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AUSGABE 01 | 10 - Gleis Eins

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FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE<br />

PRAXISKLINIK ELISENPALAIS | ANÄSTHESIOLOGISCHES OPERATIONSZENTRUM<br />

28<br />

Anzeige<br />

Narkose und Angst –<br />

heute ein objektives oder<br />

emotionales Problem?<br />

Viele Patienten erzählen uns vor Operationen von ihrer Angst vor der<br />

Narkose – basierend auf „Erfahrungen vor vielen Jahren“ oder „Berichten<br />

von Bekannten und Medien“.<br />

Was kann die Anästhesie heute konkret<br />

gegen diese Ängste tun?<br />

Neue Narkose- und Überwachungsverfahren<br />

ermöglichen heute die kontinuierliche<br />

Beurteilung von Herz-, Lungen-,<br />

Kreislauf- und Gehirnfunktion. Die Narkosetiefe<br />

kann gemessen und mit den<br />

neuen Verfahren in Sekundenschnelle<br />

verändert werden. Durch den weitestgehenden<br />

Verzicht auf muskellähmende<br />

Medikamente ist es nahezu ausgeschlossen<br />

wach zu sein, ohne sich bemerkbar<br />

machen zu können.<br />

Das Risiko eines schweren Narkosezwischenfalls<br />

liegt heute bei < 1:200 000,<br />

das innerhalb eines Jahres bei einem Verkehrsunfall<br />

zu sterben ist 20 mal größer.<br />

Es ist richtig – Sie vertrauen Ihre Gesundheit<br />

und Ihr Leben dem Anästhesisten<br />

an. Bei uns legen Sie es in die Hände<br />

eines langjährig erfahrenen Facharztes.<br />

Neue OP-Methoden minimieren das Gewebetrauma<br />

und verursachen wenig<br />

Schmerzen. Wann immer möglich kombinieren<br />

wir die Narkose mit langwirkenden<br />

örtlichen Betäubungsmitteln, gemeinsam<br />

mit einem in jahrelanger Erfahrung<br />

entwickelten Schmerztherapieplan, ein<br />

sicheres Mittel zur Schmerzfreiheit.<br />

Die heute zum <strong>Eins</strong>atz kommenden<br />

Narkosemittel sind extrem selten Übelkeit<br />

auslösend. Neuartige kurzwirksame<br />

Medikamente werden auch nach langen<br />

Eingriffen rasch aus dem Körper eliminiert.<br />

Kommt es dennoch zu Übelkeit,<br />

stehen uns zuverlässige Medikamente<br />

zur Verfügung.<br />

Die von uns bevorzugte intravenöse<br />

Anästhesie führt am Ende der Operation<br />

meist zu sofortigem Erwachen, zur Wiedererlangung<br />

des Bewusstseins und der<br />

geistigen Fähigkeiten. Häufig berichten<br />

uns Patienten vom Gefühl des „Sekundenschlafs“<br />

und angenehmen Träumen.<br />

Auch mehrere Narkosen in kurzer Zeit<br />

führen nicht zum „Absterben von Gehirnzellen“.<br />

Durch körperwärmeerhaltende Maßnahmen<br />

und Medikamente während der<br />

Patienten haben Angst<br />

■ nicht mehr aufzuwachen<br />

■ wach zu werden während<br />

der Narkose<br />

■ vor Verlust der Selbstkontrolle<br />

■ Schmerzen zu haben<br />

■ vor Übelkeit und Erbrechen<br />

■ vor Verwirrtheit und<br />

Schädigung des Gehirns<br />

■ vor Schüttelfrost nach Narkose<br />

Narkose ist das postoperative Kältezittern<br />

heute eine Rarität.<br />

Die Angst vor der Narkose ist also<br />

objektiv nicht begründbar.<br />

Den Erfolg der modernen Anästhesie<br />

lassen wir durch ein unabhängiges Institut<br />

mittels Befragung unserer Patienten<br />

auswerten und dokumentieren. Die Auswertung<br />

können Sie auf unserer Homepage<br />

einsehen.<br />

HIER FINDEN SIE UNS:<br />

Praxisklinik Elisenpalais<br />

Anästhesiologisches Operationszentrum<br />

Dr. med. Jürgen R. Hein<br />

Hans-Werner Basse<br />

Dr. med. Kurt Schilling<br />

Dr. med. univ. Mario Oberreiter<br />

Fachärzte für Anästhesiologie<br />

Elisenpalais | Elisenstraße 28<br />

63739 ASCHAFFENBURG<br />

Telefon 0 60 21/2183 46<br />

www.praxisklinik-ab.de

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