Oktober 2011 - Gemeinde Büchenbach
Oktober 2011 - Gemeinde Büchenbach
Oktober 2011 - Gemeinde Büchenbach
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<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Asbach · Aurau · Breitenlohe · <strong>Büchenbach</strong> · Gauchsdorf · Götzenreuth · Hebresmühle · Kühedorf · Neumühle · Ottersdorf · Schopfhof · Tennenlohe · Ungerthal<br />
Ausgabe <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Wiedereinweihung<br />
St. Willibald<br />
am 02. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Rückblick<br />
30. <strong>Büchenbach</strong>er Weiherfest<br />
Seite 11<br />
Gesangsverein Liederkranz<br />
Musikalisches Konfetti<br />
Seite 22<br />
10 Jahre Bücherei<br />
Seite 25<br />
Neueröffnung der Bäckerei Paul<br />
Seite 26
Das Rathaus informiert<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Energie – Konzession Stromnetz<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong><br />
Die Thematik Energie bzw.<br />
Energiewende ist momentan in<br />
aller Munde. Die Anzahl der zu<br />
diesem Thema derzeit erscheinenden<br />
Zeitschriften und Veröffentlichungen<br />
lässt auf eine<br />
teilweise vorhandene Goldgräberstimmung<br />
schließen.<br />
Als Bürger bzw. Stromverbraucher<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Büchenbach</strong> sind wir alle Kunden<br />
eines Stromversorgungsunternehmens.<br />
Die Stromkosten<br />
pro Kilowattstunde Strom<br />
bzw. elektrischer Energie setzen<br />
sich u. a. aus den reinen Energiekosten<br />
(Herstellungskosten des<br />
Stromes im Kraftwerk), den Kosten<br />
des EEG (Erneuerbares Energiegesetz),<br />
der Stromsteuer,<br />
der Konzessionsabgabe, den<br />
Kosten der Verbrauchsmessung<br />
sowie der Verbrauchsablesung<br />
bzw. –abrechnung sowie nicht<br />
zuletzt der Transportkosten (sogenanntes<br />
vorgelagertes Netz<br />
sowie lokales Verteilernetz) zusammen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong> vor Ort obliegt<br />
es, im Rahmen der einschlägigen<br />
Rechtsnormen (u.<br />
a. Energiewirtschaftsgesetz<br />
und Konzessionsabgabeverordnung),<br />
die Konzession, also<br />
das Recht zur Benutzung der<br />
öffentlichen Straßen, Wege<br />
und Plätze zur Verlegung von<br />
Frei- bzw. Erdkabelleitungen<br />
durch das Netzunternehmen,<br />
für einen bestimmten Zeitraum<br />
zu vergeben. Im Gegenzug erhält<br />
die <strong>Gemeinde</strong> jährlich eine<br />
mobile<br />
Fußpflege<br />
mit med. Kenntnissen<br />
Schuh - alles Gute<br />
für Ihren Fuß.<br />
zertifizierte Fußpflegerin<br />
Christine Schuh-Mühlhofer<br />
Weideweg 8<br />
91186 <strong>Büchenbach</strong> Tel.: 09171- 85 03 40<br />
Mobil: 0151 - 15 63 55 37<br />
Auch für Diabetiker!<br />
im Strompreis enthaltene sogenannte<br />
Konzessionsabgabe.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat im<br />
Jahre 1991 die Stromnetzkonzession<br />
im <strong>Gemeinde</strong>bereich<br />
<strong>Büchenbach</strong> auf 20 Jahre an das<br />
FÜW (Fränkisches Überlandwerk),<br />
heute N-Ergie AG Nürnberg,<br />
vergeben.<br />
Der Konzessionsvertrag läuft<br />
am 04. 12. <strong>2011</strong> aus. Bereits im<br />
Januar <strong>2011</strong> hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
zwecks Klärung der weiteren<br />
Vorgehensweise in der<br />
Frage der Stromnetzkonzession<br />
eine Wirtschaftlichkeitsanalyse<br />
des lokalen Stromversorgungsnetzes<br />
bei der Beratungsgesellschaft<br />
Rödl & Partner, Nürnberg,<br />
in Auftrag gegeben.<br />
Als nächster Schritt ist eine<br />
Ausschreibung der Stromnetzkonzession<br />
im elektronischen<br />
Bundesanzeiger vorgesehen.<br />
Bis voraussichtlich 31. 12. <strong>2011</strong><br />
können Marktteilnehmer sich<br />
um die Konzession für das lokale<br />
Stromverteilernetz – im Rahmen<br />
einer Interessenbekundung<br />
– bewerben.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird dann,<br />
anhand von vorher festgelegten<br />
konkreten Ausschreibungskriterien<br />
bzw. anhand eines<br />
Bewertungskataloges mit Bewertungsmatrix,<br />
über die Konzessionsvergabe<br />
entscheiden.<br />
Im Rahmen der durch das<br />
Energiewirtschaftsrecht gegebenen<br />
Möglichkeiten spielen<br />
hierbei u. a. der Einfluss der <strong>Gemeinde</strong><br />
auf das lokale Stromnetz<br />
sowie die Möglichkeit der<br />
Erstellung eines gemeindlichen<br />
Energiekonzeptes eine Rolle.<br />
Als Grundlage dient hierbei<br />
der Leitfaden der Bundesnetz-<br />
agentur bzw. des Bundeskartellamtes<br />
zur Ausschreibung<br />
und Vergabe von Stromnetzkonzessionen.<br />
Ebenso kommt<br />
die Gründung eines gemeindlichen<br />
Stromwerkes zur Übernahme<br />
des lokalen Stromnetzes<br />
in Betracht.<br />
Wir werden Sie an dieser Stelle<br />
über den Fortgang des Verfahrens<br />
unterrichten.<br />
Neben der Wasserversorgung<br />
und der Abwasserbeseitigung<br />
gehört aus Sicht der<br />
<strong>Gemeinde</strong> die Versorgung<br />
der Menschen mit elektrischer<br />
Energie zu einer ganz wesentlichen<br />
Aufgabe der Daseinsvorsorge.<br />
Baustelle Bahnhofstraße<br />
Im Abschnitt zwischen den Einmündungen<br />
Am Jordan-Ost<br />
und Am Jordan-West konnte<br />
am 14. September die Asphalttragschicht<br />
aufgetragen werden,<br />
so dass seither die Straße<br />
für die direkten Anlieger wieder<br />
benutzbar ist. Bis Ende September<br />
wird zunächst der verbreiterte<br />
Gehsteig auf der Nordseite<br />
gepflastert – im Anschluss<br />
daran auf der Südseite. Parallel<br />
werden die Stützmauern bzw.<br />
Einfriedungen zu den Grundstücken<br />
zwischen Am Jordan-<br />
West und der Schulgasse auf<br />
der Südseite erneuert. Die Straßenbeleuchtung<br />
mit modernster<br />
LED-Technik wurde bereits<br />
Anfang September im kompletten<br />
Baubereich installiert.<br />
Im Hinblick auf den erfolgten<br />
Baufortschritt gehen wir davon<br />
aus, dass die Baustelle ca. Anfang<br />
Dezember ab Höhe Schulgasse/EvangelischeWillibalds-<br />
kirche in die „Winterpause“<br />
geht. Ab Frühjahr 2012 kommt<br />
dann der Bereich der desolaten<br />
Schwabacher Straße sowie<br />
der Bereich Geschäftszentrum<br />
Untere Bahnhofstraße an die<br />
Reihe.<br />
Sitzung des Ausschusses<br />
für Schule, Kultur, Soziales,<br />
Sport, Jugend und Familie am<br />
13. 09. <strong>2011</strong><br />
Vorstellung Konzeption bzw.<br />
Idee „<strong>Büchenbach</strong> Land & Leute“<br />
(Printmedium zu Geschichte,<br />
interessanten Menschen und<br />
Betrieben u. a.)<br />
Im Frühjahr <strong>2011</strong> trat eine<br />
Gruppe engagierter <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />
an die Verwaltung<br />
mit der Idee heran, ein sogenanntes<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Journal<br />
„<strong>Büchenbach</strong> Land & Leute“ herauszubringen.<br />
Aus Sicht der Verwaltung ist das<br />
Engagement begrüßens- sowie<br />
unterstützenswert.<br />
In mehreren Besprechungen<br />
im Rathaus wurden diverse Artikel<br />
seitens der ehrenamtlichen<br />
Autoren vorgestellt bzw. diskutiert.<br />
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Untere Bahnhofstraße 9 · 91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
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3
4<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Im Hinblick auf den etablierten<br />
sowie unverzichtbaren und bewährten,<br />
monatlich erscheinenden<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger,<br />
stellt sich jedoch die Frage, ob<br />
ein zusätzliches, z. B. quartalsweise<br />
erscheinendes Blatt wirtschaftlich<br />
tragfähig ist bzw.<br />
dem etablierten <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger wirtschaftlich in die<br />
Quere kommt.<br />
Die Kosten für Druck und<br />
Layout einer ersten Ausgabe<br />
belaufen sich bei einer Auflage<br />
von 2.600 Stück auf ca. 2.000,- €.<br />
Knapp die Hälfte dieser Kosten<br />
einer Erstausgabe könnte durch<br />
Werbeinserate bzw. Sponsoren<br />
gedeckt werden.<br />
Seitens der Verwaltung wurde<br />
bisher eine kostenlose Verteilung<br />
durch die Amtboten<br />
(wie beim <strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger)<br />
zugesagt.<br />
Eine dauerhafte Subventionierung<br />
durch die <strong>Gemeinde</strong>, ist<br />
aus Sicht der Verwaltung nicht<br />
machbar.<br />
Jedoch könnte einmalig eine<br />
www.flad.de<br />
Erstausgabe entsprechend finanziell<br />
unterstützt werden.<br />
Nachdem im Vergleich zu<br />
den Printmedien eine entsprechende<br />
Veröffentlichung im<br />
Internet immer bedeutender<br />
wird, könnte unabhängig von<br />
Druck- und Layoutkosten eine<br />
Veröffentlichung unter einer<br />
entsprechenden Rubrik im<br />
Internet auf der Homepage der<br />
<strong>Gemeinde</strong> www.buechenbach.<br />
de erfolgen (der <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger wird seit einigen<br />
Monaten ebenfalls auf der gemeindlichen<br />
Internetseite veröffentlicht).<br />
Eine Kooperation mit dem<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger für<br />
eine gedruckte und an alle <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Haushalte zu verteilende<br />
Version wäre ebenfalls<br />
denkbar.<br />
Entsprechende Vorgespräche<br />
mit dem „Macher“ des <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeigers wurden seitens<br />
des Ersten Bürgermeisters<br />
bereits geführt.<br />
Darüber hinaus wäre – in Ab-<br />
sprache mit den Autoren – auch<br />
eine Veröffentlichung diverser<br />
Artikel in den Lokalzeitungen<br />
(Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung,<br />
Schwabacher Tagblatt)<br />
denkbar.<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Land & Leute<br />
könnte so auch in den umliegenden<br />
Städten und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
intensiver bzw. ausführlicher<br />
wahrgenommen<br />
werden. Entsprechende Gespräche<br />
müssten hier noch geführt<br />
werden (vgl. in früherer<br />
Zeit entsprechende „Dorfreporter“<br />
bzw. „Dorfberichterstatter“.<br />
Der Ausschuss kam zu dem<br />
Ergebnis, die Erstausgabe eines<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Journales „<strong>Büchenbach</strong><br />
Land & Leute“ einmalig<br />
zu unterstützen. Eine<br />
finanzielle Unterstützung für<br />
nachfolgende Ausgaben wird<br />
abgelehnt. Die Frage der Herausgeberschaft<br />
für künftige<br />
Ausgaben sollte ebenfalls geklärt<br />
werden.<br />
Aus den Reihen des Ausschusses<br />
wurde die Gründung<br />
eines Arbeitskreises „Kultur und<br />
Geschichte“ angeregt. In einem<br />
weiteren Schritt könnte sich<br />
evtl. aus dieser Initiative ein entsprechender<br />
Verein gründen.<br />
Fazit:<br />
Das ehrenamtliche Engagement<br />
des Arbeitkreises <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Journal „<strong>Büchenbach</strong><br />
Land & Leute“ ist eine gute<br />
Chance, das Image unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
nach Innen und Außen<br />
zu stärken bzw. positiv zu beeinflussen.<br />
Es ist jedoch Aufgabe der<br />
Initiatoren, künftige Ausgaben<br />
des Blattes auf eine wirtschaftlich<br />
tragfähige Basis zu stellen.<br />
Einen goldenen Herbst wünscht<br />
Hier sind Sie gut versorgt<br />
Energieversorgung ist mehr<br />
als die zuverlässige Lieferung<br />
von Strom und Erdgas. Als<br />
regionales Unternehmen<br />
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auch Verantwortung für die<br />
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die hier leben und arbeiten<br />
und für eine gesunde Umwelt.<br />
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die Zukunft. Damit unsere<br />
Region so lebendig und voller<br />
Energie bleibt, wie sie ist.<br />
Das Rathaus informiert<br />
Ihr Helmut Bauz<br />
Erster Bürgermeister<br />
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die N-ERGIE.<br />
Telefonisch erreichen Sie<br />
uns unter 0180 2 111444<br />
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Mobilfunk höchstens 42 Cent pro<br />
Minute.)
Geburtstage und Jubiläen<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Im August <strong>2011</strong> durften wir recht herzlich gratulieren:<br />
zum 80. Geburtstag<br />
- Krach Anna<br />
zum 85. Geburtstag<br />
- Eisenschmid Maria<br />
- Schwarz Ermelinde<br />
- Nutz Maria<br />
- Galsterer Heinrich<br />
zum 90. Geburtstag<br />
- Wagner Martha<br />
- Täuber Elsa<br />
zum 95. Geburtstag<br />
- Kocher Johanna<br />
zum 50. Hochzeitstag<br />
- Margitta u. Hermann<br />
Kriegbaum<br />
Der <strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger<br />
wünscht alles Gute!<br />
80. Geburtstag von Anna Krach<br />
Frau Anna Krach aus dem Heuweg durfte kürzlich – bei guter Gesundheit<br />
– im Kreise Ihrer Kinder, Enkel und Urenkel ihren 80. Geburtstag<br />
feiern. Die gebürtige Schwanderin (jetzt Schwanstetten)<br />
heiratete Anfang der 1950er Jahre nach <strong>Büchenbach</strong> und erlebte<br />
so den raschen Wandel der zunächst landwirtschaftlich geprägten<br />
<strong>Gemeinde</strong> bis heute. Herr Bürgermeister Bauz gratulierte im Namen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong>. Wir wünschen der Jubilarin alles<br />
Gute und weiterhin viel Gesundheit.<br />
85. Geburtstag von Maria Eisenschmid<br />
Frau Eisenschmid ist in Kraftsbuch bei Greding geboren. Sie lebte<br />
bis vor 6 Jahren im schönen Altmühltal in Eichstätt. Seit 6 Jahren<br />
lebt sie nun im Seniorenhof <strong>Büchenbach</strong>, fühlt sich dort gut betreut<br />
und wohl. Frau Eisenschmid hat zwei Söhne und eine Tochter<br />
mit ihren Familien. Alles Gute und Gesundheit.<br />
85. Geburtstag von Maria Nutz<br />
Frau Nutz ist in Neumarkt in der Oberpfalz geboren. Sie kam vor 41<br />
Jahren nach <strong>Büchenbach</strong>.<br />
Unter den Gratulanten befanden sich ihr Sohn mit Frau, zwei Enkeltöchter<br />
sowie der Zweite Bürgermeister Rudolf Staud. Alles Gute!<br />
85. Geburtstag von Heinrich Galsterer<br />
Herr Heinrich Galsterer aus Ottersdorf durfte kürzlich sein 85. Wiegenfest<br />
feiern. Nachdem das Ehepaar Galsterer erst im Frühjahr<br />
das Familienfest der Diamantenen Hochzeit feiern durften, gab<br />
es nunmehr schon wieder ein großes Fest. In die Scharr der vielen<br />
Gratulanten mit Enkeln und Urenkeln reihten sich auch Pfarrer<br />
Joachim Nötzig und Bürgermeister Bauz ein. Alles Gute und beste<br />
Gesundheit.<br />
Eheschließungen im August <strong>2011</strong><br />
In den Bund der Ehe getreten sind:<br />
Dominic Losse,<br />
Roth<br />
Julia Debus,<br />
Roth<br />
Sergej Berg,<br />
<strong>Büchenbach</strong><br />
Julia Stürmer,<br />
<strong>Büchenbach</strong><br />
Bernd Scherfese,<br />
<strong>Büchenbach</strong><br />
Katja Thummes,<br />
<strong>Büchenbach</strong><br />
Thomas Hanf,<br />
<strong>Büchenbach</strong><br />
Valentine Schulz,<br />
<strong>Büchenbach</strong><br />
5
6<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
90. Geburtstag von Elsa Täuber<br />
Frau Täuber durfte ihren 90. Geburtstag feiern.<br />
Sie lebt seit fünf Jahren im Seniorenhof und fühlt sich dort sehr<br />
wohl. Sie hat zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn.<br />
Wir wünschen Frau Täuber alles Gute und Gesundheit.<br />
90. Geburtstag von Martha Wagner<br />
Frau Wagner durfte ihr 90. Wiegenfest feiern.<br />
Die Jubilarin zog vor einigen Jahren nach <strong>Büchenbach</strong> in den Seniorenhof,<br />
in die Nähe ihrer Tochter, wo sie sich wohl fühlt.<br />
In die Scharr der Gratulanten reihten sich u. a. Herr Gladysz vom<br />
Seniorenhof und Bürgermeister Bauz ein. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Geburtstage und Jubiläen<br />
95. Geburtstag von Johanna Kocher<br />
Frau Kocher lebt im Seniorenhof.<br />
Sie hat 2 Töchter, 5 Enkel und 1 Urenkel.<br />
Zweiter Bürgermeister Rudolf Staud gratulierte im Auftrag der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Viel Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Goldene Hochzeit von Ehepaar Kriegbaum<br />
Das Ehepaar Kriegbaum hat in Nürnberg geheiratet. Es lebt seit<br />
über 40 Jahren in <strong>Büchenbach</strong> und ist in verschiedenen Vereinen<br />
aktiv tätig. Zu den Gratulanten gehörten neben 2 Kindern mit Partnern<br />
2 Enkel, Diakon Bucka, Frau Raaf vom Reiseclub und der Zweiter<br />
Bürgermeister Rudolf Staud. Dem Jubelpaar alles Gute!
Aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Gartenabfallcontainer an der Kläranlage in <strong>Büchenbach</strong><br />
Schmutzfinken trieben ihr Unwesen<br />
Containerstandplätze sind keine Müllabladeplätze!<br />
Das ist zwar bekannt, wird aber dennoch von einigen „Schmutzfinken“<br />
kaum beachtet.<br />
Wenn Müllsäcke, Plastikeimer, Hausmüll und anderer Unrat neben<br />
Container abgestellt werden, verursacht das hohe Reinigungskosten,<br />
die letztlich alle bezahlen müssen.<br />
Ein weiteres Problem besteht in der Praxis einiger Anlieferer, die<br />
einfach ihr Grünmaterial abladen, obwohl der Container sichtbar<br />
schon überfüllt ist. In so einem Fall sollte man den nächsten Standort<br />
aufsuchen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong> wird nun verstärkt Kontrollen<br />
durchführen, nicht nur zu Tagzeiten. Die Verursacher werden<br />
zur Rechenschaft gezogen. Die <strong>Gemeinde</strong> bittet alle Mitbürger<br />
mit darauf zu achten, dass die Containerstandorte sauber blei-<br />
Genussstraße zwischen Heidenberg und Seenland<br />
Auf Initiative der <strong>Gemeinde</strong>n Kammerstein, Abenberg, <strong>Büchenbach</strong><br />
und Spalt (KABS) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung<br />
und dem Regionalmanagement des Landkreises Roth soll<br />
im westlichen Landkreis die erste Genussstraße der Region entstehen.<br />
Auf einer Route zwischen dem Ballungsraum Nürnberg/<br />
Schwabach und dem Brombachsee werden Kulinarisches, Kultur,<br />
touristische Angebote und regionale Produkte so verknüpft, dass<br />
die Tagestouristen aber auch die ansässigen Bürger zum Genießen<br />
und Verweilen in der Region eingeladen werden.<br />
Die geplante Route soll in Gustenfelden ihren Anfang nehmen,<br />
dann über Kammerstein, Neumühle, Abenberg, Dürrenmungenau,<br />
Pflugsmühle, Großweingarten und Spalt schließlich nach Enderndorf<br />
führen. Die „Genüsse“, die angeboten werden, finden sich in<br />
den Kategorien „Regionale Schmankerl“, „Direktvermarkter“, „Freizeit<br />
& Tourismus“, „Kunsthandwerk“ und „Veranstaltungen“ wieder.<br />
Damit ein Angebot seinen Weg in die neue Broschüre findet, sind<br />
verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Beispielsweise müssen<br />
die aufgeführten Gaststätten als Mitglied bei der Regionalkampagne<br />
Original Regional registriert sein und außerdem für die regio-<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger im Internet<br />
unter www.buechenbach.de<br />
Berichte bitte an die E-Mail-Adresse:<br />
ba@grabbert-werbung.de<br />
ben. Den Gartenabfallcontainer an der Kläranlage in <strong>Büchenbach</strong><br />
fanden wir am 07.09.<strong>2011</strong> so vor: Ordnungsamt <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong><br />
nale Küche stehen. Bei den Direktvermarktern ist es wichtig, dass<br />
es eine Verkaufsstelle mit festen Öffnungszeiten gibt. Entlang der<br />
beschriebenen Hauptroute werden auch Angebote aus der Umgebung<br />
mit aufgenommen, allerdings sollte die Entfernung nicht<br />
mehr als sechs Kilometer betragen. In den nächsten Wochen werden<br />
die <strong>Gemeinde</strong>verwaltungen, Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement<br />
die möglichen Partner kontaktieren. Gerne können<br />
Interessierte auch selbst die Initiative zur Kontaktaufnahme<br />
ergreifen.<br />
Das Konzept der Genussstraßen für den Landkreis Roth trägt den<br />
Namen Kuli-Na-Tour und kann mehrere Routen umfassen. Die einzelnen<br />
Genussstraßen selbst sollen einen prägnanten, aussagekräftigen<br />
Namen bekommen. Für die Route im westlichen Landkreis<br />
ist man derzeit noch auf der Suche. Vorschläge für einen Namen<br />
oder sonstige Anmerkungen können Sie gerne bei ihrer <strong>Gemeinde</strong><br />
einbringen oder beim Regionalmanagement im Landratsamt Roth<br />
(Weinbergweg 1, 91154 Roth, Tel. 09171/81492, simone.schwab@<br />
landratsamt-roth.de). Lena Herb<br />
100. Geburtstag von Dr. Rudolf Faulhaber<br />
Zum 100. Geburtstag von Herrn Dr. Rudolf Faulhaber findet<br />
im <strong>Büchenbach</strong>er Rathaus, im Bürgersaal am Sonntag den<br />
09.10.<strong>2011</strong>, eine Ausstellung zum Leben und Wirken des Herrn<br />
Dr. Rudolf Faulhaber statt.<br />
Sie ist in der Zeit von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Sie sind recht herzlich dazu eingeladen.<br />
Oberer Stockweg 22<br />
91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
Tel. 09171 8256084<br />
Di. - Do. 9 - 17 Uhr<br />
Fr. 9 - 18 Uhr<br />
Sa. 8 - 13 Uhr<br />
7
8<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Nachträglicher Dachgeschossausbau ist meldepflichtig!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong> weist darauf hin, dass der nachträgliche<br />
Ausbau von Dachgeschossen der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung zu<br />
melden ist.<br />
Bei genehmigungspflichtigen Maßnahmen erfolgt die Meldung<br />
über den Bauantrag. Bei baurechtlich genehmigungsfreien Maßnahmen<br />
ist eine gesonderte Meldung durch den Eigentümer erforderlich.<br />
Dies gilt auch für die Erweiterung von sonstigen Geschossflächen<br />
Beginn jeweils um 20:00 Uhr<br />
Donnerstag 27.10.11 Breitenlohe<br />
Feuerwehrhaus<br />
Mittwoch 02.11.11 Kühedorf<br />
Gasthaus Odorfer<br />
Donnerstag 03.11.11 Aurau/Asbach<br />
Feuerwehrhaus<br />
Montag 07.11.11 Ottersdorf/Tennenlohe/Ungerthal<br />
FW-Schulungsraum<br />
Mittwoch 09.11.11 Gauchsdorf<br />
Gasthaus Lohmüller<br />
Donnerstag 10.11.10 <strong>Büchenbach</strong>-Siedlung<br />
Feuerwehrhaus<br />
Montag 14.11.11 Neumühle<br />
Gasthaus Scharinger<br />
Donnerstag 17.11.11 Götzenreuth<br />
Feuerwehrhaus<br />
Freitag 18.11.10 <strong>Büchenbach</strong> Altort<br />
Gasthaus Glauber<br />
Aus der <strong>Gemeinde</strong> / Aus den Kirchengemeinden<br />
und die Veränderung von beitragspflichtigen Grundstücksflächen.<br />
Die Verpflichtung zur Meldung ergibt sich aus § 15 der Beitrags-<br />
und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung.<br />
Vordrucke für Ihre Meldung erhalten Sie bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen die zuständige Sachbearbeiterin Frau<br />
Monika Zerner unter Tel. 09171/9795-22 oder E-mail: monika.zerner@buechenbach.de<br />
gerne zur Verfügung. Gmd. <strong>Büchenbach</strong><br />
Termine Bürgerversammlungen <strong>2011</strong> Verabschiedung von Frau Marie Lang<br />
Besuch im Bücherei-Garten<br />
Er gehört zum Sommer und ist seit einigen Jahren ein besonderes<br />
Ereignis: Der Besuch des Altenkreises der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
im <strong>Büchenbach</strong>er Bücherei-Garten.<br />
Der bislang spärliche Sommer zeigte sich „Hundetage-heiß“ an diesem<br />
Mittwoch im August. Wie erwartet, traf sich auch heuer wieder<br />
eine große Zuhörerschar im Schatten unter dem alten Apfelbaum.<br />
Frau Erika Budde begrüßte ihre Altenkreis Besucher/innen und bedankte<br />
sich beim Team der <strong>Gemeinde</strong>bücherei für die Einladung.<br />
Die Mitarbeiter/innen der Bücherei hatten sich, wie gewohnt, wiederum<br />
viel Mühe gemacht uns amüsant zu unterhalten und sich<br />
unter dem Motto „Mit Sprache spielen“ ein buntes, lustiges Programm<br />
ausgedacht. Wir lauschten den zum Thema ausgesuchten<br />
Texten, die Frau Christine Kohler, Frau Dorothea Kerczynski, Frau<br />
Sylivia Setzen und Frau Christine Feldbaum abwechselnd und vor-<br />
Frau Marie Lang wurde im September <strong>2011</strong> in den wohlverdienten<br />
Ruhestand von Herrn Bürgermeister Bauz verabschiedet.<br />
Sie war vom 06.12.2001 bis zum 09.09.<strong>2011</strong> als Raumpflegerin in<br />
der Bücherei tätig. Wir wünschen Ihr alles Gute!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
trefflich ihren aufmerksamen Gästen vorlasen. Von Frau Setzen auf<br />
der Gitarre begleitet, erklang zwischendurch auch ein fröhliches,<br />
passendees Lied.<br />
Danach führte ein kleiner Spazierweg zur Bürgerbegegnungsstätte<br />
im Rathaus zu Kaffee und leckeren Kuchen. Nach der Kaffeepause<br />
erheiterte uns noch einmal ein kurzer Vortrag humorvoller fränkischer<br />
Geschichten und Gedichte, ehe der vergnügliche Nachmittag<br />
mit dem gemeinsam gesungenen Frankenlied: „ Wohl auf die Luft<br />
geht frisch und rein...“ zu Ende ging.<br />
Der Altenkreis bedankt sich bei allen, die mitgeholfen haben den<br />
Besuch im Bücherei-Garten so kurzweilig zu gestalten und freut<br />
sich schon jetzt auf eine Einladung im nächsten Sommer.<br />
Elektroinstallation<br />
Tennenloher Hauptstr. 12<br />
91186 <strong>Büchenbach</strong> -Tennenlohe<br />
Tel. + Fax 0 91 22 / 1 44 55<br />
handy 0171 / 4334059<br />
A. Barkholz
Aus den Kirchengemeinden<br />
Das Leben Davids - Konfirmandenfreizeit vom 01. bis 03. Juli <strong>2011</strong> in Münchsteinach<br />
Am Freitag, dem 01. Juli machten sich wieder eine Gruppe Jugendlicher<br />
gemeinsam mit ihrem Betreuerteam auf den Weg nach<br />
Münchsteinach zur diesjährigen Konfirmandenfreizeit unter dem<br />
Thema ”Das Leben Davids”. Nachdem die Häuser und Betten bezogen,<br />
der leere Magen mit Essen gefüllt und auch die letzten, teils<br />
unfreiwilligen Nachzügler eingetroffen waren, startete der Spieleabend<br />
unter dem Thema ”Olympische Spiele”. Nach der mittlerweile<br />
schon zur Tradition gewordenen Nachtwanderung und der anschließenden<br />
Andacht, hieß es dann ”ab ins Bett”, schließlich stand<br />
allen ein aktionsreicher Tag bevor.<br />
Nach dem Frühstück stand zunächst eine Einführung in das Leben<br />
Davids auf dem Programm, ehe es daran ging, jeweils einen<br />
Teil davon in der Kleingruppe zu bearbeiten und als Rollenspiel<br />
aufzubereiten. Die einzelnen Szenen wurden auf Video aufgenommen,<br />
so dass am Ende ein interessanter und lustiger Film entstand,<br />
der am Abend von allen gemeinsam angeschaut und mit Beifall honoriert<br />
wurde. Nach dem Mittagessen und einer kurzen freien Zeit<br />
ging es dann in einen nahe gelegenen Wald zu einem Geländespiel.<br />
Das Ziel der beiden Gruppen war es, jeweils die eigenen Puz-<br />
Tri-tra-tra-la-la...<br />
… das Kasperle war auch im Jahr 2010/11 bei uns. Wie im vorigen<br />
Jahr wieder von uns Hortkindern („Hobby-Schauspieler“) gespielt.<br />
Gleich in den Herbstferien 2010 wurde es für die Bewohner des<br />
Seniorenhofes <strong>Büchenbach</strong> mit unserem Stück „Kasper und die<br />
Räuber“ spannend und lustig zugleich. Für die Weihnachtsfeier<br />
unserer Kita in der evang. Kirche spielten wir „Der allerkleinste Tannenbaum“.<br />
Der nächste Auftritt war - only for – unsere Kiga-kinder<br />
in der Martinskita mit dem Stück „Die verschwundenen Eier“ und<br />
auch für das Kita-Sommerfest im Mai wurden wir gebucht. Diesmal<br />
kam „Kasperl und der Maibaumdieb“ zu den vielen kleinen und<br />
großen Gästen und Zuschauern auf unsere Bühne in den Turnraum.<br />
Trotz aller Aufregung und Lampenfieber haben wir gemerkt, daß<br />
wir gut in versch. Rollen schlüpfen können und daß uns das schauspielern<br />
– neben unserem manchmal recht stressigen – Schul- und<br />
Hausaufgabenalltag viel Spaß macht. Inzwischen sind wir einfach<br />
ein klasse Team und freuen uns schon auf nächste Auftritte. Allen<br />
unseren Helfern und Spendern sagen wir hiermit „Vielen Dank“. Als<br />
Abschluß des Jahres und mit unseren Einnahmen vom Sommerfest<br />
sind wir zum Pizza essen gegangen.<br />
Am meisten gefreut haben wir uns über Euren/Ihren Besuch bei<br />
uns und über den super-klasse-tollen-lauten-kasperlmäßigen Ap-<br />
zleteile durch das Feld der gegnerischen Mannschaft auf die andere<br />
Seite zu schaffen, ohne bei der Durchquerung das eigene Leben<br />
und (wenn vorhanden) das Puzzleteil an die Gegner zu verlieren.<br />
Aufgrund des Geländes (das Spielfeld lag wirklich mitten im Wald)<br />
war das gar nicht so einfach, da Äste, Wurzeln, etc. das schnelle Vorankommen<br />
etwas erschwerten. Aber die tapferen Spieler haben<br />
auch diese Hindernisse mit Bravur gemeistert. Der Abend begann<br />
zunächst mit dem Verzehr von leckerem Grillgut und endete mit<br />
einer Andacht am Lagerfeuer, wo sich zuvor jeder seine eigenes<br />
Stockbrot zubereiten konnte.<br />
Gestärkt vom Frühstück machten sich am Sonntag Vormittag<br />
alle auf den Weg zur Kirche in Münchsteinach, um dort den Gottesdienst<br />
mitzufeiern und mit dem Singen eines Liedes mitzugestalten.<br />
Bevor es dann wieder nach Hause ging, mussten erst einmal<br />
die mitgebrachten Sachen verstaut und die Räume wieder sauber<br />
gemacht werden. Aber mit Hilfe vieler Hände wurde das Ganze<br />
schnell erledigt. Wir hoffen, dass die Freizeit allen Spaß gemacht<br />
hat und sie in guter Erinnerung bleibt.<br />
Im Namen des Betreuerteams<br />
Sandra Welgan, EJ <strong>Büchenbach</strong><br />
plaus. Dann sind wir jedes Mal zu Höchstformen aufgelaufen. Erst<br />
zum Schluß mußte es leider immer heißen: Tri-tra-tra-la-la ... das<br />
Kasperle war wieder da.<br />
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal.<br />
Alle Schauspieler und Helfer aus dem Hort der evang. Martinskindertagesstätte<br />
9
Lust auf Sommer!<br />
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10<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Kirchweih <strong>2011</strong><br />
Die diesjährige Kärwa begann für uns Kärwaboum- und Madli bereits<br />
am Donnerstag den 28.07.<strong>2011</strong> im Hofe der Familie Schmidt<br />
mit dem Binden der Kränze und anschließenden gemeinsamen<br />
Grillen.<br />
Am Freitag haben wir den Kinderkärwabaum geholt und alle Vorbereitungen<br />
zum Aufstellen getroffen. Der Kärwa-Auftakt am Freitagabend<br />
beim Festwirt Helmut Heyder, mit DJ Jürgen aus Nürnberg,<br />
war ein voller Erfolg.<br />
Der Samstag begann für uns um 09:00 Uhr mit dem Schmücken<br />
des Kärwawagens, um 11:30 Uhr war Abfahrt zum Heidenberg mit<br />
dem obligatorischen Stopp bei Familie Tontsch, wo wir für unsere<br />
Gesangseinlage mit Bier und Kärwaküchle belohnt wurden, herzlichen<br />
Dank dafür. Das Heraustragen des Kärwabaums verlief ohne<br />
weitere Probleme und wurde mit einer Brotzeit entsprechend abgeschlossen.<br />
Bei der Durchfahrt durch Kühedorf legten wir bei den<br />
Gasthäusern Odorfer und Kraft eine kurze Pause ein, bevor wir in<br />
<strong>Büchenbach</strong> bei Familie Himml mit Getränken und Eis verwöhnt<br />
wurden. Bei den diesjährigen Temperaturen war das Eis allerdings<br />
zur Abkühlung weniger nötig. Unser Alt-Kärwabou Hans Gugu erwartete<br />
uns schon mit großer Bohrmaschine um den Baum entsprechend<br />
vorzubereiten. Beim Weitermarsch in Richtung Ortsmitte<br />
wurde unsere Kärwamusik vom ersten Bürgermeister Helmut<br />
Bauz mit Trompete verstärkt. Den ersten Stopp legten wir beim<br />
letztjährigen Festwirt Erwin Glauber ein, danach beim Gasthaus<br />
Kratochwill. Wir bedanken uns bei beiden Gasthäusern für die<br />
freundliche Bewirtung, wobei wir natürlich auch ein paar Kärwalieder<br />
zum Besten gaben. Bürgermeister Helmut Bauz führte nun<br />
den Festzug zum Festwirt Helmut Heyder an, wo wir um 16:30 Uhr<br />
bei leichtem Nieselregen den 28 Meter langen Baum in 40 Minuten<br />
in die Senkrechte gebracht haben. Ein gemeinsames Abendessen<br />
sowie die übliche Baumwache bis 06:30 Uhr morgens beendeten<br />
den Kärwasamstag.<br />
Der Sonntag mit gemeinsamen Gottesdienst im Festzelt bei Familie<br />
Schmidt und anschließenden Weißwurstfrühstück wurde auch<br />
etwas Geld zur Renovierung unserer Willibaldskirche in die Kasse<br />
gespült.<br />
Um 13:00 Uhr sind unsere Kärwakinder vorbei an den Dorfgasthäusern<br />
Kratochwill und Heyder unter Begleitung des Breitenloher<br />
Posaunenchors zur Turnhalle gezogen und haben dort „Ihren“<br />
Kärwabaum aufgestellt. Vielen Dank an Wirtin Mira für Essen und<br />
Trinken für unsern Kärwanachwuchs.<br />
Ab 15:00 Uhr war das nun schon traditionelle Sautrogrennen am<br />
Dorfweiher. Respekt gilt allen Teilnehmern die trotz sehr niedriger<br />
Temperaturen am Start waren. Man hätte fast Glühwein anbieten<br />
können, so lausig kalt war es. Bei ständig steigenden Zuschauerzahlen<br />
siegten diesmal die „Gaurauer“ (eine Mannschaft aus<br />
Abenberg - Marktplatz 9<br />
Bei die uns Nr. im 1 Salon am Platz! Tel. 0 9178 / 331<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Fr 9.00 - 17.30 Uhr • Sa 7.00 - 12.00 Uhr<br />
Rückblick <strong>Büchenbach</strong>er Kirchweih<br />
Gauchsdorf und Aurau).<br />
Die traditionelle Kirchweihverlosung am Montag ab 18:00 Uhr beim<br />
Festwirt war wieder bestens besucht. Viele schöne Preise fanden<br />
Ihren glücklichen Gewinner.<br />
Um 24:00 Uhr haben wir mit Pfarrer Nötzig die Kärwa <strong>2011</strong> beerdigt.<br />
Die Kärwaboum und –Madli bedanken sich bei allen Spender und<br />
Gönnern ohne deren Hilfe die Durchführung unserer Traditionskärwa<br />
nicht möglich wäre. Ein besonderer Dank gilt dem Festwirt<br />
Helmut Heyder für die gute Bewirtung und Gastfreundschaft. Ein<br />
aufrichtiger Dank an alle Gastwirte, Turnhalle, Glauber, Kratochwill<br />
Odorfer und Kraft die uns gut und freundlich empfangen haben.<br />
Wir bedanken uns bei den Altkärwaboum Fritz Schmidt, Hans<br />
Gugu, Hans Brunner und Rudolf Staud für die Unterstützung mit<br />
Rat und Tat.<br />
Liebe Kärwagäste wir hoffen Sie hatten einige schöne Stunden<br />
mit uns verbracht. Wir freuen uns heute schon auf die Kärwa<br />
2012. Euere Kärwaboum und –Madli.<br />
Nachstehend genannte Personen und Firmen haben uns mit Geld<br />
und Sachspenden unterstützt, dafür nochmals unseren ganz herzlichen<br />
Dank.<br />
Städtereinigung Hofman, Fam. Tontsch, Visionen Nobile Hofer, EDE-<br />
KA Hofmann, Textilien Ludwig, Lampen Augsdörfer, Fam Günther<br />
Heyder, <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong>, Herobikes Roth, Fliesen Schorsch,<br />
Minicar Butschek, Modehaus Wöhrl, Fußpflege Wechsler, Fahrschule<br />
Schlesag, Fa. Loos Druckveredelung, Haarsalon Haar und Schnitt,<br />
Fam Rudi Fürsich, Fr. Hermine Löhlein, Hr. Michael Fürsich, Fa. Sign<br />
up Oliver Rabe, Lotto-Klein, Fa. Photo Best, Schnapsbrennerei Gräfensteiner,<br />
Fa. Schwarz Vergnügungsbetrieb, Feinkosthandel Neger,<br />
Landtechnik Dechand, Fam. Hans Ritzer, Lebensmittel Hutzler,<br />
Fam. Hans Löhr, Fa. HWH, Massagepraxis Manina, Deutsche Vermögensberatung<br />
Christian Krach, Formenbau Wehfritz, Dachdeckerei<br />
Linz, Gartenbau Rednitzhembach, Bautenschutz Reich, Gewindetechnik<br />
Schmoll, Uhren-Schmuck Braun Roth, Heizungsservice<br />
Brückner und Müller, Sanitärhandel Claudia Spanner, E-Center<br />
Fischer Roth, Metzgerei Kanzler, Friseurstudio Rauch, Lena Spielwaren,<br />
Tupperware Wallner, Getränke Mitzam, Lotto Schreibwaren<br />
Hubrich, Juwelier Knüpfer, Sparkasse <strong>Büchenbach</strong>, Elektro Kupfer,<br />
Käpple Montagen, Betonteile Richter, Meerwassercenter Menzel,<br />
Fa. Metz Werkzeugbau, Fa. Grabbert Werbung, Raiffeisenbank<br />
Abenberg, Gasthaus Glauber, Franken-Apotheke, Massagestudio<br />
Kühnast, Gaststätte zum Turnvater Jahn, Töpferladen Stromberger,<br />
Autohaus Plechinger, Ing.-Büro Hans Ruckert, Hans Gugu Metallbau,<br />
Gasthaus Kratochwill, Bäckerei Paul, Beiermeister Blumen,<br />
Staudacher Baugeschäft, Blumen Hofer, Fam. Fritz Schmidt, Heizungsnotdienst<br />
Hermann Rauh, Baumpflege Wild, Fam Hinterholzinger,<br />
Raiffeisenbank Roth-Schwabach, Ludwig Neger Horst Böbel
Rückblick <strong>Büchenbach</strong>er Weiherfest<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Weiherfest <strong>2011</strong><br />
Ein wundervoller Sonnenaufgang begrüßte die Angler zum alljährlichen<br />
Preisfischen zum <strong>Büchenbach</strong>er Weiherfest. In aller Früh<br />
warfen die 31 Preisfischer ihre Angeln nach dem schwersten Karpfen<br />
aus.<br />
Rund um den Dorfweiher war von früh bis spät allerhand los.<br />
Vor dem Rathaus fand wieder der traditionelle Kindertrempelmarkt<br />
statt. Die jungen Trempler boten dort überwiegend Spielzeug<br />
an.Das Team der Bücherei verkaufte im Bürgersaal Bücher zu<br />
Schnäppchenpreisen.<br />
Die Kinder hatten Gelegenheit zum Spielen und Toben auf der<br />
Hüpfburg, zum Rodeo-Bull-Riding und die Kletterwand zu erklimmen.<br />
Ein weiteres Highlight waren die Traktorrundfahrten durch<br />
<strong>Büchenbach</strong>.<br />
Allerhand Gaumenschmaus boten die Vereine in ihren Buden rund<br />
um den Dorfweiher an.<br />
Am Abend wurde der Weiherkönig auf der Weiherterrasse gekrönt.<br />
Von den 11 erfolgreichen Anglern hatte Roland Schmidt mit 2.860<br />
Gramm den schwersten Karpfen an Land gezogen und wurde damit<br />
Weiherkönig. An zweiter Stelle folgte Robin Jagott mit einem<br />
2.720 Gramm schweren Fisch und den dritten Platz belegte Konrad<br />
Frieser mit einem 2.560 Gramm schweren Fisch. Alle konnten sich<br />
am reich bestückten Präsenttisch einen Preis aussuchen. Die von<br />
MdL Dr. Manfred Weiß gestiftete Angelrute sicherte sich der neue<br />
Weiherkönig.<br />
Danach wurde das Jubiläums-Weiherfest von den Sportschützen<br />
mit insgesamt 30 Böllerschüssen geehrt.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die Preisverleihung des Obst- und Gartenbauvereins<br />
für die größte Sonnenblume.<br />
Robin Klassmüller hatte die größte Sonnenblume mit einer Länge<br />
von 3,80 m, ihm folgten Nico Nowotny mit einer 3,75 m großen<br />
Sonnenblume und den dritten Platz belegte Jana Barthel mit einer<br />
3,30 m großen Sonnenblume.<br />
Traditionell folgte zum Abschluss des Weiherfestes das beeindruckende<br />
Feuerwerk.<br />
Ein schöner Tag, ein schönes Fest mit wunderschönem Wetter.<br />
Eine rundherum gelungene Veranstaltung unser 30. <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Weiherfest.<br />
Herzlichen Dank an alle Vereine und Helfer. Lena Herb<br />
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Meisterbetrieb<br />
Münchener Str. 47<br />
91154 Roth<br />
Tel. 0 91 71 / 7 03 59<br />
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11
12<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Frauenfrühstück<br />
Gasthof Glauber<br />
Samstag, 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>,<br />
9.00 Uhr<br />
Zum <strong>Büchenbach</strong>er Frauenfrühstück<br />
laden wir Sie wieder<br />
herzlich ein.<br />
Frau Gabi Seitz, Referentin aus<br />
Ingolstadt spricht zu dem Thema:<br />
„Mut tut gut“ Ein Frauen-<br />
MutmachVormittag<br />
Auf uns Frauen lasten oft viel<br />
Verantwortung und Doppelbelastungen,<br />
Partnerschaft,<br />
Erziehung der Kinder, Pflege<br />
eines Familienangehörigen<br />
oder Singlesein, Berufstätigkeit<br />
und Haushaltsführung. Um diese<br />
Belastungen alle bewältigen<br />
zu können, benötigen wir Kraft<br />
und Mut, auch unkonventionelle<br />
Wege zu gehen. Dazu ist es<br />
immer wieder wichtig, ermutigt<br />
zu werden, um uns selbst und<br />
auch anderen Mut machen zu<br />
können. Mut tut gut.<br />
Wie immer können Mütter Ihre<br />
Kinder mitbringen: Unsere Mitarbeiter<br />
warten mit einer klei-<br />
nen Brotzeit<br />
und interessanten<br />
Spielen<br />
im evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus auf Ihren<br />
Nachwuchs und betreuen die<br />
Kinder während des gesamten<br />
Frühstücks, auch die kleinen,<br />
sodass Sie in Ruhe den Vormittag<br />
genießen können.<br />
Ihre schriftliche Anmeldung<br />
erbitten wir bis spätestens<br />
20. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong> an eine der<br />
folgenden Adressen:<br />
- Evangelisches Pfarramt <strong>Büchenbach</strong><br />
- Christa Lederer, Aurauer Ring<br />
7, Aurau<br />
- Petra Lobenwein, Németkérstr.<br />
24, <strong>Büchenbach</strong><br />
- Ursula Kindlein, Talstr. 6,<br />
Roth-Pfaffenhofen, Tel:<br />
09171/9589040<br />
Auf Ihr Kommen freut sich der<br />
ökumenische Vorbereitungskreis<br />
Frauenfrühstück!<br />
i. A. Petra Lobenwein<br />
Anmeldung<br />
Hiermit melde ich mich zum Frauenfrühstück<br />
am 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong> an:<br />
Name: .........................................................................................<br />
Adresse: ...................................................................................<br />
Ich hätte gerne Kinderbetreuung: Ja Nein<br />
Meine Kinder sind................................Jahre alt.<br />
Sollte ich überraschend verhindert sein, sage ich bei Frau Kindlein<br />
ab.<br />
Herbst/Winter Basar in der<br />
Grund- und Mittelschule <strong>Büchenbach</strong><br />
Am Samstag, den 08.10.<strong>2011</strong>, von 9.00 bis 11.30 Uhr findet in der Schule<br />
der Basar statt.<br />
Verkauft wird:<br />
Herbst- und Winterbekleidung bis Gr. 182, Schuhe, Schlittschuhe (keine<br />
Ski!), Spielsachen, Bücher, Umstandskleidung und vieles mehr.<br />
Wir verkaufen für Sie!<br />
20% des Verkaufserlöses kommen der Grund- und Mittelschule <strong>Büchenbach</strong><br />
zugute.<br />
Für die Durchführung dieser Veranstaltung brauchen wir noch viele fleißige<br />
Helfer!!! Wir freuen uns über jede Unterstützung!<br />
Rufen Sie uns doch einfach an, um sich in die Helferliste eintragen zu lassen:<br />
Frau Grüner (Tel. 09171/852480) oder Frau Hochreuther (09171/850960)<br />
Das Basarteam des Schulfördervereins<br />
Leben retten mit kleinem Stich<br />
Ein kleiner Stich reicht aus, um<br />
Leben zu retten. Dennoch lassen<br />
sich nicht genügend Menschen<br />
gegen Grippe impfen.<br />
Darauf weisen die <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Hausärzte hin.<br />
An der Influenza und ihren Folgen<br />
sterben jährlich 12.000 bis<br />
15.000 Deutsche. Schon ein<br />
halber Milliliter des Impfstoffes<br />
reicht aus, um sich vor einer der<br />
gefährlichsten Infektionskrankheiten<br />
zu schützen. Trotzdem<br />
wird die Schutzimpfung, die<br />
den Körper für den Ernstfall<br />
rüstet, in Bayern relativ selten in<br />
Anspruch genommen.<br />
Insbesondere ältere Menschen<br />
und chronisch Kranke sind gefährdet<br />
und sollten sich deshalb<br />
jeden Herbst impfen lassen.<br />
Ebenso Berufsgruppen,<br />
die engen Kontakt mit anderen<br />
Menschen haben - also zum<br />
Beispiel Ärzten, Pflegern, Kindergärtnerinnen<br />
oder Lehrern<br />
- ist eine Impfung besonders zu<br />
empfehlen.<br />
Zudem verhindert die Influenzaimpfung<br />
nicht nur eine oft<br />
tödliche Grippeerkrankung,<br />
sondern schützt laut amerikanischen<br />
Studien auch vor Herz-<br />
und Hirninfarkten. So<br />
erkrankten bei den grippegeimpften<br />
Patienten 19 Prozent<br />
weniger an Herz-Kreislauf-Störungen<br />
und bis zu 23 Prozent<br />
weniger an Schlaganfall.<br />
Die Erklärung der Wissenschaftler:<br />
Bei einer Grippe-Erkran-<br />
Lokales<br />
kung werden viele<br />
Entzündungsstoffe freigesetzt<br />
und somit Herz-Kreislauf- und<br />
Gehirnerkrankungen<br />
begünstigt<br />
Die Zeit von Januar bis April gilt<br />
als die „Grippe-Hauptsaison“<br />
in Bayern. Die Monate <strong>Oktober</strong><br />
und November sind der ideale<br />
Zeitpunkt, sich den Impfstoff<br />
vom Hausarzt spritzen zu lassen.<br />
Denn wenn der Herbst<br />
kühlere Regentage bringt, kämen<br />
meist auch die ersten Erkältungen<br />
und Infekte. Dann sei<br />
Impfen zwar meist nicht gefährlicher<br />
als im gesunden Zustand,<br />
doch falls Beschwerden aufträten,<br />
könnten<br />
sie weder dem Impfstoff noch<br />
dem Infekt eindeutig zugeordnet<br />
werden.<br />
Zusätzlich sollten die über<br />
60-Jährigen eine einmalige<br />
Impfung gegen die Pneumokokken<br />
erhalten. Bitte überprüfen<br />
Sie Ihren Impfausweis!<br />
Die meisten Krankenkassen<br />
übernehmen die Kosten dieser<br />
beiden von der STIKO empfohlenen<br />
und sehr sinnvollen Impfungen.<br />
Eine möglichst erkältungsarme<br />
Jahreszeit und viel gute Laune<br />
wünschen Ihnen<br />
Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg<br />
Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner<br />
und Gerhard Frisch mit Familien<br />
und dem gesamten Praxisteam.<br />
Dr. Hans-Jörg Wiedemann<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Gesundheitsforum<br />
Am Freitag, den 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong> findet um 19.30 Uhr im<br />
Großen Saal des Gasthauses Glauber zu <strong>Büchenbach</strong><br />
mittlerweile das 23. <strong>Büchenbach</strong>er Gesundheitsforum mit dem<br />
Thema “Sodbrennen - Gefahren des Refluxes” statt.<br />
Referenten sind wie gewohnt der Apotheker Dr. Helmut<br />
Grießmeier und die Ärzte Gerhard Frisch, Dr. Wolfgang Hafner<br />
und Dr. Hans-Jörg Wiedemann.<br />
Angesprochen werden mögliche Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren,<br />
sowie die üblichen Beschwerden und Symptome. Bestehende<br />
und vorhandene Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten<br />
werden aufgezeigt, persönliche Fragen gerne beantwortet.<br />
Alle an ihrer Gesundheit Interessierten sind zu diesem INFO-<br />
Abend herzlich eingeladen. Sie erfahren vieles, was Sie selbst<br />
tun können. Der Eintritt ist frei. Dr. Hans-Jörg Wiedemann
Lokales<br />
Karpfenangeln im Ferienprogramm<br />
Zum fünften Mal jährte sich die Teilnahme der UWG (Unabhängige<br />
Wählergemeinschaft <strong>Büchenbach</strong>) am Kinderferienprogramm der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong>: Das Karpfenangeln mit Roland Gräfensteiner<br />
und seinen Mithelfern an den Weihern von Christian Mitzam<br />
bei Breitenlohe.<br />
Nach einer wunderschönen Wetterperiode hatten wir das Pech,<br />
ausgerechnet den ersten Tag mit Nieselregen zu erwischen. Trotzdem<br />
ließen sich die meisten der angemeldeten Kinder nicht abschrecken<br />
und erschienen mit ihren Fahrrädern am Rathaus. Damit<br />
sie nicht schon vorher durchnässt wurden, wurden sie aber diesmal<br />
ins Auto gepackt und nach Breitenlohe gefahren.<br />
Dort wurden sie wieder von zahlreichen erfahrenen Anglern (herzlichen<br />
Dank an Jonas Bauer, Michael Böbel, Hans Karg, Michael Lipok,<br />
Christian Mitzam und Oliver Soremba) in Empfang genommen<br />
und durften sich nach einer Einführung von Roland Gräfensteiner<br />
eine der vorbereiteten Angelruten aussuchen.<br />
Doch das Anglerglück zeigte sich sehr einseitig: Mattis Oberg mit<br />
drei Fischen und sein Bruder Marten mit zwei Fischen konnten<br />
sich nicht beklagen. Auch Andreas Gräfensteiner mit dem dicksten<br />
Karpfen von 1630 g freute sich über seinen 1. Platz.<br />
Noch fünf weitere Kinder hatten einen Karpfen am Haken.<br />
Einer schwor sogar auf ein altes Familienrezept zum Anlocken der<br />
Fische und tatsächlich, als sein Opa ihn abholen wollte, biss sofort<br />
einer an. Auch die Helfer konnten es nicht lassen und zogen am<br />
Kindergarten Herz-Jesu<br />
Im September beginnt für viele Kinder<br />
ein neues Kindergartenjahr, für<br />
die Schulkinder das neue Schuljahr<br />
und auch für den einen oder anderen<br />
Erwachsenen ein Neubeginn mit<br />
dem Wechsel oder der Erweiterung<br />
des Tätigkeitsfeldes. Ein Neubeginn bedeutet auch immer Abschied<br />
von etwas Bekanntem, etwas Vertrautem. Vor den Ferien<br />
nahmen die Herz Jesu Kinder, Eltern und das Team von der bisherigen<br />
Kindergartenleitung Pia Lips, den jetzigen Schulkindern und<br />
ihren Eltern Abschied. Pia Lips war fast 15 Jahre Leitung im Herz<br />
Jesu Kindergarten. Die religiöse Wertehaltung der Herzensbildung<br />
konnten Kinder, Eltern und Team jeden Tag unter ihrer Leitung erleben<br />
und weitergeben. Denn wie wir an unserer Jubiläumsfeier<br />
-unserem Herzfest von dem Menschen mit dem weiten Herz gehört<br />
haben, so schenkte auch Pia Lips in ihrer Tätigkeit als Leitung<br />
immer wieder ein Stück von ihrem Herzen. Ein wichtiges Anliegen<br />
war die Integration von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf und<br />
Änderungen<br />
Damen- und Herrenbekleidung<br />
Gabriele Hack<br />
Schneiderin<br />
Am Jordan 37 • 91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
Tel. 09171 / 89 69 98<br />
Ende zusätzlich zu den elf Karpfen der Kinder noch fünf weitere an<br />
Land.<br />
Auch für die acht Kinder ohne Anglerglück wurde gesorgt, Tanja<br />
Gräfensteiner und Karolin Kienzle hatten Stockbrotteig vorbereitet<br />
und schürten ein gemütliches Lagerfeuer. Am Ende durfte sich jedes<br />
Kind einen Preis aussuchen. Nachdem die Fische in den Hälter<br />
gebracht worden waren, ging es wieder ab nach Hause.<br />
Ein herzlicher Dank an alle Helfer, die z.B. Auto gefahren sind, die<br />
Kinder betreut und fotografiert haben.<br />
Susanne Vöckler (UWG <strong>Büchenbach</strong>)<br />
deren Familie in die Kindertagesstätte und der gemeinsame Weg,<br />
der durch die Montessori Pädagogik möglich ist. Die Mutter- Kindgruppe<br />
und die Eingliederung des Vorkindergartens erleichtert<br />
Kindern wie Eltern den harmonischen Übergang vom Elternhaus in<br />
den Kindergarten. Für die gemeinsame Zeit, die wertvollen Erlebnisse<br />
sagen wir herzlichen Dank und wünschen Pia Lips für ihren<br />
„Neubeginn“ in der Montessori Schule alles erdenklich Gute.<br />
Wenn wir zurück sehen, können wir auf unsere Erfahrungen blicken<br />
die uns bereichert haben, die uns wachsen liesen und die unsere<br />
Fähigkeiten stärkten für unseren weiteren Weg.<br />
„Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht das Kind zu formen,<br />
sondern ihm zu helfen sich zu offenbaren“ Maria Montessori<br />
Das Herz Jesu Team wird nun unter der Leitung von Birgit Geßler jedem<br />
Kind eine vorbereitete Umgebung bieten, in der es sich nach<br />
seinem eigenen Tempo und sein Potential entfalten kann. Auf ein<br />
vertrauensvolles Miteinander mit Eltern und Kindern im Integrativen<br />
Montessori Kindergarten freuen wir uns sehr. Birgit Geßler<br />
13
14<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Bericht aus dem Kinder- und Jugendbüro<br />
Rückblick Ferienprogramm<br />
Bunte Ideen im Schulhof<br />
Am 23.08.<strong>2011</strong> fand auf dem Schulgelände in <strong>Büchenbach</strong> ein<br />
Graffiti Workshop für Kinder- und Jugendliche statt. Unter der Anleitung<br />
von Carlos Lorente von der Nürnberger Graffiti Akademie<br />
„Style Scouts“ erlangten acht Mädchen und Jungen Grundlagenwissen<br />
über die Herkunft von Graffiti, den Aufbau von Buchstaben<br />
und die rechtlichen Aspekte von Graffiti. Materialkunde und Skizzieren<br />
rundeten den theoretischen Teil des Kurses ab. Natürlich<br />
kam dabei auch der Spaß nicht zu kurz. Carlos Lorente zeigte den<br />
Kindern, wie man mit der Sprühdose gleichmäßige Farbverläufe erzielen<br />
kann und wie man die lästigen Farbnasen vermeidet, die gerade<br />
Anfängern oft unterlaufen. Jeder Teilnehmer durfte sich nach<br />
Lust und Laune eine eigene Leinwand gestalten, die, mit Schriftzügen<br />
und Farbkompositionen versehen, mit nach Hause genommen<br />
werden durfte.<br />
Mehr Informationen unter:<br />
Style Scouts<br />
Graffiti Wisdom Workshops<br />
www.stylescouts.de<br />
www.facebook.com/stylescouts<br />
Auch sonst können die Kinder auf ein ereignis- und abwechslungsreiches<br />
Ferienprogramm zurückblicken. Ohne die Hilfe der vielen<br />
Ehrenamtlichen, die mit ihren vielfältigen Angeboten das <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Ferienprogramm bereichern, könnte dieses gar nicht statt-<br />
Lokales<br />
finden. Daher möchte ich mich auf diesem Weg ganz herzlich<br />
für ihr Engagement bedanken!!<br />
Ich freue mich schon jetzt auf ein tolles Ferienprogramm 2012.<br />
Weiherfest<br />
Am Cocktailstand der Jugend konnten sich Groß und Klein einen<br />
Caipirinha oder einen Summerdream bestellen und sich erfrischen.<br />
Der Verkauf lief zwar erst gegen Abend gut, war aber dafür sehr erfolgreich.<br />
Auch die Evangelische Jugend konnte mit Kinderschminken<br />
bei den Kindern punkten.<br />
Leider musste aber dieses Jahr das Kanu fahren ausfallen, was nicht<br />
nur die Kinder, sondern auch die Jugend und einige Erwachsene<br />
sehr schade fanden. Auf dem Weiher hatten sich Blaualgen gebildet<br />
und das Fahren wäre zu gefährlich gewesen.<br />
Bandauftritt “Never too Young”<br />
Lange fand im Jugendtreff kein Konzert mehr statt. Doch die Zeit<br />
des Wartens ist nun endlich vorbei. Denn dann am 15. <strong>Oktober</strong><br />
kommt die Band „Never too young“ in den Nibbler und heizt ihrem<br />
Publikum mit ihren selbst geschriebenen Songs und Coversongs<br />
ordentlich ein. Wenn du also Lust auf gute Musik hast, dann komm<br />
vorbei: Kühedorfer Weg 11 in <strong>Büchenbach</strong>. Der Eintritt ist frei.<br />
Einlass ab 18:45 Uhr<br />
Beginn 19:30 Uhr<br />
Kids-Treff<br />
Entgegen der Angaben im Ferienprogramm findet der Kids-Treff an<br />
folgenden Terminen statt: 20.10.<strong>2011</strong>, 24.11.<strong>2011</strong>, 15.12.<strong>2011</strong>, jeweils<br />
von 15.00-17.00 Uhr. Karolin Kienzle<br />
ENDNER'S Angelwelt<br />
Kupferschmiedstr. 1<br />
91154 Roth<br />
Tel. 09171 / 30 56<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Montag geschlossen
Lokales<br />
Venezia - Gondeln, Brücken und Kanäle<br />
Impressionen aus Venedig: Susanne Klemm stellte ihre farbenfrohen<br />
Aquarelle aus<br />
Zur diesjährigen Rother Kirchweih fand in den Geschäftsräumen<br />
des ehemaligen Modegeschäftes „Bella Moda“ in der Nördlichen<br />
Hauptstr. 54 in Roth eine Verkaufsausstellung der <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Künstlerin Susanne Klemm zum Thema „Venedig“ statt. Eine Woche<br />
lang vom 13. bis 20. August waren Ihre farbenfrohen Aquarelle<br />
zu sehen.<br />
Zur Vernissage waren zahlreiche Gäste, unter anderem auch die<br />
drei Bürgermeister von Roth, gekommen. Sie alle konnten sich bei<br />
einem Glas Sprizz und italienischen Häppchen vom Charme Venedigs,<br />
der „Serenissima“, überzeugen.<br />
Die Ausstellung initiiert hat die Gesellschaft „Venedig in Roth“<br />
(V.i.R.). Diese kleine, aber feine Gesellschaft, deren Gründungsmitglieder<br />
der leidenschaftliche Venedig-Fotograf Fritz Volkert, die<br />
Designerin und Hobbyhistorikerin Eva-Maria Söhn sowie die Italienisch-Kursleiterin<br />
Karin Duman-Geiß sind, hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, mit exklusiven Veranstaltungen, Ausstellungen und Vorträgen<br />
das Flair der Lagunenstadt nach Roth zu bringen.<br />
Mitglied werden kann jeder, der einen Beitrag zum Thema „Venedig“<br />
einbringen kann. So auch Susanne Klemm, die aufgrund Ihres<br />
Engagements für Venedig kurzerhand als neues Mitglied in der Gesellschaft<br />
V.i.R. begrüßt wurde.<br />
Zu sehen gab es in den Räumlichkeiten von Uwe Heyder rund 20<br />
Bilder im Format 60x80, die alle bei Malaufenthalten im Jahr 2007<br />
und <strong>2011</strong> vor Ort in Venedig entstanden sind. Die Ausstellung wurde<br />
in der kurzen Zeit von vielen Besuchern gut angenommen und<br />
AWO-<strong>Büchenbach</strong><br />
Die Hüpfburg war wieder der Renner beim Spielefest der AWO am<br />
30.8. <strong>2011</strong>. Die Helfer der AWO, insbesondere auch Peter Jordak,<br />
haben sich viel Mühe gegeben den Kindern einen erlebnisreichen<br />
Nachmittag zu gestalten. Das Wetter spielte ebenfalls mit, so dass<br />
die Spielgeräte des AWO-Spielemobils zum Einsatz kommen konnten.<br />
Es wurde gebastelt, getobt, Teig geknetet, ein Feuer entzündet<br />
und am Ende Stockbrot gebacken. Die Kinder stellten in diesem Zusammenhang<br />
unter der Anleitung von Frau Szabo-Überall fest, wie<br />
schwer es ist, Teig herzustellen und wie lange man kneten muss,<br />
um einen glatten, genießbaren Teig zu erhalten. Interessant war es<br />
zu erleben, wie mit großer Sorgfalt der Teig um den Stock gewickelt<br />
wurde, dann unter Umständen jedoch verbrannte, weil er zu lange<br />
ins Feuer gehalten wurde. Es war ein lehrreicher und sehr schöner<br />
Nachmittag, den wir nächstes Jahr gerne wiederholen werden.<br />
Ab dem 19. September sind unsere Sammler wieder unterwegs.<br />
Wir hoffen, dass diese wieder so freundlich empfangen werden<br />
Gerhard Urmoneit<br />
Ebersbach 7a<br />
91183 Abenberg<br />
Tel. 09178 / 55 73<br />
Fax 09178 / 58 35<br />
Ausführung von:<br />
• Maler- u. Lackierarbeiten<br />
• Tapezierarbeiten<br />
• Fassadenerneuerungen<br />
• Stuckleisten<br />
• Wisch- und<br />
Marmortechniken<br />
die Resonanz war durchweg positiv.<br />
Wer keine Möglichkeit hatte, die Ausstellung in Roth zu besuchen<br />
und die Bilder trotzdem sehen will, kann sich gerne mit der Künstlerin<br />
in Verbindung setzen. Jederzeit kann man sich Bilder auch zu<br />
anderen Themen zeigen lassen und natürlich käuflich erwerben.<br />
Die nächste Gelegenheit, Aquarelle von Susanne Klemm vor Ort zu<br />
bewundern, wird sich am 5. und 6. November zur <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Kunstausstellung „BüKa“ bieten. Sicher dürfen Sie jetzt schon auf<br />
neue farbenfrohe Aquarelle gespannt sein. Schauen sie doch mal<br />
vorbei - Frau Klemm freut sich auf Ihren Besuch! Susanne Klemm<br />
wie in den letzten Jahren und bedanken uns bereits jetzt bei den<br />
<strong>Büchenbach</strong>ern für die Unterstützung.<br />
Unser Ausflug am 27. 9. geht in den Steigerwald. Abfahrt um 8.30<br />
Uhr in <strong>Büchenbach</strong>. Dann gehts nach Kloster Ebrach, Mittagessen<br />
in Taschendorf, der Nachmittag wird auf einem Weingut in Markt<br />
Eimersheim verbracht. Dort gibt es dann eine Weinverköstigung<br />
mit Brotzeit. Rückkehr ist geplant bis ca. 19 Uhr. Die Kosten betragen<br />
15 €.<br />
Wandern werden wir gemeinsam mit anderen Ortsvereinen am<br />
2.10.<strong>2011</strong>. Hierzu fahren wir in die fränkische Schweiz. Es wird gewandert<br />
rund um Aufseß, wobei auch 4 Brauereien angesteuert<br />
werden. Der Wanderweg ist ca. 14 km lang und es wird sicher ein<br />
schöner Tag. Kosten hiefür 12 €.<br />
Zu den Fahrten können Sie sich anmelden bei Fam. Ambach Telefon<br />
7758. Gerne auch Nichtmitglieder. Wir freuen uns immer wenn<br />
auch mal „ein neues Gesicht“ zu uns kommt. C. Szabo-Überall<br />
JÜNGER<br />
Schlehenweg 11<br />
91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
Tel. 09171 / 85 75 074<br />
Fax 09171 / 85 75 073<br />
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Meisterbetrieb<br />
Karlheinz Jünger<br />
Fliesenlegermeister<br />
Mobil: 0170 / 750 10 51<br />
e-Mail: fliesen.juenger@t-online.de<br />
15
16<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Veranstaltungen <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
02. <strong>Oktober</strong> Erntedank-Sonntag<br />
08.00 Uhr und Katholische Pfarrgemeinde<br />
10.00 Uhr Katholische Kirche<br />
02. <strong>Oktober</strong> Erntedank Familien-Gottesdienst /<br />
10.00 Uhr Wiedereinweihung St. Willibald<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
St. Willibald<br />
02. <strong>Oktober</strong> Kindermitmachgottesdienst „Erntedank“<br />
10.00 Uhr Katholische Pfarrgemeinde<br />
Kath. Pfarrheim<br />
02. <strong>Oktober</strong> Königsschießen<br />
Sportschützengesellschaft<br />
Schützenhaus<br />
02. <strong>Oktober</strong> <strong>Büchenbach</strong>er Rocknacht<br />
Zeltverleih Reinwarth<br />
Zelt an der Mehrzweckhalle<br />
05. <strong>Oktober</strong> Königsschießen<br />
Sportschützengesellschaft<br />
Schützenhaus<br />
08. <strong>Oktober</strong> Vereinsausflug<br />
07.30 Uhr Feuerwehr <strong>Büchenbach</strong><br />
TP: Rathausplatz<br />
08. <strong>Oktober</strong> Herbst-Winterbasar<br />
09.00 – 11.30 Uhr (Listenausgabe: 26.09.11)<br />
Schulförderverein<br />
Volksschule<br />
09. <strong>Oktober</strong> Jubelkonfirmation 25 und 40 Jahre<br />
09.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde<br />
St. Willibald<br />
09. <strong>Oktober</strong> Festabend „50 Jahre Schach in <strong>Büchenbach</strong>“<br />
Schachgemeinschaft<br />
Gasthaus Glauber<br />
09. <strong>Oktober</strong> Königsschießen<br />
Sportschützengesellschaft<br />
Schützenhaus<br />
11. <strong>Oktober</strong> Betriebsbesuch<br />
14.30 - 16.30 Uhr KAB <strong>Büchenbach</strong><br />
Kreisklinik Roth<br />
Untere Bahnhofstraße 9<br />
91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
Tel. + Fax 09171/89 82 23<br />
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Schmuck & Uhren<br />
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Termine & Veranstaltungen<br />
11. <strong>Oktober</strong> Senioren-Nachmittag<br />
14.30 Uhr Katholische Pfarrgemeinde<br />
Katholische Kirche<br />
15. <strong>Oktober</strong> Königsfeier<br />
20.00 Uhr Sportschützengesellschaft<br />
Schützenhaus<br />
21. <strong>Oktober</strong> Jahreshauptversammlung<br />
18.00 Uhr SPD Ortsverein <strong>Büchenbach</strong><br />
Landgasthof Kraft<br />
21. <strong>Oktober</strong> <strong>Büchenbach</strong>er Gesundheitsforum<br />
19.30 Uhr Dr. Hans-Jörg Wiedemann<br />
Gasthaus Glauber<br />
21. <strong>Oktober</strong> Bildungsveranstaltung<br />
19.45 Uhr „verfolgte Christen heute“<br />
KAB <strong>Büchenbach</strong><br />
Kath. Pfarrheim<br />
22. <strong>Oktober</strong> Frauenfrühstück Thema: „Wir brauchen Mut“<br />
09.00 - 11.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde<br />
Glaubersaal<br />
22. <strong>Oktober</strong> Liederabend<br />
19.30 Uhr Gesangsverein Liederkranz<br />
Gasthof Glauber<br />
23. <strong>Oktober</strong> Jubelkonfirmation 60+x Jahre<br />
09.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde<br />
St. Willibald<br />
28. - 30. <strong>Oktober</strong> Festwochenende<br />
„90 Jahre“ TV 21 <strong>Büchenbach</strong><br />
TV 21 <strong>Büchenbach</strong><br />
Programm: siehe Festschrift<br />
29. <strong>Oktober</strong> MS-Betroffenengruppe<br />
14.00 - 16.00 Uhr MS-Verein<br />
Bürgersaal<br />
Weitere Termine unter www.buechenbach.de<br />
Achtung Senioren<br />
Wir treffen uns wieder am Donnerstag, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>, 14.00<br />
Uhr im Gasthaus Glauber in <strong>Büchenbach</strong>.<br />
Alle sind herzlich eingeladen. Ihr Manfred Wust<br />
für florale<br />
Gestaltung<br />
Obere Bahnhofstraße 35<br />
91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
Telefon 0 91 71/89 21 88<br />
Telefax 0 91 71/8 71 77<br />
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Persil<br />
Lindt<br />
Schokolade<br />
Gold<br />
viele Sorten<br />
45 Wäschen<br />
100 gr. Tafel<br />
€7,99<br />
statt 1,95<br />
Becel<br />
Margarine<br />
250 gr.<br />
-,99<br />
1,11<br />
jeden Mittwoch & Freitag<br />
alles frisch:<br />
Fischfilet, Makrelen,<br />
Bückling<br />
Dallmayr<br />
Prodomo Kaffee<br />
500 gr. Packung<br />
Mola Decor<br />
Toilettenpapier<br />
3-lagig<br />
8 Rollen<br />
4,79 4,79<br />
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<strong>Büchenbach</strong> Pfaffenhofen Roth<br />
Ringstr. 2 Talstr. 1 Herm. Lönsstr. 4<br />
09171 / 89 24 65 09171 / 80 87 005 09171 / 32 46<br />
17<br />
Irrtümer und Änderungen Änderungen vorbehalten.
18<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Altpapier/Gelber Sack<br />
Montag, 17. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>Büchenbach</strong>, Götzenreuth, Kühedorf, Neumühle,<br />
Ottersdorf, Schopfhof, Tennenlohe, Ungerthal<br />
Dienstag, 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Ortsteile Asbach, Aurau, Breitenlohe, Gauchsdorf,<br />
Hebresmühle<br />
Restmüll/Biotonne<br />
Freitag, 14. <strong>Oktober</strong> + Freitag, 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>Büchenbach</strong> Ort und alle Ortsteile<br />
Fundsachen<br />
- 1 Anhänger aus Holz<br />
- 2 schwarze Käppi<br />
- 1 Damenbrille<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Wichtige Gartenarbeiten im <strong>Oktober</strong>!<br />
* Erntezeit für Kürbisse<br />
* Obst und Gemüse dürfen<br />
nicht zusammen gelagert<br />
werden, da Obst Stoffwechselprodukte<br />
produziert, die<br />
bei Gemüse die Alterung beschleunigen<br />
und umgekehrt.<br />
* Die letzten abgeernteten<br />
Gemüsebeete werden mit<br />
Feldsalat oder Gründüngung<br />
(z.B. Winterroggen) als Bodenschutz<br />
und gegen die<br />
Stickstoffauswaschung über<br />
den Winter eingesät.<br />
* Möhren, Kohl und Knollensellerie<br />
werden für den Winter<br />
eingelagert.<br />
* Das abgeerntete Obst wird<br />
am günstigsten in einem<br />
Raum mit Temperaturen<br />
um die 2C eingelagert. Die<br />
Temperaturen dürfen nicht<br />
unter den Gefrierpunkt sinken.<br />
Gute Tafeläpfel können<br />
länger knackig erhalten bleiben,<br />
wenn man sie in leicht<br />
perforierten Gefrierbeuteln<br />
ins Lager bringt.<br />
Marktplatz<br />
- 1 Damen-Fahrrad<br />
- Verschiedene Schlüssel<br />
* Verblühte Stauden werden<br />
stehen gelassen als Winterschmuck<br />
und als Nahrungsquelle<br />
für Vögel im Winter.<br />
* Die Samen von Sommerblumen<br />
sind reif und können<br />
abgenommen werden.<br />
* Für Rosen und Laubgehölze<br />
ist jetzt Pflanzzeit.<br />
* Der Rasen wird beim letzten<br />
Schnitt vor dem Winter etwas<br />
länger gelassen.<br />
* Die Kübelpflanzen werden<br />
ins Winterquartier gebracht.<br />
Musikunterricht<br />
für Steirische Harmonika und Akkordeon in <strong>Büchenbach</strong><br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />
Tel. 0171 / 488 28 07<br />
Gartenabfälle<br />
<strong>Büchenbach</strong> - Rednitzweg (Kläranlage)<br />
26. Februar bis 28. November <strong>2011</strong><br />
Aurau - Listenbachstr. (Wendehammer)<br />
12. bis 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Neumühle - Bushaltestelle<br />
12. bis 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Tennenlohe - Schulhof<br />
12. bis 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>Büchenbach</strong> - Heuweg<br />
08. bis 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
22. bis 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Götzenreuth - Ecke Linden-/ Eichelbergstraße<br />
26. bis 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>Büchenbach</strong> - Breitenloher Str. / Zufahrt Brennerei<br />
26. bis 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
* Die Nistkästen werden gereinigt,<br />
im Obstgarten Leimringe<br />
gegen Frostspanner anbringen<br />
und im Spätwinter<br />
wieder entfernen.<br />
* Bodenuntersuchung zur<br />
N ä h r s t o f f ü b e r w a c h u n g<br />
durchführen lassen.<br />
Bauernregeln !<br />
* Hält der <strong>Oktober</strong> das Laub,<br />
wirbelt zu Weihnachten Staub.<br />
* Wenn die Bienen zeitig verkitten,<br />
kommt bald ein harter<br />
Winter geritten.<br />
* Mit Krispin (25.10.) sind alle<br />
Fliegen dahin.<br />
* <strong>Oktober</strong>, der fröhliche Wandersmann,<br />
der pinselt Wald,<br />
Weide und Hecken an.<br />
Service<br />
* <strong>Oktober</strong>-Sonnenschein schüttet<br />
Zucker in den Wein.<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Kürbismarkt !<br />
Am Sonntag, den 25. September<br />
<strong>2011</strong>, von 10.00 bis 17.00<br />
Uhr. Im Bürgersaal und Seeterrasse<br />
werden Sie verwöhnt mit<br />
vielen Überraschungen von<br />
Ihrem Team des Obst- und Gartenbauvereins<br />
<strong>Büchenbach</strong> e.V.<br />
Nochmaliger Hinweis!!<br />
Für die Gartenvergabe in unserer<br />
Kleingartenanlage, ist ausschließlich<br />
Brigitte Grotzki Ihre<br />
Ansprechpartnerin. Sie können<br />
Frau Grotzki unter Telefon<br />
09171/ 604 83 erreichen.<br />
Ihr Manfred Riedl<br />
1. Vorsitzender
Aus den Vereinen<br />
Sportschützengesellschaft <strong>Büchenbach</strong><br />
Schnupperschießen<br />
Die Teilnahme am diesjährigen Schnupperschießen war mit 5 Teilnehmern<br />
geringer als im Vorjahr.<br />
Zuerst wurde auf der Probescheibe geübt und dann wurden 10<br />
Schüsse abgegeben, die ausgewertet worden sind.<br />
Folgende gute Ergebnisse wurden erzielt:<br />
1. Christopher Hoffmann 88 Ringe<br />
2. Daniel Lobenwein 84 Ringe<br />
3. Jonas Dörfler 82 Ringe<br />
4. Jonas Ebersberger 51 Ringe<br />
5. Marcel Hausmann 35 Ringe<br />
Nach der kleinen Siegerehrung wurde noch auf die Klappscheiben,<br />
bekannt vom Biathlonsport, geschossen.<br />
1. Jugendleiter Jörg Miederer (rechts), 2. Jugendleiter Thomas Kordein (links)<br />
Wer unseren Sport noch näher kennen lernen möchte, kann bei<br />
uns gerne reinschnuppern! Donnerstags (außer in den Ferien) von<br />
18:00 – 20.00 Uhr im Schützenhaus am See.<br />
Weiherfest<br />
Nach ruhigem Beginn in den Nachmittagsstunden waren unsere<br />
Schießstände am Abend gut besucht und wir konnten uns über 91<br />
TeilnehmerInnen freuen.<br />
Die Sieger auf der Glücksscheibe konnten sehr schöne Blumenstöcke<br />
mit nach Hause nehmen. Den ersten Platz sicherte sich Melanie<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe am 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>!<br />
Rudolph mit einem 95,1 Teiler.<br />
Auf dem zweiten Platz folgte ihm Klaus Born mit einem 204,1 Teiler.<br />
Den dritten Platz belegte Markus Nachtrab (205,7 Teiler).<br />
Klaus Born sicherte sich auch die Würde des Weiherkönigs. Er<br />
schoss einen 122,1 Teiler. Mit einem 146,1 Teiler sicherte sich Mario<br />
Koschemann den zweiten Platz. Über den 3. Platz mit einem 159,7<br />
Teiler freute sich Christian Müller. Die Gewinner erhielten Medaillen<br />
überreicht.<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Teilnehmern und Besucher<br />
am Weiherfest recht herzlich bedanken und freuen uns Sie<br />
auch am Weiherfest 2012 willkommen zu heißen.<br />
Wer das Schießen ausprobieren möchte, kann gerne mittwochs<br />
von 19:00 bis 22:00 bei uns im Schützenhaus vorbeischauen. Neben<br />
dem Luftgewehr kann auch mit der Luftpistole geschossen<br />
werden.<br />
Termine<br />
Königsschießen: Mittwoch, 28.09.<strong>2011</strong> 19 – 22 Uhr<br />
Sonntag, 02.10.<strong>2011</strong> 14 – 18 Uhr<br />
Mittwoch, 05.10.<strong>2011</strong> 19 – 22 Uhr<br />
Sonntag, 09.10.<strong>2011</strong> 14 – 18 Uhr<br />
Königsfeier: Samstag, 15.10.<strong>2011</strong> 20 Uhr mit Musiker Ritschi<br />
Sandra Belzl<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger im Internet<br />
unter www.buechenbach.de<br />
19
20<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Radler auf großer „Dreiländertour“<br />
Die 3 <strong>Büchenbach</strong>er Rennradler<br />
Willi Braun, Heiner Uhlmann<br />
und Gunnar Adolphi (Götzenreuth)<br />
starteten mit ihrem Nürnberger<br />
Radfreund Joschi Kneifel<br />
und ihren 3 Trainingspartnern<br />
von den Rednitzhembacher PowerBärs,<br />
Willi Krach, Ulli Ziegler<br />
und Bernd Lohmüller in der 2.<br />
Augustwoche eine 10-tägige<br />
Radtour mit Start südlich des<br />
Bodensees, in Südwest–Richtung<br />
durch die Schweiz und<br />
über den Nordteil der „Grande<br />
Route des Alpes“ bis ins französische<br />
Embrun .<br />
Begleitet wurden die 7 Radler<br />
auf ihrer 1.115 km langen Reiseroute,<br />
die mit satten 32.000<br />
Höhenmetern gespickt war,<br />
von Rudi Lohmüller aus Rednitzhembach<br />
mit seinem Kleinbus<br />
samt Radanhänger.<br />
Am Freitag Mittag stiegen<br />
die Radfreunde bei drückender<br />
Schwüle im schweizerischen<br />
Gams (westlich von Feldkirch/<br />
Österreich) aus dem Auto und<br />
auf ihre geliebten „Böcke“,<br />
um über die „Vordere Höhi“<br />
(1.537m), dem ersten Highlight<br />
dieser Tour (Fahrverbot für Mo-<br />
torfahrzeuge) den Walensee zu<br />
erreichen. Über Glarus, wo es<br />
leider zu regnen anfing, ging<br />
es bei angenehm bleibenden<br />
Temperaturen weiter zum 1.<br />
„richtigen“ Paß, dem Klausen<br />
(1.948m). Was für ein Glück, dass<br />
auf der Passhöhe der Begleiter<br />
Rudi die durchnässten Radler<br />
mit frischen Klamotten erwartete.<br />
Nach 107 km und 3.442 Höhenmetern<br />
war das Etappenziel<br />
in Bürglen oberhalb des Vierwaldstättersees<br />
erreicht.<br />
Am Samstag, der den ganzen<br />
Tag trockenes Wetter bescherte,<br />
ging’s zunächst Richtung<br />
Süden bis Wassen, dann<br />
hoch zum Sustenpass (2.224m),<br />
wo ein kalter Wind pfiff, und<br />
wieder runter über Innertkirchen<br />
nach Meiringen. Hier<br />
wartete eine der landschaftlich<br />
reizvollsten Regionen der Berner<br />
Alpen, aber auch der steilste<br />
Pass dieser Tour auf uns. In Meiringen<br />
beginnt die fast dauernd<br />
10 %-ige, teilweise über 18 %<br />
steile Schwendistrasse, die im<br />
oberen Teil für den Autoverkehr<br />
gesperrt ist, hoch zur Großen<br />
Scheidegg (1.962m). Das war<br />
Die Kletterer für Ihren Baum<br />
Problembaumfällungen<br />
Totholzentfernung<br />
Kronenpflege<br />
Mitglied im Fachverband geprüfter Baumpfleger<br />
eine echte Herausforderung<br />
bei strahlendem Sonnenschein,<br />
wurde aber umgehend belohnt<br />
durch das grandiose Bergpanorama,<br />
das Eiger (3.970m),<br />
Jungfrau (4.158m) und Mönch<br />
(4.107m) oberhalb von Grindelwald<br />
bieten. Die 7 Radler<br />
genossen es mit einer Kaffeepause<br />
am Fuße der Eiger-Nordwand<br />
bevor es nach insgesamt<br />
112 km (3.854 Hm) ins Hotel im<br />
Lütschental ging.<br />
Da es am Sonntag früh in<br />
Strömen regnete, wurde die<br />
ganze Mannschaft zunächst<br />
in Rudi’s Bus gut 25 km runter<br />
nach Spiez am Thunersee gefahren.<br />
Dort begann mit Sonnenschein<br />
die Etappe durchs<br />
Simmental über Zweisimmen,<br />
Saanen und Gstaad zum Col du<br />
Pillon (1.546m). Zwischen den<br />
Skiorten Les Diablerets und Villars-sur-Ollon<br />
musste bei Nieselregen<br />
noch schnell der Col<br />
de la Croix (1.779m) mitgenommen<br />
werden, dann ging’s auch<br />
schon runter nach Bex – südlich<br />
des Genfer Sees - und schließlich<br />
durch das Rhonetal nach<br />
Martigny, wo nach dieser Etappe<br />
über 131 km mit 2.592 Hm<br />
der 1. Ruhetag geplant war.<br />
An diesem „Ruhetag“ in Martigny<br />
teilte sich die 8-köpfige<br />
Reisegruppe. Die halbe Mannschaft<br />
stieg bei großer Hitze<br />
wieder aufs Rad, um über den<br />
Col de la Forclaz (1.526m) und<br />
den Col des Montets (1.461m)<br />
nach Chamonix zu radeln. Zwischen<br />
den beiden Pässen musste<br />
erst eine Regenfront passiert<br />
werden, aber zur Belohnung<br />
Lokales<br />
gab es dann in Chamonix beim<br />
Mittagessen schon einen freien<br />
Blick auf die Mont-Blanc Nord-<br />
und Nordwestseite mit ihren<br />
gewaltigen Gletscherresten.<br />
Auf dem gleichen Weg zurück<br />
kamen weitere 79 km und<br />
2.898 Hm zur Gesamtbilanz.<br />
Der „ruhende Teil“ des Teams<br />
begab sich vernünftigerweise<br />
auf eine kleine Bergtour. Nach<br />
einem langen Abstieg von über<br />
1.000 Höhenmetern wurden jedoch<br />
alle mit einem kräftigen<br />
Muskelkater ihrer schlecht trainierten<br />
Bremsmuskeln bestraft.<br />
Am 5. Tag, Dienstag, den 9.<br />
August, wartete eine erste „harte<br />
Kiste“ mit 2 Pässen der 1. Kategorie<br />
auf dem Weg von Martigny<br />
nach Bourg St. Maurice<br />
auf die 7 Helden. Die “Grande<br />
Route des Alpes” begann mit<br />
dem 40 km langen Anstieg zum<br />
Großen St. Bernard (2.469m).<br />
Leider in Begleitung von reichlich<br />
Verkehr, aber bei trockener<br />
Piste, mussten 2009 Höhenmeter<br />
bergauf gemeistert werden.<br />
Nach der Kälte am Paß erwartete<br />
uns nach der ebenso langen<br />
Abfahrt im Aosta-Tal endlich<br />
sommerliche Hitze und eine<br />
schattige Pizzeria. Dann rollten<br />
wir nach Pre St. Didier – immer<br />
die Mont Blanc Süd- bzw. Südostseite<br />
im Blick – und dann 23<br />
km hoch über La Thuile zum<br />
Kleinen St. Bernard (2.146 m).<br />
Dort oben war’s wieder eiskalt,<br />
aber jetzt ging’s nur noch bergab<br />
bis Bourg St. Maurice ins Hotel,<br />
das nach insgesamt 157 km<br />
(und 4.270 Hm) erreicht wurde.<br />
Am Mittwoch drehten wir
Lokales<br />
eine herrliche Runde um Bourg<br />
St. Maurice bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen. Die Hitze<br />
sollte uns ab jetzt für den Rest<br />
der Reise erhalten bleiben.<br />
Über den Cormet de Roselend<br />
(1.967m) zum herrlich gelegenen<br />
Lac de Roselend und hinunter<br />
nach Beaufort, dann hoch<br />
zum Col du Pre (1.748m), der uns<br />
mit seinen permanent ansteigenden<br />
10-12 % ganz schön ins<br />
Schwitzen brachte. Nach einem<br />
kleinen Almwiesen-Mittagsschlaf,<br />
bei dem unsere Langarmtrikots<br />
endlich sinnvolle<br />
Verwendung fanden, rollten wir<br />
nach 96 km (3.260 Hm) wieder<br />
zurück nach Bourg St. Maurice.<br />
Unser Begleiter Rudi, der<br />
sich bei seiner Wanderung<br />
vom Roselend-Pass aus etwas<br />
verstiegen hatte und spät am<br />
Nachmittag per Handy nicht<br />
mehr erreicht werden konnte,<br />
sorgte an diesem Tag für etwas<br />
Unruhe in der Gruppe. Schließlich<br />
war es schon stockdunkel,<br />
als er endlich per Autostop bei<br />
seiner Suchtruppe am Parkplatz<br />
ankam. Die schon angeleierte<br />
Rettungsaktion per Polizei und<br />
Bergrettung konnte so in letzter<br />
Minute doch noch abgeblasen<br />
werden.<br />
Am Donnerstag wartete zurächst<br />
Val d’Isere im gleichna-<br />
migen Tal auf uns. Über den Col<br />
d’Iseran (2.764m), dem „Dach“<br />
unserer Tour ging es rasant<br />
bergab ins wunderschöne Dorf<br />
Bonneval zum Mittagessen. Insgesamt<br />
fast 100 km tendenziell<br />
leicht bergab führte der Weg<br />
nach Lanslebourg am Mont Cenis,<br />
weiter über Modane und<br />
St. Michel zum Etappenort St.<br />
Jean de Maurienne – 135 km mit<br />
2.715 Hm.<br />
Zwar bezeichnete sich<br />
mancher beim Frühstück am<br />
Freitag als „leicht drucklos“,<br />
aber angesichts der Muskelkater-Erfahrungen<br />
vom Montag<br />
und des traumhaft schönen<br />
Wetters blieb uns ja gar nichts<br />
anderes übrig, als ein wenig<br />
Rad zu fahren. So ging’s auf<br />
Empfehlung unseres Hoteliers<br />
auf eine wunderschöne kleine<br />
Runde über den Col du Mollard<br />
(1.638m) zum Col de la Croix<br />
de Fer (2.064m) und über den<br />
Col du Glandon (1.924m) nach<br />
La Chambre und zurück nach<br />
St. Jean de Maurienne ( 85 km<br />
/ 3.232 Hm). Da ja schließlich<br />
eigentlich so was wie ein Ruhetag<br />
war, wurde bei der Abfahrt<br />
vom Glandon kräftig eingekehrt.<br />
Die letzte richtig schwere<br />
Tagesetappe, die „Königsetappe“<br />
mit 2 Pässen der 1. Kate-<br />
Ursula Klein<br />
Sommerzeit ist Eiszeit<br />
mit leckerem Schöller-Eis<br />
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Georg Maußner • Zu den Gründen 10 • <strong>Büchenbach</strong>-Ottersdorf<br />
gorie auf einer Strecke von 137<br />
km mit 4.429 Hm stand uns am<br />
Samstag bevor. Über St. Michel<br />
de Maurienne, hoch zum Col<br />
du Telegraphe (1.565m), über<br />
Valloire zum Col du Galibier<br />
(2.642m) und runter über den<br />
Lautaret (2.058m) nach Briancon.<br />
Dann noch rauf zum Col<br />
d’Izoard (2.360m) und runter<br />
nach Guillestre, unserem Endziel.<br />
Zum Ausrollen am Sonntag<br />
noch eine kleine Runde von 76<br />
km (1.414 Hm) um Embrun (auf<br />
einer sehr einsamen Teilstrecke<br />
des Embrun–Triathlons) oberhalb<br />
des Lac de Serre-Poncon<br />
mit abschließendem Picknick<br />
am Seeufer bei Savines-le-Lac.<br />
Das war’s dann auch schon<br />
wieder – nach einer sehr erlebnisreichen<br />
10-tägigen Radfernfahrt<br />
wurden wir von Rudi im<br />
Kleinbus zurück in die Heimat<br />
Bezirksdirektion<br />
Individuelle Tarife und<br />
leistungsstarke Angebote.<br />
chauffiert.<br />
Die besten Sprüche dieser Tour :<br />
Ein Ruhetag ist ein Tag, an dem<br />
man nicht spricht, weil bei 3000<br />
Höhenmetern die Luft knapp<br />
wird (Bernd).<br />
Manch einer sieht am Ende<br />
einer Etappe ganz schön „zerrupft“<br />
aus (Rudi).<br />
Teile der Gruppe stellen ein<br />
„Bild des Jammers“ dar oder<br />
schauen aus wie ein „Leichenzug“<br />
(Willi B).<br />
Extremradler hören nicht auf<br />
zu essen und trinken, wenn sie<br />
satt sind, sonder wenn absolut<br />
nichts mehr da ist (allgemein<br />
gültige Erkenntnis).<br />
Das Schulter an Schulter<br />
über Pässe fahren kann in Männer-Radgruppen<br />
einfach nicht<br />
funktionieren (Brägel). Das<br />
klappt nur bei der Heimfahrt im<br />
Kleinbus. Heiner Uhlmann<br />
Für jede Lebenssitutation das individuelle passende Konzept.<br />
Ihre individuelle Situation rund um das Auto ist uns wichtig.<br />
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Klosterweg 4, 91186 <strong>Büchenbach</strong>-Aurau<br />
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21
22<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Gesangsverein Liederkranz<br />
Am Samstag, den 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong> findet wieder einmal<br />
ein Liederabend beim Gesangsverein Liederkranz statt.<br />
Das Motto für den Abend lautet:<br />
Musikalisches Konfetti<br />
Sie dürfen sich auf einen unterhaltsamen Abend mit abwechslungsreicher<br />
Musik freuen. Wir laden Sie herzlich<br />
ein. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
Beginn: 19.30 Uhr im Gasthof Glauber Elke Geist<br />
Hallo Girls !<br />
Seid ihr zwischen 6 und 12 Jahre<br />
alt, bewegt euch gern zu fetziger<br />
Musik von Lady Gaga, Madonna<br />
usw. und habt Spaß an<br />
Auftritten, dann kommt doch<br />
zu den Teenie Dancer’s vom SFV<br />
Aurau.<br />
Wann: ab 10. <strong>Oktober</strong><br />
immer Montags von 16:45 bis<br />
17:45 Uhr<br />
Wo: Turnhalle in <strong>Büchenbach</strong><br />
Kostenloses „Schnuppern“ jederzeit<br />
möglich.<br />
Wir freuen uns auf euch<br />
SFV Aurau, Marina Hille<br />
Uhren & Schmuck<br />
Ihr Uhrmachermeister aus Roth<br />
Aus den Vereinen<br />
SKI - GYMNASTIK<br />
ab <strong>Oktober</strong> wieder in <strong>Büchenbach</strong> !<br />
Gesund und fit in den Winter!<br />
Unter diesem Motto findet auch<br />
dieses Jahr wieder die Ski- und<br />
Fitnessgymnastik des SFV Aurau<br />
e. V. statt.<br />
• verschiedene Formen des<br />
Aufwärmens<br />
• funktionelle Skigymnastik<br />
• variantenreiches Zirkeltraining<br />
• Stretching<br />
• Spiel und Spaß<br />
sind nur einige Schwerpunkte<br />
der Stunde.<br />
Das Training ist für alle ab<br />
12 Jahren geeignet und findet<br />
von 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong> bis Ende<br />
März 2012 jeden Montag (außer<br />
in den Schulferien) von 19:00 –<br />
20:00 Uhr in der Turnhalle in <strong>Büchenbach</strong><br />
statt.<br />
Für Vereinsmitglieder ist die<br />
Teilnahme kostenlos, Nichtmitglieder<br />
sind jedoch herzlich<br />
willkommen und können bei<br />
TV 21 <strong>Büchenbach</strong>, Wandern<br />
Die Wanderfreunde des TV 21<br />
laden herzlich zu den nachfolgend<br />
aufgeführten IVV-<br />
Wanderungen ein. Es werden<br />
Fahrgemeinschaften gebildet.<br />
Weitere Informationen bzw. Anmeldung<br />
bei Frau Betty Staudacher,<br />
Tel. 09171 / 3547<br />
01.10. und 02.10.<br />
Ursensollen<br />
Fürth<br />
Weissenbrunn<br />
03.10.<br />
Muhr a. See<br />
08.10. und 09.10.<br />
Weiden<br />
Röttenbach (Erlangen)<br />
der Übungsleiterin<br />
eine Punktekarte<br />
erwerben (15x / 25€).<br />
Kostenlose Schnupperstunde<br />
jederzeit möglich. Info unter<br />
09171 – 7809 Susanne Kündinger<br />
Mitzubringen sind: Handtuch,<br />
Hallenturnschuhe, Getränk.<br />
Info!<br />
Unter derselben Leitung findet<br />
jeweils Dienstag von 19:00 -<br />
20:00 Uhr die Damengymnastik<br />
statt. Bei abwechslungsreichem<br />
Training, teils mit Kleingeräten<br />
wie Hanteln, Bällen, Therabändern<br />
usw. stärken wir unsere<br />
Muskeln und bekämpfen unsere<br />
„Problemzonen“.<br />
Wir sind momentan eine<br />
Gruppe von 10 – 15 Frauen und<br />
Mädchen. Neue „Mädels“ sind<br />
jederzeit herzlich willkommen.<br />
Gerhard Kündinger<br />
Grossmehring<br />
15.10. und 16.10.<br />
Neunkirchen a. Brand<br />
Grafenwöhr<br />
Rohrbach b. Heidelberg<br />
22.10. und 23.10.<br />
Heroldsberg<br />
29.10. und 30.10.<br />
Hohenlinden<br />
Zu den Wandertagen nach<br />
Grossmehring und Rohrbach b.<br />
Heidelberg fahren wir mit dem<br />
Omnibus. Zu diesen Busfahrten<br />
laden wir herzlich ein. Wir würden<br />
uns über Mitfahrer freuen.<br />
Josef Naglmüller
Aus den Vereinen<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Reiseclub<br />
„Die lustige Traktorfahrt“ <strong>2011</strong><br />
Ferienaktion mit dem <strong>Büchenbach</strong>er Reiseclub<br />
Am 2. August, bei schönstem Wetter, um 13.00 Uhr begann an der<br />
Schule die Fahrt. Ein bunt geschmückter Wagen, beladen mit 26<br />
Kindern und 3 Betreuern,<br />
gezogen von einem Eicher-Schlepper 16 PS setzte sich in Bewegung.<br />
Den Heuweg hinunter, den Stockweg hinauf, ging es zum<br />
ersten Haltepunkt: Dem Spielplatz nach Kühedorf. Dort hieß es für<br />
alle absteigen und die vielen Eimer mit Fallobst in Empfang nehmen.<br />
Dann wurde eine Fußwanderung rund um das Wildgehege<br />
gemacht und dabei das Obst an die Tiere verfüttert. Hungrig und<br />
durstig kamen die Kinder wieder am Spielplatz an. Sie bekamen<br />
Getränke, Brezen und Minisalamis um wieder Kraft zu tanken und<br />
die Spielgeräte auszuprobieren.<br />
Dann hieß es wieder „aufsitzen“. Über Schopfhof und Götzenreuth<br />
kam man zum 2. Haltepunkt: Das Sägewerk Ammon in Gauchsdorf.<br />
Hier konnte man sehen wie aus Baumstämmen Balken und Bretter<br />
gesägt werden. Alle Kinder durften dann mit dem elektrisch angetriebenen<br />
Baumwagen, unter fachlicher Anleitung von Ronny Ammon,<br />
in das Sägewerk ein- und wieder ausfahren.<br />
Das war eine einmalig interessante Sache für alle Kinder.<br />
Zum Schluß bekamen auch noch alle eine Tüte Eis von der Fam.<br />
Ammon geschenkt. Die Kinder bedankten sich im Chor ganz herzlich<br />
bei Fam. Ammon, die den Betrieb über eine Stunde für diese<br />
Aktion hatte ruhen lassen.<br />
Der 3. Haltepunkt war der schöne Spielplatz in Gauchsdorf. Hier<br />
wurde nochmal nach Herzenslust herum getobt und Fußball gespielt.<br />
Von dort wurde dann die Heimreise angetreten. Gegen 17.00<br />
Uhr war man wieder wohlbehalten in <strong>Büchenbach</strong> angekommen.<br />
Herzlichen Dank an Frau Hechtel, Frau Schmalzl und Herrn Schmalzl<br />
für die Betreuung der Kinder, sowie den beiden Müttern, Frau Krach<br />
und Frau Kriegbaum, die die Fahrt mit ihren Fahrrädern begleitet<br />
haben und mit aufgepasst haben, dass alles gut ging.<br />
Hans Brunner<br />
23
24<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
TV 21 <strong>Büchenbach</strong>, Abt. Tennis<br />
Damen aufgepasst!!<br />
Die Tennis-Damen-Mannschaft (Damen 40 +) möchte sich verstärken<br />
und sucht für die Medenrunde 2012 Spielerinnen.<br />
Interesse?<br />
Dann meldet euch bitte bei: Monika Braun Tel. 09171-3304<br />
Ehrenabend TV 21 <strong>Büchenbach</strong><br />
Heike Vogel<br />
Am 29.10.<strong>2011</strong> findet im Gasthaus Glauber um 18.30 die Ehrung<br />
der langjährigen Vereinsmitglieder statt. Zu dieser Veranstaltung<br />
laden wir unsere interessierten Vereinskameraden gerne<br />
ein. Die Vorstandschaft<br />
Theatergruppe Pfaffenhofen<br />
Die Theatergruppe des SV Pfaffenhofen spielt:<br />
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs‘<br />
Lustspiel in 3 Akten!<br />
Mitwirkende: Fred Rauch<br />
Norbert Vasold<br />
Petra Schrödel<br />
Marianne Petermann<br />
Elfi Heinisch<br />
Renate Baum<br />
Peter Krieger<br />
Jürgen Meier<br />
Wann: am 14. / 15. und 21. / 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Wo: im Sportheim Pfaffenhofen<br />
Beginn: jeweils um 19:30 Uhr - Einlass: 18.30 Uhr<br />
Und am 05. / 06. November <strong>2011</strong><br />
im Gasthof Goldener Löwe (Glauber Saal), <strong>Büchenbach</strong><br />
Beginn: am 05.11 um 19:30 Uhr - Einlass: 18:30 Uhr<br />
am 06.11 um 18:00 Uhr - Einlass: 17:00 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene 7,00 € und Kinder bis 10 Jahre 4,00 €<br />
Kartenvorverkauf ab 19. September <strong>2011</strong><br />
für Pfaffenhofen bei Frisör Rauch, <strong>Büchenbach</strong> und<br />
Fred‘s Frisierladen im E-Center, Roth<br />
Zusätzlich für die Vorstellung <strong>Büchenbach</strong> bei Gasthof Fam. Glauber<br />
(es gibt an allen Aufführungen keine nummerierten Plätze)<br />
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91186 <strong>Büchenbach</strong><br />
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Christian Kirsch<br />
staatl. gepr. Bautechniker<br />
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Lokales<br />
Einladung zum 10-jährigen Jubiläum<br />
Feiern Sie mit uns 10 Jahre Bücherei in der Breitenloher Str.2.<br />
In unserer Jubiläumswoche vom Montag, den 07.11.– Freitag, den<br />
11.11.<strong>2011</strong> laden wir Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:<br />
Am Montag, den 07.11.<strong>2011</strong> ab 17.00 Uhr:<br />
„Fotos von Aktionen rund um die Bücherei!“<br />
Druckvorführung mit H. G. Raaf<br />
Am Dienstag, den 08.11.<strong>2011</strong> von 15.00-18.00 Uhr<br />
Kinder gestalten ein Jubiläumsbild für unsere Bücherei<br />
Am Mittwoch, den 09.11.<strong>2011</strong><br />
um 15.00: Ehrung der fleißigsten jungen Leser<br />
ab 15.30: Lesung für Kinder von 5-10 Jahren<br />
mit Claudia Scheffler<br />
„Walter und das Geheimnis der edlen Ritter“<br />
Am Donnerstag, den 10.11.<strong>2011</strong><br />
um 19.00: Ehrung der fleißigsten erwachsenen Leser und<br />
Förderer der Bücherei<br />
um 19.30: Lesung mit Ewald Arenz<br />
„Das Diamantenmädchen“<br />
Am Freitag, den 11.11.<strong>2011</strong><br />
zwischen 10.00 und 12.00 Uhr<br />
bekommt jeder Besucher ein Glas Sekt oder eine Tasse Kaffee<br />
Christine Kohler<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Anzeiger im Internet<br />
unter www.buechenbach.de<br />
Ab sofort neue Öffnungszeiten in Abenberg<br />
Mo.| Die.| Do.| Fr. von 7.30 Uhr bis18.00 Uhr durchgehend<br />
Mit. 7.30 Uhr bis12.30 Uhr und Sa. 7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Wir produzieren:<br />
� ohne Glutamat<br />
� ohne Laktose<br />
� ohne künstl. Aromen<br />
� ohne Jod (Hashimoto)<br />
Programm der Bücherei <strong>Büchenbach</strong><br />
Für Kinder der 1.- 4. Klassen:<br />
MIT SPRACHE SPIELEN<br />
28. September, 15.30-17.00 Uhr<br />
?WEGSTABEN VERBUCHSELN?<br />
Für Kinder ab der 1. Klasse<br />
30. September, 20.00-24.00 Uhr<br />
Mit Wortdetektiven unterwegs!<br />
Lesenacht in der Bücherei<br />
ab 3. Klasse<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
26. <strong>Oktober</strong>, 15.30-17.00 Uhr<br />
Buchstaben, Wörter, Geschichten<br />
mit Christiane Feldbaum<br />
09. November, 15.30-17.00 Uhr<br />
Jubiläumslesung<br />
Mit Claudia Scheffler<br />
„Walter und das Geheimnis der edlen Ritter“<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Dezember, 16.30 Uhr<br />
Jeden Donnerstag wird eine Adventsgeschichte vorgelesen!<br />
Christine Kohler<br />
Berichte bitte an die E-Mail-Adresse:<br />
ba@grabbert-werbung.de<br />
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MIT ONLINE SHOP<br />
Norma-Markt, 91575 Windsbach<br />
Fon 0 98 71 – 70 54 06<br />
Rewe-Markt, 91126 Kammerstein<br />
Fon 0 91 22 – 87 44 91<br />
Metzgerei Seefried GmbH<br />
Rother Str. 15<br />
91183 Abenberg<br />
Fon 0 91 78 – 2 52<br />
Fax 0 91 78 – 90 51 53<br />
A u s ö k o l o g i s c h e r Ü b e r z e u g u n g<br />
25
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Neueröffnung der Bäckerei Paul<br />
Schon nach wenigen Wochen konnte der Umbau in der traditionsbehafteten<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Bäckerei und Konditorei PAUL schöner<br />
und im neuen Glanz eröffnet werden. Die Bäckerei und Konditorei<br />
läd jetzt zusätzlich mit einer gemütlichen Sitzecke zum Kaffeetrinken<br />
und kurzweiligen Einkehren ein. Alle in der <strong>Gemeinde</strong>, der<br />
Bürgermeister Helmut Bauz sowie Pfarrer Joachim Nötzig überbrachten<br />
Glück- und Segenswünsche. Ebenso lobte der Kreishandwerksmeister<br />
Hanno Dietrich, dass ein in der dritten Generation bestehender<br />
Bäckerei- und Konditorbetrieb sich am Lande so gut hält.<br />
Der Grund: die hohe Qualität bei gleichzeitig familiärer Tradition.<br />
Die nun renovierte Bäckerei PAUL liefert nun nach drei Wochen in<br />
bestbewährter Qualität, bei Gemütlichkeit wieder frische Backwaren<br />
und Konditoreiprodukte für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong>.<br />
Der <strong>Büchenbach</strong>er Reiseclub im Hohenloher Land<br />
Eine Tagesfahrt führte den <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Reiseclub ins Hohenloher<br />
Land. Das erste Ziel<br />
war Waldenburg. Man sieht es<br />
mit seinen Türmen, wenn man<br />
auf der Autobahn Richtung<br />
Heilbronn fährt, hoch oben auf<br />
dem Berg. Wegen seines Ausblicks<br />
rundum ins Land wird es<br />
auch „Balkon von Hohenlohe“<br />
genannt. Dort begrüßte uns<br />
die Stadtführerin Anneliese<br />
– nicht mehr ganz jung, aber<br />
sehr lebhaft, vor allem in ihrer<br />
Erzählweise. Sie trug Hohenloher<br />
Tracht und sprach zu uns in<br />
ihrer Mundart, die für uns Franken<br />
aber sehr gut zu verstehen<br />
war. Sie erzählte – gespickt mit<br />
heiteren Anekdoten – viel über<br />
die Vergangenheit und das Leben<br />
in der Stadt und über die<br />
Bewohner, wie die Fürsten von<br />
Hohenlohe, den Schraubenfürsten<br />
und Mäzen Würth und den<br />
alten Turmwächter Lachner, der<br />
in seinem Turm verstarb.<br />
Im April 1945 wurde Waldenburg<br />
fast völlig zerstört. Der<br />
Grund des Angriffs war, die SS<br />
hatte sich das wunderschöne<br />
Städtchen als Festung ausgesucht.<br />
Nach dem Krieg begann<br />
Die Wirtschaftsförderung des<br />
Landratsamtes Roth veranstaltet<br />
am Samstag, den 22. <strong>Oktober</strong>,<br />
das zweite Existenzgründerseminar<br />
in diesem Jahr.<br />
Ein erfahrenes Referententeam<br />
wird den Seminarteilnehmern<br />
die wichtigen, einschlägigen<br />
26<br />
man sofort mit dem Wiederaufbau.<br />
Das Stadtbild blieb in<br />
seiner mittelalterlichen Form<br />
erhalten.<br />
Unsere Stadtführerin ging mit<br />
uns an der Stadtmauer entlang,<br />
zeigte uns den Bärengraben,<br />
das Schloss mit seinem tiefen<br />
Brunnen, die Türme und ließ<br />
uns den Ausblick vom „Balkon<br />
Hohenlohes“ genießen.<br />
Nach der Besichtigung Waldenburgs<br />
brachte uns der Bus zum<br />
Neumühlsee unterhalb der<br />
Stadt. Hier konnten wir uns bei<br />
gutem Mittagessen für weitere<br />
Unternehmungen stärken. Die<br />
Fahrt ging über Nebenstrecken<br />
weiter durch das Kochertal<br />
und durch das Jagsttal nach<br />
Langenburg, dem Sitz eines<br />
weiteren Schlosses der Hohenloher<br />
Fürsten. Dort wäre viel zu<br />
besichtigen gewesen, wie das<br />
Schlossmuseum, das Automuseum,<br />
die Schlosskapelle. Doch<br />
vor dem imposanten Schloss<br />
und im Schlosshof fanden die<br />
Existenzgründerseminar der Wirtschaftsförderung am 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Informationen zur Existenzgründung<br />
vermitteln. Das Existenzgründerseminar<br />
ist vor allem<br />
für Personen gedacht, die<br />
sich mit dem Gedanken tragen,<br />
ein eigenes Unternehmen zu<br />
gründen oder sich bereits in der<br />
Gründungsphase befinden. Das<br />
Seminar findet am Samstag,<br />
den 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>, von 9.00<br />
– ca. 18.00 Uhr im Landratsamt<br />
Roth statt.<br />
Die Seminargebühr beträgt<br />
40,- € inkl. Tagungsgetränken,<br />
Mittagsimbiss und Seminarunterlagen.<br />
Anmeldungen<br />
Lokales<br />
„Gartentage“ statt. Die meisten<br />
Ausflugsteilnehmer bummelten<br />
deshalb durch die Ausstellung,<br />
ließen sich zum Kauf der<br />
einen oder anderen Kleinigkeit<br />
verführen und ließen den schönen<br />
Nachmittag und den Ausflug<br />
im Biergarten oder einem<br />
Café ausklingen.<br />
Es war wieder ein sehr schöner<br />
und informativer Tag in einem<br />
reizvollen und abwechslungsreichen<br />
„Ländle“.<br />
Barbara Raaf<br />
nimmt das Landratsamt Roth<br />
– Wirtschaftsförderung – Tel.:<br />
09171/81-325 oder 326, Fax:<br />
09171/81-301 entgegen; juergen.tibursky@landratsamtroth.de;www.wirtschaftsfoerderung-roth.de.<br />
Jürgen Tibursky
Rund um <strong>Büchenbach</strong><br />
Das wirkliche Leben in Daten und Fakten<br />
LANDKREIS ROTH – „Ich hätte das nicht gedacht. Aber das hat echt<br />
Spaß gemacht.“ Eva Dorner (27) und Julia Maier (21) sind zwei der<br />
insgesamt 209 Interviewer, die in den vergangenen Wochen für<br />
die „Zensus“-Volkszählung im gesamten Landkreis auf Achse waren.<br />
Für die zwei jungen Frauen bedeutete die Umsetzung einer<br />
nüchternen EU-Verordnung in der Praxis viele neue Erfahrungen,<br />
Begegnungen und Eindrücke. Ihre ganz persönliche positive Bilanz<br />
deckt sich mit dem Bild, das sich im gesamten Landkreis nach der<br />
Interview-Phase abzeichnet. Laute Klagen? Nur sehr selten!<br />
Davon hätte Reiner Schwarz, Zensus-Erhebungsstellenleiter im<br />
Landkreis Roth, sicher etwas mitbekommen. „Und diejenigen, die<br />
sich bei uns über die Befragung beschwerten, konnten wir schlussendlich<br />
doch überzeugen, mitzuwirken.“ Auch von technischen<br />
bzw. organisatorischen Schwierigkeiten, wie sie sich bei der Gebäude-<br />
und Wohnungszählung des Statistischen Landesamtes<br />
(ebenfalls ein Teil des Zensus <strong>2011</strong>) in Fürth ergeben hatten, blieb<br />
der Landkreis Roth bislang verschont.<br />
Dabei war das große Zensus-Team auf jede Menge mehr Unwillen<br />
von Seiten der Bürger eingestellt. Denn in der Vorbereitung des<br />
„Zensus <strong>2011</strong>“ war immer wieder die Sprache auf die letzte Volkszählung<br />
in der Bundesrepublik im Jahr 1987 gekommen.<br />
Damals waren viele Bundesbürger laut und deutlich auf die Barrikaden<br />
gegangen. Es gab gerichtliche Klagen, Demonstrationen<br />
und harsche Kritik an dieser Form der staatlichen „Schnüffelei“.<br />
Schließlich geht es bei so einer Erhebung tatsächlich ans „Eingemachte“.<br />
Schulbildung, beruflicher Werdegang, ja sogar die persönlichen<br />
Lebensumstände werden abgefragt.<br />
Das war schon vor 24 Jahren so, das war auch heuer wieder der Fall.<br />
Und: Es gibt keine Ausnahme. Europaweit. Denn die Europäische<br />
Union hat für <strong>2011</strong> alle Mitgliedsstaaten zu dieser Bevölkerungs-,<br />
Gebäude und Wohnungszählung verpflichtet. Das Ziel: Vergleichbare<br />
Daten aller EU-Staaten.<br />
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Und dennoch: Es hat sich so manches verändert. Beispielsweise<br />
der Modus. Während 1987 noch wirklich alle Haushalte erfasst<br />
werden mussten, wurden und werden beim aktuellen „Zensus“ lediglich<br />
zehn Prozent der Haushalte unter die Lupe genommen. Ein<br />
neues registergestütztes Verfahren macht`s möglich. Wie auch bei<br />
Wahlprognosen oder Umfragen wird lediglich ein repräsentativer<br />
Teil der Gesamtbevölkerung zur Befragung herangezogen – und<br />
diese sind bekanntermaßen mittlerweile so genau, dass sie oft von<br />
den tatsächlichen Wahlergebnissen nur noch um wenige Zehntelstellen<br />
abweichen. Diese Ergebnisse werden mit Daten aus Registern<br />
und Verzeichnissen der Behörden ergänzt.<br />
So gesehen war die „Angriffsfläche“ der statistischen Landesämter,<br />
die den „Zensus“ koordinieren, weitaus kleiner als in den 80er Jahren.<br />
Das gibt auch Reiner Schwarz zu bedenken.<br />
Er ist der offizielle Zensus-Verantwortliche des Landkreises. Bei<br />
ihm und seiner Kollegin Sabrina Rösler laufen derzeit alle Fäden zusammen,<br />
besser: alle Fragebögen. Rund 17 000 Stück, ordentlich<br />
sortiert in apfelgrünen Mappen, liegen in dem Büro, das vor rund<br />
einem Jahr für den Zensus im Landratsamt extra eingerichtet wurde.<br />
Die „Kommandozentrale“ darf nämlich nicht ein x-beliebiger Raum<br />
sein, in dem jedermann Zutritt hat. Datenschutz und Vertraulichkeit<br />
haben oberste Priorität. Reiner Schwarz und Sabrina Rößler ist<br />
es in Fleisch und Blut übergegangen, hinter sich die Bürotür zuzusperren,<br />
zu der niemand sonst im Landratsamt – noch nicht einmal<br />
die Haustechnik – einen Schlüssel hat. Auch die Reinigungskräfte<br />
des Landkreises dürfen die Räume nur in Begleitung der Erhebungsstellenmitarbeiter<br />
säubern.<br />
Zur Überraschung vieler Auskunftspflichtiger, gingen die Fragen<br />
beim Zensus <strong>2011</strong> gar nicht so sehr in die Tiefe. „Einige hatten sogar<br />
schon Gehaltsabrechnungen vorbereitet, weil sie mit Fragen zum<br />
Einkommen gerechnet hatten.“, so Schwarz. Diese Daten werden<br />
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27
28<br />
<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Fortsetzung von Seite 27<br />
beim Zensus <strong>2011</strong> jedoch überhaupt nicht erhoben.<br />
Dennoch handelt es sich bei den Angaben in den Fragebögen<br />
um sensible Daten. Alle Erhebungsbeauftragten sind daher zu<br />
strikter Vertraulichkeit verpflichtet und dürfen Ihre Erfahrungen<br />
weder zu eigenen noch zu parteipolitischen Zwecken gebrauchen.<br />
Auch die Rückgabe dieser Angaben an andere Behörden<br />
ist gesetzlich verboten. Noch nicht einmal Fehlstände in den Einwohnermelderegister<br />
werden korrigiert. Eine Zuwiderhandlung<br />
würde strafrechtlich verfolgt. Um sie vor Gewissenskonflikten zu<br />
schützen, durften daher spezielle Berufsgruppen, beispielsweise<br />
Versicherungsvertreter und Meinungsforscher, aber auch Finanzbeamte<br />
und Polizisten, gar nicht erst in die Reihen der Interviewer<br />
aufgenommen werden.<br />
Schwarz und Rößler stehen genau genommen jetzt erst am Anfang<br />
ihrer Hauptaufgabe, nachdem ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter wie<br />
Eva Dorner und Julia Maier ihren Part erledigt haben.<br />
Über 150 Freiwillige hatten Schwarz und Rößler für den Landkreis<br />
Roth „rekrutieren“ müssen – mit der Aufgabe, dass jeder Einzelne<br />
rund 100 Interviews führen muss. „Alt und jung, Berufstätige<br />
und Studenten, Hausfrauen und Senioren – „das war ein bunter<br />
Querschnitt durch unsere Bevölkerung, den wir schließlich hier im<br />
Haus als Interviewer schulten“, so der Erhebungsstellenleiter.<br />
Und: „Wir bekamen immer wieder zu hören, dass diese Interviews<br />
eine gute Gelegenheit sind, um mal raus zu kommen. Das war für<br />
eine ganze Reihe unserer Interviewer die Motivation zum Mitmachen.“<br />
So ein bisschen Neugier schwangen auch bei Eva Dorner<br />
Klimaschutz fängt zu Hause an<br />
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Deutschland und rund 40 Prozent des<br />
Energieverbrauchs fallen im Gebäudebereich<br />
an. Auch private Haushalte<br />
haben daran einen beträcht lichen Anteil.<br />
Wer dort mit dem Energiesparen<br />
anfängt, kann also viel für den Klimaschutz<br />
tun.<br />
Nur ein Grad weniger Raumtemperatur<br />
spart sechs Prozent Heizenergie.<br />
Der größte Teil der Energie in Haushalten<br />
entfällt auf Raumwärme – rund<br />
75 Prozent. Damit liegen die größten<br />
Potenziale für den Klimaschutz in<br />
einer effi zienten Wärmeversorgung<br />
des Wohnraums. Hausbesitzer können<br />
durch die energetische Sanierung des<br />
Gebäudes bis zu drei Viertel der zur<br />
Beheizung erforderlichen Energie ein -<br />
sparen. Die Modernisierung von Heizung<br />
und Fenstern, eine Fassaden- oder<br />
Geschossdeckendämmung, aber auch<br />
die Umstellung auf eine Wärmepumpe<br />
sind geeignete Mittel dafür. Mit Solaranlagen<br />
lässt sich Warmwasser klimaschonend<br />
erzeugen. Und wer neu<br />
baut, kann mit einem Passivhaus den<br />
Bedarf an Wärmeenergie nahezu auf<br />
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Wer im Winter seine Heizung<br />
um nur ein Grad runterdreht, spart<br />
etwa sechs Prozent Heizenergie. Fenster<br />
lassen sich mit Schaumdichtungsband<br />
oder Gummidichtungen abdichten.<br />
Auch richtiges Lüften spart<br />
Energie. Statt die Fenster dauerhaft<br />
zu kippen, sorgt Stoßlüften für einen<br />
schnellen Luftaustausch, ohne die<br />
Wohnung auszukühlen.<br />
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Rund um <strong>Büchenbach</strong><br />
und Julia Maier mit, als sie sich bei ihrem Arbeitskollegen Reiner<br />
Schwarz als Freiwillige registrieren ließen. „Also kontaktscheu durfte<br />
man nicht sein. Schließlich sind das alles wildfremde Leute, zu<br />
denen man nach Hause kommt, “ erzählen die beiden Verwaltungsfachangestellten.<br />
Und ja, ab und zu, seien ihnen die Leute auch<br />
sehr abweisend begegnet. „Aber das hat sich oft ganz schnell gelegt.<br />
So viel Kaffee, wie einem da auf einer Runde angeboten wird,<br />
kann man gar nicht trinken“, berichten beide unisono – obwohl Eva<br />
Dorner in Meckenhausen und Karm, wo jeder jeden kennt, unterwegs<br />
war und Julia Maier in den anonymen Rother Wohn-Siedlungen<br />
auf der Kupferplatte.<br />
Wie ihnen ist es vielen der Interviewer ergangen. Eine positive<br />
Überraschung für Reiner Schwarz und Sabrina Rößler, die mit so<br />
viel Entgegenkommen von Seiten der Landkreisbevölkerung nicht<br />
gerechnet hatten. Und eine hilfreiche dazu: Nach den rund 17 000<br />
Interviews und Erhebungen, läuft gerade mal gegen ein gutes Dutzend<br />
von Bürgern, die sich weigerten, Rede und Antwort zu stehen,<br />
ein Mahnverfahren. „Das ist eine geradezu sensationelle Erfolgsquote“,<br />
so Reiner Schwarz.<br />
Allerdings dürfen die Säumigen auf keine Ausnahmeregelung<br />
hoffen. Sie müssen sich am „Zensus <strong>2011</strong>“ beteiligen – „wenn es<br />
nicht anders geht, dann auch mit Zwangsgeldern“, macht Schwarz<br />
unmissverständlich deutlich 5– um sich dann wieder dem rund<br />
einen Meter hohen Stapel an ordnungsgemäß ausgefüllten Zensus-Fragebögen<br />
zuzuwenden, die in nackten Fakten Leben und<br />
Arbeiten des „wirklichen“ Deutschlands widerspiegeln.<br />
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Rund um <strong>Büchenbach</strong><br />
Kreisjugendamt fördert Kinderbetreuung<br />
LANDKREIS ROTH – Neben<br />
den ABC-Schützen starten im<br />
September auch viele Kleinkinder<br />
in einen neuen Lebensabschnitt<br />
– sie besuchen zum<br />
ersten Mal einen Kindergarten<br />
oder eine Kinderkrippe. In den<br />
Tageseinrichtungen, zu denen<br />
auch die Horte gezählt werden,<br />
soll ihre Entwicklung zu einer<br />
eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigenPersönlichkeit<br />
gefördert werden. Doch<br />
das kostet Geld. Für Familien,<br />
die dieses Geld nicht aufbringen<br />
können, kann das Kreisjugendamt<br />
Roth die Beiträge teilweise<br />
oder ganz übernehmen.<br />
Ob eine Finanzierung durch<br />
das Amt möglich ist, wird nach<br />
den Vorschriften des Sozialgesetzbuches<br />
XII (SGB) ermittelt.<br />
Dabei errechnet sich ein Bedarf<br />
für die Familie, der als Einkommensgrenze<br />
herangezogen<br />
wird. Liegt das Einkommen<br />
unter dieser Grenze, werden die<br />
Kosten komplett übernommen.<br />
Liegt das Einkommen lediglich<br />
knapp darüber, muss die Familie<br />
nur einen Eigenanteil der<br />
Gebühren bezahlen. Das Amt<br />
bezuschusst den nötigen Restbetrag.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
hat der Landkreis in diesem Bereich<br />
rund 394.000 Euro an Fördergeldern<br />
ausgegeben.<br />
Grundsätzlich werden vom<br />
Kreisjugendamt nur die Beiträge<br />
für den Besuch eines Halbtagsplatzes<br />
gewährt. Ausnahmen<br />
liegen vor, wenn die Eltern<br />
des Kindes berufstätig sind, und<br />
die Betreuung des Kindes während<br />
der Berufstätigkeitszeiten<br />
der Eltern nicht gesichert ist.<br />
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Auskunft erteilen die Mitarbeiter<br />
des Kreisjugendamtes unter<br />
der Telefonnummer 09171 81-<br />
224.<br />
Auch Tagespflege wird gefördert<br />
Neben dem Besuch einer Kindertagesstätte<br />
bezuschusst der<br />
Landkreis eine weitere Betreuungsform:<br />
die Kindertagespflege.<br />
Die Betreuung des Kindes<br />
durch eine Tagesmutter oder<br />
einen Tagesvater ist dann förderungsfähig,<br />
wenn die Familie<br />
beziehungsweise der alleinerziehende<br />
Elternteil berufstätig<br />
oder derzeit arbeitsuchend<br />
ist, das Einkommen eine im<br />
SGB XII festgelegte Obergrenze<br />
nicht übersteigt und die Betreuung<br />
eine Mindeststundenanzahl<br />
in der Woche beträgt. Diese<br />
liegt bei einem zusätzlichen<br />
Kindergartenbesuch bei fünf,<br />
ansonsten bei zehn Wochenstunden.<br />
Das Kreisjugendamt Roth hilft<br />
nicht nur bei der Finanzierung<br />
einer Tagespflege, sondern<br />
auch bei der Suche nach einer<br />
geeigneten Betreuungsperson.<br />
Ansprechpartnerin ist Gabriele<br />
Lauhoff, Telefon: 09171 81-242.<br />
Sie berät die Familien und vermittelt<br />
geeignete Betreuungspersonen.<br />
Nähere Informationen zur<br />
Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen<br />
und in der<br />
Tagespflege auch unter www.<br />
jugendamt-roth.de, in der Kategorie<br />
„Hilfen“. Dort steht auch<br />
der Antrag auf Förderung zum<br />
kostenlosen Herunterladen bereit.<br />
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Ingeborg Michl -14<br />
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Pass-/Melde- u. Gewerbewesen, Wahlen<br />
Walburga Kühn -21<br />
walburga.kuehn@buechenbach.de<br />
Eleonore Metzger -20<br />
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