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Marketing003 - A-Recruiter 2011_facebook_010+011.indd - u-form:e

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Nein, keinesfalls. Henkel hat das PotenzialSozialer Netzwerke früh erkanntund nutzt die Kanäle zurzeit intensiv imRahmen des Hochschulmarketings mitdem Fokus auf Studenten. Auf unsererAusbildungsseite haben wir einenFacebook-Button, sodass Schülerunseren Link auf ihrem Profil postenkönnen. Unsere Auszubildendenkönnen auch gerne private Henkel-Azubi-Gruppen auf Facebook gründen.Derzeit macht es für uns aus obengenannten Gründen nur einfach keinenSinn, auf Facebook Auszubildenden-Recruiting zu betreiben. Ich will abernicht ausschließen, dass ich in zweiJahren ganz anders hierüber denke.Herr Dr. de Riese-Meyer, vielen Dankfür das Gespräch.Die Menschen bewegen sich dort. Fürunser Onlinegeschäft ist das Web 2.0beispielsweise ein wichtiger Vertriebskanal.Die Einbindung sozialer Netzwerkeist mittlerweile auch ein wichtigerBestandteil unserer Marketing-Strategie.So haben wir beispielsweise aucheinige erfolgreiche Marketingkampagnenauf Facebook und anderensozialen Netzwerken umgesetzt. BeimAuszubildenden-Recruiting werden wiraber in naher Zukunft im Social Webnicht aktiv werden.Warum? Sehen Sie keine Chance imWeb 2.0 für das Auszubildenden-Recruiting?Ich weiß die Vorteile der sozialenNetzwerke sehr zu schätzen, da dieseenorm schnell und in vielen Bereichensehr effektiv genutzt werden können.Grundsätzlich sind wir stets offen fürneue Wege im Recruiting, haben bislangaber auf den Einsatz von Web 2.0Ist der U-Form-Verlag auch anderweitigim Web 2.0 unterwegs?Ja, wir haben neben Facebook auchein Unternehmensprofil auf Xing, umunsere Zielgruppen im digitalen Zeitalterauf diversen Kanälen anzusprechen.In einem Azubi-Projekt arbeiten wirgerade an der eigenen U-Form-Karriereseitewww.my-u<strong>form</strong>.de. Diese wirdvoraussichtlich ab Herbst <strong>2011</strong> onlinegehen.Was gefällt Ihnen persönlich anFacebook?Vor allem der schnelle Kontakt zu Bekanntenund Freunden. Ich treffe dortLeute aus verschiedenen Lebensbereichenwieder: ehemalige Mitschüler,Kommilitonen, Arbeitskollegen undgroße Lieben. Der Kontakt zu anderenist leicht hergestellt und ich vergessekeine Geburtstage mehr, da Facebookmich jetzt daran erinnert.Was sehen Sie denn eher kritisch?Herr Humpert, nutzt VODAFONEDeutschland das Web 2.0 für dieAuszubildenden-Gewinnung?Nein, wir machen bisher so gut wiekeine Werbung für unser Ausbildungsangebot.Dennoch bekommen wir imSchnitt 8.000 Bewerbungen auf 130freie Ausbildungsstellen jährlich. DasBewerbungsverfahren läuft bei unsmittlerweile komplett online über denBewerbernavigator von U-Form. Einezunehmend schwieriger werdendeAufgabe ist es, Stellen qualitativ gutzu besetzen. Facebook hilft da nichtweiter.Grundsätzlich sehen Sie das SocialWeb aber eher positiv, oder?Manfred Humpert – Ausbildungsleiter bei VODAFONEverzichtet, was aber durchaus auchfür Vodafone ein gangbarer Weg imAuszubildenden-Recruiting sein kann.Herr Humpert, vielen Dank für dasGespräch.Frau Wolff, Sie sind Auszubildendebeim U-Form-Verlag und betreuendas Social Media Angebot desVerlags. Seit wann beschäftigen Siesich mit Facebook?Privat nutze ich Facebook schon fastzwei Jahre. Der U-Form-Verlag ist seitAugust 2010 bei Facebook zu finden(www.<strong>facebook</strong>.com/u<strong>form</strong>verlag) undseit Oktober 2010 betreue ich unserUnternehmensprofil.Ich finde Facebook teilweise sehr unübersichtlichund benutzerunfreundlich.Oft kann man als Laie nicht sehen, wiez. B. die Privatsphäreneinstellungeneingerichtet sind. Die zusätzlichenSpiele, Anfragen und Frage-Antwort-Spielchen sind lästig und es wärewünschenswert, so etwas blockierenzu können. Unmöglich finde ich zudemdie automatische Verknüpfung mitirgendwelchen Fotos im Internet. Mirfehlt bei Facebook definitiv die Kontrolleüber meine privaten Daten.Wie sehen Ihre ersten Erfahrungenmit dem U-Form Profil aus? Wassind die größten Schwierigkeiten,was läuft besser als erwartet?Ein aktuelles Problem ist die Verknüpfungmit meinem privaten Account.Wenn ich z. B. etwas favorisiere, dannlandet es auf der U-Form Seite. Diegrößte Schwierigkeit liegt aber imZeitmanagement: Es ist sehr zeitaufwendig,das Profil regelmäßig mitinteressanten In<strong>form</strong>ationen zu pflegen,oft mache ich das dann von zuhauseaus. Was besser läuft als gedacht, istdie Anzahl unserer „Fans“. Der Web2.0 Experte Birger Hartung hat uns>>

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