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– Gemeinde Henndorf Info2 - Henndorf am Wallersee

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Nr. 2 / 2008 GEMEINDE Seite 3<br />

Frühjahrsaktion<br />

<strong>Henndorf</strong>er Ortschronik<br />

Ein interessantes Nachschlagewerk über<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong>. Die <strong>Henndorf</strong>er Ortschronik<br />

mit Beiheft Häuserteil, Normalpreis<br />

28,30 EUR wird im Zeitraum April<br />

bis Ende Juni 2008 zum Sonderpreis<br />

von 19,90 EUR angeboten. Die Chronik<br />

ist im Bürgerservice der <strong>Gemeinde</strong> erhältlich.<br />

Information der Volks- und Hauptschule<br />

<strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong><br />

Von der Schule können alte Schulmöbel abgegeben werden!<br />

Diese sind jedoch erst ab Schulschluss verfügbar.<br />

Wer Interesse an alten Schulmöbeln hat, kann sich beim<br />

Schulwart, Jakob Teufl unter Tel. 0664/511 33 09 melden.<br />

Biotonnen-Reinigung<br />

Unser Abfuhrunternehmen, Firma Buchschartner, bietet auch<br />

heuer wieder von Mai bis Oktober ein Waschservice für die Biotonnen<br />

an. Dieses Service kann monatlich in Anspruch genommen<br />

werden, die Reinigung erfolgt wöchentlich gegen eine Gebühr<br />

von 1,20 EUR inkl. MwSt. Im <strong>Gemeinde</strong><strong>am</strong>t, Bürgerservice,<br />

können Sie sich die für die Reinigung erforderlichen Aufkleber<br />

gegen Bezahlung der Reinigungsgebühr abholen.<br />

Zu Ihrer Information:<br />

Die Reinigung Ihrer Biotonne kostet für die ges<strong>am</strong>te Reinigungsperiode<br />

(von Mai bis einschließlich Oktober) 31,20 EUR,<br />

d.s. 26 Reinigungen à 1,20 EUR. Wird die Reinigung nicht für<br />

den ges<strong>am</strong>ten Zeitraum in Anspruch genommen, so verringert<br />

sich der Betrag entsprechend.<br />

Hinweise:<br />

• Die Reinigung funktioniert nur, wenn nicht bereits eine verklebte<br />

Masse in der Tonne ist. Diese soll auf jeden Fall vor der<br />

ersten Reinigung entfernt werden.<br />

• Bitte entfernen Sie die monatlichen Aufkleber für die Biotonnenreinigung<br />

von 2007. Auf der Biotonne sollen nur der Hauptaufkleber<br />

für die Biotonnenreinigung, sowie darunter oder daneben<br />

die Monatsaufkleber für 2008, angebracht sein.<br />

Gute Nachbarschaft<br />

In den Frühjahrs- und Sommermonaten gehen immer wieder<br />

Beschwerden darüber ein, dass lärmerregende Tätigkeiten zu<br />

unpassenden Zeiten durchgeführt werden.<br />

Da nicht alles durch behördliche Ver- und Gebote geregelt werden<br />

soll, wird schon jetzt an die Vernunft und den guten Willen<br />

aller appelliert, lärmerregende Tätigkeiten wie Rasenmähen,<br />

Kreissägeschneiden, bestimmte Bautätigkeiten etc. während der<br />

Mittagszeit (12.00 bis 14.00 Uhr), abends ab 20.00 Uhr, sowie an<br />

Sonn- und Feiertagen, zu unterlassen.<br />

Weiters ergeht an alle die Bitte, bei den aufgestellten Abfallcontainern<br />

für die nötige Ruhe, Ordnung und Sauberkeit zu sorgen.<br />

WO? • WER? • WAS?<br />

Simon-Brandstätter-Weg<br />

Simon Brandstätter, geb. <strong>am</strong> 28. Oktober 1891 in Eugendorf,<br />

Ederbauer, <strong>Henndorf</strong> a.W., Ölling 8, ist <strong>am</strong> 15. Mai<br />

1959 in <strong>Henndorf</strong> a.W. verstorben und wurde im F<strong>am</strong>iliengrab<br />

<strong>am</strong> Friedhof in <strong>Henndorf</strong> a.W. beerdigt.<br />

Simon Brandstätter war<br />

von 1936 bis März 1938<br />

und von Jänner 1946 bis<br />

15. Mai 1959 Bürgermeister<br />

und vom Mai 1945 bis<br />

Jänner 1946 Bürgermeister-Stellvertreter<br />

der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Laut einstimmigem<br />

Beschluss der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

vom 6.<br />

Oktober 1956 wurde er<br />

zum Ehrenbürger der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Henndorf</strong> a. W. ernannt.<br />

Auszug aus unserer Chronik<br />

Bis 1955 hatte die <strong>Gemeinde</strong> ein neues Amtshaus angekauft,<br />

den kirchlichen Friedhof zu einem <strong>Gemeinde</strong>friedhof<br />

umgestaltet, eine Rot-Kreuz-Meldestelle eingerichet<br />

und den Bau eines Heims für die Ortsmusik wie die Errichtung<br />

eines Sportplatzes unterstützt. Noch 1956 wurde<br />

Salzburgs „modernstes Strandbad” eröffnet, der Bau einer<br />

neuen Wasserleitung begonnen, schon 1955 wurde der<br />

Grund zum Bau eines neuen Kindergartens angekauft.<br />

1957 richtete die <strong>Gemeinde</strong>vertretung aufgrund mehrfach<br />

anfallender Bauobjekte einen eigenen Bauausschuss ein.<br />

Im Dezember desselben Jahres stellte die <strong>Gemeinde</strong> der<br />

Siedlungsgenossenschaft „Heimstätte” ein Grundstück<br />

zur Errichtung von Wohnbauten zur Verfügung. In seinem<br />

Abschlussbericht über die abgelaufene Funktionsperiode<br />

konnte Bürgermeister Johann Esterer, seit Juni 1959<br />

Nachfolger Simon Brandstätters, noch auf die Errichtung<br />

des „Leichenhauses”, den Ausbau der <strong>Wallersee</strong>zufahrtsstraße,<br />

den Beginn der Asphaltierung des Ortsstraßennetzes<br />

und vor allem auf eine gute Zus<strong>am</strong>menarbeit der Fraktionen<br />

verweisen.

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