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HEIMSPIEL FC Aarau FC Luzern

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EDITORIAL 3<br />

Engagement für Amateure und Profis<br />

Liebe Matchbesucherinnen<br />

Liebe Matchbesucher<br />

Der Fussball begleitet mich seit meiner<br />

Kindheit. Selber spielte ich zwar Handball,<br />

doch beobachtete ich stets den<br />

nationalen Fussball und war Fan<br />

des Servette <strong>FC</strong>. Als ich eine<br />

Weile in Genf wohnte und das<br />

erste Mal ein Spiel im Stade de<br />

Charmilles besuchte, hiess der<br />

Gegner <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>. Später – nach<br />

meinem Umzug in den Kanton<br />

Aargau – wurde der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong><br />

mit grossem Vorsprung Schweizermeister.<br />

Ich verpasste kaum<br />

einen Match im Brügglifeld. Seither haben<br />

die <strong>Aarau</strong>er die Servettiens in meiner Gunst<br />

abgelöst.<br />

Als mein Sohn mit dem Fussballspielen<br />

begann, stellte ich fest, dass es viele engagierte<br />

Trainer und Leute im Hintergrund<br />

braucht, damit ein Verein funktioniert. Seit<br />

2007 bin ich im Vorstand des <strong>FC</strong> Suhr und<br />

kümmere mich um die Finanzen. Mein<br />

Engagement im Fussball intensivierte sich<br />

allmählich und ich fiebere stets mit meinen<br />

Teams mit. An der Euro 08 war ich in<br />

Basel im Einsatz, konnte die Spiele hautnah<br />

miterleben und das tolle Ambiente<br />

geniessen. Als kurz darauf ein Inserat des<br />

<strong>FC</strong>A in der AZ erschien, wusste ich sofort:<br />

Da will ich hin! Seit August 2008 arbeite<br />

ich auf der Geschäftsstelle des <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>.<br />

Ich freue mich, täglich an der Front zu<br />

arbeiten und den Puls des Vereins zu<br />

spüren.<br />

Zwischen dem Amateur- und Profifussball<br />

gibt es verschiedene Parallelen. Die wichtigste<br />

Gemeinsamkeit ist die Freude am<br />

Fussball, welche nicht nur die Spieler,<br />

sondern auch die Funktionäre mitbringen.<br />

Ebenso braucht es Strukturen und eine<br />

gute Zusammenarbeit zwischen Führung<br />

und Staff. Die erste Mannschaft ist zwar<br />

das Aushängeschild eines jeden<br />

Vereins, doch ebenso wichtig ist<br />

eine gute Juniorenabteilung. Ziel<br />

ist es, die jungen Sportler an<br />

das Niveau der 1. Mannschaft<br />

heranzuführen. Im Gegensatz<br />

zum Proficlub, wo vor allem die<br />

Leistung zählt, haben die Amateurvereine<br />

noch einen sozialen<br />

Auftrag. Jugendliche, die einem<br />

geregelten Trainingsalltag nachgehen,<br />

finden so eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.<br />

Ein weiterer Unterschied<br />

liegt darin, dass der Proficlub unter den<br />

Augen der Öffentlichkeit steht und der<br />

Leistungsdruck sehr hoch ist. Bleiben die<br />

Erfolge aus, muss Ruhe bewahrt und absolute<br />

Disziplin sowie mentale Bereitschaft<br />

gezeigt werden. Denn der Grat, auf dem<br />

sich der Spitzensport bewegt, ist im Vergleich<br />

zu den Amateuren sehr schmal.<br />

Zurück zum <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>. Diese Saison hatte<br />

erneut äusserst erfreulich begonnen, konnten<br />

wir doch auf dem 5. Platz überwintern<br />

und dies mit einem guten Punktepolster.<br />

Der Rückrundenstart verlief aber nicht optimal<br />

und es mussten einige «Tiefschläge»<br />

eingesteckt werden. Nun heisst es, sich<br />

wieder auf die Tugenden zu besinnen und<br />

an die Chancen zu glauben, denn jeder<br />

Match beginnt mit 0:0. In diesem Sinne<br />

wünsche ich Ihnen ein spannendes und<br />

faires Spiel. Hopp <strong>Aarau</strong>!<br />

Esther Bleuel<br />

<strong>FC</strong>A-Geschäftsstelle

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