Assemblée Générale 2013 - Dalmatiner.ch
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<strong>Dalmatiner</strong>treffen vom Lindenthalerdöriim Restaurant Tanne, Tra<strong>ch</strong>selwaldWir feiern heute 2 x Jubiläum! Es ist dies:Das lückenlose Alphabet von A_Z , ja wirkli<strong>ch</strong> lückenlos nämli<strong>ch</strong> ohne auslassen eines Bu<strong>ch</strong>stabens,denn der Z-Wurf ist am 29. Juli 2012 geboren,und das 2. Jubiläum: 15 Jahre <strong>Dalmatiner</strong>zu<strong>ch</strong>t, nämli<strong>ch</strong>: vom Lindentalerdör i.Wir drei S<strong>ch</strong>reiberlinge und zwei familiäre Informanten wollen jetzt also mit eu<strong>ch</strong> gemeinsameinwenig zurückblicken:Wie sie zur Zu<strong>ch</strong>t gekommen sind:Margrit sagte immer: mit 40-ig will i<strong>ch</strong> dann einen <strong>Dalmatiner</strong>, Sämu war ni<strong>ch</strong>t gerade wahnsinnigbegeistert, hat aber geda<strong>ch</strong>t: ‚Was si nid im Füdli hett, das hett sie im Gring‘ und so istes natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> gekommen, zum Glück muss man do<strong>ch</strong> sagen!Bei S<strong>ch</strong>adeggs hat man einen Rüden ausgesu<strong>ch</strong>t, aber es kam anders: Der Rüde ist dannirgendwie do<strong>ch</strong> vergeben gewesen und so ist no<strong>ch</strong> eine Hündin, die Omara geblieben unddiese zog dann bei Bärts<strong>ch</strong>is als erster Hund ein.Zu dieser Zeit meinte Margrit no<strong>ch</strong>, zü<strong>ch</strong>ten komme für sie ni<strong>ch</strong>t in Frage, evt. so ein Wurfviellei<strong>ch</strong>t. Aber da hat sie ni<strong>ch</strong>t mit Sämu gere<strong>ch</strong>net: mit einem Ehemann im Rücken alserfolgrei<strong>ch</strong>en Pferdezü<strong>ch</strong>ter da ist der Weg dann halt ni<strong>ch</strong>t so weit zur Zu<strong>ch</strong>t im Jahr 1997:‚<strong>Dalmatiner</strong> vom Lindenthalerdör i‘.Über ihre Zu<strong>ch</strong>thundeOmara ist also für Bärts<strong>ch</strong>is eine Lehrmeisterin auf allen Ebenen gewesen:Zum Beispiel hatte sie ganz eigene Ideen im Umgang mit Weihna<strong>ch</strong>tspäckli:Weihna<strong>ch</strong>ten bei den Grosseltern von Claudia und Urs: Die Cousine von Urs und Claudiahatte ein Plüs<strong>ch</strong>rössli ges<strong>ch</strong>enkt bekommen. Die Cousine freute si<strong>ch</strong> ob diesem tollen Ges<strong>ch</strong>enkenorm, aber die Sa<strong>ch</strong>e hatte einen Hacken, also besser gesagt ‚nid Hacken‘ sondernHundes<strong>ch</strong>nauze………. Denn Omara erwis<strong>ch</strong>te dieses Plüs<strong>ch</strong>rössli und bearbeitete es na<strong>ch</strong>eigenen Vorstellungen, d.h. ‚sie het ihm dr Gring abkäts<strong>ch</strong>et‘! Die Cousine hatte dies zumGlück ni<strong>ch</strong>t gesehen. Die Tante war mit dem fris<strong>ch</strong> ‚bearbeiteten‘ Plüs<strong>ch</strong>rössli ras<strong>ch</strong> vers<strong>ch</strong>wunden,hatte das Nähzeug hervorgeholt und den Kopf kuzerhand zusammengeickt– wir haben uns sagen lassen, dass sie wirkli<strong>ch</strong> sehr gut habe nähen können. Die Cousinefragte derweil immer na<strong>ch</strong> ihrem Weihna<strong>ch</strong>tspäckli dem Plüs<strong>ch</strong>rössli…… Niemand trautesi<strong>ch</strong> das Missges<strong>ch</strong>ick zu bei<strong>ch</strong>ten, als dann das Rössli fris<strong>ch</strong> zusammengenäht plötzli<strong>ch</strong>wieder auftau<strong>ch</strong>te, spielte die Cousine einen Moment damit, guckte es dann ganz verdutztan und sagte ‚es düe<strong>ch</strong>t mi das Rössli heig itz aber ou e Munigrind‘.Seite 30
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