nachfragen. Es treten<br />

Sprechanstrengung, schnelle Ermüdbarkeit<br />

auf, es kommt zu Ungeduld beim<br />

Zuhörer (verlangsamtes, leises, undeutliches<br />

Sprechen erfordert beim Zuhörer<br />

eine erhöhte Aufmerksamkeitsanstrengung).<br />

Oft wird das Gespräch dann auf<br />

Entscheidungsfragen reduziert. Da die<br />

mimische Ausdrucksfähigkeit ebenfalls<br />

betroffen ist, werden Parkinson-Patienten<br />

von anderen oft als unbeteiligt, uninteressiert,<br />

ärgerlich oder traurig empfunden.<br />

So ziehen sich viele im Berufs- und Privatleben<br />

immer mehr zurück und sprechen<br />

deutlich weniger als früher.<br />

Um diese Beeinträchtigungen in der Kommunikation<br />

und beim Schlucken von<br />

Parkinson-Patienten zu verbessern, werden<br />

schon seit einigen Jahren so genannte<br />

übende Verfahren eingesetzt, bei denen<br />

einzelne Aspekte behandelt werden. In<br />

neueren Kurz- und Langzeitstudien konnte<br />

man jedoch nachweisen, dass diese The-<br />

Akademische Praxis für Sprachtherapie<br />

Stimm- und Schlucktherapie<br />

bei Morbus Parkinson<br />

rapieverfahren viel weniger wirksam sind,<br />

als man allgemein angenommen hatte.<br />

Die Ergebnisse dieser Studien zeigen auch,<br />

dass eine hochfrequente Behandlung<br />

(mindestens 4 x wöchentlich), fokussiert<br />

auf Prosodie (Betonung) oder Lautstärke<br />

nachweislich auch über eine längere Zeit<br />

(bis zu 2 Jahren) zu Verbesserungen des<br />

Sprechens, der Stimme, der Mimik und<br />

sogar der Schluckfunktion führt.<br />

Das derzeit effizienteste Behandlungsverfahren<br />

(LSVT) möchten wir Ihnen im Folgenden<br />

kurz vorstellen. Als speziell zertifizierte<br />

Sprachtherapeuten führen wir in<br />

unserer Praxis das Behandlungskonzept<br />

seit 2007 regelmäßig durch.<br />

Die Lee-Silverman Voice Therapie (LSVT)<br />

ist ein in Deutschland wenig bekanntes,<br />

wissenschaftlich erprobtes Therapiekonzept,<br />

das speziell zur Behandlung der Sprechund<br />

Stimmstörung bei der Parkinson-Krankheit<br />

1987 in USA entwickelt wurde. Im<br />

Fokus der Behandlung liegt die Stimme,<br />

d.h. vor allem eine erhöhte Sprechlautstärke.<br />

Dies dient als Schlüssel für Kraft<br />

und Koordination aller beteiligten Muskelgruppen<br />

und Funktionskreise, so dass sich<br />

neben Stimmfunktion auch Verständlichkeit<br />

und Schlucken nachweisbar verbessern.<br />

Die LSVT ist eine Intensivtherapie, die über<br />

4 Wochen mit jeweils 4 Einzelstunden á<br />

50 – 60 Minuten in der Woche (plus täglichem<br />

Eigentraining zuhause!) von speziell<br />

dafür ausgebildeten und zertifizierten<br />

Sprachtherapeuten durchgeführt wird.<br />

Ziel der LSVT ist es, dass der Patient automatisiert<br />

seine Stimme laut einsetzen soll<br />

und dass diese Veränderungen stabil und<br />

langfristig sein sollen.<br />

Motorische Muster des Sprechens können<br />

verändert werden. Deshalb lautet das<br />

Motto „Think Loud“ (Denken Sie laut!),<br />

weil die eigene Wahrnehmung für das<br />

Sprechen nicht die tatsächliche Lautstärke<br />

widerspiegelt (Parkinson-Patienten sprechen<br />

viel leiser, als sie sich selbst hören!).<br />

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Für eine erfolgreiche Behandlung sollte<br />

man so früh wie möglich beginnen, um<br />

kognitive, motorische und sprechmotorische<br />

Fähigkeiten optimal zu nutzen, und<br />

um der Gewöhnung an eine leise und<br />

monotone Stimme vorzubeugen.<br />

Es wird angenommen, dass ein motorisches<br />

Training allgemein, insbesondere<br />

das LSVT Stimmtraining neuroprotektive<br />

Wirkung hat, d. h. den Verlauf der Erkrankung<br />

möglicherweise verlangsamt. Für alle<br />

Betroffenen gilt deshalb:<br />

Denken Sie daran! Es geht um Ihre<br />

Kommunikationsfähigkeit. Jedes<br />

Wort von Ihnen ist es wert, verstanden<br />

zu werden! Denken Sie laut!<br />

Gerne informieren wir Sie genauer über<br />

das LSVT Behandlungskonzept sowie<br />

weitere Therapiemethoden zur Behandlung<br />

der Schluckstörungen.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Akademische Praxis für<br />

Sprachtherapie<br />

Dr. Ingeborg Maser<br />

Neurolinguistin/Klinische<br />

Linguistin (dbs)<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/45 27 27<br />

Telefax 0 60 21/45 27 28<br />

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

AKADEMISCHE PRAXIS FÜR SPRACHTHERAPIE<br />

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

FACHARZTPRAXIS FÜR INNERE MEDIZIN | GASTROENTEROLOGIE | SPORTMEDIZIN<br />

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Wenn Milch krank macht<br />

Wie eine Milchzucker-Unverträglichkeit<br />

erkannt wird und was man dagegen tun kann<br />

Schlagen Ihnen Milchprodukte auf den<br />

Magen? Bekommen Sie auf Sahne oder<br />

ein Glas Milch Bauchkrämpfe oder Durchfall?<br />

Dann könnten Sie zu den etwa<br />

Unsere Leistungen:<br />

■ Darmspiegelung zur Krebsvorsorge<br />

■ Magen- und Darmspiegelung<br />

■ Anlage von Ernährungssonden<br />

■ Enddarm-Untersuchung<br />

■ Hämorrhoidentherapie<br />

■ Ultraschalluntersuchung der<br />

Bauchorgane, der Schilddrüse,<br />

der Kopfspeicheldrüsen, der<br />

Blutgefäße und der Lymphknoten<br />

■ Atemgastests<br />

(Laktose, Fruktose u.a.)<br />

10% der Europäer gehören, die unter<br />

einer Unverträglichkeit von Milchzucker<br />

leiden, der so genannten Laktose-Intoleranz.<br />

Dabei besteht ein Mangel des<br />

Enzyms Laktase im Dünndarm. Der mit<br />

der Nahrung aufgenommene Milchzucker<br />

wird somit nicht ausreichend gespalten<br />

und gelangt unverdaut in den<br />

Dickdarm, wo er von Bakterien zersetzt<br />

wird. Die Folge sind Bauchschmerzen,<br />

Der Atemgastest führt bei Erwachsenen<br />

und auch bei Kindern problemlos<br />

zur richtigen Diagnose: Vor und<br />

nach dem Trinken eines milchzuckerhaltigen<br />

Getränkes atmet der Patient<br />

mehrfach in ein spezielles Messgerät,<br />

das dann den nicht ausreichenden<br />

Abbau des Milchzuckers anzeigt.<br />

Als Spezialisten betreuen wir Sie bei der Vorsorge, Diagnostik<br />

und Therapie von Krankheiten der Verdauungsorgane.<br />

■ Laboruntersuchungen<br />

■ Chemotherapie/Immuntherapie<br />

■ Krebsvorsorge/Tumornachsorge<br />

■ Therapie von M. Crohn,<br />

Colitis ulcerosa<br />

■ Behandlung von Lebererkrankungen<br />

■ sportmedizinische Untersuchungen<br />

■ Knochendichtemessung (DPX)<br />

■ internistische Durchuntersuchungen<br />

■ Gutachten<br />

Blähungen und Durchfall nach dem<br />

Essen. Der Enzymmangel ist in den<br />

meisten Fällen angeboren, kann aber<br />

auch durch Erkrankungen des Dünndarms,<br />

wie z.B. Infektionen oder chronisch<br />

entzündliche Darmerkrankungen,<br />

hervorgerufen werden. Die Diagnose<br />

kann mit einem einfachen Atemgastest<br />

oder auch durch einen Bluttest gestellt<br />

werden. Damit die Beschwerden nicht<br />

auftreten, sollten milchzuckerhaltige<br />

Speisen und Getränke gemieden werden.<br />

Alternativ können laktosefreie Milch,<br />

Joghurt und Sahne oder auch Sojamilch<br />

verwendet werden. Auch die Einnahme<br />

von Laktase-Präparaten zu den Mahlzeiten<br />

lindert die Beschwerden.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Facharztpraxis für<br />

– Innere Medizin<br />

– Gastroenterologie<br />

– Hepatologie<br />

– Proktologie<br />

– Sportmedizin<br />

Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />

Dr. med. Karl Metz<br />

Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 47 80<br />

Telefax 0 60 21/44 47 850<br />

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im Elisenpalais<br />

Das Elisenpalais liegt am Aschaffenburger Hauptbahnhof –<br />

unmittelbar neben <strong>Gleis</strong> 1, dem Namensgeber unseres<br />

Magazins. GLEIS EINS symbolisiert die gute Erreichbarkeit –<br />

nicht nur per Bahn, sondern auch mit Bus und PKW.<br />

Stets aktuellen Wissensstand und ein<br />

breites Leistungsangebot mit Spezialisierung<br />

in unterschiedlichen Bereichen zu<br />

kombinieren, ist ein Eckpunkt unserer<br />

Praxis-Philosophie. So bieten wir selbstverständlich<br />

alle diagnostischen Verfahren<br />

der allgemeinen Hals-Nasen-Ohren-<br />

Heilkunde an. Daneben stehen zahlreiche<br />

Spezialuntersuchungen zur Verfügung:<br />

Die Diagnostik des Schnarchens erfolgt<br />

mit dem Apneagraphen. Die Volumentomographie<br />

ermöglicht eine exzellente<br />

dreidimensionale Darstellung der Schädelknochen<br />

unter geringster Strahlenbelastung.<br />

Beim Neugeborenen-Hörscreen-<br />

ing gehörten wir zu den Praxen der<br />

ersten Stunde in Bayern.<br />

Der zweite Eckpunkt unserer Praxis-Philosophie:<br />

Neben der Diagnostik sollen auch<br />

Operation und Nachbehandlung in einer<br />

Hand bleiben. Je nach Notwendigkeit<br />

und Wunsch des Patienten erfolgen die<br />

Operationen stationär-belegärztlich in<br />

der Hofgartenklinik oder ambulant im<br />

OP-Zentrum des Elisenpalais. Neben allen<br />

gängigen Operationen der allgemeinen<br />

HNO-Heilkunde gehören die Mikrochirurgie<br />

von Mittelohr und Kehlkopf<br />

sowie Laser-Eingriffe ebenso zum Spektrum<br />

wie die endoskopischen Operatio-<br />

Von links nach rechts: Dr. med Hans-Jörg Meyer, Dr. med Olaf Hiltmann,<br />

Dr. med. Ulrich Markmiller, Dr. (CS) Georgine Hornof<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

HNO-Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. (CS) Georgine Hornof<br />

Fachärztin für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde<br />

Dr. med. Ulrich Markmiller<br />

Facharzt für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />

Plastische Operationen/<br />

Allergologie<br />

Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />

Facharzt für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />

Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm- u.<br />

Sprachstörungen/<br />

spezielle HNO-Chirurgie<br />

Dr. med. Olaf Hiltmann<br />

Facharzt für<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />

Plastische Operationen/<br />

Allergologie/Stimm-u.<br />

Sprachstörungen<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/35 33 0<br />

Telefax 0 60 21/35 33 22<br />

Anzeige<br />

nen der Nasennebenhöhlen einschließlich<br />

der Ballon-Sinuplastie. Besondere<br />

Schwerpunkte bilden Plastische Operationen,<br />

die Behandlung des Schnarchens<br />

mit Radiofrequenz-Thermotherapie des<br />

weichen Gaumens oder Weichgaumen-<br />

Implantaten, Operationen von Hauttumoren<br />

im Kopf- und Halsbereich sowie<br />

die Operation der Ohrspeicheldrüse<br />

(Parotidektomie); hier kann eine <strong>Eins</strong>enkung<br />

der Wange durch Verpflanzung<br />

von körpereigenem Bauchfett verhindert<br />

werden.<br />

Mit dem Rhinolight-Verfahren verfügen<br />

wir seit letztem Jahr über eine völlig<br />

neuartige Behandlungsmöglichkeit der<br />

Nasenschleimhaut-Allergie.<br />

www.hno-ab.de<br />

FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

GEMEINSCHAFTSPRAXIS HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTE<br />

17


GESUNDHEIT<br />

18<br />

Schatz, du schnarchst!<br />

Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen: 60 bis 80 Prozent<br />

aller Männer und 40 Prozent aller Frauen jenseits der 50 sägen<br />

nachts regelmäßig. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen sind etwa<br />

10 bis 30 Prozent betroffen. Für ihre Partner stellt die nächtliche<br />

Schnarcherei eine Lärmbelästigung dar, die an den Nerven zehrt.<br />

Nacht für Nacht flüchten zahlreiche<br />

Menschen aus dem gemeinsamen Schlafzimmer.<br />

Kein Wunder: Bei Schnarchgeräuschen<br />

mit Spitzenwerten bis zu<br />

90 Dezibel ist an erholsamen Schlaf<br />

nicht zu denken. Das entspricht in etwa<br />

der Lärmkulisse eines Lastkraftwagens,<br />

der mitten durchs Schlafgemach rollt.<br />

Die meisten Schnarcher produzieren aber<br />

nur Lautstärken von 17 bis 26 Dezibel,<br />

was in etwa dem leisen Brummen eines<br />

Kühlschranks entspricht und für den<br />

Partner in der Regel noch zu ertragen<br />

ist. Bei 40 Dezibel ist der Übergang<br />

zum störenden Schnarchen erreicht –<br />

der/die Bettnachbar/in muss fliehen.<br />

Auf Alkohol und<br />

Schlaf- oder<br />

Beruhigungsmittel<br />

sollte vor dem<br />

Zubettgehen verzichtet<br />

werden.<br />

Wie entsteht das Schnarchen?<br />

Bei jedem schlafenden Menschen erschlafft<br />

die Muskulatur des Nasen-<br />

Rachenraumes. Ist alles völlig entspannt,<br />

kann es zu unterschiedlichen Vibrationen<br />

kommen, beispielsweise im Bereich<br />

des Zäpfchens. Aber auch Gaumensegel,<br />

Rachenwände und Hautfalten<br />

können am Schnarchorchester beteiligt<br />

sein. Was genau vibriert, ist nicht immer<br />

gleich festzustellen und individuell sehr


Schatz, du schnarchst!<br />

verschieden. Der Arzt muss hier als<br />

Schnarch-Detektiv fungieren, denn die<br />

Liste der potentiellen Schnarchauslöser<br />

ist lang.<br />

Bei älteren Personen lässt die Muskelspannung<br />

im Hals- und Rachenraum<br />

stärker nach als bei jüngeren. Deshalb<br />

schnarchen die meisten Menschen mit<br />

zunehmendem Alter immer lauter. Auch<br />

andere Faktoren können die Lautstärke<br />

anheben, zum Beispiel Alkoholgenuss<br />

oder die Einnahme von Schlafmitteln.<br />

Beides entspannt die Muskulatur stärker<br />

als gewöhnlich. Aus Rücksicht auf ihren<br />

Partner/ ihre Partnerin sollten Menschen,<br />

die zum Schnarchen neigen, deshalb<br />

vor dem Zubettgehen auf Bier,<br />

Wein und Co. verzichten. Auch die<br />

Schlafposition kann eine Rolle spielen:<br />

Manche Menschen schnarchen nur,<br />

wenn sie auf dem Rücken liegen. Eine<br />

verengte Nasenatmung kann den lautstarken<br />

Schlaf ebenfalls begünstigen.<br />

Ebenso neigen Übergewichtige vermehrt<br />

zum Schnarchen, da bei ihnen im<br />

Bereich von Zunge und Rachen mehr<br />

Fett abgelagert ist.<br />

So lange die Schlafqualität des Schnarchenden<br />

nicht beeinträchtigt wird,<br />

spricht man vom einfachen oder primären<br />

Schnarchen. Die Luftzufuhr ist in<br />

diesem Fall nicht behindert. Kommt es<br />

beim Schlafenden aber zu Atemausset-<br />

Tipps für ruhigere Nächte:<br />

zern, so genannten Apnoen (griechisch<br />

für „Windstille“), wird es bedenklich.<br />

Der Schlund ist so stark verengt, dass<br />

kein Sauerstoff mehr eindringen kann.<br />

Es ist dann die Rede vom apnoischen<br />

oder obstruktiven Schnarchen. Setzt<br />

der Atem für 10 Sekunden oder länger<br />

aus, wird der Körper des Betroffenen<br />

nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff<br />

versorgt. Das kann zum Abfall der Herzfrequenz<br />

und zum Anstieg des Blutdrucks<br />

führen. Ringt der Schlafende<br />

nach Sauerstoff, wird im Gehirn eine<br />

Weckreaktion, auch Arousal genannt,<br />

■ Übergewichtige Personen sollten eine Gewichtsreduktion<br />

in Erwägung ziehen<br />

■ Auf Alkohol sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel sollte<br />

nach Möglichkeit verzichtet werden<br />

■ Den Oberkörper beim Schlafen leicht erhöht positionieren<br />

■ Rückenlage vermeiden<br />

■ Schlafzimmer regelmäßig ausreichend lüften und Schlafrhythmen<br />

einhalten<br />

■ Vor dem Zubettgehen nicht schwer essen und möglichst<br />

nicht rauchen<br />

■ Schlafen Sie im Bett und nicht auf der Couch<br />

TAP-Schiene von Scheu-Dental<br />

Diese Kunststoffschiene, die nur während des<br />

Schlafens getragen wird, hält den Unterkiefer vorn<br />

und somit die Atemwege frei. Ohne operative<br />

Eingriffe oder langwierige Behandlung fertigt der<br />

Zahnarzt eine individuelle Schiene an.<br />

ausgelöst. Die Atemwege öffnen sich<br />

schlagartig und lassen wieder Luft ein,<br />

in der Regel begleitet von einem lautstarken<br />

Getöse. Die Folge: Der Patient<br />

ist chronisch erschöpft, fühlt sich tagsüber<br />

nicht erholt. Auf Dauer kann der<br />

nächtliche Sauerstoffmangel lebenswichtige<br />

Organe wie Herz und Gehirn<br />

schädigen.<br />

Ob es während des Schnarchens zu<br />

Apnoen kommt oder nicht, kann nur<br />

in einem Schlaflabor diagnostiziert<br />

werden.<br />

Hilfsmittel für Extremschnarcher<br />

Es gibt unzählige Hilfsmittel, die Abhilfe<br />

im Schnarchfall versprechen. Die Stiftung<br />

Warentest hat in der Ausgabe 1/2004<br />

31 unterschiedliche Mittel zur Selbstbehandlung<br />

getestet, die allesamt vorbeugend<br />

oder lindernd wirken sollen.<br />

Unter den Kriterien des wissenschaftlichen<br />

Nachweises wurden die meisten<br />

für wenig geeignet erachtet. Zudem<br />

sind sie meist zu teuer, um sie „einfach<br />

mal auszuprobieren“. Dazu zählen elektronische<br />

Schnarch-Stopper und Schnuller<br />

ebenso wie Sprays und Öle. Kieferorthopädisch<br />

individuell gefertigte Zahnspangen<br />

und Schienen können im Einzelfall<br />

helfen. Sie verhindern, dass der<br />

Kiefer zurücksinkt und sich die Zunge<br />

nach hinten verlagert. So wird ungehindertes<br />

Atmen während des Schlafens<br />

möglich. Generell gilt: Wer gleich zum<br />

Spezialisten geht, erspart sich frustrierende<br />

Erfahrungen mit angeblichen<br />

Wundermitteln.<br />

19


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

MVZ RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN<br />

20<br />

Anzeige<br />

Mamma-MRT – die „gläserne Brust“<br />

Die Magnetresonanztomographie der Brust, kurz Mamma-MRT, entdeckt in vielen Fällen Brustkrebserkrankungen,<br />

die mit der Mammographie und Sonographie (Ultraschall) nicht erkannt werden können.<br />

Jede zehnte Frau in Deutschland erkrankt<br />

im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs.<br />

Die Heilungschancen sind dank<br />

moderner Therapieverfahren sehr gut,<br />

wenn die Krankheit früh entdeckt wird.<br />

Aus diesem Grund wird für Frauen<br />

von 50 – 69 Jahren das Mammographie<br />

Screening von den gesetzlichen Krankenkassen<br />

angeboten. Die Begrenzung<br />

auf diese Altersgruppe wird jedoch von<br />

vielen Experten kritisiert.<br />

Ein besonderes Problem sind Frauen<br />

mit einem erhöhten familiären Risiko,<br />

bei denen Frauen in der Familie oft<br />

schon in jungen Jahren an Brustkrebs<br />

erkranken. Bei diesen Frauen sollte eine<br />

Vorsorge schon vor dem 40. Lebensjahr<br />

beginnen. Bei so jungen Frauen kann<br />

aber der Brustkrebs in Mammographie<br />

und Ultraschall leicht übersehen werden,<br />

da das Drüsengewebe noch relativ<br />

Mamma-MRT „gläserne Brust“ ohne<br />

Tumornachweis.<br />

dicht ist. Neue Studien zeigen, dass<br />

bei einem erhöhten familiären Brustkrebsrisiko<br />

ein Drittel der Krebserkrankungen<br />

nur mit der MRT entdeckt<br />

werden können. Auch bei vielen anderen<br />

Frauen ist die MRT der Brust das<br />

genaueste Verfahren, um Brustkrebs<br />

zu entdecken, insbesondere nach Operationen<br />

wegen Brustkrebs oder auch<br />

Brust-Implantaten.<br />

Entscheidend für eine erfolgreiche Früherkennung<br />

ist, dass sie regelmäßig<br />

und mit einem klaren Konzept durchgeführt<br />

wird, damit der Krebs in einem<br />

frühen Stadium entdeckt werden kann.<br />

Falls Sie nicht schon bei Ihrem Hausarzt<br />

oder Gynäkologen regelmäßig eine<br />

Brustkrebsvorsorge durchführen lassen<br />

oder am Brustkrebs-Screening teilnehmen,<br />

können wir Sie gern über weitere<br />

Möglichkeiten der Brustkrebsvorsorge<br />

informieren.


CT-gesteuerte<br />

Schmerztherapie<br />

■ Periradikuläre Therapie<br />

■ Facettentherapie<br />

Rückenschmerzen, Hexenschuss oder<br />

Ischias – statistisch erleidet jeder Mensch<br />

mindestens einmal im Leben quälende<br />

Schmerzen der Wirbelsäule. Die<br />

Schmerzen können dabei auch in<br />

Arme und Beine ausstrahlen. Rückenschmerzen<br />

sind sehr häufig und leider<br />

oft schwer zu therapieren.<br />

Zwar ist der klassische Bandscheibenvorfall<br />

die bekannteste Ursache, viel<br />

häufiger sind die Schmerzen aber auf<br />

Verschleißerscheinungen und Entzündungsprozesse<br />

der Bandscheiben und<br />

Zwischenwirbelgelenke (sog. Facettengelenke)<br />

zurückzuführen.<br />

Wann gehe ich zum Arzt?<br />

Rückenschmerzen verschwinden oft wie<br />

sie gekommen sind, ohne dass es einer<br />

speziellen Therapie bedarf. Sie können<br />

aber auch oft Wochen oder Monate<br />

anhalten. Leider kann sich der Schmerz<br />

auch „verselbstständigen“ und einen<br />

chronischen Verlauf nehmen und Patienten<br />

ständig quälen. Daher kann es bei<br />

besonders starken Schmerzen auch<br />

richtig sein, früh die Möglichkeiten der<br />

„High-Tech-Medizin“ in Anspruch zu<br />

Bild einer CTgesteuerten<br />

Facettentherapie.<br />

Zwei Nadeln<br />

werden millimetergenau<br />

an die<br />

Wirbelgelenke geführt.<br />

Dadurch<br />

können Medikamente<br />

genau<br />

in das entzündete<br />

Gelenk eingebracht<br />

werden und<br />

die Schmerzen an<br />

ihrem „Ursprung“<br />

behandelt werden.<br />

nehmen, um den Schmerz effektiv<br />

zu behandeln und lang andauernde<br />

Verläufe zu verhindern.<br />

Wie werde ich untersucht und<br />

behandelt?<br />

Nach einer körperlichen Untersuchung<br />

durch den Haus- oder Facharzt erfolgt<br />

die Abklärung in der Regel beim Radiologen<br />

mittels Computertomographie,<br />

CT oder Magnetresonanztomographie,<br />

MRT. Nach entsprechender Diagnosestellung<br />

ist vom behandelnden Arzt zu<br />

klären, ob eine Operation nötig und Erfolg<br />

versprechend erscheint oder nicht.<br />

Wenn nicht, bietet unsere Praxis als sehr<br />

erfolgreiche Alternative die sog. CTgesteuerte<br />

Schmerztherapie an. Sie ist<br />

ein vielfach erprobtes Verfahren zur<br />

Behandlung von Schmerzen der Wirbelsäule.<br />

Dabei werden die Medikamente<br />

entweder an Nerven (periradikuläre<br />

Therapie, PRT) oder Wirbelgelenke<br />

(Facettentherapie) eingebracht. In der<br />

Mehrzahl der Fälle kann mit der ersten<br />

Behandlung bereits eine fühlbare Besserung<br />

der Beschwerden erreicht werden.<br />

In der Regel sind 3 – 6 Behandlungen<br />

erforderlich, um die Schmerzen<br />

weitergehend zu lindern. Dadurch kann<br />

jedoch die Dauer der Schmerzen deutlich<br />

abgekürzt werden.<br />

Wer behandelt mich?<br />

Sie werden bei uns von einem Team von<br />

sehr erfahrenen Ärzten behandelt, die<br />

diese Therapie jahrelang durchführen.<br />

Privatdozent<br />

Dr. med.<br />

Stephan Schmitz<br />

Dr. med.<br />

M. Peschke<br />

Dr. med.<br />

Stefan Zimmermann<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz<br />

und Kollegen<br />

MVZ Radiologie und<br />

Nuklearmedizin<br />

Frohsinnstraße 20<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/15 07 90<br />

www.radiologie-ab.de<br />

21


WELLNESS | LIFESTYLE<br />

SMOOTHIES<br />

22<br />

Gesunde Verführung:<br />

Smoothies<br />

Aus den Kühlregalen<br />

der Supermärkte sind die<br />

kleinen Fläschchen mit<br />

den fruchtigen Inhalten längst nicht mehr wegzudenken. Smoothies sind –<br />

im wahrsten Sinne des Wortes – in aller Munde.<br />

Im Gegensatz zu herkömmlichen Fruchtsäften,<br />

werden bei den angesagten<br />

Smoothies ganze Früchte verarbeitet –<br />

bis auf Schale und Kerne. Die Basis der<br />

kleinen Fitmacher ist also Fruchtmark<br />

oder Fruchtpüree, das je nach Rezept<br />

mit Säften gemischt wird. Der Name<br />

„Smoothie“ kommt aus dem Englischen<br />

und verweist auf die Konsistenz des<br />

Fruchtgetränks, die sämig oder cremig<br />

ist, beziehungsweise sein sollte. Häufig<br />

Avocado-<br />

Smoothie<br />

Pfirsich-<br />

Smoothie<br />

ist Obst die Grundzutat, es gibt aber<br />

auch Smoothies mit einem Anteil an<br />

Gemüse. Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Ernährung empfiehlt, täglich 5 Portionen<br />

Obst und Gemüse zu essen, was im<br />

Alltag nicht immer leicht zu realisieren<br />

ist. Smoothies können da ein schneller<br />

und unkomplizierter Ersatz sein. Allerdings<br />

nur, wenn sie mindestens 50 Prozent<br />

an ganzem Obst oder Gemüse<br />

als stückige Bestandteile oder Pürees<br />

enthalten und weder Zucker noch andere<br />

Zusatzstoffe hinzugefügt wurden.<br />

Ebenfalls sollte ein „guter“ Smoothie<br />

nicht durch den Entzug von Wasser konzentriert<br />

sein, da dadurch sein Fruchtzuckergehalt<br />

steigt. Die wenigsten im<br />

Handel erhältlichen Smoothies erfüllen<br />

diese Kriterien. Deshalb machen Sie sich<br />

ihren Smoothie am besten selbst! Mit<br />

einem Standmixer geht das spielend<br />

leicht.<br />

In diesem Smoothie sorgt Avocado für eine cremige Konsistenz.<br />

Das wird benötigt: 1 Stück Banane (ca. 50 g), 50 g Avocado Fruchtfleisch,<br />

1 Spritzer frisch gepresster Orangensaft, 1 Stück Galia-Melone (ca. 50 g),<br />

1 TL flüssiger Honig, gestoßenes Eis, etwas abgeriebene Schale von 1 Bio-<br />

Orange für die Dekoration.<br />

Pro Drink ca. 180 kcal, 2 g EW, 12 g F, 17 g KH.<br />

So wird’s gemacht:<br />

1. Die Banane schälen, klein schneiden und mit dem Avocado-Fruchtfleisch<br />

in den Standmixer geben. Sofort den Orangensaft darüber träufeln.<br />

2. Das Fruchtfleisch der Melone klein schneiden und ebenfalls in den Mixer<br />

geben. Den Honig und 1-2 EL gestoßenes Eis dazugeben und alles durchmixen,<br />

bis eine homogene Flüssigkeit entstanden ist.<br />

3. Den Inhalt des Mixers in eine Cocktailschale gießen. Den Smoothie mit<br />

etwas abgeriebener Orangenschale bestreuen und sofort servieren.<br />

Fruchtig frisch für heiße Sommertage.<br />

Das wird benötigt: ½ Pfirsich, ¼ säuerlicher Apfel, 30 g Himbeeren, 50 ml<br />

frisch gepresster Orangensaft, 1 EL gemahlene Haselnüsse, gestoßenes Eis.<br />

Pro Drink ca. 140 kcal, 3 g EW, 8 g F, 10 g KH.<br />

So wird’s gemacht:<br />

1. Das Fruchtfleisch des halben Pfirsichs klein schneiden und in den<br />

Mixer geben.<br />

2. Das Apfelviertel schälen, fein reiben und ebenfalls in den Mixer geben.<br />

Die Himbeeren vorsichtig waschen, trockentupfen und dazugeben.<br />

3. Den Orangensaft und die gemahlenen Haselnüsse in den Mixer geben<br />

und alles durchmixen, bis eine homogene Flüssigkeit entstanden ist.<br />

2-3 EL gestoßenes Eis dazugeben und alles noch einmal kurz durchmixen.<br />

Den Inhalt des Mixers in das Glas gießen. Den Smoothie mit einem<br />

Trinkhalm servieren.<br />

Diese und weitere köstliche Smoothie-Rezepte finden Sie in „Smoothies & Fruchtshakes“ von Alessandra Redies,<br />

Gräfe und Unzer Verlag, ca. 7,50 Euro.


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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

AUGENKLINIK ASCHAFFENBURG | AUGENLASERZENTRUM<br />

24<br />

Anzeige<br />

Wenn die Hornhaut schlappmacht<br />

... kann jetzt durch »Crosslinking« Schlimmeres ver-<br />

hindert werden. Jahrzehntelang konnten Ärzte ihren<br />

Patienten, die an fortschreitendem »Keratokonus«<br />

erkrankt sind, in letzter Konsequenz nur noch durch<br />

eine Hornhauttransplantation weiterhelfen.<br />

Durch eine neue Behandlungsmethode<br />

kann nun die Krankheit in den<br />

meisten Fällen rechtzeitig gestoppt<br />

werden. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit,<br />

an »Keratokonus« zu erkranken,<br />

nur bei 1 : 2000 liegt, ist hier von einer<br />

bahnbrechenden Entwicklung die Rede.<br />

Denn bisher galt es als unmöglich, der<br />

Erkrankung Einhalt zu gebieten. Besonders<br />

tragisch, da trotz jahrzehntelanger<br />

Studien die Ursachen der Krankheit<br />

noch weitgehend im Dunkeln liegen und<br />

deswegen auch in Sachen Prävention<br />

die Möglichkeiten begrenzt sind. Aktuell<br />

vermutet man bestimmte genetische<br />

Veranlagungen als Hauptauslöser.<br />

Von einem »Keratokonus« spricht<br />

man, wenn sich die Hornhaut des<br />

Auges immer weiter verdünnt und durch<br />

den Augendruck kegelförmig nach<br />

vorne wölbt. Was schließlich bei der<br />

progressiven Form der Erkrankung zu<br />

immer stärkeren Seheinschränkungen<br />

führt. Erste Symptome treten oft schon<br />

zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr<br />

auf. Die meist kurzsichtigen Patienten<br />

klagen über besonders lichtempfindliche<br />

Augen, stark variierendes Sehempfinden,<br />

Doppelbilder, Schlieren und diffuse<br />

Strahlen und Sterne beim Betrachten<br />

von Lichtquellen. Diese Phänomene<br />

werden in der Dämmerung und bei<br />

Dunkelheit noch verstärkt.<br />

Anfangs kann das veränderte Sehvermögen<br />

noch einfach mit Brillen und<br />

Kontaktlinsen ausgeglichen werden. Im<br />

weiteren Verlauf der Erkrankung und<br />

mit zunehmender Hornhautvorwölbung<br />

können dann harte Linsen oder auch<br />

Speziallinsen die bessere Lösung sein.<br />

Handelt es sich um einen sehr weit fortgeschrittenen<br />

»Keratokonus«, was bei<br />

ca. 20 % der Betroffenen eintritt, bleibt<br />

nur noch die Hornhauttransplantation.<br />

Deutliche Verformung<br />

und Verjüngung der<br />

Hornhaut bei<br />

fortgeschrittenem<br />

Keratokonus<br />

normale<br />

Hornhaut<br />

Jetzt eröffnen sich durch »Crosslinking«<br />

endlich wesentlich positivere<br />

Aussichten. »Crosslinking« (Quervernetzung)<br />

bezeichnet eine Methode zur<br />

mechanischen Gewebsstabilisierung, die<br />

schon seit Jahren erfolgreich in anderen<br />

medizinischen Bereichen angewandt<br />

wird. Wie der Name schon vermuten<br />

lässt, sorgen hierbei neu entstandene<br />

Quervernetzungen zwischen den Bindegewebsfasern<br />

der Hornhaut für eine<br />

höhere Gewebsdichte und verbesserte<br />

Gewebsstabilität. Im Falle des »Keratokonus«<br />

geht es darum, durch das<br />

stabilisierte Hornhautgewebe eine<br />

weitere Auswölbung zu verhindern.<br />

Die Behandlung: Beim »UV-Crosslinking«<br />

entfernt der Operateur unter<br />

lokaler Betäubung zunächst die oberste<br />

Schicht der Hornhaut »Epithel« und<br />

macht sie so aufnahmefähig für die<br />

Riboflavin-Augentropfen, ein Vitamin-<br />

B2-Präparat, das in der Lage ist, unter<br />

UV-Bestrahlung im Bindegewebe der<br />

Hornhaut neue Querverbindungen aufzubauen.<br />

Nach ca. 30 Minuten sind die<br />

neu entstandenen Querverbindungen<br />

stabilisiert. Damit die Hornhaut in Ruhe<br />

ausheilen kann, wird im Anschluss der<br />

Behandlung eine Verbandskontaktlinse<br />

eingesetzt, die für einige Tage im Auge<br />

bleibt. Die gesamte Behandlung dauert<br />

nur 45 Minuten.<br />

Nach der Operation kommt es vor<br />

allem auf eine gute Nachsorge an,<br />

zu der die richtige Anwendung der<br />

verordneten Medikamente genauso wie<br />

regelmäßige Kontrolluntersuchungen<br />

gehören. In der ersten Zeit nach der OP<br />

können Schmerzmittel und Augentropfen<br />

über die Begleiterscheinungen des<br />

Heilungsprozesses, wie Augentränen,<br />

erhöhte Lichtempfindlichkeit und Rötungen,<br />

hinweghelfen.<br />

Die Ergebnisse sprechen für sich:<br />

In allen bisher veröffentlichten Studien<br />

konnte bei nahezu allen »Crosslinking«-Patienten<br />

die Krankheit gestoppt<br />

werden. In fast 70 % der Fälle wurde<br />

sogar eine leichte Verbesserung des Sehvermögens<br />

erzielt. Aus gutem Grund<br />

haben die Fachärzte der Augenklinik<br />

alles daran gesetzt, um Keratokonuspatienten<br />

auch in Aschaffenburg<br />

mit »UV-Crosslinking« wieder neue<br />

Hoffung geben zu können.


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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRIVATÄRZTLICHE PRAXIS FÜR DERMATOLOGIE<br />

26<br />

Das Tumorzentrum der Berliner Charité<br />

warnt: Nach bislang unveröffentlichten<br />

Statistiken haben heute Geborene, wenn<br />

sie nicht vorbeugen, ein fast 100-prozentiges<br />

Risiko an Hautkrebs zu erkranken.<br />

Die Zahl der Neuerkrankungen hat<br />

dramatisch zugenommen, insbesondere<br />

bei den unter 40-Jährigen. Zur Zeit erkrankt<br />

jeder fünfte Bundesbürger im Laufe<br />

seines Lebens an Hautkrebs, bereits jeder<br />

Zweite über 60 Jahren ist aktuell davon<br />

betroffen. Mitursächlich für den<br />

rasanten Anstieg sind veränderte Freizeitgewohnheiten,<br />

die Überalterung der<br />

Bevölkerung und der Klimawandel. Die<br />

Deutsche Dermatologische Gesellschaft<br />

Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />

■ Allergiediagnostik und -therapie<br />

– Alle Hauttestungen<br />

– Blutuntersuchungen<br />

– Provokationstestungen<br />

– Hyposensibilisierung<br />

(Tropfen, Spritzen)<br />

■ Ambulante Operationen<br />

– Muttermalentfernung<br />

– Tumorchirurgie<br />

– Lasertherapie<br />

– Kosmetisch ästhetische<br />

Operationen<br />

– Photodynamische Therapie<br />

■ Hautkrebsvorsorge und<br />

Hautkrebsnachsorge<br />

– Ganzkörpercheck und Lymphknotenstatus<br />

– Auflichtmikroskopie und Photodynamische<br />

Diagnostik<br />

– Digitale sequentielle Epilumineszenzmikroskopie<br />

– Computergestützte Photodokumentation<br />

und Imageanalyse<br />

– Sonographie der Haut, Unterhaut<br />

und Lymphknoten<br />

Hautkrebs ist weltweit<br />

die häufigste<br />

Krebserkrankung!<br />

Hautkrebs vorbeugen, früh erkennen, behandeln und<br />

nachsorgen, das ist eine unserer zentralen Aufgaben.<br />

Wird Hautkrebs früh erkannt, bestehen grundsätzlich<br />

für alle Arten hohe Heilungschancen.<br />

empfiehlt die Haut und Muttermale einmal<br />

jährlich vorsorglich untersuchen zu<br />

lassen. Insbesondere sollten Neubildungen<br />

oder Veränderungen an vorbestehenden<br />

Hautgewächsen oder Hautflecken baldmöglichst<br />

durch einen Dermatologen<br />

kontrolliert werden, denn Dermatologen<br />

sind die ausgewiesenen Experten für das<br />

größte und vielseitigste unserer Organe –<br />

die Haut. Als dermato-onkologische<br />

Schwerpunktpraxis (Onkologie = Zweig<br />

der Medizin, der sich der Vorbeugung,<br />

Diagnostik, Therapie und Nachsorge von<br />

bösartigen Erkrankungen widmet) stehen<br />

wir Ihnen mit Rat und Tat sowie mit<br />

modernen Diagnose- und Behandlungs-<br />

■ Phototherapie und Ambulante<br />

Badephototherapie<br />

– Photosoletherapie (Neurodermitis,<br />

Psoriasis)<br />

– Schmalspektrum UVB, UVA<br />

– Creme PUVA, Bade PUVA<br />

■ Berufskrankheiten Haut<br />

■ Dermatologische Infektiologie<br />

■ Dermatologische Lasertherapie<br />

■ Enddarm- und Hämorrhoidalleiden<br />

■ Kosmetisch-medizinische<br />

Dermatologie<br />

■ Medikamentöse Tumortherapie<br />

■ Venendiagnostik<br />

– Plethysmographie<br />

– Lichtreflexionsrheographie<br />

– Dopplersonographie<br />

– Farbduplexsonographie<br />

– Kompressionssonographie<br />

Anzeige<br />

methoden jederzeit nach Terminabsprache<br />

zur Verfügung. Weiterhin bietet<br />

unsere Praxis ein breites Spektrum an<br />

aktuellen diagnostischen und therapeutischen<br />

Verfahren des gesamten Fachgebietes<br />

der Hautkrankheiten und der<br />

Allergologie an.<br />

Ausbildung und Qualifikation<br />

des Praxisinhabers<br />

– Studium der Humanmedizin und der<br />

Pharmazie mit Approbation als Arzt<br />

und Approbation als Apotheker<br />

– Naturwissenschaftliche und humanmedizinische<br />

Promotionen<br />

– Hochschullehrer an der Hautklinik<br />

der J. W. Goethe Universität in<br />

Frankfurt/Main<br />

– 20 Jahre wissenschaftliche Tätigkeit<br />

an deutschen und amerikanischen<br />

Universitäten mit zahlreichen Veröffentlichungen<br />

und Fachbüchern<br />

– Facharzt für Dermatologie und Venerologie/Medikamentöse<br />

Tumortherapie/<br />

Allergologie/Umweltmedizin/Phlebologie<br />

– Seit 1993 in eigener Praxis in<br />

Aschaffenburg tätig<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Privatärztliche Praxis<br />

für Dermatologie<br />

Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />

Jürgen H. Fuchs<br />

Heinsestraße 8<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2198 25<br />

www.profimed.org


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Jahrzehnt in der Katarakt-Chirurgie und der IOL-Kalkulation ein.<br />

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXIS FÜR GANZHEITLICHE GESUNDHEITSPFLEGE<br />

28<br />

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Christine<br />

Schwarz<br />

Praxis für …<br />

… Krankengymnastik<br />

Krankengymnastik kommt zum <strong>Eins</strong>atz<br />

bei Störungen bzw. Beschwerden des<br />

Bewegungsapparates, des Kreislaufs<br />

und der Atmung.<br />

Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung<br />

oder Förderung der Gesundheit.<br />

Hierzu bieten wir verschiedene Vorgehensweisen:<br />

■ Bobath-Konzept<br />

Eine neurophysiologische Methode zur<br />

Rehabilitation, Pflege und Behandlung<br />

von Patienten mit Schädigung des zentralen<br />

Nervensystems – z. B. nach Schlaganfällen,<br />

Hirnblutungen, Unfällen, Operationen<br />

oder bei Multipler Sklerose.<br />

■ Manuelle Therapie<br />

Eine Technik, die dem Auffinden und<br />

Behandeln von Funktionsstörungen des<br />

Bewegungsapparates dient. Mit zielgerichteten,<br />

manuellen Untersuchungstechniken<br />

werden Ursachen von Funktionsstörungen,<br />

Beschwerden, entzündlichen<br />

Prozessen oder Schmerzen herausgefunden.<br />

Durch eine spezielle, schonende<br />

Technik mit den Händen werden die<br />

Beschwerden an Gelenken, Muskeln<br />

und Sehnen gebessert oder beseitigt.<br />

■ Manuelle Lymphdrainagen<br />

Mit einer speziellen Grifftechnik (rhythmisch-kreisende<br />

Bewegungen der Finger<br />

und Hände) werden Gewebsflüssigkeiten<br />

über Gewebsspalten und Lymphgefäße<br />

ab- und weitergeführt.<br />

■ Klassische Massagen<br />

Für das Wohlbefinden von Körper und<br />

Seele. Wirkt entspannend, entschwellend<br />

und fördert die Durchblutung.<br />

■ Wärmetherapie mit Fango<br />

Schmerzlindernd, muskelentspannend<br />

und regt den Stoffwechsel an.<br />

Alle Anwendungen bieten wir auch<br />

als Hausbesuche an!<br />

… Aktiv & Gesund<br />

In unserem Fitness- und Gesundheitsstudio<br />

können Sie unter individueller<br />

Anleitung hochqualifizierter Therapeuten<br />

an Chipkarten gesteuerten Fitness-<br />

Geräten, Kardiogeräten, Seilzügen und<br />

Laufbändern trainieren.<br />

Fitness- und Muskelaufbautraining<br />

■ Aufbautraining für ganz bestimmte<br />

Sportarten (Tennis, Golf, Skifahren,<br />

Fußball usw.).<br />

■ Ausgleichstraining bei berufs-, sportoder<br />

alltagsbedingter, einseitiger<br />

Muskelbeanspruchung.<br />

■ Verbesserung der Kondition.<br />

■ Verminderung der Verletzungsgefahr.<br />

Speziell für Unternehmen<br />

Fitness und Gesundheit für<br />

Ihre Mitarbeiter<br />

Eine lohnende Investition für Sie und<br />

Ihr Unternehmen.<br />

Immer mehr Unternehmen bieten<br />

ihren Mitarbeitern einen Ausgleich<br />

zum häufig einseitigen Berufsleben.<br />

Gemeinsames Training – unter gezielter<br />

Anleitung von erfahrenen Physiotherapeuten<br />

– fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

und steigert das<br />

gesundheitliche Wohlbefinden.<br />

Ihre Vorteile:<br />

■ Kostensenkung durch geringeren<br />

Krankenstand.<br />

■ Verbesserte Leistungsbereitschaft<br />

und -fähigkeit.<br />

■ Positives Betriebsklima.<br />

■ Verringerung von krankheitsverursachenden<br />

Stressfaktoren.<br />

Informieren Sie sich über unsere<br />

speziellen Angebote!<br />

Über 25 Jahre sind mein Team<br />

und ich Ihre Partner für Physiotherapie<br />

in Aschaffenburg. Wir<br />

bieten Ihnen ein weitgefächertes<br />

Angebot an hochwertigen, qualifizierten<br />

Leistungen rund um<br />

Gesundheit und Wohlbefinden.<br />

… Kosmetik & Fußpflege<br />

Sie möchten sich verwöhnen lassen und<br />

dabei Ihre Gesundheit unterstützen?<br />

Sie möchten den Anforderungen des<br />

Alltags mit einem Lächeln begegnen?<br />

Sie möchten entspannen, abschalten,<br />

durchatmen, sich pflegen lassen und<br />

einfach wohlfühlen?<br />

Unser Wohlfühl-Angebot<br />

■ Kosmetik<br />

■ Fußpflege<br />

■ Handpflege<br />

■ professionelle Ganzkörpermassagen<br />

■ Tibetanische Honigmassage<br />

■ Cranio-Sacrale Anwendung<br />

■ Lymphdrainagen<br />

■ Enthaarungen mit Warmwachs<br />

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Mineralschlamm<br />

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HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxis für ganzheitliche<br />

Gesundheitspflege<br />

Christine Schwarz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12184<br />

Telefax 0 60 21/45 7171<br />

www.krankengymnastik-schwarz.de


Zu jeder Jahreszeit …<br />

…das pure Erlebnis für Ihr Wohlbefinden!<br />

Hofgut Fasanerie – im Herzen des beliebten Aschaffenburger Lanschaftsgarten Fasanerie.<br />

Bis zu 700 Gäste können wir in dem Ausflugslokal des Freizeitparks begrüßen.<br />

Lassen Sie sich von der gehobenen Gastronomie im niveauvollen Ambiente verwöhnen. Aus der<br />

modernisierten Küche kommen vor allem frische saisonale Speisen, frisches Gemüse und Fleisch.<br />

Genießen Sie unseren urgemütlichen Biergarten. Typische Biergartengerichte und erfrischende<br />

Getränke machen jeden Sommertag zu einem Urlaubstag.<br />

Ausgesuchte Weine aus Italien und Frankreich bieten Tanja und Wolfgang Büttner in ihrem<br />

Weinbistro im Hofgut Fasanerie an.<br />

Familien-, Weihnachts- und Firmenfeiern werden in diesem idyllischen Rahmen zu einem Erlebnis<br />

(bitte frühzeitig reservieren, damit wir alle Ihre Wünsche erfüllen können).<br />

Hofgut Fasanerie · Bismarckallee 1 · Telefon 0 60 21/317 30 · www.buettners-fasanerie.de<br />

Öffnungszeiten – Restaurant: Di. – Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 11.30, Mo. Ruhetag<br />

Öffnungszeiten – Biergarten: Mai bis September ab 11.30, Mo. Ruhetag, ansonsten nur am<br />

Wochenende und bei schönem Wetter


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

LABORARZTPRAXIS DR. MED. THOMAS MÜLLER<br />

30<br />

Anzeige<br />

Lyme-Borreliose –<br />

häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit<br />

in Deutschland.<br />

Die Lyme-Borreliose (benannt nach dem<br />

Ort Lyme/USA (1982)) wird durch das<br />

schraubenförmige Bakterium Borrelia<br />

burgdorferi verursacht und stellt die häufigste<br />

durch Zecken übertragene Infektionserkrankung<br />

in Europa, aber auch in<br />

Asien und Nordamerika dar.<br />

Von den Neuinfektionen entwickeln sich<br />

etwa 20 Prozent zu Erkrankungen mit<br />

überwiegend leichten bis mittelstarken<br />

Beschwerden, die, wenn sie nicht rechtzeitig<br />

erkannt und behandelt werden,<br />

chronisch verlaufen. Eine Infektion mit<br />

Zecken kann überall dort erfolgen wo<br />

es Zecken gibt, also in ganz Deutschland.<br />

Die in Deutschland vorkommenden<br />

Borrelien-Spezies: Borrelia (B.) garinii,<br />

B. afzelii und B. burgdorferi sensu stricto<br />

verursachen überwiegend Veränderungen<br />

an der Haut (meist B. afzelii) bzw.<br />

Arthritiden und neurologische Komplikationen<br />

(meist B. garinii bzw. B. burgdorferi).<br />

Untersuchungen legen nahe,<br />

dass ca. 5 bis 35% der Zecken in ganz<br />

Deutschland mit Borrelien durchseucht<br />

sind. Nach dem bisherigen Kenntnisstand<br />

infizieren sich durchschnittlich 3 bis 6%<br />

der von Zecken (Ixodes ricinus) gestochenen<br />

Personen. Borrelien leben im Darm<br />

der Zecke und gelangen erst nach mehreren<br />

Stunden des Saugaktes ins menschliche<br />

Blut, daher ist das Risiko an Borreliose<br />

zu erkranken umso niedriger, je<br />

schneller die Zecke entfernt wird. Bei 0,3<br />

bis 1,4% der Infizierten kommt es zu<br />

einer Erkrankung. In den meisten Fällen<br />

werden von den Betroffenen spezifische<br />

Antikörper gegen die Borrelien-Bakterien<br />

ausgebildet.<br />

Mit Borrelien infizierte Personen sind<br />

nicht ansteckend.<br />

Bis zum Auftreten von Symptomen des<br />

sog. Frühstadiums der Borreliose nach<br />

Zeckenstich können Tage bis Wochen<br />

(meist 1– 2 Wochen) vergehen. Im Stadium<br />

I der Borreliose tritt oftmals (je-<br />

doch nicht bei allen Erkrankten) die sog.<br />

„Wanderröte“ (Erythema migrans) auf,<br />

eine ringförmige Hautrötung rund um<br />

die <strong>Eins</strong>tichstelle, die sich zunehmend<br />

vergrößert und später eine zentrale<br />

Aufhellung aufweist.<br />

Außerdem kann es zu Allgemeinbeschwerden<br />

wie Abgeschlagenheit, Fieber,<br />

Kopfschmerzen und Lymphknotenschwellungen<br />

kommen. In 50% der Fälle<br />

wird dieses Stadium der Erkrankung<br />

nicht bemerkt oder nicht offensichtlich.<br />

Dabei ist es sinnvoll bei den ersten Anzeichen<br />

solcher Beschwerden nach vorausgegangenem<br />

Zeckenstich sofort den<br />

Arzt aufzusuchen, denn im Frühstadium<br />

kann die Borreliose noch mit Antibiotika<br />

in Tablettenform erfolgreich behandelt<br />

werden. Später auftretende oder chronische<br />

Beschwerden sind hingegen oft<br />

nur durch mehrwöchige Antibiotika-<br />

Infusionen kurierbar.<br />

Eine Labor-Direktuntersuchung von,<br />

aus der Haut entfernten, Zecken auf<br />

Borreliose-Erreger ist bei uns ebenso<br />

möglich wie die Blutuntersuchung<br />

auf Borrelien-Anikörper.<br />

Spezielle Zangen zur Zeckenentfernung<br />

sind in der Apotheke erhältlich.<br />

Im Frühstadium der Borreliose kann der<br />

Nachweis spezifischer Antikörper im Blut<br />

(Serum) noch negativ oder auch schon<br />

positiv ausfallen. In Zweifelsfällen sollte<br />

daher die Untersuchung nach 3–4 Wochen<br />

wiederholt werden.<br />

Das zweite Stadium der Borreliose kann<br />

sich Wochen bis Monate nach Zeckenstich<br />

bei unbehandelten Infizierten entwickeln.<br />

Es können vor allem Gelenkund<br />

auch Herzentzündungen auftreten<br />

sowie neurologische Störungen wie<br />

Gesichtsmuskel-Lähmungen, Brennen,<br />

Kribbeln, Taubheitsgefühl der Extremitäten<br />

und schwere Hirnhaut- oder Gehirnentzündungen.<br />

Im chronischen Spätstadium (Stadium<br />

III), welches sich meist Monate bis Jahre<br />

nach unbehandelter Infektion einstellt,<br />

dominieren chronische Gelenkentzündungen,<br />

vor allem an den Kniegelenken<br />

(sog. Lyme-Arthritis) sowie charakteristische<br />

Hautveränderungen (zigarettenpapierartige<br />

Verdünnung der Haut mit<br />

bläulichen Verfärbungen, meist an den<br />

Extremitäten).<br />

Die Diagnose einer Lyme-Borreliose erfolgt<br />

anhand der für diese Erkrankung<br />

typischen Beschwerden sowie der Krankengeschichte<br />

und wird durch die Labordiagnostik<br />

untermauert: Mit Hilfe einer<br />

Blutuntersuchung können Antikörper, die<br />

vom infizierten Körper gegen die Borrelien-Bakterien<br />

gebildet werden, nachgewiesen<br />

werden. Im Stadium II-III (mit<br />

Beteiligung des Zentralnervensystems)<br />

muss auch das Nervenwasser (Liquor) auf<br />

Antikörper gegen Borrelien untersucht<br />

werden.<br />

Auch nach Ausheilung können die borrelienspezifischen<br />

Antikörper lebenslang<br />

nachweisbar bleiben („Serumnarbe“).<br />

Trotzdem führen Borrelieninfektionen<br />

nicht zur Immunität, man kann sich also<br />

immer wieder neu infizieren.<br />

Trotz großer Bemühungen gibt es derzeit<br />

keine zugelassene Impfung für<br />

Menschen gegen Borreliose in Europa.<br />

Daher bleibt zum Schutz vor Zeckenbefall<br />

im Freien nur die Aufenthaltsorte<br />

von Zecken wie hohes Gras, Gebüsch<br />

und Dickicht zu meiden bzw. Beine und<br />

Füße zu bedecken. Auch sog. Repellentien<br />

(Zeckenschutz-Lotionen/Sprays) können<br />

Zecken abhalten.<br />

Mehr Informationen finden sie z.B. unter:<br />

www.rki.de<br />

(Bitte in der angezeigten Suchmaske<br />

„Borreliose“ eingeben.)<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Laborarztpraxis<br />

Dr. med. Thomas Müller<br />

Knodestraße 3<br />

63741 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/42 94 40<br />

Telefax 0 60 21/4 29 4410<br />

laboraerzte-AB@arcor.de


Schöne und<br />

gesunde Beine<br />

Die Erkrankung von Venen im Bereich<br />

der Beine ist eine weit verbreitete Volkskrankheit,<br />

die in einem fortgeschrittenen,<br />

unbehandelten Stadium zu einer<br />

beträchtlichen <strong>Eins</strong>chränkung der Lebensqualität,<br />

auch zu schweren Beinerkrankungen<br />

führen kann. Die Erkrankung<br />

der Stammvenen (Klappenkrankheit) ist<br />

in vielen Fällen angeboren (ererbt) oder<br />

auch erworben durch Schwangerschaft,<br />

Bindegewebsschwäche, Übergewicht und<br />

Stehberufe; auch mangelnde Bewegung<br />

in der Freizeit spielt eine wichtige Rolle.<br />

Voraussetzung für die Planung einer in<br />

90 % ambulant möglichen Behandlung<br />

ist eine schmerzlose Diagnostik der Venenklappen-Funktion,<br />

anschließend kann<br />

dann über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten<br />

(ambulant oder stationär,<br />

klassisch oder mit Radiofrequenz-Verödung,<br />

Sklerosierung) in einem anschließenden<br />

Gespräch entschieden werden.<br />

Philosophie der Praxisklinik für Gefäßmedizin (Venenklinik)<br />

in Aschaffenburg<br />

Das Hauptanliegen für unsere Patienten ist eine hohe Fachkompetenz der Ärzte und<br />

Mitarbeiterinnen. Die Qualität der Arbeit wird ergänzt durch persönliche Ausstrahlung<br />

und die Atmosphäre in der Klinik.<br />

Uns ist bewusst, dass die Patienten die Grundlage unserer Existenz sind und daher im<br />

Mittelpunkt der Arbeit stehen. Wir wollen alle Patienten fachlich kompetent untersuchen<br />

und behandeln sowie unsere Dienste stets pünktlich, freundlich und in höchstmöglicher<br />

Qualität anbieten. Die optimale Nachbehandlung nach operativen Eingriffen<br />

betrachten wir als ständige Aufgabe.<br />

Im Interesse unserer Patienten werden wir nur seriöse Angebote machen, was Behandlungsstrategien<br />

und deren Kosten angeht. Wir empfinden es als Belohnung unserer<br />

Aktivitäten, wenn Sie zu uns kommen und bedanken uns im Voraus für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen. (H. M. Hulten, modifiziert nach G. Marpe, Essen)<br />

Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />

Chirurgie-Gefäßchirurgie-Phlebologie<br />

UNSERE LEISTUNGEN:<br />

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Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />

(Venenklinik)<br />

Ambulantes OP-Centrum<br />

Weißenburger Straße 44<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/58 39 80<br />

Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />

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der Arterien und Venen<br />

mit<br />

– Beine<br />

– Bauch<br />

– Hals<br />

– Arme<br />

– cw-Dopplersonographie<br />

– Lichtreflexionsrheographie<br />

– Venenverschluss-<br />

Plethysmographie<br />

– Duplexsonographie<br />

Enge Zusammenarbeit mit Radiologen<br />

und Kardiologen zur weitergehenden<br />

Diagnostik und Therapie<br />

der arteriellen Verschlusskrankheit<br />

■ Behandlungsschwerpunkte<br />

– Krampfaderoperationen<br />

in eigenem ambulanten<br />

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– Venen- und Arterienoperationen<br />

stationär<br />

– Behandlung von „offenen“<br />

Beinen<br />

– Hauttransplantationen<br />

– Mikro-Sklerotherapie von<br />

Besenreiser-Krampfadern<br />

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXISKLINIK FÜR GEFÄSSMEDIZIN (VENENKLINIK) | AMBULANTES OP-CENTRUM<br />

31


FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

FRAUENÄRZTE GEMEINSCHAFTSPRAXIS IM ELISENPALAIS<br />

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Wir sind ganz für<br />

Ihre Gesundheit da<br />

Dr. med. Wencke Zink, Dr. med. Alexander Henze<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz und unserem Praxisteam<br />

Damit wir das Leben lange gesund genießen<br />

können, braucht unser Körper<br />

Fürsorge und Aufmerksamkeit. Dabei<br />

ist es nicht nur wichtig, irgendetwas,<br />

sondern das Richtige für Ihre Gesundheit<br />

zu tun. Wir unterstützen Sie dabei<br />

mit sinnvollen medizinischen Zusatzuntersuchungen,<br />

die über die gesetzlich<br />

vorgeschriebene Vorsorge hinausgehen.<br />

Wir helfen Ihnen damit Ihr Risiko so klein<br />

wie möglich zu halten.<br />

Unsere Leistungen:<br />

■ Brustdiagnostik auf höchstem<br />

Qualitätsniveau mit digitaler<br />

Mammographie und hochauflösender<br />

Mammasonographie<br />

■ Erstellereinheit und Befunder<br />

von Mammographien im<br />

Durch regelmäßige Vorsorge und entsprechende<br />

Untersuchungen zur Früherkennung<br />

kann bei bestimmten Krebsarten<br />

das Risiko einer Erkrankung stark<br />

vermindert werden. Die gesetzliche Vorsorge<br />

bietet eine Grundlage. Durch zusätzliche,<br />

darin nicht enthaltene Untersuchungen<br />

kann die Wirksamkeit der Vorsorge<br />

jedoch erheblich gesteigert werden.<br />

Bei dichtem Gewebe der Brustdrüsen wird<br />

die Zuverlässigkeit der Mammographie<br />

■ Erweiterte Vorsorge inkl.<br />

Beckenultraschall<br />

■ Impfungen<br />

■ Intensivbetreuung während der<br />

Schwangerschaft mit moderner<br />

2D/3D/4D Ultraschalltechnik<br />

■ Vorgeburtliche Diagnostik<br />

■ Kinder- und jugendgynäkologische<br />

Sprechstunde<br />

■ Knochendichtemessung<br />

zur Früherkennung von Brustkrebs durch<br />

eine Ultraschalluntersuchung verbessert.<br />

Auch für junge Frauen, die nicht am<br />

Mammographie Screening Programm teilnehmen,<br />

ist die digitale Mammographie<br />

oder der hochauflösende Brustultraschall<br />

sinnvoll. Ein Beckenultraschall hilft Veränderungen<br />

der Gebärmutter und Eierstöcke<br />

frühzeitig festzustellen, die mit<br />

den Basisvorsorgeuntersuchungen unentdeckt<br />

bleiben können.<br />

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Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />

im Elisenpalais<br />

Dr. med. Alexander Henze<br />

Dr. med. Wencke Zink<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/21481<br />

www.frauenaerzte-aschaffenburg.de


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Elisenpalais | Elisenstraße 28 | 63739 Aschaffenburg | Telefon (0 60 21) 39 88 70<br />

info@apotheke-im-elisenpalais.de


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UROLOGISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />

■ Ambulante Brachytherapie mit Jod-125-Seedimplantation im interdisziplinären<br />

Brachytherapiezentrum Aschaffenburg in Kooperation<br />

mit der Praxis für Strahlentherapie im Klinikum Aschaffenburg<br />

■ Nieren-, Harnleiter-, Prostata- und Genitalerkrankungen<br />

■ Kinderurologie<br />

■ Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei unerfülltem Kinderwunsch<br />

■ Aging Male und Potenzstörungen<br />

■ Endoskopische Diagnostik<br />

■ Urologisches Röntgen<br />

■ Ultraschallgesteuerte Prostata-Gewebebiopsien<br />

■ Ambulante Operationen (inkl. Sterilisation und Beschneidung)<br />

■ Ambulante Harnsteinzertrümmerung (ESWL)<br />

Zusatzbezeichnung Männerarzt durch Institut cmi<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Urologische<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Patrick Sawaya<br />

Dr. Andrea Christ-Günther<br />

Ludwigstraße 17<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/13355<br />

Telefax 0 60 21/2190 01<br />

www.dr-sawaya.de


Dr. med. Hermann Keller<br />

Orthopäde<br />

Schwerpunkt orthopädische<br />

Wirbelsäulen-Schmerztherapie<br />

Das Kreuz mit<br />

dem Kreuz<br />

Moderne Untersuchungs- und Behandlungsmethoden<br />

an der Hals- und Lendenwirbelsäule<br />

Rückenschmerzen<br />

Bandscheibenprobleme<br />

Wirbelgelenksarthrose<br />

Minimal invasive Behandlungsverfahren<br />

ersparen meistens operative Eingriffe.<br />

Praxisklinik Orthopädie Grünewaldklinik<br />

Drs. Keller – Dehmel – Stürmer<br />

Orthopäden<br />

Bustellistraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />

Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />

info@gruenewaldklinik.de<br />

www.gruenewaldklinik.de


WELLNESS | LIFESTYLE<br />

URLAUB FÜR KÖRPER UND GEIST<br />

36<br />

Urlaub<br />

für Körper<br />

und Geist<br />

Herkömmlicher Wellnessurlaub genügt anspruchsvollen Reisenden längst<br />

nicht mehr. Die freien Tage sollen nach Möglichkeit genutzt werden, um<br />

nicht nur den Körper sondern auch den Geist zu stimulieren und so für<br />

den Arbeitsalltag zu wappnen. „Urlaub mit Sinn“ heißt die neue Zauberformel.<br />

Einige Reiseveranstalter haben sich bereits auf den neuen Trend<br />

eingestellt und bieten spannende Angebote.<br />

Für jeden etwas<br />

Der Bonner Spezialreiseveranstalter SKR-<br />

Studien-Kontakt-Reisen hat im vergangenen<br />

Jahr einen der renommiertesten<br />

Tourismuspreise erhalten. Die „Goldene<br />

Palme“, die alljährlich von der Zeitschrift<br />

GEO SAISON verliehen wird. Kein Wunder:<br />

SKR weiß um die Bedürfnisse anspruchsvoller<br />

Urlauber. Das Angebot des<br />

Veranstalters reicht vom mehr oder weniger<br />

klassischen Wellness- oder Yogaurlaub,<br />

über Kreativurlaube, in denen<br />

man Malen, Singen oder Kochen (lernen)<br />

kann, bis hin zum Aktivurlaub für<br />

IMPRESSUM<br />

Sportbegeisterte. Zur Ruhe und zu sich<br />

selbst finden SKR-Reisende während<br />

eines Aufenthalts im Kloster oder als<br />

„Eremit auf Zeit“ auf dem Sinai. Von<br />

einer solchen Reise bringen Sie sicher<br />

nicht nur materielle Souvenirs mit nach<br />

Hause, sondern bleibende Eindrücke<br />

und Erfahrungen – auch im Austausch<br />

mit fremden Kulturen.<br />

Mehr Informationen zum vielfältigen<br />

Programm: www.skr.de<br />

Alles an einem Ort<br />

Im Wellnessdorf Sagasfeld in der Lüneburger<br />

Heide kommen anspruchsvolle<br />

Urlauber voll auf ihre Kosten. Neben unzähligen<br />

Wellness- und Ayurveda-Angeboten<br />

bietet das Dorf eine Kunst- und<br />

eine Golfschule, sowie ein Seminar-Zentrum<br />

mit diversen Kursen zur präventiven<br />

Gesunderhaltung. Sich sinnvoll betätigen<br />

und es sich gleichzeitig gut gehen<br />

lassen? In Sagasfeld sind dafür die idealen<br />

Rahmenbedingungen geschaffen<br />

worden. Ein Entspannungsurlaub kann<br />

hier – ganz nach persönlichen Vorlieben –<br />

durch ein breites Angebot an Schnupperkursen<br />

und Kurzseminaren ergänzt<br />

werden. Erfahrene und kompetente<br />

Seminarleiter sind aus der ganzen Welt<br />

zusammengekommen um die Besucher<br />

des Wellnessdorfes zu lehren und zu<br />

verwöhnen. Nach einem ayurvedischen<br />

Stirn-Ölguss können diese ihre neu<br />

gewonnene Kreativität entweder beim<br />

Bildhauen unter Beweis stellen, oder<br />

nach einer ausgiebigen Massage erstmal<br />

eine Runde den Pinsel schwingen.<br />

Mehr Informationen zu den<br />

Angeboten des Wellnessdorfes:<br />

www.sagasfeld.de<br />

GLEIS EINS – Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />

Herausgeber: Satz & Grafik Service Lehmann GmbH · Alfred-Delp-Str. 38 · 63801 Kleinostheim · Tel. 0 60 27/40 56 20 · satz_grafik_service@die-produktion.de<br />

(für die inhaltliche Richtigkeit der Anzeigen und medizinischen Beiträge in den Anzeigen sind die Vertragspartner und nicht der Herausgeber verantwortlich)<br />

Redaktion: Ellen Heeg · Schönbornstr. 4 · 63741 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/5 82 26 <strong>09</strong><br />

Fotonachweise: Seite 3 ISI K° – photography, Seite 4 maestro, Seite 6 doug Olson, Seite 7 oben Amir Kaljikovic, Seite 13 oben Vladislav Gansovsky,<br />

Seite 16 oben Andrey Kiselev, Seite 18 Anita P Peppers und Lichtbildnerin, Seite 20 oben Sven Weber, Seite 22 Acik und eyewave, Seite 26 Christian Wheatley,<br />

Seite 28 Walter Luge, Kzenon und Yuri Arcurs, Seite 30 superstars for You und Stefan Schejok, Seite 31 oben yellowjfotolia (alle fotolia), Johannes Heeg,<br />

Petra Reith, Dr. W. Gutwerk, Jäger, Foto Alfen<br />

Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG · Johann-Dahlem-Str. 54 · 63814 Mainaschaff


Nächster Tag der Zahnimplantate<br />

Sonntag, 14. März 2010<br />

Tag der Zahnimplantate am 20. September Gemeinschaftspraxis<br />

Das zahnärztliche Team der Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk und Kollegen<br />

lädt Sie am Sonntag, 20.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong> von 10 bis 17 Uhr, zum »Tag der<br />

Zahn implantate« ein.<br />

Erfahren Sie alles über die neuesten Materialien, die aktuellsten Trends<br />

in der Implantologie und den <strong>Eins</strong>atz innovativer Röntgentechnik.<br />

Auch stellen wir Ihnen Zahn implantate mit der neuartigen<br />

Nanotechnologie vor.<br />

Franz Kuthal GmbH & Co. KG<br />

Johann-Dahlem-Straße 54<br />

63814 Mainaschaff<br />

RMD Rhein-Main-Distribution GmbH<br />

Johann-Dahlem-Straße 54<br />

63814 Mainaschaff<br />

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung<br />

möglich. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Ausreichend Parkplätze stehen auf dem Praxis-<br />

parkdeck zur Verfügung! (Zufahrt über die<br />

Kleberstraße)<br />

���������������� ���������������<br />

TM<br />

Telefon: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-0<br />

Telefax: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-189<br />

E-Mail: info@kuthal.com<br />

Internet: www.kuthal.com<br />

Einzeln gut. Zusammen besser.<br />

Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

Schwerpunkt Implantologie<br />

Telefon: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-400<br />

Telefax: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-430<br />

E-Mail: info@r-m-d.com<br />

Internet: www.r-m-d.com<br />

Dr. Mechthild Franz<br />

Zahnärztin<br />

Schwerpunkt<br />

Implantatprothetik<br />

und Kollegen<br />

Ludwigstraße 3<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Telefon: 0 60 21 44 393 0<br />

Internet: www.gutwerk.de<br />

Email: info@gutwerk.de


ÜBERBLICK<br />

38<br />

KURZE WEGE FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

ANÄSTHESIE<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 12)<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />

Dr. med. Jürgen R. Hein<br />

Hans-Werner Basse<br />

Dr. med. Kurt Schilling<br />

Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />

Fachärzte für Anästhesiologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2183 46<br />

www.praxisklinik-ab.de<br />

APOTHEKE<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 33)<br />

Apotheke im Elisenpalais OHG<br />

Dr. Erich Henke und Werner Henke<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/39 88 70<br />

AUGENKLINIK<br />

01 (GLEIS EINS, S. 24/25)<br />

Augenklinik Aschaffenburg<br />

Augen Laser Zentrum<br />

Dr. med. Hans Zumbansen<br />

Dr. med. Werner Bachmann<br />

Dr. med. Roberta Walter-Fincke<br />

Dr. med. Natascha Lipka<br />

Prof. Dr. med. Holger Mietz<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A + B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 70<br />

Breitendieler Straße 32<br />

63897 MILTENBERG<br />

Telefon 0 93 71/65 03 00<br />

www.augen-ab.de<br />

ÄSTHETIK INSTITUT<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 13)<br />

lmz-ab laser medizin zentrum<br />

aschaffenburg<br />

Gabriele und<br />

Dipl.-Phys. Richard Bernhard<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

ab 1. Januar: Frohsinnstraße 26<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/369 66 46<br />

Telefax 0 60 21/369 66 47<br />

gabriele@lmz-ab.de<br />

www.haarlos-schöner.de<br />

DENTALLABOR<br />

03 (GLEIS EINS, S. 10)<br />

Hösbacher City-Labor GmbH<br />

Ludwigstraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/4512038<br />

www.hcl-ab.de<br />

Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />

Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />

63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />

Telefon 0 6108/79 <strong>02</strong> 42<br />

www.hdl-gmbh.de<br />

Hösbacher Dental-Labor<br />

Kellmann GmbH<br />

Robert-Koch-Straße 4<br />

63768 HÖSBACH<br />

Telefon 0 60 21/55 05 99<br />

www.hdl-kellmann.de<br />

FRAUENÄRZTE<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 32)<br />

Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />

im Elisenpalais<br />

Dr. med. Alexander Henze<br />

Dr. med. Wencke Zink<br />

mit Dr. med. Ursula Seitz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/214 81<br />

www.frauenaerzte-aschaffenburg.de<br />

Terminzentrale telefonisch unter<br />

0151/15551551<br />

GEFÄSSCHIRURGIE<br />

05 (GLEIS EINS, S. 31)<br />

Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />

(Venenklinik)<br />

Ambulantes OP-Centrum<br />

Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />

Weißenburger Straße 44<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/58 39 80<br />

Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />

www.venenklinik-ab.de<br />

HALS-NASEN-OHREN<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 17)<br />

HNO-Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. (CS) Georgine Hornof<br />

Fachärztin für Hals-Nasen-<br />

Ohren-Heilkunde<br />

Dr. med. Ulrich Markmiller<br />

Facharzt für Hals-Nasen-<br />

Ohren-Heilkunde/Plastische<br />

Operationen/Allergologie<br />

Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />

Facharzt für Hals-Nasen-<br />

Ohren-Heilkunde/Plastische<br />

Operationen/Allergologie/<br />

Stimm- und Sprachstörungen/<br />

spezielle HNO-Chirurgie<br />

Dr. med. Olaf Hiltmann<br />

Facharzt für Hals-Nasen-<br />

Ohren-Heilkunde/Plastische<br />

Operationen/Allergologie/<br />

Stimm- und Sprachstörungen<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/35330<br />

Telefon 0 60 21/35 33 22<br />

www.hno-ab.de<br />

HAUTARZT<br />

08 (GLEIS EINS, S. 26)<br />

Privatärztliche Praxis<br />

für Dermatologie<br />

Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />

Jürgen H. Fuchs<br />

Heinsestraße 8<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2198 25<br />

www.profimed.org<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

siehe Zahnärzte<br />

INNERE MEDIZIN<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 8/9)<br />

Schwerpunktpraxis für<br />

Hämatologie, int. Onkologie,<br />

Diabetologie, Endoskopie<br />

Dr. Gerhard Klausmann<br />

Facharzt f. Innere Medizin,<br />

Diabetologie, Diabetologe DDG<br />

Dr. Martine Klausmann<br />

Fachärztin f. Innere Medizin,<br />

Hämatologie u. int. Onkologie<br />

Dr. Manfred Welslau<br />

Facharzt f. Innere Medizin,<br />

Hämatologie u. int. Onkologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/34 27-0<br />

info@klausmann.de<br />

www.klausmann.de<br />

01 (GLEIS EINS, S. 16)<br />

Facharztpraxis für<br />

– Innere Medizin<br />

– Gastroenterologie<br />

– Hepatologie<br />

– Proktologie<br />

– Sportmedizin<br />

Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />

Dr. med. Karl Metz<br />

Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 47 80<br />

Telefax 0 60 21/44 47 850<br />

www.praxis-ddm.de<br />

KARDIOLOGIE<br />

01<br />

Kardiologie Aschaffenburg<br />

Dr. med. Andreas Görz<br />

Dr. med. Ralf Lyttwin<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />

Fachärzte für Innere Medizin<br />

und Kardiologie, Hypertensiologie<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/3867211<br />

Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />

www.die-aerzte-im-stadtpalais.de/<br />

kardiologie.htm<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

06 (GLEIS EINS, S. 7)<br />

Kieferorthopädische PRAXIS<br />

Dr. med. dent. Holger Krempel<br />

Dr. med. dent. Barbara Morbach<br />

Fachzahnärzte<br />

für Kieferorthopädie<br />

Frohsinnstraße 32<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12122 od. 21144<br />

Telefax 0 60 21/2 96 90<br />

www.kfo-aschaffenburg.de<br />

LABORARZT<br />

08 (GLEIS EINS, S. 30)<br />

Laborarztpraxis<br />

Dr. med. Thomas Müller<br />

Knodestraße 3<br />

63741 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/42 94 40<br />

Telefax 0 60 21/4 29 4410<br />

laboraerzte-AB@arcor.de<br />

NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE/<br />

PSYCHOTHERAPIE<br />

01 (GLEIS EINS, S. 14)<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. W.E. Hofmann<br />

Facharzt für Neurologie –<br />

Rehabilitationswesen<br />

Facharzt für Psychiatrie –<br />

Psychotherapie<br />

H. Olschewski<br />

Facharzt für Neurologie und<br />

Psychiatrie – Psychotherapie<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang B<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 98 60<br />

Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />

ANR Aschaffenburg<br />

Dr. med. W.E. Hofmann<br />

H. Olschewski<br />

Dipl.-Psych. C. Franzheim<br />

Weißenburger Straße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 98-0<br />

ORALCHIRURGIE<br />

siehe Zahnärzte<br />

ORTHOPÄDIE<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 35)<br />

Praxisklinik Orthopädie<br />

Grünewaldklinik<br />

Dr. med. Hermann Keller<br />

Dr. med. Michael Dehmel<br />

Dr. med. Immo Stürmer<br />

Orthopäden<br />

Bustellistraße 3<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />

Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />

www.gruenewaldklinik.de<br />

OPTIK<br />

06 (GLEIS EINS, S. 23)<br />

SCHWIND OPTIC PARTNERS<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Frohsinnstraße 32<br />

Telefon 0 60 21/44 87 90<br />

oder per E-mail unter<br />

info@gleiseins.net<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Herstallstraße 33<br />

Telefon 0 60 21/2 42 42<br />

63808 HAIBACH<br />

Hauptstraße 5<br />

Telefon 0 60 21/6 30 90<br />

63768 HÖSBACH<br />

Hauptstraße 96<br />

Telefon 0 60 21/54 05 48<br />

63801 KLEINOSTHEIM<br />

Goethestraße 58 a<br />

Telefon 0 60 27/65 44<br />

63897 MILTENBERG<br />

Hauptstraße 154<br />

Telefon 0 93 71/76 50<br />

63785 OBERNBURG<br />

Römerstraße 45<br />

Telefon 0 60 22/14 85<br />

63500 SELIGENSTADT<br />

Frankfurter Straße 19<br />

Telefon 0 6182/82 94 30<br />

www.schwind-optic.de<br />

PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/<br />

KOSMETIK & FUSSPFLEGE<br />

<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 28)<br />

Praxis für ganzheitliche<br />

Gesundheitspflege<br />

Christine Schwarz<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/12184<br />

Telefax 0 60 21/45 7171<br />

www.krankengymnastik-schwarz.de<br />

RADIOLOGIE UND<br />

NUKLEARMEDIZIN<br />

07 (GLEIS EINS, S. 20/21)<br />

Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz<br />

und Kollegen<br />

MVZ Radiologie und<br />

Nuklearmedizin<br />

Frohsinnstraße 20<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/15 07 90<br />

www.radiologie-ab.de<br />

SPRACHTHERAPIE<br />

01 (GLEIS EINS, S. 15)<br />

Akademische Praxis für<br />

Sprachtherapie<br />

Dr. Ingeborg Maser<br />

Neurolinguistin/<br />

Klinische Linguistin (dbs)<br />

Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />

Eingang A<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/45 27 27<br />

Telefax 0 60 21/45 27 28<br />

www.sprachtherapie-maser.de<br />

UROLOGIE<br />

04 (GLEIS EINS, S. 34)<br />

Urologische<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Patrick Sawaya<br />

Dr. Andrea Christ-Günther<br />

Ludwigstraße 17<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/133 55<br />

Telefax 0 60 21/2190 01<br />

www.dr-sawaya.de<br />

ZAHNÄRZTE<br />

03 (GLEIS EINS, S. 11+37)<br />

Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

Spezialist Implantologie<br />

Dr. Mechthild Franz<br />

Zahnärztin<br />

und Kollegen<br />

im GutWerk-Haus<br />

Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 06<strong>02</strong>1/299996<br />

info@gutwerk.de<br />

www.gutwerk.de<br />

Nähere Informationen unter<br />

www@gleiseins.net


GLEIS EINS<br />

Weißenburger Str. 44<br />

Frohsinnstr. 32<br />

Frohsinnstr. 20<br />

Heinsestr. 8<br />

Glattb. Str.<br />

Glattb. Überfahrt<br />

10<br />

Erlenmeyerstr.<br />

Knodestr. Stengerstr.<br />

Auhofstr.<br />

Knodestr. 3 (Stadtt. Damm)<br />

05<br />

06<br />

07<br />

08<br />

10<br />

08<br />

Heinsestraße<br />

10<br />

07<br />

Weißenburger Straße<br />

Erthalstraße<br />

Frohsinnstraße<br />

05<br />

Bodelschwinghstraße<br />

HIER FINDEN SIE UNS<br />

ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN<br />

ASCHAFFENBURG<br />

Kolpingstraße<br />

03<br />

06<br />

04<br />

Duccastraße<br />

Kleberstraße<br />

Elisenstraße<br />

Elisenstraße Ludwigstraße<br />

Glattbacher Überfahrt<br />

<strong>09</strong><br />

P<br />

<strong>02</strong><br />

Hbf.<br />

01<br />

04<br />

03<br />

01<br />

<strong>02</strong><br />

<strong>09</strong><br />

Hofgartenstr.<br />

Ludwigstr. 17<br />

Ludwigstr. 3<br />

STADTPALAIS | Elisenstr. 32<br />

ELISENPALAIS | Elisenstr. 28<br />

<strong>09</strong><br />

Bustellistr.<br />

Grünewaldst.<br />

Bustellistr. 3<br />

Lindenalle<br />

Schwindst.


ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />

WWW.GLEISEINS.NET

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