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Dienstzeiten an Weihnachten/ Silvester - Verbandsgemeinde ...

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Rülzheim - 17 - Ausgabe 51/2009<br />

Das Bild zeigt die Theatergruppe nach ihrer großartig gelungenen Vorstellung.<br />

Die Lehrerin, Frau Liebel, zeigte eing<strong>an</strong>gs mit einer Schülergruppe ein<br />

eindrucksvolles Programm mit weihnachtlichen Liedern u. Gedichten.<br />

Hervorzuheben sind die Solistinnen mit Gitarre u. Flöte: Katharina<br />

Weber u. Joh<strong>an</strong>na Gschwind.<br />

Es ist schon eine liebgewordene Tradition, dass auch die Spielgruppe<br />

der kfd ihren Beitrag zu dieser Ver<strong>an</strong>staltung bringt. In diesem<br />

Jahr kam der Einakter „Das Glück kommt zu <strong>Weihnachten</strong>” zur Aufführung,<br />

geschrieben u. geleitet von Frau Irmgard Fischer. Mit viel<br />

Einfühlungsvermögen gekonnt dargestellt von den Akteuren der<br />

„Frauen - Weihnachts - Theatergruppe”, wie m<strong>an</strong> sie nennt. Wie bisher<br />

alle aufgeführten Theaterstücke ist auch das diesjährige in Mundart<br />

vorgetragen u. vermittelt heimatliche Art u. dörfliche Atmosphäre.<br />

Zum Inhalt des Stückes: Bauer Guscht (Traudel Doll), ein begehrenswerter<br />

Jungeselle führt umsichtig zufrieden seinen Betrieb. Die tüchtige<br />

u. resolute Magd Lies (Beate Bentz) u. der holperige, aber zuverlässige<br />

Knecht Dominik (M<strong>an</strong>uela Schäffner) stehen ihm zur Seite.<br />

Zwei Tagelöhnerinnen (Rosi Doll u. Inge Verlohner) loben auf dem<br />

TSV Kuhardt<br />

Hallen-Fußball-Turnier 2009<br />

des TSV Kuhardt mit Rekordteilnehmerfeld<br />

Am Sonntag, 27.12.2009 ab 15.00 Uhr findet in der Rheinberghalle<br />

Kuhardt das traditionelle Hallen-Fußball-Turnier des TSV Kuhardt<br />

zum Auskl<strong>an</strong>g des Sportjahres statt. Es konnten 10 namhafte M<strong>an</strong>nschaften<br />

der Region zur Teilnahme gewonnen werden. Als Titelverteidiger<br />

tritt erneut der TSV Lingenfeld <strong>an</strong>.<br />

Das Team des TSV Kuhardt versorgt die Fußballer und Gäste mit<br />

zahlreichen Speisen und Getränken, ebenso findet ein Barbetrieb in<br />

der Rheinberghalle statt. Zum Budenzauber zwischen den Feiertagen<br />

ergeht von Seiten des TSV Kuhardt hiermit recht herzliche Einladung<br />

<strong>an</strong> alle Sportfreunde!<br />

Die Gruppen sind wie folgt eingeteilt:<br />

Gruppe A: FC Leimersheim, FC Viktoria Neupotz, FC Phönix Bellheim,<br />

TSV Lingenfeld, FV Germersheim<br />

Gruppe B: SV Rülzheim, VfR Sondernheim, SV Olympia Rheinzabern,<br />

FSV Azzuri L<strong>an</strong>dau, TuS Hördt<br />

Ende des redaktionellen Teils<br />

Weg zur Krauternte die Großzügigkeit des Bauern u. die Ordnung auf<br />

seinem Hof. Während dessen Abwesenheit erscheint die Erbt<strong>an</strong>te<br />

Emilie (Christa Wettstein) mit einem besonderen Anliegen auf dem<br />

Hof. Jedoch ihre steten Bemühungen, dem Bauern eine Frau zuzuführen,<br />

schlagen auch diesmal fehl, weil der wiederum betont, es der<br />

Zeit zu überlassen, eine Partnerin nach seinem Herzen zu finden. Eine<br />

junge, verschüchterte Zweitmagd (Ingrid Lutz) wird inzwischen auf<br />

dem Hof eingestellt. Dass sie offensichtlich von etwas Belastendem<br />

gezeichnet ist, deutet ein l<strong>an</strong>dfahrender Geselle (Helga Hamburger)<br />

den beiden Tratschbasen (Anneliese Götz u. Beate Kuffner) <strong>an</strong>.<br />

Das Dorf ist hellhörig geworden. Als Annel den Hof verlassen will u.<br />

sich dem Bauern <strong>an</strong>vertraut, wird es beiden klar, dass sie von Herzen<br />

zuein<strong>an</strong>der gefunden hatten, in der Erkenntnis: Wo Liebe, da Friede;<br />

wo Friede da Glück.<br />

Die beliebte Ver<strong>an</strong>staltung erfreute sich großen Beifalls. Ged<strong>an</strong>kt sei<br />

allen Helferinnen u. Kuchenspenderinnen. Sie konnten mit großzügiger<br />

Bewirtung den schönen Nachmittag bereichern.<br />

Gemeinde- und Städtebund<br />

Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz<br />

www.gstbrp.de<br />

Millenniumserklärung<br />

der Kommunen<br />

Als im September 2000 Staats- und Regierungschefs von 189 Nationen<br />

die Millenniumserklärung der UN unterzeichneten, verpflichteten<br />

sie sich, acht konkrete Entwicklungsziele umzusetzen, um die extreme<br />

Armut, Bildungsnotst<strong>an</strong>d, Kindersterblichkeit, Diskriminierung<br />

und Umweltzerstörung wirkungsvoll zu bekämpfen.<br />

Auch Städte und Gemeinden wurden von den Vereinten Nationen<br />

aufgerufen, sich für die Millenniumsziele zu engagieren.<br />

Denn gerade auf lokaler Ebene können durch fairen H<strong>an</strong>del und faire<br />

Beschaffung, Klimaschutz, den Einsatz erneuerbarer Energien und<br />

kommunale Partnerschaftsprojekte mit dem Süden weltweit Weichen<br />

für eine lebenswerte Zukunft gelegt werden.<br />

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat eine Millenniumserklärung<br />

vorgelegt (www.dstgb.de) und empfiehlt den Kommunen, mit<br />

dieser freiwilligen Selbstverpflichtung die entwicklungspolitischen<br />

Ziele der Vereinten Nationen zu unterstützen.

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