AUSGABE 02 | 09 - Gleis Eins
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<strong>AUSGABE</strong> <strong>02</strong> | <strong>09</strong><br />
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Wartezeiten dominiert. Dies ist ein<br />
Umstand, dem das Zentrum für<br />
ambulante Diagnostik und Therapie<br />
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ist, in bester Verkehrsanbindung,<br />
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Rhein-Main-Gebietes aus allen<br />
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bieten Ihnen die angegliederten<br />
Ärzte des Zentrums für ambulante<br />
Diagnostik und Therapie die Möglichkeit,<br />
sich ohne Wartezeiten an einem Tag untersuchen<br />
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Terminzentrale telefonisch unter<br />
0151/15551551<br />
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Sie haben gut Lachen! . . . . . . . . . . . 7<br />
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Tag, können Sie ab sofort über die Terminzentrale<br />
vereinbaren. Sie erhalten<br />
Ihren Termin und einen genauen Überblick<br />
über den geplanten Ablauf der<br />
einzelnen Arztbesuche. Von den meisten<br />
Arztpraxen erhalten Sie bereits am Ende<br />
der Untersuchungen die entsprechenden<br />
Arztberichte. Wer nur Wahlleistung<br />
in einer Einzelpraxis in Anspruch nehmen<br />
möchte, wird nach Erwähnung des<br />
Stichworts „<strong>Gleis</strong> <strong>Eins</strong>“ bei dieser Praxis<br />
einen entsprechenden Wunschtermin<br />
erhalten.<br />
Natürlich möchte das Zentrum für ambulante<br />
Medizin|Aschaffenburg den Patienten<br />
auch im Bereich der Aufklärung<br />
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CT-gesteuerte Schmerztherapie . . . . 21<br />
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Das Kreuz mit dem Kreuz . . . . . . . . 35<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
Vademecum sinnvoller<br />
Gesundheitsvorsorge . . . . . . . . . . 4-6<br />
Wellness & Lifestyle<br />
Gesunde Verführung: Smoothies . . 22<br />
Urlaub für Körper und Geist . . . . . . 36<br />
Gesundheit<br />
Schatz, du schnarchst! . . . . . . . 18-19<br />
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Kurze Wege<br />
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Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
EDITORIAL<br />
GLEIS EINS – ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
3
GESUNDHEITSVORSORGE<br />
VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />
4<br />
im Kindesalter<br />
im Erwachsenenalter<br />
Vademecum<br />
sinnvoller Gesundheitsvorsorge<br />
Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
Nach der Geburt Kinderarzt U1 Neugeborenenerstuntersuchung<br />
HNO-arzt Neugeborenen-Hörscreening<br />
3. – 10. Tag Kinderarzt U2 erste Grunduntersuchung<br />
4. – 5. Woche Kinderarzt U3 Kinderarztpraxis und Familie<br />
3. – 4. Monat Kinderarzt U4 erste Impftermine<br />
6. – 7. Monat Kinderarzt U5 das Baby wird beweglicher<br />
6. – 9. Monat Zahnarzt Milchzähne und Beratung mit Baby<br />
10. – 12. Monat Kinderarzt U6 Start in das Kleinkindalter<br />
HNO-arzt Beurteilung der Sprachentwicklung<br />
15. – 18. Monat Zahnarzt Milchbackenzahnung, Ernährungsberatung<br />
21. – 24. Monat Kinderarzt U7 aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden<br />
24. Monat Augenarzt Ausschluss frühkindliches Schielen<br />
Zahnarzt Frühuntersuchung<br />
Neurolinguist Früherkennung und Beratung von Risikokindern („Late-talker“)<br />
30. Monat Zahnarzt komplettes Milchgebiss, Kontrolle, Ernährungsberatung<br />
34. – 36. Monat Kinderarzt U7a Kleinkind wird Kindergartenkind<br />
3. – 4. Lebensjahr Neurolinguist Beratung und Frühförderung zu Prophylaxe von Stimm-, Sprach-, Sprech- und<br />
Schluckstörungen. Elternberatung und -anleitung bei kindlichen Stimm-, Sprach-,<br />
Sprech- und Schluckstörungen sowie bei Stottern. Beratung fremdsprachiger<br />
Eltern bei Verdacht auf Sprach- oder Sprechstörung bei Mehrsprachigkeit<br />
4. Lebensjahr Kinderarzt U8 auf dem Weg zum Vorschulkind<br />
Augenarzt Ausschluss Schwachsichtigkeit, Spätschielen, Brille<br />
5. Lebensjahr Kinderarzt U9 bald ein Schulkind<br />
6. Lebensjahr Augenarzt Ausschluss Schwachsichtigkeit, Brille vor <strong>Eins</strong>chulung<br />
HNO-arzt Allergietest<br />
Urologe Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine<br />
7. Lebensjahr Kieferorthopäde U8/U9 Erkennen von Kieferfehlstellungen<br />
8. Lebensjahr Neurolinguist Diagnostik und Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen<br />
9. Lebensjahr Kieferorthopäde Voruntersuchung Ende der 1. Wechselgebissphase<br />
ab 10. Lebensjahr HNO-arzt Hörtest, Prüfung des Gleichgewichtes auf Tauch-, Fahr-, Flug- und Bootstauglichkeit,<br />
Tauglichkeitsuntersuchung für bestimmte Berufe (Piloten, Berufskraftfahrer,<br />
Sprechberufe)<br />
11. Lebensjahr Kieferorthopäde Voruntersuchung Ende der 2. Wechselgebissphase<br />
bis 13. Lebensjahr Kieferorthopäde 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />
13. – 14. Lebensjahr Kinderarzt J 1 Jugendlichen-Untersuchung<br />
Zahnarzt bis zum 18. Lebensjahr ½-jährliche Kontrolle und Prophylaxe<br />
Kieferorthopäde 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />
16. – 17. Lebensjahr Kinderarzt J 2 Jugendlichen-Untersuchung<br />
Frauenarzt Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, Antikonzeptionberatung<br />
17. Lebensjahr Kieferorthopäde Entscheidung ob Behandlung auf Kassenkosten<br />
10. – 18. Lebensjahr Orthopäde Rücken-Check-up<br />
1. – 18. Lebensjahr Hautarzt Hautvorsorgeuntersuchung bei großen angeborenen Muttermalen od. fam. Hautkrebs<br />
ab 18. Lebensjahr Zahnarzt regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen<br />
Augenarzt Verkehrstauglichkeit/Brille bei Führerschein mit 17 Jahren<br />
Urologe Fruchtbarkeitscheck bei (unerfülltem) Kinderwunsch<br />
20. Lebensjahr Frauenarzt Krebsvorsorgeuntersuchung<br />
Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />
Urologe Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung<br />
HNO-arzt Hörtest (Früherkennung von Lärmschäden), bei Rauchern 2 x jährlich Kehlkopfspiegelung<br />
zur Früherkennung des Kehlkopfkrebses, Tauchtauglichkeitsuntersuchung<br />
zur Verhinderung von Barotraumen des Ohres und der Nasennebenhöhlen<br />
Kardiologe bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />
Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
Orthopäde Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />
Sportmediziner bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie,<br />
Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
Internist Stoffwechsel-Check, Kontrolle von Impfschutz, Indentifizierung von<br />
Risikopatienten (z. B. fam. Polyposen)<br />
Neurologe Schlafanalyse und -hygiene
im Erwachsenenalter<br />
Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
30. Lebensjahr Radiologe Brustkrebsvorsorge Mammasonografie (30., 40. Lebensjahr), bei familiärem<br />
Risiko: Mamma-MRT<br />
Internist komplette Krebsvorsorge alle 5 Jahre, Komplett-Check alle 2 Jahre<br />
Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />
Frauenarzt Krebsvorsorgeuntersuchung, Mammasonografie, Dünnschichtzytologie<br />
40. Lebensjahr Augenarzt 2-jährl. Augendruckmessung zur Glaucomfrüherkennung, Lesebrille<br />
Frauenarzt Krebsvorsorgeuntersuchung mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />
Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />
Kardiologe bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte).<br />
bei Risiko-Patienten (Herzinfarkt in der Familie, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit,<br />
Blutfetterhöhung, Rauchen): EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall<br />
Beinarterien, Laborwerte<br />
Internist/Sportmed. bei Freizeitsport: alle 5 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
Radiologe Lungenkrebsvorsorge (Lungen-CT), Mammasonografie<br />
Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />
Urologe Männer: Prostata-, Harnblasen- und Nierenkrebsfrüherkennung,<br />
Frauen: Harnblasen- und Nierenkrebsfrüherkennung<br />
Internist ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie<br />
von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre<br />
Sportmedizin alle 5 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />
Neurologe Schlaganfallprävention (Stroke risk analyser)<br />
45. Lebensjahr Frauenarzt Knochendichte, Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie,<br />
Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie<br />
Kardiologe erstmaliger genereller Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie,<br />
Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />
Arterien, Ultraschall Beinarterien)<br />
Internist erstmalige Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und fakultativer<br />
Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre<br />
Orthopäde Osteoporosemessung, Rücken-Check alle 5 Jahre<br />
Radiologe Herz-CT-Koronarangiografie: Ausschluss KHK, Diabetiker, Bypasskontrolle,<br />
Herz-CT-Kalzium-Score: familiäres Infarktrisiko, Raucher, Diabetiker,<br />
Hypercholesterinämie, Gefäßcheck der hirnversorgenden Gefäße (Arterien)<br />
mittels MR-Angiografie: bei Diabetikern, Rauchern, fam. Schlaganfall und<br />
Hypercholesterinämie<br />
50. Lebensjahr Augenarzt Verkehrscheck (LKW alle 5 Jahre), Bildschirmbrille<br />
Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />
Frauenarzt Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />
und Dünnschichtzytologie<br />
Kardiologe Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />
Arterien) – Wiederholung alle 5 Jahre<br />
bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
Radiologe Darmkrebsvorsorge (virtuelle CT-Darmspiegelung)<br />
Sportmedizin alle 2 Jahre sportmed. Untersuchungen<br />
Gefäßchirurg Gefäß-Check bei Rauchern und Hypertonikern<br />
Neurologe Früherkennung dementieller Störungen, Neuropsychol. Untersuchungen<br />
60. Lebensjahr Augenarzt Cataract (Grauer Star)- und Glaucom (Grüner Star)-Vorsorge, Brillen- und<br />
Netzhautcheck, Verkehrscheck<br />
HNO-arzt Hörtest<br />
Frauenarzt Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />
und Dünnschichtzytologie<br />
Kardiologe Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden<br />
Arterien, Ultraschall Beinarterien) – Wiederholung alle 5 Jahre<br />
bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie,<br />
Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
Internist ausführl. Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie<br />
von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 2 Jahre<br />
Sportmediziner bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />
Echokardiogramm, Laborwerte)<br />
Kieferorthopäde Verlaufskontrolle<br />
Neurolinguist Beratung u. Diagnostik von dementiellen Erkrankungen z.B. CERAD<br />
ab 70. Lebensjahr Frauenarzt Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie<br />
und Dünnschichtzytologie<br />
Augenarzt Sehtest, Verkehrstauglichkeit, Cataract- und Glaucom-Vorsorge<br />
Orthopäde Rücken-Check-up alle 5 Jahre<br />
Alle Altersklassen Urologe Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine,<br />
ab 40. Lebensjahr jährliche Prostatakrebsvorsorgeuntersuchungen,<br />
15. – 40. Lebensjahr Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern<br />
Hautarzt Hautvorsorgeuntersuchung 1 x jährlich; insbesondere bei mehr als 50 Muttermalen,<br />
häufigen Sonnenbränden, Hellhäutigen und Rothaarigen sowie bei familiärem<br />
Hautkrebs<br />
Terminzentrale telefonisch unter<br />
0151/15551551<br />
oder per E-mail unter<br />
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5
GESUNDHEITSVORSORGE<br />
VADEMECUM SINNVOLLER GESUNDHEITSVORSORGE<br />
6<br />
nach im Risikogruppen<br />
Kindesalter<br />
Vademecum<br />
sinnvoller Gesundheitsvorsorge<br />
Risikogruppe Fachrichtung Art der Untersuchung<br />
Schwangere Internist Schwangerschaftsdiabetes<br />
Diabetiker Diabetologe 3-monatliche Untersuchungen<br />
Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
Augenarzt jährliche Netzhautuntersuchungen<br />
Radiologe ab 45. Lebensjahr jährlich<br />
Kardiologe ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
Rheumatiker Internist 3-monatlich<br />
Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
Augenarzt 3-monatlich<br />
Hypertoniker Internist 6-monatliche Untersuchungen<br />
Augenarzt jährliche Netzhaut- und Augendruckuntersuchungen<br />
Gefäßchirurg Gefäß-Check<br />
Kardiologe je nach Alter, ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
Familiäre Herzinfarkt/ Kardiologe ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
Schlaganfall-Belast.<br />
Herzkranke Kardiologe/Internist alle 6–12 Monate, je nach Schwere der Erkrankung<br />
Immunschwäche Hautarzt Hautvorsorgeuntersuchung individuell bei Krebserkrankungen, Lymphomen,<br />
Leukämie, organtransplantierten Patienten, HIV Infektion, sowie Einnahme<br />
immununterdrückender Medikamente (z. B. Cortison, Imurek u.a.)<br />
Kurzsichtige Augenarzt ab -3,0 dpt jährlich Netzhaut-Check<br />
Osteoporose Orthopäde ab 45. Lebensjahr: 1 x jährlich Osteoporosemessung<br />
Raucher HNO-arzt 2 x jährliche Kehlkopfspiegelung<br />
Augenarzt jährliche Netzhautuntersuchung<br />
Kardiologe ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre<br />
Internist jährlich<br />
Gefäßchirurg Gefäß-Check<br />
Radiologe Gefäß-Check 40., 45. Lebensjahr<br />
Berufsgruppen<br />
– Berufskraftfahrer Augenarzt ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />
HNO-arzt ab 50. Lebensjahr 5-jährlich<br />
– Piloten Kardiologe/Internist gemäß Bestimmung jährlich<br />
HNO-arzt gemäß Bestimmung<br />
Augenarzt gemäß Bestimmung 2-jährlich<br />
– Bildschirmarbeitsplatz Augenarzt ab 45. Lebensjahr 2-jährlich<br />
Orthopäde 5-jährlich Rücken-Check-up<br />
– Bei Feuchtarbeiten, Hautarzt gemäß berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen<br />
irritativen und<br />
sensibilisierenden<br />
Arbeitsstoffen<br />
Bei Medikamentendauereinnahme<br />
– Antikozeptiva/ Frauenarzt 6-monatlich<br />
Hormonersatztherapie<br />
– Biologicals Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
– Cortison Augenarzt 3-monatlich<br />
Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
Orthopäde Messung von Osteoporose und Muskelmasse<br />
Internist 3-monatlich<br />
– Chemotherapeutika Onkologe Nachsorge 3-monatlich (individuell)<br />
(MTX, etc.) Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
Augenarzt 4-monatlich Gaucom-, Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />
Urologe Harnblasenkrebsfrüherkennung<br />
– ß-Blocker Kardiologe/Internist jährlich<br />
– Cordarex Kardiologe/Internist jährlich<br />
Augenarzt 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />
– Antirheumatika Augenarzt 4-monatlich Hornhaut-, Netzhaut-Check<br />
(Gold, Resochin, MTX) Internist 3-monatlich<br />
Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
– Lichtsensibilisierende Hautarzt individuell, Haut-Check<br />
Pharmaka<br />
(z. B. Tetracycline)
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Nicht jeder aber ist von Natur aus<br />
mit perfekten Zähnen gesegnet und<br />
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Behandlungsspektrum:<br />
■ Kinder/Jugendliche<br />
– Herausnehmbare Zahnspangen<br />
– Funktionskieferorthopädische Zahnspangen<br />
– Festsitzende Zahnspangen<br />
– Zahnfarbene Keramikbrackets<br />
– Compliance-unabhängige Systeme<br />
■ Erwachsene<br />
– Unsichtbare Zahnspangen – Lingualtechnik: Incognito ®<br />
ten. Dank unsichtbarer Zahnspangen<br />
können heute auch Erwachsene noch<br />
Fehlstellungen korrigieren, ohne dass<br />
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werden. Die Lingualtechnik von Incognito<br />
® ist die weltweit am häufigsten angewandte<br />
Methode. Durch das Kleben<br />
der Brackets auf die Innenseite der Zähne<br />
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– Kombinierte Behandlungen: Kieferorthopädie – Kieferchirurgie<br />
– Präprothetische Kieferorthopädie<br />
– Intraorale Schnarchtherapie<br />
■ Ästhetische Kieferorthopädie<br />
– Ästhetische Frontzahnkorrektur mittels Essix ® Technologie<br />
– Air-Rotor-Stripping ® zur schonenden Platzgewinnung<br />
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(06<strong>02</strong>1) 34 27-0
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Wir bieten unseren Patienten die<br />
Teilnahme an einer Krebssportgruppe<br />
an, die unter professioneller Leitung<br />
erfolgt. Die Kosten dieses vom Arzt<br />
verordneten Rehasports werden von<br />
der Krankenkasse übernommen.<br />
PSYCHOONKOLOGIE<br />
Jeder von uns hat Fähigkeiten, die es<br />
uns erleichtern, schwierige Situationen<br />
zu meistern. Psyschotherapeutische<br />
Begleitung hilft Ihnen dabei, diese<br />
Fähigkeiten neu zu entdecken und für<br />
sich zu nutzen.<br />
Dr. Gerhard Klausmann<br />
Facharzt f. Innere Medizin,<br />
Diabetologie, Diabetologe DDG<br />
Dr. Martine Klausmann<br />
Fachärztin f. Innere Medizin,<br />
Hämatologie u. int. Onkologie<br />
Dr. Manfred Welslau<br />
Facharzt f. Innere Medizin,<br />
Hämatologie u. int. Onkologie<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Drs. Klausmann/Dr. Welslau<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Telefon (0 60 21) 34 27-0<br />
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oder unbewusst von einem<br />
Menschen hat, hängt unter anderem<br />
von seinen Zähnen ab. Wer<br />
kann einem sympathischen Lächeln<br />
widerstehen, das eine gepflegte<br />
und harmonische Zahnreihe zeigt.<br />
Perfekte Ästhetik<br />
Die lichtoptischen Eigenschaften moderner<br />
Keramiken gleichen denen natürlicher<br />
Zähne. Sie sind dadurch für ästhetische<br />
Korrekturen von Schneidezähnen,<br />
z.B. bei Verfärbungen, Unfallschädigungen<br />
oder Zahnstellungsfehlern perfekt<br />
geeignet und nicht als Zahnersatz zu erkennen.<br />
Die Zähne müssen je nach Situation<br />
gar nicht oder nur minimal angeschliffen<br />
werden, um hauchdünne Schalen<br />
(Veneers, 0,3 mm) darauf befestigen zu<br />
können.<br />
Stabilität und Langlebigkeit<br />
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Keramik für langlebigen, metallfreien<br />
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gehören der Vergangenheit an. Keramikwerkstoffe<br />
verhalten sich physikalisch<br />
neutral zu anderen Restaurationswerkstoffen<br />
im Mund, und sie sind kompatibel<br />
zur biologischen Struktur des Menschen.<br />
Daraus erklärt sich die nachgewiesene<br />
hohe biologische Verträglichkeit.<br />
Die moderne Zahnheilkunde entwickelt<br />
sich jedoch ständig weiter.<br />
Es steht heute eine vielfältige<br />
Palette an Behandlungsvarianten<br />
zur Verfügung, die ein Optimum<br />
bezüglich Ästhetik und Funktion<br />
und damit auch die Wiedererlangung<br />
eines Stücks Lebensqualität<br />
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■ Dienstag / 22. September 20<strong>09</strong><br />
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19.00 Uhr:<br />
„Dreidimensionales Röntgen<br />
in der Zahnmedizin“<br />
20.00 Uhr:<br />
„Zahnimplantate – was ich schon<br />
immer wissen und fragen wollte“<br />
■ Dienstag / 27. Oktober 20<strong>09</strong><br />
in der vhs Aschaffenburg<br />
19.00 Uhr:<br />
„Vom Stiftzahn bis zum Implantat –<br />
Zahnersatz im Vergleich“<br />
■ Mittwoch / 28. Oktober 20<strong>09</strong><br />
in der vhs Hanau<br />
19.00 Uhr:<br />
„Zahnimplantate – mehr Erfolg<br />
und Lebensqualität“<br />
■ Donnerstag / 29. Oktober 20<strong>09</strong><br />
in der vhs Dieburg<br />
19.00 Uhr:<br />
„Das beste Implantat ist der<br />
eigene Zahn!?!“<br />
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„Zahnimplantate – wann ist der<br />
richtige Zeitpunkt?“<br />
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Längst geht es nicht mehr nur um<br />
wenige störende Gesichtshaare bei einigen Damen,<br />
zunehmend ist dauerhafte Haarentfernung auch<br />
ein Thema für die Herren, denn nicht jede Frau<br />
schätzt z.B. einen behaarten Rücken. Vergessen<br />
Sie Rasur, Zupfen, Fäden, Wachs und Zucker – alles<br />
lästige und teilweise schmerzhafte Prozeduren, die<br />
Sie immer wieder durchführen müssen. Vertrauen<br />
Sie auf erfahrene Ästhetik-Profis und leistungsfähige<br />
Geräte.<br />
Photorejuvenation bezeichnet den zweiten<br />
Schwerpunkt des Therapieangebots:<br />
Störende Spuren des Alterns wie Äderchen<br />
und Pigmentflecken, aber auch<br />
Fältchen und großporige Haut sowie<br />
Narben werden in Kombination effektiver<br />
kosmezeutischer Produkte mit intensiven<br />
Lichtblitzen beseitigt und so das Hautbild<br />
verjüngt. Moderne IPL- und Laser-<br />
Verfahren sind sanft, schonend, nichtinvasiv<br />
und werden ambulant ohne jede<br />
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Zweifellos gibt es zahlreiche Gründe,<br />
sich von einer Tätowierung wieder zu<br />
trennen, nicht jede frühere Entscheidung<br />
hält ewig. Die schonende und vor<br />
allem narbenfreie Methode der Tattoo-<br />
Entfernung setzt auf leistungsstarke<br />
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Beratungen sind grundsätzlich kostenlos,<br />
aber wie für die Behandlungen ist<br />
vorab eine Terminvereinbarung erforderlich,<br />
gerne auch für den späten Nachmittag<br />
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Herzlich willkommen in Neurologie und Psychiatrie<br />
Bewegungsstörungen<br />
Was versteht man darunter?<br />
Neben eher seltenen Bewegungsstörungen und dystonen Störungen<br />
spielt die Idiopathische Parkinsonerkrankung, auch Morbus Parkinson<br />
genannt, die wichtigste Rolle. Um die aktuellen Forschungsergebnisse<br />
den betroffenen Patienten, ihren Angehörigen sowie anderen interessierten<br />
Personen zukommen zu lassen, wurde am 27. Juni 20<strong>09</strong> der<br />
2. Aschaffenburger Parkinsontag von Herrn Dr. med. W.E. Hofmann<br />
organisiert und durchgeführt. Freundlicherweise stellte die AOK ihre<br />
Räume für 350 Erkrankte und Angehörige kostenlos zur Verfügung.<br />
Während am Vormittag Übersichtsreferate<br />
zu bestimmten Fragestellungen dieser<br />
Erkrankung gehalten wurden, konnte<br />
man nachmittags in 6 Workshops Neues<br />
aus den verschiedenen Therapiebereichen,<br />
Krankengymnastik, Sprachtherapie, Ergotherapie<br />
und Neuropsychologie erfahren,<br />
üben, trainieren und diskutieren. Ein<br />
Schwerpunkt war hier die Krankengymnastik,<br />
in der die Patienten Grundlagen<br />
zur Sturzprophylaxe erlernen konnten. Die<br />
Stimm- und Schlucktherapie bei Morbus<br />
Parkinson war ein zweiter Schwerpunkt.<br />
Neben den Kardinalsymptomen des Morbus<br />
Parkinson mit Akinese (Muskelsteifigkeit),<br />
Rigor (erhöhte Muskelspannung)<br />
und Tremor (Zittern) finden sich auch<br />
Symptome, die der L-Dopa-Therapie nicht<br />
zugänglich sind. Hierzu gehören Veränderungen<br />
der Stimm-, Sprech- und<br />
Schluckfunktion.<br />
Die erfahrene Neurolinguistin Frau Dr.<br />
I. Maser mit Mitarbeiterinnen informierte<br />
über die neuronale Steuerung, Funktionsweise<br />
und pathologische Veränderung<br />
der Kehlkopfmuskulatur und stellte mit<br />
dem Lee Silverman Voice Treatment (LSVT)<br />
eine evidenzbasierte Behandlungstherapie<br />
vor, durch die bei regelmäßigem<br />
Training Stimmfunktion, Sprechen, Ver-<br />
ständlichkeit und sogar die häufig auftretenden<br />
Schluckstörungen wesentlich<br />
gebessert werden können (siehe Artikel<br />
von Frau Dr. I. Maser über Stimm- und<br />
Schlucktherapie bei Morbus Parkinson).<br />
Weitere Workshops beschäftigten sich mit<br />
der Selbstständigkeit im Alltag, der Vorsorgevollmacht,<br />
der Patientenverfügung<br />
und der Krankheitsverarbeitung. Ein großer<br />
Teil dieser Workshops wurde von den<br />
Mitarbeitern der Ambulanten Neurologischen<br />
Rehabilitation Aschaffenburg bestritten,<br />
die besondere Kompetenz im Umgang<br />
mit Parkinsonpatienten vorweisen<br />
können (www.anr-aschaffenburg.de).<br />
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung<br />
hatte Herr Oberbürgermeister<br />
Klaus Herzog übernommen, dem ich<br />
noch einmal besonders danken möchte.<br />
Ganz besonders muss<br />
noch erwähnt werden,<br />
dass durch Frau Isabell<br />
Geyer, zertifizierte Parkinson-Assistentin<br />
und<br />
Parkinson-Nurse, die<br />
logistische und organisatorische Arbeit<br />
sehr gut geleistet wurde. Frau Geyer<br />
kennt viele der Patienten persönlich und<br />
war Ansprechpartner für Patienten, die<br />
von weither anreisten oder besondere<br />
Fragen hatten.<br />
Ein wichtiger Gedanke während des Parkinsontages<br />
wurde von vielen Patienten<br />
artikuliert. In unserer heutigen Zeit wird<br />
es immer wichtiger, dass man als Betroffener<br />
mit einer solchen Erkrankung kompetent<br />
und regelmäßig betreut und geführt<br />
wird. Nur so wird ausreichende<br />
Lebensqualität und Teilhabe am gesellschaftlichen<br />
Leben über lange Zeit erhalten.<br />
Es grüßen Sie aus der Neurologischen<br />
und Psychiatrischen Gemeinschaftspraxis<br />
Aschaffenburg<br />
Ihre<br />
W.E. Hofmann, H. Olschewski,<br />
H. Stieber und H. Wachendorff<br />
mit dem gesamten Team zertifizierter<br />
Mitarbeiterinnen<br />
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Dr. med. W.E. Hofmann<br />
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Psychiatrie – Psychotherapie<br />
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Trotz aller Fortschritte in der<br />
Medizin können die Medikamente,<br />
die uns bisher zur Verfügung<br />
stehen, nicht alle Symptome<br />
der idiopathischen Parkinson-<br />
Krankheit dauerhaft lindern.<br />
Die Kardinalsymptome wie Akinese<br />
(Muskelsteifheit), Rigor (erhöhte Muskelspannung)<br />
und Tremor (Zittern) wirken<br />
sich auch auf die gesamte Kehlkopf- und<br />
Atemmuskulatur aus. Dies hat zur Folge,<br />
dass es im Verlauf der Erkrankung bei<br />
70 – 90% der Menschen zu Veränderungen<br />
der Stimme, des Sprechens und des<br />
Schluckvorgangs kommt: Die Sprechweise<br />
wird unverständlich, langsamer,<br />
zum Teil aber auch schneller, die Stimme<br />
leise, rau, oft auch gurgelnd wegen des<br />
„vielen“ Speichels. Es fehlt an Ausdruckskraft<br />
und Lebendigkeit. Zunehmend<br />
husten/verschlucken sich die Patienten<br />
beim Trinken oder Essen und der eigene<br />
Speichel kann immer häufiger aus dem<br />
Mund „herauslaufen“.<br />
Im Alltag führen diese Probleme bei den<br />
Betroffenen oft zu Frustrationen. Informationen<br />
können nicht mehr schnell genug<br />
vermittelt werden, bzw. der Hörer<br />
muss immer wieder nachfragen. Es treten<br />
Sprechanstrengung, schnelle Ermüdbarkeit<br />
auf, es kommt zu Ungeduld beim<br />
Zuhörer (verlangsamtes, leises, undeutliches<br />
Sprechen erfordert beim Zuhörer<br />
eine erhöhte Aufmerksamkeitsanstrengung).<br />
Oft wird das Gespräch dann auf<br />
Entscheidungsfragen reduziert. Da die<br />
mimische Ausdrucksfähigkeit ebenfalls<br />
betroffen ist, werden Parkinson-Patienten<br />
von anderen oft als unbeteiligt, uninteressiert,<br />
ärgerlich oder traurig empfunden.<br />
So ziehen sich viele im Berufs- und Privatleben<br />
immer mehr zurück und sprechen<br />
deutlich weniger als früher.<br />
Um diese Beeinträchtigungen in der Kommunikation<br />
und beim Schlucken von<br />
Parkinson-Patienten zu verbessern, werden<br />
schon seit einigen Jahren so genannte<br />
übende Verfahren eingesetzt, bei denen<br />
einzelne Aspekte behandelt werden. In<br />
neueren Kurz- und Langzeitstudien konnte<br />
man jedoch nachweisen, dass diese The-<br />
Akademische Praxis für Sprachtherapie<br />
Stimm- und Schlucktherapie<br />
bei Morbus Parkinson<br />
rapieverfahren viel weniger wirksam sind,<br />
als man allgemein angenommen hatte.<br />
Die Ergebnisse dieser Studien zeigen auch,<br />
dass eine hochfrequente Behandlung<br />
(mindestens 4 x wöchentlich), fokussiert<br />
auf Prosodie (Betonung) oder Lautstärke<br />
nachweislich auch über eine längere Zeit<br />
(bis zu 2 Jahren) zu Verbesserungen des<br />
Sprechens, der Stimme, der Mimik und<br />
sogar der Schluckfunktion führt.<br />
Das derzeit effizienteste Behandlungsverfahren<br />
(LSVT) möchten wir Ihnen im Folgenden<br />
kurz vorstellen. Als speziell zertifizierte<br />
Sprachtherapeuten führen wir in<br />
unserer Praxis das Behandlungskonzept<br />
seit 2007 regelmäßig durch.<br />
Die Lee-Silverman Voice Therapie (LSVT)<br />
ist ein in Deutschland wenig bekanntes,<br />
wissenschaftlich erprobtes Therapiekonzept,<br />
das speziell zur Behandlung der Sprechund<br />
Stimmstörung bei der Parkinson-Krankheit<br />
1987 in USA entwickelt wurde. Im<br />
Fokus der Behandlung liegt die Stimme,<br />
d.h. vor allem eine erhöhte Sprechlautstärke.<br />
Dies dient als Schlüssel für Kraft<br />
und Koordination aller beteiligten Muskelgruppen<br />
und Funktionskreise, so dass sich<br />
neben Stimmfunktion auch Verständlichkeit<br />
und Schlucken nachweisbar verbessern.<br />
Die LSVT ist eine Intensivtherapie, die über<br />
4 Wochen mit jeweils 4 Einzelstunden á<br />
50 – 60 Minuten in der Woche (plus täglichem<br />
Eigentraining zuhause!) von speziell<br />
dafür ausgebildeten und zertifizierten<br />
Sprachtherapeuten durchgeführt wird.<br />
Ziel der LSVT ist es, dass der Patient automatisiert<br />
seine Stimme laut einsetzen soll<br />
und dass diese Veränderungen stabil und<br />
langfristig sein sollen.<br />
Motorische Muster des Sprechens können<br />
verändert werden. Deshalb lautet das<br />
Motto „Think Loud“ (Denken Sie laut!),<br />
weil die eigene Wahrnehmung für das<br />
Sprechen nicht die tatsächliche Lautstärke<br />
widerspiegelt (Parkinson-Patienten sprechen<br />
viel leiser, als sie sich selbst hören!).<br />
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Für eine erfolgreiche Behandlung sollte<br />
man so früh wie möglich beginnen, um<br />
kognitive, motorische und sprechmotorische<br />
Fähigkeiten optimal zu nutzen, und<br />
um der Gewöhnung an eine leise und<br />
monotone Stimme vorzubeugen.<br />
Es wird angenommen, dass ein motorisches<br />
Training allgemein, insbesondere<br />
das LSVT Stimmtraining neuroprotektive<br />
Wirkung hat, d. h. den Verlauf der Erkrankung<br />
möglicherweise verlangsamt. Für alle<br />
Betroffenen gilt deshalb:<br />
Denken Sie daran! Es geht um Ihre<br />
Kommunikationsfähigkeit. Jedes<br />
Wort von Ihnen ist es wert, verstanden<br />
zu werden! Denken Sie laut!<br />
Gerne informieren wir Sie genauer über<br />
das LSVT Behandlungskonzept sowie<br />
weitere Therapiemethoden zur Behandlung<br />
der Schluckstörungen.<br />
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Akademische Praxis für<br />
Sprachtherapie<br />
Dr. Ingeborg Maser<br />
Neurolinguistin/Klinische<br />
Linguistin (dbs)<br />
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Wenn Milch krank macht<br />
Wie eine Milchzucker-Unverträglichkeit<br />
erkannt wird und was man dagegen tun kann<br />
Schlagen Ihnen Milchprodukte auf den<br />
Magen? Bekommen Sie auf Sahne oder<br />
ein Glas Milch Bauchkrämpfe oder Durchfall?<br />
Dann könnten Sie zu den etwa<br />
Unsere Leistungen:<br />
■ Darmspiegelung zur Krebsvorsorge<br />
■ Magen- und Darmspiegelung<br />
■ Anlage von Ernährungssonden<br />
■ Enddarm-Untersuchung<br />
■ Hämorrhoidentherapie<br />
■ Ultraschalluntersuchung der<br />
Bauchorgane, der Schilddrüse,<br />
der Kopfspeicheldrüsen, der<br />
Blutgefäße und der Lymphknoten<br />
■ Atemgastests<br />
(Laktose, Fruktose u.a.)<br />
10% der Europäer gehören, die unter<br />
einer Unverträglichkeit von Milchzucker<br />
leiden, der so genannten Laktose-Intoleranz.<br />
Dabei besteht ein Mangel des<br />
Enzyms Laktase im Dünndarm. Der mit<br />
der Nahrung aufgenommene Milchzucker<br />
wird somit nicht ausreichend gespalten<br />
und gelangt unverdaut in den<br />
Dickdarm, wo er von Bakterien zersetzt<br />
wird. Die Folge sind Bauchschmerzen,<br />
Der Atemgastest führt bei Erwachsenen<br />
und auch bei Kindern problemlos<br />
zur richtigen Diagnose: Vor und<br />
nach dem Trinken eines milchzuckerhaltigen<br />
Getränkes atmet der Patient<br />
mehrfach in ein spezielles Messgerät,<br />
das dann den nicht ausreichenden<br />
Abbau des Milchzuckers anzeigt.<br />
Als Spezialisten betreuen wir Sie bei der Vorsorge, Diagnostik<br />
und Therapie von Krankheiten der Verdauungsorgane.<br />
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■ Therapie von M. Crohn,<br />
Colitis ulcerosa<br />
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■ Knochendichtemessung (DPX)<br />
■ internistische Durchuntersuchungen<br />
■ Gutachten<br />
Blähungen und Durchfall nach dem<br />
Essen. Der Enzymmangel ist in den<br />
meisten Fällen angeboren, kann aber<br />
auch durch Erkrankungen des Dünndarms,<br />
wie z.B. Infektionen oder chronisch<br />
entzündliche Darmerkrankungen,<br />
hervorgerufen werden. Die Diagnose<br />
kann mit einem einfachen Atemgastest<br />
oder auch durch einen Bluttest gestellt<br />
werden. Damit die Beschwerden nicht<br />
auftreten, sollten milchzuckerhaltige<br />
Speisen und Getränke gemieden werden.<br />
Alternativ können laktosefreie Milch,<br />
Joghurt und Sahne oder auch Sojamilch<br />
verwendet werden. Auch die Einnahme<br />
von Laktase-Präparaten zu den Mahlzeiten<br />
lindert die Beschwerden.<br />
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Facharztpraxis für<br />
– Innere Medizin<br />
– Gastroenterologie<br />
– Hepatologie<br />
– Proktologie<br />
– Sportmedizin<br />
Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />
Dr. med. Karl Metz<br />
Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />
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breites Leistungsangebot mit Spezialisierung<br />
in unterschiedlichen Bereichen zu<br />
kombinieren, ist ein Eckpunkt unserer<br />
Praxis-Philosophie. So bieten wir selbstverständlich<br />
alle diagnostischen Verfahren<br />
der allgemeinen Hals-Nasen-Ohren-<br />
Heilkunde an. Daneben stehen zahlreiche<br />
Spezialuntersuchungen zur Verfügung:<br />
Die Diagnostik des Schnarchens erfolgt<br />
mit dem Apneagraphen. Die Volumentomographie<br />
ermöglicht eine exzellente<br />
dreidimensionale Darstellung der Schädelknochen<br />
unter geringster Strahlenbelastung.<br />
Beim Neugeborenen-Hörscreen-<br />
ing gehörten wir zu den Praxen der<br />
ersten Stunde in Bayern.<br />
Der zweite Eckpunkt unserer Praxis-Philosophie:<br />
Neben der Diagnostik sollen auch<br />
Operation und Nachbehandlung in einer<br />
Hand bleiben. Je nach Notwendigkeit<br />
und Wunsch des Patienten erfolgen die<br />
Operationen stationär-belegärztlich in<br />
der Hofgartenklinik oder ambulant im<br />
OP-Zentrum des Elisenpalais. Neben allen<br />
gängigen Operationen der allgemeinen<br />
HNO-Heilkunde gehören die Mikrochirurgie<br />
von Mittelohr und Kehlkopf<br />
sowie Laser-Eingriffe ebenso zum Spektrum<br />
wie die endoskopischen Operatio-<br />
Von links nach rechts: Dr. med Hans-Jörg Meyer, Dr. med Olaf Hiltmann,<br />
Dr. med. Ulrich Markmiller, Dr. (CS) Georgine Hornof<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
HNO-Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. (CS) Georgine Hornof<br />
Fachärztin für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde<br />
Dr. med. Ulrich Markmiller<br />
Facharzt für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />
Plastische Operationen/<br />
Allergologie<br />
Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />
Facharzt für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />
Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm- u.<br />
Sprachstörungen/<br />
spezielle HNO-Chirurgie<br />
Dr. med. Olaf Hiltmann<br />
Facharzt für<br />
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/<br />
Plastische Operationen/<br />
Allergologie/Stimm-u.<br />
Sprachstörungen<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/35 33 0<br />
Telefax 0 60 21/35 33 22<br />
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nen der Nasennebenhöhlen einschließlich<br />
der Ballon-Sinuplastie. Besondere<br />
Schwerpunkte bilden Plastische Operationen,<br />
die Behandlung des Schnarchens<br />
mit Radiofrequenz-Thermotherapie des<br />
weichen Gaumens oder Weichgaumen-<br />
Implantaten, Operationen von Hauttumoren<br />
im Kopf- und Halsbereich sowie<br />
die Operation der Ohrspeicheldrüse<br />
(Parotidektomie); hier kann eine <strong>Eins</strong>enkung<br />
der Wange durch Verpflanzung<br />
von körpereigenem Bauchfett verhindert<br />
werden.<br />
Mit dem Rhinolight-Verfahren verfügen<br />
wir seit letztem Jahr über eine völlig<br />
neuartige Behandlungsmöglichkeit der<br />
Nasenschleimhaut-Allergie.<br />
www.hno-ab.de<br />
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
GEMEINSCHAFTSPRAXIS HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTE<br />
17
GESUNDHEIT<br />
18<br />
Schatz, du schnarchst!<br />
Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen: 60 bis 80 Prozent<br />
aller Männer und 40 Prozent aller Frauen jenseits der 50 sägen<br />
nachts regelmäßig. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen sind etwa<br />
10 bis 30 Prozent betroffen. Für ihre Partner stellt die nächtliche<br />
Schnarcherei eine Lärmbelästigung dar, die an den Nerven zehrt.<br />
Nacht für Nacht flüchten zahlreiche<br />
Menschen aus dem gemeinsamen Schlafzimmer.<br />
Kein Wunder: Bei Schnarchgeräuschen<br />
mit Spitzenwerten bis zu<br />
90 Dezibel ist an erholsamen Schlaf<br />
nicht zu denken. Das entspricht in etwa<br />
der Lärmkulisse eines Lastkraftwagens,<br />
der mitten durchs Schlafgemach rollt.<br />
Die meisten Schnarcher produzieren aber<br />
nur Lautstärken von 17 bis 26 Dezibel,<br />
was in etwa dem leisen Brummen eines<br />
Kühlschranks entspricht und für den<br />
Partner in der Regel noch zu ertragen<br />
ist. Bei 40 Dezibel ist der Übergang<br />
zum störenden Schnarchen erreicht –<br />
der/die Bettnachbar/in muss fliehen.<br />
Auf Alkohol und<br />
Schlaf- oder<br />
Beruhigungsmittel<br />
sollte vor dem<br />
Zubettgehen verzichtet<br />
werden.<br />
Wie entsteht das Schnarchen?<br />
Bei jedem schlafenden Menschen erschlafft<br />
die Muskulatur des Nasen-<br />
Rachenraumes. Ist alles völlig entspannt,<br />
kann es zu unterschiedlichen Vibrationen<br />
kommen, beispielsweise im Bereich<br />
des Zäpfchens. Aber auch Gaumensegel,<br />
Rachenwände und Hautfalten<br />
können am Schnarchorchester beteiligt<br />
sein. Was genau vibriert, ist nicht immer<br />
gleich festzustellen und individuell sehr
Schatz, du schnarchst!<br />
verschieden. Der Arzt muss hier als<br />
Schnarch-Detektiv fungieren, denn die<br />
Liste der potentiellen Schnarchauslöser<br />
ist lang.<br />
Bei älteren Personen lässt die Muskelspannung<br />
im Hals- und Rachenraum<br />
stärker nach als bei jüngeren. Deshalb<br />
schnarchen die meisten Menschen mit<br />
zunehmendem Alter immer lauter. Auch<br />
andere Faktoren können die Lautstärke<br />
anheben, zum Beispiel Alkoholgenuss<br />
oder die Einnahme von Schlafmitteln.<br />
Beides entspannt die Muskulatur stärker<br />
als gewöhnlich. Aus Rücksicht auf ihren<br />
Partner/ ihre Partnerin sollten Menschen,<br />
die zum Schnarchen neigen, deshalb<br />
vor dem Zubettgehen auf Bier,<br />
Wein und Co. verzichten. Auch die<br />
Schlafposition kann eine Rolle spielen:<br />
Manche Menschen schnarchen nur,<br />
wenn sie auf dem Rücken liegen. Eine<br />
verengte Nasenatmung kann den lautstarken<br />
Schlaf ebenfalls begünstigen.<br />
Ebenso neigen Übergewichtige vermehrt<br />
zum Schnarchen, da bei ihnen im<br />
Bereich von Zunge und Rachen mehr<br />
Fett abgelagert ist.<br />
So lange die Schlafqualität des Schnarchenden<br />
nicht beeinträchtigt wird,<br />
spricht man vom einfachen oder primären<br />
Schnarchen. Die Luftzufuhr ist in<br />
diesem Fall nicht behindert. Kommt es<br />
beim Schlafenden aber zu Atemausset-<br />
Tipps für ruhigere Nächte:<br />
zern, so genannten Apnoen (griechisch<br />
für „Windstille“), wird es bedenklich.<br />
Der Schlund ist so stark verengt, dass<br />
kein Sauerstoff mehr eindringen kann.<br />
Es ist dann die Rede vom apnoischen<br />
oder obstruktiven Schnarchen. Setzt<br />
der Atem für 10 Sekunden oder länger<br />
aus, wird der Körper des Betroffenen<br />
nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff<br />
versorgt. Das kann zum Abfall der Herzfrequenz<br />
und zum Anstieg des Blutdrucks<br />
führen. Ringt der Schlafende<br />
nach Sauerstoff, wird im Gehirn eine<br />
Weckreaktion, auch Arousal genannt,<br />
■ Übergewichtige Personen sollten eine Gewichtsreduktion<br />
in Erwägung ziehen<br />
■ Auf Alkohol sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel sollte<br />
nach Möglichkeit verzichtet werden<br />
■ Den Oberkörper beim Schlafen leicht erhöht positionieren<br />
■ Rückenlage vermeiden<br />
■ Schlafzimmer regelmäßig ausreichend lüften und Schlafrhythmen<br />
einhalten<br />
■ Vor dem Zubettgehen nicht schwer essen und möglichst<br />
nicht rauchen<br />
■ Schlafen Sie im Bett und nicht auf der Couch<br />
TAP-Schiene von Scheu-Dental<br />
Diese Kunststoffschiene, die nur während des<br />
Schlafens getragen wird, hält den Unterkiefer vorn<br />
und somit die Atemwege frei. Ohne operative<br />
Eingriffe oder langwierige Behandlung fertigt der<br />
Zahnarzt eine individuelle Schiene an.<br />
ausgelöst. Die Atemwege öffnen sich<br />
schlagartig und lassen wieder Luft ein,<br />
in der Regel begleitet von einem lautstarken<br />
Getöse. Die Folge: Der Patient<br />
ist chronisch erschöpft, fühlt sich tagsüber<br />
nicht erholt. Auf Dauer kann der<br />
nächtliche Sauerstoffmangel lebenswichtige<br />
Organe wie Herz und Gehirn<br />
schädigen.<br />
Ob es während des Schnarchens zu<br />
Apnoen kommt oder nicht, kann nur<br />
in einem Schlaflabor diagnostiziert<br />
werden.<br />
Hilfsmittel für Extremschnarcher<br />
Es gibt unzählige Hilfsmittel, die Abhilfe<br />
im Schnarchfall versprechen. Die Stiftung<br />
Warentest hat in der Ausgabe 1/2004<br />
31 unterschiedliche Mittel zur Selbstbehandlung<br />
getestet, die allesamt vorbeugend<br />
oder lindernd wirken sollen.<br />
Unter den Kriterien des wissenschaftlichen<br />
Nachweises wurden die meisten<br />
für wenig geeignet erachtet. Zudem<br />
sind sie meist zu teuer, um sie „einfach<br />
mal auszuprobieren“. Dazu zählen elektronische<br />
Schnarch-Stopper und Schnuller<br />
ebenso wie Sprays und Öle. Kieferorthopädisch<br />
individuell gefertigte Zahnspangen<br />
und Schienen können im Einzelfall<br />
helfen. Sie verhindern, dass der<br />
Kiefer zurücksinkt und sich die Zunge<br />
nach hinten verlagert. So wird ungehindertes<br />
Atmen während des Schlafens<br />
möglich. Generell gilt: Wer gleich zum<br />
Spezialisten geht, erspart sich frustrierende<br />
Erfahrungen mit angeblichen<br />
Wundermitteln.<br />
19
FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
MVZ RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN<br />
20<br />
Anzeige<br />
Mamma-MRT – die „gläserne Brust“<br />
Die Magnetresonanztomographie der Brust, kurz Mamma-MRT, entdeckt in vielen Fällen Brustkrebserkrankungen,<br />
die mit der Mammographie und Sonographie (Ultraschall) nicht erkannt werden können.<br />
Jede zehnte Frau in Deutschland erkrankt<br />
im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs.<br />
Die Heilungschancen sind dank<br />
moderner Therapieverfahren sehr gut,<br />
wenn die Krankheit früh entdeckt wird.<br />
Aus diesem Grund wird für Frauen<br />
von 50 – 69 Jahren das Mammographie<br />
Screening von den gesetzlichen Krankenkassen<br />
angeboten. Die Begrenzung<br />
auf diese Altersgruppe wird jedoch von<br />
vielen Experten kritisiert.<br />
Ein besonderes Problem sind Frauen<br />
mit einem erhöhten familiären Risiko,<br />
bei denen Frauen in der Familie oft<br />
schon in jungen Jahren an Brustkrebs<br />
erkranken. Bei diesen Frauen sollte eine<br />
Vorsorge schon vor dem 40. Lebensjahr<br />
beginnen. Bei so jungen Frauen kann<br />
aber der Brustkrebs in Mammographie<br />
und Ultraschall leicht übersehen werden,<br />
da das Drüsengewebe noch relativ<br />
Mamma-MRT „gläserne Brust“ ohne<br />
Tumornachweis.<br />
dicht ist. Neue Studien zeigen, dass<br />
bei einem erhöhten familiären Brustkrebsrisiko<br />
ein Drittel der Krebserkrankungen<br />
nur mit der MRT entdeckt<br />
werden können. Auch bei vielen anderen<br />
Frauen ist die MRT der Brust das<br />
genaueste Verfahren, um Brustkrebs<br />
zu entdecken, insbesondere nach Operationen<br />
wegen Brustkrebs oder auch<br />
Brust-Implantaten.<br />
Entscheidend für eine erfolgreiche Früherkennung<br />
ist, dass sie regelmäßig<br />
und mit einem klaren Konzept durchgeführt<br />
wird, damit der Krebs in einem<br />
frühen Stadium entdeckt werden kann.<br />
Falls Sie nicht schon bei Ihrem Hausarzt<br />
oder Gynäkologen regelmäßig eine<br />
Brustkrebsvorsorge durchführen lassen<br />
oder am Brustkrebs-Screening teilnehmen,<br />
können wir Sie gern über weitere<br />
Möglichkeiten der Brustkrebsvorsorge<br />
informieren.
CT-gesteuerte<br />
Schmerztherapie<br />
■ Periradikuläre Therapie<br />
■ Facettentherapie<br />
Rückenschmerzen, Hexenschuss oder<br />
Ischias – statistisch erleidet jeder Mensch<br />
mindestens einmal im Leben quälende<br />
Schmerzen der Wirbelsäule. Die<br />
Schmerzen können dabei auch in<br />
Arme und Beine ausstrahlen. Rückenschmerzen<br />
sind sehr häufig und leider<br />
oft schwer zu therapieren.<br />
Zwar ist der klassische Bandscheibenvorfall<br />
die bekannteste Ursache, viel<br />
häufiger sind die Schmerzen aber auf<br />
Verschleißerscheinungen und Entzündungsprozesse<br />
der Bandscheiben und<br />
Zwischenwirbelgelenke (sog. Facettengelenke)<br />
zurückzuführen.<br />
Wann gehe ich zum Arzt?<br />
Rückenschmerzen verschwinden oft wie<br />
sie gekommen sind, ohne dass es einer<br />
speziellen Therapie bedarf. Sie können<br />
aber auch oft Wochen oder Monate<br />
anhalten. Leider kann sich der Schmerz<br />
auch „verselbstständigen“ und einen<br />
chronischen Verlauf nehmen und Patienten<br />
ständig quälen. Daher kann es bei<br />
besonders starken Schmerzen auch<br />
richtig sein, früh die Möglichkeiten der<br />
„High-Tech-Medizin“ in Anspruch zu<br />
Bild einer CTgesteuerten<br />
Facettentherapie.<br />
Zwei Nadeln<br />
werden millimetergenau<br />
an die<br />
Wirbelgelenke geführt.<br />
Dadurch<br />
können Medikamente<br />
genau<br />
in das entzündete<br />
Gelenk eingebracht<br />
werden und<br />
die Schmerzen an<br />
ihrem „Ursprung“<br />
behandelt werden.<br />
nehmen, um den Schmerz effektiv<br />
zu behandeln und lang andauernde<br />
Verläufe zu verhindern.<br />
Wie werde ich untersucht und<br />
behandelt?<br />
Nach einer körperlichen Untersuchung<br />
durch den Haus- oder Facharzt erfolgt<br />
die Abklärung in der Regel beim Radiologen<br />
mittels Computertomographie,<br />
CT oder Magnetresonanztomographie,<br />
MRT. Nach entsprechender Diagnosestellung<br />
ist vom behandelnden Arzt zu<br />
klären, ob eine Operation nötig und Erfolg<br />
versprechend erscheint oder nicht.<br />
Wenn nicht, bietet unsere Praxis als sehr<br />
erfolgreiche Alternative die sog. CTgesteuerte<br />
Schmerztherapie an. Sie ist<br />
ein vielfach erprobtes Verfahren zur<br />
Behandlung von Schmerzen der Wirbelsäule.<br />
Dabei werden die Medikamente<br />
entweder an Nerven (periradikuläre<br />
Therapie, PRT) oder Wirbelgelenke<br />
(Facettentherapie) eingebracht. In der<br />
Mehrzahl der Fälle kann mit der ersten<br />
Behandlung bereits eine fühlbare Besserung<br />
der Beschwerden erreicht werden.<br />
In der Regel sind 3 – 6 Behandlungen<br />
erforderlich, um die Schmerzen<br />
weitergehend zu lindern. Dadurch kann<br />
jedoch die Dauer der Schmerzen deutlich<br />
abgekürzt werden.<br />
Wer behandelt mich?<br />
Sie werden bei uns von einem Team von<br />
sehr erfahrenen Ärzten behandelt, die<br />
diese Therapie jahrelang durchführen.<br />
Privatdozent<br />
Dr. med.<br />
Stephan Schmitz<br />
Dr. med.<br />
M. Peschke<br />
Dr. med.<br />
Stefan Zimmermann<br />
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Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz<br />
und Kollegen<br />
MVZ Radiologie und<br />
Nuklearmedizin<br />
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21
WELLNESS | LIFESTYLE<br />
SMOOTHIES<br />
22<br />
Gesunde Verführung:<br />
Smoothies<br />
Aus den Kühlregalen<br />
der Supermärkte sind die<br />
kleinen Fläschchen mit<br />
den fruchtigen Inhalten längst nicht mehr wegzudenken. Smoothies sind –<br />
im wahrsten Sinne des Wortes – in aller Munde.<br />
Im Gegensatz zu herkömmlichen Fruchtsäften,<br />
werden bei den angesagten<br />
Smoothies ganze Früchte verarbeitet –<br />
bis auf Schale und Kerne. Die Basis der<br />
kleinen Fitmacher ist also Fruchtmark<br />
oder Fruchtpüree, das je nach Rezept<br />
mit Säften gemischt wird. Der Name<br />
„Smoothie“ kommt aus dem Englischen<br />
und verweist auf die Konsistenz des<br />
Fruchtgetränks, die sämig oder cremig<br />
ist, beziehungsweise sein sollte. Häufig<br />
Avocado-<br />
Smoothie<br />
Pfirsich-<br />
Smoothie<br />
ist Obst die Grundzutat, es gibt aber<br />
auch Smoothies mit einem Anteil an<br />
Gemüse. Die Deutsche Gesellschaft für<br />
Ernährung empfiehlt, täglich 5 Portionen<br />
Obst und Gemüse zu essen, was im<br />
Alltag nicht immer leicht zu realisieren<br />
ist. Smoothies können da ein schneller<br />
und unkomplizierter Ersatz sein. Allerdings<br />
nur, wenn sie mindestens 50 Prozent<br />
an ganzem Obst oder Gemüse<br />
als stückige Bestandteile oder Pürees<br />
enthalten und weder Zucker noch andere<br />
Zusatzstoffe hinzugefügt wurden.<br />
Ebenfalls sollte ein „guter“ Smoothie<br />
nicht durch den Entzug von Wasser konzentriert<br />
sein, da dadurch sein Fruchtzuckergehalt<br />
steigt. Die wenigsten im<br />
Handel erhältlichen Smoothies erfüllen<br />
diese Kriterien. Deshalb machen Sie sich<br />
ihren Smoothie am besten selbst! Mit<br />
einem Standmixer geht das spielend<br />
leicht.<br />
In diesem Smoothie sorgt Avocado für eine cremige Konsistenz.<br />
Das wird benötigt: 1 Stück Banane (ca. 50 g), 50 g Avocado Fruchtfleisch,<br />
1 Spritzer frisch gepresster Orangensaft, 1 Stück Galia-Melone (ca. 50 g),<br />
1 TL flüssiger Honig, gestoßenes Eis, etwas abgeriebene Schale von 1 Bio-<br />
Orange für die Dekoration.<br />
Pro Drink ca. 180 kcal, 2 g EW, 12 g F, 17 g KH.<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Die Banane schälen, klein schneiden und mit dem Avocado-Fruchtfleisch<br />
in den Standmixer geben. Sofort den Orangensaft darüber träufeln.<br />
2. Das Fruchtfleisch der Melone klein schneiden und ebenfalls in den Mixer<br />
geben. Den Honig und 1-2 EL gestoßenes Eis dazugeben und alles durchmixen,<br />
bis eine homogene Flüssigkeit entstanden ist.<br />
3. Den Inhalt des Mixers in eine Cocktailschale gießen. Den Smoothie mit<br />
etwas abgeriebener Orangenschale bestreuen und sofort servieren.<br />
Fruchtig frisch für heiße Sommertage.<br />
Das wird benötigt: ½ Pfirsich, ¼ säuerlicher Apfel, 30 g Himbeeren, 50 ml<br />
frisch gepresster Orangensaft, 1 EL gemahlene Haselnüsse, gestoßenes Eis.<br />
Pro Drink ca. 140 kcal, 3 g EW, 8 g F, 10 g KH.<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Das Fruchtfleisch des halben Pfirsichs klein schneiden und in den<br />
Mixer geben.<br />
2. Das Apfelviertel schälen, fein reiben und ebenfalls in den Mixer geben.<br />
Die Himbeeren vorsichtig waschen, trockentupfen und dazugeben.<br />
3. Den Orangensaft und die gemahlenen Haselnüsse in den Mixer geben<br />
und alles durchmixen, bis eine homogene Flüssigkeit entstanden ist.<br />
2-3 EL gestoßenes Eis dazugeben und alles noch einmal kurz durchmixen.<br />
Den Inhalt des Mixers in das Glas gießen. Den Smoothie mit einem<br />
Trinkhalm servieren.<br />
Diese und weitere köstliche Smoothie-Rezepte finden Sie in „Smoothies & Fruchtshakes“ von Alessandra Redies,<br />
Gräfe und Unzer Verlag, ca. 7,50 Euro.
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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
AUGENKLINIK ASCHAFFENBURG | AUGENLASERZENTRUM<br />
24<br />
Anzeige<br />
Wenn die Hornhaut schlappmacht<br />
... kann jetzt durch »Crosslinking« Schlimmeres ver-<br />
hindert werden. Jahrzehntelang konnten Ärzte ihren<br />
Patienten, die an fortschreitendem »Keratokonus«<br />
erkrankt sind, in letzter Konsequenz nur noch durch<br />
eine Hornhauttransplantation weiterhelfen.<br />
Durch eine neue Behandlungsmethode<br />
kann nun die Krankheit in den<br />
meisten Fällen rechtzeitig gestoppt<br />
werden. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit,<br />
an »Keratokonus« zu erkranken,<br />
nur bei 1 : 2000 liegt, ist hier von einer<br />
bahnbrechenden Entwicklung die Rede.<br />
Denn bisher galt es als unmöglich, der<br />
Erkrankung Einhalt zu gebieten. Besonders<br />
tragisch, da trotz jahrzehntelanger<br />
Studien die Ursachen der Krankheit<br />
noch weitgehend im Dunkeln liegen und<br />
deswegen auch in Sachen Prävention<br />
die Möglichkeiten begrenzt sind. Aktuell<br />
vermutet man bestimmte genetische<br />
Veranlagungen als Hauptauslöser.<br />
Von einem »Keratokonus« spricht<br />
man, wenn sich die Hornhaut des<br />
Auges immer weiter verdünnt und durch<br />
den Augendruck kegelförmig nach<br />
vorne wölbt. Was schließlich bei der<br />
progressiven Form der Erkrankung zu<br />
immer stärkeren Seheinschränkungen<br />
führt. Erste Symptome treten oft schon<br />
zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr<br />
auf. Die meist kurzsichtigen Patienten<br />
klagen über besonders lichtempfindliche<br />
Augen, stark variierendes Sehempfinden,<br />
Doppelbilder, Schlieren und diffuse<br />
Strahlen und Sterne beim Betrachten<br />
von Lichtquellen. Diese Phänomene<br />
werden in der Dämmerung und bei<br />
Dunkelheit noch verstärkt.<br />
Anfangs kann das veränderte Sehvermögen<br />
noch einfach mit Brillen und<br />
Kontaktlinsen ausgeglichen werden. Im<br />
weiteren Verlauf der Erkrankung und<br />
mit zunehmender Hornhautvorwölbung<br />
können dann harte Linsen oder auch<br />
Speziallinsen die bessere Lösung sein.<br />
Handelt es sich um einen sehr weit fortgeschrittenen<br />
»Keratokonus«, was bei<br />
ca. 20 % der Betroffenen eintritt, bleibt<br />
nur noch die Hornhauttransplantation.<br />
Deutliche Verformung<br />
und Verjüngung der<br />
Hornhaut bei<br />
fortgeschrittenem<br />
Keratokonus<br />
normale<br />
Hornhaut<br />
Jetzt eröffnen sich durch »Crosslinking«<br />
endlich wesentlich positivere<br />
Aussichten. »Crosslinking« (Quervernetzung)<br />
bezeichnet eine Methode zur<br />
mechanischen Gewebsstabilisierung, die<br />
schon seit Jahren erfolgreich in anderen<br />
medizinischen Bereichen angewandt<br />
wird. Wie der Name schon vermuten<br />
lässt, sorgen hierbei neu entstandene<br />
Quervernetzungen zwischen den Bindegewebsfasern<br />
der Hornhaut für eine<br />
höhere Gewebsdichte und verbesserte<br />
Gewebsstabilität. Im Falle des »Keratokonus«<br />
geht es darum, durch das<br />
stabilisierte Hornhautgewebe eine<br />
weitere Auswölbung zu verhindern.<br />
Die Behandlung: Beim »UV-Crosslinking«<br />
entfernt der Operateur unter<br />
lokaler Betäubung zunächst die oberste<br />
Schicht der Hornhaut »Epithel« und<br />
macht sie so aufnahmefähig für die<br />
Riboflavin-Augentropfen, ein Vitamin-<br />
B2-Präparat, das in der Lage ist, unter<br />
UV-Bestrahlung im Bindegewebe der<br />
Hornhaut neue Querverbindungen aufzubauen.<br />
Nach ca. 30 Minuten sind die<br />
neu entstandenen Querverbindungen<br />
stabilisiert. Damit die Hornhaut in Ruhe<br />
ausheilen kann, wird im Anschluss der<br />
Behandlung eine Verbandskontaktlinse<br />
eingesetzt, die für einige Tage im Auge<br />
bleibt. Die gesamte Behandlung dauert<br />
nur 45 Minuten.<br />
Nach der Operation kommt es vor<br />
allem auf eine gute Nachsorge an,<br />
zu der die richtige Anwendung der<br />
verordneten Medikamente genauso wie<br />
regelmäßige Kontrolluntersuchungen<br />
gehören. In der ersten Zeit nach der OP<br />
können Schmerzmittel und Augentropfen<br />
über die Begleiterscheinungen des<br />
Heilungsprozesses, wie Augentränen,<br />
erhöhte Lichtempfindlichkeit und Rötungen,<br />
hinweghelfen.<br />
Die Ergebnisse sprechen für sich:<br />
In allen bisher veröffentlichten Studien<br />
konnte bei nahezu allen »Crosslinking«-Patienten<br />
die Krankheit gestoppt<br />
werden. In fast 70 % der Fälle wurde<br />
sogar eine leichte Verbesserung des Sehvermögens<br />
erzielt. Aus gutem Grund<br />
haben die Fachärzte der Augenklinik<br />
alles daran gesetzt, um Keratokonuspatienten<br />
auch in Aschaffenburg<br />
mit »UV-Crosslinking« wieder neue<br />
Hoffung geben zu können.
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PRIVATÄRZTLICHE PRAXIS FÜR DERMATOLOGIE<br />
26<br />
Das Tumorzentrum der Berliner Charité<br />
warnt: Nach bislang unveröffentlichten<br />
Statistiken haben heute Geborene, wenn<br />
sie nicht vorbeugen, ein fast 100-prozentiges<br />
Risiko an Hautkrebs zu erkranken.<br />
Die Zahl der Neuerkrankungen hat<br />
dramatisch zugenommen, insbesondere<br />
bei den unter 40-Jährigen. Zur Zeit erkrankt<br />
jeder fünfte Bundesbürger im Laufe<br />
seines Lebens an Hautkrebs, bereits jeder<br />
Zweite über 60 Jahren ist aktuell davon<br />
betroffen. Mitursächlich für den<br />
rasanten Anstieg sind veränderte Freizeitgewohnheiten,<br />
die Überalterung der<br />
Bevölkerung und der Klimawandel. Die<br />
Deutsche Dermatologische Gesellschaft<br />
Auszug aus unserem Leistungsspektrum:<br />
■ Allergiediagnostik und -therapie<br />
– Alle Hauttestungen<br />
– Blutuntersuchungen<br />
– Provokationstestungen<br />
– Hyposensibilisierung<br />
(Tropfen, Spritzen)<br />
■ Ambulante Operationen<br />
– Muttermalentfernung<br />
– Tumorchirurgie<br />
– Lasertherapie<br />
– Kosmetisch ästhetische<br />
Operationen<br />
– Photodynamische Therapie<br />
■ Hautkrebsvorsorge und<br />
Hautkrebsnachsorge<br />
– Ganzkörpercheck und Lymphknotenstatus<br />
– Auflichtmikroskopie und Photodynamische<br />
Diagnostik<br />
– Digitale sequentielle Epilumineszenzmikroskopie<br />
– Computergestützte Photodokumentation<br />
und Imageanalyse<br />
– Sonographie der Haut, Unterhaut<br />
und Lymphknoten<br />
Hautkrebs ist weltweit<br />
die häufigste<br />
Krebserkrankung!<br />
Hautkrebs vorbeugen, früh erkennen, behandeln und<br />
nachsorgen, das ist eine unserer zentralen Aufgaben.<br />
Wird Hautkrebs früh erkannt, bestehen grundsätzlich<br />
für alle Arten hohe Heilungschancen.<br />
empfiehlt die Haut und Muttermale einmal<br />
jährlich vorsorglich untersuchen zu<br />
lassen. Insbesondere sollten Neubildungen<br />
oder Veränderungen an vorbestehenden<br />
Hautgewächsen oder Hautflecken baldmöglichst<br />
durch einen Dermatologen<br />
kontrolliert werden, denn Dermatologen<br />
sind die ausgewiesenen Experten für das<br />
größte und vielseitigste unserer Organe –<br />
die Haut. Als dermato-onkologische<br />
Schwerpunktpraxis (Onkologie = Zweig<br />
der Medizin, der sich der Vorbeugung,<br />
Diagnostik, Therapie und Nachsorge von<br />
bösartigen Erkrankungen widmet) stehen<br />
wir Ihnen mit Rat und Tat sowie mit<br />
modernen Diagnose- und Behandlungs-<br />
■ Phototherapie und Ambulante<br />
Badephototherapie<br />
– Photosoletherapie (Neurodermitis,<br />
Psoriasis)<br />
– Schmalspektrum UVB, UVA<br />
– Creme PUVA, Bade PUVA<br />
■ Berufskrankheiten Haut<br />
■ Dermatologische Infektiologie<br />
■ Dermatologische Lasertherapie<br />
■ Enddarm- und Hämorrhoidalleiden<br />
■ Kosmetisch-medizinische<br />
Dermatologie<br />
■ Medikamentöse Tumortherapie<br />
■ Venendiagnostik<br />
– Plethysmographie<br />
– Lichtreflexionsrheographie<br />
– Dopplersonographie<br />
– Farbduplexsonographie<br />
– Kompressionssonographie<br />
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zur Verfügung. Weiterhin bietet<br />
unsere Praxis ein breites Spektrum an<br />
aktuellen diagnostischen und therapeutischen<br />
Verfahren des gesamten Fachgebietes<br />
der Hautkrankheiten und der<br />
Allergologie an.<br />
Ausbildung und Qualifikation<br />
des Praxisinhabers<br />
– Studium der Humanmedizin und der<br />
Pharmazie mit Approbation als Arzt<br />
und Approbation als Apotheker<br />
– Naturwissenschaftliche und humanmedizinische<br />
Promotionen<br />
– Hochschullehrer an der Hautklinik<br />
der J. W. Goethe Universität in<br />
Frankfurt/Main<br />
– 20 Jahre wissenschaftliche Tätigkeit<br />
an deutschen und amerikanischen<br />
Universitäten mit zahlreichen Veröffentlichungen<br />
und Fachbüchern<br />
– Facharzt für Dermatologie und Venerologie/Medikamentöse<br />
Tumortherapie/<br />
Allergologie/Umweltmedizin/Phlebologie<br />
– Seit 1993 in eigener Praxis in<br />
Aschaffenburg tätig<br />
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Jürgen H. Fuchs<br />
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… Krankengymnastik<br />
Krankengymnastik kommt zum <strong>Eins</strong>atz<br />
bei Störungen bzw. Beschwerden des<br />
Bewegungsapparates, des Kreislaufs<br />
und der Atmung.<br />
Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung<br />
oder Förderung der Gesundheit.<br />
Hierzu bieten wir verschiedene Vorgehensweisen:<br />
■ Bobath-Konzept<br />
Eine neurophysiologische Methode zur<br />
Rehabilitation, Pflege und Behandlung<br />
von Patienten mit Schädigung des zentralen<br />
Nervensystems – z. B. nach Schlaganfällen,<br />
Hirnblutungen, Unfällen, Operationen<br />
oder bei Multipler Sklerose.<br />
■ Manuelle Therapie<br />
Eine Technik, die dem Auffinden und<br />
Behandeln von Funktionsstörungen des<br />
Bewegungsapparates dient. Mit zielgerichteten,<br />
manuellen Untersuchungstechniken<br />
werden Ursachen von Funktionsstörungen,<br />
Beschwerden, entzündlichen<br />
Prozessen oder Schmerzen herausgefunden.<br />
Durch eine spezielle, schonende<br />
Technik mit den Händen werden die<br />
Beschwerden an Gelenken, Muskeln<br />
und Sehnen gebessert oder beseitigt.<br />
■ Manuelle Lymphdrainagen<br />
Mit einer speziellen Grifftechnik (rhythmisch-kreisende<br />
Bewegungen der Finger<br />
und Hände) werden Gewebsflüssigkeiten<br />
über Gewebsspalten und Lymphgefäße<br />
ab- und weitergeführt.<br />
■ Klassische Massagen<br />
Für das Wohlbefinden von Körper und<br />
Seele. Wirkt entspannend, entschwellend<br />
und fördert die Durchblutung.<br />
■ Wärmetherapie mit Fango<br />
Schmerzlindernd, muskelentspannend<br />
und regt den Stoffwechsel an.<br />
Alle Anwendungen bieten wir auch<br />
als Hausbesuche an!<br />
… Aktiv & Gesund<br />
In unserem Fitness- und Gesundheitsstudio<br />
können Sie unter individueller<br />
Anleitung hochqualifizierter Therapeuten<br />
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Geräten, Kardiogeräten, Seilzügen und<br />
Laufbändern trainieren.<br />
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Sportarten (Tennis, Golf, Skifahren,<br />
Fußball usw.).<br />
■ Ausgleichstraining bei berufs-, sportoder<br />
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Muskelbeanspruchung.<br />
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und -fähigkeit.<br />
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Lyme-Borreliose –<br />
häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit<br />
in Deutschland.<br />
Die Lyme-Borreliose (benannt nach dem<br />
Ort Lyme/USA (1982)) wird durch das<br />
schraubenförmige Bakterium Borrelia<br />
burgdorferi verursacht und stellt die häufigste<br />
durch Zecken übertragene Infektionserkrankung<br />
in Europa, aber auch in<br />
Asien und Nordamerika dar.<br />
Von den Neuinfektionen entwickeln sich<br />
etwa 20 Prozent zu Erkrankungen mit<br />
überwiegend leichten bis mittelstarken<br />
Beschwerden, die, wenn sie nicht rechtzeitig<br />
erkannt und behandelt werden,<br />
chronisch verlaufen. Eine Infektion mit<br />
Zecken kann überall dort erfolgen wo<br />
es Zecken gibt, also in ganz Deutschland.<br />
Die in Deutschland vorkommenden<br />
Borrelien-Spezies: Borrelia (B.) garinii,<br />
B. afzelii und B. burgdorferi sensu stricto<br />
verursachen überwiegend Veränderungen<br />
an der Haut (meist B. afzelii) bzw.<br />
Arthritiden und neurologische Komplikationen<br />
(meist B. garinii bzw. B. burgdorferi).<br />
Untersuchungen legen nahe,<br />
dass ca. 5 bis 35% der Zecken in ganz<br />
Deutschland mit Borrelien durchseucht<br />
sind. Nach dem bisherigen Kenntnisstand<br />
infizieren sich durchschnittlich 3 bis 6%<br />
der von Zecken (Ixodes ricinus) gestochenen<br />
Personen. Borrelien leben im Darm<br />
der Zecke und gelangen erst nach mehreren<br />
Stunden des Saugaktes ins menschliche<br />
Blut, daher ist das Risiko an Borreliose<br />
zu erkranken umso niedriger, je<br />
schneller die Zecke entfernt wird. Bei 0,3<br />
bis 1,4% der Infizierten kommt es zu<br />
einer Erkrankung. In den meisten Fällen<br />
werden von den Betroffenen spezifische<br />
Antikörper gegen die Borrelien-Bakterien<br />
ausgebildet.<br />
Mit Borrelien infizierte Personen sind<br />
nicht ansteckend.<br />
Bis zum Auftreten von Symptomen des<br />
sog. Frühstadiums der Borreliose nach<br />
Zeckenstich können Tage bis Wochen<br />
(meist 1– 2 Wochen) vergehen. Im Stadium<br />
I der Borreliose tritt oftmals (je-<br />
doch nicht bei allen Erkrankten) die sog.<br />
„Wanderröte“ (Erythema migrans) auf,<br />
eine ringförmige Hautrötung rund um<br />
die <strong>Eins</strong>tichstelle, die sich zunehmend<br />
vergrößert und später eine zentrale<br />
Aufhellung aufweist.<br />
Außerdem kann es zu Allgemeinbeschwerden<br />
wie Abgeschlagenheit, Fieber,<br />
Kopfschmerzen und Lymphknotenschwellungen<br />
kommen. In 50% der Fälle<br />
wird dieses Stadium der Erkrankung<br />
nicht bemerkt oder nicht offensichtlich.<br />
Dabei ist es sinnvoll bei den ersten Anzeichen<br />
solcher Beschwerden nach vorausgegangenem<br />
Zeckenstich sofort den<br />
Arzt aufzusuchen, denn im Frühstadium<br />
kann die Borreliose noch mit Antibiotika<br />
in Tablettenform erfolgreich behandelt<br />
werden. Später auftretende oder chronische<br />
Beschwerden sind hingegen oft<br />
nur durch mehrwöchige Antibiotika-<br />
Infusionen kurierbar.<br />
Eine Labor-Direktuntersuchung von,<br />
aus der Haut entfernten, Zecken auf<br />
Borreliose-Erreger ist bei uns ebenso<br />
möglich wie die Blutuntersuchung<br />
auf Borrelien-Anikörper.<br />
Spezielle Zangen zur Zeckenentfernung<br />
sind in der Apotheke erhältlich.<br />
Im Frühstadium der Borreliose kann der<br />
Nachweis spezifischer Antikörper im Blut<br />
(Serum) noch negativ oder auch schon<br />
positiv ausfallen. In Zweifelsfällen sollte<br />
daher die Untersuchung nach 3–4 Wochen<br />
wiederholt werden.<br />
Das zweite Stadium der Borreliose kann<br />
sich Wochen bis Monate nach Zeckenstich<br />
bei unbehandelten Infizierten entwickeln.<br />
Es können vor allem Gelenkund<br />
auch Herzentzündungen auftreten<br />
sowie neurologische Störungen wie<br />
Gesichtsmuskel-Lähmungen, Brennen,<br />
Kribbeln, Taubheitsgefühl der Extremitäten<br />
und schwere Hirnhaut- oder Gehirnentzündungen.<br />
Im chronischen Spätstadium (Stadium<br />
III), welches sich meist Monate bis Jahre<br />
nach unbehandelter Infektion einstellt,<br />
dominieren chronische Gelenkentzündungen,<br />
vor allem an den Kniegelenken<br />
(sog. Lyme-Arthritis) sowie charakteristische<br />
Hautveränderungen (zigarettenpapierartige<br />
Verdünnung der Haut mit<br />
bläulichen Verfärbungen, meist an den<br />
Extremitäten).<br />
Die Diagnose einer Lyme-Borreliose erfolgt<br />
anhand der für diese Erkrankung<br />
typischen Beschwerden sowie der Krankengeschichte<br />
und wird durch die Labordiagnostik<br />
untermauert: Mit Hilfe einer<br />
Blutuntersuchung können Antikörper, die<br />
vom infizierten Körper gegen die Borrelien-Bakterien<br />
gebildet werden, nachgewiesen<br />
werden. Im Stadium II-III (mit<br />
Beteiligung des Zentralnervensystems)<br />
muss auch das Nervenwasser (Liquor) auf<br />
Antikörper gegen Borrelien untersucht<br />
werden.<br />
Auch nach Ausheilung können die borrelienspezifischen<br />
Antikörper lebenslang<br />
nachweisbar bleiben („Serumnarbe“).<br />
Trotzdem führen Borrelieninfektionen<br />
nicht zur Immunität, man kann sich also<br />
immer wieder neu infizieren.<br />
Trotz großer Bemühungen gibt es derzeit<br />
keine zugelassene Impfung für<br />
Menschen gegen Borreliose in Europa.<br />
Daher bleibt zum Schutz vor Zeckenbefall<br />
im Freien nur die Aufenthaltsorte<br />
von Zecken wie hohes Gras, Gebüsch<br />
und Dickicht zu meiden bzw. Beine und<br />
Füße zu bedecken. Auch sog. Repellentien<br />
(Zeckenschutz-Lotionen/Sprays) können<br />
Zecken abhalten.<br />
Mehr Informationen finden sie z.B. unter:<br />
www.rki.de<br />
(Bitte in der angezeigten Suchmaske<br />
„Borreliose“ eingeben.)<br />
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Dr. med. Thomas Müller<br />
Knodestraße 3<br />
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Telefon 0 60 21/42 94 40<br />
Telefax 0 60 21/4 29 4410<br />
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Schöne und<br />
gesunde Beine<br />
Die Erkrankung von Venen im Bereich<br />
der Beine ist eine weit verbreitete Volkskrankheit,<br />
die in einem fortgeschrittenen,<br />
unbehandelten Stadium zu einer<br />
beträchtlichen <strong>Eins</strong>chränkung der Lebensqualität,<br />
auch zu schweren Beinerkrankungen<br />
führen kann. Die Erkrankung<br />
der Stammvenen (Klappenkrankheit) ist<br />
in vielen Fällen angeboren (ererbt) oder<br />
auch erworben durch Schwangerschaft,<br />
Bindegewebsschwäche, Übergewicht und<br />
Stehberufe; auch mangelnde Bewegung<br />
in der Freizeit spielt eine wichtige Rolle.<br />
Voraussetzung für die Planung einer in<br />
90 % ambulant möglichen Behandlung<br />
ist eine schmerzlose Diagnostik der Venenklappen-Funktion,<br />
anschließend kann<br />
dann über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten<br />
(ambulant oder stationär,<br />
klassisch oder mit Radiofrequenz-Verödung,<br />
Sklerosierung) in einem anschließenden<br />
Gespräch entschieden werden.<br />
Philosophie der Praxisklinik für Gefäßmedizin (Venenklinik)<br />
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Mitarbeiterinnen. Die Qualität der Arbeit wird ergänzt durch persönliche Ausstrahlung<br />
und die Atmosphäre in der Klinik.<br />
Uns ist bewusst, dass die Patienten die Grundlage unserer Existenz sind und daher im<br />
Mittelpunkt der Arbeit stehen. Wir wollen alle Patienten fachlich kompetent untersuchen<br />
und behandeln sowie unsere Dienste stets pünktlich, freundlich und in höchstmöglicher<br />
Qualität anbieten. Die optimale Nachbehandlung nach operativen Eingriffen<br />
betrachten wir als ständige Aufgabe.<br />
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und deren Kosten angeht. Wir empfinden es als Belohnung unserer<br />
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■ Ambulante Harnsteinzertrümmerung (ESWL)<br />
Zusatzbezeichnung Männerarzt durch Institut cmi<br />
HIER FINDEN SIE UNS:<br />
Urologische<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Patrick Sawaya<br />
Dr. Andrea Christ-Günther<br />
Ludwigstraße 17<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06<strong>02</strong>1/13355<br />
Telefax 0 60 21/2190 01<br />
www.dr-sawaya.de
Dr. med. Hermann Keller<br />
Orthopäde<br />
Schwerpunkt orthopädische<br />
Wirbelsäulen-Schmerztherapie<br />
Das Kreuz mit<br />
dem Kreuz<br />
Moderne Untersuchungs- und Behandlungsmethoden<br />
an der Hals- und Lendenwirbelsäule<br />
Rückenschmerzen<br />
Bandscheibenprobleme<br />
Wirbelgelenksarthrose<br />
Minimal invasive Behandlungsverfahren<br />
ersparen meistens operative Eingriffe.<br />
Praxisklinik Orthopädie Grünewaldklinik<br />
Drs. Keller – Dehmel – Stürmer<br />
Orthopäden<br />
Bustellistraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />
Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />
info@gruenewaldklinik.de<br />
www.gruenewaldklinik.de
WELLNESS | LIFESTYLE<br />
URLAUB FÜR KÖRPER UND GEIST<br />
36<br />
Urlaub<br />
für Körper<br />
und Geist<br />
Herkömmlicher Wellnessurlaub genügt anspruchsvollen Reisenden längst<br />
nicht mehr. Die freien Tage sollen nach Möglichkeit genutzt werden, um<br />
nicht nur den Körper sondern auch den Geist zu stimulieren und so für<br />
den Arbeitsalltag zu wappnen. „Urlaub mit Sinn“ heißt die neue Zauberformel.<br />
Einige Reiseveranstalter haben sich bereits auf den neuen Trend<br />
eingestellt und bieten spannende Angebote.<br />
Für jeden etwas<br />
Der Bonner Spezialreiseveranstalter SKR-<br />
Studien-Kontakt-Reisen hat im vergangenen<br />
Jahr einen der renommiertesten<br />
Tourismuspreise erhalten. Die „Goldene<br />
Palme“, die alljährlich von der Zeitschrift<br />
GEO SAISON verliehen wird. Kein Wunder:<br />
SKR weiß um die Bedürfnisse anspruchsvoller<br />
Urlauber. Das Angebot des<br />
Veranstalters reicht vom mehr oder weniger<br />
klassischen Wellness- oder Yogaurlaub,<br />
über Kreativurlaube, in denen<br />
man Malen, Singen oder Kochen (lernen)<br />
kann, bis hin zum Aktivurlaub für<br />
IMPRESSUM<br />
Sportbegeisterte. Zur Ruhe und zu sich<br />
selbst finden SKR-Reisende während<br />
eines Aufenthalts im Kloster oder als<br />
„Eremit auf Zeit“ auf dem Sinai. Von<br />
einer solchen Reise bringen Sie sicher<br />
nicht nur materielle Souvenirs mit nach<br />
Hause, sondern bleibende Eindrücke<br />
und Erfahrungen – auch im Austausch<br />
mit fremden Kulturen.<br />
Mehr Informationen zum vielfältigen<br />
Programm: www.skr.de<br />
Alles an einem Ort<br />
Im Wellnessdorf Sagasfeld in der Lüneburger<br />
Heide kommen anspruchsvolle<br />
Urlauber voll auf ihre Kosten. Neben unzähligen<br />
Wellness- und Ayurveda-Angeboten<br />
bietet das Dorf eine Kunst- und<br />
eine Golfschule, sowie ein Seminar-Zentrum<br />
mit diversen Kursen zur präventiven<br />
Gesunderhaltung. Sich sinnvoll betätigen<br />
und es sich gleichzeitig gut gehen<br />
lassen? In Sagasfeld sind dafür die idealen<br />
Rahmenbedingungen geschaffen<br />
worden. Ein Entspannungsurlaub kann<br />
hier – ganz nach persönlichen Vorlieben –<br />
durch ein breites Angebot an Schnupperkursen<br />
und Kurzseminaren ergänzt<br />
werden. Erfahrene und kompetente<br />
Seminarleiter sind aus der ganzen Welt<br />
zusammengekommen um die Besucher<br />
des Wellnessdorfes zu lehren und zu<br />
verwöhnen. Nach einem ayurvedischen<br />
Stirn-Ölguss können diese ihre neu<br />
gewonnene Kreativität entweder beim<br />
Bildhauen unter Beweis stellen, oder<br />
nach einer ausgiebigen Massage erstmal<br />
eine Runde den Pinsel schwingen.<br />
Mehr Informationen zu den<br />
Angeboten des Wellnessdorfes:<br />
www.sagasfeld.de<br />
GLEIS EINS – Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg<br />
Herausgeber: Satz & Grafik Service Lehmann GmbH · Alfred-Delp-Str. 38 · 63801 Kleinostheim · Tel. 0 60 27/40 56 20 · satz_grafik_service@die-produktion.de<br />
(für die inhaltliche Richtigkeit der Anzeigen und medizinischen Beiträge in den Anzeigen sind die Vertragspartner und nicht der Herausgeber verantwortlich)<br />
Redaktion: Ellen Heeg · Schönbornstr. 4 · 63741 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/5 82 26 <strong>09</strong><br />
Fotonachweise: Seite 3 ISI K° – photography, Seite 4 maestro, Seite 6 doug Olson, Seite 7 oben Amir Kaljikovic, Seite 13 oben Vladislav Gansovsky,<br />
Seite 16 oben Andrey Kiselev, Seite 18 Anita P Peppers und Lichtbildnerin, Seite 20 oben Sven Weber, Seite 22 Acik und eyewave, Seite 26 Christian Wheatley,<br />
Seite 28 Walter Luge, Kzenon und Yuri Arcurs, Seite 30 superstars for You und Stefan Schejok, Seite 31 oben yellowjfotolia (alle fotolia), Johannes Heeg,<br />
Petra Reith, Dr. W. Gutwerk, Jäger, Foto Alfen<br />
Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG · Johann-Dahlem-Str. 54 · 63814 Mainaschaff
Nächster Tag der Zahnimplantate<br />
Sonntag, 14. März 2010<br />
Tag der Zahnimplantate am 20. September Gemeinschaftspraxis<br />
Das zahnärztliche Team der Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk und Kollegen<br />
lädt Sie am Sonntag, 20.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong> von 10 bis 17 Uhr, zum »Tag der<br />
Zahn implantate« ein.<br />
Erfahren Sie alles über die neuesten Materialien, die aktuellsten Trends<br />
in der Implantologie und den <strong>Eins</strong>atz innovativer Röntgentechnik.<br />
Auch stellen wir Ihnen Zahn implantate mit der neuartigen<br />
Nanotechnologie vor.<br />
Franz Kuthal GmbH & Co. KG<br />
Johann-Dahlem-Straße 54<br />
63814 Mainaschaff<br />
RMD Rhein-Main-Distribution GmbH<br />
Johann-Dahlem-Straße 54<br />
63814 Mainaschaff<br />
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung<br />
möglich. Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Ausreichend Parkplätze stehen auf dem Praxis-<br />
parkdeck zur Verfügung! (Zufahrt über die<br />
Kleberstraße)<br />
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TM<br />
Telefon: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-0<br />
Telefax: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-189<br />
E-Mail: info@kuthal.com<br />
Internet: www.kuthal.com<br />
Einzeln gut. Zusammen besser.<br />
Dr. Wolfgang Gutwerk<br />
Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
Schwerpunkt Implantologie<br />
Telefon: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-400<br />
Telefax: +49 (0)6<strong>02</strong>1 704-430<br />
E-Mail: info@r-m-d.com<br />
Internet: www.r-m-d.com<br />
Dr. Mechthild Franz<br />
Zahnärztin<br />
Schwerpunkt<br />
Implantatprothetik<br />
und Kollegen<br />
Ludwigstraße 3<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Telefon: 0 60 21 44 393 0<br />
Internet: www.gutwerk.de<br />
Email: info@gutwerk.de
ÜBERBLICK<br />
38<br />
KURZE WEGE FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />
ANÄSTHESIE<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 12)<br />
Praxisklinik Elisenpalais<br />
Anästhesiologisches OP-Zentrum<br />
Dr. med. Jürgen R. Hein<br />
Hans-Werner Basse<br />
Dr. med. Kurt Schilling<br />
Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />
Fachärzte für Anästhesiologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2183 46<br />
www.praxisklinik-ab.de<br />
APOTHEKE<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 33)<br />
Apotheke im Elisenpalais OHG<br />
Dr. Erich Henke und Werner Henke<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/39 88 70<br />
AUGENKLINIK<br />
01 (GLEIS EINS, S. 24/25)<br />
Augenklinik Aschaffenburg<br />
Augen Laser Zentrum<br />
Dr. med. Hans Zumbansen<br />
Dr. med. Werner Bachmann<br />
Dr. med. Roberta Walter-Fincke<br />
Dr. med. Natascha Lipka<br />
Prof. Dr. med. Holger Mietz<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A + B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 70<br />
Breitendieler Straße 32<br />
63897 MILTENBERG<br />
Telefon 0 93 71/65 03 00<br />
www.augen-ab.de<br />
ÄSTHETIK INSTITUT<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 13)<br />
lmz-ab laser medizin zentrum<br />
aschaffenburg<br />
Gabriele und<br />
Dipl.-Phys. Richard Bernhard<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
ab 1. Januar: Frohsinnstraße 26<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/369 66 46<br />
Telefax 0 60 21/369 66 47<br />
gabriele@lmz-ab.de<br />
www.haarlos-schöner.de<br />
DENTALLABOR<br />
03 (GLEIS EINS, S. 10)<br />
Hösbacher City-Labor GmbH<br />
Ludwigstraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06<strong>02</strong>1/4512038<br />
www.hcl-ab.de<br />
Hösbacher Dental-Labor GmbH<br />
Bischoff-Ketteler-Straße 31-33<br />
63165 MÜHLHEIM-LÄMMERSPIEL<br />
Telefon 0 6108/79 <strong>02</strong> 42<br />
www.hdl-gmbh.de<br />
Hösbacher Dental-Labor<br />
Kellmann GmbH<br />
Robert-Koch-Straße 4<br />
63768 HÖSBACH<br />
Telefon 0 60 21/55 05 99<br />
www.hdl-kellmann.de<br />
FRAUENÄRZTE<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 32)<br />
Frauenärzte Gemeinschaftspraxis<br />
im Elisenpalais<br />
Dr. med. Alexander Henze<br />
Dr. med. Wencke Zink<br />
mit Dr. med. Ursula Seitz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/214 81<br />
www.frauenaerzte-aschaffenburg.de<br />
Terminzentrale telefonisch unter<br />
0151/15551551<br />
GEFÄSSCHIRURGIE<br />
05 (GLEIS EINS, S. 31)<br />
Praxisklinik für Gefäßmedizin<br />
(Venenklinik)<br />
Ambulantes OP-Centrum<br />
Dr. med. Heinrich M. Hulten<br />
Weißenburger Straße 44<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/58 39 80<br />
Telefax 0 60 21/5 83 9811<br />
www.venenklinik-ab.de<br />
HALS-NASEN-OHREN<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 17)<br />
HNO-Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. (CS) Georgine Hornof<br />
Fachärztin für Hals-Nasen-<br />
Ohren-Heilkunde<br />
Dr. med. Ulrich Markmiller<br />
Facharzt für Hals-Nasen-<br />
Ohren-Heilkunde/Plastische<br />
Operationen/Allergologie<br />
Dr. med. Hans-Jörg Meyer<br />
Facharzt für Hals-Nasen-<br />
Ohren-Heilkunde/Plastische<br />
Operationen/Allergologie/<br />
Stimm- und Sprachstörungen/<br />
spezielle HNO-Chirurgie<br />
Dr. med. Olaf Hiltmann<br />
Facharzt für Hals-Nasen-<br />
Ohren-Heilkunde/Plastische<br />
Operationen/Allergologie/<br />
Stimm- und Sprachstörungen<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06<strong>02</strong>1/35330<br />
Telefon 0 60 21/35 33 22<br />
www.hno-ab.de<br />
HAUTARZT<br />
08 (GLEIS EINS, S. 26)<br />
Privatärztliche Praxis<br />
für Dermatologie<br />
Professor Dr. med. Dr. phil. nat.<br />
Jürgen H. Fuchs<br />
Heinsestraße 8<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/2198 25<br />
www.profimed.org<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
siehe Zahnärzte<br />
INNERE MEDIZIN<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 8/9)<br />
Schwerpunktpraxis für<br />
Hämatologie, int. Onkologie,<br />
Diabetologie, Endoskopie<br />
Dr. Gerhard Klausmann<br />
Facharzt f. Innere Medizin,<br />
Diabetologie, Diabetologe DDG<br />
Dr. Martine Klausmann<br />
Fachärztin f. Innere Medizin,<br />
Hämatologie u. int. Onkologie<br />
Dr. Manfred Welslau<br />
Facharzt f. Innere Medizin,<br />
Hämatologie u. int. Onkologie<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/34 27-0<br />
info@klausmann.de<br />
www.klausmann.de<br />
01 (GLEIS EINS, S. 16)<br />
Facharztpraxis für<br />
– Innere Medizin<br />
– Gastroenterologie<br />
– Hepatologie<br />
– Proktologie<br />
– Sportmedizin<br />
Dr. med. Wolfgang Dillmann<br />
Dr. med. Karl Metz<br />
Priv. Doz. Dr. med. Hardi Lührs<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 47 80<br />
Telefax 0 60 21/44 47 850<br />
www.praxis-ddm.de<br />
KARDIOLOGIE<br />
01<br />
Kardiologie Aschaffenburg<br />
Dr. med. Andreas Görz<br />
Dr. med. Ralf Lyttwin<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters<br />
Fachärzte für Innere Medizin<br />
und Kardiologie, Hypertensiologie<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
Telefon 06<strong>02</strong>1/3867211<br />
Telefax 0 60 21/3 86 72 25<br />
www.die-aerzte-im-stadtpalais.de/<br />
kardiologie.htm<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
06 (GLEIS EINS, S. 7)<br />
Kieferorthopädische PRAXIS<br />
Dr. med. dent. Holger Krempel<br />
Dr. med. dent. Barbara Morbach<br />
Fachzahnärzte<br />
für Kieferorthopädie<br />
Frohsinnstraße 32<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/12122 od. 21144<br />
Telefax 0 60 21/2 96 90<br />
www.kfo-aschaffenburg.de<br />
LABORARZT<br />
08 (GLEIS EINS, S. 30)<br />
Laborarztpraxis<br />
Dr. med. Thomas Müller<br />
Knodestraße 3<br />
63741 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/42 94 40<br />
Telefax 0 60 21/4 29 4410<br />
laboraerzte-AB@arcor.de<br />
NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE/<br />
PSYCHOTHERAPIE<br />
01 (GLEIS EINS, S. 14)<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. W.E. Hofmann<br />
Facharzt für Neurologie –<br />
Rehabilitationswesen<br />
Facharzt für Psychiatrie –<br />
Psychotherapie<br />
H. Olschewski<br />
Facharzt für Neurologie und<br />
Psychiatrie – Psychotherapie<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang B<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 98 60<br />
Telefax 0 60 21/44 98 62 44<br />
ANR Aschaffenburg<br />
Dr. med. W.E. Hofmann<br />
H. Olschewski<br />
Dipl.-Psych. C. Franzheim<br />
Weißenburger Straße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 98-0<br />
ORALCHIRURGIE<br />
siehe Zahnärzte<br />
ORTHOPÄDIE<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 35)<br />
Praxisklinik Orthopädie<br />
Grünewaldklinik<br />
Dr. med. Hermann Keller<br />
Dr. med. Michael Dehmel<br />
Dr. med. Immo Stürmer<br />
Orthopäden<br />
Bustellistraße 3<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/44 88 5-0<br />
Telefax 0 60 21/44 88 5-111<br />
www.gruenewaldklinik.de<br />
OPTIK<br />
06 (GLEIS EINS, S. 23)<br />
SCHWIND OPTIC PARTNERS<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Frohsinnstraße 32<br />
Telefon 0 60 21/44 87 90<br />
oder per E-mail unter<br />
info@gleiseins.net<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Herstallstraße 33<br />
Telefon 0 60 21/2 42 42<br />
63808 HAIBACH<br />
Hauptstraße 5<br />
Telefon 0 60 21/6 30 90<br />
63768 HÖSBACH<br />
Hauptstraße 96<br />
Telefon 0 60 21/54 05 48<br />
63801 KLEINOSTHEIM<br />
Goethestraße 58 a<br />
Telefon 0 60 27/65 44<br />
63897 MILTENBERG<br />
Hauptstraße 154<br />
Telefon 0 93 71/76 50<br />
63785 OBERNBURG<br />
Römerstraße 45<br />
Telefon 0 60 22/14 85<br />
63500 SELIGENSTADT<br />
Frankfurter Straße 19<br />
Telefon 0 6182/82 94 30<br />
www.schwind-optic.de<br />
PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/<br />
KOSMETIK & FUSSPFLEGE<br />
<strong>02</strong> (GLEIS EINS, S. 28)<br />
Praxis für ganzheitliche<br />
Gesundheitspflege<br />
Christine Schwarz<br />
Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/12184<br />
Telefax 0 60 21/45 7171<br />
www.krankengymnastik-schwarz.de<br />
RADIOLOGIE UND<br />
NUKLEARMEDIZIN<br />
07 (GLEIS EINS, S. 20/21)<br />
Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz<br />
und Kollegen<br />
MVZ Radiologie und<br />
Nuklearmedizin<br />
Frohsinnstraße 20<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/15 07 90<br />
www.radiologie-ab.de<br />
SPRACHTHERAPIE<br />
01 (GLEIS EINS, S. 15)<br />
Akademische Praxis für<br />
Sprachtherapie<br />
Dr. Ingeborg Maser<br />
Neurolinguistin/<br />
Klinische Linguistin (dbs)<br />
Stadtpalais | Elisenstraße 32<br />
Eingang A<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/45 27 27<br />
Telefax 0 60 21/45 27 28<br />
www.sprachtherapie-maser.de<br />
UROLOGIE<br />
04 (GLEIS EINS, S. 34)<br />
Urologische<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Patrick Sawaya<br />
Dr. Andrea Christ-Günther<br />
Ludwigstraße 17<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 0 60 21/133 55<br />
Telefax 0 60 21/2190 01<br />
www.dr-sawaya.de<br />
ZAHNÄRZTE<br />
03 (GLEIS EINS, S. 11+37)<br />
Praxis Dr. Wolfgang Gutwerk<br />
Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
Spezialist Implantologie<br />
Dr. Mechthild Franz<br />
Zahnärztin<br />
und Kollegen<br />
im GutWerk-Haus<br />
Ludwigstraße 3 (ggü. Hbf.)<br />
63739 ASCHAFFENBURG<br />
Telefon 06<strong>02</strong>1/299996<br />
info@gutwerk.de<br />
www.gutwerk.de<br />
Nähere Informationen unter<br />
www@gleiseins.net
GLEIS EINS<br />
Weißenburger Str. 44<br />
Frohsinnstr. 32<br />
Frohsinnstr. 20<br />
Heinsestr. 8<br />
Glattb. Str.<br />
Glattb. Überfahrt<br />
10<br />
Erlenmeyerstr.<br />
Knodestr. Stengerstr.<br />
Auhofstr.<br />
Knodestr. 3 (Stadtt. Damm)<br />
05<br />
06<br />
07<br />
08<br />
10<br />
08<br />
Heinsestraße<br />
10<br />
07<br />
Weißenburger Straße<br />
Erthalstraße<br />
Frohsinnstraße<br />
05<br />
Bodelschwinghstraße<br />
HIER FINDEN SIE UNS<br />
ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN<br />
ASCHAFFENBURG<br />
Kolpingstraße<br />
03<br />
06<br />
04<br />
Duccastraße<br />
Kleberstraße<br />
Elisenstraße<br />
Elisenstraße Ludwigstraße<br />
Glattbacher Überfahrt<br />
<strong>09</strong><br />
P<br />
<strong>02</strong><br />
Hbf.<br />
01<br />
04<br />
03<br />
01<br />
<strong>02</strong><br />
<strong>09</strong><br />
Hofgartenstr.<br />
Ludwigstr. 17<br />
Ludwigstr. 3<br />
STADTPALAIS | Elisenstr. 32<br />
ELISENPALAIS | Elisenstr. 28<br />
<strong>09</strong><br />
Bustellistr.<br />
Grünewaldst.<br />
Bustellistr. 3<br />
Lindenalle<br />
Schwindst.
ZENTRUM FÜR AMBULANTE MEDIZIN | ASCHAFFENBURG<br />
WWW.GLEISEINS.NET