Assemblée Générale 2013 - Dalmatiner.ch
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Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nisLeserecke und Beri<strong>ch</strong>teSommaire Coin des lecteurs et rapportsS<strong>ch</strong>warzwald – Wo<strong>ch</strong>e in BernauEndli<strong>ch</strong>……Am 25. August war es wieder so weit; die Dalmi-Wo<strong>ch</strong>e in Bernau. Wie gewohnt warteten wirum 16.00 Uhr beim Rössleparkplatz zum ersten gemeinsamen Spaziergang. Es waren no<strong>ch</strong>ni<strong>ch</strong>t alle Teilnehmer angekommen, aber das war den Vierbeinern egal, Hauptsa<strong>ch</strong>e mankonnte si<strong>ch</strong> so ri<strong>ch</strong>tig austoben…..Zum Apéro und zur of ziellen Begrüssung trafen wir uns am Abend im Hotel Rössle. Chantalüberras<strong>ch</strong>te uns wieder mit einer s<strong>ch</strong>önen Tis<strong>ch</strong>dekoration. Na<strong>ch</strong> einem feinen Na<strong>ch</strong>tessenund einem gemütli<strong>ch</strong>en Plauderstünd<strong>ch</strong>en durften dann unsere Hunde no<strong>ch</strong> einmal kurz vordie Türe. Aber dann ging es in die “Heia“.Zum ersten Training traf man si<strong>ch</strong> beim Campingplatz. No<strong>ch</strong>mals eine kurze Info von derOrganisatorin und dann gings los. 18 <strong>Dalmatiner</strong> und 2 S<strong>ch</strong>warze (Hunde…). Kaum angefangen,waren do<strong>ch</strong> die eineinhalb Stunden s<strong>ch</strong>on wieder vorbei. Au<strong>ch</strong> an den anderen Tagenwar die Zeit immer “S<strong>ch</strong>wups“ vorüber.Im Laufe des Sonntags trafen dann au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> die restli<strong>ch</strong>en Teilnehmer ein, wel<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong>ganz herzli<strong>ch</strong> begrüsst wurden. Simone und Kurt ma<strong>ch</strong>ten einen Ausug na<strong>ch</strong> Bernau, umuns zu besu<strong>ch</strong>en; (“psssst“, mehr wegen dem guten Na<strong>ch</strong>tessen im S<strong>ch</strong>warzwaldhaus, ni<strong>ch</strong>tweiter sagen).Cheyenne und Topenga von Chantal Baumgartner und Noris von Familie Karger im Zauberwald von BernauRevue 4/2012Seite 27
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