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Fortbildung - Kindergarten und Schule in Südtirol

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Landesplan der<strong>Fortbildung</strong>für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong><strong>in</strong> Südtirol2005/2006


Pädagogisches InstitutDeutsches SchulamtIstitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nenKatholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenLandesplan der <strong>Fortbildung</strong><strong>in</strong> Südtirol2005/2006BozenApril 20051


23 Late<strong>in</strong> <strong>und</strong> Griechisch ............................................................................................8124 Moderne Fremdsprachen .......................................................................................8325 Geme<strong>in</strong>same Sprachendidaktik ..............................................................................8531 Mathematik <strong>und</strong> Physik ..........................................................................................8833 Naturwissenschaftlicher Bereich .............................................................................9435 Geschichte, Erdk<strong>und</strong>e, Politische Bildung ................................................................9936 Museumspädagogik ............................................................................................10237 Philosophie .........................................................................................................11040 Technische Erziehung <strong>in</strong> der Mittelschule ..............................................................11141 Bildnerisches Gestalten <strong>und</strong> Kunsterziehung ..........................................................11343 Musikerziehung ...................................................................................................11944 Leibeserziehung ..................................................................................................12345 Religion ..............................................................................................................12851 Rechtsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Volkswirtschaftslehre .................................................................13552 Betriebswirtschaftslehre ......................................................................................13653 EDV-Anwendung <strong>in</strong> der Oberschule .......................................................................13754 Technische Fächer <strong>in</strong> der Oberschule ...................................................................13759 Fächerübergreifende Angebote ............................................................................13761 Schulspiel <strong>und</strong> Schultheater .................................................................................14862 Medienerziehung .................................................................................................15063 Schulbibliothek ....................................................................................................16264 Umwelterziehung .................................................................................................16465 Unterricht im Krankenhaus ...................................................................................16966 Ges<strong>und</strong>heitsförderung .........................................................................................17067 Kommunikations- <strong>und</strong> <strong>in</strong>formationstechnologische Bildung .....................................18269 Interkulturelle Erziehung .......................................................................................18870 Geschlechterspezifi sche Erziehung .......................................................................191Schulleitung <strong>und</strong> Schulverwaltung91 Tagungen ............................................................................................................19292 Sem<strong>in</strong>are <strong>und</strong> Kursfolgen .....................................................................................195Kurskalender .................................................................................................................198Schulkalender für die 6-Tage-Woche ................................................................................218Anmeldekarte ................................................................................................................219Schulkalender für die 5-Tage-Woche ................................................................................220Abmeldekarte ................................................................................................................221<strong>Fortbildung</strong>sträger .........................................................................................................222Notizblatt .......................................................................................................................223VorwortDie PISA-Ergebnisse haben für Aufsehen <strong>in</strong> Südtirol gesorgt. Wer die <strong>Schule</strong> aus der Distanzwahrgenommen hat, hat den all mählichen, aber stetigen <strong>und</strong> konsequenten Wandel nichtbemerkt <strong>und</strong> war über das Ergebnis überrascht. Wer die Möglichkeit hatte, über den Tellerrandh<strong>in</strong>auszuschauen <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationale Entwicklungen beob achten konnte, war sicher, dassSüdtirols <strong>Schule</strong> überdurch schnittlich gut abschneiden würde – auch wenn das Ergebnisletztendlich doch überraschte.Wichtig ist nun, dass der Bildungswelt Südtirols <strong>und</strong> <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie den K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, denLehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern jene Wertschätzung entgegengebracht wird, die sie sich verdienen,aber auch dass die K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, die Lehrer <strong>und</strong> Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> ihrem Selbstbewusstse<strong>in</strong>gestärkt werden <strong>und</strong> dieses weiter ausbauen.Wichtig ist aber auch – <strong>und</strong> das betonen wir bei jeder Gelegenheit, bei der die PISA-Ergebnissezur Sprache kommen – dass wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern konsequentdie Weiter entwicklung der <strong>Schule</strong>n vorantreiben. Gerade die PISA-Ergebnisse sollen Anspornse<strong>in</strong>, unsere Stellung zu halten. Dies können wir nur tun, <strong>in</strong>dem wir gezielt nach vorhandenenSchwächen <strong>und</strong> damit nach Möglichkeiten zu Verbesserungen suchen. Auch dabei hilft uns diePISA-Studie.Zunächst sollen wir uns aber über den Erfolg freuen. Dieser hat viele „Väter“ <strong>und</strong> „Mütter“.Sicherlich spielen die guten Rahmenbe d<strong>in</strong>gungen e<strong>in</strong>e Rolle, auch das gesellschaftliche Umfeld,vor allem das Bewusstse<strong>in</strong> vieler Eltern, dass e<strong>in</strong>e gute Bildung etwas vom Wichtigsten ist, wassie ihren K<strong>in</strong>dern zukommen lassen können. Wir dürfen aber auch die <strong>in</strong>nerschulischen Faktorennicht ger<strong>in</strong>g schätzen. Das Klima der <strong>Schule</strong>ntwicklung, das sich im Zusammenhang mit Autonomieder <strong>Schule</strong>n <strong>und</strong> Selbstevaluation ausgebreitet hat, ist <strong>in</strong> dem Band „Eigenständige <strong>Schule</strong>“gut dokumentiert <strong>und</strong> wird – im Ausland mehr als <strong>in</strong> Südtirol – wahrgenommen.Die <strong>Fortbildung</strong>sfreudigkeit vieler Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer <strong>und</strong> das reichhaltige <strong>und</strong> nach Kriteriender Nachhaltigkeit aufgebaute Fort bildungsangebot sowie die vielen Unterstützungsmaßnahmen,die den <strong>Schule</strong>n angeboten <strong>und</strong> von ihnen auch wahrgenommen werden, s<strong>in</strong>d aufgr<strong>und</strong> derbisher vorgenommenen Untersuchungen wohl aus schlaggebend für die Unterschiede der PISA-Ergebnisse <strong>in</strong>nerhalb Südtirols.Diesen Stellenwert der <strong>Fortbildung</strong> müssen wir <strong>in</strong> jedem Falle beibe halten. Das vorliegende<strong>Fortbildung</strong>sprogramm ist Zeichen dafür.Der Landesrat für die Der Schulamtsleiter Der Direktor desdeutsche <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> für die deutsche <strong>Schule</strong> Pädagogischen InstitutsBerufsbildungfür die deutsche SprachgruppeDr. Otto Saurer Dr. Peter Höllrigl Dr. Rudolf Meraner4 5


Wichtige H<strong>in</strong>weiseInhalt <strong>und</strong> TrägerDie Broschüre enthält den Landesplan der <strong>Fortbildung</strong> 2005/2006 für Erzieher<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>sowie für Lehrer/<strong>in</strong>nen, Direktoren/Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Inspektoren/Inspek to r<strong>in</strong>nen derdeutschen <strong>Schule</strong>. Dieser umfasst die Angebote der schulischen Träger: Schulamt,Pädagogisches Institut, Istitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>, Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong>Berufsschulschullehrer/<strong>in</strong>nen, Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Landesvere<strong>in</strong> SüdtirolerK<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nen sowie die Angebote verschiedener Landesämter.BerufsbildungsjahrVeranstaltungen, die für das Berufsbildungsjahr anerkannt werden, s<strong>in</strong>d durch e<strong>in</strong> Sternchen (*)gekennzeichnet. Lehrer/<strong>in</strong>nen im Berufsbildungsjahr haben bei diesen Veranstaltungen Vorrang– wenn die Anmeldung rechtzeitig erfolgt – <strong>und</strong> müssen dies bei der Onl<strong>in</strong>e-Meldung imFeld „Anmerkungen“ oder auf der Anmeldekarte unter „Berufskategorie“ vermerken.FreistellungDie Freistellung erfolgt gemäß der Regelung des Landeskollektivvertrages. Diese besagt, dassLehrer/<strong>in</strong>nen im Laufe e<strong>in</strong>es Schuljahres <strong>in</strong> der Regel bis zu fünf Tagen vom Unterricht freigestelltwerden können, sofern die Ersetzung nach den geltenden Bestimmungen möglich ist. Dere<strong>in</strong>zelne Lehrer, die e<strong>in</strong>zelne Lehrer<strong>in</strong> erarbeitet zu Beg<strong>in</strong>n des Schuljahres den Jahresplan fürdie persönliche <strong>Fortbildung</strong>, der mit der Schuldirektor<strong>in</strong> oder dem Schuldirektor abgesprochen<strong>und</strong> von dieser/diesem genehmigt wird. Diese/r gewährleistet e<strong>in</strong>e fl exible Gestaltung derArbeitszeit, um die Teilnahme an <strong>Fortbildung</strong>s<strong>in</strong>itiativen auch über das Ausmaß von fünf Tagenzu ermöglichen. Erzieher/<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> können im Laufe e<strong>in</strong>es Jahres bis zu drei Tagenvom Dienst freigestellt werden; bei Lehrgängen gilt e<strong>in</strong>e Ausnahmeregelung bis zu fünf Tagen.F<strong>in</strong>anzierung <strong>und</strong> SpesenvergütungFür Unterkunft <strong>und</strong> Verpfl egung der Teilnehmer/<strong>in</strong>nen kommt der Träger der Veranstaltungauf. Ebenso zu dessen Lasten gehen Honorare, Reisespesen, Verpfl egung <strong>und</strong> Unterkunft derReferenten/Referent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kursleiter/<strong>in</strong>nen sowie allfällige Spesen für Räume <strong>und</strong> E<strong>in</strong>richtungen.Ausnahmen bilden Kurse mit hohen fi nanziellen Kosten, an denen sich die Teilnehmer/<strong>in</strong>nenfallweise beteiligen.Fahrtspesen <strong>und</strong> Außendienstabrechnungen der Teilnehmer/<strong>in</strong>nen werden über die Schul- bzw.<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>direktionen abgewickelt.<strong>Fortbildung</strong> außerhalb SüdtirolsVeranstaltungen mit e<strong>in</strong>em Austragungsort außerhalb Südtirols, die <strong>in</strong> diesen Landesplan aufgenommenwurden, werden als Landessem<strong>in</strong>are betrachtet, sofern der Veranstalter die Spesenfür Fahrt, Verpfl egung <strong>und</strong> Unterkunft trägt. Weitere Vergütungen von Spesen (Kursbeiträge,E<strong>in</strong>trittskosten …) s<strong>in</strong>d nicht vorgesehen.Anmeldung <strong>und</strong> Kurszeiten• Die Anmeldung zu Sem<strong>in</strong>aren des Pädagogischen Instituts <strong>und</strong> des Schulamtes erfolgtausschließlich über das Kursprogramm „Athena“ durch die Direktionen der K<strong>in</strong>dergärten,<strong>Schule</strong>n <strong>und</strong> Landesberufsschulen.• Die Anmeldung zu Sem<strong>in</strong>aren anderer Veranstalter s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>gegen schriftlich mittels e<strong>in</strong>ervollständig ausgefüllten Anmeldekarte an den jeweiligen Veranstalter (bei Mehrfachnennungenan den Erstgenannten) zu tätigen. Dies gilt auch für jene Fälle, <strong>in</strong> denen dieMeldung über „Athena“ nicht möglich ist, wie z. B. Meldung von Eltern, Lehrern/Lehrer<strong>in</strong>nender Fachschulen u. a.• Um die Bearbeitung der Sem<strong>in</strong>are zu erleichtern, wird um Angabe folgender Zusatz<strong>in</strong>formationenersucht: Schulstufe/Funktion (Unterrichtsfach, OS, MS, GS, KG, Ass., Betr.; Berufsbildungsjahr;<strong>in</strong> Wartestand ...); bei Meldung über „Athena“ dies bitte im Feld „Anmerkungen“e<strong>in</strong>tragen, bei Meldung mittels Anmeldekarte im Feld „Berufskategorie bzw. Unterrichtsfach“.• Die Anmeldung verpfl ichtet die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen zur durchgehenden Teilnahme an denVeranstaltungen. Aus organisatorischen Gründen kann die Teilnahmebestätigung lediglichnach rechtzeitig erfolgter Anmeldung sowie bei e<strong>in</strong>em tatsächlichen Besuch von m<strong>in</strong>destens70% der Veranstaltung ausgehändigt werden.• Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl wird nach folgenden Kriterien über dieAufnahme entschieden: Übere<strong>in</strong>stimmung mit der Zielgruppe <strong>und</strong> mit den <strong>in</strong> der Ausschreibungangegebenen Vorrangskriterien, gegebenenfalls geografi sche Verteilung <strong>und</strong> Reihenfolgeder Anmeldungen.• Die Angemeldeten werden rechtzeitig über die Zulassung bzw. Nicht-Zulassung <strong>in</strong> Kenntnis gesetzt.• Anmeldeschluss zu den Sommersem<strong>in</strong>aren (von Juni bis 31. August) ist der 15. Mai2005. Über die Zulassung werden die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen noch vor Unterweisungs- <strong>und</strong> Unterrichtsendeüber die e<strong>in</strong>zelnen Schul- bzw. <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>direktionen <strong>in</strong>formiert. Das Detailprogrammerhalten die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen ca. drei Wochen vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n.• Für alle Veranstaltungen während des Schuljahres ist <strong>in</strong> der Regel vier Wochen vor Kursbeg<strong>in</strong>nAnmeldeschluss. Die Anmeldungen werden ab dem 15. September 2005 entgegengenommen.• Abmeldungen sollten nur <strong>in</strong> begründeten Fällen <strong>und</strong> möglichst rechtzeitig erfolgen. Sie s<strong>in</strong>dschriftlich <strong>und</strong> mit Unterschrift des Direktors/der Direktor<strong>in</strong> an den Veranstalter zu senden(siehe Abmeldekarte im Anhang).• Kurzfristige Abmeldungen bzw. Nicht-Ersche<strong>in</strong>en ohne Abmeldung verursachen beträchtlicheKosten <strong>und</strong> nehmen anderen Lehrpersonen <strong>und</strong> Erzieher<strong>in</strong>nen Plätze weg. Daher kann wiederholteunentschuldigte Abwesenheit den Ausschluss von zukünftigen Veranstaltungen bed<strong>in</strong>gen.• Alle ganztägigen Veranstaltungen beg<strong>in</strong>nen um 9.00 Uhr, alle Nachmittagsveranstaltungenfür Lehrer/<strong>in</strong>nen um 15.00 Uhr <strong>und</strong> für Erzieher/<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> um 16.00Uhr, sofern es <strong>in</strong> der Ausschreibung nicht anders vermerkt ist.Veranstaltungen, die das Pädagogische Institut <strong>und</strong> die Abteilung 20 – deutsche <strong>und</strong> lad<strong>in</strong>ischeBerufsbildung – geme<strong>in</strong>sam geplant haben, s<strong>in</strong>d zu 50% auch für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Berufsbildunggeöffnet. Bei Veranstaltungen des Pädagogischen Instituts für die Oberschule werdengenerell 20% der Plätze für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Berufsbildung freigehalten.6 7


Richtl<strong>in</strong>ien für die Planung, Durchführung <strong>und</strong> Auswertung der<strong>Fortbildung</strong> für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> 2005/20061. Inhaltliche Schwerpunkte für den <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> die <strong>Schule</strong>Schwerpunkte für den <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>• Persönlichkeit <strong>und</strong> Rolle der Erzieher<strong>in</strong>• Die Leitung von K<strong>in</strong>dergruppen• Die Begegnung des K<strong>in</strong>des mit se<strong>in</strong>er Umwelt• Möglichkeiten <strong>und</strong> Formen des kreativen Ausdrucks• Gestaltung von erlebnisorientierten Angeboten• Gestaltung von Angeboten, die selbst bestimmtes Lernen ermöglichen• Organisation von Lernarrangements <strong>in</strong> den verschiedenen Bildungsbereichen(E<strong>in</strong>beziehen der metakognitiven Ebene)• Bedürfnis- <strong>und</strong> situationsorientierte Begleitung des K<strong>in</strong>des• Projektarbeit• Interkulturelles Lernen• Beobachtung <strong>und</strong> Dokumentation von LernprozessenBesondere Berücksichtigung fi nden die:• Mathematische Frühförderung• Förderung der Sprache <strong>und</strong> der Kommunikation2. Qualitätskriterien für wirksame <strong>Fortbildung</strong>• Prozessorientierung• Praxisbezug <strong>und</strong> Teilnehmerorientierung• Handlungsorientierung• Angemessenheit der Methoden <strong>und</strong> E<strong>in</strong>satz der Medien• Refl exion über aufgezeigte Ansätze <strong>und</strong> deren Übertragbarkeit <strong>in</strong> die Praxis• Sem<strong>in</strong>araufbau aufgr<strong>und</strong> e<strong>in</strong>es Konzeptes für fachdidaktische <strong>Fortbildung</strong>Schwerpunkte für die <strong>Schule</strong>• Stärkung der Lehrer/<strong>in</strong>nenpersönlichkeit• Neue Lernkultur:- Individualisierung des Lernens, personenbezogene Lernpläne- fächerübergreifendes Lernen- offene Formen des Lehrens <strong>und</strong> Lernens: situations- <strong>und</strong> handlungsorientiertesArbeiten, kooperatives Lernen- Bewertung durch Portfolio- Rolle des Lehrers, der Lehrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em offenen Lernprozess• Unterstützung der Umsetzung der Schulreform• Gestaltung der Übergänge zwischen den Bildungsstufen <strong>und</strong> den Bildungssystemen,OrientierungspädagogikBesondere <strong>in</strong>haltliche Schwerpunkte:• Hochsprache als Sprache des Unterrichts <strong>in</strong> allen Fächern• Sprache als fächerübergreifendes Pr<strong>in</strong>zip – für alle Fächer• Interkulturelles Lernen• Zusammenarbeit zwischen den <strong>Schule</strong>n <strong>und</strong> den Betrieben• Kommunikations- <strong>und</strong> Informationstechnologien• Mathematik/Naturwissenschaften8 9


KINDERGARTENKINDERGARTENK10 Bildung <strong>und</strong> Erziehung allgeme<strong>in</strong>K10.01 Hospitation: K<strong>in</strong>dergärten im Burgenland – e<strong>in</strong> dreisprachiges GebietFür 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wir wollen K<strong>in</strong>dergärten mit unterschiedlichen pädagogischen Konzepten impraktischen Umfeld erleben. Wir richten unseren Blick unter anderem auf diebesondere sprachliche Situation.REFERENTIN: Kornelia Berlakovich (Eisenstadt)ZEIT: Mo 27. – Mi 29. Juni 2005ORT:BurgenlandKURSLEITUNG: Charis SparberVERANSTALTER: Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenK10.02 Rollenidentität der K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenNachmittagsveranstaltungen für die Ausschussmitglieder des Landesvere<strong>in</strong>sSüdtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Die Veranstaltungen vermitteln E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> verschiedene Bereiche wie Wissensmanagement,Qualitätsentwicklung <strong>und</strong> Qualitätssicherung.REFERENTEN: Remo Bätscher, Sonia Marti (Zürich)ZEIT: Juni 2005 – Juni 2006ORT:Bozen, WaltherhausKURSLEITUNG: Charis SparberVERANSTALTER: Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenK10.03 Lern dich kennenSem<strong>in</strong>ar für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Die eigene Widerstandsfähigkeit wahrnehmen <strong>und</strong> <strong>in</strong> angespannten Situationensozial kompetent <strong>und</strong> konstruktiv damit umgehen. Eigene Bedürfnisse spüren<strong>und</strong> die eigenen Ziele formulieren. Wir loten <strong>in</strong> Theorie <strong>und</strong> Praxis Begriffe wieemotionale <strong>und</strong> soziale Kompetenz aus.REFERENTEN: Remo Bätscher (Zürich), Sonia Marti (Zürich), Elisabeth Oberhammer,Regula Stiefel Amans (Zürich)ZEIT: Do 14. – Fr 15. Juli 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Silvia Scherl<strong>in</strong>, Kar<strong>in</strong> WellenzohnVERANSTALTER: Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenK10.04 Faktor WissenPädagogische Großtagung für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> ElternSCHWERPUNKTE: Me<strong>in</strong>e Lebenserfahrung als Tochter, Mutter, Fre<strong>und</strong><strong>in</strong> …, me<strong>in</strong>e Ausbildungals Erzieher<strong>in</strong>, me<strong>in</strong>e Interessen <strong>und</strong> me<strong>in</strong>e Stärken: Wie gehe ich mit diesemWissen um <strong>und</strong> wie setze ich es e<strong>in</strong>? Vernetztes Wissen ist me<strong>in</strong> Kapital.REFERENTEN: Christoph Schmitz (Vorarlberg) <strong>und</strong> Fachleute aus Wirtschaft <strong>und</strong> PraxisZEIT:Fr 26. August 2005 (ganztägig)ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Petra Jablonsky <strong>und</strong> AusschussmitgliederVERANSTALTER: Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenK10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur LeistungsbeurteilungWorkshops für Leiter<strong>in</strong>nen von K<strong>in</strong>dergärten (geschlossene Gruppe)SCHWERPUNKTE: Was ist Leitung für uns? Welche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen machen Leistungsbeurteilungenkonstruktiv? Wie kann ich mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen Leistungsstandardsentwickeln? Wie kann Leistung beurteilt werden? Wie werden anregendeZiele formuliert <strong>und</strong> vere<strong>in</strong>bart? Wie wird Zielerreichung erkannt <strong>und</strong> bewertet?REFERENTIN: Beate Tömböl (Baden bei Wien)ZEIT/ORT: Mo 10. – Di 11. Oktober, Mo 21. – Di 22. November 2005, Mo 30. – Di 31.Jänner, Mo 13. – Di 14. Februar 2006; Bozen, Hotel „Stiegl“Mi 12. – Do 13. Oktober, Mi 23. – Do 24. November 2005, Mi 1. – Do 2.Februar, Mi 15. – Do 16. Februar 2006; Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Christa Messner, Evi ChristoforettiVERANSTALTER: Schulamt, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat; Amt für PersonalentwicklungK10.06 Bildungs- <strong>und</strong> LerngeschichtenSem<strong>in</strong>ar für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Ausgehend von alltäglichen, natürlichen Aktivitäten werden die k<strong>in</strong>dlichenLernstrategien <strong>und</strong> Fähigkeiten erfasst. Ergebnis s<strong>in</strong>d Lerngeschichten, die <strong>in</strong>alltäglichen Situationen entstehen <strong>und</strong> über die sich Erzieher<strong>in</strong>nen untere<strong>in</strong>andersowie mit den jeweiligen K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Eltern austauschen können.REFERENTIN: Cor<strong>in</strong>a Wustmann (München)ZEIT: Di 18. Oktober 2005ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Christa MessnerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10 11


KINDERGARTENKINDERGARTENK10.07 Leiten von K<strong>in</strong>dergruppenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Kurze E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Gruppenpädagogik (nach „vorne holen“ vontheoretischen Gr<strong>und</strong>lagen der Gruppenführung); Organisation desBildungsgeschehens; Spannungsfeld Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit <strong>und</strong> GesamtgruppeREFERENTIN: Ursula Primus (Aldrans/Tirol)ZEIT: Fr 21. – Sa 22. Oktober 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Claudia BozzettaVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK10.08 Aktuelle Fragen der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>pädagogik <strong>und</strong> der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>organisationVerschiedene Veranstaltungen für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Betreuer/<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Studien-, Forschungs- <strong>und</strong> Planungsarbeiten zu relevanten Themender Frühpädagogik <strong>und</strong> der pädagogischen Arbeit im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>REFERENTEN: Expert<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> ExpertenZEIT: August 2005 – Juni 2006KURSLEITUNG: Christa MessnerVERANSTALTER: Schulamt, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektoratK10.09 Aktuelle Diskussionsthemen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>bereichNachmittagsveranstaltung mit Folgetreffen für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wir wollen zusammenkommen, um über aktuelle Themen sowie Interessensschwerpunkteunserer Arbeit nachzudenken <strong>und</strong> darüber zu reden.REFERENTEN: Marlene Preims <strong>und</strong> AusschussmitgliederZEIT: Herbst 2005 <strong>und</strong> Frühjahr 2006ORT:BozenKURSLEITUNG: Ausschussmitglied des BezirksVERANSTALTER: Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenK10.10 Hospitation: K<strong>in</strong>dergärten <strong>in</strong> RegensburgFür 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wir wollen K<strong>in</strong>dergärten mit unterschiedlichen pädagogischen Konzepten impraktischen Umfeld erleben. Die Montessori-Pädagogik <strong>und</strong> der pädagogischeAnsatz des „offenen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s“ stehen im Mittelpunkt.REFERENTIN: Angelika Schäffer Gabler (Regensburg)ZEIT: Mi 1. – Fr 3. März 2006ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:RegensburgHannelore InsamLandesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenK10.11 Projektarbeit mit K<strong>in</strong>dernZweiteiliges Sem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Betreuer/<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Auf der Gr<strong>und</strong>lage lernmethodischer Kompetenzen wird das Thema Projektarbeitmit K<strong>in</strong>dern erarbeitet: K<strong>in</strong>der lernen anders, methodische Ansätze,projektrelevante Themen – Beobachtung <strong>und</strong> Analyse, Verankerung derProjektarbeit im Team, Refl exion <strong>und</strong> Dokumentation, Projektdurchführung <strong>und</strong>Präsentation.REFERENTIN: Marlene Jäger (Konstanz)ZEIT: Di 7. – Mi 8. März <strong>und</strong> Fr 26. – Sa 27. Mai 2006ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e Pranter, Annelies SchwablVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK10.12 Die Bedeutung der Verkehrserziehung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>alterSem<strong>in</strong>ar für 25 Vertreter<strong>in</strong>nen aus allen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>direktionenSCHWERPUNKTE: Erlebnisweisen von K<strong>in</strong>dern im Straßenverkehr; die Bedeutung vonentwicklungs- <strong>und</strong> persönlichkeits- sowie sozialpsychologischen Aspektenzu k<strong>in</strong>dlichem Verhalten im Straßenverkehr; der Erziehungsauftrag vonPädagog<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Eltern, der vom Schutz vor Gefahren bis h<strong>in</strong> zurschrittweisen E<strong>in</strong>führung der K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den Straßenverkehr reicht.REFERENTIN: Maria Limbourg (Essen)ZEIT:Do 23. – Sa 25. März 2006 (12.30 Uhr)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Mitglieder der Arbeitsgruppe VerkehrserziehungVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK10.13 Beobachtung <strong>und</strong> Dokumentation als Gr<strong>und</strong>lage pädagogischenHandelnsSem<strong>in</strong>ar für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Vorstellung <strong>und</strong> Begründung e<strong>in</strong>es pädagogischen Konzepts; die Bedeutungvon Bildung im Vorschulalter; Beobachtung <strong>und</strong> Dokumentation als gr<strong>und</strong>legendeVoraussetzung für die pädagogische Arbeit im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>; Anleitung <strong>und</strong>Beispiele für e<strong>in</strong> praktisches VorgehenREFERENTEN: Beate Andres (Berl<strong>in</strong>), Hans-Joachim Laewen (Berl<strong>in</strong>)ZEIT: Do 30. März – Sa 1. April 200612 13


KINDERGARTENKINDERGARTENORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Nals, Bildungshaus LichtenburgChrist<strong>in</strong>e GamperPädagogisches InstitutK10.14 Praxisreflexion zu den Gesprächen mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nenWorkshop für Leiter<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> (geschlossene Gruppe)SCHWERPUNKTE: Weiterentwicklung der Gespräche mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen; Austausch <strong>und</strong>Auswertung der Erfahrungen; Umgang mit schwierigen Situationen;Möglichkeiten zur Konfl iktlösungREFERENTIN: Beate Tömböl (Baden bei Wien)ZEIT/ORT: Mo 3. – Di 4. April, Mo 15. – Di 16. Mai 2006; Bozen, Hotel „Stiegl“Mi 5. – Do 6. April, Mi 17. – Do 18. Mai 2006; Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Christa Messner, Evi ChristoforettiVERANSTALTER: Schulamt, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat; Amt für PersonalentwicklungSiehe auch:10.02 Leistung – Lust <strong>und</strong> Last, Erziehen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Wettbewerbsgesellschaft10.04 Begabungen fördern10.15 Sokrates/Comenius: auf dem Weg nach Europa10.18 Bildung von morgen10.21 Bildungsqualität im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule: Anregungen für e<strong>in</strong>e andere Gestaltungvon Übergängen19.02 Geme<strong>in</strong>sames Lernverständnis im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> im Anfangsunterricht63.04 Buch- <strong>und</strong> Medien<strong>in</strong>formationK11 Umgang mit Vielfalt <strong>in</strong> Lernen <strong>und</strong> VerhaltenK11.01 Entwicklung der Wahrnehmung <strong>und</strong> Erkennen von StörungenSem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Es werden Verarbeitungs- <strong>und</strong> Wahrnehmungsleistungen des K<strong>in</strong>des bewusstgemacht, Störungsbilder <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf die gesamte Entwicklungdes K<strong>in</strong>des erläutert. In Bezug zur Praxis werden Unterstützungsmöglichkeitendes k<strong>in</strong>dlichen Lernens aufgezeigt.REFERENTIN: Dagmar Nevel<strong>in</strong>g Becker (Homburg)ZEIT: Fr 28. – Sa 29. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung,Integration <strong>und</strong> SchulberatungK11.02 E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d fällt auf – wie gehe ich vor?Nachmittagsveranstaltung für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Der Weg von der Beobachtung e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des über die ersten Elterngesprächebis h<strong>in</strong> zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Unterstützungssystemen wirderläutert. Schwerpunkte des Nachmittags bilden Elterngespräche <strong>und</strong> Kontaktemit Fachkräften sowie die Vorgangsweisen <strong>in</strong> der Zusammenarbeit.REFERENTIN: Hannelore W<strong>in</strong>klerZEIT: Mi 16. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung,Integration <strong>und</strong> SchulberatungK11.03 Verhaltensaufällige K<strong>in</strong>der – was brauchen sie, was suchen sie?Sem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der werden unzufrieden <strong>und</strong> im Verhalten auffällig, wenn ihre emotionalenGr<strong>und</strong>bedürfnisse nicht befriedigt werden. Diese erlebten Enttäuschungenkönnen sich <strong>in</strong> vielerlei Symptomen, wie unsozialem Verhalten, Aggressionen,Ängsten, Depressionen <strong>und</strong> anderen Reaktionen zeigen. Im Sem<strong>in</strong>ar werdenwir den unterschiedlichen Gründen, die uns als störende Verhaltensweiseentgegenkommen, nachgehen. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt,Strategien für e<strong>in</strong>en adäquaten Umgang mit den K<strong>in</strong>dern zu erarbeiten.REFERENTIN: Michaela Probst (Graz)ZEIT: Fr 10. – Sa 11. März 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GamperVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:11.01 Dialog der Betreuer/<strong>in</strong>nen mit Eltern <strong>und</strong> Erzieher<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> sowie mit Lehrer<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Lehrern – Gespräche auf angemessene Art <strong>und</strong> effi zient führen11.03 H<strong>in</strong>schauen <strong>und</strong> zuhören11.05 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>11.08 Inklusiver Unterricht <strong>und</strong> Möglichkeiten des Umgangs mit schweren Sprech-, Kommunikations<strong>und</strong>Interaktionsbee<strong>in</strong>trächtigungen; Unterstützte Kommunikation (AAC)11.09 Förderung von K<strong>in</strong>dern, Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern mit schweren Kommunikations- <strong>und</strong>Interaktionsstörungen <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Dienst für K<strong>in</strong>derneuropsychiatrie desSanitätsbetriebes Bozen11.10 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung14 15


KINDERGARTENKINDERGARTEN11.13 Persönliche Zukunftsplanung im Rahmen <strong>in</strong>dividueller Unterstützerkreise11.16 Diversitygerechte Didaktik <strong>und</strong> Methodik im Unterricht – unterschiedliche Begabungen, e<strong>in</strong>Reichtum für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>K12 Mitarbeit <strong>in</strong> <strong>Fortbildung</strong>, Beratung <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ationK12.01 Leiten <strong>und</strong> Moderieren von SitzungenSem<strong>in</strong>ar für 12 Leiter<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressierte K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Leitungsaufgaben <strong>und</strong> Instrumente <strong>in</strong> Sitzungen; Elemente der Moderationsmethodezur Sitzungsgestaltung; Methoden zur Präsentation <strong>und</strong> Erarbeitung vonSachthemen; Strukturen <strong>und</strong> Methoden für effi ziente Gruppenentscheidung,Umsetzung- <strong>und</strong> MaßnahmenplanungREFERENTIN: Beate Tömböl (Baden bei Wien)ZEIT: Mi 18. – Fr 20. Jänner 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GamperVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK12.LKSCHWERPUNKTE:REFERENTEN:ZEIT:ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Leitungskompetenz entwickelnFortführung (Teil 2) des Lehrganges für 22 Leiter<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong><strong>in</strong>teressierte K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nenModelle der Leitung <strong>und</strong> Ause<strong>in</strong>andersetzung mit dem eigenen Leitungsverhalten;Analyse von Gruppenprozessen, präventive Maßnahmen zur Vorbeugungvon Konfl ikten; Gr<strong>und</strong>lagen der Organisationsentwicklung; Zusammenarbeit mitEltern, Führungsteam, Direktionsteam; Mitarbeiter<strong>in</strong>nengespräche, Beratung<strong>und</strong> Gesprächsführung, Krisen<strong>in</strong>tervention; E<strong>in</strong>satz der Neuen Medien für Kommunikation<strong>und</strong> Information (Nutzung e<strong>in</strong>es geschlossenen Forums); Präventionfür Stress <strong>und</strong> BurnoutKarl Aschwanden (Altdorf/CH), Gertraud Girardi Battisti, Christian Laner,Heidi Rosenthal (Uster/CH), Lore Sperber (Hannover), Beate Tömböl (Badenbei Wien)Mi 17. – Fr 19. August, Sa 24. September, Do 27. – Sa 29. Oktober,Sa 19. November 2005 (Refl exionstag), Mo 16. – Di 17. Jänner,Do 2. – Sa 4. März, Sa 1. April (Refl exionstag), Mo 1. – Di 2. Mai, Sa 20. Mai(Halbtag), Sa 10. Juni (Refl exionstag), Mo 26. – Mi 28. Juni 2006Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalRita ÜberbacherPädagogisches InstitutK12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, RhythmikFortführung (Teil 2) des Lehrganges für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Im zweiten Teil des Lehrganges stehen die verschiedenen didaktischenModelle rhythmisch-musikalischer Früherziehung <strong>und</strong> die Gestaltung vonE<strong>in</strong>heiten für K<strong>in</strong>der von 3–6 Jahren sowie die Organisation von Projektarbeitim Vordergr<strong>und</strong>.REFERENTINNEN: Irmgard Bankl (Baden/A), Ursula Fitz<strong>in</strong>ger (Lenz<strong>in</strong>g/A),Dorothèe Kreusch-Jacob (Ottobrunn), Sonia Marti (Zürich),Elisabeth Oberhammer, Josefi ne Tappe<strong>in</strong>er, Heidi StufferZEIT: Mi 24. – Fr 26. August, Fr 25. – Sa 26. November 2005, Sa 4. Februar (Refl e-xionstag), Fr 3. – Sa 4. März, Fr 28. – Sa 29. April, Sa 6. Mai (Refl exionstag),Mo 26. – Di 27. Juni, Mo 21. – Mi 23. August 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Veronika HafnerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK12.MU Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik (2)Lehrgang für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Im Lehrgang geht es darum, über den Weg der Selbsterfahrung das Verständniszu entwickeln, was K<strong>in</strong>dern an Musik gefallen könnte <strong>und</strong> wie mannatürliche Bewegungsimpulse aufgreifen <strong>und</strong> ihnen Raum schenken kann.Dazu gehören die Begegnung mit Instrumenten, die Ause<strong>in</strong>andersetzung mitLiedvermittlung, mit auditiver, visueller, taktiler <strong>und</strong> k<strong>in</strong>ästhetischer Wahrnehmung<strong>und</strong> mit Möglichkeiten des Bewegungsausdrucks.REFERENTIN: Elisabeth Oberhammer u. a.ZEIT/ORT: Di 3. – Do 5. Jänner, Do 2. – Fr 3. März 2006; Lichtenstern, Haus der FamilieDi 25. – Mi 26. April 2006; Nals, Bildungshaus LichtenburgMo 22. – Di 23. Mai 2006; Lichtenstern, Haus der FamilieDo 24. – Sa 26. August 2006; Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach Aussendung des Lehrgangskonzepts möglich.Es wird an die <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>direktionen verschickt.16 17


KINDERGARTENKINDERGARTENK12.SK Entwicklung der Sprache <strong>und</strong> Kommunikation –Sprachliche Förderung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>Fortführung (Teil 2) des Lehrganges für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Der Lehrgang ist darauf ausgerichtet, die theoretische F<strong>und</strong>ierung <strong>und</strong> diepraktische Bedeutung der Sprachförderung zu erweitern. Welches s<strong>in</strong>d dieneuen Erkenntnisse bezüglich der Sprachentwicklung des K<strong>in</strong>des, kann diesprachliche Entwicklung e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des professionell e<strong>in</strong>geschätzt werden, wasbe<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong>e ganzheitliche Sprachförderung, welche Gr<strong>und</strong>pr<strong>in</strong>zipien <strong>und</strong>Förderungsbereiche der Sprache s<strong>in</strong>d von Bedeutung?REFERENTEN: Beate Andres (Berl<strong>in</strong>), Axel Holz (Ulm), Marlene Jäger (Konstanz),Hans-Joachim Laewen (Berl<strong>in</strong>), Toni Mayr (München), Margit Oberhammer,Michaela Ulich (München)ZEIT:Di 2. – Do 4. August, Do 17. – Sa 19. November 2005, Mi 1. – Fr 3. März,Do 27. April 2006 <strong>und</strong> FolgenachmittageORT:Brixen, Jugendhaus KassianeumKURSLEITUNG: Christa MessnerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e weiteren Meldungen entgegengenommen.Siehe auch:12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben12.06 Begabungen gerecht werden12.ML Montessori-Pädagogik12.MT Montessori-Pädagogik12.RE Religion mit allen S<strong>in</strong>nen erfassen12.SP SexualpädagogikK20 Soziale <strong>und</strong> emotionale ErziehungK21 SpracherziehungK21.01 E<strong>in</strong>e neue Sprache – gewaltfreie KommunikationSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wir wollen auf unseren sprachlichen Ausdruck <strong>und</strong> auf unsere Art zuzuhörenaufmerksam werden. Dabei lernen wir, was uns hilft, über Empathie anstattüber Angst <strong>und</strong> Schuldgefühle zu motivieren. Wir üben, wie unnötige – weilhausgemachte – Konfl ikte vermieden bzw. bereits bestehende Konfl ikte <strong>in</strong>konstruktive Gespräche übergeleitet werden können, <strong>in</strong> denen die Bedürfnissealler Beteiligten gehört werden.REFERENTIN: Christ<strong>in</strong>e Gollatz (Wien)ZEIT: Do 2. – Fr 3. März 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e PranterVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK21.02 Die Sprache als Tor zur Seele <strong>und</strong> zur Welt (nach Maria Montessori)Sem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Die Entwicklung der Sprache der Menschheit, die Sprachentwicklung beimK<strong>in</strong>d, Sprache als Element des respektvollen Umgangs, Gr<strong>und</strong>elemente fürgesprochene <strong>und</strong> geschriebene Sprache, Sprachmaterialien für den vorschriftlichenBereich <strong>und</strong> die Wortschatzerweiterung, Erforschung von geschriebener<strong>und</strong> zu lesender SpracheREFERENTIN: Ilse Neunteufel (Michelsdorf)ZEIT: Fr 31. März – Sa 1. April 2006ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Evi BortVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK20.01 Bewegte Stille – Stille <strong>in</strong> der BewegungKursfolge für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Diese Kursfolge bietet die Möglichkeit, zunächst bei sich <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gruppewieder Ruhe <strong>und</strong> Stille zu erleben, um diese dann praktisch umsetzen zu können.Stille als <strong>in</strong>nere <strong>und</strong> äußere Bewegung (nicht nur „Still-Sitzen“ oder „Still-Liegen“)kann <strong>in</strong> vielfältiger Weise zu verschiedenen Themen ganzheitlich erlebbar werden.REFERENTIN: Sab<strong>in</strong>e Jobst (Moosburg)ZEIT: Fr 25. – Sa 26. November 2005, Fr 17. – Sa 18. März 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Gerl<strong>in</strong>de TaschlerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:10.19 Sprachen s<strong>in</strong>d das Tor zur Welt – Gehirnforschung <strong>und</strong> frühe Sprachförderung10.28 K<strong>in</strong>der kommen zu Wort18 19


KINDERGARTENKINDERGARTENK31 Mathematische FrühförderungK31.01 Mathematische Frühförderung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>mit Hilfe von Montessori-MaterialSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Wie können wir die mathematische Frühförderung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> bewussterunterstützen? Welche Materialien können dabei hilfreich se<strong>in</strong>? Wie gestalten wirgezielte Angebote? Ause<strong>in</strong>andersetzung mit Montessori-Material; Erfahrungsaustauschaus der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>praxisREFERENTINNEN: Elisabeth Rüdisser (Graz), Andrea Weiß (Graz)ZEIT: Do 21. – Fr 22. Juli 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Verena HanniVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK31.02 K<strong>in</strong>der brauchen Zahlen – mathematische Frühförderung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>Sem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d neugierig. Sie entdecken Zahlen, Formen <strong>und</strong> Muster <strong>und</strong> brauchendiese täglich, nicht erst im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>, <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> oder im „späterenLeben“, sondern schon viel früher. Im Sem<strong>in</strong>ar werden wir der Frage nachgehen,wie sich diese Neugierde erhalten <strong>und</strong> pfl egen lässt, wie mathematischesLernen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>in</strong>tegriert <strong>und</strong> organisiert werden kann.REFERENTIN: Margret Schmassmann (Zürich)ZEIT: Di 22. – Mi 23. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GamperVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK33 Naturwissenschaftliche Bildung <strong>und</strong> NaturbegegnungK33.01 Naturwissenschaftliches Lernen <strong>und</strong> ForschenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: In dieser Veranstaltung geht es darum, Antworten auf naturwissenschaftlicheFragen von K<strong>in</strong>dern zu fi nden. Das Sem<strong>in</strong>ar setzt sich aus Theorie <strong>und</strong> praktischenÜbungen zusammen. E<strong>in</strong>fache Experimente, die für den <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>geeignet s<strong>in</strong>d, werden durchgeführt.REFERENTIN: Gisela Lück (Bielefeld)ZEIT: Sa 8. Oktober 2005ORT:Brixen, Fakultät für BildungswissenschaftenKURSLEITUNG:VERANSTALTER:Rita HoferPädagogisches InstitutK33.02 Die kosmische Erziehung nach Maria MontessoriSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Die Welt: S<strong>in</strong>neserfahrungen <strong>und</strong> praktische Übungen; Lebewesen:Menschen, Pfl anzen <strong>und</strong> Tiere erforschen <strong>und</strong> kennen lernen; die Zeit:konkrete Erfahrungen abstrakter Themen; e<strong>in</strong>fache naturwissenschaftlicheVersuche <strong>und</strong> Experimente; die Schöpfungsgeschichte nach Maria MontessoriREFERENTIN: Ilse Neunteufel (Michelsdorf)ZEIT: Fr 27. – Sa 28. Jänner 2006ORT:Toblach, Kulturzentrum „Grand Hotel“KURSLEITUNG: Gerl<strong>in</strong>de TaschlerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK33.03 Auf den Anfang kommt es an – naturwissenschaftliche Bildung <strong>in</strong>K<strong>in</strong>derschuhenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Neben praktischen Inhalten (Experimente <strong>und</strong> deren k<strong>in</strong>dgerechte Deutung)werden lern- <strong>und</strong> entwicklungspsychologische Gr<strong>und</strong>lagen für das Naturwissenschaftsverständnis<strong>und</strong> die Bedeutung der Sprache im Vermittlungsprozessthematisiert.REFERENTIN: Sonja Krahn (Bielefeld)ZEIT: Fr 3. – Sa 4. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christiane RueppVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK33.04 Geme<strong>in</strong>sam unsere Umwelt entdeckenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Über das genaue Beobachten von Veränderungen, das bewusste Wahrnehmen<strong>und</strong> durch e<strong>in</strong>fache Experimente für dr<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> draußen kann der Schlüsselzum Verständnis der Lebensweise von Tieren <strong>und</strong> Pfl anzen des Waldes gef<strong>und</strong>enwerden. Geschichten <strong>und</strong> Märchen der Waldbewohner s<strong>in</strong>d Bestandteil der<strong>Fortbildung</strong>.REFERENTIN: Franziska WerthZEIT: Do 20. – Fr 21. April 200620 21


KINDERGARTENKINDERGARTENORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Claudia BozzettaVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:33.13 E<strong>in</strong>heimische Bäume <strong>und</strong> Sträucher erkennenSiehe auch:41.13 K<strong>in</strong>derzeichnungen neu betrachten <strong>und</strong> verstehen – der Weg zur natürlichen Spur <strong>und</strong> zu e<strong>in</strong>emurteilsfreien Umgang61. 01 Jeux Dramatiques – Sich mit den S<strong>in</strong>nen <strong>in</strong>s Leben spielen …K43 MusikerziehungK41 Formen des AusdrucksK41.01 Märchen erleben mit Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem<strong>in</strong>neren ErlebenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Erleben der „Jeux Dramatiques – des Ausdrucksspiels aus dem <strong>in</strong>nerenErleben“ über das Märchen: Märchen erzählen, Märchen spielen, E<strong>in</strong>stiegsspiele,Vertiefung der Symbolik des Märchens durch das eigene Erleben,Auswahl von MärchenREFERENTINNEN: Myrta Frei (W<strong>in</strong>terthur), Heidi Frei (Eglisau/CH)ZEIT: Mo 1. – Mi 3. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Gerl<strong>in</strong>de TaschlerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK41.02 Atelierarbeit <strong>und</strong> Bildungsprozesse im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>Kursfolge für 18 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Lernen als ästhetisches Experiment, Kunst <strong>und</strong> Lernen, Kreativität <strong>und</strong> Bildungsprozesse,praktische Gr<strong>und</strong>lagen der Projektarbeit, praktische Beispielefür die Atelierarbeit, Dokumentationstechniken <strong>und</strong> -formen, Erprobung e<strong>in</strong>esProjektes im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>, Auswertung <strong>und</strong> Vorstellung von Projektbeispielender Teilnehmer<strong>in</strong>nen, Möglichkeiten <strong>und</strong> Techniken der Präsentation, Chancender Atelierarbeit als Bestandteil der BildungsarbeitREFERENT: Udo Lange (Freiburg)ZEIT: Do 17. – Sa 19. November 2005, Fr 7. – Sa 8. April 2006ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Gabi HoferVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK43.01 Ich s<strong>in</strong>ge – kl<strong>in</strong>ge … Lust auf Lieder!Sem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Jedes K<strong>in</strong>d ist musikalisch <strong>und</strong> neugierig auf alles, was tönt. Diese unbekümmerteSpielfreude ist die Voraussetzung dafür, Musik als Ausdrucksmittel fürGefühle, aber auch als Möglichkeit zur Kommunikation erfahrbar zu machen.Diese Liederspielwerkstatt soll Mut machen, sich horchend, s<strong>in</strong>gend, spielend<strong>und</strong> tanzend dieser elementaren musikalischen „Sprache“ zu nähern.REFERENTIN: Dorothèe Kreusch-Jacob (München)ZEIT: Do 4. – Fr 5. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e PranterVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK43.02 Ganzheitliches Erleben von Bewegung, Musik, Sprache <strong>und</strong> MaterialienSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Darstellung sprachlicher Äußerungen <strong>in</strong> Bewegung; Improvisation mit verschiedenenMaterialien als Bewegungsauslöser; Gestaltung von kle<strong>in</strong>en Musikstückenmit Materialien. Bewegung <strong>und</strong> Materialien werden unter dem Aspektmusikalischer Formenelemente wie Motiv, Wiederholung, Refra<strong>in</strong> … gesehen.REFERENTIN: Claudia Schmidtpeter (München)ZEIT: Fr 17. – Sa 18. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Evi BortVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:43.04 Die Freude am S<strong>in</strong>gen entdecken <strong>und</strong> pfl egen22 23


KINDERGARTENKINDERGARTENK44 BewegungserziehungK44.01 Ansätze der PsychomotorikSem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Die Psychomotorik weist auf den engen Zusammenhang zwischen Wahrnehmen,Bewegen, Erleben <strong>und</strong> Handeln h<strong>in</strong>. Im Sem<strong>in</strong>ar werden die Gr<strong>und</strong>lagene<strong>in</strong>er Entwicklungsförderung über Wahrnehmung <strong>und</strong> Bewegung vorgestellt.An praktischen Beispielen wird die Umsetzung für die pädagogische Arbeit mitK<strong>in</strong>dern aufgezeigt.REFERENTIN: Renate Zimmer (Osnabrück)ZEIT:Fr 3. – Sa 4. März 2006 (12.30 Uhr)ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Veronika HafnerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK45 ReligionK45.01 Die religiöse Dimension im Weltbild des K<strong>in</strong>desSem<strong>in</strong>ar für 18 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Die Fragen der K<strong>in</strong>der machen vor der spirituellen Dimension des Lebensnicht Halt. K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Pädagog<strong>in</strong>nen haben Gottesbilder. Im Sem<strong>in</strong>ar werdenMöglichkeiten <strong>und</strong> Wege aufgezeigt, wie an diesen Ressourcen angeknüpft<strong>und</strong> religiöse Erziehung entwickelt werden kann.REFERENT: Albert Bies<strong>in</strong>ger (Tüb<strong>in</strong>gen)ZEIT: Mo 7. November 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Veronika HafnerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK62 MedienerziehungK62.01 Reflektierter E<strong>in</strong>satz der neuen Medien im Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dalterSem<strong>in</strong>ar für 18 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Wie können neue Medien im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden? WelcheMöglichkeiten bieten sie? Wo gibt es Grenzen? Ause<strong>in</strong>andersetzung mit dereigenen pädagogischen Gr<strong>und</strong>haltung zum Thema; Kennenlernen <strong>und</strong>Erproben von geeigneten ProgrammenREFERENT: Christian LanerZEIT: Mo 16. – Di 17. Jänner 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Veronika HafnerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK62.02 Aktive pädagogische Medienarbeit <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit „Literacy“Sem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Lernchancen r<strong>und</strong> um Medien-, Buch- <strong>und</strong> Schriftkultur regen das Interessevon K<strong>in</strong>dern für Sprache <strong>und</strong> Literatur an. „Literacy-Erziehung“ ist zentralerBestandteil refl ektierter Medien- <strong>und</strong> Spracherziehung <strong>und</strong> ermöglichtK<strong>in</strong>dern all die Erfahrungen, die für die Entwicklung von Sprache sowie diespätere Lese- <strong>und</strong> Medienkompetenz (<strong>und</strong> für weitere Bildungschancen)entscheidend s<strong>in</strong>d.REFERENTIN: Sylvia Näger (Freiburg)ZEIT: Mo 8. – Mi 10. Mai 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Veronika HafnerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:45.09 Geme<strong>in</strong>samkeiten verschiedener Religionen entdeckenSiehe auch:K64 Umwelterziehung64.02 Spielerisch Natur erleben64.03 Vogelk<strong>und</strong>liche Beobachtungen: Vogelzug <strong>und</strong> Vogelstimmen64.04 Kultur- <strong>und</strong> Naturlandschaft: Lebensräume im V<strong>in</strong>schgau64.10 Kreative Gartenarbeit64.13 Basteln mit Naturmaterialien24 25


KINDERGARTENKINDERGARTENK66 Ges<strong>und</strong>heitsförderungK66.01 Rückenschonende ArbeitsweiseNachmittagsveranstaltungen für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Erzieher<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> üben e<strong>in</strong>e rückenstrapazierende Tätigkeit aus.Wir erfahren Tipps <strong>und</strong> Hilfen zum Vorbeugen von Folgeschäden, um dieBewegung der Wirbelsäule zu schonen <strong>und</strong> die dazugehörenden Muskeln zukräftigen.REFERENTIN: Johanna TschurtschenthalerZEIT: Jänner 2006ORT:Vahrn, Meran, BozenKURSLEITUNG: Iris Les<strong>in</strong>a Debiasi, Anna Maria F<strong>in</strong>k, Waltraud HeidenbergerVERANSTALTER: Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nenSiehe auch:66.01 Gewaltprävention, um Täter- <strong>und</strong> Opferkarrieren zu verh<strong>in</strong>dern66.03 Zwischen Anpassung <strong>und</strong> ZivilcourageSich gewaltfrei ause<strong>in</strong>ander setzen66.04 Ges<strong>und</strong>heitserziehung lebendig, zielorientiert <strong>und</strong> praktisch anpacken – Entwicklungsprozessebegleiten66.06 Im Gespräch bleiben – Begleitung <strong>und</strong> Beratung von K<strong>in</strong>dern, Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen <strong>in</strong>der schulischen Ges<strong>und</strong>heitsförderung66.07 Stärken nützen – Schwächen stützen; von der Notwendigkeit, sichere Grenzen zu fi nden66.14 Sexuelle Gewalt an K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen66.16 Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>66.17 „Und wenn es trotzdem passiert …“ Sek<strong>und</strong>ärprävention im pädagogischen <strong>und</strong> sozialen Umfeld66.18 Psychologische <strong>und</strong> gesetzliche Aspekte im Umgang mit sexueller Gewalt <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>66.22 Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Kommunikation <strong>in</strong> Elternhaus, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>66.23 Gewaltprävention II66.28 Bewegung, Ernährung, Entspannung – Wege zu neuer Vitalität66.29 Erste Hilfe – Ausbildung von Multiplikatoren <strong>und</strong> Multiplikator<strong>in</strong>nen66.31 Lebenslust – Lebensfrust: Suizidprävention durch Stärkung der Lebenskompetenzen66.32 Ges<strong>und</strong> oder krank – wo liegt die Grenze?K69 Interkulturelles LernenK69.01 Interkulturelle Bildung – <strong>in</strong>terkulturelles LernenSem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Soll <strong>in</strong>terkulturelle Bildung nur <strong>in</strong> multikulturellen Gruppen stattfi nden? Wiekommt es zur Identitätsfi ndung bei K<strong>in</strong>dern, wie bedeutsam ist e<strong>in</strong>e Migrationserfahrung?Welche Auswirkungen haben verschiedene Alltagssituationen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> auf die Entwicklung der k<strong>in</strong>dlichen Identität? Mit viel Praxisbezugwerden auch Möglichkeiten der „kreativen Sprachförderung“ aufgezeigt.REFERENTEN: Otto Filz<strong>in</strong>ger (Ma<strong>in</strong>z) <strong>und</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>nenZEIT: Mo 25. – Mi 27. Juli 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK69.02 Vorurteilsbewusste ErziehungSem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Bereits Vorschulk<strong>in</strong>der äußern Vorurteile. Wie können Erzieher<strong>in</strong>nen damitumgehen? Im Mittelpunkt des Sem<strong>in</strong>ars stehen die Sensibilisierung für Diskrim<strong>in</strong>ierung<strong>und</strong> Ausgrenzung sowie Veränderungen der pädagogischen Praxis– von der respektvollen Zusammenarbeit mit den Eltern über konstruktiveGesprächsformen mit K<strong>in</strong>dern (z. B. mit Stabpuppen „Persona Dolls“).REFERENTINNEN: Stefani Hahn (Berl<strong>in</strong>) <strong>und</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>ZEIT: Di 8. – Mi 9. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutK69.03 Anfertigen von Stabpuppen (Persona Dolls) für die Arbeit<strong>in</strong> multikulturellen GruppenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Die Arbeit mit „Persona Dolls“ ist e<strong>in</strong>e Möglichkeit, <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergruppen überVielfalt zu sprechen. „Persona Dolls“ s<strong>in</strong>d Puppen mit dem Aussehen <strong>und</strong> derBiografi e von K<strong>in</strong>dern aus anderen Kulturkreisen, welche die Gruppe besuchen<strong>und</strong> Geschichten von sich erzählen. Auf diese Weise können K<strong>in</strong>der Empathieentwickeln <strong>und</strong> sie werden zum Nachdenken über Problemlösungen ermutigt.REFERENT: Gernot NagelschmiedZEIT:Fr 2. – Sa 3. Dezember 2005 (12.30 Uhr)ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal26 27


KINDERGARTENGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEKURSLEITUNG:VERANSTALTER:Siehe auch:Rita HoferPädagogisches Institut45.09 Geme<strong>in</strong>samkeiten verschiedener Religionen entdecken69.01 Kulturen kennen lernen: Pakistan69.03 Kulturen kennen lernen: nordafrikanischer Sprachraum69.05 Kulturen kennen lernen: ex-jugoslawische Länder69.07 Kulturen kennen lernen: Albanien69.08 Tanzend, s<strong>in</strong>gend <strong>und</strong> trommelnd durch die WeltK70 Geschlechterspezifische ErziehungK70.01 Geschlechtsspezifische Bedürfnisse von Buben<strong>in</strong> den ersten LebensjahrenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Verbirgt sich h<strong>in</strong>ter starken Gesten der kle<strong>in</strong>en Buben etwa Angst <strong>und</strong> Unsicherheit?Wie kann auf die besonderen Bedürfnisse der Buben im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>altere<strong>in</strong>gegangen werden? Wie können <strong>in</strong>sbesondere Frauen den Bedürfnissenkle<strong>in</strong>er Buben gerecht werden?REFERENT: Lu Decurt<strong>in</strong>s (Zürich)ZEIT: Fr 13. – Sa 14. Jänner 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GamperVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10 Unterricht <strong>und</strong> Erziehung allgeme<strong>in</strong>10.01 Gruppen spielend bewegenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Gut ausgewählte Spiele s<strong>in</strong>d aus e<strong>in</strong>er lebendigen, kreativen Arbeit mit K<strong>in</strong>dern<strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> nicht mehr wegzudenken. Im Spiel nehmen sich K<strong>in</strong>der vone<strong>in</strong>er anderen Seite wahr <strong>und</strong> begegnen sich im ganzheitlichen S<strong>in</strong>ne. Zudemschaffen Spiele e<strong>in</strong>e ideale Lernatmosphäre, sichern die Aufmerksamkeit <strong>in</strong>Gruppen <strong>und</strong> verdeutlichen e<strong>in</strong>e bestimmte Thematik. Die im Sem<strong>in</strong>ar vorgestellten„Spielerischen Übungen“ brauchen wenig Material <strong>und</strong> Vorbereitung,aber e<strong>in</strong>e kompetente Moderation.REFERENT: Alois Hechenberger (Innsbruck)ZEIT: Mo 11. – Di 12. Juli 2005ORT:Kortsch, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Marianne Kienzl PircherVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.02 Leistung – Lust <strong>und</strong> LastErziehen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Wettbewerbsgesellschaft54. Pädagogische Werktagung <strong>in</strong> SalzburgSCHWERPUNKTE: Die Pädagogische Werktagung stellt sich <strong>in</strong> Vorträgen <strong>und</strong> Werkkreisen derdiesjährigen Thematik. In den Werkkreisen am Nachmittag werden die Inhalteder jeweiligen Hauptreferate des Vormittags unter der Leitung namhafterFachreferenten vertieft.REFERENTEN: Friedhelm Hengsbach (Frankfurt), Roland Reichenbach (Fribourg/CH),Olaf Köller (Erlangen) u. a.ZEIT: Mo 11. Juli (19.00 Uhr) – Fr 15. Juli 2005ORT:Salzburg, Große Aula der UniversitätKURSLEITUNG: Markus Kofl erVERANSTALTER: Katholisches Bildungswerk Salzburg; Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nen10.03 Wir s<strong>in</strong>d Lernbegleiter/<strong>in</strong>nenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Lehrpersonen als Lernbegleiter/<strong>in</strong>nen möchten Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler sichselbst entwickeln lassen. Sie gehen dabei nebenher, <strong>in</strong> gefährlichen Situationene<strong>in</strong>en Schritt voraus <strong>und</strong> manchmal sogar e<strong>in</strong> Stück h<strong>in</strong>terher. Im Sem<strong>in</strong>arwerden gr<strong>und</strong>legende, praxisorientierte Theorien <strong>und</strong> Konzepte vorgestellt,die <strong>in</strong> praktischen Übungen erprobt werden. Gerade durch Portfolio gew<strong>in</strong>nenLernziel- <strong>und</strong> Beratungsgespräche an Bedeutung.REFERENTEN: Hermann Major, Georg Örley (Innsbruck)2829


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEZEIT:ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Fr 19. – Sa 20. August 2005 (12.00 Uhr)Tisens, Fachschule für Hauswirtschaft FrankenbergBrigitte Kaserer HellwegerKatholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>ZEIT: Di 23. – Mi 24. August 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Maria VötterVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.04 Begabungen fördernZwei Sem<strong>in</strong>are für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar führt <strong>in</strong> die Thematik der Begabten- <strong>und</strong> Begabungsförderung e<strong>in</strong><strong>und</strong> stellt e<strong>in</strong>ige spezielle Programme zur Förderung von besonders talentiertenK<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen (Pullout-Programme, Enrichment-Modell „KLICK“) vor.REFERENTIN: Verena Chlumetzky-Schmid (Dornbirn)ZEIT/ORT: Mo 22. – Di 23. August 2005; Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftMi 24. – Do 25. August 2005; Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Ulrike Hohr, Claudia BazzoliVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.05 Soziales Lernen – Spiele für Klassen <strong>und</strong> Gruppen mitverhaltensauffälligen K<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar werden Spiele vorgestellt, die das soziale Lernen fördern. Sieermöglichen den K<strong>in</strong>dern mit Verhaltensproblemen e<strong>in</strong>e bessere Integration <strong>in</strong>der Klasse. Den anderen geben sie das Rüstzeug für e<strong>in</strong> besseres Verständnissowie e<strong>in</strong> erweitertes Verhaltensrepertoire gegenüber ihren verhaltensauffälligenMitschüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitschülern.REFERENT: Bernd Badegruber (Schlierbach)ZEIT: Mo 22. – Di 23. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Bett<strong>in</strong>a ScisciVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.06 Schulreformen im europäischen KontextSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Wenn Lehrerpersonen über den „eigenen Tellerrand“ schauen, können sieVeränderungen <strong>und</strong> Reformen besser e<strong>in</strong>ordnen. Die Europäische Union versucht,den europäischen Bildungsstandard langsam anzuheben <strong>und</strong> an neueHerausforderungen anzupassen. Erwähnt seien Interkulturalität,e-Learn<strong>in</strong>g, lebenslanges Lernen <strong>und</strong> Mobilität. Zwischen den Staaten gibt esjedoch erhebliche Unterschiede, <strong>in</strong>sbesonders unterschiedliche Schularten<strong>und</strong> Ausbildungsstandards.REFERENT: Otto Filtz<strong>in</strong>ger (Ma<strong>in</strong>z)10.07 Fit <strong>in</strong> das neue Schuljahr: Beobachten – Fördern – BewertenSem<strong>in</strong>ar für 60 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: In jeder Klasse befi nden sich K<strong>in</strong>der mit e<strong>in</strong>em breit gestreuten Leistungsvermögen.Während manche K<strong>in</strong>der bereits bei e<strong>in</strong>fachen FragestellungenSchwierigkeiten haben, lösen andere auch anspruchsvollere Aufgaben relativproblemlos. In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Möglichkeiten zur Beobachtung desLern-, Arbeits- <strong>und</strong> Sozialverhaltens als Gr<strong>und</strong>lage sowohl für e<strong>in</strong>e differenzierteFörderung als auch für die Bewertung von Schülerleistungen vermittelt.REFERENTEN: Peter Hell (Donauwörth) u. a.ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Neumarkt, Haus UnterlandKURSLEITUNG: Luis Thomas PraderVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem SüdtirolerKultur<strong>in</strong>stitut10.08 Mit Eltern <strong>in</strong> Dialog tretenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Gespräche <strong>und</strong> Diskussionen gel<strong>in</strong>gen, wenn die Gesprächspartner sich genauzuhören. Es ist der erste Schritt, Konfl ikten vorzubeugen <strong>und</strong> auftretendeKonfl ikte <strong>in</strong> den Griff zu bekommen. Im Sem<strong>in</strong>ar geht es um die Verb<strong>in</strong>dungvon Theorie <strong>und</strong> Praxis, z. B. um Voraussetzungen für e<strong>in</strong>en guten Dialog,Frage- <strong>und</strong> Zuhörtechniken, die Gesprächsführung bei Sprechtagen <strong>und</strong> bei<strong>in</strong>dividuellen Elternsprechst<strong>und</strong>en.REFERENTEN: Hermann Major, Gregor Örley (Innsbruck)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT: Jenesien, Gasthof „Zum Hirschen “KURSLEITUNG: Maria VötterVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.09* Eigenverantwortliches Arbeiten <strong>und</strong> LernenSem<strong>in</strong>ar für 24 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen, Klassenteams werden bevorzugt.SCHWERPUNKTE: Eigenverantwortliches Arbeiten <strong>und</strong> Lernen (EVA) ist die Basis bei der Förderungvon Lernkompetenz. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen die Systematik der Unterrichtsentwicklungnach H. Klippert kennen <strong>und</strong> erhalten für die Umsetzung vonEVA-Arrangements vielfältige praktische Tipps <strong>und</strong> Anregungen.3031


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEREFERENTEN:ZEIT/ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Renate Erlach (Graz); Thomas Mair (Innsbruck), Michael Schober (Innsbruck)Do 25. – Fr 26. August 2005; Brixen, Cusanus AkademieMo 29. – Di 30. August 2005; Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>Elisabeth Mairhofer; Christ<strong>in</strong>e Z<strong>in</strong>gerlePädagogisches Institut10.10 Viktor Frankls Logotherapie <strong>und</strong> Existenzanalyse <strong>in</strong> ihrer Bedeutungfür Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler/<strong>in</strong>nenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Die <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> die schulische Bildung haben gute Chancen, dem HeranwachsendenWerte <strong>und</strong> S<strong>in</strong>nkonzepte zu vermitteln, die für das Gel<strong>in</strong>gen desLebens notwendig s<strong>in</strong>d. Lehrerpersönlichkeiten, die täglich mit der Jugendzusammen s<strong>in</strong>d, sollten, so Viktor Frankl (Begründer der Logotherapie), zurHellhörigkeit gegenüber den S<strong>in</strong>nanrufen des Alltags erziehen. Dabei spielenEmotionen, Bee<strong>in</strong>fl ussbarkeit <strong>und</strong> vorbildhafte Gestalten (Vorbilder!) e<strong>in</strong>ewichtige Rolle.REFERENT: Otto Zsok (München)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Meran, Fachoberschule für SozialesKURSLEITUNG: Josef PrantlVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen10.11 Lebendige ElternabendeSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Für das Gel<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>er lebendigen Elternarbeit ist es entscheidend, dassLehrpersonen die Eltern ernst nehmen, <strong>und</strong> dass die Eltern ihrerseits die Lehrpersonenals kompetente Fachleute <strong>in</strong> Fragen des Unterrichts <strong>und</strong> der Erziehungerleben <strong>und</strong> anerkennen. Wie kann e<strong>in</strong>e konstruktive Gesprächsbasis geschaffenwerden, <strong>in</strong> der das K<strong>in</strong>d im Mittelpunkt steht?REFERENT: Bernd Badegruber (Schlierbach)ZEIT: Fr 26. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.12* Offenes LernenSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Wie beg<strong>in</strong>ne ich mit der Wochenplanarbeit? Wie schaffe ich den Übergang vonPlanarbeit zu Freiarbeit? Wie bewahre ich die nötige Übersicht <strong>und</strong> wie arbeiteich mit den K<strong>in</strong>dern an Lernzielen? Welche E<strong>in</strong>richtung <strong>und</strong> welche Materialienbrauche ich? Wie erkläre ich den Eltern das offene Lernen? Diesen Fragen <strong>und</strong>noch vielen weiteren wird im Sem<strong>in</strong>ar nachgegangen.REFERENT: Bernd Badegruber (Schlierbach)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.13 Über Absicht <strong>und</strong> Erfolg der Erziehung: der Beitrag der Lehrerpersönlichkeitam Gel<strong>in</strong>gen schulischer ErziehungSem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Der Referent wird mit neuen Forschungsergebnissen dokumentieren, welcheErziehungsformen sich im schulischen Kontext als erfolgreich erwiesen haben.Er wird den Zusammenhang zwischen Lehrerpersönlichkeit <strong>und</strong> Wirkung vonErziehungsmitteln aufzeigen sowie die Planung sozialer Lernprozesse <strong>und</strong> ihreNachhaltigkeit thematisieren.REFERENT: Karl Klement (Baden bei Wien)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Meran, Fachoberschule für SozialesKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a AdamiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen10.14 Pädagogische Großtagung – Wa(h)re BildungTagung für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Frage, woran sich Bildung auszurichten hat, ist für Menschen, die <strong>in</strong> der<strong>Schule</strong> <strong>und</strong> für die <strong>Schule</strong> arbeiten, e<strong>in</strong>e sehr wesentliche. Die neue Schulreform<strong>in</strong> Italien folgt auch wirtschaftlichen Kriterien. Welche Sichtweisen hat die<strong>Schule</strong>, welche haben wir als Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer entgegenzusetzen? Esgeht letztendlich auch um die Wertefrage <strong>und</strong> um e<strong>in</strong>e Standortbestimmungvon Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern sowie von schulischer Bildung <strong>in</strong>sgesamt.REFERENT: Jürgen Oelkers (Zürich)ZEIT:Fr 2. September 2005 (9.00 – 12.00 Uhr)ORT:Bozen, Neues StadttheaterKURSLEITUNG: Paul Peter Niederwolfsgruber, Mart<strong>in</strong>a AdamiVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober<strong>und</strong>Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen3233


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE10.15 Sokrates/Comenius: auf dem Weg nach EuropaNachmittagsveranstaltung für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> DirektorenSCHWERPUNKTE: Kurze E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das EU-Bildungsprogramm Sokrates/Comenius,Kennenlernen der verschiedenen Möglichkeiten zur Durchführung vonLänder übergreifenden Schulprojekten, <strong>Schule</strong>ntwicklungsprojekten <strong>und</strong>Fremdsprachenprojekten. Weiters werden Informationen zur Figur der Fremdsprachenassistentensowie zu EU-fi nanzierten <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltungenim Ausland erteilt.REFERENTEN: Ulrike Huber, Herbert TaschlerZEIT/ORT: Mi 5. Oktober 2005; Bozen, SchulamtDo 6. Oktober 2005; Brixen, Mittelschule „Oswald von Wolkenste<strong>in</strong>“KURSLEITUNG: Josef DureggerVERANSTALTER: Schulamt, EU-Servicestelle10.16 Erfolgreich lernen – Voraussetzungen, unter denen Lernengel<strong>in</strong>gen kannNachmittagsveranstaltungen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Wenn man weiß, wie <strong>und</strong> mit welchen Hilfsmitteln Schüler/<strong>in</strong>nen am bestenlernen, kann die natürliche Lernfreude erhalten oder wieder zurückgewonnenwerden. Das Sem<strong>in</strong>ar gliedert sich <strong>in</strong> drei E<strong>in</strong>heiten: Emotionen stehen imZentrum von Unterrichtsmethoden; Lerntypen – die persönlichen Wahrnehmungsebenen;wie Lernen möglich ist.REFERENTIN: Martha Profanter PramsohlerZEIT: Fr 7., Fr 14. <strong>und</strong> Fr 21. Oktober 2005ORT:St. Pauls/Eppan, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Wilhelma Meraner MalojerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.17* Lernen <strong>und</strong> bewerten mit dem PortfolioSem<strong>in</strong>arfolge für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Im Portfolio sammeln Lernende ausgewählte Arbeiten ihrer Lernprozesse <strong>und</strong>halten Entwicklungen zu den Lernschritten fest. Sie kommentieren ihre Arbeitenso, dass die persönliche Leistung <strong>und</strong> der Lernfortschritt erkennbar werden.Im Sem<strong>in</strong>ar wird aufgezeigt, wie Portfolioarbeit aufgebaut <strong>und</strong> begleitet werdenkann. Das Angebot umfasst theoretische <strong>und</strong> praktische Gr<strong>und</strong>lagen zur:- Organisation von eigenständigem Lernen- Gestaltung <strong>und</strong> Förderung von Lernrefl exionen- Selbst- <strong>und</strong> Fremdbeobachtung <strong>in</strong> Lernprozessen- Führung von Portfolio-Gesprächen- Kommunikation der Portfolioarbeit nach außenREFERENT:ZEIT/ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Felix Graser (Teufenthal)1. Bauste<strong>in</strong>: Mo 10. – Di 11. Oktober 2005; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademieSchloss Rechtenthal2. Bauste<strong>in</strong>: Do 2. – Fr 3. März 2006; Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>Helga PircherPädagogisches Institut10.18 Bildung von morgenTagung 2005SCHWERPUNKTE: Im Kongress sollen Visionen für die Bildung von morgen, Entwicklungsl<strong>in</strong>ienfür <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> sichtbar gemacht werden. Referate führen <strong>in</strong> dieThematik e<strong>in</strong>, <strong>in</strong> Workshops am Nachmittag werden e<strong>in</strong>zelne Aspekte vertieft.REFERENTEN: mehrereZEIT: Mi 12. – Do 13. Oktober 2005ORT:Bozen, Europäische AkademieKURSLEITUNG: Rudolf Meraner, Eva LanthalerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen10.19* Sprachen s<strong>in</strong>d das Tor zur Welt – Gehirnforschung <strong>und</strong> früheSprachförderungSem<strong>in</strong>ar für 30 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der schaffen sich mit der Sprache ihre Welt. Das Lernen e<strong>in</strong>er Sprachedient im übertragenen S<strong>in</strong>ne als Sprungbrett für weiteres Sprachenlernen.Lebenslange Sprachstrategien werden <strong>in</strong> der frühen K<strong>in</strong>dheit angelegt.REFERENT: Willi Stadelmann (Luzern)ZEIT: Mo 17. Oktober 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.20 Jenaplan – e<strong>in</strong> Konzept für die Entwicklung des SchulprogrammsSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Jahrgangsübergreifende Klassen <strong>und</strong> die vier Bildungsgr<strong>und</strong>formen (Gespräch,Arbeit, Spiel, Feier) s<strong>in</strong>d Kennzeichen der Jenaplanschule. Das Konzept eignetsich auch für die Entwicklung von Schulprogrammen.REFERENT: Oskar Seitz (Erlangen)ZEIT: Mi 19. – Do 20. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Harald AngererVERANSTALTER: Pädagogisches Institut3435


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE10.21 Bildungsqualität im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule:Anregungen für e<strong>in</strong>e andere Gestaltung von ÜbergängenAbendveranstaltung für Eltern, K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen derGr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die laufende Debatte um Bildungsqualität führt zu e<strong>in</strong>er Neubewertung desStellenwerts vorschulischer Bildung <strong>und</strong> verlangt e<strong>in</strong> konsistentes Bildungskonzept(zum<strong>in</strong>dest) für den Elementar- <strong>und</strong> Primarbereich. Es geht umVeränderungen <strong>in</strong> den Bildungs<strong>in</strong>halten <strong>und</strong> der Art deren Vermittlung. DieseEntwicklung fi ndet ihren Niederschlag <strong>in</strong> neueren Bildungsplänen <strong>und</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emveränderten Verständnis von Evaluation. E<strong>in</strong>e Neukonzeptualisierung von„schulischen“ Übergängen r<strong>und</strong>et die Thematik ab.REFERENT: Wassilios FthenakisZEIT/ORT: Mo 14. November 2005 (19.00–21.00 Uhr); Brixen, Fakultät für BildungswissenschaftenMo 28. November 2005 (19.00–21.00 Uhr); Meran, Mittelschule „Josef Wenter“KURSLEITUNG: Roland Thaler; Helmut KiemVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.22* Lernkompetenz <strong>in</strong> der Schulbibliothek fördernSem<strong>in</strong>ar für 24 Lehrer/<strong>in</strong>nen sowie Leiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen vonSchulbibliotheken der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Im Bauste<strong>in</strong>konzept soll Lernkompetenz von Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülernsystematisch gefördert werden. Dabei werden die Schulbibliothek, die NeuenMedien <strong>und</strong> Methodentra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mite<strong>in</strong>ander vernetzt. Aus sechs Bauste<strong>in</strong>en(z. B. Recherchieren, Präsentieren) werden den Teilnehmenden vielfältigepraktische Tipps <strong>und</strong> Anregungen gegeben.REFERENTEN: Markus Fritz, Elisabeth Mairhofer, Michael PatreiderZEIT: Mi 16. November (15.00 Uhr) – Do 17. November 2005ORT:Bozen, GewerbeoberschuleKURSLEITUNG: Markus FritzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für Bibliothekswesen10.23* Lern- <strong>und</strong> Verhaltensschwierigkeiten im offenen Unterricht andersbetrachtet <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam bewältigtSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule, die offenen UnterrichtpraktizierenSCHWERPUNKTE: Wir lernen unsere bevorzugten Wahrnehmungskanäle kennen <strong>und</strong> entwickelnmehr Verständnis für Schüler/<strong>in</strong>nen mit Besonderheiten <strong>und</strong> Schwierigkeiten,zu denen auch Legasthenie <strong>und</strong> ADS gehören können. Es werden neuelerntherapeutisch erprobte Methoden <strong>und</strong> Hilfen vorgestellt: MultisensorischesLernen, Knetarbeit nach Ron Davis <strong>und</strong> Neuroimag<strong>in</strong>atives Gestalten (malendZiel <strong>und</strong> Ressourcen fi nden <strong>und</strong> ankern). Wir besprechen, welche (Montessori-)Materialien, zusätzliche Angebote <strong>und</strong> organisatorische Notwendigkeiten <strong>in</strong>den offenen Unterrichtsphasen s<strong>in</strong>nvoll zu <strong>in</strong>tegrieren wären. E<strong>in</strong>iges werdenwir an diesen Tagen selbst erproben.REFERENTIN: Christiane M. Wagner (München)ZEIT: Sa 19. – So 20. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.24 Was Lehrer/<strong>in</strong>nen im Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauer wissen müssen<strong>und</strong> tun könnenZwei Nachmittagsveranstaltungen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Wie sollen Lehrpersonen auf Krisensituationen ihrer Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Schüler reagieren? Wie erkennt man überhaupt K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Not? GegenseitigerErfahrungs austausch zum E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das Thema; Darstellungsmöglichkeitender eigenen Krisen – Bildbetrachtung – Interpretation. Im Kurs lernt man, sichmit K<strong>in</strong>dern den Themen Verlust, Krankheit, Trauer zu stellen <strong>und</strong> daraus auche<strong>in</strong>e Chance für das Leben zu entwickeln.REFERENTIN: Dorothea Tappe<strong>in</strong>er WeißkopfZEIT: Mo 21. <strong>und</strong> Mo 28. November 2005ORT:Laas, MittelschuleKURSLEITUNG: Sonja Re<strong>in</strong>stadler RossiVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.25 Neue Lernlandschaften erk<strong>und</strong>enHospitationen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>-, Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Der Blick über den didaktischen Tellerrand regt an, neue Lernlandschaften zuerk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> sich das Mögliche als das Realisierbare vorzustellen. Geplants<strong>in</strong>d Hospitationen am Elsa-Brandström-Gymnasium, an der Laborschule Bielefeld,der Helene-Lange-<strong>Schule</strong> <strong>und</strong> an der Gr<strong>und</strong>schule Harmonie.ZEIT: Zeitraum: Mo 21. – Mi 23. November 2005 oder Mi 1. – Fr 3. März 2006Informationsnachmittag <strong>in</strong> Bozen, Oktober 2005ORT:Bielefeld, Wiesbaden, Eitorf, OberhausenKURSLEITUNG: Ruth Oberrauch, Mart<strong>in</strong>a Adami, Paul NiederwolfsgruberVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen,Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>E<strong>in</strong>e Kostenbeteiligung durch die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen ist vorgesehen.3637


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE10.26 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler machen es uns nicht leichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Soziale Probleme von Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern erschweren das Unterrichten.Im Sem<strong>in</strong>ar wird auf Ursachen störenden Verhaltens e<strong>in</strong>gegangen <strong>und</strong> Handwerkszeugfür den Umgang damit vermittelt.REFERENT: Hannes Goditsch (Salzburg)ZEIT: Mo 28. – Di 29. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ruth SchönwegerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSCHWERPUNKTE: Interaktionsspiele beziehen alle Schüler/<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>, verbessern dasKlassenklima <strong>und</strong> unterstützen e<strong>in</strong>en dynamisch-ganzheitlichen Lern prozess.Es gel<strong>in</strong>gt uns, auf spielerische Art <strong>und</strong> Weise die Sprachfähigkeit derSchüler/<strong>in</strong>nen zu fördern <strong>und</strong> unterschiedliche Sachthemen <strong>und</strong> Inhalte zuvermitteln. Der Unterricht wird lebendiger, abwechslungsreicher <strong>und</strong> kreativer.REFERENT: Alois Hechenberger (Innsbruck)ZEIT: Mo 13. <strong>und</strong> Mo 20. März 2006ORT:Brixen, Gr<strong>und</strong>schule „V<strong>in</strong>zenz Goller”KURSLEITUNG: Paula Bacher MarcenichVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.27* Lernspiralen nach dem Konzept des EigenverantwortlichenArbeitens <strong>und</strong> Lernens (EVA)Workshop für Lehrer/<strong>in</strong>nen-Teams aus früheren <strong>und</strong> derzeitigen Modellschulenfür „Systematische Unterrichtsentwicklung“ nach H. KlippertSCHWERPUNKTE: Ausarbeitung von fachbezogenen Lernspiralen zur Erstellung e<strong>in</strong>es Materialpoolssowie Förderung des kooperativen ArbeitensREFERENTINNEN: Hedwig Wieczorek, Elisabeth KienzlZEIT: Mi 8. März (15.00 Uhr) – Do 9. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Hedwig WieczorekVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.28 K<strong>in</strong>der kommen zu WortSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Gespräche mit K<strong>in</strong>dern offenbaren viel von dem, was die K<strong>in</strong>der selbstbewegt. Sie lassen uns Erwachsene erahnen, wie sie sich die Welt aneignen,welche Theorien sie vom Leben haben <strong>und</strong> an welchen Fragen sie zurzeit<strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d. In der K<strong>in</strong>derkonferenz erleben <strong>und</strong> erlernen K<strong>in</strong>der Mitverantwortung<strong>und</strong> Mitbestimmung.REFERENTIN: Marlene Jäger (Konstanz)ZEIT: Do 9. – Fr 10. März 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.29 Interaktionsspiele im UnterrichtSachthemen bewegt <strong>und</strong> spielerisch e<strong>in</strong>übenZwei Nachmittagsveranstaltungen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule10.30* Montessori-Workshop: Kosmos, Mensch, Kultur – Teil IISem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule, die das Sem<strong>in</strong>arKosmische Erziehung Teil I absolviert habenSCHWERPUNKTE: In diesem Workshop werden die Materialien (Kunstleiste), die im August 2004vorgestellt wurden, hergestellt. Zudem wird e<strong>in</strong> literaturdidaktisches Konzeptauf den Pr<strong>in</strong>zipien der Montessori-Pädagogik erstellt. Dabei werden dieLiteraturgattungen Märchen, Sagen, Fabeln, Gedichte, Geschichten <strong>und</strong>Balladen thematisiert.REFERENT: Axel Holtz (Ulm)ZEIT: Fr 24. – Sa 25. März 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Hanna Watsch<strong>in</strong>gerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.31* K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen stark machen für die FreiarbeitE<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Freiarbeit nach den Pr<strong>in</strong>zipien der Montessori-PädagogikSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Nach e<strong>in</strong>er gr<strong>und</strong>legenden E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Schwerpunkte der Montessori-Pädagogik kann im Rahmen e<strong>in</strong>er „Freiarbeit für Lehrer/<strong>in</strong>nen“ das E<strong>in</strong>lassenauf e<strong>in</strong>en Lernweg mit vielfältigen Materialien geübt werden. Es wird erfahren,wie es K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Lehrpersonen dabei geht <strong>und</strong> geklärt, was bei der Organisationvon Freiarbeitsphasen beachtet werden muss. Gibt es genügendMaterialien? Wie beg<strong>in</strong>ne ich, den Unterricht zu öffnen? Wie verändert sichme<strong>in</strong>e Rolle als Lehrer<strong>in</strong>? Wie behalte ich den Überblick?REFERENTIN: Kar<strong>in</strong> DornerZEIT: Fr 31. März (16.00 Uhr, mit Abende<strong>in</strong>heit) – Sa 1. April 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Maria Mart<strong>in</strong>VERANSTALTER: Pädagogisches Institut3839


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE10.32 C. Fre<strong>in</strong>et <strong>und</strong> die Neuen MedienSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Neuen Medien als Herausforderung an die <strong>Schule</strong>. Mögliche Antworten,die von C. Fre<strong>in</strong>et <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Konzept entwickelt wurden <strong>und</strong> die immer mehran Bedeutung gew<strong>in</strong>nen. Die technischen Entwicklungen als Herausforderungfür jeden E<strong>in</strong>zelnen von uns. Wie sieht die konkrete Umsetzung im Unterrichtaus? Diese Frage wird geme<strong>in</strong>sam mit dem Referenten erörtert.REFERENT: John Bronkhorst (Hengelo/NL)ZEIT: Mi 17. – Do 18. Mai 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.33 Personenbezogene Lehr- <strong>und</strong> Lernpläne am Beispiel des DaltonplansSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Assignments, also <strong>in</strong>dividualisierte Lehr- <strong>und</strong> Lernpläne, s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> wesentlicherAspekt des Daltonplans. Wie erstelle ich solche Assignments, woraufmuss ich achten <strong>und</strong> wie kann ich sie konkret im Unterricht e<strong>in</strong>setzen? Diesen<strong>und</strong> anderen Fragen wird <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar nachgegangen.REFERENT: Harald Eichelberger (Wien)ZEIT: Mi 17. – Do 18. Mai 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christoph ThalerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.34 LehrerbetriebspraktikumBetriebspraktikum für Lehrpersonen aller Schulstufen <strong>und</strong> Fächer mit e<strong>in</strong>emFolgenachmittag zur AuswertungSCHWERPUNKTE: Begegnung unterschiedlicher Arbeits- <strong>und</strong> Lebenswelten, Erweiterung <strong>und</strong> Vertiefungder Kontakte zwischen <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> Wirtschaft, E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Aufgabene<strong>in</strong>es gewählten Arbeitsbereiches, Erfahrungsaustausch aller Teilnehmer/<strong>in</strong>nenan e<strong>in</strong>em FolgenachmittagREFERENT: Tutor<strong>in</strong> oder Tutor des jeweiligen BetriebsZEIT:e<strong>in</strong>e Woche <strong>in</strong> den SommerferienORT:Betriebe <strong>in</strong> SüdtirolKURSLEITUNG: Erica FassaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen;Wirtschaftsforschungs<strong>in</strong>stitut der Handelskammer BozenIm Vorfeld Informationen bei Barbara Moroder, Tel. 0471-945716, e<strong>in</strong>holen!10.50 Fragen der allgeme<strong>in</strong>en Didaktik <strong>und</strong> der FachdidaktikVerschiedene VeranstaltungenSCHWERPUNKTE: Behandlung pädagogischer, didaktischer <strong>und</strong> methodischer Fragen, Ause<strong>in</strong>andersetzungmit der Schulreform, Vorstellung von ArbeitsergebnissenREFERENTEN: ExpertenZEIT: September 2005 – Mai 2006KURSLEITUNG: Pädagogische MitarbeiterVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10.60 Aktuelle Fragen der Schulpädagogik <strong>und</strong> SchulorganisationVerschiedene VeranstaltungenSCHWERPUNKTE: Studien-, Forschungs- <strong>und</strong> Planungsarbeiten zu relevanten SchulthemenREFERENTEN: ExpertenZEIT: September 2005 – Mai 2006KURSLEITUNG: InspektorenVERANSTALTER: SchulamtSiehe auch:21.17 Offene Lernformen <strong>in</strong> der Mittelschule: Wie beg<strong>in</strong>ne ich <strong>in</strong> Deutsch?31.15 Offene Lernformen <strong>in</strong> der Mittelschule: Wie beg<strong>in</strong>ne ich <strong>in</strong> Mathematik?63 Schulbibliothek11 Vielfalt <strong>in</strong> Lernen <strong>und</strong> Verhalten11.01 Dialog der Betreuer/<strong>in</strong>nen mit Eltern <strong>und</strong> Erzieher<strong>in</strong>nen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>sowie mit Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern – Gespräche auf angemesseneArt <strong>und</strong> effizient führenSem<strong>in</strong>ar für 20 Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen aus <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>SCHWERPUNKTE: Kommunikation schwieriger-kritischer Inhalte <strong>in</strong> positiver Form, Gespräche mitK<strong>in</strong>dern/Jugendlichen mit Beh<strong>in</strong>derung <strong>und</strong> über sie, Diskretion, Vertraulichkeit,die richtige Umgebung <strong>und</strong> der richtige Umgang; zielgruppenorientiertesSprechen, unterschiedliche ArgumentationsformenREFERENT: Harald StauderZEIT: Mi 24. – Do 25. August 2005ORT:St. Pauls/Eppan, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung4041


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE11.02 Mathematikunterricht nach Maria Montessori <strong>in</strong> <strong>in</strong>tegrierendenKlassenSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule, die <strong>in</strong> IntegrationsklassenarbeitenSCHWERPUNKTE: Theorie: Gr<strong>und</strong>züge der Montessori-Pädagogik; der mathematische Geist;verschiedene Formen der Leistungsbeurteilung; Modell e<strong>in</strong>es Elternabends zurLeistungsbeurteilungPraktische Arbeit: Arbeit im Zahlenraum von 100 bis zur Million; Rechnenmit Brüchen, K<strong>in</strong>der erfahren <strong>und</strong> begreifen Geometrie, Dreiecke, Vierecke,Flächenberechnung, Herstellung verschiedener MaterialienREFERENTEN: Waltraud Croce (Neustift/A), Werner Gratl (Heiterwang)ZEIT: Mi 24. – Fr 26. August 2005ORT:Reischach, Vere<strong>in</strong>shausKURSLEITUNG: Wolfgang GrünerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.03 H<strong>in</strong>schauen <strong>und</strong> zuhörenSem<strong>in</strong>ar für 40 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>sschule(vorrangig)SCHWERPUNKTE: Lern- <strong>und</strong> Arbeitsverhalten von K<strong>in</strong>dern differenziert beobachten, deren vielfältigeKompetenzen erkennen <strong>und</strong> <strong>in</strong>terpretieren; geeignete Maßnahmen planen;Förderdiagnostik <strong>in</strong> Theorie <strong>und</strong> PraxisREFERENTEN: Bernd Havemann, Dagmar Kallien (Bad Bevensen)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:St. Pauls/Eppan, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.04 Pflege von Menschen mit körperlicher Bee<strong>in</strong>trächtigungAufbausem<strong>in</strong>ar für 20 Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen (Vorrang haben jene, die denGr<strong>und</strong>kurs absolviert haben.)SCHWERPUNKTE: Die Bedeutung der Selbstkontrolle im pfl egerischen Tun; Menschen e<strong>in</strong>facherbewegen <strong>und</strong> sie dadurch <strong>in</strong> ihrer Gesamtentwicklung unterstützen; diepersönliche Bewegungs- <strong>und</strong> Haltungsfähigkeit verbessern, um dadurch dasRisiko von Verletzungen <strong>und</strong> Überlastungsschäden zu reduzieren.REFERENTIN: Doris Ilgg (Konstanz)ZEIT: Di 30. – Mi 31. August 2005; Mo 10. – Di 11. Oktober 2005ORT:St. Pauls/Eppan, Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> Pfl egeheimKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.05 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er HörschädigungDrei E<strong>in</strong>führungsnachmittage <strong>und</strong> zwei Folgenachmittage für 40 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen,Erzieher/<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen hörgeschädigterK<strong>in</strong>der aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die besonderen Bedürfnisse des hörgeschädigten K<strong>in</strong>des, Auswirkungen e<strong>in</strong>erHörstörung auf das Lernen; kommunikative/didaktische Pr<strong>in</strong>zipien im Sprachunterrichtmit K<strong>in</strong>dern, Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern mit Hörschädigung sowiemit Problemen bei Sprachwahrnehmung <strong>und</strong> -verarbeitungREFERENTINNEN: Monika Sp<strong>in</strong>ell, Annemarie ArdemagniZEIT: E<strong>in</strong>führungsnachmittage: Mi 21., Do 22. <strong>und</strong> Fr 23. September 2005zwei FolgenachmittageORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Ingrid KarleggerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.06 Unterricht mit sehbeh<strong>in</strong>derten Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern<strong>Fortbildung</strong> für 8 Lehrer/<strong>in</strong>nen, die im laufenden Schuljahr sehbeh<strong>in</strong>derteSchüler unterrichtenSCHWERPUNKTE: Ziel der Veranstaltung ist es, Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> ihrer methodisch-didaktischenKompetenz zu stärken <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>legende Pr<strong>in</strong>zipien für den Unterricht mitsehbeh<strong>in</strong>derten Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern zu erarbeiten. Praxisbezug,persönliche Selbsterfahrung <strong>und</strong> Überprüfung der Anwendbarkeit der vorgeschlagenenMaßnahmen stehen im Vordergr<strong>und</strong>.REFERENTEN: D<strong>in</strong>o Capovilla u. a.ZEIT: Fr 30. September (14.00 Uhr) – Sa 1. Oktober 2005;Fr 21. Oktober (14.00 Uhr) – Sa 22. Oktober 2005 (9.00 Uhr – 17.00 Uhr)ORT: Bozen, Bl<strong>in</strong>denzentrum St. Raphael, Schießstandweg 36KURSLEITUNG: Elisabeth Gitzl, Anna Vic<strong>in</strong>anzaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen<strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Nachmittagsveranstaltungen für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: Planen <strong>und</strong> Gestalten der Bildungsarbeit im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> Integrationsklassen;Arbeitsformen, <strong>in</strong>dividuelle Erziehungsmaßnahmen, differenzierteBildungspläne, Fallbesprechungen, Erfahrungsaustausch, Themen derTeilnehmer/<strong>in</strong>nenREFERENTEN: mehrereZEIT: September 2005 – Mai 2006ORT:Bozen, Brixen, Bruneck, Meran, Schlanders4243


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEKURSLEITUNG:VERANSTALTER:Direktor<strong>in</strong>nen/Direktoren, Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen/Koord<strong>in</strong>atorenSchulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.08 Inklusiver Unterricht <strong>und</strong> Möglichkeiten des Umgangs mit schwerenSprech-, Kommunikations- <strong>und</strong> Interaktionsbee<strong>in</strong>trächtigungen;Unterstützte Kommunikation (AAC)E<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halbtägiges Sem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nenaller Schulstufen sowie Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>und</strong> <strong>Schule</strong>, die mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>em Schüler/e<strong>in</strong>er Schüler<strong>in</strong> mit schwerenKommunikations- <strong>und</strong> Interaktionsstörungen arbeitenSCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche, die sich ohne Lautsprache, also überwiegend mitMimik <strong>und</strong> Gestik oder mit e<strong>in</strong>zelnen Worten oder Lauten mitteilen, bleiben oftunverstanden. Mit Hilfe von „Unterstützter Kommunikation“ werden mit denK<strong>in</strong>dern/Jugendlichen <strong>und</strong> ihrem Umfeld <strong>in</strong>dividuelle Strategien zur besserenVerständigung entwickelt.REFERENTINNEN: N<strong>in</strong>a Hömberg (Berl<strong>in</strong>), Margot PohlZEIT: Do 6. Oktober (15.00 Uhr) – Fr 7. Oktober 2005ORT:Meran, Esplanade (Mediensaal)KURSLEITUNG: Ingrid KarleggerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.09 Förderung von K<strong>in</strong>dern, Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern mit schwerenKommunikations- <strong>und</strong> Interaktionsstörungen <strong>in</strong> Zusammenarbeit mitdem Dienst für K<strong>in</strong>derneuropsychiatrie des Sanitätsbetriebes BozenE<strong>in</strong>tägiges Sem<strong>in</strong>ar mit e<strong>in</strong>em Folgenachmittag sowie 3–4 fallspezifi schenSupervisionsterm<strong>in</strong>en für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen sowie Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>und</strong> <strong>Schule</strong>, die mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>em Schüler/e<strong>in</strong>er Schüler<strong>in</strong> mit schwerenKommunikations- <strong>und</strong> Interaktionsstörungen arbeitenSCHWERPUNKTE: Alternative Kommunikationsmöglichkeiten <strong>und</strong> -techniken für die Arbeit mitK<strong>in</strong>dern mit schweren Kommunikations- <strong>und</strong> Interaktionsproblemen;Kooperationsprojekt zwischen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>/<strong>Schule</strong> <strong>und</strong> dem Dienst fürK<strong>in</strong>derneuro psychiatrie des Sanitätsbetriebes BozenREFERENTEN: Felicita Scolati, Helmut Niederhofer, Christ<strong>in</strong>e Gröber, Nazzaria CappaZEIT:Mo 17. Oktober 2005 (ganztags); Mo 24. Oktober 2005 (15.00 Uhr)(nachfolgend 3–4 Fallbesprechungen im Laufe des Schuljahres)ORT: Bozen, Landhaus 1KURSLEITUNG: Ingrid Karlegger, Luciana TomasiVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung;Servizio di consulenza scolastica ed <strong>in</strong>tegrazione della sovr<strong>in</strong>tentendenzascolastica italiana11.10 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er HörschädigungTeile 3 <strong>und</strong> 4 e<strong>in</strong>es mehrteiligen Sem<strong>in</strong>ars für 40 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen,Erzieher/<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen hörgeschädigter K<strong>in</strong>der allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar befasst sich mit den besonderen Bedürfnissen des hörgeschädigtenK<strong>in</strong>des <strong>und</strong> mit den Auswirkungen e<strong>in</strong>er Hörstörung auf das Lernen. Dabeiwerden kommunikative/didaktische Pr<strong>in</strong>zipien im Sprachunterricht mit K<strong>in</strong>dern,Schüler<strong>in</strong>nen/Schülern mit Hörschädigung sowie mit Problemen bei Sprachwahrnehmung<strong>und</strong> -verarbeitung behandelt.REFERENTEN: Monika Sp<strong>in</strong>ell, Max Verdoes (Udenhout)ZEIT: Mo 17. Oktober (15.00 Uhr) – Mi 19. Oktober 2005 (Teil 3)Di 2. Mai – Do 4. Mai 2006 (Teil 4)ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Ingrid KarleggerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.11 Lese-Rechtschreibstörung – Prävention <strong>und</strong> DiagnostikSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Hilfreiche präventive Maßnahmen um Lese-Rechtschreibstörungen zu vermeidenbzw. die Auswirkungen zu m<strong>in</strong>imieren. Was gehört zu e<strong>in</strong>er umfassendenDiagnostik? Welche (Förder-)Maßnahmen sollten getroffen werden?REFERENTIN: Ellen Plume (Würzburg)ZEIT: Mo 17. – Di 18. Oktober 2005ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Johanna Markart, Elfriede Peer DellavajaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut11.12* Hilfe bei mathematischen Lernschwierigkeiten durchaktiv-entdeckendes LernenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Wesentliche Ziele dieser <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung s<strong>in</strong>d: den aktiv-entdeckendenMathematikunterricht für alle <strong>in</strong> die Praxis umsetzen; die Förderung <strong>in</strong>sbesonderebei Lernschwierigkeiten planen <strong>und</strong> durchführen; gute Aufgaben <strong>und</strong>Lernumgebungen gestalten. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen werden ersucht, Fragen <strong>und</strong>Fallbeispiele aus der Praxis mitzubr<strong>in</strong>gen.REFERENTIN: Margret Schmassmann (Zürich)ZEIT: Do 17. – Fr 18. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Johanna Markart, Elfriede Peer DellavajaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut4445


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE11.13 Persönliche Zukunftsplanung im Rahmen <strong>in</strong>dividuellerUnterstützerkreiseSem<strong>in</strong>ar für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nender Gr<strong>und</strong>-, Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowie für ElternSCHWERPUNKTE: Die persönliche Zukunftsplanung ist e<strong>in</strong> Planungs<strong>in</strong>strument, bei dem man sichauf die Fähigkeiten <strong>und</strong> Stärken e<strong>in</strong>er Person mit Beh<strong>in</strong>derung konzentriert,um Ziele geme<strong>in</strong>sam mit der betroffenen Person zu erreichen.REFERENT: Sascha PlanggerZEIT: Fr 18. November 2005ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Wolfgang GrünerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.14 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit Schwerstbeh<strong>in</strong>derung im SchulalltagSem<strong>in</strong>ar für max. 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Möglichkeiten zur <strong>in</strong>dividuellen Kommunikations<strong>und</strong>Wahrnehmungsförderung auf der Basis des Konzepts „Basale Stimulation“von Andreas Fröhlich vorgestellt <strong>und</strong> praktisch e<strong>in</strong>geübt.REFERENTIN: Doris Leusch-Moraga (Wiesbaden)ZEIT: Mo 21. November 2005 <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Folgetreffen im Frühjahr 2006ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Renate Heissl DeportaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.15 Lese-Rechtschreibstörung: Ursachen – Folgen – AkzeptanzSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Lese-Rechtschreibschwäche ist e<strong>in</strong>e der häufi gsten Störungen im K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong>Jugendalter. Die vertiefte Kenntnis der Ursachen <strong>und</strong> möglichen Folgen solltezu e<strong>in</strong>er besseren Akzeptanz im (Schul-)Alltag führen <strong>und</strong> alle Betroffenen,deren Eltern <strong>und</strong> Lehrpersonen ermutigen, erfolgreiche Wege zu gehen.REFERENT: Tiemo Grimm (Würzburg)ZEIT: Mo 20. – Di 21. Februar 2006ORT:St. Pauls/Eppan, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut4611.16 Diversitygerechte Didaktik <strong>und</strong> Methodik im Unterricht – unterschiedlicheBegabungen, e<strong>in</strong> Reichtum für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen <strong>und</strong>Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Konzepte <strong>und</strong> Strategien zur Umsetzung von Diversity-Konzepten <strong>in</strong> Lehr- <strong>und</strong>Lernprozessen mit K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen mit Beh<strong>in</strong>derung. Wie gel<strong>in</strong>gt es,die Vielfalt der K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Schüler/<strong>in</strong>nen wahrzunehmen <strong>und</strong> die Verschiedenheitals Chance <strong>und</strong> Reichtum zu erkennen?REFERENTINNEN: Gabriele Bargeher, Claudia Schneider (Wien)ZEIT: Mo 27. – Di 28. Februar 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.17 Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei JugendlichenSem<strong>in</strong>ar für 35 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Schriftspracherwerb, Struktur der deutschen Schriftsprache, Schwierigkeiten,Störungen im schriftsprachlichen Bereich, Auswirkungen der Störung aufunterschiedlichen Ebenen, Maßnahmen im UnterrichtREFERENT: Sven Nickel (Bremen)ZEIT: Mo 6. – Di 7. März 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung12 Mitarbeit <strong>in</strong> <strong>Fortbildung</strong>, Beratung <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ation12.01 Den Prozess der Schul-, Berufs- <strong>und</strong> Studienwahl begleitenKursfolge für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen, die im Bereich Orientierung tätig s<strong>in</strong>dSCHWERPUNKTE: Vorbereitung auf die Berufs-, Schul- oder Studienwahl, Kommunikation <strong>und</strong>Beratung an der <strong>Schule</strong>, mit Hilfsmitteln Interessen <strong>und</strong> Kompetenzenerfassen (Kompetenzenpass <strong>und</strong> Hilfsmittel der Berufsberatung), mehrjährigeOrientierungsarbeit, Zusammenarbeit mit Beratungs- <strong>und</strong> InformationsdienstenREFERENTEN: Klaus Mathis (Dornbirn), Elisabeth Brandhofer (Wildermiem<strong>in</strong>g),Eva Brunnbauer, Rolanda Tschugguel u. a.ZEIT: August 2005 – August 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Eva Brunnbauer, Rolanda TschugguelVERANSTALTER: Deutsches Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen;Pädagogisches Institut; Amt für Ausbildungs- <strong>und</strong> BerufsberatungDie Anmeldung erfolgt aufgr<strong>und</strong> e<strong>in</strong>er eigenen Ausschreibung.47


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE12.02 Entdecken, was mir möglich istPraxisbegleitung für 22 Absolvent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Absolventen der Montessori-Lehrgänge 012.MP, 012.MM <strong>und</strong> des Ergänzungslehrganges 2000SCHWERPUNKTE: Dieses Refl exionssem<strong>in</strong>ar bietet den Teilnehmern <strong>und</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nenBegleitung <strong>und</strong> Unterstützung zu Fragen wie: Wo stehe ich jetzt? Was habeich umsetzen können? Welche E<strong>in</strong>sichten habe ich gewonnen? Oder ist vielesangesichts der weit gestreuten Anforderungen des pädagogischen Alltags <strong>in</strong>Ansätzen stecken geblieben? Ausgangspunkt der Arbeit im Sem<strong>in</strong>ar s<strong>in</strong>d diekonkreten Rahmenbed<strong>in</strong>gungen der e<strong>in</strong>zelnen Teilnehmenden. Diese habenZeit zur Refl exion im geschützten Rahmen <strong>und</strong> erstellen, ausgehend von derjeweiligen Standortbestimmung, e<strong>in</strong> konkretes Handlungskonzept für dieeigene berufl iche Zukunft.REFERENTEN: Hannelore Kaserer, Wilhelm We<strong>in</strong>häupl (Salzburg)ZEIT: Fr 30. September – So 2. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Maria Mart<strong>in</strong>VERANSTALTER: Pädagogisches Institut12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren ErlebenAbendveranstaltungen (Werkstattarbeit) für 18 Absolvent<strong>in</strong>nen des Lehrganges12.JD, Teilnehmer/<strong>in</strong>nen der E<strong>in</strong>führungssem<strong>in</strong>are, Eltern, Erzieher<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>, Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Dem natürlichen Spielbedürfnis Raum geben, Spielfreude wecken; die Gr<strong>und</strong>pr<strong>in</strong>zipiender Jeux Dramatiques; Impulse zum Spiel durch Geschichten, Texte,Bilder, Musik; Ausdrucksspiele durch Bewegung, Gebärde, Gestik, Mimik <strong>und</strong>Stimme; Verb<strong>in</strong>dung mit kreativen Gestaltungsmöglichkeiten; Erfahrungsaustauschzur Praxis <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>; Refl exion der methodischenGestaltung <strong>und</strong> der theoretischen Gr<strong>und</strong>lagenREFERENTINNEN: Concetta Gul<strong>in</strong>o (Oktober <strong>und</strong> April), Gerda Niederfr<strong>in</strong>iger (November),Erika Seehauser (Dezember), Christiane Ruepp oder Marion Vedovelli (März)ZEIT:Fr 28. Oktober, Fr 2. Dezember 2005, Fr 27. Jänner, Fr 3. März,Fr 7. April 2006 (jeweils 19.00 Uhr – 22.00 Uhr)ORT:Bozen, Sem<strong>in</strong>arhotel „Eberle“KURSLEITUNG: Gabi HoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut12.03 Ausbildung für die Tätigkeit als Betreuungslehrer/<strong>in</strong> <strong>in</strong>nerhalb derSchulpraktika für die Südtiroler Lehramtsstudent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>-studenten an der Universität InnsbruckSem<strong>in</strong>arfolge mit dazwischen zwei Folgenachmittagen für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen derMittel- <strong>und</strong> Oberschule, die noch ke<strong>in</strong>e Ausbildung absolviert habenSCHWERPUNKTE: Neben der Information über Studienaufbau <strong>und</strong> Praktikumskonzepten werdenfolgende Schwerpunkte gesetzt: die fünf Dimensionen des Lernens <strong>und</strong> Leistens,Unterrichtsbeobachtung, Portfolioarbeit, Kommunikationstheorie, Interventionsstrategien,Spannungsfelder der Leistungsbeurteilung, <strong>Schule</strong>ntwicklungu. a.; Kompetenzerweiterung <strong>in</strong> verschiedenen Schwerpunktbereichender Betreuungslehrertätigkeit: Leitung von Hospitationsnachbesprechungen,Coach<strong>in</strong>g bei Unterrichtsplanung <strong>und</strong> Durchführung, Refl exion <strong>und</strong> Feedbackzu studentischem Unterricht, Schaffung von verb<strong>in</strong>dlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen,Umgang mit Konfl ikten, Leistungskontrolle <strong>und</strong> DokumentationREFERENT: Bernhard Weiser (Schwaz)ZEIT: Di 4. – Mi 5. Oktober 2005, zwei Folgenachmittage, Mo 6. – Di 7. Februar 2006ORT:Mühlbach, KandlburgKURSLEITUNG: Sonja HartnerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut12.05 Tagung für Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>atorender Verkehrs- <strong>und</strong> MobilitätserziehungSem<strong>in</strong>ar für Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>atoren der Verkehrserziehung anOber-, Berufs- <strong>und</strong> Fachschulen für Land-, Forst- <strong>und</strong> HauswirtschaftSCHWERPUNKTE: Stellenwert der Verkehrs- <strong>und</strong> Mobilitätserziehung <strong>in</strong> der Schulreform, Beispielefür die praktische Umsetzung <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong>, Präsentation von gelungenenProjekten <strong>und</strong> Unterrichtsmaterialien, Tipps für den E<strong>in</strong>satz von MedienREFERENTEN: mehrereZEIT: Fr 11. November 2005ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Paul MorandiVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen; deutsche <strong>und</strong> lad<strong>in</strong>ischeBerufsbildung; Land-, forst- <strong>und</strong> hauswirtschaftliche Berufsbildung12.06 Begabungen gerecht werdenSem<strong>in</strong>ar für Absolventen/Absolvent<strong>in</strong>nen des Lehrganges 12.BF Begabungenerkennen <strong>und</strong> fördern sowie für <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Begabungsförderung bedeutet kreativen Umgang mit der Heterogenität.Das Differenzieren <strong>und</strong> Individualisieren ist dabei die Kernherausforderung.Der Kurs vermittelt, ausgehend von der Theorie des schulischen EnrichmentModelles SEM, viele praktische Umsetzungsmöglichkeiten für alle Stufen.Kurze Impulse wechseln sich ab mit kollegialem Austausch <strong>und</strong> Zeit für diepersönliche Umsetzung.4849


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEREFERENTIN: Urs Eisenbart (St. Gallen)ZEIT: Mo 6. Februar (15.00 Uhr) – Mi 8. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Lea StampflVERANSTALTER: Pädagogisches Institut12.07 Mediation an <strong>Schule</strong>nSem<strong>in</strong>ar für 10 Absolvent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Absolventen des Lehrganges12.MD Mediation an <strong>Schule</strong>nSCHWERPUNKTE: Das pädagogische Hexagon nach Kurt Faller zur Entwicklung e<strong>in</strong>esKonfl ikt managementsystems an der <strong>Schule</strong>; Vertiefung <strong>und</strong> Erweiterung derFähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten im Bereich Meditation; Erfahrungsaustausch zurkonkreten Arbeit im schulischen AlltagREFERENTIN: Marion Perlich (Halle)ZEIT: Mi 8. Februar – Fr 10. Februar 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung12.AS Stimmbildung <strong>und</strong> Atemtra<strong>in</strong><strong>in</strong>gFortführung des Lehrganges für Musik-, Instrumental- <strong>und</strong> Gesangslehrer/<strong>in</strong>nender Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Basistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g: Erarbeitung des atem- <strong>und</strong> körperfunktionellen Gr<strong>und</strong>wissens;Aufbautra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mit fachspezifi scher Themenorientierung, mit eigenständigemErarbeiten von m<strong>in</strong>destens zwei Bereichen <strong>und</strong> deren Präsentation <strong>in</strong> Theorie<strong>und</strong> Praxis; erfahrungsorientierte Integration des Atemtra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs <strong>in</strong> den Unterricht;Begleitung, Supervision; ErfahrungsaustauschREFERENTEN: aus dem Team der Klara-Wolf-<strong>Schule</strong> u. a.ZEIT: Mi 3. – Mo 8. August 2005; weitere Term<strong>in</strong>e bis August 2006Ort: Völs am Schlern; Sarns, Bildungshaus St. Georg u. a.KURSLEITUNG: Monika ZimmerhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Institut für MusikerziehungEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.AUGanzheitliches Lernen im AnfangsunterrichtFortführung des Lehrganges für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen, die neue Formen des Lernens<strong>und</strong> Lehrens im Anfangsunterricht <strong>in</strong>itiieren <strong>und</strong> begleitenSCHWERPUNKTE: Ziel des Lehrganges ist, Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> ihrer fachlichen <strong>und</strong> methodischdidaktischenKompetenz zu stärken, um ganzheitliches Lernen im Anfangsunterrichtzu <strong>in</strong>itiieren <strong>und</strong> zu begleiten. In den e<strong>in</strong>zelnen Modulen setzen sich dieTeilnehmer/<strong>in</strong>nen mit neuen Konzepten zum Lesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen <strong>in</strong> derMathematik <strong>und</strong> <strong>in</strong> Heimat- <strong>und</strong> Umweltk<strong>und</strong>e ause<strong>in</strong>ander.REFERENTEN: Erika Br<strong>in</strong>kmann (Siegen), Elmar Hengartner (Zofi ngen), Edw<strong>in</strong> Achermann(Stans) u. a.ZEIT: Mo 27. – Mi 29. Juni, Mo 3. Oktober (15.00 Uhr) – Mi 5. Oktober 2005,Mo 6. Februar – Mi 8. Februar 2006 (Abschluss)ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Helga PircherVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.BI Schulbibliothek: Leseförderung <strong>und</strong> BibliotheksdidaktikTeil I des Lehrganges für Leiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen von Schulbibliothekenaller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Bibliotheksdidaktik, E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung der Schulbibliothek <strong>in</strong> den Lern- <strong>und</strong> Unterrichtsprozess,E<strong>in</strong>satz der Neuen Medien <strong>in</strong> der Schulbibliothek, offene Lernformen,Leseförderung, Bau <strong>und</strong> E<strong>in</strong>richtung, Führung <strong>und</strong> OrganisationREFERENTEN: Fachreferenten aus dem In- <strong>und</strong> AuslandZEIT: Mo 27. März (15.00 Uhr) – Mi 29. März 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Mathilde Aspmair, Markus FritzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für BibliothekswesenDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung möglich.12.BWSCHWERPUNKTE:Bewegung <strong>und</strong> SportLehrgang für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleDie Lehrgangsteilnehmenden sollen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> unterrichtsrelevanteProbleme der Sportpädagogik <strong>und</strong> sportanthropologische Merkmale imK<strong>in</strong>desalter kennen lernen <strong>und</strong> sich <strong>in</strong> der Praxis damit ause<strong>in</strong>ander setzen.In allen Lernbereichen des Teilbereichs Bewegung <strong>und</strong> Sport erhalten die Teilnehmer/<strong>in</strong>nene<strong>in</strong>e fachspezifi sche didaktische <strong>und</strong> methodische Ausbildungmit dem Schwerpunkt auf praktisch-methodischen Übungen. Die Umsetzungder theoretischen <strong>und</strong> praktischen Inhalte im Unterricht <strong>und</strong> die Fähigkeit, dieerworbenen Kenntnisse an andere Lehrpersonen weiterzugeben s<strong>in</strong>d wichtigeZiele des Lehrganges. K<strong>in</strong>dgerechte Haltungsschulung <strong>und</strong> praktische Kenntnisse<strong>in</strong> erster Hilfe r<strong>und</strong>en den Lehrgang ab.5051


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEREFERENTEN: Elmar Kornexl, Experten der Universität Innsbruck, SportlehrerZEIT/ORT: Mi 24. – Fr 26. August; Sterz<strong>in</strong>g, DreifachturnhalleMo 28. – Di 29. November 2005; Mi 4. – Do 5. Jänner, Fr 10. Februar;Do 2. – Fr 3. März; Di 9. – Mi 10. Mai, Mi 28. – Fr 30. Juni,Mo 31. Juli – Di 1. August; Fr 18. – Sa 19. August 2006; Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle<strong>und</strong> <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Edi von GrebmerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung möglich.12.DS Lehrgang für 25 didaktische Systembetreuer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenFortführung des LehrgangesSCHWERPUNKTE: Der Lehrgang bietet den als Berater/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Ansprechpartner/<strong>in</strong>nenfür <strong>in</strong>formati ons technologische Bildung tätigen Lehrkräften (didaktischeSystembe treuer/<strong>in</strong>nen) e<strong>in</strong>e f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> systematische Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung.Die e<strong>in</strong>zelnen Module umfassen: Methoden <strong>und</strong> Strategien (Lernmodelle,Pla nung, Organisation <strong>und</strong> Begleitung von Projekten <strong>und</strong> Unterrichtsges taltungmit Neuen Medien); Anwendersoftware, PC als Werkzeug <strong>und</strong> Lernmittel imUnterricht; Technische Gr<strong>und</strong>lagen von PC <strong>und</strong> Netzwerken.REFERENTEN: mehrereZEIT: Frühjahr 2005 – Dezember 2006ORT:verschiedene AustragungsorteKURSLEITUNG: Arm<strong>in</strong> HallerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ar schulenEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.EDSCHWERPUNKTE:REFERENTEN:ZEIT:Progettare e sostenere l’<strong>in</strong>segnamento della L2Corso di formazione per 45 <strong>in</strong>segnanti dei tre ord<strong>in</strong>i di scuolaIl percorso formativo è fi nalizzato alla formazione di consulenti didattici <strong>in</strong>grado di attivare nelle scuole gruppi di lavoro per l’analisi, l’adattamento, laprogettazione, la realizzazione e l’utilizzo di materiali didattici di supporto e disviluppo, ricoprire <strong>in</strong>carichi di funzione obiettivo, orientarsi nella gestione diuna biblioteca scolastica nell’ambito della L2 e promuovere la lettura, creareed utilizzare materiali didattici multimediali, accogliere gli <strong>in</strong>segnanti di nuovanom<strong>in</strong>a per orientarli nelle diverse richieste della scuola e per offrire lorosostegno nell’attività didattica, offrire sostegno pedagogico-didattico agli<strong>in</strong>segnanti nella quotidianità scolastica.Daniela Bertocchi, Mario Becciu, Carol<strong>in</strong>a Albretti e Daniela Zorzi,P<strong>in</strong>uccia Samek e altri da defi nireottobre 2005 – luglio 2008 (240 ore)KURSLEITUNG: Fabio Casati, Elisabetta Leonardi, Marcella PerisuttiVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung möglich.12.EM Elementare MusikpädagogikFortführung des Lehrganges für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Lehrgangsteilnehmer/<strong>in</strong>nen sollen so ausgebildet werden, dass es ihnengel<strong>in</strong>gt, die gr<strong>und</strong>legenden musikalischen Kenntnisse zu vertiefen <strong>und</strong> dieFreude zur Musik an K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Lehrpersonen weiterzugeben. Inhalte derModule s<strong>in</strong>d: allgeme<strong>in</strong>e Didaktik, Fachdidaktik, Musik – Emotion, musikalischesDenken, Hörerziehung, Kreativität – Improvisation, Umgang mit Instrumenten,Stimme – Gesang, Lieder gestalten, neue Technologien, Bewegung <strong>und</strong> Tanz,Musik schreiben <strong>und</strong> lesen …REFERENTEN: mehrere Referenten der Universität Graz <strong>und</strong> der Universität BozenZEIT/ORT: Herbst 2004 – Juni 2006; Brixen, Bildungswissenschaftliche FakultätKURSLEITUNG: Pepi FausterVERANSTALTER Universität Bozen, Bildungswissenschaftliche Fakultät Brixen <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit der Universität Graz <strong>und</strong> dem Pädagogischen InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.ML Montessori-PädagogikAbschluss des Lehrganges für 30 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen,Betreuer/<strong>in</strong>nen sowie Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Der Lehrgang ist <strong>in</strong>haltlich <strong>und</strong> methodisch so gestaltet, dass sich dieTeilnehmer/<strong>in</strong>nen auf zwei Ebenen qualifi zieren können. Primär geht es umden Aufbau gr<strong>und</strong>legender Kompetenzen <strong>in</strong> der pädagogischen Theorie, derDidaktik <strong>und</strong> Methode Maria Montessoris. Ist auf dieser Ebene e<strong>in</strong>e sichereBasis entwickelt, kann an der Frage der praktischen Nutzung <strong>und</strong> Anwendungim persönlichen Berufsfeld gearbeitet werden.REFERENTEN: Wilhelm We<strong>in</strong>häupl (Salzburg), Hannelore Kaserer, Anneliese Schernhammer,Frauke Müller, Helmuth Roth, Markus Schwarz (Salzburg), Franz Hammerer,Jutta Prommegger (Wien)ZEIT: Do 10. – Sa 12. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Maria Mart<strong>in</strong>, Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut5253


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE12.MI Fare scuola, fare a scuolaTerzo anno del corso di formazione per 28 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola Elementaree MediaSCHWERPUNKTE: Il terzo anno di formazione sarà dedicato all’esame delle parti del discorso(funzione delle parole, simboli montessoriani, scatole grammaticali, verbo,cartelloni, quaderno di morfologia) e all’analisi logica. Ampio spazio verràriservato all’osservazione, al lavoro libero, alla produzione e alla sperimentazionedi materiali didattici, anche <strong>in</strong> prospettiva della realizzazione di unalbum contenente attività e rifl essioni, da presentare al momento del colloquioconclusivo.REFERENTINNEN: Carol<strong>in</strong>a Albretti (Milano), Jolanda Caon, Elisabeth Flöss, Rita GelmiZEIT/ORT: lu 29 – ma 30 agosto 2005; Bressanone, Cusanus Akademielu 17 – ma 18 ottobre 2005; Nalles, Bildungshaus Lichtenburglu 28 – ma 29 novembre 2005; Bressanone, Bildungshaus Kloster Neustiftlu 16 – ma 17 gennaio 2006; Nalles, Bildungshaus Lichtenburglu 13 – ma 14 marzo 2006; Renon, Haus der Familie Lichtensternlu 15 – ma 16 maggio 2006; Termeno, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Alba Di Maggio, Daniela ValgoiVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.MT Montessori-PädagogikLehrgang für 30 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Das Menschenbild von Maria Montessori <strong>und</strong> ihre Theorie bilden e<strong>in</strong>en Bezugsrahmenfür die pädagogische Praxis. In e<strong>in</strong>er klaren Systematik wird derLernweg des K<strong>in</strong>des vom <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> bis h<strong>in</strong> zur Mittelstufe <strong>in</strong> vielen methodischen<strong>und</strong> didaktischen Schritten vermittelt. Durch vielfältige Übungsangebote<strong>und</strong> <strong>in</strong>tensiven Praxisbezug werden die Teilnehmenden befähigt, das Gelernteim Arbeitsfeld zu praktizieren <strong>und</strong> die eigene Haltung zum K<strong>in</strong>d zu refl ektieren.Schwerpunktbildungen <strong>in</strong> den Bereichen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>, Volksschule <strong>und</strong> Mittelschuleermöglichen das E<strong>in</strong>gehen auf unterschiedliche Teilnehmerbedürfnisse.REFERENTEN: Wilhelm We<strong>in</strong>häupl, Gerrit Kapferer, Elisabeth Seelmann (Salzburg),Franz Hammerer (Wien) u. a.ZEIT: Do 22. – Sa 24. September, Fr 4. – So 6. November 2005, Sa 21. – Mo 23.Jänner, Sa 18. – So 19. Februar, Sa 25. – Mo 27. März, Sa 6. – So 7. Mai 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Annalisa Cim<strong>in</strong>o, Maria Mart<strong>in</strong>VERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung im Mai möglich.12.PP Professionelle EDV-Praxis (EU-Projekt)Dreijähriger Lehrgang für EDV-Praxis-Lehrer/<strong>in</strong>nen sowie für Lehrer/<strong>in</strong>nen mitEuropäischem Computerführersche<strong>in</strong>SCHWERPUNKTE: Der Lehrgang vertieft Schwerpunkte <strong>in</strong> Zusammenhang mit verschiedenenProgrammen, befasst sich mit Multimedia, MP3, DV <strong>und</strong> DVD, stellt neueUnterrichtsmethoden vor (Möglichkeiten wie Onl<strong>in</strong>e-Skript, Onl<strong>in</strong>elearn<strong>in</strong>g) <strong>und</strong>gibt Unterstützung im Erarbeiten von Stoffverteilungsplänen für die Biennien<strong>und</strong> die Triennien.Formen des Kommunikationsdesigns im Multimediazeitalter werden ebensobesprochen wie der Umgang mit der Digitalkamera <strong>und</strong> die nachfolgendeOptimierung der Bilder am PC, die Weiterverarbeitung für Pr<strong>in</strong>t <strong>und</strong> Screen.Frontpage <strong>und</strong> PHP werden behandelt. Es erfolgt e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> diePHP-Programmierung. Der Besuch der SYSTEMS-International Fachmesse fürComputer, Informationstechnik, Telekommunikation <strong>und</strong> Neue Medien r<strong>und</strong>etdas Angebot ab.REFERENTEN: Fachreferenten aus dem In- <strong>und</strong> AuslandZEIT: <strong>in</strong>sgesamt 81 St<strong>und</strong>en bis August 2005ORT:Bozen, Meran, BruneckKURSLEITUNG: Richard KammererVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.RE Religion mit allen S<strong>in</strong>nen erfassenFortführung des Lehrganges für 5 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> 25 Religionslehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: In diesem Lehrgang geht es um die religionspädagogische, theologische<strong>und</strong> didaktische Aufbereitung von biblischen Unterrichtse<strong>in</strong>heiten. Nach e<strong>in</strong>ertheoretischen, wissenschaftlichen E<strong>in</strong>führung werden die jeweiligen E<strong>in</strong>heitenpraktisch erarbeitet <strong>und</strong> anschließend geme<strong>in</strong>sam refl ektiert. Zugleich s<strong>in</strong>de<strong>in</strong> Praktikum mit Hospitation <strong>und</strong> die schriftliche Abschlussarbeit mit demAbschlusskolloquium vorgesehen.REFERENTEN: Franz Kett <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong> (Gröbenzell)ZEIT/ORT: Mi 22. – Sa 25. Juni, Mo 22. – Fr 26. August 2005, Mo 2. – Mi 4. Jänner2006; Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftMo 25. – Mi 27. April, Mo 28. – Mi 30. November 2005, Fr 24. – Mo 27.Februar 2006; Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Gerda Graiss FlössVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.5455


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE12.RP <strong>Schule</strong>ntwicklung auf reformpädagogischer BasisFortführung des Lehrganges für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen sowie 16 Teilnehmer/<strong>in</strong>nenaus verschiedenen Partner<strong>in</strong>stitutionen im AuslandSCHWERPUNKTE: Die noch aktuellen Gr<strong>und</strong>pr<strong>in</strong>zipien der Reformpädagogik <strong>und</strong> die didaktischenGr<strong>und</strong>pr<strong>in</strong>zipien des Lernens s<strong>in</strong>d Basis für die Phasen des eLearn<strong>in</strong>gs <strong>und</strong>der Präsenzphasen. Module VI, VII, IX <strong>und</strong> X erfolgen <strong>in</strong> Form des Onl<strong>in</strong>e-Lernensmit der neuen Lernplattform des Pädagogischen Instituts, die Module VIII <strong>und</strong>XI erfolgen <strong>in</strong> Präsenzphase.REFERENTEN: Harald Eichelberger, Dieter Kohlberg, Marianne Wilhelm (Wien) u. a.ZEIT: Do 17. – Sa 19. November 2005, Do 11. – So 14. Mai 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.SB Schulbibliothek: Leseförderung <strong>und</strong> BibliotheksdidaktikAbschlusskolloquien <strong>und</strong> Verleihung der Zertifi kateREFERENT: Werner Schöggl (Wien)ZEIT: Oktober <strong>und</strong> November 2005KURSLEITUNG: Mathilde Aspmair, Markus FritzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für BibliothekswesenEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.12.SF Sprache ist das Tor zur WeltSprachförderung <strong>in</strong> Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleLehrgang für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der schaffen sich mit der Sprache ihre Welt. Sprache ermöglicht das Fassender Wahrnehmungen <strong>in</strong> Begriffe, macht damit die Welt zugänglich <strong>und</strong> ermöglichtdifferenzierte Kommunikation mit anderen Menschen, was wiederum zur Interpretationder Welt beiträgt. Schwerpunkte des Lehrganges s<strong>in</strong>d: Die Sprachentwicklungbeim K<strong>in</strong>d, Gespräche führen mit K<strong>in</strong>dern, Erzähl-, Lese- <strong>und</strong> Schriftkultur,Portfolio <strong>und</strong> die Dokumentation des Entwicklungs- <strong>und</strong> Lernprozesses,Entwicklungsdiagnostik, Sprachförderung bei K<strong>in</strong>dern, die e<strong>in</strong>e andere Spracheals die Erstsprache sprechen, Zusammenarbeit mit Eltern, Beratungskompetenz<strong>in</strong> der Arbeit mit Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Eltern, Reflexion des eigenen Lernens.REFERENTEN: Gisela Szagun (Oldenburg), Claus Claussen (Hofheim), Kaspar H. Sp<strong>in</strong>ner(Augsburg) u. a.ZEIT: Beg<strong>in</strong>n November 2005KURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung möglich.12.SP Sexualpädagogik für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Zweijähriger Lehrgang für 9 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen sowie 9 Teilnehmer/<strong>in</strong>nen aus dem Arbeitsbereichder Jugendarbeit, des Sanitäts- <strong>und</strong> Sozialwesens sowie Interessierteaus anderen BerufsfeldernSCHWERPUNKTE: Erwerben e<strong>in</strong>er professionellen sexualpädagogischen Handlungskompetenzfür den berufl ichen Kontext; Aneignung von themenbezogenen Schlüsselqualifikationen <strong>in</strong> den Bereichen der Selbst-, Sach- <strong>und</strong> Sozialkompetenz, die zuridentitätsstärkenden <strong>und</strong> emanzipatorischen Begleitung der psychosexuellenEntwicklung von K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen befähigen.REFERENTEN: Referenten/Referent<strong>in</strong>nen des Instituts für Sexualpädagogik (Dortm<strong>und</strong>)ZEIT: Block I: Mo 22. – Do 25. August 2005Block II: Di 25. – Do 27. Oktober 2005Block III: Mi 4. – Fr 6. Jänner 2006Block IV: Mi 5. – Fr 7. April 2006ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> HolznerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung;Haus der FamilieSiehe auch:31.01* Mit K<strong>in</strong>dern unterwegs zur Geometrie66.29 Erste Hilfe – Ausbildung von Multiplikatoren <strong>und</strong> Multiplikator<strong>in</strong>nen59.21 Me<strong>in</strong> berufl icher Werdegang – de<strong>in</strong>e berufl iche Zukunft59.25 Studien- <strong>und</strong> Berufsorientierung im Unterricht13 <strong>Schule</strong>ntwicklung <strong>und</strong> Schulleitbild13.01 Lehrer/<strong>in</strong>nen erforschen ihren UnterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die systematische <strong>und</strong> professionelle Erforschung des eigenen Unterrichtsführt zu Erkenntnissen über die Abläufe <strong>in</strong> der Klasse, die sowohl zur eigenenals auch zur kollegialen Weiterentwicklung beitragen können. Strategien fürforschendes Lernen werden geme<strong>in</strong>sam entwickelt.REFERENTEN: Christa Bauer (Graz), Ferd<strong>in</strong>and PatscheiderZEIT:Mo 22. – Di 23. August 2005; evtl. e<strong>in</strong> Folgetag im November/DezemberORT: Jenesien, Gasthof „Zum Hirschen “KURSLEITUNG: Ferd<strong>in</strong>and PatscheiderVERANSTALTER: Pädagogisches Institut5657


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE13.02 Qualitätsevaluation an <strong>Schule</strong>nKursfolge <strong>in</strong> fünf Modulen zur Ausbildung von Expert<strong>in</strong>nen/Experten <strong>in</strong> allenSchulstufen für den Bereich QualitätsevaluationSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen werden <strong>in</strong> der Kursfolge befähigt, Evaluationsvorhabenan den <strong>Schule</strong>n <strong>in</strong> den verschiedenen Qualitätsbereichen zu planen, durchzuführen<strong>und</strong> auszuwerten. Auf die Verknüpfung zwischen <strong>in</strong>terner <strong>und</strong> externerEvaluation wird dabei besonderer Wert gelegt.REFERENTEN: Christian Schmid-Waldmann (Wien), Ferd<strong>in</strong>and Patscheider, Mitglieder derDienststelle für Evaluation u. a.ZEIT/ORT: Modul 2: Mo 29. – Mi 31. August 2005; Jenesien, Gasthof „Zum Hirschen“Modul 3: Mo 21. November (14.00 Uhr) – Mi 23. November 2005Modul 4: Do 27. – Sa 29. April 2006 (12.30 Uhr)Modul 5: Mi 23. – Fr 25. August 2006; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie SchlossRechtenthalKURSLEITUNG: Ferd<strong>in</strong>and PatscheiderVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.13.03 Mitverantworten – mitgestaltenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Wie bauen wir organisatorische Infrastrukturen für die <strong>Schule</strong>ntwicklung auf(Steuergruppen), mit welchen Instrumenten <strong>und</strong> Vorgehensweisen unterstützen<strong>und</strong> fördern wir den <strong>Schule</strong>ntwicklungsprozess an der eigenen <strong>Schule</strong>?REFERENT: Guy Kempfert (Liestal)ZEIT: Mo 19. – Di 20. September 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Vera Zwerger BonellVERANSTALTER: Pädagogisches Institut13.04 SEQuALS-Werkstatt zur SelbstevaluationHalbtagsveranstaltungen für Teams (jeweils Direktor/<strong>in</strong> <strong>und</strong> 2–4 Lehrer/<strong>in</strong>nen)aller Schulstufen <strong>und</strong> der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Nach dem Motto „Vone<strong>in</strong>ander <strong>und</strong> Mite<strong>in</strong>ander“ werden <strong>in</strong> den Werkstättengeplante oder bereits durchgeführte Evaluationsvorhaben der e<strong>in</strong>zelnen <strong>Schule</strong>nbesprochen. Dabei werden verschiedene Methoden <strong>und</strong> Instrumente derSelbstevaluation von <strong>Schule</strong>n vorgestellt. Auch die Vorbereitung der <strong>Schule</strong>nauf die externe Evaluation wird thematisiert.REFERENTEN: Teilnehmer/<strong>in</strong>nenZEIT: e<strong>in</strong> Halbtag pro Monat zwischen Oktober 2005 <strong>und</strong> Mai 2006ORT:Bozen, Brixen, Bruneck, MeranKURSLEITUNG:VERANSTALTER:Marta Auer Ellecosta, Sonja Hartner, Ulrike Hohr, Ferd<strong>in</strong>and Patscheider,Ledi Turra Rebuzzi, Vera Zwerger BonellPädagogisches Institut13.05 Rollenklärung <strong>und</strong> TeamentwicklungSem<strong>in</strong>ar für Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> -direktoren <strong>und</strong> deren Stellvertreter/<strong>in</strong>nen,Schulstellenleiter/<strong>in</strong>nen, Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>atoren sowie Steuergruppenmitgliederaller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Durch die Entwicklung der autonomen <strong>Schule</strong>n haben sich neue Rollen <strong>und</strong>Verantwortungsbereiche <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> ergeben. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen,ihre Rolle im jeweiligen System zu defi nieren, sie setzen sich mit Erfolgsfaktoren<strong>und</strong> Ablauf der Teamarbeit ause<strong>in</strong>ander <strong>und</strong> lernen Techniken effektiverTeamarbeit kennen.REFERENTIN: Bianca Ender (Innsbruck)ZEIT: Mo 14. November (10.00 Uhr) – Di 15. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Vera Zwerger BonellVERANSTALTER: Pädagogisches Institut13.06 Umgang mit Daten: Verfahren durchgeführt – was nun?Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar geht es um Methoden <strong>und</strong> Vorgehensweisen bei derAnalyse <strong>und</strong> Interpretation von Daten aus der Selbstevaluation. E<strong>in</strong> weitererSchwerpunkt ist der Umgang mit Rückmeldungen aus gesamtstaatlichen <strong>und</strong><strong>in</strong>ternationalen Leistungserhebungen (externe Evaluation) <strong>und</strong> deren Nutzungfür die jeweilige <strong>Schule</strong>.REFERENTEN: Mart<strong>in</strong> Creutzburg (Weimar), Franz HilpoldZEIT: Mi 29. – Do 30. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Vera Zwerger BonellVERANSTALTER: Pädagogisches Institut <strong>und</strong> Dienststelle für Evaluation5859


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE13.07 Rechtenthaler Gespräche zur <strong>Schule</strong>ntwicklung <strong>in</strong> EuropaSem<strong>in</strong>ar mit WorkshopsSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong> aktuelles bildungspolitisches Thema wird anhand von sechs Fallbeispielenaus Deutschland, Österreich, der Schweiz <strong>und</strong> Südtirol analysiert <strong>und</strong>diskutiert. Der <strong>in</strong>ternationale Austausch soll der Weiterentwicklung derSchulsysteme dienen.ZEIT: Mo 22. – Mi 24. Mai 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Rudolf MeranerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.14.03 Die Kunst der Gesprächsführung 2Kommunikationsaufbausem<strong>in</strong>ar an vier Abenden für 20 Elternvertreter/<strong>in</strong>nendes <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s <strong>und</strong> aller Schulstufen, die das Kommunikationsgr<strong>und</strong>sem<strong>in</strong>arbesucht habenSCHWERPUNKTE: Die im Kommunikationsgr<strong>und</strong>sem<strong>in</strong>ar erarbeiteten Schwerpunkte (siehe „DieKunst der Gesprächsführung 1“) werden vertieft.REFERENTEN: Elke Albert<strong>in</strong>i, Ulrike Mazza, Olivia Oeschger, Theodor Seeber, Pia ZitturiZEIT: November 2005 – Jänner 2006ORT:<strong>in</strong> verschiedenen BezirkenKURSLEITUNG: Ansprechpartner vor OrtVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung14 Eltern – Partner des <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s <strong>und</strong> der <strong>Schule</strong>14.01 ElternwerkstattSem<strong>in</strong>ar für 20 ElternSCHWERPUNKTE: Das K<strong>in</strong>d <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Entwicklung, Verhaltensauffälligkeiten; Umgang mit Schulstress;Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation, Umgang mit Konfl ikten; das K<strong>in</strong>d/derJugendliche <strong>und</strong> se<strong>in</strong> Umfeld; öffentliche unterstützende E<strong>in</strong>richtungen; Sucht<strong>und</strong> Gewalt: Wie schütze ich me<strong>in</strong>/e K<strong>in</strong>d/er?REFERENTEN: Christa Asam, Wolfgang Ha<strong>in</strong>z, Evelyn Matscher, Eva PircherZEIT:Do 3. – Sa 5. November 2005 (12.30 Uhr)ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung14.02 Die Kunst der Gesprächsführung 1Kommunikationsgr<strong>und</strong>sem<strong>in</strong>ar an vier Abenden für 20 Elternvertreter/<strong>in</strong>nendes <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s <strong>und</strong> aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Formen der Kommunikation: verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation,bewusste <strong>und</strong> unbewusste Kommunikation; Theorie der Kommunikation:das Sender-Empfänger-Modell, Informationsverluste; die vier Seiten e<strong>in</strong>erNachricht, KommunikationsstörungenREFERENTEN: Elke Albert<strong>in</strong>i, Ulrike Mazza, Olivia Oeschger, Theodor Seeber, Pia ZitturiZEIT: Oktober – Dezember 2005ORT:<strong>in</strong> verschiedenen BezirkenKURSLEITUNG: Ansprechpartner vor OrtVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung14.04 Moderationssem<strong>in</strong>arModerationssem<strong>in</strong>ar an vier Abenden für 20 Elternvertreter/<strong>in</strong>nen der K<strong>in</strong>dergärten<strong>und</strong> aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Dieses Sem<strong>in</strong>ar ist zur Unterstützung der Vorsitzenden des Eltern- <strong>und</strong> Schulratessowie auch für alle Elternvertreter/<strong>in</strong>nen gedacht, denen es e<strong>in</strong> Anliegenist, Gespräche unter Eltern anzubahnen, Gruppen kompetent zu leiten <strong>und</strong>Sitzungen fruchtbr<strong>in</strong>gend zu gestalten.REFERENTEN: Elke Albert<strong>in</strong>i, Ulrike Mazza, Olivia Oeschger, Theodor Seeber, Pia ZitturiZEIT: Jänner – April 2006ORT:<strong>in</strong> verschiedenen BezirkenKURSLEITUNG: Ansprechpartner vor OrtVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> SchulberatungSiehe auch:K10.04 Faktor Wissen10.21 Bildungsqualität im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule: Anregungen für e<strong>in</strong>e andere Gestaltungvon Übergängen11.13 Persönliche Zukunftsplanung im Rahmen <strong>in</strong>dividueller Unterstützerkreise12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben66.22 Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Kommunikation <strong>in</strong> Elternhaus, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>66.23 Gewaltprävention II6061


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE15 Persönlichkeitsbildung <strong>und</strong> Selbsterfahrung15.01 Lebensraum <strong>Schule</strong> – Lehren heißt nicht e<strong>in</strong>en Becher füllen,sondern e<strong>in</strong> Feuer entfachen (Heraklit)Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Durch Wahrnehmungsübungen die eigene Erfahrungswelt vertiefen <strong>und</strong> dieFantasie anregen; das Gespür für das Eigene vertiefen <strong>und</strong> ausdrücken; durchkreatives Tun <strong>in</strong> entspannter Atmosphäre Wohlbefi nden, Lebendigkeit <strong>und</strong>Freude erfahren; Ause<strong>in</strong>andersetzung <strong>und</strong> Umgang mit unterschiedlichenGefühlen; durch Übungen <strong>und</strong> Achtsamkeit empathische Fähigkeiten entfalten;aus der Stille <strong>und</strong> Entspannung <strong>in</strong>nere Kraft tankenREFERENTIN: Margitta Bukovski (Scheffen)ZEIT: Di 5. – Do 7. Juli 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Tamani MarsonerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>15.02 AkzepTANZ – Die Lust am Eigenen <strong>und</strong> am FremdenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Dieses Sem<strong>in</strong>ar greift die Spannung zwischen dem Reiz <strong>und</strong> dem Be-Fremdlichendes Fremden auf. Im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er „Didaktik des Fremden“ (Fritsch)können sich Begrenzungen öffnen, erweitern <strong>und</strong> differenzieren. Im geme<strong>in</strong>samenBewegen wächst die Bereitschaft, sich vom Eigenen <strong>und</strong> vom Fremdenberühren zu lassen <strong>und</strong> öffnet sich der Raum für AkzepTANZ – für Achtsamkeit,Mut, Spontaneität <strong>und</strong> das eigene schöpferische Potenzial. Möglichkeiten derÜbertragbarkeit <strong>in</strong> den schulischen Alltag werden erprobt <strong>und</strong> im Kontext vonBildungsarbeit refl ektiert.REFERENTIN: Brigitte Heus<strong>in</strong>ger von Waldegge (Frankfurt)ZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Helga KarnerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.03 Mehr Lebensfreude <strong>und</strong> Leichtigkeit durch e<strong>in</strong>en Intensivkurs <strong>in</strong>Alexander-TechnikSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Oft wird uns erst durch chronische Schmerzen bewusst, dass wir unseren Körperfalsch gebrauchen. Die Alexander-Technik bietet die Möglichkeit, falscheBewegungsabläufe zu erkennen <strong>und</strong> lehrt, den Körper auf e<strong>in</strong>e effi zientere Art<strong>und</strong> Weise zu gebrauchen <strong>und</strong> als sensibles Instrument wahrzunehmen. DieTeilnehmenden erfahren e<strong>in</strong>e neue Bewegungsqualität <strong>und</strong> stehen auch ihrenSchülern gegenüber sicherer da. Im Kurs wird Raum geboten, die <strong>in</strong>nere Ruhewieder zu erlangen <strong>und</strong> den Körper spielerisch neu kennen zu lernen.REFERENTIN: Dalit Bloch-Buser (Arlesheim)ZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Edith FerstlVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.04 Verstehen <strong>und</strong> verstanden werdenSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Ziel des Sem<strong>in</strong>ars: klarer <strong>und</strong> selbstsicherer kommunizieren <strong>und</strong> die eigeneKonfl iktfähigkeit erweitern; praktische Umsetzbarkeit <strong>in</strong> die Alltagsarbeit; me<strong>in</strong>eWahrnehmung – me<strong>in</strong>e „Landkarte“; Kommunikation als Schlüssel zur Weltdes Anderen – <strong>und</strong> zu mir selbst; „Spielregeln“ für erfolgreiche Gespräche; dievier Ebenen der Kommunikation – Ausgangspunkt vieler Missverständnisse;Konfl ikte: wann <strong>und</strong> wie sie entstehen, wie sie <strong>in</strong> angemessener Art verbalisiert<strong>und</strong> <strong>in</strong> konstruktiver Weise gelöst werden können; me<strong>in</strong>e Stärken <strong>und</strong>me<strong>in</strong>e „Fallen“, me<strong>in</strong> persönlicher Stil zu kommunizieren <strong>und</strong> dessen Wirkungauf andereREFERENTEN: Albert <strong>und</strong> Monika Feldkircher (Egg)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Annamaria ZelgerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.05 Diszipl<strong>in</strong> <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Freiheit <strong>und</strong> Diszipl<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sam im Klassenzimmer, ist dies möglich? Schüler<strong>in</strong>nen,Schüler <strong>und</strong> Lehrpersonen profi tieren von Abmachungen <strong>und</strong> Regeln <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er guten, menschlichen Atmosphäre. Welche Möglichkeiten <strong>und</strong> Wege gibtes, beides zusammen im Klassenzimmer <strong>und</strong> im Schulhaus zu verwirklichen?Spezifi sche Inhalte s<strong>in</strong>d: Analyse des Phänomens „Diszipl<strong>in</strong>“, Merkpunkte,Präventivmöglichkeiten, Unterrichtsorganisation, Umgang mit Konfl ikten <strong>und</strong>Diszipl<strong>in</strong>schwierigkeiten.REFERENT: Jürg Rüedi (Zürich)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Brixen, Berufsschule für Gast- <strong>und</strong> NahrungsmittelgewerbeKURSLEITUNG: Erika Kofl er BruggerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen6263


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE15.06 Kle<strong>in</strong>e Spiele im UnterrichtSem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Methoden <strong>und</strong> Spiele aus dem Schauspiel <strong>und</strong> der Theaterpädagogik, e<strong>in</strong>setzbar<strong>in</strong> verschiedensten Situationen des Unterrichtsalltags: zum Kennenlernenam Anfang e<strong>in</strong>es neuen Schuljahres, für e<strong>in</strong>e gute Atmosphäre <strong>und</strong> Kommunikation<strong>in</strong> der Klasse <strong>und</strong> den Teamgeist, um Körper <strong>und</strong> Geist <strong>in</strong> Schwung <strong>und</strong><strong>in</strong> Bewegung zu br<strong>in</strong>gen, wenn die Konzentration nachlässt; bei Konfl ikten <strong>und</strong>Aggressionen; Spiele, die stark machen <strong>und</strong> selbstbewusst; bei Bedarf auchfür den FremdsprachenunterrichtREFERENTIN: Katja LechthalerZEIT: Do 25. – Sa 27. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Rosa Monika LaimerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.07 Transkulturelles Lernen im schulischen Alltag – die eigene kulturelleIdentität f<strong>in</strong>denSem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Wir s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> unserer Lebenswelt mit e<strong>in</strong>er ungeheueren Vielfalt, Komplexität <strong>und</strong>Durchmischung konfrontiert. Transkulturelles Lernen bedeutet e<strong>in</strong>e Beschäftigungmit der eigenen <strong>und</strong> der fremden kulturellen Identität. Es fordert immerwieder die Bereitschaft, die eigenen kulturellen Orientierungen zu erk<strong>und</strong>en, zuh<strong>in</strong>terfragen <strong>und</strong> zu verändern. Das Sem<strong>in</strong>ar wird mit vielen Übungen, die auchim Bereich der <strong>Schule</strong> anwendbar s<strong>in</strong>d, diese Offenheit für die eigene <strong>und</strong> diefremde kulturelle Identität verstärken.REFERENT: Karl-He<strong>in</strong>z Bittl (Oberasbach)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Tisens, Fachschule für Hauswirtschaft FrankenbergKURSLEITUNG: Marianne MurVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.08 Entspannung <strong>und</strong> Atem im Lehrer- <strong>und</strong> SchüleralltagSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Besserer Umgang mit den eigenen Ressourcen, Yoga- <strong>und</strong> Atemübungen alsHilfe zur Stressbewältigung. Wie kann ich auch Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülernhelfen, e<strong>in</strong>e angenehme Körperspannung zu fi nden <strong>und</strong> so ihre Aufnahmebereitschaftsteigern (Tonusregulierung)?REFERENTIN: Marika Branner (Salzburg)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Edith FerstlVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen6415.09 Mit me<strong>in</strong>en Kräften haushaltenZwei Nachmittagsveranstaltungen für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die eigenen Kräfte <strong>und</strong> die eigenen Grenzen <strong>in</strong> Bewegung wahrnehmen <strong>und</strong>erleben, Variationen erkennen <strong>und</strong> Alternativen ausprobieren; Kraftquellenaufsuchen <strong>und</strong> ausschöpfen; sich durch kräftige Bewegung für den Alltagstärken; e<strong>in</strong>en guten Stand fi nden im Spannungsfeld von Nähe <strong>und</strong> Distanz <strong>in</strong>Beziehungen, Dauer <strong>und</strong> Wechsel <strong>in</strong> Aktivitäten.REFERENTIN: Kar<strong>in</strong> PernstichZEIT: Mi 12. <strong>und</strong> Mi 26. Oktober 2005ORT:Meran/Untermais, Gr<strong>und</strong>schule „Karl Erckert“KURSLEITUNG: Brigitte Kaserer HellwegerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>15.10 Zur Ruhe kommen – Kräfte sammelnNachmittagsveranstaltung für 14 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Qi-Gong-Übungen zur Pfl ege unseres gesamten Energiesystems. SanfteKörperübungen, komb<strong>in</strong>iert mit Atemtechniken <strong>und</strong> meditativen Visualisierungsübungenhelfen, Energie im Körper aufzubauen <strong>und</strong> Energieblockaden zulösen. Über den ges<strong>und</strong>heitlichen Nutzen h<strong>in</strong>aus können wir e<strong>in</strong>en Zuwachs an<strong>in</strong>nerer Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheit spüren.REFERENTIN: Uta Platter FritzZEIT:Fr 14., Fr 21., Fr 28. Oktober, Fr 11. <strong>und</strong> Fr 25. November 2005 (jeweils16.00 – 19.00 Uhr)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Edith FerstlVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.11 GruppensupervisionSem<strong>in</strong>ar für je 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Ausgangspunkt der Supervision ist die Bearbeitung aktueller Themen aus demBerufsfeld der Teilnehmer/<strong>in</strong>nen. Sie bietet die Möglichkeit, die persönlicheKompetenz zu stärken, Ressourcen <strong>in</strong> sich zu entdecken, schulische Probleme<strong>in</strong> der Gruppe zu betrachten, geme<strong>in</strong>sam neue Handlungsstrategien zuentwickeln.REFERENTIN: Barbara Ebetsberger, Christa RatschillerZEIT: e<strong>in</strong> Nachmittag pro Monat, Beg<strong>in</strong>n Oktober 2005ORT:Brixen, Mittelschule „Oswald von Wolkenste<strong>in</strong>“Meran, Mittelschule „Josef Wenter“KURSLEITUNG: Erika Kofl er, Monika Fiechter RossiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen65


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE15.12 Halt durch BewegungSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Sitzen belastet die Wirbelsäule <strong>und</strong> bee<strong>in</strong>trächtigt das Wohlbefi nden.Das Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Personen, die Anregungen <strong>und</strong> Hilfestellungensuchen, um die Ges<strong>und</strong>heit zu verbessern <strong>und</strong> zu erhalten. In theoretischen<strong>und</strong> praktischen Übungen werden Ansätze der Feldenkrais-Methode vermittelt,Problemen des Bewegungsapparates vorgebeugt.REFERENT: Re<strong>in</strong>hard TutzerZEIT: Sa 12. November (15.00 Uhr) – So 13. November 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Marianne MurVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.13 Me<strong>in</strong>e Kraftquelle: die MusikSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Mit Hilfe von Körper-, Atem- <strong>und</strong> Konzentrationsübungen sowie durch Tippsaus der Naturheilk<strong>und</strong>e können wir erfahren, wie wir negativen Stress vermeidenbzw. leichter wieder abbauen können. E<strong>in</strong>e Hauptrolle wird dabei dieMusik spielen. Sie wirkt durch Rhythmus, Klang, Melodie <strong>und</strong> die Vielfalt derInstrumente gleichermaßen auf Seele <strong>und</strong> Körper.REFERENTIN: Anna Elisabeth Röcker (München)ZEIT: Sa 12. November (15.00 Uhr) – So 13. November 2005ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Edith FerstlVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.14 Kreativ-Atelier: schmückende Elemente aus TonNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Mit verschiedenfarbigen Tonen werden von Hand im E<strong>in</strong>brandverfahrenSchmuckelemente (Wandfl iesen, Mobile, Schmuck u. a.) gefertigt. In e<strong>in</strong>emzweiten Moment werden die Teile mit Naturalien (Äste, Ste<strong>in</strong>e, Schnüre, Bastusw.) komb<strong>in</strong>iert.REFERENTIN: Ingrid Mair ZischgZEIT:Mi 15., Do 16. Februar <strong>und</strong> Do 16. März 2006 (jeweils 15.00–18.00 Uhr)ORT:Meran, Mittelschule „Josef Wenter”KURSLEITUNG: Monika Fiechter RossiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.15 Body-M<strong>in</strong>d-Center<strong>in</strong>g (BMC)Sem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Diese Technik ermöglicht es, Bewegungs- <strong>und</strong> Entwicklungsschwierigkeitenzu erkennen, Lücken im Bewegungsprozess zu schließen <strong>und</strong> mit ihrenAuswirkungen durch gezielte Übungen umzugehen. BMC ist e<strong>in</strong>e relativ jungeLernmethode, die über den Körper an der Ganzheit des Menschen arbeitet<strong>und</strong> durch Bewegung <strong>und</strong> H<strong>in</strong>e<strong>in</strong>horchen <strong>in</strong> sich selbst Verwandlungsprozesse<strong>in</strong> Gang setzt.REFERENT: Konstant<strong>in</strong>ou Lambr<strong>in</strong>i (Berl<strong>in</strong>)ZEIT: Do 2. – Sa 4. März 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a AdamiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.16 Durch bewegte Meditation zur <strong>in</strong>neren AusgeglichenheitSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: T’ai Chi Ch’uan, ursprünglich e<strong>in</strong>e Form der Selbstverteidigung, führt alsbewegte Meditation zur <strong>in</strong>neren Ausgeglichenheit. Körperliche <strong>und</strong> seelischeBlockaden werden durch die Weichheit <strong>und</strong> Langsamkeit der Bewegungen aufgebrochen<strong>und</strong> gelöst, Körperbewusstse<strong>in</strong> entsteht. So hilft es dem Übenden,den Alltag gelassener zu bewältigen <strong>und</strong> damit ges<strong>und</strong> zu bleiben.REFERENT: Carsten KoßwigZEIT:Sa 11. März (15.00 Uhr) – So 12. März 2006 (12.00 Uhr)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Iris TatzVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen16 Sprechschulung <strong>und</strong> Kommunikation16.01 Geschulte SprechstimmeSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Kennenlernen der eigenen Stimme, Atemtechnik, Stimmlage, Mimik <strong>und</strong>Gestik, Verbesserung der SprechstimmeREFERENTIN: Mara Janisch (Wien)ZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Meran, Schloss PienzenauKURSLEITUNG: Iris TatzVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen6667


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE16.02 Körpersprache vor der KlasseSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: In jeder Sek<strong>und</strong>e signalisiert der Körper irgendetwas, je nach Gedanken <strong>und</strong>Empfi ndungen. Vieles davon geschieht unbewusst <strong>und</strong> kann nicht tra<strong>in</strong>iert werden.Aufgabe des Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Teile des Lehrerverhaltens hervorzuheben,die zur Verbesserung professioneller Fertigkeiten im Lehrberuf tra<strong>in</strong>ierbars<strong>in</strong>d. In anschaulicher <strong>und</strong> unterhaltsamer Form werden diese Teile zunächstdargestellt. Dann aber soll für die Gruppe auch die Möglichkeit bestehen, dieneuen Fertigkeiten im Umgang mit der Videokamera zu üben.REFERENT: Rudolf Heidemann (Stuttgart)ZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Evelyn ThomaserVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen16.03 Rhetorik – sicher auftreten <strong>und</strong> frei sprechenSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Abbau von Redehemmungen <strong>und</strong> Lampenfi eber; Auftreten <strong>und</strong> Sprechen vorder Gruppe; Wirkungsvielfalt <strong>und</strong> gezielter E<strong>in</strong>satz der Körpersprache, Gesprächsverhalten,Sprechdenken; Me<strong>in</strong>ungsrede (Stellungnahme/Standpunktformulierung);<strong>in</strong>formative Kurzrede, Stegreifrede (Begrüßung …), praktischeÜbungen auch unter E<strong>in</strong>satz des VideorecordersREFERENTIN: Elsa Vigl MaierZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a AdamiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen16.04 Die Stimme, der Atem, die PersonSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Der Körper ist der Klangkörper unserer Stimme. Durch bewusste Haltung,Entspannung, Ausatmung <strong>und</strong> Körperspannung wird das Sprechen ohne Druck<strong>und</strong> Anstrengung, mit Ausdruckskraft <strong>und</strong> Präsenz <strong>in</strong> der Stimme erlernt.REFERENTIN: Susanne Barknowitz (Innsbruck)ZEIT: Do 25. – Sa 27. August 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Theol<strong>in</strong>de VölserVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen16.05 Die Stimme, der Atem, die Person – Aufbausem<strong>in</strong>arSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen, die e<strong>in</strong> Gr<strong>und</strong>sem<strong>in</strong>ar besucht habenSCHWERPUNKTE: Die Inhalte des Gr<strong>und</strong>kurses werden vertieft <strong>und</strong> darauf aufbauend die persönlicheGestaltungskraft der Stimme entwickelt <strong>und</strong> zum Ausdruck gebracht.REFERENTIN: Susanne Barknowitz (Innsbruck)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Rosa Monika LaimerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen16.06 Handlungs-Spiel-RäumeSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Mit den Methoden der Schauspielausbildung wird versucht, die Rolle derLehrer/<strong>in</strong>nen neu zu erleben, ihr Potential zu erkennen <strong>und</strong> sie gezielt zufördern, um die vielfältigen Anforderungen im Schulalltag zu meistern. ImSem<strong>in</strong>ar werden Entspannungsmethoden, Angstabbau, Rollenspiel, Selbstbewusstse<strong>in</strong>stra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<strong>und</strong> andere Arbeitsweisen aus der Schauspielausbildungangeboten <strong>und</strong> e<strong>in</strong>geübt.REFERENTIN: Brigitta Prochazka (Wien)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Re<strong>in</strong>hold JanekVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen18 Berufsbildungsjahr18.01 Berufsbildungsjahr 2005/2006 für alle SchulstufenNachmittagsveranstaltungen für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Gr<strong>und</strong>sätzliche Überlegungen zu Erziehung <strong>und</strong> Unterricht, Erweiterung dermethodisch-didaktischen <strong>und</strong> kommunikativen Kompetenzen, psychopädagogischeKenntnisse, Zusammenarbeit Elternhaus-<strong>Schule</strong>, rechtliche <strong>und</strong> pädagogischeAspekte der Schülerbewertung, Umsetzung von ReformenREFERENTEN: mehrereZEIT: September 2005 – Mai 2006ORT:BozenKURSLEITUNG: Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> InspektorenVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen6869


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE19 Anfangsunterricht19.01 Lesen <strong>und</strong> schreiben lernen auf <strong>in</strong>dividuellen WegenSem<strong>in</strong>ar für 35 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule, die e<strong>in</strong>e 1. Klasse übernehmenSCHWERPUNKTE: Schriftspracherwerb ist Denkentwicklung, die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> unterschiedlicherWeise durchlaufen: E<strong>in</strong>ige beg<strong>in</strong>nen schon lange vor dem Schulanfang damit,andere haben noch Mühe, sich <strong>in</strong> den ersten Schulmonaten auf die Schrifte<strong>in</strong>zulassen <strong>und</strong> ihren Aufbau zu verstehen; bei e<strong>in</strong>igen K<strong>in</strong>dern verläuft dieserEntwicklungsprozess relativ rasch, andere brauchen viel Zeit dafür. In diesemKurs geht es darum zu verstehen, wie dieser Prozess bei den K<strong>in</strong>dern verläuft,wie man die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen erheben, die <strong>in</strong>dividuellenEntwicklungen beobachten <strong>und</strong> die nächsten Lernfortschritte gezielt herausfordernkann.REFERENTEN: Hans Brügelmann, Erika Br<strong>in</strong>kmann (Siegen)ZEIT:Mo 22. – Mi 24. August 2005 (12.30 Uhr)ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Helga PircherVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutAnmeldeschluss: 30. Juni 200519.02 Geme<strong>in</strong>sames Lernverständnis im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong>im AnfangsunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Übergänge s<strong>in</strong>d sowohl mit Vorfreude als auch mit Unsicherheit <strong>und</strong> Angst vorUngewissem verb<strong>und</strong>en. Damit K<strong>in</strong>der den Übergang vom <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>in</strong> dieGr<strong>und</strong>schule erfolgreich bewältigen, hilft ihnen e<strong>in</strong>e möglichst große Kont<strong>in</strong>uität.Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es durch Hospitationen, Austausch <strong>und</strong> Referatendas Leben <strong>und</strong> Lernen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> im Anfangsunterricht besser kennenzu lernen <strong>und</strong> Beispiele zur verstärkten Zusammenarbeit zu diskutieren.REFERENTINNEN: K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Fachberater<strong>in</strong>nen im AnfangsunterrichtZEIT: Do 9. – Fr 10. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e Gamper, Helga PircherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat21 Deutsch21.01 Der Blick über den didaktischen TellerrandHospitation für 15 Fachberater/<strong>in</strong>nen der Kerngruppe DeutschSCHWERPUNKTE: Der Blick über den didaktischen Tellerrand regt an, neue Lernlandschaften zuerk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> sich das Mögliche als das Realisierbare vorzustellen. Hospitationenan Schweizer <strong>Schule</strong>n mit den Schwerpunkten Erweiterte Lernformen <strong>und</strong>Sprachförderung regen Gespräche <strong>und</strong> Refl exionsphasen mit den Lehrpersonenvor Ort an <strong>und</strong> ermöglichen situatives Lernen.REFERENTEN: verschiedene Schweizer <strong>Schule</strong>nZEIT: Mi 22. – Fr 24. Juni 2005ORT:SchweizKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.02* Wege zum GedichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Von den Wiegenliedern aus „Des Knaben W<strong>und</strong>erhorn“ über die Naturgedichtevon Eichendorff, Mörike <strong>und</strong> Claudius, die Nonsens-Verse von Morgenstern<strong>und</strong> R<strong>in</strong>gelnatz bis h<strong>in</strong> zu den ABC-darien, Rätseln <strong>und</strong> Ich-Gedichten derK<strong>in</strong>der soll der historische Exkurs zum K<strong>in</strong>dergedicht geführt werden. DasSem<strong>in</strong>ar will die Angst vor dem schwierigen Genre nehmen, <strong>in</strong>dem es konkreteErfahrungen mit Gedichten vermittelt <strong>und</strong> durch eigenes Ausprobieren kle<strong>in</strong>erlyrischer Baumuster Lust auf poetischen Unterricht macht.REFERENTIN: Eva Maria Kohl (Halle)ZEIT: Mo 18. – Di 19. Juli 2005ORT:Brixen, Jugendhaus KassianeumKURSLEITUNG: Paula Bacher MarcenichVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>21.03 Die Tür zur Geschichte – Spielräume zum Erzählen <strong>und</strong>Geschichtenerf<strong>in</strong>den mit K<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Am Anfang steht e<strong>in</strong> Wörterspaziergang: der Geschmack <strong>und</strong> Geruch, dieFarben <strong>und</strong> Klänge der Wörter werden erk<strong>und</strong>et, Spielräume für die eigenesprachliche Fantasie <strong>und</strong> Fabulierlust eröffnet. So werden im Sem<strong>in</strong>arBuchformen wie H<strong>in</strong>stellbücher, Leporellos, Streichholzschachtelbücher <strong>und</strong>Wickelbücher vorgestellt sowie Projektmaterialien literarischer Werkstätten wieGeschichtenhäuser <strong>und</strong> das Erzählspiel „Vor <strong>und</strong> h<strong>in</strong>ter der Tür“ erprobt.REFERENTIN: Eva Maria Kohl (Halle)ZEIT: Do 21. – Fr. 22 Juli 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Klara Altstätter MairVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>7071


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE21.04* Erarbeiten von Ganzschriften für den UnterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Klassen 5–7SCHWERPUNKTE: Der Schwerpunkt liegt auf der Auswahl <strong>und</strong> Anwendung von Textbearbeitungsmethoden,der Realisierung von Lernprozessen, der Leistungsdokumentation<strong>und</strong> Bewertung. Der Anspruch an e<strong>in</strong>e bestimmte, vergleichbare Qualität vonUnterricht erfordert vom Lehrenden zudem e<strong>in</strong>en systematischen Aufbau <strong>und</strong>die Weiterentwicklung von Sachkompetenzen bei den Schülern <strong>und</strong> Schüler<strong>in</strong>nenim Zusammenhang mit der Auswahl <strong>und</strong> Anwendung von Textbearbeitungsmethoden,der Realisierung von Lernprozessen, der Leistungsdokumentation<strong>und</strong> Bewertung.REFERENTIN: Marlies Koenen (Potsdam)ZEIT: Mo 22. – Di 23. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Monika OberhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.05 FilmanalyseSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen technische Aspekte e<strong>in</strong>er Filmproduktion kennen(Schnitt, E<strong>in</strong>stellungen, Musik …) <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Lage, die Wirkung auf denZuseher zu beschreiben. Gleichzeitig überlegen sie, wie Filmanalyse im Unterrichte<strong>in</strong>gesetzt werden kann.REFERENT: Wolfram WeißeZEIT: Mo 22. – Di 23. August 2005ORT:Tisens, Fachschule für Hauswirtschaft FrankenbergKURSLEITUNG: Bernhard HölzlVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.06 Kreativschreibspaßst<strong>und</strong>enSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Kreativschreibspaßst<strong>und</strong>en s<strong>in</strong>d St<strong>und</strong>en mit Spaß für Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Schülern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>Schule</strong>, wo Schreiben kreativ se<strong>in</strong> darf/kann/soll. Mit buntenWörtern, blauen Träumen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em Teetopf voll Zeit beg<strong>in</strong>nt die Schreib-Reiseim Kopf.REFERENT: Bernd Badegruber (Schlierbach)ZEIT: Mi 24. – Do 25. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.07* Literaturunterricht <strong>in</strong> WerkstattformSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen wenden offene Unterrichtsformen wie Werkstattunterricht,Arbeitspläne, Arbeit an Stationen … im Literaturunterricht an <strong>und</strong> lernenBeispiele aus dem Unterricht kennen.REFERENTEN: Leni Dorner u. a.ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Bruneck, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Sonja HartnerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.08* K<strong>in</strong>der lernen schreiben – richtig <strong>und</strong> freudvollRechtschreibung, Grammatik <strong>und</strong> Aufsatzlehre <strong>in</strong> der Montessori-PädagogikSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen, die an e<strong>in</strong>er Montessori-MittelpunktschuleunterrichtenSCHWERPUNKTE: Wie können wir K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> ihrer Rechtschreibentwicklung unterstützen? Wiewird die Wort- <strong>und</strong> Satzgrammatik begreifbar? Was ist für das freie Schreibenhilfreich – auch für K<strong>in</strong>der, denen es nicht so leicht aus der Feder fl ießt? DieMontessori-Pädagogik bietet uns Anregungen <strong>und</strong> methodische Möglichkeitenzu Fragen, die uns <strong>in</strong> der täglichen Arbeit mit den K<strong>in</strong>dern beschäftigen. Informationenzum theoretischen H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong>, Arbeiten mit konkreten Materialien<strong>und</strong> Freiräume für Fragen aus der Unterrichtspraxis wechseln sich an diesenbeiden Tagen ab.REFERENTIN: Saskia HaspelZEIT:Mo 29. – Di 30. August 2005 (12.00 Uhr)ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Maria Mart<strong>in</strong>VERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.09 Sprechen, lesen, spielenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erfahren, wie Sprechanlässe geschaffen <strong>und</strong> genutztwerden können, um sicheres Auftreten <strong>und</strong> klare Kommunikation zu tra<strong>in</strong>ieren<strong>und</strong> darüber h<strong>in</strong>aus kreative Darstellungsformen auszuprobieren. Schwerpunktdabei ist der Umgang mit der Hochsprache.REFERENTIN: Christl WidmannZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Brixen, Jugendhaus KassianeumKURSLEITUNG: Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut7273


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE21.10* Wie erstelle ich me<strong>in</strong>en Jahresplan?Zwei Nachmittagsveranstaltungen auf Bezirksebene für Lehrer/<strong>in</strong>nen derOberschuleSCHWERPUNKTE: Wie erstelle ich e<strong>in</strong> Jahresprogramm, das die verschiedenen Bereiche desLehrplans sowie das Schulprogramm berücksichtigt? Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nenerhalten Anregungen für dessen Erstellung (Ausgewogenheit der Bereiche,Ziele, Anknüpfung an das Schulprogramm …).REFERENTIN: Ledi Turra RebuzziZEIT/ORT: Mo 26. September 2005; Meran, Fachoberschule für SozialesDo 6. Oktober 2005; Bruneck, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Elisabeth Mairhofer; Sonja HartnerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.11* GrammatikunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen Methoden vorgestellt werden, mitdenen die grammatischen Kategorien so e<strong>in</strong>geführt werden, dass sie dieSchüler/<strong>in</strong>nen durch Experimente begriffl ich verstehen können. Es soll gezeigtwerden, wie die Lernenden das erworbene Wissen beim Schreiben <strong>und</strong>Überarbeiten eigener Texte <strong>und</strong> beim Rechtschreiben anwenden können. ImMittelpunkt stehen Beispiele aus den Bereichen der Wortarten, Zeitformen,Konjunktive <strong>und</strong> Satzglieder. E<strong>in</strong>ige der Beispiele sollen im Sem<strong>in</strong>ar selbsterprobt werden.REFERENT: Wolfgang Menzel (Wedemark)ZEIT: Mo 17. – Di 18. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Peter StroblVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalHubert FeldererPädagogisches Institut21.13* Lernen nach Kompetenzfeldern <strong>und</strong> persönliche BestleistungSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Um mit den Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern über die Qualität ihrer Arbeit zusprechen, brauchen sie Lernziele <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Reihe von Bewertungskriterien fürihr Lernprodukt. Das Sem<strong>in</strong>ar befasst sich mit Portfolios als Hilfe zu selbstgesteuertem Lernen <strong>und</strong> als Instrument der Leistungserhebung <strong>in</strong> ausgewähltenArbeitsbereichen des Deutschunterrichts.REFERENTIN: Ilse Brunner (München)ZEIT: Mo 24. – Di 25. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Monika OberhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.14 Gegenwartsliteratur aus arabischen LändernSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>terkulturellen Erziehung erhalten die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen anhandvon Beispielen aus der Gegenwartsliteratur arabischer Länder E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> dieislamische Kultur.REFERENT: Roland BenedikterZEIT: Fr 10. Februar 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Leni DornerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.12* Texte schreibenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: In dieser Veranstaltung werden Beispiele dafür gegeben, wie Schreiben vonTexten im Unterricht lehr- <strong>und</strong> lernbar ist: Beispiele für das Schreiben nachTexten, das geme<strong>in</strong>same Schreiben mit Anregungen anderer Schüler, dasSchreiben nach Bildern <strong>und</strong> das Schreiben nach „Spielregeln“ <strong>und</strong> literarischensowie <strong>in</strong>formativen Vorlagen. Dabei soll der Weg vom Entwurf, über dieWürdigung <strong>und</strong> Kritik <strong>in</strong> Schreibkonferenzen, bis h<strong>in</strong> zur Überarbeitung <strong>und</strong>Präsentation e<strong>in</strong>e besondere Rolle spielen. E<strong>in</strong>ige dieser Beispiele sollen <strong>in</strong>der Veranstaltung selbst erprobt werden.REFERENT: Wolfgang Menzel (Wedemark)ZEIT: Mi 19. – Do 20. Oktober 20057421.15* Sprech- <strong>und</strong> Redeschulung für den UnterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Im vorgesehenen Kurs werden Methoden der Sprech- <strong>und</strong> Redeschulung, dieim Unterricht e<strong>in</strong>gesetzt werden können, vorgestellt; es handelt sich dabei vorallem um Übungen zu Atem- <strong>und</strong> Stimmbildung, zu Körperhaltung, Blickverhalten<strong>und</strong> Gestik, zum Sprechdenken <strong>und</strong> zur Argumentation. TheoretischeErläuterung <strong>und</strong> Erprobung e<strong>in</strong>zelner Verfahren zur Demonstration werden imKurs mite<strong>in</strong>ander verb<strong>und</strong>en.REFERENT: Kaspar H. Sp<strong>in</strong>ner (Augsburg)ZEIT: Mo 27. März (15.00 Uhr) – Di 28. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Monika OberhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut75


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE21.16* Kreativer DeutschunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Fachberater/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wie sieht e<strong>in</strong> Unterricht aus, der das selbstständige Denken, die Vorstellungskraft<strong>und</strong> den E<strong>in</strong>fallsreichtum der K<strong>in</strong>der fördert <strong>und</strong> der auch für dieLehrenden e<strong>in</strong> Ort didaktischer Kreativität ist? Wie können die Arbeit an dereigenen Subjektivität, Fremdverstehen <strong>und</strong> ästhetische Wahrnehmungsfähigkeitmite<strong>in</strong>ander verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> altersgemäß entwickelt werden?REFERENT: Kaspar H. Sp<strong>in</strong>ner (Augsburg)ZEIT: Mi 29. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut21.17* Offene Lernformen <strong>in</strong> der Mittelschule: Wie beg<strong>in</strong>ne ich <strong>in</strong> Deutsch?Sem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen setzen sich mit dem pädagogischen Konzept MariaMontessoris <strong>und</strong> dessen theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen ause<strong>in</strong>ander, lernenbewährte Materialien für die Sprachbetrachtung, Rechtschreibung <strong>und</strong>Texterstellung für die freie Arbeit kennen <strong>und</strong> lernen freie Arbeitsphasen <strong>in</strong>ihrem Unterricht zu organisieren.REFERENTIN: Anneliese Schernhammer (Salzburg)ZEIT: Mo 10. – Di 11. April 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Michaela Kofl er PichlerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:10 Unterricht <strong>und</strong> Erziehung allgeme<strong>in</strong>59.26 Vom Büchermachen – e<strong>in</strong> Blick h<strong>in</strong>ter die Kulissen61.03 <strong>Schule</strong> erlebt Theater61.04 Verspieltes – Theater, das überrascht61.05* Geschichten erfi nden, schreiben, spielen63.02 Neue Wege der Leseförderung63.03 Lesen <strong>und</strong> Lernen <strong>in</strong> der Schulbibliothek22 Italienisch22.01 E-learn<strong>in</strong>g e apprendimento, ovvero come <strong>in</strong>tegrare la classe virtualeSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola SuperioreSCHWERPUNKTE: Il sem<strong>in</strong>ario prende avvio dalla constatazione, che oggi diversi strumenti di<strong>in</strong>terazione onl<strong>in</strong>e, dai più semplici (forum, chat, weblog) ai più sofi sticati(piattaforme e-learn<strong>in</strong>g) sono largamente disponibili e facilmente accessibili. Ilcorso ha come obiettivi la produzione di materiale didattico per Internet e lagestione della classe on-l<strong>in</strong>e.REFERENTEN: Roberto Didoni, Maura GeriZEIT: lu 29 – ma 30 agosto 2005ORT:Bolzano, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> TourismusKURSLEITUNG: Marcella PerisuttiVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.02* “Apprendere le l<strong>in</strong>gue: un viaggio fra le culture. Individualizzazionedell’apprendimento l<strong>in</strong>guistico nell’Europa d’oggi”Learn<strong>in</strong>g Languages: an Intercultural JourneyConvegno pedagogico per <strong>in</strong>segnanti di L2 e di l<strong>in</strong>gua stranieraSCHWERPUNKTE: La l<strong>in</strong>gua veicola cultura e rappresenta uno strumento <strong>in</strong>dispensabile perla comunicazione e l’<strong>in</strong>terazione. A tal fi ne le istituzioni europee sostengonocon sempre maggior determ<strong>in</strong>azione l’importanza del pluril<strong>in</strong>guismo. Perraggiungere questo obiettivo e favorire al meglio le s<strong>in</strong>gole attitud<strong>in</strong>i di ogniapprendente è necessario attivare un percorso <strong>in</strong>dividualizzato e motivante.English – the modern l<strong>in</strong>gua franca?The English language as a means of communication and a vehicle of <strong>in</strong>terculturalexchange and <strong>in</strong>teraction. Recent trends <strong>in</strong> the development of languagelearn<strong>in</strong>g.REFERENTEN: Rita Francesch<strong>in</strong>i, (e relatori vari per i laboratori)Jim W<strong>in</strong>gate, (& others for workshops)ZEIT: me 31 agosto 2005ORT:Centro Congressi presso la “Fiera di Bolzano“ (sala Elena Walch)KURSLEITUNG: Tiziana Raffaelli, coadiuvata da due <strong>in</strong>segnanti per ord<strong>in</strong>e di scuolaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.03* La lettura permanenteSem<strong>in</strong>ario per 25 docenti di L2 di Scuola SuperioreSCHWERPUNKTE: Il corso fornisce ai docenti <strong>in</strong>formazioni teoriche, possibili percorsi didattici esuggerimenti pratici per promuovere la lettura <strong>in</strong> classe. La fi nalità è quella dioffrire ai partecipanti gli strumenti per elaborare e condividere un progetto dilettura.REFERENTIN: Paola ZannonerZEIT: ma 25 – me 26 ottobre 2005ORT:Nalles, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Marcella PerisuttiVERANSTALTER: Pädagogisches Institut7677


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE22.04* L’apprendimento l<strong>in</strong>guistico precoce con riferimenti alla psicol<strong>in</strong>guisticaSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola ElementareSCHWERPUNKTE: Il corso si propone di verifi care, se il fenomeno della precocità vada <strong>in</strong>tesocome condizione favorevole all’<strong>in</strong>segnamento delle l<strong>in</strong>gue straniere, quandosostenuto da un adeguato approccio didattico. Si <strong>in</strong>dicheranno procedurefi nalizzate alla riattivazione delle stesse situazioni di apprendimento propriedella l<strong>in</strong>gua madre, mediate dal contributo della psicol<strong>in</strong>guistica applicata, cheenfatizza la funzione comunicativa della l<strong>in</strong>gua.REFERENTIN: Carla Bertacch<strong>in</strong>iZEIT: ma 8 – me 9 novembre 2005ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Luciana ColettiVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.05* Programmare una lezione equilibrataSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola Elementare e MediaSCHWERPUNKTE: Il corso ha lo scopo di trasmettere sicurezza ai docenti nella gestione dellevarie fasi della lezione (attivazione, motivazione, <strong>in</strong>put, attività, autovalutazionee feedback). Il sem<strong>in</strong>ario ha <strong>in</strong>oltre l’obiettivo di approfondire le strategie perlo sviluppo e l’esecuzione di compiti motivanti ed effi caci, di del<strong>in</strong>eare i diversiraggruppamenti di allievi e i tipi di sett<strong>in</strong>g. Il corso si svilupperà attraversocomunicazioni e attività mirate. I partecipanti potranno sperimentare direttamentevarie strategie.REFERENTIN: Daniela BertocchiZEIT: lu 14 – ma 15 novembre 2005ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Chiara CodatoVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.06* Dal Quadro di Riferimento delle L<strong>in</strong>gue all’uso di “Spazio l<strong>in</strong>gua” <strong>in</strong> classeSem<strong>in</strong>ario per 25 docenti di L2 di Scuola SuperioreSCHWERPUNKTE: Il sem<strong>in</strong>ario ha lo scopo di orientare l’<strong>in</strong>segnante all’uso di Spazio l<strong>in</strong>gua,mettendo <strong>in</strong> rilievo alcuni suoi aspetti predom<strong>in</strong>anti e i pr<strong>in</strong>cipi teorici sottesi:l’approccio comunicativo orientato all’azione, l’idea di l<strong>in</strong>gua come azionesociale, la visione di apprendimento come processo attivo e costruttivo, lacentralità dell’apprendente e la valorizzazione del suo bagaglio conoscitivo,la centralità del compito e delle strategie necessarie per agire l<strong>in</strong>guisticamente<strong>in</strong> modo appropriato nonché il co<strong>in</strong>volgimento dell’alunno. I diversi puntiverranno illustrati <strong>in</strong> attività di laboratorio.REFERENTINNEN: Graziella Pozzo, Daniela ZorziZEIT: gio 17 – ve 18 novembre 2005ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Bressanone, Cusanus AkademieC<strong>in</strong>zia ZadraPädagogisches Institut22.07* L’attenzione e la concentrazione come condizioni per l’apprendimentoSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola Elementare, Media e SuperioreSCHWERPUNKTE: Partendo dal presupposto che gran parte degli alunni si accosta alla vitascolastica con una suffi ciente motivazione, che va poi attenuandosi, il corsopropone alcune strategie per arrestare questo processo e favorire il mantenimentodel desiderio di apprendere nel bamb<strong>in</strong>o. Durante il sem<strong>in</strong>ario sieffettueranno esercitazioni pratiche sugli stili di apprendimento.REFERENT: Mario Di PietroZEIT: lu 12 – ma 13 dicembre 2005ORT:Termeno, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Silvia Cravedi, Marco PiaiaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.08* La comunicazione <strong>in</strong>terpersonale: come gestire le d<strong>in</strong>amicherelazionali con colleghi, dirigenti, alunni e genitoriSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola Elementare e MediaSCHWERPUNKTE: Il fi lo rosso del sem<strong>in</strong>ario sarà la cura della dimensione relazionale <strong>in</strong> ambitoscolastico: dal comportamento “spontaneo” alla comunicazione di qualitàtra colleghi, con la dirigenza, con gli allievi, con i genitori. Si analizzeranno lecriticità relazionali nella prassi professionale, le competenze comunicative neidiversi contesti scolastici.REFERENT: Mario BecciuZEIT:lu 16 – ma 17 gennaio 2006 (Scuola Elementare e Media)ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Fabio CasatiVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.09* La comunicazione <strong>in</strong>terpersonale: come gestire le d<strong>in</strong>amicherelazionali con colleghi, dirigenti, alunni e genitoriSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola SuperioreSCHWERPUNKTE: Il fi lo rosso del sem<strong>in</strong>ario sarà la cura della dimensione relazionale <strong>in</strong> ambitoscolastico: dal comportamento “spontaneo” alla comunicazione di qualitàtra colleghi, con la dirigenza, con gli allievi, con i genitori. Si analizzeranno lecriticità relazionali nella prassi professionale, le competenze comunicative neidiversi contesti scolastici.REFERENT: Mario Becciu7879


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEZEIT:ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:me 18 – gio 19 gennaio 2006 (Scuola Superiore)Lichtenstern, Haus der FamilieBarbara Della CrocePädagogisches InstitutORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Bolzano, Oberschule für GeometerAlessandra SpadaPädagogisches Institut22.10* La gestione del parlato <strong>in</strong> classeSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola Elementare, Media e SuperioreSCHWERPUNKTE: Nelle due giornate di sem<strong>in</strong>ario verranno illustrate le pr<strong>in</strong>cipali caratteristichedell’<strong>in</strong>terazione parlata, nonché alcune considerazioni relative al progettopromosso dall’Istituto Pedagogico. Si metteranno <strong>in</strong> rilievo aspetti formalie procedurali, saranno analizzate attività per stimolare il parlato <strong>in</strong> classe etecniche di auto-osservazione relative alla capacità espressiva orale deglistudenti.REFERENTEN: Laura Gavioli e <strong>in</strong>segnanti dei tre ord<strong>in</strong>i di scuola partecipanti al progetto sulparlatoZEIT: gio 16 – ve 17 febbraio 2006ORT:Termeno, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Werther CecconVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.11* Il “format narrativo” per l’<strong>in</strong>segnamento di una l<strong>in</strong>guaSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola ElementareSCHWERPUNKTE: Il “format narrativo” rispecchia il processo di acquisizione del l<strong>in</strong>guaggioda parte dei bamb<strong>in</strong>i e, con le strategie messe <strong>in</strong> atto dall’<strong>in</strong>segnante, puòfavorire l’apprendimento. Durante il sem<strong>in</strong>ario sarà spiegato l’uso dei materialirelativi al modello del “format narrativo”.REFERENTIN: Traute TäschnerZEIT: lu 6 – ma 7 marzo 2006ORT:Termeno, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Rita CangianoVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.12* “Narratio brevis”: forme, temi e tipi dalla novella al raccontoAggiornamento pomeridiano per <strong>in</strong>segnanti di Scuola SuperioreSCHWERPUNKTE: Il corso proporrà la lettura e lo studio di testi appartenenti alla narrativa breve,redatti <strong>in</strong> Italia dalle orig<strong>in</strong>i al ‘900, privilegiando l’analisi del loro signifi catostorico – letterario, degli elementi strutturali e tematici, nonché la del<strong>in</strong>eazionedegli aspetti connessi con la didattica e l’utilizzo “<strong>in</strong> aula“.REFERENTIN: Monica Crist<strong>in</strong>a Stor<strong>in</strong>iZEIT: gio 9 – ve 10 marzo, gio 23 – ve 24 marzo 2006 (ore 15.00–18.00)22.13* La narrazione come veicolo di conoscenza, cultura, strumento dicomunicazioneSem<strong>in</strong>ario per 25 <strong>in</strong>segnanti di L2 di Scuola Elementare e MediaSCHWERPUNKTE: Attraverso specifi che attività operative (giochi, animazioni, letture) si affronteràil tema proposto, approfondendo sia gli aspetti teorici che organizzativilegati alla lettura e al racconto. L’analisi di libri di narrativa e di divulgazioneper bamb<strong>in</strong>i e ragazzi ha lo scopo di far acquisire conoscenze e <strong>in</strong>formazionisul settore, mentre la metodologia attiva consentirà ai docenti di svilupparecompetenze trasferibili <strong>in</strong> classe.REFERENT: Manfredo TortoretoZEIT: lu 13 – ma 14 marzo 2006ORT:Nalles, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Enzo NicolodiVERANSTALTER: Pädagogisches Institut22.14* Il coord<strong>in</strong>atore di materia come attivatore di processiSem<strong>in</strong>ario per 25 coord<strong>in</strong>atori di materia di Scuola Elementare, Media eSuperioreSCHWERPUNKTE: Il coord<strong>in</strong>atore di materia ha un ruolo <strong>in</strong>terno alla scuola: promuove e coord<strong>in</strong>aprocessi di <strong>in</strong>novazione a livello didattico e metodologico, processi che vannoanche valutati nella loro portata. Potrebbe assumere <strong>in</strong>oltre un ruolo esternoalla scuola, facendosi portavoce dei bisogni dei colleghi per trasmetterli nellesedi istituzionali adeguate.REFERENTINNEN: Jolanda Caon, Rita GelmiZEIT: gio 20 – ve 21 aprile 2006ORT:Novacella, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Pamela Marcaccio, Carmen Masc<strong>in</strong>oVERANSTALTER: Pädagogisches Institut23 Late<strong>in</strong> <strong>und</strong> Griechisch23.01* Römische Lyrik im KontextSem<strong>in</strong>ar für 30 Late<strong>in</strong>lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar befasst sich mit den römischen Lyrikern Catull, Horaz <strong>und</strong> Martial,wobei an ausgewählten Texten die vielfältigen <strong>in</strong>tertextuellen Bezüge8081


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEder jeweils Späteren, aber auch die zeitgenössische Bilderwelt bei Horaz <strong>und</strong>der geschichtliche H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> sowie literarische <strong>und</strong> bildhafte Rezeptionsdokumentezu den drei Autoren thematisiert werden.REFERENT: Michael Lobe (Nürnberg)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Maria AusserhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut23.02* Der Elektra-Stoff <strong>in</strong> dreifacher BrechungSem<strong>in</strong>ar für Griechischlehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> andere <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: An den Bearbeitungen des Elektra-Stoffes durch Aischylos, Sophokles <strong>und</strong>Euripides werden verschiedene Ebenen von Konfl ikten, Darstellungsweisendes Tragischen <strong>und</strong> spezifi sche Deutungsprobleme aufgezeigt sowie dieStruktur e<strong>in</strong>es offenen Kunstwerks nachgezeichnet.REFERENT: Mart<strong>in</strong> Hose (München)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Irene TerzerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut23.03* Unterrichtsmodelle für Late<strong>in</strong>Zwei NachmittagsveranstaltungenSCHWERPUNKTE: An Beispielen römischer Liebeselegien sowie am Motiv der „PythagoreischenBürgschaft“ von der Antike bis zu Schiller werden Wege für e<strong>in</strong>e handlungsorientiert-kreative<strong>und</strong> rezeptionsgeschichtliche Ause<strong>in</strong>andersetzung mitlate<strong>in</strong>ischen Texten aufgezeigt. In e<strong>in</strong>er weiteren Unterrichtse<strong>in</strong>heit wird anhanddes late<strong>in</strong>ischen Prosatextes von Lucas Geizkofl er „De miseriis studiosorum“das Gelehrtenleben im 16. Jahrh<strong>und</strong>ert mit der heutigen Situation verglichen.REFERENTEN: Wolfgang Strobl, Lukas OberrauchZEIT: Mo 7. November 2005Mo 13. Februar 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a Adami, Re<strong>in</strong>hard PichlerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:59.29 Auf dem Weg nach Sebatum24 Moderne Fremdsprachen24.01* Coursebook and European Language Portfolio. How does it work?Sem<strong>in</strong>ar für Englischlehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: The course will show the concept of different coursebooks and considerpossible l<strong>in</strong>ks with the ELP. The course will also show how teachers can usethe books <strong>in</strong> a communicative classroom. It will focus on examples of goodpractice <strong>in</strong> the four skills, <strong>in</strong> build<strong>in</strong>g lexis and teach<strong>in</strong>g grammar and howteachers can help learners to improve their language competences.REFERENTIN: Rosi Öhler (Stanz)ZEIT: Fr. 26 – Sa. 27. August 2005ORT:Meran/Obermais, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Carlotte RaniglerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutAus organisatorischen Gründen fällt dieses Sem<strong>in</strong>ar aus!24.02* Story tell<strong>in</strong>gSem<strong>in</strong>ar für Englischlehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Some appeal<strong>in</strong>g stories, creat<strong>in</strong>g stories <strong>in</strong> a group, fairy tales for younglearners, fi nger plays and puppets, dramatis<strong>in</strong>g stories, creat<strong>in</strong>g ones ownstory bookletREFERENTIN: Sally Kowanda (Salzburg)ZEIT: Fr 26. – Sa 27. August 2005ORT:Brixen, Mittelschule „Oswald von Wolkenste<strong>in</strong>“KURSLEITUNG: Evi SulzenbacherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut24.03* The Dark Side of the American DreamSem<strong>in</strong>ar für 30 Englischlehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Anhand von literarischen <strong>und</strong> landesk<strong>und</strong>lichen Texten werden wir zunächstden Begriff „American Dream” erarbeiten <strong>und</strong> anschließend mit Beispielen ausLiteratur, Film <strong>und</strong> Sachtexten auf die dunklen Seiten des „American Dream”e<strong>in</strong>gehen. Zudem werden Unterrichtsmöglichkeiten aufgezeigt <strong>und</strong> anhandverschiedener Materialien <strong>und</strong> Unterlagen <strong>in</strong> Werkstätten Unterrichtsvorschlägeerarbeitet.REFERENT: Gerhard F<strong>in</strong>ster (Dill<strong>in</strong>gen)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> TrafoierVERANSTALTER: Pädagogisches Institut8283


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE24.04 Any News?Nachmittagsveranstaltung für Englischlehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Neues im Englischunterricht (Englisch ab der ersten Klasse, Umsetzung derReform, Sprachenportfolio, Englisch an der Gr<strong>und</strong>schule …)REFERENTEN: Mitglieder der ArbeitsgruppeZEIT: Fr 7. Oktober 2005ORT:Bozen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> TourismusKURSLEITUNG: Alessia Att<strong>in</strong>àVERANSTALTER: Pädagogisches Institut24.05* Pour une approche plus efficace de nos leçons de grammaireSem<strong>in</strong>ar für 16 Französischlehrer/<strong>in</strong>nen aus Südtirol sowie vier Kolleg<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Kollegen aus dem B<strong>und</strong>esland TirolSCHWERPUNKTE: Pendant 2 demi-journées, l’<strong>in</strong>tervenant se propose de nous présenter desrésultats concrets d’études sur la didactique de la grammaire permettantde reconsidérer nos cours dans le sens d’une plus grande effi cacité dansl’apprentissage du FLE. La 3e demi-journée sera consacrée à différentesactivités permettant de progresser dans la maîtrise de l’expressionREFERENT: Raymond Gevaert (Louva<strong>in</strong>/B)ZEIT: Do 17. November (15.00 Uhr) – Fr 18. November 2005ORT:Meran, Humanistisches GymnasiumKURSLEITUNG: Josette Lhomel BrunnerVERANSTALTER: Pädagogisches Institutméthodologiques aussi bien analytiques que ‘créatives’ pour la lecture detextes littéraires. Quels genres de texte littéraires risquent d’<strong>in</strong>téresser lesapprenants? Comment les motiver à lire des textes plus longs? Quels sont lesmédias (chansons, fi lms, BD) dont on peut se servir pour accompagner lalecture d’un texte?REFERENT: Andreas Nieweler (Detmold/D)ZEIT: Do 9. Februar (15.00 Uhr) – Fr 10. Februar 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Erika Hesse FischerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut24.08* Ten Habits of Highly Effective CommunicatorsSem<strong>in</strong>ar für Englischlehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Is this scenario familiar? – You’ve taught a lesson really well. You’ve doneexactly what you planned. Yet not long afterwards, many of the students havealready forgotten much of it, s<strong>in</strong>ce learn<strong>in</strong>g and memoris<strong>in</strong>g are not the sameth<strong>in</strong>g. This workshop explores techniques that excellent communicators use toensure that their messages are <strong>und</strong>erstood, absorbed and remembered.REFERENT: Nick Owen (England)ZEIT: Di 21. – Mi 22. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Elisabeth Francesch<strong>in</strong>iVERANSTALTER: Pädagogisches Institut24.06* Social Studies AustraliaSem<strong>in</strong>ar für 25 Englischlehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Social and cultural studies; Aborig<strong>in</strong>es; geography; current eventsREFERENTIN: Judith Baker (Canterbury)ZEIT: Mo 21. – Di 22. November 2005ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Frick RosmarieVERANSTALTER: Pädagogisches Institut24.07* Comment lire des textes littéraires en classe de FLE?Sem<strong>in</strong>ar für 16 Französischlehrer/<strong>in</strong>nen aus Südtirol sowie vier Kolleg<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Kollegen aus dem B<strong>und</strong>esland TirolSCHWERPUNKTE: Souvent, pour s’amuser, les profs de français prennent de la littérature, vastestextes diffi ciles. Les élèves suivent, <strong>in</strong>dolents compagnons de voyage, le professeurexpliquant ses <strong>in</strong>terprétations étrangères. – C’est a<strong>in</strong>si que les élèvesdoivent ressentir la chose. Cette formation propose des approches25 Geme<strong>in</strong>same Sprachendidaktik25.01* Das Europäische Sprachenportfolio – Wie man das Südtiroler Modelle<strong>in</strong>führtIl Portfolio europeo delle l<strong>in</strong>gue – Come <strong>in</strong>trodurre il modello altoates<strong>in</strong>oNachmittagsveranstaltung mit vier Treffen für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong>MittelschuleTre <strong>in</strong>contri pomeridiani per <strong>in</strong>segnanti delle Scuole Elementari e MedieSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar befasst sich mit den Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Referenzdokumenten desEuropäischen Sprachenportfolios, im Besonderen mit dem Südtiroler Modell.Es gibt didaktische H<strong>in</strong>weise zur Arbeit mit dem Sprachenportfolio. Das Sem<strong>in</strong>arist verpfl ichtend für die Lehrpersonen, die das Südtiroler Modell <strong>in</strong> derGr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule e<strong>in</strong>führen möchten.8485


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEREFERENTEN:ZEIT/ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Il Portfolio europeo delle l<strong>in</strong>gue: pr<strong>in</strong>cipi e documenti di riferimento. I modellialtoates<strong>in</strong>i. Come lavorare al PEL: <strong>in</strong>dicazioni operative. Il sem<strong>in</strong>ario è obbligatorioper i docenti che volessero <strong>in</strong>trodurre i modelli altoates<strong>in</strong>i (elementari emedie) del PEL.Mitglieder der Projektgruppe; membri del gruppo di progettoMo 10. Oktober 2005; Bozen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> Tourismus,Roenstr. 12, weitere drei Treffen auf Bezirksebenelu 10 ottobre 2005; Bolzano, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> Tourismus,Via Roen 12, e tre <strong>in</strong>contri zonali <strong>in</strong> sedi da defi nireCarmen Siviero, Klaus Civegna, Gretl SenonerPädagogisches Institut, Istituto Pedagogico, Istitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>25.02* Gehirngerechter kommunikativer SprachunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Fremd- <strong>und</strong> Zeitsprachenlehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Wie lernt <strong>und</strong> lehrt man effi zient Hörverständnis <strong>und</strong> Sprechen? Gezielte Übungen,Techniken des lerntypgerechten Unterrichtens <strong>und</strong> Übungen zur Überw<strong>in</strong>dungvon Sprechhemmungen werden e<strong>in</strong>gesetzt. Techniken zur Erzeugungvon Balance zwischen Aktivierung <strong>und</strong> Entspannung werden vermittelt. Amersten Halbtag wird e<strong>in</strong>e Demonstration mit e<strong>in</strong>em Englischexperten gezeigt– Übungen, die auch <strong>in</strong> andere Sprachen übertragen werden können.REFERENTEN: Bernhard Noriller (Innsbruck), Donald Elson (Innsbruck, 1 Halbtag)ZEIT: Mi 26. – Do. 27. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ferd<strong>in</strong>and PatscheiderVERANSTALTER: Pädagogisches Institut25.03* Die sprachlichen Fertigkeiten: Hören <strong>und</strong> SprechenLerntagebuch oder Portfolio zur Selbstevaluation der Leistungen <strong>in</strong> diesenBereichen der geme<strong>in</strong>samen SpracherziehungLe abilità l<strong>in</strong>guistiche dell’ascolto e del parlato:diario dell’apprendimento o portfolio per l’autovalutazione delle prestazioni <strong>in</strong>questi ambiti della didattica l<strong>in</strong>guistica coord<strong>in</strong>ataVier anderthalbtägige Sem<strong>in</strong>are für Sprachlehrer/<strong>in</strong>nen (Muttersprache, Zweitsprache,Fremdsprache) der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleQuattro sem<strong>in</strong>ari di un giorno e mezzo per docenti di l<strong>in</strong>gua L1, L2, L3 dellaScuola Media e Scuola SuperioreSCHWERPUNKTE: Mite<strong>in</strong>ander reden, situations- <strong>und</strong> sachbezogenes Sprechen, Vortragen <strong>und</strong>Rezitieren, spielerisch-kreatives Hantieren mit Sprache s<strong>in</strong>d wichtige Bereicheim Sprachunterricht. Ausgehend von den geme<strong>in</strong>samen <strong>und</strong> spezifi schenZielsetzungen im Bereich Hören <strong>und</strong> Sprechen <strong>in</strong> der Mutter-, Zweit- <strong>und</strong> <strong>in</strong> denFremdsprachen werden zu ausgewählten Themen <strong>und</strong> Textsorten VorlagenREFERENTEN:ZEIT/ORT/KURSLEITUNG:VERANSTALTER:für Portfolios, Lerntagebücher sowie Selbstevaluations<strong>in</strong>strumente entwickelt,die im Unterricht dann weiter entwickelt <strong>und</strong> adaptiert werden können. DerThematik entsprechend wird mit verschiedenen Medien z. B. auch Tonband,Hörbuch gearbeitet.Interagire parlando, parlare <strong>in</strong> modo adeguato alla situazione e all’argomento,far una relazione e recitare, operare con la l<strong>in</strong>gua <strong>in</strong> modo ludico- creativosono ambiti importanti della didattica l<strong>in</strong>guistica. Partendo da obiettivi comunie specifi ci nell’ambito dell’ascolto-parlato <strong>in</strong> L1, <strong>in</strong> L2, nelle L3 vengono sviluppatimateriali impostati per temi e per generi testuali da utilizzare nel portfolio,nel diario di apprendimento. Vengono <strong>in</strong>oltre creati strumenti di autovalutazioneda utilizzare e adattare all’attività didattica. Data la tematica trattata siricorrerà a diversi media, per esempio al registratore, al libro su CD.Rita Gelmi, Franz Lanthaler, Annemarie SaxalberDo 10. November (15.00 Uhr) – Fr 11. November 2005Bozen, Humanistisches Gymnasium (Annemarie Saxalber, Maria Außerhofer);Do 17. November (15.00 Uhr) – Fr 18. November 2005Bruneck, Mittelschule „Dr. Josef Röd“ (Carmen Masc<strong>in</strong>o);Do 24. November (15.00 Uhr) – Fr 25. November 2005Brixen, Realgymnasium (C<strong>in</strong>zia Zadra);Do 1. Dezember (15.00 Uhr) – Fr 2. Dezember 2005Meran, Mittelschule „Josef Wenter“ (Marco Piaia)Pädagogisches Institut25.04* Das Europäische SprachenportfolioIl Portfolio europeo delle l<strong>in</strong>gueNachmittagsveranstaltung mit e<strong>in</strong>em Folgetreffen für Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Das Europäische Sprachenportfolio (Ziele, Rolle, Struktur); der Geme<strong>in</strong>sameEuropäische Referenzrahmen als Referenzdokument des ESP; Bildungschancendes ESP <strong>und</strong> die didaktische PraxisIl Portfolio Europeo delle l<strong>in</strong>gue (fi nalità, funzioni, struttura); il Quadro comuneeuropeo di riferimento come documento di riferimento del Portfolio europeodelle l<strong>in</strong>gue, le valenze formative del PEL e le implicazioni del suo uso nellapratica didatticaREFERENTEN: Mitglieder der Projektgruppe für das Südtiroler Modell; membri del gruppo diprogetto del modello altoates<strong>in</strong>oZEIT/ORT: Fr 11. November <strong>und</strong> Fr 2. Dezember 2005; Bozen, Realgymnasiumve 11 novembre e ve 2 dicembre 2005; Bolzano, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Carmen Siviero, Klaus Civegna, Gretl SenonerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Istituto pedagogico, Istitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>8687


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE25.05* Hören <strong>und</strong> SprechenLerntagebuch oder Portfolio zur Selbstevaluation der Leistungen <strong>in</strong> diesenBereichen der geme<strong>in</strong>samen SpracherziehungL’ascolto e il parlatodiario dell’apprendimento o portfolio per l’autovalutazione delle prestazioni <strong>in</strong>questi ambiti della didattica l<strong>in</strong>guistica coord<strong>in</strong>ataAnderthalbtägiges Sem<strong>in</strong>ar für Sprachlehrer/<strong>in</strong>nen (Mutter- <strong>und</strong> Zweitsprache)der Gr<strong>und</strong>schuleSem<strong>in</strong>ario di un giorno e mezzo per docenti di l<strong>in</strong>gua L1, L2 della scuolaelementareSCHWERPUNKTE: Mite<strong>in</strong>ander reden, situations- <strong>und</strong> sachbezogenes Sprechen, Vortragen <strong>und</strong>Rezitieren, spielerisch-kreatives Hantieren mit Sprache s<strong>in</strong>d wichtige Bereicheim Sprachunterricht. Ausgehend von den geme<strong>in</strong>samen <strong>und</strong> spezifi schenZielsetzungen im Bereich Hören <strong>und</strong> Sprechen <strong>in</strong> der Mutter- <strong>und</strong> Zweitsprachesowie <strong>in</strong> den Fremdsprachen werden zu ausgewählten Themen Vorlagen fürPortfolios, Lerntagebücher <strong>und</strong> weitere Selbstevaluations<strong>in</strong>strumente erarbeitet,die im Unterricht dann weiter entwickelt werden können. Der Thematik entsprechendwird mit verschiedenen Medien, z. B. auch Tonband, Hörbuch, gearbeitet.Interagire parlando, parlare <strong>in</strong> modo adeguato alla situazione e all’argomento,far una relazione e recitare, operare con la l<strong>in</strong>gua <strong>in</strong> modo ludico-creativo sonoambiti importanti della didattica l<strong>in</strong>guistica. Partendo da obiettivi comuni especifi ci nell’ambito dell’ascolto-parlato <strong>in</strong> L1, <strong>in</strong> L2 vengono sviluppati materialiimpostati per temi da utilizzare nel portfolio, nel diario di apprendimento.Vengono <strong>in</strong>oltre creati strumenti di autovalutazione da utilizzare nell’attivitàdidattica. Data la tematica trattata si ricorrerà a diversi media, per esempio alregistratore, a testi registrati.REFERENTEN: Rita Gelmi, Birgit Eriksson (CH), Kurt Egger, Annemarie SaxalberZEIT: Do 16. Februar (15.00 Uhr) – Fr 17. Februar 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Annemarie Saxalber, Enzo NicolodiVERANSTALTER: Pädagogisches Institut8831 Mathematik <strong>und</strong> Physik31.01* Mit K<strong>in</strong>dern unterwegs zur GeometrieSem<strong>in</strong>ar für 30 Absolvent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Absolventen des Lehrganges Mathe 2000<strong>und</strong> für <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar lernen die Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Teilnehmer Möglichkeiten kennen,mit Holzwürfeln, Geobrett, den Spielen „Digit“, „Cubus“, „Spiegeln mit demSpiegel“, „Spiegeltangram“ <strong>und</strong> „Potz Klotz“ e<strong>in</strong>e Entdeckungsreise <strong>in</strong> die Weltder Geometrie für K<strong>in</strong>der zu organisieren <strong>und</strong> eigene Ideen zu entwickeln.Inhaltliche Schwerpunkte s<strong>in</strong>d: Formen, Symmetrie <strong>und</strong> Raumgeometrie.REFERENT: Hartmut Spiegel (Paderborn)ZEIT: Mi 20. – Fr 22. Juli 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Norbert LeimgruberVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.02* Aktiv-entdeckender Mathematikunterricht <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schuleKursfolge, bestehend aus sechs Modulen, für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Kursfolge richtet sich an Lehrpersonen, die sich über e<strong>in</strong>en längerenZeitraum mit den e<strong>in</strong>zelnen Aspekten des Mathematikunterrichts <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule,nach dem Konzept des aktiv-entdeckenden ganzheitlichen Lernens,befassen wollen. Die Teilbereiche Arithmetik, Sachrechnen, Geometrie, Stochastik<strong>und</strong> Neue Medien werden <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Modulen gezielt behandelt.REFERENTEN: Gerhard Müller, Renate Rasch, Günter Krauthausen, Bernd Wollr<strong>in</strong>g, Gregor WielandZEIT/ORT: 1. Modul: Mi 27. – Fr 29. Juli 2005; Sarns, Bildungshaus St. Georg2. Modul: Do 20. – Fr 21. Oktober 2005; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademieSchloss Rechtenthal3. Modul: Do 16. – Fr 17. März 2006; Neustift, Bildungshaus Kloster Neustift4. Modul: Sommer 20065. Modul: Mo 13. – Mi 15. November 20066. Modul: Februar 2007KURSLEITUNG: Verena StrageneggVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutAnmeldungen s<strong>in</strong>d nach erfolgter Ausschreibung im Frühjahr 2005 möglich.31.03* Aktiv-entdeckend <strong>und</strong> ganzheitlich Mathematik lernen vom 1. bis 3.SchuljahrSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar befassen sich die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen mit Lernumgebungen zu denzentralen Themen der Mathematik, die den unterschiedlichen Leistungs niveausgerecht werden. Inhaltliche Schwerpunkte s<strong>in</strong>d: das kle<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>spluse<strong>in</strong>s,Zahlraumerweiterung bis 100 <strong>und</strong> bis 1000, halbschriftliche Strategien beimAddieren <strong>und</strong> Subtrahieren, ganzheitliche Zugänge zum E<strong>in</strong>male<strong>in</strong>s, Lernumgebungenzum Sachrechnen <strong>und</strong> zur Geometrie.REFERENT: Elmar Hengartner (Zofi ngen)ZEIT: Mo 8. – Di 9. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a Ra<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Pädagogisches Institut89


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE31.04* Individuelle <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>same Lernwege im Mathematikunterrichtab der 4. KlasseSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen Übungsformen <strong>und</strong> -formate kennen, die denSchülern <strong>und</strong> Schüler<strong>in</strong>nen aller Stufen e<strong>in</strong> hohes Maß an Autonomie ermöglichen.Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sowohl Muster als auchGesetzmäßigkeiten von Zahlen <strong>und</strong> geometrischen Formen <strong>und</strong> Körpern wahrgenommen<strong>und</strong> veranschaulicht werden können. Beispiele s<strong>in</strong>nvoller Sachaufgabenwerden anstelle des Abarbeitens von Textaufgaben behandelt.REFERENT: Gregor Wieland (Wünnewil)ZEIT: Mo 8. – Di 9. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Verena StrageneggVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.05* E<strong>in</strong>satz von Derive im UnterrichtSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen setzen sich mit ausgearbeiteten Beispielen für denE<strong>in</strong>satz von Derive ause<strong>in</strong>ander <strong>und</strong> erhalten die Gelegenheit, unter Anleitungauch eigene Ideen umzusetzen. Inhaltliche Schwerpunkte werden l<strong>in</strong>eareOptimierung <strong>und</strong> Datenanalyse se<strong>in</strong>.REFERENT: Josef Böhm (Wien)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Bruneck, GewerbeoberschuleKURSLEITUNG: Wolfgang Jud, Ursula ObwegsVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.06* Selbsttätiges, handlungsorientiertes <strong>und</strong> entdeckendes Lernenim MathematikunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittelschule <strong>und</strong> des Bienniums der OberschuleSCHWERPUNKTE: Es werden Unterlagen <strong>und</strong> Materialien zum selbsttätigen, handlungsorientierten<strong>und</strong> entdeckenden Lernen erstellt. Dabei arbeiten die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong>Gruppen zu klassen- <strong>und</strong> themenspezifi schen Inhalten. Die erstellten Materialienkönnen <strong>in</strong> Lernstationen, Lernzirkeln <strong>und</strong> <strong>in</strong> anderen erweiterten Lernformene<strong>in</strong>gesetzt werden.REFERENTEN: Christa Kretschmer-Juen (Innsbruck), He<strong>in</strong>er Juen (Innsbruck)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Maria BraunhoferVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutMit der Sem<strong>in</strong>arzusage werden über e<strong>in</strong>en Fragebogen Schulstufe <strong>und</strong> vorrangig gewünschte Themenerhoben. Die mehrfach genannten Themen werden <strong>in</strong> der Detailplanung berücksichtigt.9031.07 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Arbeit mit der Mathematik-WanderkisteNachmittagsveranstaltungen für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Mathematik-Wanderkiste besteht aus e<strong>in</strong>zelnen Lernumgebungen <strong>und</strong> Aufgabensammlungenzu den Bereichen Geometrie, Arithmetik, Komb<strong>in</strong>atorik <strong>und</strong>Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit. Diese s<strong>in</strong>d so konzipiert, dass sie für mehrere Jahrgangsstufenverwendet werden können. Während der Veranstaltung werden die didaktischenUnterlagen <strong>und</strong> die Arbeitsmaterialien vorgestellt <strong>und</strong> ausprobiert.Die Ausleihmodalitäten werden besprochen.REFERENTEN: Mitglieder der Projektgruppe Mathematik-WanderkisteZEIT/ORT: Mi 28. September 2005; Brixen, Gr<strong>und</strong>schule „V<strong>in</strong>zenz Goller“, DantestraßeFr 30. September 2005; Naturns, Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> Bruneck, Gr<strong>und</strong>schule„Josef Bachlechner“Mi 5. Oktober 2005; Mals, Mittelschule; Sterz<strong>in</strong>g, Gr<strong>und</strong>schule Sternbach(Neustadt); Meran/Obermais, Gr<strong>und</strong>schule, Brunnenplatz 24A; Welsberg,Gr<strong>und</strong>schuleFr 7. Oktober 2005 Bozen; Gr<strong>und</strong>schule „Antonio Rosm<strong>in</strong>i“KURSLEITUNG: Verena StrageneggVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.08* Denk- <strong>und</strong> Sachaufgaben: Wie K<strong>in</strong>der mathematische Probleme lösenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar zeigt auf, wie sich Problemlösefähigkeiten bei der Bearbeitungvon Denk- <strong>und</strong> Sachaufgaben bzw. problemhaltigen Textaufgaben entwickelnlassen. Das entdeckende Lernen <strong>in</strong> kooperativen Arbeitsformen sowie die Wertung<strong>und</strong> Bewertung der Lösungswege <strong>und</strong> Lösungen werden angesprochen.REFERENTIN: Renate Rasch (Erfurt)ZEIT: Mo 17. Oktober (15.00 Uhr) – Mi 19. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Verena StrageneggVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.09* Ausgewählte Schülerversuche im PhysikunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen für Physik <strong>und</strong> LaborSCHWERPUNKTE: Schülerexperimente im Biennium <strong>und</strong> TrienniumREFERENT: Wolfgang GrießmairZEIT: Do 10. November 2005ORT:Bruneck, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Johann BaldaufVERANSTALTER: Pädagogisches Institut91


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE31.10* Forschen – probieren – experimentierenSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen für Physik <strong>und</strong> LaborSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong> Konzept <strong>und</strong> Beispiele für forschendes Lernen im naturwissenschaftlichenUnterricht, Zusatzangebote für Physik <strong>in</strong>nerhalb <strong>und</strong> außerhalb des SchulunterrichtsREFERENT: Engelbert Stütz (L<strong>in</strong>z)ZEIT: Fr 9. Dezember 2005ORT:Meran, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Klaus ÜberbacherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.13* StatistikSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Statistik <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Software unterstützten Mathematikunterricht: Problematikder Datenerhebung <strong>und</strong> beschreibende Statistik, Ausblick zur schließendenStatistikREFERENTEN: Edith Schneider, Werner Peschek (Klagenfurt)ZEIT: Mo 20. März (15.00 Uhr) – Di 21. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Wolfgang JudVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.11 Lehrplan <strong>und</strong> SchulbücherSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Schwierigkeit, das geeignete Schulbuch zu fi nden oder die Schwierigkeit,die Inhalte umzustrukturieren? Die Kursteilnehmer/<strong>in</strong>nen analysieren, angeleitetvon Experten, die Problematik, tauschen Erfahrungen aus, br<strong>in</strong>gen Ideen e<strong>in</strong><strong>und</strong> erarbeiten Vorschläge; dabei erhalten sie e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Entwicklungder Schulbücher für Südtirol (<strong>und</strong> je nach Referent evtl. auch E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> dieEntwicklung <strong>in</strong> der Schweiz).REFERENTEN: Marta Herbst u. a.ZEIT: Mo 12. – Di 13. Dezember 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Obwegs Ursula, Jud WolfgangVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.12* „Young mathematicians at work“ – Wie K<strong>in</strong>der Mathematik betreibenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Lernende als „Wissenskonstrukteure“ <strong>und</strong> „Mathematiktreibende“ ernst zunehmen, bedeutet, sich auf ihre Denkweisen e<strong>in</strong>zulassen. Und es bedeutetFördern durch Fordern im Rahmen fachlich substanzieller Lernumgebungen.Im Sem<strong>in</strong>ar werden Argumentationsmuster von Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülernanalysiert, mit eigenen Denkgewohnheiten verglichen <strong>und</strong> so das Verständnisgeschult.REFERENT: Günter Krauthausen (Hamburg)ZEIT: Mo 13. März (15.00 Uhr) – Mi 15. März 2006ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Verena StrageneggVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.14* Zentrale Versuche der PhysikSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen für Physik im Triennium der OberschuleSCHWERPUNKTE: Vorstellung e<strong>in</strong>iger <strong>in</strong>teressanter Versuche (Gravitationskonstante, Lichtgeschw<strong>in</strong>digkeit,Rastertunnelmikroskop ...), Messungen durch die Teilnehmer/<strong>in</strong>nenREFERENTEN: Dieter Seiwald, Johann Baldauf, Klaus ÜberbacherZEIT: Mi 29. März 2006ORT:Meran, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Klaus ÜberbacherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut31.15* Offene Lernformen <strong>in</strong> der Mittelschule: Wie beg<strong>in</strong>ne ich <strong>in</strong> Mathematik?Sem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen setzen sich mit dem pädagogischen Konzept Maria Montessoris<strong>und</strong> se<strong>in</strong>en theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen ause<strong>in</strong>ander, lernen bewährteMaterialien aus Geometrie <strong>und</strong> Arithmetik für die freie Arbeit kennen <strong>und</strong> freieArbeitsphasen <strong>in</strong> ihrem Unterricht zu organisieren.REFERENTIN: Hannelore Kaserer (Salzburg)ZEIT: Mo 10. – Di 11. April 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christoph ThalerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut9293


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE31.16 Mathematik – Lernen im AufbruchModule I, II <strong>und</strong> III der Kursfolge laut Ausschreibung (Anfang Mai 2005)SCHWERPUNKTE: Professionalisierung im Bereich Fachdidaktik; Schwerpunkte der e<strong>in</strong>zelnenModule wurden <strong>in</strong> der Ausschreibung mitgeteiltREFERENTEN: Gerd Kadunz, Bernhard Kröpfl , Werner Peschek, Edith Schneider (Kagenfurt)u. a.KURSLEITUNG: Marta HerbstVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung im Frühjahr 2005 möglich.Siehe auch:10 Unterricht <strong>und</strong> Erziehung allgeme<strong>in</strong>11.02 Mathematikunterricht nach Maria Montessori <strong>in</strong> <strong>in</strong>tegrierenden Klassen33 Naturwissenschaftlicher Bereich33.01 Gewässer im Nationalpark Hohe Tauern – e<strong>in</strong> spannendes Gebiet derForschungSem<strong>in</strong>ar für 10 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen aus Südtirol <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nenaus ÖsterreichSCHWERPUNKTE: Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit e<strong>in</strong>er Fläche von 1800 km² dergrößte Nationalpark Mitteleuropas. Knapp 10% des Gebietes s<strong>in</strong>d mit Eisbedeckt. Insgesamt 279 Bäche prägen die Landschaft des Nationalparks.Ihre unterschiedlichen Strukturen bieten zahleichen wirbellosen Tieren e<strong>in</strong>enwertvollen Lebensraum. In den Forschungsprojekten „Gewässermonitor<strong>in</strong>g“<strong>und</strong> „Gewässer der Hohen Tauern“ wurde der Zustand dieser Gewässeruntersucht. Im Sem<strong>in</strong>ar stellen Experten die Ergebnisse ihrer Forschungsprojektevor <strong>und</strong> lassen sich im Gelände „über die Schultern schauen“. Außerdemerhalten Lehrer/<strong>in</strong>nen viele Tipps für die praktische Umsetzung dieserThemen im Unterricht.REFERENTEN: Leopold Füreder (Innsbruck), Nikolaus Medgyesy (Innsbruck),Re<strong>in</strong>hard Lackner (Innsbruck) u. a.ZEIT: Mi 6. Juli (14.00 Uhr) – Fr 8. Juli 2005ORT:St. Jakob i. Defreggental, Haus des WassersKURSLEITUNG: Lydia BongartzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Nationalparkakademie33.02 Die Vielfalt der heimischen InsektenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Am Vormittag wird die Vielfalt der heimischen Gliedertiere vorgestellt <strong>und</strong>die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erhalten Tipps für den Fang <strong>und</strong> die Präparation vonGliedertieren für die Schulsammlung. Am Nachmittag fi ndet e<strong>in</strong>e Exkursion <strong>in</strong>der näheren Umgebung statt, wo die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen das Gelernte umsetzenkönnen.REFERENTIN: Petra KranebitterZEIT: Fr 26. August 2005ORT:Bozen, Naturmuseum Südtirol <strong>und</strong> nähere Umgebung von BozenKURSLEITUNG: Nicoletta SpitalerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol33.03* Gentechnische Methoden im BiologieunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 10 Biologielehrer/<strong>in</strong>nen der Oberschule (Triennium)SCHWERPUNKTE: Seit e<strong>in</strong>igen Jahren spielen gentechnische Untersuchungsmethoden auch <strong>in</strong> derLandwirtschaft e<strong>in</strong>e wichtige Rolle. Die Analyse der DNS wird heute <strong>in</strong> vielenLabors durchgeführt, um wichtige Erkenntnisse über Sorten <strong>und</strong> landwirtschaftlicheProdukte zu gew<strong>in</strong>nen. Es wird e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Methode gezeigt, wiediese modernen Analyseverfahren im Biologieunterricht durchgeführt werdenkönnen.REFERENTIN: Sanja BaricZEIT: Sa 27. August 2005ORT:Pfatten, LaimburgKURSLEITUNG: Johann EichbichlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut33.04* Quantitative Bestimmung bekannter Substanzen <strong>in</strong> Alltagschemikalien<strong>und</strong> Synthese bzw. Analyse von Aspir<strong>in</strong>Sem<strong>in</strong>ar mit Experimenten für 20 Chemie- <strong>und</strong> Naturk<strong>und</strong>elehrer/<strong>in</strong>nen derOberschule (Oberstufe)SCHWERPUNKTE: Nach e<strong>in</strong>er kurzen E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die volumetrische Messmethode wird mite<strong>in</strong>fachen Mitteln die Menge e<strong>in</strong>iger bekannter Stoffe <strong>in</strong> Alltagschemikalienbestimmt wie z. B. die Essigsäure <strong>in</strong> Essig, die Wasserhärte des Tr<strong>in</strong>kwassers,Bleichmittel <strong>in</strong> Waschmitteln, Vitam<strong>in</strong> C <strong>in</strong> Tabletten. Zudem wird Aspir<strong>in</strong>synthetisiert <strong>und</strong> auf se<strong>in</strong>e Re<strong>in</strong>heit überprüft.REFERENTEN: He<strong>in</strong>er Zechmann (Klagenfurt), Manfred Kerschbaumer (Wien)ZEIT: Mo 29. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Johann EichbichlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut9495


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE33.05* Naturk<strong>und</strong>e-Unterricht e<strong>in</strong>mal anders!Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Fächerübergreifende <strong>und</strong> vielfältige Projekte <strong>und</strong> Unterrichtssequenzen werdenvorgestellt <strong>und</strong> sollen Anregungen zur Entwicklung von mehrtägigen Projekten<strong>und</strong> offenen Unterrichtsangeboten se<strong>in</strong>. Aus dem Inhalt: „Wasserschule“ desNationalparks Hohe Tauern/Osttirol, e<strong>in</strong> Projekt zur Umwelt- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitserziehung<strong>in</strong> Castelfeder (Erlebnispädagogik), Werkstatt „Wirbellose“,Tierspuren im Unterricht u. a.REFERENTEN: Mart<strong>in</strong> Sitzmann, Rosmarie Pamer, Uli SchweiglZEIT:Di 30. – Mi 31. August 2005 (12.30 Uhr)ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> SitzmannVERANSTALTER: Pädagogisches Institut33.06 Vulkanismus vor Ort: R<strong>und</strong>gang auf der GuntschnapromenadeNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: R<strong>und</strong>gang auf der Guntschnapromenade; Beobachten der vorkommendenGeste<strong>in</strong>e <strong>und</strong> ihre genetische Deutung nach den modernen vulkanologischenVorstellungen mit Interpretationen zur Entstehung der Bozner PorphyrplatteREFERENT: Benno BaumgartenZEIT:Do 6. Oktober 2005, Treffpunkt: 15.00 Uhr, Wandelhalle GuntschnapromenadeORT:Bozen, Gries/GuntschnapromenadeKURSLEITUNG: Benno BaumgartenVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol33.07* SolartechnikSem<strong>in</strong>ar für 20 Physik- <strong>und</strong> Naturk<strong>und</strong>elehrer/<strong>in</strong>nen der Oberschule sowieTechniklehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Solarenergie als moderne Alternative? E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches Solarauto wirdnachgebaut <strong>und</strong> auf den E<strong>in</strong>satz im Unterricht getestet.REFERENT: Volker Torgau (Graz)ZEIT: Mo 17. – Di 18. Oktober 2005ORT:Brixen, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Johann BaldaufVERANSTALTER: Pädagogisches Institut33.08* Das brauche ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Naturk<strong>und</strong>e-RaumNachmittagsveranstaltung für 25 Fachgruppenleiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressierteLehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Im Zuge der Schulreform wird offener Unterricht auch <strong>in</strong> Naturk<strong>und</strong>e immerwichtiger. Offene Lernformen setzen aber e<strong>in</strong>e bestimmte Ausstattung desNaturk<strong>und</strong>e-Raumes voraus. Im Sem<strong>in</strong>ar wird konkret aufgezeigt, was dieGr<strong>und</strong>ausstattung e<strong>in</strong>es Naturk<strong>und</strong>e-/Physik-/Chemie-Raumes <strong>in</strong> der Mittelschulebe<strong>in</strong>haltet, <strong>und</strong> die notwendigen Sicherheitsbestimmungen werdenbesprochen. Darüber h<strong>in</strong>aus wird anhand von erprobten Unterrichtssequenzenbeispielhaft gezeigt, wie Material <strong>und</strong> Räumlichkeiten s<strong>in</strong>nvoll genutzt werdenkönnen. Begleitend fi ndet am Freitag <strong>und</strong> Samstag (bis 12.30 Uhr) die Lehrmittelmessedes Bezirkes Burggrafenamt statt. Sie soll den Teilnehmendene<strong>in</strong>en Überblick über bewährte Unterrichtshilfen <strong>und</strong> Anregungen zu gezieltenNeuankäufen <strong>und</strong> zur eigenen Herstellung von Lernmaterial bieten.REFERENTIN: Rosmarie PamerZEIT: Fr 21. Oktober 2005ORT:St. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> Passeier, MittelschuleKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> SitzmannVERANSTALTER: Pädagogisches Institut33.09* Milch <strong>und</strong> Milchprodukte im ChemieunterrichtSem<strong>in</strong>ar für <strong>in</strong>sgesamt 25 Chemielehrer/<strong>in</strong>nen aus Südtirol <strong>und</strong> aus demB<strong>und</strong>esland TirolSCHWERPUNKTE: Milch <strong>und</strong> Milchprodukte spielen <strong>in</strong> der Ernährung des Menschen e<strong>in</strong>e wichtigeRolle. Im Sem<strong>in</strong>ar wird aufgezeigt, wie diese Nahrungsmittel chemisch <strong>und</strong>mikrobiologisch analysiert bzw. verarbeitet werden. Dabei werden auch fürden Unterricht geeignete Versuche durchgeführt. Bei Betriebsbesichtigungenwerden großtechnische Verfahren kennen gelernt.REFERENTEN: Emil Fili, Edeltraud Rabenste<strong>in</strong>er, Helmuth Wachtler (Innsbruck) u. a.ZEIT:Mo 7. November (10.00 Uhr) – Mi 9. November 2005 (16.00 Uhr)ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Erw<strong>in</strong> Fischer, Peter A. PfeiferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Pädagogisches Institut des Landes Tirol33.10 Mit K<strong>in</strong>dern den Weltraum erforschenAbendveranstaltung für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Orientierung am Himmel, Mythologie der Sternbilder, Beobachtung derPlaneten, der Mensch im Kosmos, Vorschläge zur Behandlung der Astronomieim UnterrichtREFERENTEN: Katja Unterhofer, Dieter SeiwaldZEIT:Mi 9. November 2005 (19.30–22.30 Uhr)ORT:Gummer, Sternwarte „Max Valier“KURSLEITUNG: Johann Rottenste<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>9697


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE33.11 Praktisches Arbeiten im Physik/Chemie-LaborSem<strong>in</strong>ar mit Experimenten für 25 Naturk<strong>und</strong>e- <strong>und</strong> Physiklehrer/<strong>in</strong>nen derOberschuleSCHWERPUNKTE: Elektrizitätslehre <strong>und</strong> Elektrochemie s<strong>in</strong>d Bereiche, die im täglichen Lebenviele Anwendungen fi nden. Im Laufe des Sem<strong>in</strong>ars sollen die Zusammen hängezwischen Elektrizität <strong>und</strong> Stoffumwandlungen aufgezeigt <strong>und</strong> praktischeAnwendungsmöglichkeiten besprochen werden.REFERENTEN: Johann Eichbichler, Johann BaldaufZEIT: Mi 8. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Johann EichbichlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut33.12* Chemie <strong>in</strong> Modulen: Organische Sauerstoffverb<strong>in</strong>dungen <strong>in</strong> Theorie<strong>und</strong> PraxisSem<strong>in</strong>ar mit Experimenten für 20 Chemie- <strong>und</strong> Naturk<strong>und</strong>elehrer/<strong>in</strong>nen derOberschule (Oberstufe)SCHWERPUNKTE: Die Vielfalt der organisch chemischen Verb<strong>in</strong>dungen soll am Beispiel derorganischen Sauerstoffverb<strong>in</strong>dungen aufgezeigt werden. Da sie e<strong>in</strong>e großeRolle im Alltag spielen, s<strong>in</strong>d sie für die Behandlung im Unterricht besondersgeeignet. Durch gezielte chemische Reaktionen können sie <strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander umgewandeltwerden. Ihre Analyse ist teilweise mit e<strong>in</strong>fachen Mitteln möglich. E<strong>in</strong>efachübergreifende Behandlung mit Biologie bietet sich an.REFERENTEN: Roswitha Maurer, Johann EichbichlerZEIT: Mi 29. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Johann EichbichlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut33.13 E<strong>in</strong>heimische Bäume <strong>und</strong> Sträucher erkennenNachmittagsveranstaltung für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: In der Umgebung von Bozen (auf Wunsch auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen Gegend)werden Laub- <strong>und</strong> Nadelgehölze <strong>und</strong> wichtige Sträucher vorgestellt sowie ihrebestimmungsrelevanten Eigenschaften erläutert.REFERENTIN: Petra MairZEIT: Do 27. April 2006ORT:Bozen, UmgebungKURSLEITUNG: Petra MairVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol33.14 Natur erleben <strong>in</strong> der „Prader Sand“Sem<strong>in</strong>ar mit Naturbeobachtungen für 20 Naturk<strong>und</strong>elehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Das Gebiet „Prader Sand“ ist wegen der artenreichen Flora <strong>und</strong> Fauna e<strong>in</strong> wichtigesschützenswertes Biotop des oberen V<strong>in</strong>schgaus. Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong>die ökologischen Zusammenhänge <strong>und</strong> Kreisläufe des Ökosystems werden vorOrt naturk<strong>und</strong>liche Beobachtungen <strong>in</strong> der „Prader Sand“ durchgeführt.REFERENT: Udo ThomaZEIT: Di 9. Mai 2006ORT:Prad am Stilfserjoch, Nationalparkhaus „aquaprad“KURSLEITUNG: Helmuth MoserVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:36.18 Geo-Reise im Naturmuseum59.15 Geo-Reise live35 Geschichte, Erdk<strong>und</strong>e, Politische Bildung35.01 Landesk<strong>und</strong>liche Woche: Die Geschichte der Eisacktaler StädteSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Städte entlang der historischen Brennerachse s<strong>in</strong>d seit ihrer Entstehungvon großer Bedeutung für unser Land. Die politischen, wirtschaftlichen,kulturellen, aber auch die sozialen Impulse, die von ihnen ausg<strong>in</strong>gen, hattenerhebliche Auswirkungen auf die Geschichte <strong>und</strong> Entwicklung des gesamtenLandes. Das Sem<strong>in</strong>ar möchte den Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> diesegeschichtlichen Zusammenhänge geben.REFERENTEN: Leo Andergassen (Kunst), Hans Heiss (Geschichte), Josef Gelmi (Religion),Rudolf Tasser (Bergwerk)ZEIT: Mi 13. Juli – Fr 15. Juli 2005ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Paul Peter NiederwolfsgruberVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem SüdtirolerKultur<strong>in</strong>stitut35.02 2000 Jahre Geschichte im DreiländereckSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Der obere V<strong>in</strong>schgau r<strong>und</strong> um den Reschenpass ist reich an historischenZeugen. In geführten Exkursionen im Dreiländereck wird die wechselvolle Geschichtelebendig. Am ersten Tag wandern die Teilnehmenden nach Alt-F<strong>in</strong>stermünz,sie besichtigen unter anderem das Schloss <strong>in</strong> Nauders <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en9899


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEBunker <strong>in</strong> Reschen. Am zweiten Tag ist e<strong>in</strong>e Wanderung über die ReschnerAlm zum Dreiländerste<strong>in</strong>, von dort zum Grün- <strong>und</strong> Schwarzsee nach Nauders<strong>und</strong> die Rückkehr nach Reschen geplant.REFERENTEN: Hermann Klapeer, Ludwig ThomaZEIT: Mi 20. – Do 21. Juli 2005ORT:ReschenKURSLEITUNG: Ludwig SchöpfVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>35.03* Alp<strong>in</strong>er Lebensraum – aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> KenntnisseSem<strong>in</strong>ar für 20–25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: In Exkursionen <strong>und</strong> ergänzenden Vorträgen wird der alp<strong>in</strong>e Lebensraumvorgestellt, <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er historischen Dimension beleuchtet, se<strong>in</strong>e Entwicklung alsNaturraum nachvollzogen sowie das Zusammenspiel von Gletscher <strong>und</strong> Klimauntersucht bzw. ergründet. Die Exkursion wird, falls es das Wetter erlaubt,zum Langtauferer Ferner <strong>in</strong> die Nähe der Weißkugelhütte führen. E<strong>in</strong> Alternativprogrammwird erstellt.REFERENTEN: Gernot Patzelt (Innsbruck) u. a.ZEIT:Do 18. August (10.00 Uhr) – Sa 20. August 2005 (14.00 Uhr)ORT:Langtaufers, GrubKURSLEITUNG: Wolfgang ThöniVERANSTALTER: Pädagogisches Institut35.04* Geografieunterricht mit Modellen, Experimenten, Lernen anStationen/Lernzirkeln <strong>und</strong> Exkursionen/Arbeiten im GeländeZwei Sem<strong>in</strong>are für Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: In der Veranstaltung werden handlungsorientierte Unterrichtsformen anhandklassischer Themen des Geographieunterrichts vorgestellt <strong>und</strong> getestet.Thematische Schwerpunkte: Klima- <strong>und</strong> Vegetationszonen, Wetter <strong>und</strong> Klima,Alpen, Europa, Welt, Naturkatastrophen (Vulkanismus, Erdbeben) Verwitterung,Erosion, Gletscher, Europa <strong>und</strong> Welt. Daneben behandelt die <strong>Fortbildung</strong> denSchwerpunkt Kartenarbeit <strong>und</strong> Exkursionsgestaltung: Kartenlesen/Interpretationvon Karten, Orientierung im Gelände, Himmelsrichtungen, Kompass <strong>und</strong> GPS.REFERENTIN: Yvonne Schleicher (We<strong>in</strong>garten)ZEIT/ORT: Mo 22. – Di 23. August 2005; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalMi 24. – Do 25. August 2005; V<strong>in</strong>tl, MittelschuleKURSLEITUNG: Hubert Felderer; Lois BachmannVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10035.05* Erster Weltkrieg <strong>in</strong> Nord-SüdtirolSem<strong>in</strong>ar mit Exkursion für je 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Heimatfront <strong>und</strong> das Leben im Krieg stehen im Zentrum der Ausführungen.Kritisch refl ektiert werden Mythenbildungen <strong>und</strong> die Rezeption <strong>in</strong> der TirolerLiteratur. Fachdidaktische Erörterungen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Exkursion zum Kle<strong>in</strong>en Lagazuoiergänzen das Programm.REFERENTEN: Oswald Überegger (Innsbruck), Christoph Hartung von Hartungen,Josef Feicht<strong>in</strong>ger u. a.ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Ernst Delmonego, Bernhard W<strong>in</strong>discherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Landesarchiv35.06* Quer denken – Tirol im 20. Jahrh<strong>und</strong>ertSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Im November 2004 wurde der Band „Quer Denken – Tirol im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert.Materialien <strong>und</strong> Anregungen für den Geschichtsunterricht“ herausgegeben, e<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>sames Produkt von Nord- <strong>und</strong> Südtiroler Lehrpersonen. Das Sem<strong>in</strong>arsoll mit dem Werk vertraut machen <strong>und</strong> legt se<strong>in</strong> Hauptaugenmerk auf dieUmsetzung im Geschichtsunterricht.REFERENTEN: Waltraud Schreiber (Eichstätt), Franz Melichar (Innsbruck)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Daniel Karl MascherVERANSTALTER Pädagogisches Institut35.07* Der tertiäre Sektor als WachstumsbrancheSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Seit Jahren ist <strong>in</strong> allen modernen Volkswirtschaften der tertiäre Sektor der e<strong>in</strong>zigemit klaren Wachstumstendenzen. Er wächst im Gegensatz zum primären<strong>und</strong> sek<strong>und</strong>ären Sektor h<strong>in</strong>sichtlich der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung,der Beschäftigung <strong>und</strong> der Inanspruchnahme von Flächen. Die wirtschaftsgeografischen Aspekte dieses Wandels sollen <strong>in</strong> Theorie <strong>und</strong> Praxis an regionalen,nationalen <strong>und</strong> globalen Beispielen aufgezeigt <strong>und</strong> durch e<strong>in</strong>e ganztägige Exkursion<strong>in</strong>s BIC-Südtirol <strong>in</strong> Bozen <strong>und</strong> zur Agenzia per lo Sviluppo <strong>in</strong> Roveretoveranschaulicht werden.REFERENTEN: Re<strong>in</strong>hard Paesler (München), Christian Höller (Bozen), Stefano Battisti,Larentis Manfredi (Rovereto)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Bozen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> TourismusKURSLEITUNG: He<strong>in</strong>rich IrscharaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut101


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE35.08 Tirol-Atlas: Das Atlas-Informationssystem für Nord-, Süd- <strong>und</strong> OsttirolSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Der Tirol Atlas ist e<strong>in</strong> Interreg III A Projekt, das vom Institut für Geografi e an derUniversität Innsbruck durchgeführt <strong>und</strong> von den Ländern Tirol <strong>und</strong> Südtirol sowieder EU fi nanziert wird. Das Arbeitsgebiet umfasst Nord-, Süd- <strong>und</strong> Osttirolsowie e<strong>in</strong>e Grenzsaum von ca. 20 km, der auch Vergleiche über die Landesgrenzenh<strong>in</strong>weg erlaubt <strong>und</strong> Verflechtungen mit dem Umland verdeutlicht.Weitere Programmpunkte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Planung.REFERENTINNEN: Marion Rabl, Herl<strong>in</strong>de Menardi (Innsbruck)ZEIT: Mi 31. August 2005ORT:Innsbruck, Institut für GeographieKURSLEITUNG: Monika OberhoferVERANSTALTER Pädagogisches Institut35.09* Materialien für den offenen Unterricht <strong>in</strong> GeografieZweiteilige Nachmittagsveranstaltung für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Vorstellen des Unterrichtsmodells „Montessori an der Mittelschule“ mitSchwerpunkt auf der materialgeb<strong>und</strong>enen Freiarbeit im Fach Erdk<strong>und</strong>e. Präsentationder Materialien <strong>und</strong> Arbeitspläne mit anschließender Ausarbeitung.Die Kosten für Farbkopien <strong>und</strong> Folientaschen tragen die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen.REFERENTIN: Hildegard Schenk OberhuberZEIT: Mo 7. <strong>und</strong> Fr 11. November 2005ORT:Brixen, Mittelschule „Michael Pacher“KURSLEITUNG: Hildegard Schenk OberhuberVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:36.08 Reise-Zeiten im Touriseum Schloss Trauttmansdorff36.10 Ganglegg <strong>und</strong> V<strong>in</strong>tschger Museum36.18 Geo-Reise im Naturmuseum37.01 Medienphilosophie59.15 Geo-Reise live36 Museumspädagogik36.01 Zeitreise – zurück <strong>in</strong> die Ste<strong>in</strong>zeitSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Ste<strong>in</strong>zeitliche Erlebnistage im Archeopark: Die F<strong>und</strong>e lassen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Weltschauen, <strong>in</strong> der unsere Wurzeln liegen. Wir üben ste<strong>in</strong>zeitliche Fertigkeiten wieFeuer schlagen, Kochen auf dem Feuer, Bogen schießen <strong>und</strong> bewegen unsweiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e geistige Welt, wobei wir Geschichten, Mythen <strong>und</strong> Bilder der Alten<strong>und</strong> Bewohner jenseits unserer modernen Welt zu Hilfe nehmen. Übernachtetwir ganz stilecht <strong>in</strong> den ste<strong>in</strong>zeitlichen Hütten mit Lehmboden. Bei schönerWitterung Exkursion zur Schnecke <strong>in</strong>s Tisental.REFERENTEN: Franz Tapfer <strong>und</strong> Mitarbeiter des ArcheoparcZEIT: Mo 11. – Mi 13. Juli 2005ORT:Unser Frau <strong>in</strong> Schnals, Archeoparc SchnalsKURSLEITUNG: Franz TapferVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>36.02 Das „Museum de Gherdë<strong>in</strong>a“Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Geschichte des Kunstgewerbes <strong>in</strong> Gröden: Erläuterungen anhand der Skulpturensammlungzur sakralen <strong>und</strong> profanen Kunst, der Holzspielzeugsammlung<strong>und</strong> der Abteilung Grödner Altarbaukunst; Führung durch die Ausstellung zumneu errichteten Luis-Trenker-Archiv; Vorstellung der museumspädagogischenMaterialien <strong>und</strong> Aktionen für Schulklassen zur Geologie <strong>und</strong> ArchäologieREFERENTINNEN: Barbara Gabrielli, Paul<strong>in</strong>a MoroderZEIT: Sa 23. Juli 2005ORT:St. Ulrich, Museum de Gherdë<strong>in</strong>aKURSLEITUNG: Irene CostaVERANSTALTER: Istitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>36.03 Das Museum im Unterricht: Ste<strong>in</strong>bearbeitungstechnikenSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Werkzeuge aus Ste<strong>in</strong> gelten <strong>in</strong> unseren Augen als primitiv, doch bei ihrerHerstellung muss äußerst geschickt vorgegangen werden. Die genaueKenntnis der bruchmechanischen Eigenschaften ist Voraussetzung. Die praktischeVorführung, der Informationsteil <strong>und</strong> die Orig<strong>in</strong>ale im Museum könntenden Lehrpersonen e<strong>in</strong>en weitgehenden Überblick über die archäologischeErforschung von Ste<strong>in</strong>geräten, Bearbeitungs- <strong>und</strong> Nutzungsmöglichkeitengeben.REFERENT: Wulf He<strong>in</strong> (Frankfurt)ZEIT: Di 26. Juli 2005ORT:Bozen, Archäologiemuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Margit TumlerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>102103


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE36.04 Bergwerk-Exkursion <strong>in</strong> RidnaunSem<strong>in</strong>ar mit Exkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Geschichte des Bergwerkes Schneeberg <strong>und</strong> Bedeutung des Bergbaus imSterz<strong>in</strong>ger Raum; Exkursion durch das Bergwerksgelände über <strong>und</strong> unterTage; die wichtigsten Informationen zur Geologie, zur Erzlagerstätte <strong>und</strong>M<strong>in</strong>eralogie des Schneeberges verb<strong>und</strong>en mit Erz- <strong>und</strong> M<strong>in</strong>eraliensuche;Vorstellung vor allem jener Führungen, die für Schüler/<strong>in</strong>nen ausgearbeitetwurden <strong>und</strong> dadurch e<strong>in</strong>e ideale Ergänzung zum Unterricht bilden.REFERENT: Hermann SchölzhornZEIT: Fr 5. August 2005ORT:Ridnaun, SchneebergKURSLEITUNG: Roland ThalerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Selbstverpfl egung36.05 Bergwerk-Exkursion <strong>in</strong> PrettauExkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Kennenlernen der Geschichte des Bergwerkes Prettau <strong>und</strong> der Arbeit derKnappen, Besichtigung des Bergbaumuseums „Kornkasten“ <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>haus,Fahrt mit der Grubenbahn <strong>in</strong> den St. Ignaz Erbstollen mit Führung <strong>und</strong>R<strong>und</strong>gang, Besichtigung <strong>und</strong> kurzer Aufenthalt im HeilklimastollenREFERENTEN: Hans Leiter, Alb<strong>in</strong> VoppichlerZEIT: Fr 12. August 2005ORT:Ste<strong>in</strong>haus, Bergbaumuseum KornkastenKURSLEITUNG: Roland ThalerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Selbstverpfl egung36.06 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die MuseumspädagogikSem<strong>in</strong>ar für Kunsterzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Anhand von konkreten Beispielen werden Vorschläge für die Arbeit mit Schüler<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Schülern im Museum unterbreitet. Der Zugang zum Kunstwerk wirddurch Analyse vor allem mit praktischen Aktivitäten erleichtert. Im Kurs werdengleichzeitig Unterlagen für die Arbeit im Museum erarbeitet.REFERENTIN: Maria Theresia FiorilloZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Maria SchmidVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen36.07 Vermittlungsangebote im Naturmuseum SüdtirolNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: In den Räumen des Naturmuseums Südtirol gibt es viele Themen, die auch<strong>in</strong> den jeweiligen Schulprogrammen vorgesehen s<strong>in</strong>d. Lehrkräfte können sichTipps holen, wie sie durch die neuen didaktischen Vermittlungsangebotedes Naturmuseums mit der Klasse bestimmte Themen e<strong>in</strong>mal anders, <strong>und</strong>vielleicht auch <strong>in</strong>teressanter, bearbeiten können.REFERENTIN: Silvia HofferZEIT: Mo 3. Oktober 2005ORT:Bozen, Naturmuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Herl<strong>in</strong>de Reitsamer Lorenz<strong>in</strong>iVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem NaturmuseumSüdtirol36.08 Reise-Zeiten im Touriseum Schloss TrauttmansdorffNachmittagsveranstaltungen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Es werden die didaktischen Materialien zum Südtiroler Tourismusmuseumpräsentiert; e<strong>in</strong>ige Themen daraus werden <strong>in</strong> Werkstattarbeit praktisch ausprobiert.Anschließend laden Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen des Museums zu e<strong>in</strong>er Führungdurch die erstaunlichen Inszenierungen des Museums e<strong>in</strong>.REFERENTEN: Elfi Fritsche, Paul Rösch, Gudrun SulzenbacherZEIT: Mi 5. Oktober 2005; Wiederholung: Do 27. April 2006ORT:Meran, Touriseum Schloss TrauttmansdorffKURSLEITUNG: Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Touriseum36.09 Mit der Klasse im MUSEIONNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Didaktische Führung durch die verschiedenen Ausstellungen, die das Museumfür Moderne Kunst im Schuljahr 2005/2006 bietet. Ziel ist es, Lehrer/<strong>in</strong>nenzu befähigen, Inhalte <strong>und</strong> Formen der Ausstellungen im MUSEION mit Schüler<strong>in</strong>nen/Schülern<strong>und</strong> für Schüler/<strong>in</strong>nen zu erschließen.REFERENTEN: Andreas Hapkemeyer, Michael GiacomozziZEIT:Fr 7. Oktober 2005, zwei weitere Term<strong>in</strong>e 2005/2006 (16.00 Uhr)ORT:Bozen, Museum für Moderne KunstKURSLEITUNG: Maria SchmidVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen104105


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE36.10 Ganglegg <strong>und</strong> V<strong>in</strong>tschger MuseumNachmittagsveranstaltung für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Wir besuchen die archäologische Grabung am Ganglegg oberhalb von Schulderns.Bronze- <strong>und</strong> eisenzeitliche Siedlungsstrukturen, die Topographie <strong>und</strong>e<strong>in</strong> Opferplatz werden genauer betrachtet. Anschließend sehen wir uns dieKle<strong>in</strong>f<strong>und</strong>e im V<strong>in</strong>tschger Museum <strong>in</strong> Schluderns an <strong>und</strong> besuchen die Sonderausstellung„Entwicklung der Almwirtschaft im V<strong>in</strong>schgau“.REFERENT: Markus MahlknechtZEIT:Mi 12. Oktober 2005 (14.00 Uhr)ORT:Schluderns, V<strong>in</strong>tschger MuseumKURSLEITUNG: Anton Rabenste<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen36.11 Zeitgenössische Kunst im Kunsthaus MeranNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Führung durch die Ausstellungen, welche im Kunsthaus Meran im Schuljahr2005/2006 stattfi nden. Didaktische Anregungen für den Ausstellungsbesuchmit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern.REFERENTIN: Ursula SchnitzerZEIT: Mi 12. Oktober 2005 (15.30 Uhr), zwei weitere Term<strong>in</strong>e 2005/2006ORT:Meran, haus der Sparkasse – kunst MeranKURSLEITUNG: Monika Fiechter RossiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen36.13 Gegenwartskunst im MARTZwei Nachmittagsveranstaltungen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die didaktischen Räume des MART für den Besuch mitSchülerklassen zur Vermittlung der Gegenwartskunst, Besuch der aktuellenAusstellungenREFERENT: Carlo Taman<strong>in</strong>iZEIT: Mi 26. Oktober 2005, Mi 15. Februar 2006ORT:Rovereto, MART (Bus ab Bruneck)KURSLEITUNG: Maria SchmidVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen36.14 Lebenswelt SüdtirolNachmittagsveranstaltung für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Verschiedene Ausstellungse<strong>in</strong>heiten <strong>und</strong> <strong>in</strong>teraktive Elemente zeigen dieEntstehung, Veränderung <strong>und</strong> Nutzung von Hoch- <strong>und</strong> Mittelgebirge, Nadelmischwald<strong>und</strong> Talboden. Ausgewählte Themen aus dem Bereich der Botanik,Zoologie <strong>und</strong> Ökologie werden erläutert, <strong>und</strong> es werden Möglichkeiten aufgezeigt,wie diese Themen <strong>in</strong> den Unterricht e<strong>in</strong>gebaut werden können.REFERENTIN: Reg<strong>in</strong>e ZebeZEIT: Mi 26. Oktober 2005; Wiederholung: Do 24. November 2005ORT:Bozen, Naturmuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Reg<strong>in</strong>e ZebeVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol36.12 Er<strong>in</strong>nerungen an Tirol im 20. Jahrh<strong>und</strong>ertNachmittagsveranstaltung für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Führung durch den Bergfried von Schloss Tirol, <strong>in</strong> dem die GeschichteSüdtirols von 1898 bis 1992 thematisiert ist.REFERENT: Hans HeissZEIT: Fr 21. Oktober 2005ORT:Dorf Tirol, Schloss TirolKURSLEITUNG: Paula MairVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Landesmuseum für Kultur- <strong>und</strong> LandesgeschichteSchloss Tirol36.15 Führung durch das Landesmuseum für Kultur- <strong>und</strong>Landesgeschichte Schloss TirolNachmittagsveranstaltung für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Kuratoren der Ausstellung präsentieren folgende Bereiche: Baugeschichte,Burg <strong>und</strong> Land im Mittelalter, die mittelalterliche Gesellschaft, die Kapelle,Rechtsgeschichte Tirols, Schloss <strong>und</strong> Land im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert, Alltag imMittelalter auf Schloss Tirol.REFERENTIN: Julia Hörmann (Innsbruck)ZEIT: Fr 28. Oktober 2005ORT:Dorf Tirol, Schloss TirolKURSLEITUNG: Paula MairVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Landesmuseum für Kultur- <strong>und</strong> LandesgeschichteSchloss Tirol106107


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE36.16 Ste<strong>in</strong>welt SüdtirolNachmittagsveranstaltung für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Südtirols Landschaften haben e<strong>in</strong>e lange Geschichte h<strong>in</strong>ter sich. Aus demkle<strong>in</strong>räumig gegliederten Gebiet werden vier Landschaftstypen ausgewählt <strong>und</strong>ihre Entstehung erläutert. Dies geschieht <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er ausführlichen Führungdurch den geologischen Teil der Dauerausstellung. Kurze H<strong>in</strong>weise für dieVerwendung von Lern<strong>in</strong>halten <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> werden erteilt.REFERENT: Benno BaumgartenZEIT: Mi 9. November 2005ORT:Bozen, Naturmuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Benno BaumgartenVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol36.19 Geste<strong>in</strong>e erkennen <strong>und</strong> bestimmenNachmittagsveranstaltung für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Der Kurs bietet e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Entstehung von Geste<strong>in</strong>en <strong>und</strong> erläutertdie Merkmale für ihre praktische Bestimmung. Das Erkennen von Geste<strong>in</strong>en istfür weitere Beschäftigungen mit Themen aus der Geologie Voraussetzung. Fürden Bestimmungskurs werden Geste<strong>in</strong>shandstücke des Museums verwendet.Spezielle Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht erforderlich.REFERENT: Benno BaumgartenZEIT: Do 9. Februar 2006ORT:Bozen, Naturmuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Benno BaumgartenVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol36.17 Das Museum im Unterricht: Kleidung <strong>und</strong> ModeSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Anhand e<strong>in</strong>er Diaschau werden der historische H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> der sozialeStellenwert der römischen Kleidung erläutert. Es werden Themen wie Stoffe,textile Materialien, Farben, Funktion von Kleidungszubehör angesprochen <strong>und</strong><strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en „römischen Modeschau“ veranschaulicht.Es werden zum Kleidungszubehör gehörende Fibeln besichtigt. Unter Anleitungder Expert<strong>in</strong> können die Teilnehmenden selbst e<strong>in</strong>e Tunica schneidern.REFERENTIN: Gudrun Schnekenburger (Konstanz)ZEIT:Sa 12. November (15.00 Uhr) – bis So 13. November 2005 (17.00 Uhr)ORT:Bozen, Archäologiemuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Klara Altstätter MairVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem SüdtirolerArchäologiemuseum36.18 Geo-Reise im NaturmuseumNachmittagsveranstaltung für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Mit den Unterrichtsmaterialien „Geo-Reise <strong>in</strong> die Alpen“ treten wir geme<strong>in</strong>same<strong>in</strong>e spannende Reise <strong>in</strong> die Erdgeschichte an. Ergänzt <strong>und</strong> abger<strong>und</strong>et wirddiese Werkstattarbeit mit e<strong>in</strong>em Museumsr<strong>und</strong>gang.REFERENTINNEN: Elfi Fritsche, Gudrun SulzenbacherZEIT: Mi 30. November 2005ORT:Bozen, Naturmuseum SüdtirolKURSLEITUNG: Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol36.20 Bienen ganz aus der NäheNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Kurze E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Bienenk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Imkerei; Vorstellung e<strong>in</strong>er didaktischenE<strong>in</strong>heit, die sich <strong>in</strong> der Klasse umsetzen, aber auch bei e<strong>in</strong>em Museumsbesuchvor Ort abwickeln lässt; Kennenlernen von ausgewählten Unterrichtsmaterialien;Führung durch das Museum <strong>und</strong> Begehung des neuen LehrpfadesREFERENT: Harald NiederseerZEIT: Fr 31. März 2006ORT:Ritten, BienenmuseumKURSLEITUNG: Harald NiederseerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>36.21 Das Pf<strong>und</strong>erer Bergwerk bei KlausenNachmittagsveranstaltung/Exkursion für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Das Silberbergwerk im Th<strong>in</strong>netal, auch Pf<strong>und</strong>erer Bergwerk genannt, ist urk<strong>und</strong>lichdas älteste Bergbaugebiet Tirols. Wegen se<strong>in</strong>er abgeschiedenen Lageist es heute bei weitem nicht so bekannt <strong>und</strong> im musealen S<strong>in</strong>ne zugänglichwie Prettau oder der Schneeberg. E<strong>in</strong> Besuch ist jedoch sehr empfehlenswert,nicht nur aus m<strong>in</strong>eralogisch/geologischer, sondern auch aus historischerSicht. Schließlich waren die Erträge des Bergwerkes Zankapfel zwischenKard<strong>in</strong>al Cusanus <strong>und</strong> Sigm<strong>und</strong> dem Münzreichen.REFERENTEN: vor OrtZEIT:Sa 13. Mai 2006 (14.00–18.00 Uhr)ORT:VillandersKURSLEITUNG: Sepp KrismerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>108109


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE36.22 SS-Geiseln <strong>in</strong> der AlpenfestungNachmittagsveranstaltung für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Prom<strong>in</strong>ente KZ-Häftl<strong>in</strong>ge aus 17 Ländern Europas wurden <strong>in</strong> den letztenTagen des Zweiten Welkrieges nach Südtirol verschleppt, sie sollten der SSfür Verhandlungen mit den Amerikanern zur Verfügung stehen. Anschließend:Führung durch die Ausstellung im Mushauskeller von Schloss TirolREFERENT: Hans-Günther Richardi (Dachau)ZEIT: zwischen März <strong>und</strong> Mai 2006ORT:Dorf Tirol, Schloss TirolKURSLEITUNG: Paula MairVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Landesmuseum für Kultur- <strong>und</strong> LandesgeschichteSchloss Tirol37.02 Philosophische Werkstatt – Vorstellung des „Phil. Textorganon“Sem<strong>in</strong>ar für 30 Philosophielehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Philosophische Werkstatt” stellen die <strong>in</strong>zwischenfertig gestellte neue Handreichung „Phil. Textorganon“ vor, referierenüber deren didaktische Akzentsetzungen, zeigen verschiedene E<strong>in</strong>satzsituationenauf <strong>und</strong> bieten dazu Übungsmöglichkeiten an. Ausschließlich die Anwesendenerhalten e<strong>in</strong>e CD-ROM-Kopie des Textorganons.REFERENTEN: Philosophielehrer/<strong>in</strong>nen aus der Arbeitsgruppe „Philosophische Werkstatt”ZEIT: Mi 15. März 2006ORT:Nals, Bildungshaus Lichtenburg bzw. PC-Raum e<strong>in</strong>er OberschuleKURSLEITUNG: Josef ReierVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“40 Technische Erziehung <strong>in</strong> der Mittelschule37 Philosophie37.01* MedienphilosophieSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Diese <strong>Fortbildung</strong> hat das Ziel, e<strong>in</strong> Philosophieren um die ThemenbereicheNeue Medien, Theoretiker der Neuen Medien usw. sowie über Wirklichkeit-Virtualität <strong>in</strong> Gang zu br<strong>in</strong>gen, <strong>und</strong> zwar durch Impulsreferate, Diskussionen<strong>und</strong> evtl. Übungen des Referenten zu ausgewählten Thematiken (E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong>die neue Diszipl<strong>in</strong> Medienphilosophie sowie Medienbegriff, Durchgang durchwichtige medienphilosophische Positionen wie Flusser, Mac Luhan usw.,psychische <strong>und</strong> soziale Konsequenzen der Medialisierung, Konsequenzen fürBildung <strong>und</strong> Erziehung, Analyse von Wirklichkeits- <strong>und</strong> Wahrheitssuggestionen<strong>und</strong> -begriffen <strong>in</strong> verschiedenen Medien). E<strong>in</strong>e Umsetzung der Ergebnisse <strong>in</strong>eigene Refl exion <strong>und</strong> didaktische Aktion soll ermöglicht werden.REFERENT: Frank Hartmann (Wien)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Josef ReierVERANSTALTER: Pädagogisches Institut40.01* Transport <strong>und</strong> VerkehrSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Technischen Erziehung der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen gew<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die verschiedenen Transportmöglichkeitenzu Lande, zu Wasser <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Luft <strong>und</strong> auf deren Auswirkungen aufdie Umwelt <strong>und</strong> die Lebensräume. Durch das Bauen e<strong>in</strong>es Fahrzeuges werdenGr<strong>und</strong>lagen der Mechanik <strong>und</strong> der Produktion aufbereitet, vertieft <strong>und</strong> gefestigt.REFERENTEN: V<strong>in</strong>zenz Matzneller, Willi PlungerZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Kastelruth, MittelschuleKURSLEITUNG: Willi PlungerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut40.02 Keramische Wege zur Formf<strong>in</strong>dung <strong>und</strong> OberflächengestaltungSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Technischen Erziehung <strong>und</strong>der Kunsterziehung der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Inspiriert vom Formenreichtum der Natur <strong>und</strong> den unsche<strong>in</strong>baren Gegenständendes Alltags werden <strong>in</strong> dieser <strong>Fortbildung</strong> Wege aufgezeigt, Plastiken nacheigenen Gestaltungsideen zu entwickeln <strong>und</strong> zu realisieren. Weiters bestehtdie Möglichkeit, historische <strong>und</strong> experimentelle Techniken der Oberfl ächengestaltung(u. a. afrikanischer Räucherbrand) kennen zu lernen.REFERENTIN: Rita Maria Mayer (Walkertshofen)ZEIT: Do 25. – Sa 27. August 2005ORT:Bozen, Mittelschule „Adalbert Stifter“KURSLEITUNG: V<strong>in</strong>zenz MatznellerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen110111


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE40.03* BrettchenwebenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Das Brettchenweben ist e<strong>in</strong>e Jahrtausende alte Textiltechnik zum Herstellenvon kunstvoll gemusterten Bändern. Man benötigt nur wenige technische Hilfsmittel,daher lässt es sich gut <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> umsetzen. Der Kurs gibt E<strong>in</strong>blick<strong>in</strong> die Vorgänge des Webens. Es wird nach bewährten <strong>und</strong> selbst entworfenenMustern gearbeitet. Zusätzlich wird e<strong>in</strong> Computerprogramm vorgestellt, mitdem sich eigene Patronen entwickeln lassen.REFERENTIN: Luzia FleischZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Olang, MittelschuleKURSLEITUNG: Kar<strong>in</strong> NiederwolfsgruberVERANSTALTER: Pädagogisches Institut40.04 Wald – Sägewerk – HolzverarbeitungsbetriebSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Technischen ErziehungSCHWERPUNKTE: Fachleute der Forststation legen Gr<strong>und</strong>legendes über Aufgaben, Funktion <strong>und</strong>die Bewirtschaftung des Waldes dar. Im Sägewerk erfahren die Teilnehmenden,wie e<strong>in</strong>heimisches Nutzholz zu Schnittwaren verarbeitet wird. Die e<strong>in</strong>zelnen Arbeitsgängekönnen mitverfolgt werden, e<strong>in</strong>schließlich der fachgerechten Lagerung.E<strong>in</strong> moderner Holzverarbeitungsbetrieb gewährt E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die vielseitigenE<strong>in</strong>satz- <strong>und</strong> Verwendungsmöglichkeiten des wertvollen Werkstoffes Holz.REFERENTEN: Fachleute der Forstbehörde, BetriebsleiterZEIT: Mi 31. August 2005ORT:Welschnofen, DeutschnofenKURSLEITUNG: V<strong>in</strong>zenz MatznellerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen40.05* Kompetent durch Technikunterricht – Bildungsstandardsfür Technische BildungSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Technischen ErziehungSCHWERPUNKTE: Ist Technikunterricht als Beitrag zur Allgeme<strong>in</strong>bildung noch zeitgemäß? Durchden frühen Kontakt der Jugendlichen mit Technik können Fähig-, Fertigkeiten <strong>und</strong>Neigungen entdeckt <strong>und</strong> die Weiterentwicklung unterstützt werden. InternationaleBildungsstandards belegen die Notwendigkeit des Technikunterrichts im Pflichtschulbereichfür e<strong>in</strong>e zeitgerechte Vorbereitung auf die Bildungsorientierung.REFERENT: Wilfried SchlagenhaufZEIT: Fr 7. April 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: V<strong>in</strong>zenz MatznellerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen41 Bildnerisches Gestalten <strong>und</strong> Kunsterziehung41.01 Wildes TöpfernSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen die Philosophie des wilden Töpferns kennen <strong>und</strong>stellen auf e<strong>in</strong>e alternative Art <strong>und</strong> Weise kle<strong>in</strong>e Gebrauchsgegenstände oderSchmuck her. Das Wesentliche am didaktischen Projekt des wilden Töpfernsist die Abkehr vom Konsumdenken. Töpfern bedeutet auch beobachten lernen,d. h. sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong> harmonisches Umfeld e<strong>in</strong>beziehen. Es kann therapeutisch <strong>und</strong>erzieherisch wirken.REFERENTINNEN: Renate Rechenmacher, Barbara TanchisZEIT: Di 26. – Do 28. Juli 2005ORT:Laas, RimpfhöfeKURSLEITUNG: Helga PircherVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.02 Kreationen aus FilzSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Der Kurs bietet e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Filzhandwerk. Am ersten Tag werdenbeim Herstellen von Schmuck oder Schlüsselanhängern zwei Haupttechnikendes Filzens erlernt. Am zweiten Tag wird e<strong>in</strong>e Sitzunterlage gefi lzt. Es werdenMuster <strong>und</strong> Zeichnungen auf e<strong>in</strong>e Fläche gelegt, welche anschließend verfi lztwerden. Im Sem<strong>in</strong>ar lernen die Teilnehmenden Anwendungsmöglichkeiten auchfür die Umsetzung im Unterricht kennen.REFERENTIN: Marianne GostnerZEIT: Mo 8. – Di 9. August 2005ORT:Kurtatsch, Geschützte WerkstätteKURSLEITUNG: Anny PuntscherVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.03 Kunstbiennale <strong>in</strong> VenedigSem<strong>in</strong>ar für 25 Kunsterzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Die Kunsterzieher/<strong>in</strong>nen können sich vor Ort mit Werken <strong>und</strong> Tendenzen der<strong>in</strong>ternationalen zeitgenössischen Kunst ause<strong>in</strong>ander setzen <strong>und</strong> Vermittlungsmodellefür den Unterricht ausarbeiten.REFERENT: Dario P<strong>in</strong>tonZEIT: Do 18. – Fr 19. August 2005ORT:Venedig, Bus ab BruneckKURSLEITUNG: Maria SchmidVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nenEs ist e<strong>in</strong>e Kostenbeteiligung vorgesehen!112113


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE41.04* Ästhetik – <strong>und</strong> wie sie sich verändertSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Mit zunehmender Gewichtung des Visuellen steigt auch die Wichtigkeit, sichdamit zu befassen, um nicht als Spielball der Medien<strong>in</strong>dustrie zu enden.Das Sem<strong>in</strong>ar soll am eigenen ästhetischen Bewusstse<strong>in</strong> anknüpfen <strong>und</strong> dieBedeutung der Ause<strong>in</strong>andersetzung mit Bildern unterschiedlicher Herkunft,Techniken, Medien unterstreichen. Beispiele sollen verdeutlichen, wie sichÄsthetik entwickelt <strong>und</strong> wie Ästhetikerziehung greifen kann.REFERENT: Franz Josef HoferZEIT: Fr 26. – Sa 27. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e TenglerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.05* Maler- <strong>und</strong> KünstlerbücherSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Es werden farbige Papiere experimentell hergestellt <strong>und</strong> Künstlerbücher mitallen möglichen Papieren zusammengestellt.REFERENT: Josef WalchZEIT: Fr 26. – Sa 27. August 2005ORT:Bozen, Mittelschule „Adalbert Stifter“KURSLEITUNG: Gabi FrontullVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.06 Wortloser Dialog: Kunstschaffen mit K<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Der Künstler vermittelt Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern, wie sie bei K<strong>in</strong>dern Vertrauen<strong>in</strong> das eigene Können <strong>und</strong> Begeisterung wecken sowie Freude an Farben <strong>und</strong>Formen <strong>und</strong> an Experimenten steigern können. Interaktive Kunst mit K<strong>in</strong>dern,Lernen mit Kunst <strong>und</strong> Kunst im Unterricht <strong>und</strong> entsprechende didaktischeAnregungen stehen im Mittelpunkt des Sem<strong>in</strong>ars.REFERENT: Wieslaw Karolak (Lodz)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Maria VötterVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.07* Arbeiten <strong>und</strong> Gestalten mit PaperclayWorkshop für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Kunsterziehung <strong>und</strong> der TechnischenErziehungSCHWERPUNKTE: Den Schwerpunkt des Sem<strong>in</strong>ars bildet die Realisierung e<strong>in</strong>es Objektes mitPaperclay, wobei die spezifi schen Eigenschaften dieses Materials (hauchdünne<strong>und</strong> doch stabile Formmasse) als wesentliche Elemente der Gestaltunge<strong>in</strong>gesetzt werden.REFERENTIN: Rita Maria MayerZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Meran, Mittelschule „Josef Wenter“KURSLEITUNG: Luis OberschmiedVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.08 Text <strong>und</strong> Bild kreativ komb<strong>in</strong>ierenNachmittagsveranstaltung mit drei Treffen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Gruppenarbeiten, Vorträge oder Arbeitsblätter durch die Komb<strong>in</strong>ation vonText <strong>und</strong> Bild ansprechend gestalten <strong>und</strong> zum Drucken vorbereiten; Bilder,Schriften <strong>und</strong> Schaubilder im Word bearbeiten <strong>und</strong> als Formular an die Schülerweitergeben.REFERENT: Simon AblerZEIT: Mo 10., Mo 17. <strong>und</strong> Mo 24. Oktober 2005ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Albert WielandVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“Kursfolge <strong>in</strong> fünf Modulen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erhalten <strong>in</strong> Blockveranstaltungen e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong>das Bildnerische Gestalten <strong>und</strong> werden <strong>in</strong> der Umsetzung e<strong>in</strong>es „größeren“Projektes an der eigenen <strong>Schule</strong> begleitet. Die Projekte werden dokumentiert<strong>und</strong> nach Möglichkeit auch anderen <strong>Schule</strong>n zugänglich gemacht.REFERENTEN: Udo Lange u. a. (Pädagogische Ideenwerkstatt Bagage)ZEIT/ORT: Mi 19. – Fr 21. Oktober 2005; Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>Mi 1. – Sa 4. März 2006; FreiburgDi 16. – Do 18. Mai 2006; Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>Di 25. – Fr 28. Juli 2006; FreiburgMi 21. – Fr 23. Februar 2007; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e Tengler, Evi Mitterer, Renate KirchlerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung möglich.114115


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE41.10 Kreatives MalenNachmittagsveranstaltung mit zwei Treffen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nender Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Herstellen von Farben aus Naturmaterialien; Malen mit den vorbereitetenFarbenREFERENTIN: Claudia TilkZEIT: Mo 7. <strong>und</strong> Mo 14. November 2005ORT:Brixen, Gr<strong>und</strong>schule „V<strong>in</strong>zenz Goller”KURSLEITUNG: Paula Bacher MarcenichVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.11* Photoshop – BildbearbeitungNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Kunsterziehung der Mittel<strong>und</strong>OberschuleSCHWERPUNKTE: Ebenentechniken <strong>und</strong> Kanaltechniken; Bildkorrekturen; Bildeffekte, Schrifteffekte;Masken; Freistelltechniken; Automatisierungen; Zusammenhängevon Aufl ösung <strong>und</strong> Dateigröße; H<strong>in</strong>weise zum Scannen <strong>und</strong> Aufnehmen mitDigitalkamera; Vorbereitung der Fotos für die Weiterverarbeitung mit anderenProgrammenREFERENT: Richard KammererZEIT:Do 10., Do 17. <strong>und</strong> Do 24. November 2005 (jeweils von 14.30–17.30 Uhr)ORT: Bruneck, pc.base, Europastraße 18KURSLEITUNG: Luzia RenzlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.12* Kunstlaboratorium – Sehen ist etwas, was man lernen kannSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Beim Gestaltungsprozess ist es gut, alle Technik zu vergessen <strong>und</strong> sich e<strong>in</strong>fachdem künstlerischen Schaffen h<strong>in</strong>zugeben. Wenn man bei der Arbeit aber<strong>in</strong>s Stocken gerät, ist es günstig auf gr<strong>und</strong>legende Techniken zurückgreifenzu können. In diesem S<strong>in</strong>ne versuchen wir herauszufi nden, welche Absichte<strong>in</strong> Künstler verfolgt hat, mit welchen Materialien er versucht hat se<strong>in</strong>e Ideeumzusetzen <strong>und</strong> welche Arbeitsschritte er beim Gestaltungsprozess wohlgemacht haben könnte. Wir nehmen sozusagen se<strong>in</strong>e Arbeit ause<strong>in</strong>ander (<strong>in</strong>technischer H<strong>in</strong>sicht) <strong>und</strong> setzen sie dann wieder zusammen.REFERENTIN: Christ<strong>in</strong>e TenglerZEIT: Mo 16. Jänner (15.00 Uhr) – Di 17. Jänner 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Ludwig SchöpfVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.13* K<strong>in</strong>derzeichnungen neu betrachten <strong>und</strong> verstehen – der Weg zurnatürlichen Spur <strong>und</strong> zu e<strong>in</strong>em urteilsfreien UmgangSem<strong>in</strong>ar für 18 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nenim <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Am Beispiel des Ausdrucksmalens nach Arno Ste<strong>in</strong> soll <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mitkonkretem Bildmaterial e<strong>in</strong> ganzheitliches Verständnis bildlichen Ausdrucksvom Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d- bis <strong>in</strong>s Jugendalter entstehen. Die dah<strong>in</strong>führenden Schrittes<strong>in</strong>d: die Betrachtung der dabei entstehenden Urformen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er universellenZeichensprache; die Verb<strong>in</strong>dung von Urformen <strong>und</strong> Entwicklungsphasen;Meditation <strong>und</strong> Stille für die Malenden <strong>und</strong> die Erzieher<strong>in</strong>nen; der bewertungsfreieUmgang mit K<strong>in</strong>derbildern; das Malen im Atelier.REFERENTIN: Sab<strong>in</strong>e Jobst (Moosburg)ZEIT: Fr 20. – Sa 21. Jänner 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Annelies SchwablVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.14* Bildnerisches Gestalten im Lichte neuropsychologischer ErkenntnisseSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Kunsterziehung der Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowieder BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Der Referent vermittelt wissenschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen zum Thema. Erkenntnissezum Lernen <strong>und</strong> der frühen Förderung von K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> die Auswirkungauf Lernverhalten werden erläutert, wobei das bildnerische Gestalten mitBeispielen im Vordergr<strong>und</strong> steht. Daraus ergeben sich Folgerungen für <strong>Schule</strong><strong>und</strong> Unterricht, auf die e<strong>in</strong>gegangen wird.REFERENT: Willi Stadelmann (Luzern)ZEIT: Do 9. März 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Maria SchmidVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen41.15* Premiere – VideoschnittNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Kunsterziehung der Mittel<strong>und</strong>OberschuleSCHWERPUNKTE: Import von Rohmaterial (Foto, Video, Ton, Animation); Quellen für Rohmaterial;Techniken zum Filmen; Drehbuch, Location, Licht, Akteure; Videoschnitt;Videoeffekte, Übergangseffekte; Vertonung, Orig<strong>in</strong>alton, andere Tonquellen;Export von digitalen Videos auf Band, CD, DVD; Vorbereitung von Videos zurWeiterverarbeitung z. B. Powerpo<strong>in</strong>t, InternetREFERENT: Richard KammererZEIT:Do 9., Do 16., Do 23. <strong>und</strong> Do 30. März 2006 (jeweils von 14.30–17.30 Uhr)116117


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEORT: Bruneck, pc.base, Europastraße 18KURSLEITUNG: Luzia RenzlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut41.16 Kreatives Gestalten mit Ton (1. Kurs)Nachmittagsveranstaltung mit drei Treffen für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen arbeiten mit e<strong>in</strong>em Tonkünstler im Atelier. Sie lernenverschiedene Techniken kennen, töpfern e<strong>in</strong>fache Gegenstände wie Daumenschale,Okar<strong>in</strong>a <strong>und</strong> machen erste Erfahrungen mit Glasuren, Raku, Räuchern<strong>und</strong> Engobe.REFERENT: Christian FalkZEIT: Mi 12., Mi 19. <strong>und</strong> Mi 26. April 2006ORT:Sarns, AtelierKURSLEITUNG: Siegfried W<strong>in</strong>klerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.17 Kreatives Gestalten mit Ton (2. Kurs)Nachmittagsveranstaltung mit drei Treffen für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen arbeiten mit e<strong>in</strong>em Tonkünstler im Atelier. Sie lernenverschiedene Arbeitstechniken mit Ton kennen <strong>und</strong> töpfern e<strong>in</strong>fache Gegenstände.Verzierung durch Gestaltung, Glasieren <strong>und</strong> Brennen (Tipps, Fehler,Hilfsmaßnahmen).REFERENT: Christian FalkZEIT: Fr 14., Fr 21. <strong>und</strong> Fr 28. April 2006ORT:Sarns, AtelierKURSLEITUNG: Siegfried W<strong>in</strong>klerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>41.18* Ästhetische Projekte mit K<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar werden Ansätze vorgestellt, wie mit K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichenästhetische Projekte durchgeführt werden können. Gearbeitet wird nachdem Pr<strong>in</strong>zip Werkstatt. Dem spielerischen Lernen <strong>und</strong> der experimentellenErk<strong>und</strong>ung fallen dabei besondere Rollen zu. Aus dem Spiel entwickelt sichdie ernsthafte Arbeit <strong>und</strong> umgekehrt. Die Lehrenden s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesen ProjektenBeratende, die erst dann aktiv werden, wenn die K<strong>in</strong>der es wünschen.REFERENT: Wieslaw Karolak (Lodz)ZEIT: Di 2. Mai (15.00 Uhr) – Do 4. Mai 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Josef Watsch<strong>in</strong>gerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut11841.19 Nutzen ziehen aus Erfahrungen der Bildnerischen Erziehung<strong>in</strong> Nord- <strong>und</strong> SüdtirolSem<strong>in</strong>ar mit e<strong>in</strong>er kunsthistorischen Exkursion für Mitglieder der Kerngruppenfür Bildnerisches Gestalten <strong>und</strong> Kunsterziehung der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschulenSüdtirols sowie des B<strong>und</strong>eslandes TirolSCHWERPUNKTE: Durch Erfahrungsaustausch, E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Lehrpläne, St<strong>und</strong>enbilder, didaktischeModelle <strong>und</strong> Verfahren <strong>und</strong> durch Aufzeigen besonderer Projekte sollenImpulse vermittelt werden für die eigene, aber auch die allgeme<strong>in</strong>e Entwicklungdes Unterrichts im bildnerischen Bereich. Perspektiven für das FachKunsterziehung durch die neue SchulreformREFERENTEN: Mitglieder der Kerngruppen aus Süd- <strong>und</strong> NordtirolZEIT: Do 4. – Fr 5. Mai 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Lois BachmannVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:36 Museumspädagogik45.05 Moderne Kunst <strong>und</strong> Religion43 Musikerziehung43.01* Musik <strong>in</strong> der Montessori-PädagogikSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule mit Gr<strong>und</strong>kenntnissen derMontessori-PädagogikSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar lädt die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>, verschiedene Themenbereiche <strong>und</strong>Materialien im Rahmen der musikalischen Erziehung nach Maria Montessorikennen zu lernen. Nach e<strong>in</strong>er theoretischen Ausführung zur Musikdidaktikwerden Übungen zur Gehörsensibilisierung, zur E<strong>in</strong>führung der Notenwerte,Gehen auf der L<strong>in</strong>ie mit rhythmischen Übungen, Übungen mit dem Glocken<strong>und</strong>Tonprismenmaterial, Übungen zum Aufschreiben von Musik, Klangexperimente<strong>und</strong> E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Instrumentenk<strong>und</strong>e angeboten.REFERENTINNEN: Anke Spitzbarth, Claudia SchlüterZEIT: Fr 29. – Sa 30. Juli 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Claudia P<strong>in</strong>ggeraVERANSTALTER: Pädagogisches Institut119


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE43.02* Mit Liedern <strong>und</strong> Klängen <strong>in</strong> die Stille – Lieder, die zum Entspannen<strong>und</strong> Träumen e<strong>in</strong>laden, Fantasiereisen <strong>in</strong> Tönen <strong>und</strong> KlängenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Stille ist e<strong>in</strong>e besondere <strong>und</strong> wichtige Erfahrung. Auch für K<strong>in</strong>der ist sie heutelängst nicht mehr selbstverständlich. Diese <strong>Fortbildung</strong> will die fasz<strong>in</strong>ierendeWelt zwischen Klang <strong>und</strong> Stille erlebbar machen, Chancen aufgreifen, aus sichheraus oder nach <strong>in</strong>nen zu gehen. Anregungen für e<strong>in</strong>e Praxis, die „Inseln derRuhe” <strong>in</strong> die tägliche Arbeit mit K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong>schließt. Lieder <strong>und</strong> musikalischeMeditationen werden hierbei ergänzt durch Übungen aus dem AutogenenTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Eutonie, Atemarbeit <strong>und</strong> Yoga.REFERENTIN: Dorothee Kreusch Jacob (München)ZEIT: Di 2. – Mi 3. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Helga PircherVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>43.03 Tanz als Lebense<strong>in</strong>stellungSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Freude an der Musik <strong>und</strong> am Tanz stehen im Vordergr<strong>und</strong> dieses Kurses,durchfl utet mit Gedanken <strong>und</strong> Lebenszugängen zu e<strong>in</strong>em lustvollen (Schul-)Alltag.Tänze für den Unterricht <strong>und</strong> für Feiern werden durchmischt mit Lebenserkenntnissenfür e<strong>in</strong>en freudvollen <strong>und</strong> tänzerischen Alltag.REFERENT: Roland FeichterZEIT: Do 4. – Fr 5. August 2005ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Sonja Re<strong>in</strong>stadler RossiVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>43.04* Die Freude am S<strong>in</strong>gen entdecken <strong>und</strong> pflegenSem<strong>in</strong>ar für 30 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Leiter/<strong>in</strong>nen von K<strong>in</strong>ders<strong>in</strong>ggruppen imVorschulalter <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der 1. Klasse Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar geht es vorwiegend um die Vermittlung der Freude am S<strong>in</strong>gen:S<strong>in</strong>gen im Vorschulalter (Rufe, Reime, Lieder, Songs), Gehör <strong>und</strong> Stimme,der Körper – e<strong>in</strong> kl<strong>in</strong>gendes Instrument, S<strong>in</strong>gen mit Instru mentalbegleitung,S<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> Bewegung (kl<strong>in</strong>gende Bewegungsspiele).REFERENT: Bernhard Hassler (Tross<strong>in</strong>gen)ZEIT: Mo 8. – Di 9. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GamperVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Südtiroler Sängerb<strong>und</strong>43.05* Mit allen S<strong>in</strong>nen – S<strong>in</strong>gen, Spielen, Tanzen <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schuleSem<strong>in</strong>ar für 40 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Liedbegleitung <strong>und</strong> Tipps zum neuen Liederbuch; Techniken des Figuren-,Puppen- <strong>und</strong> Schattentheaters zum neuen Liederbuch; K<strong>in</strong>dertänze; Gitarrenbegleitung.REFERENTEN: Otto Dellago, Luisa Jäger, Roman Moser, Ernst ThomaZEIT: Di 16. – Do 18. August 2005ORT:Tisens, Fachschule für Hauswirtschaft FrankenbergKURSLEITUNG: Ernst ThomaVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong> <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem SüdtirolerVolksmusikkreis43.06* Praxisorientierte, elementare Musikerziehung <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schuleSem<strong>in</strong>ar für 30–35 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: S<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> Liedgestaltung, elementare Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten,differenzierte <strong>und</strong> handlungsorientierte Hörerziehung, Bewegungsgestaltungen,kreatives Gestalten (Zeichnen, Malen ...)REFERENTEN: Hanno Deluggi, Veronika Strobl, Emil Vescoli, Josef ElzenbaumerZEIT: Do 18. – Fr 19. August 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Josef ElzenbaumerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut43.07* MusikgeschichteSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Didaktische Vermittlung von musikgeschichtlichen Inhalten im 21. Jahrh<strong>und</strong>ert;Musiklandschaften, Längsschnitte, Interpretationsvergleiche; Anregungen,Erfahrungen <strong>und</strong> Vorschläge für alle AlterstufenREFERENTEN: Wolf <strong>und</strong> Gabi Peschel (Wien)ZEIT: Mo 22. – Mi 23. August 2005ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Greti SeebacherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut43.08* E<strong>in</strong>satz des Computers im MusikunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Schulung <strong>in</strong> den Programmen Sibelius bzw. F<strong>in</strong>ale, bei Bedarf auch an Cubasebzw. Band <strong>in</strong> a BoxREFERENT: Manfred Rechberger (Graz)ZEIT: Mo 7. – Di 8. November 2005120121


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Bozen, Humanistisches GymnasiumBrigitte GangPädagogisches InstitutSiehe auch:59.16 Vocal Percussion59.27 Tanzend durch das Schuljahr43.09* E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Stimmbildung mit K<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>-, Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Physiologie <strong>und</strong> Funktion der K<strong>in</strong>derstimme, ges<strong>und</strong>e/gestörte Entwicklungdes k<strong>in</strong>dlichen Tonumfangs, Besonderheiten <strong>in</strong> der Registerstruktur; GesellschaftlicheE<strong>in</strong>fl üsse auf das S<strong>in</strong>gen von K<strong>in</strong>dern, Fähigkeiten <strong>und</strong> Defi zite derK<strong>in</strong>derstimme; Mutation, Brummerbehandlung. Praktische Übungen mit denTeilnehmenden: technische <strong>und</strong> verpackte Übungen, das Stimmbildungslied,der Kanon <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derstimmbildungREFERENT: Andreas Mohr (Osnabrück)ZEIT: Fr 24. – Sa 25. Februar 2006ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Monika ZimmerhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut43.10 Neue Lieder für die <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für Musikerzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Neues Liedgut für die Mittel- <strong>und</strong> OberschuleREFERENT: Uli Führe (Buchenbach)ZEIT: Mi 19. April 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Ulrike Mals<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen43.11 Von Stimmakrobaten <strong>und</strong> s<strong>in</strong>genden TrollenSem<strong>in</strong>ar für 20 Fachberater/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Lieder s<strong>in</strong>d Inseln im Alltag. Es gilt, diese Inseln zu entdecken <strong>und</strong> derenReichtum zu pfl egen. Der Kurs zeigt Wege, wie man auf spielerische Weisemit der Stimme <strong>und</strong> Liedern <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> umgeht. Das beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> derGr<strong>und</strong>schule mit Spiel- <strong>und</strong> Gestenliedern <strong>und</strong> führt weiter bis zu den höherenKlassen mit mehrstimmiger Popliteratur.REFERENT: Uli Führe (Buchenbach)ZEIT: Do 20. – Fr 21. April 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Pepi FausterVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44 Leibeserziehung44.01* Spielen mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dern – Spiele für Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>derSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Vielfältige Spiele für K<strong>in</strong>der der Gr<strong>und</strong>schuleREFERENTEN: Fritz Kirchler, Maria EnglZEIT: Do 18. – Fr 19. August 2005ORT:Brixen, Dreifachturnhalle im FischzuchtwegKURSLEITUNG: Fritz KirchlerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.02* Spielen mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dern – Spiele für Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>derSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Vielfältige Spiele für K<strong>in</strong>der der Gr<strong>und</strong>schuleREFERENTINNEN: Antonia Ganthaler, Johanna MitterhoferZEIT: Do 18. – Fr 19. August 2005ORT:Latsch, Sporthalle; Unterkunft: Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Alfred Hanifl eVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.03 Karlsruher RückenschuleSem<strong>in</strong>ar für 20 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Rückentra<strong>in</strong><strong>in</strong>g – mehr als e<strong>in</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g des Rückens; E<strong>in</strong>satzdes Thera-Bandes/Tubes im Rücken- <strong>und</strong> Körpertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g; Rückentra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mitKle<strong>in</strong>hanteln <strong>und</strong> Fitness-Ball; Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gszirkel <strong>in</strong> der Turnhalle. Koord<strong>in</strong>ation– e<strong>in</strong>e wieder entdeckte motorische Eigenschaft <strong>in</strong> der Praxis. Ist das Dehnenpassé? Die Bedeutung der Beweglichkeit im Rücken- <strong>und</strong> Körpertra<strong>in</strong><strong>in</strong>gREFERENT: Hans-Dieter Kempf (Karlsruhe)ZEIT: Fr 26. – Sa 27. August 2005ORT:Bozen, RealgymnasiumKURSLEITUNG: Monika Prossl<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen122123


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE44.04 Schulsport baut Brücken <strong>in</strong> EuropaInternationales Sem<strong>in</strong>ar für je 20 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen aus Tirol <strong>und</strong> Bayern<strong>und</strong> 120 Südtiroler Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowie derBerufsschuleSCHWERPUNKTE: Leichtathletik: Wurfdiszipl<strong>in</strong>en (Diskus, Speer, Kugel, Vortex); kurze Tanzchoreographienfür den Unterricht <strong>und</strong> für Schulfeste <strong>und</strong> -feiern (max. 8 Sequenzen);Kampfsportart Yoseikan Budo; neue Trends <strong>in</strong> der Gymnastik: Pilates;Teamsport: Sport geme<strong>in</strong>sam erleben; Sportphysiologie; Abendprogramm:Gesellschaftstänze Fox <strong>und</strong> WalzerREFERENTEN: Monika Ludescher, Birgit Brenn, Jasm<strong>in</strong> Albert<strong>in</strong>i (Innsbruck), Markus Streicher(München), Pasquale Bellotti (Rom)ZEIT: Mo 29. August (8.30 Uhr) – Mi 31. August 2005ORT:Bruneck, SchulzentrumKURSLEITUNG: Kar<strong>in</strong> Amort, Monika Ebner, Monika Prossl<strong>in</strong>er, Barbara ZwergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.05 Erlebnispädagogik für SchulprojekteSem<strong>in</strong>ar für 30 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Erlebniswanderung <strong>in</strong> der Fanesschlucht am Freitagnachmittag. Am Samstagerleben wir dann e<strong>in</strong>en Aktionstag mit Floßbau <strong>und</strong> Überqueren des PragserWildsees, Klettergarten <strong>und</strong> Seilbahnbau mit anschließendem Abseilen <strong>in</strong>Stationsform. E<strong>in</strong> Beispiel für e<strong>in</strong> professionelles Schulprojekt, wobei vor allemTeamgeist, Fairness, Vertrauen zu den Partnern <strong>und</strong> Naturerleben gefördertwerden sollen. Ideal auch für „Problemgruppen“ aller AltersstufenREFERENTEN: Erw<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>er (Bergführer), zwei AssistentenZEIT: Fr 23. September (15.00 Uhr) – Sa 24. September 2005ORT:Prags, „Tuscherhof“KURSLEITUNG: Barbara ZwergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.06 Trendsport Nordic Walk<strong>in</strong>gNachmittagsveranstaltung für 25 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Nordic Walk<strong>in</strong>g, E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> diese naturnahe Diszipl<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emNordic Walk<strong>in</strong>g Park. Nordic Walk<strong>in</strong>g kann auch im Schulbereich sehr gut e<strong>in</strong>gesetztwerden: im Unterricht, bei Projekten, Lehrausflügen <strong>und</strong> Wandertagen.REFERENTIN: Rosita PirhoferZEIT: Do 13. Oktober 2005ORT:Schenna, Nordic Walk<strong>in</strong>g ParcoursKURSLEITUNG: Kar<strong>in</strong> AmortVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.07* Haltung <strong>und</strong> Bewegung im UnterrichtNachmittagsveranstaltung mit Folgenachmittag für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nender Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Entwicklung von wirbelsäulen- <strong>und</strong> gelenksgerechten Bewegungsmustern;Erarbeiten <strong>und</strong> E<strong>in</strong>üben des aufrecht-dynamischen Sitzens <strong>und</strong> Stehens.Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erfahren die positive Wirkung von Bewegung, Körperspannung<strong>und</strong> Entspannung, sie erhalten praktische Tipps zur ergonomischenGestaltung ihres Arbeitsplatzes.REFERENTIN: Monika HoferZEIT: Mi 12. <strong>und</strong> Mi 19. Oktober 2005ORT:Marl<strong>in</strong>g, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Johanna MitterhoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.08 Leichtathletik mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für Fachberater/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Methodische Übungsreihen für das vielfältige Laufen, Spr<strong>in</strong>gen, Werfen …REFERENT: Hans Katzenbogner (Freis<strong>in</strong>g)ZEIT: Do 3. – Fr 4. November 2005; Di 7. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle <strong>und</strong> <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal;Jenesien, „Tschögglbergerhof“KURSLEITUNG: Luis Teutsch, Hedwig GamperVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.09 Volleyball TechnikschulungNachmittagsveranstaltung für 20 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong>OberschuleSCHWERPUNKTE: Den Teilnehmenden wird die Möglichkeit gegeben, die eigene Technik zu verfe<strong>in</strong>ern.Durch gezieltes Beobachten sollen die Fehleranalyse bei den Schülern<strong>und</strong> Schüler<strong>in</strong>nen erleichtert <strong>und</strong> geeignete Methoden zur Technikverbesserungim Schul- <strong>und</strong> Sportgruppenbereich geboten werden.REFERENT: Robert SpathZEIT: Mi 9. November 2005ORT:Bozen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> TourismusKURSLEITUNG: Barbara ZwergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut124125


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE44.10 Praxisbezogener Erfahrungsaustausch zum Thema „Kle<strong>in</strong>e Spiele“Nachmittagsveranstaltung für 25 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong>OberschuleSCHWERPUNKTE: Die e<strong>in</strong>zelnen Teilnehmer/<strong>in</strong>nen stellen der Gruppe Spiele vor, mit denen siegute Erfahrungen gemacht haben, erläutern methodische H<strong>in</strong>weise <strong>und</strong> Variationsmöglichkeiten.Anschließend wird das Spiel mit der Gruppe ausprobiert.ZEIT: Sa 19. November 2005ORT:Brixen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> TourismusKURSLEITUNG: Daniela IanesiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen44.11 Rhythmische Gymnastik <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für 20 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Aufbauend wird an den Geräten Band, Reifen, Keulen <strong>und</strong> Ball gearbeitet. DieKoord<strong>in</strong>ation mit Kle<strong>in</strong>geräten wird geschult, e<strong>in</strong>fache Choreographien alle<strong>in</strong>e<strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gruppe, ohne <strong>und</strong> mit Musik werden erarbeitet.REFERENTIN: Federica Lum<strong>in</strong>eZEIT: Do 1. Dezember 2005ORT:MeranKURSLEITUNG: Kar<strong>in</strong> AmortVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.12 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong>s SchneeschuhwandernSem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Schneeschuhwandern mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern, Kennenlernen des Gerätes,Alp<strong>in</strong>k<strong>und</strong>e, Schneebeschaffenheit, Auswahl e<strong>in</strong>es geeigneten GeländesREFERENTEN: Bergführer der Alp<strong>in</strong>schule Globalp<strong>in</strong>ZEIT: Sa 21. Jänner (15.00 Uhr) – So 22. Jänner 2006ORT:Rodeneck, Rodenecker AlmKURSLEITUNG: Monika Prossl<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen44.13 Aerobic nur für HerrenNachmittagsveranstaltung für 30 Leibeserzieher (nur Männer) der Mittel<strong>und</strong>OberschuleSCHWERPUNKTE: Aerobic <strong>und</strong> anderes mehr mit Musik. Der Kurs bietet die Möglichkeit, gezieltauf die Bedürfnisse der Kollegen e<strong>in</strong>zugehen. E<strong>in</strong>fache Choreographien sollenjedermann im Bereich Bewegung mit Musik „sattelfest“ für den Unterrichtmachen.REFERENT: Günther MeranerZEIT: Mi 8. Februar 2006ORT:Brixen, Mittelschule „Oswald von Wolkenste<strong>in</strong>“ (Coni-Halle)KURSLEITUNG: Monika EbnerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.14 Ges<strong>und</strong>e K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche durch BewegungsförderungSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen für Leibeserziehung <strong>und</strong> für Lehrer/<strong>in</strong>nender Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Impulsreferat, Gedankenaustausch <strong>und</strong> Workshops zum ThemaREFERENT: Klaus Bös (Karlsruhe)ZEIT: Mi 22. Februar 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Monika Prossl<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen44.15 Fußball-Technik nur für DamenNachmittagsveranstaltung für 30 Leibeserzieher<strong>in</strong>nen (nur Frauen)der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Der Kurs bietet die Möglichkeit, gezielt auf die Bedürfnisse der Kolleg<strong>in</strong>nene<strong>in</strong>zugehen. Praxise<strong>in</strong>heit mit den Schwerpunkten: Dribbeln <strong>und</strong> Passen,Passen <strong>und</strong> Schießen, An- <strong>und</strong> Mitnehmen, Köpfeln, Täuschen, Erwerben <strong>und</strong>Verbessern <strong>in</strong> der Reihenfolge, Anwenden mit Gegner, Anwenden im Spiel.Die Teilnehmer<strong>in</strong>nen gew<strong>in</strong>nen an Sicherheit, um dann auch im Bereich Fußball„sattelfest“ im Unterricht zu se<strong>in</strong>.REFERENT: Bernhard Ste<strong>in</strong>ZEIT: Mo 20. März 2006ORT:Eppan, RaiffeisenhalleKURSLEITUNG: Kar<strong>in</strong> AmortVERANSTALTER: Pädagogisches Institut44.16 Tennis für die OberschuleNachmittagsveranstaltung für 20 Leibeserzieher/<strong>in</strong>nen der Oberschule sowieder BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Unterrichtsbeispiele zur Verbesserung der Gr<strong>und</strong>techniken auf dem Tennisplatz, verschiedeneTurnierformen, durchführbar im Rahmen der schulergänzenden TätigkeitREFERENT: Roland MelisZEIT: Mi 5. April 2006ORT:Bozen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> Tourismus (Freiplätze)KURSLEITUNG: Monika Prossl<strong>in</strong>erVERANSTALTER: Pädagogisches Institut126127


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE45 Religion45.01 Dase<strong>in</strong> im <strong>in</strong>neren RaumAchtsamkeit <strong>und</strong> Innerlichkeit als pädagogische QualitätenSem<strong>in</strong>ar für 18 Religionslehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: Wie können Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Erzieher/<strong>in</strong>nen im Berufsalltag Gleichgewicht,Gelassenheit <strong>und</strong> Zentrierung herstellen <strong>und</strong> erhalten? Theoretische H<strong>in</strong>führung<strong>und</strong> Diskussion der Themen; E<strong>in</strong>übung von Stille- <strong>und</strong> Entspannungsübungenfür K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> JugendlicheREFERENTEN: Mart<strong>in</strong>a Gallmetzer, Georg ReiderZEIT:Mi 17. August (16.00 Uhr) – Sa 20. August 2005 (12.00 Uhr)ORT: Kaltern, Projekt Tau, Rottenburgerplatz 3KURSLEITUNG: Georg ReiderVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.02* Das Religionsbuch 3 – Mit dir auf dem WegSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Geme<strong>in</strong>samer theologisch <strong>und</strong> religionspädagogischer Gang durch das Buch;Platz für Zeiten <strong>in</strong> unseren eigenen kreativen Innenräumen; didaktische Impulse;Sprachreisen quer durch das BuchREFERENTINNEN: Andrea Scheer (Graz), Elisabeth Reiss (Graz)ZEIT:Mo 22. – Mi 24. August 2005 (12.30 Uhr)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Margareth Kofl er TerzerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.03* Religionsunterricht im Rahmen der Montessori-PädagogikKursfolge für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule, die bereits e<strong>in</strong>en Montessori-Kurs besucht habenSCHWERPUNKTE: Die Kursfolge will <strong>in</strong> Theorie <strong>und</strong> Praxis e<strong>in</strong>e Religionspädagogik nach denPr<strong>in</strong>zipien der Montessori-Pädagogik e<strong>in</strong>führen. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen habendie Möglichkeit die eigene Unterrichtsituation auf dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> diesesreformpädagogischen Ansatzes zu refl ektieren <strong>und</strong> bekommen konkrete Hilfenzur Umsetzung im Unterrichtsalltag.REFERENTIN: Gerl<strong>in</strong>de Praher (Graz)ZEIT: Do 25. – Sa 27. August 2005 (12.30 Uhr); Mi 28. – Fr 30. Dezember 2005(12.30 Uhr); Do 2. – Sa 4. März 2006 (12.30 Uhr)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a Leitner TrogerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.04* E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Religionsbuch „Lebensträume“ der 3. KlasseMittelschuleSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Kennenlernen des Gesamtkonzeptes <strong>und</strong> aktuelle Informationen (Jahresplanung,Lieder, Materialien …); Überblick über die Inhalte, Vorstellen verschiedenermethodischer Schwerpunktsetzungen; praktisches Erarbeiten vonUnterrichtsbauste<strong>in</strong>en mit offenen Lernformen zu e<strong>in</strong>zelnen KapitelnREFERENTEN: Monika Prettenthaler (Graz), Walter Prügger (Frohnleiten)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Walter GafrillerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.05* Moderne Kunst <strong>und</strong> ReligionSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Die bildende Kunst ist elementare Ausdrucksform jeder Religion. Im Sem<strong>in</strong>arsollen aus fächerübergreifender Perspektive Werke der modernen Kunst (auchaus dem Raum Südtirol) <strong>in</strong> ihrem Bezug zu Gr<strong>und</strong>fragen von Religion <strong>und</strong>heutiger Weltanschauung betrachtet werden, um sie für die Unterrichtspraxiszu erschließen.REFERENTEN: Gustav Schörghofer (Wien), Karl Gruber (Abendvortrag)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Mühlbach, Ansitz KandlburgKURSLEITUNG: Josef TorgglerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.06* Die dunkle Zeit – E<strong>in</strong> Projekt zum Thema Holocaust<strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Behutsam, ehrlich <strong>und</strong> <strong>in</strong>formativ wird <strong>in</strong> die historische Zeit des Holocaustse<strong>in</strong>geführt, um den Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern e<strong>in</strong>erseits die Thematik derAusgrenzung von Personen, die steigende Gewaltbereitschaft <strong>und</strong> die Übergriffeder Neonazis zu vermitteln <strong>und</strong> andererseits Friedenserziehung <strong>und</strong> Mutzur Zivilcourage zu fördern.REFERENTIN: Lene Pockrandt (Frankfurt)ZEIT: Do 25. – Sa 27. August 2005ORT:Brixen, Philosophisch-Theologische HochschuleKURSLEITUNG: Elisabeth Reich FiechterVERANSTALTER: Pädagogisches Institut128129


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE45.07 40 Jahre II. Vatikanisches Konzil: E<strong>in</strong>blicke <strong>und</strong> AusblickeA 40 anni dal Concilio Vaticano Secondo.SeelsorgetagungSCHWERPUNKTE: Für die Katholische Kirche, aber auch ganz allgeme<strong>in</strong> für die Christenheit,bedeutet die vierjährige große Kirchenversammlung anfangs der sechzigerJahre des vorigen Jahrh<strong>und</strong>erts e<strong>in</strong>en großen E<strong>in</strong>schnitt. Es war e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maligerAufbruch der Erneuerung, aber auch des ökumenischen Zusammenwachsens.Viele Hoffnungen waren daran geknüpft. Im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> gab es mancheErnüchterung. Heute kommt es darauf an, die Dokumente wieder <strong>in</strong> ihrerganzen Breite wahrzunehmen, herauszufi nden was umgesetzt, was h<strong>in</strong>gegenvergessen wurde, um davon ausgehehend, neue Perspektiven für die Zukunftzu eröffnen. Dieser Aufgabe will sich die Tagung mit Hilfe von Zeitzeugen wieauch prom<strong>in</strong>enten <strong>und</strong> ausgewiesenen Fachleuten stellen.REFERENTEN: Wilhelm Egger, Peter Hünermann, Giuseppe Alberigo u. a.ZEIT:Mo 29. – Mi 31. August 2005 (12.00 Uhr)ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Bernhard HolzerVERANSTALTER: Philosophisch-Theologische Hochschule BrixenREFERENT: Frieder Harz (Nürnberg)ZEIT: Mo 17. – Di 18. Oktober 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.10* Das Gespräch mit Gott ist e<strong>in</strong> Gespräch <strong>in</strong> BildernSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Das Sprechen über Gott <strong>und</strong> religiöse Inhalte ist e<strong>in</strong> Sprechen <strong>in</strong> Bildern. Umsich diese Fähigkeit anzueignen werden biblische Texte h<strong>in</strong>terfragt, der eigenenSpiritualität nachgespürt <strong>und</strong> überprüft, was <strong>und</strong> wie dies an Schüler<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Schüler weitergegeben werden kann.REFERENTINNEN: Andrea Scheer (Graz), Andrea Pfandl Waidgasser (Graz)ZEIT: Mi 26. Oktober (15.00 Uhr) – Do 27. Oktober 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Gerda Graiss FlössVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.08 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Praxis des Religionsunterrichts für Lehrer/<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> den ersten DienstjahrenZweiteilige Nachmittagsveranstaltung für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenDiese Veranstaltung wird mit der Praxisbegleitung für Religionslehrer/<strong>in</strong>nenfortgesetzt, kann aber auch unabhängig davon besucht werden.SCHWERPUNKTE: Me<strong>in</strong>e konkrete Schulsituation, Schulorganisation (Schulstellen, Sitzungen,Register …), Jahresplanung/Lehrplan/Schulbücher, Heftführung, H<strong>in</strong>weise zurLiteraturfi ndungREFERENTINNEN: Doris Thurnher, Brigitte Gurnd<strong>in</strong>ZEIT: Do 22. <strong>und</strong> Do 29. September 2005ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Doris Thurnher, Brigitte Gurnd<strong>in</strong>VERANSTALTER: Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen45.11 Praxisbegleitung im Religionsunterricht für Lehrer/<strong>in</strong>nenab dem 3. Dienstjahr: BibelZwei Sem<strong>in</strong>are für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen, die unabhängig vone<strong>in</strong>anderbesucht werden könnenSCHWERPUNKTE: Geme<strong>in</strong>sam mit den Teilnehmenden werden Bibeltexte gelesen <strong>und</strong> sich angeeignet,sodass e<strong>in</strong> Dialog zwischen Bibeltext <strong>und</strong> Lernenden ermöglicht wird.Diese Umgangsweise mit den Texten soll zu kompetenter <strong>und</strong> lebensrelevanterBibelarbeit <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> befähigen.REFERENT: Arnold StiglmairZEIT: Sa 5. November 2005; Wiederholung: Sa 25. März 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Arnold StiglmairVERANSTALTER: Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen45.09 Geme<strong>in</strong>samkeiten verschiedener Religionen entdeckenSem<strong>in</strong>ar für 22 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>, Lehrer/<strong>in</strong>nen der ersten drei Gr<strong>und</strong>schuljahreSCHWERPUNKTE: Im Kontakt mit anderen erleben K<strong>in</strong>der oft zum ersten Mal, dass nicht alledenselben Glauben haben. Neugierig stellen sie dazu Fragen <strong>und</strong> werfen e<strong>in</strong>Thema auf, dem wir uns selbst oft nicht gewachsen fühlen. Es werden Informationenüber große Weltreligionen <strong>und</strong> praktische Anregungen zur <strong>in</strong>terreligiösenErziehung vermittelt.45.12 Mensch se<strong>in</strong> – Mensch werdenNachmittagsveranstaltung für Religionslehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Vom christlichen Menschenbild ausgehend soll überlegt werden, welcheBedeutung die Botschaft der Menschwerdung Gottes für das eigene Lebenhat bzw. haben kann.Zusätzlich wird das Kloster als Ziel e<strong>in</strong>es Lehrausganges vorgestellt.REFERENTIN: Johanna SillerZEIT: Mi 16. November 2005130131


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Meran, Kloster der Salvatorianer<strong>in</strong>nenMarkus FeldererAmt für Katechese <strong>und</strong> Religionsunterricht45.13 Praxisbegleitung im Religionsunterricht für Lehrer/<strong>in</strong>nen (nicht nur)im 1. <strong>und</strong> 2. DienstjahrMehrteilige Nachmittagsveranstaltung für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen. Die Blöcke könnene<strong>in</strong>zeln oder zusammen besucht werden.SCHWERPUNKTE: 1. Block: Advent <strong>und</strong> Weihnachten: theologische Inputs, methodische Möglichkeiten,Ause<strong>in</strong>andersetzungen mit Inhalten für den konkreten Unterricht,Anregungen zu adventlichen Feiern2. Block: Fastenzeit <strong>und</strong> Ostern: theologische Inputs, methodische Möglichkeiten,Symbol- <strong>und</strong> Bildersprache im Religionsunterricht, Ause<strong>in</strong>andersetzungmit Inhalten für den konkreten UnterrichtREFERENTINNEN: Doris Thurnher, Brigitte Gurnd<strong>in</strong>ZEIT/ORT: 1. Block: Do 17. <strong>und</strong> Do 24. November 2005; Brixen, Philosophisch-TheologischeHochschule2. Block: Do 9. <strong>und</strong> Do 16. März 2006; Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Doris Thurnher, Brigitte Gurnd<strong>in</strong>VERANSTALTER: Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen45.14 Geist schafft Formen – Moderner KirchenbauNachmittagsveranstaltung für Religionslehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen werden <strong>in</strong> die neue Pfarrkirche e<strong>in</strong>geführt. Weiterswerden die Kirchenpatrone <strong>und</strong> die Kirche als Ziel für e<strong>in</strong>en Lehrausgangvorgestellt.REFERENT: Hermann SenonerZEIT: Mo 21. November 2005ORT:Leifers, Pfarrkirche <strong>und</strong> PfarrwidumKURSLEITUNG: Markus FeldererVERANSTALTER: Amt für Katechese <strong>und</strong> Religionsunterricht45.15* Das helfende GesprächSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Als Lehrperson geraten wir immer wieder <strong>in</strong> Gesprächssituationen, dieausweglos ersche<strong>in</strong>en <strong>und</strong> <strong>in</strong> denen alle uns bekannten Mittel versagen. DasSem<strong>in</strong>ar möchte praktische Hilfen aufzeigen, wie mit diesem Scheitern <strong>in</strong> derKommunikation <strong>und</strong> Begegnung umgegangen werden kann, wie Wege aktivenZuhörens vermittelt <strong>und</strong> dialogische Zugänge aufgezeigt werden können, diee<strong>in</strong> Gespräch wieder <strong>in</strong> Gang br<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> zu e<strong>in</strong>er Lösung beitragen können.In dieser Haltung werden wir auch zu e<strong>in</strong>em Modell für Schüler/<strong>in</strong>nen, die aufdiese Weise lernen, mit Problemsituationen anders umzugehen.REFERENT: Wolfgang Schüers (Graz)ZEIT: Mi 23. – Do 24. November 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Hansjörg Cond<strong>in</strong>VERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.16* Freie Stillarbeit – offene LernformenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Begriffl iche Klärung <strong>und</strong> Aufzeigen der pädagogischen H<strong>in</strong>tergründe; Erstellungder Kriterien für Arbeitsmaterialien. In verschiedenen Arbeitsweisenwerden praktische Freiarbeitsformen für e<strong>in</strong>e Klasse erprobt.REFERENT: Josef Rupprechter (Salzburg)ZEIT: Do 9. – Fr 10. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Siegl<strong>in</strong>de Innerhofer ThuilleVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.17 Geme<strong>in</strong>sames F<strong>und</strong>ament – wo gibt es Unterschiede?Protestantische <strong>und</strong> katholische Kirche <strong>in</strong> SüdtirolNachmittagsveranstaltung für Religionslehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen setzen sich persönlich mit den Unterschieden <strong>und</strong>Geme<strong>in</strong>samkeiten beider Kirchen ause<strong>in</strong>ander <strong>und</strong> stellen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zweitenSchritt Bezüge zum Unterricht her.REFERENT: Sebastian ZebeZEIT: Mo 13. Februar 2006ORT:Bozen, Evangelische Pfarrgeme<strong>in</strong>deKURSLEITUNG: Markus FeldererVERANSTALTER: Amt für Katechese <strong>und</strong> Religionsunterricht45.18 Was suchst du? Mach dich auf, steh auf <strong>und</strong> geh!Nachmittagsveranstaltung für Religionslehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Metapher des Lebensweges ist allen Menschen aus verschiedenen Zusammenhängenbekannt. Dies bietet die Chance zur Selbstrefl exion. Anhande<strong>in</strong>iger H<strong>in</strong>weise werden die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>geladen den eigenen Lebensweg,die eigenen Lebensziele zu überdenken <strong>und</strong> zu überlegen, welche Rolleder Glaube dabei spielt. Zugleich wird das Haus als mögliches Ziel für e<strong>in</strong>enLehrausgang vorgestellt.REFERENT: Josef Knapp132133


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEZEIT: Fr 17. Februar 2006ORT:Brixen, V<strong>in</strong>zent<strong>in</strong>umKURSLEITUNG: Markus FeldererVERANSTALTER: Amt für Katechese <strong>und</strong> Religionsunterricht45.19 Jesus g<strong>in</strong>g nach Hollywood. Jesus <strong>in</strong> Literatur <strong>und</strong> Film der GegenwartDonnerstagstagungSCHWERPUNKTE: Menschen machen sich e<strong>in</strong> Bild von Jesus. Unzählige Bilder werden jährlichpubliziert, <strong>und</strong> das <strong>in</strong> kirchlicher oder aber auch <strong>in</strong> gegen- <strong>und</strong> nichtkirchlicherTradition. Manche Publikationen erklimmen die Bestsellerlisten, manche werdenviel verkauft, werden <strong>in</strong> diesen Listen jedoch nie erwähnt. Bei dieser Tagungsollen e<strong>in</strong>ige dieser Bücher bzw. Filme näher unter die Lupe genommenwerden: Was vertreten sie – aus historisch-kritischer Sicht betrachtet – zuRecht, was ist bloßer Phantasie entsprungen, was der Freude daran, neue„Tatsachen“ <strong>in</strong> die Welt zu setzen? Dadurch nähert man sich sowohl Fragenunserer Zeit als auch dem, was vom historischen Jesus zu sagen ist.REFERENTEN: angefragte ReferentenZEIT:Do 2. März 2006, 9.00 bis 16.00 UhrORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Ulrich FistillVERANSTALTER: Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen45.20* Spiritualität mit Leib <strong>und</strong> Seele – Übungen der Stille <strong>und</strong> der BewegungSem<strong>in</strong>ar für 20 Religionslehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Der Leib, die Körperwahrnehmung, der Atem <strong>und</strong> die Übung der Stille werden<strong>in</strong> allen Religionen <strong>in</strong> ihrer f<strong>und</strong>amentalen Bedeutung für die H<strong>in</strong>führung zurWesens- <strong>und</strong> Gotteserfahrung benannt. Im Sem<strong>in</strong>ar werden praktische Methodendes mystagogischen Weges vorgestellt <strong>und</strong> geübt, wie zum BeispielUrgebärden des Körpergebetes, kontemplatives Gehen <strong>und</strong> Tanzen sowieStilleübungen.REFERENTIN: Gabriela Piber (Ravensburg)ZEIT: Do 23. März (15.00 Uhr) – Fr 24. März 2006ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Peter Pr<strong>in</strong>othVERANSTALTER: Pädagogisches Institut45.21* Portfolio im ReligionsunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Aufbauend auf die allgeme<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Handhabung des Portfolios imUnterricht wird an konkreten Beispielen die Umsetzung für den Religionsunterrichtaufgezeigt.REFERENTIN: Ilse Brunner (München)ZEIT: Do 23. – Fr 24. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Walter GafrillerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut51 Rechtsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Volkswirtschaftslehre51.01 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler erstellen eigene Lernsoftware für denFachunterrichtSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Rechts- <strong>und</strong> WirtschaftsfächerSCHWERPUNKTE: M<strong>in</strong>d Mapp<strong>in</strong>g, Gruppenpuzzle, Lernen mit Zeit- <strong>und</strong> Arbeitsplänen für Rechts<strong>und</strong>WirtschaftsfächerREFERENTIN: Astrid Freienste<strong>in</strong> TorgglerZEIT: Fr 21. Oktober 2005ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Astrid Freienste<strong>in</strong> TorgglerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut51.02 Zukunftstrends 2006Nachmittagsveranstaltung für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Wirtschaftsfächer <strong>und</strong>andere <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Welche Trends zeichnen sich <strong>in</strong> Zukunft ab <strong>und</strong> wie werden diese unsereGesellschaft <strong>und</strong> Wirtschaft von morgen prägen?Das Sem<strong>in</strong>ar schildert Schlüsseltrends <strong>in</strong> den verschiedenen Bereichen wieBevölkerung, Konsum, Bildung, Wirtschaft, Politik <strong>und</strong> deren Auswirkungen aufdie lokalen Unternehmen … Solche Trends stellen e<strong>in</strong> wichtiges Instrument fürdie strategische Planung der Unternehmen dar <strong>und</strong> liefern äußerst <strong>in</strong>teressanteAnregungen für den (Wirtschafts-)Unterricht.REFERENTEN: Oswald Lechner, Barbara MoroderZEIT Mo 14. November 2005ORTBozen, Sitzungssaal der HandelskammerKURSLEITUNG: Eva BrunnbauerVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen; WIFO (Wirtschaftsforschungs<strong>in</strong>stitutder Handelskammer Bozen)134135


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE51.03 Neuerungen im SteuerrechtNachmittagsveranstaltungen für Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Neuerungen im Bereich der direkten <strong>und</strong> <strong>in</strong>direkten Steuern, praktische Beispielefür den UnterrichtREFERENT: Wirtschafts- <strong>und</strong> SteuerberaterZEIT: März 2006ORT:Bozen, Handelsoberschule; Bruneck, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Gerti Schwienbacher; Friedrich NöcklerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutKURSLEITUNG:VERANSTALTER:Siehe auch:Sab<strong>in</strong>e ZelgerPädagogisches Institut53 EDV-Anwendung <strong>in</strong> der Oberschule12.PP Professionelle EDV-Praxis54 Technische Fächer <strong>in</strong> der Oberschule52 Betriebswirtschaftslehre52.01* Didaktik des „E<strong>in</strong>stiegs <strong>in</strong> die Betriebswirtschaftslehre“Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Anregungen, Impulse <strong>und</strong> Unterrichtse<strong>in</strong>heiten für e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante <strong>und</strong>spannende E<strong>in</strong>führung des FachesREFERENTEN: Manfred Hämmerle (Dornbirn), Gottfried Kögler (Wien)ZEIT: Mo 17. Oktober (15.00 Uhr) – Di 18. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Uta TribusVERANSTALTER Pädagogisches Institut52.02* Entrepreneurship <strong>in</strong> der ÜFASem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Entrepreneurship-Education <strong>und</strong> praktische Umsetzung <strong>in</strong> derÜbungsfi rmaREFERENTIN: Beate Tötterström (Wien)ZEIT: Do 10. November (15.00 Uhr) – Fr 11. November 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Uta TribusVERANSTALTER: Pädagogisches Institut52.03 Professional PlannerNachmittagsveranstaltung mit vier Treffen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen mit Gr<strong>und</strong>kenntnissen<strong>in</strong> RADIXSCHWERPUNKTE: Übung zum F<strong>in</strong>anzcontroll<strong>in</strong>g <strong>und</strong> der Kostenrechnung mit geeigneter SoftwareREFERENT: Harald EggerZEIT: Mo 6., Mi 8., Mo 20. <strong>und</strong> Mi 22. März 2006ORT:Bozen, Lehranstalt für Wirtschaft <strong>und</strong> Tourismus54.01* Programmieren <strong>in</strong> VHDLSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Elektronik <strong>und</strong> InformatikSCHWERPUNKTE: Der Kurs will e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Hardwaremodellierung mit VHDL geben.Anhand konkreter Schaltungen werden jeweils die digitaltechnische Problembeschreibung<strong>und</strong> deren Beschreibung <strong>in</strong> VHDL vorgenommen. Mit Hilfee<strong>in</strong>es Simulators (ModelSim-XE Mentor Graphics) wird der Code geprüft <strong>und</strong>simuliert. Abschließend wird die Schaltung auf e<strong>in</strong>em FPGA-Bauste<strong>in</strong> (der Fa.Xil<strong>in</strong>x) implementiert <strong>und</strong> getestet.REFERENT: Rupert PlonerZEIT: Mo 14. – Di 15. November 2005ORT:Brixen, Realgymnasium/GewerbeoberschuleKURSLEITUNG: Johann RubatscherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut59 Fächerübergreifende Angebote59.01 Landesausstellung 2005 – „Die Zukunft der Natur“ <strong>in</strong> TirolSem<strong>in</strong>ar mit Exkursion für 40 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: In Begleitung von speziell geschulten Museumspädagogen <strong>und</strong> Outdoor-Betreuernerhalten die Teilnehmenden detaillierten E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Ausstellung „DieMauer“, können sich mit dem Vermittlungsprogramm für Schulklassen vertrautmachen <strong>und</strong> erfahren, wie Schüler/<strong>in</strong>nen eigene Strategien entwickeln können,um „Die Zukunft der Natur“ mitzubestimmen. Die Wahrnehmung von Natur <strong>und</strong>das Naturerlebnis stehen im Vordergr<strong>und</strong>.REFERENT: Führung vor OrtZEIT: Fr 22. Juli 2005ORT:Galtür, Alp<strong>in</strong>ariumKURSLEITUNG: Paul Peter NiederwolfsgruberVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>136137


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE59.02 Geologische Wanderung auf PuezExkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Auf der geologischen Wanderung erhalten wir e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> den geologischenAufbau der Dolomiten. Wir sammeln <strong>und</strong> bestimmen Geste<strong>in</strong>e <strong>und</strong> Fossilien<strong>und</strong> lernen so ihre Bedeutung als Dokumente der Erdgeschichte kennen.REFERENT: Christian AspmairZEIT: Fr 29. Juli 2005ORT:Wolkenste<strong>in</strong>, PuezKURSLEITUNG: Luis MahlknechtVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Selbstverpfl egung59.03 Museo nelle nuvole monterite, <strong>in</strong> vetta al RiteSem<strong>in</strong>ar mit Exkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Auf Monte Rite liegt e<strong>in</strong>e alte Festung aus dem Ersten Weltkrieg. Dort befi ndetsich das höchste Museum Europas, das Internationale Bergmuseum nache<strong>in</strong>er Idee von Re<strong>in</strong>hold Messner. In den Ausstellungsräumen befi nden sichF<strong>und</strong>e, Fotos, Kunstwerke, Forschungsmaterialien r<strong>und</strong> um das Thema Berge.REFERENTEN: vor OrtZEIT: Mo 1. August 2005ORT:Cibiana di Cadore, Monte RiteKURSLEITUNG: Herl<strong>in</strong>de Reitsamer Lorenz<strong>in</strong>iVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>59.04 Geologisch-vorgeschichtliche Exkursion im Gebietder Geisler-Seceda-BroglesSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Der Schwerpunkt der dreitägigen Exkursion liegt <strong>in</strong> der geologischen Erschließungdes Gebietes der Geislergruppe <strong>und</strong> deren Neben- bzw. Vorgruppen.Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Endpermzeit <strong>und</strong> die Trias gelegt.In archäologischer H<strong>in</strong>sicht bieten die weiten Almgebiete besonders für diePeriode des Mesolithikums weitläufi ge Möglichkeiten, die Lebensgewohnheiten<strong>und</strong> die Eigenheiten des Lebensraumes vor Ort aus nächster Nähe zuerk<strong>und</strong>en.REFERENT: Daniel LorenzZEIT: Do 18. – Sa 20. August 2005ORT:GeislergebietKURSLEITUNG: Willi PlungerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen59.05 Tiroler Landesausstellung <strong>in</strong> GaltürSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Die Tiroler Landesausstellung 2005 ist dem Thema „Die Zukunft der Natur“gewidmet. In Begleitung von speziell geschulten Museumspädagog<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>-pädagogen <strong>und</strong> Outdoor-Betreuer/<strong>in</strong>nen erhalten die Teilnehmenden e<strong>in</strong>endetaillierten E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Ausstellung <strong>in</strong> Galtür, welche von der dortigen Law<strong>in</strong>enschutzmauerausgeht <strong>und</strong> Lebens- <strong>und</strong> Überlebensstrategien im Hochgebirgeuntersucht. Weiters können sie sich mit dem Vermittlungsprogramm fürSchulklassen vertraut machen.REFERENTEN: vor OrtZEIT: Fr 19. – Sa 20. August 2005ORT:Galtür, Bus ab BruneckKURSLEITUNG: Johann ClementiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen59.06 Stilfserjoch-NationalparkSem<strong>in</strong>ar mit Exkursion für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Sonnenprogramm: Wanderung mit naturk<strong>und</strong>lichen <strong>und</strong> heimatk<strong>und</strong>lichenVertiefungen: Furkelhütte – Tschawalatsch. Regenprogramm: vormittagsBesichtigung im Nationalparkhaus „aquaprad“; nachmittags Besichtigung desNationalparkhauses „naturatrafoi“REFERENTEN: Kurt Schöpf, Kar<strong>in</strong> Re<strong>in</strong>alterZEIT: Mo 22. August 2005ORT:Trafoi, Stilfs, SuldenKURSLEITUNG: Sonja Re<strong>in</strong>stadler RossiVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Selbstverpfl egung59.07 Historische Entwicklung der Almwirtschaft im VergleichSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>en wesentlichen Anteil des Lebensunterhaltes von Bergvölkern lieferteseit jeher die Almwirtschaft. Ihre historische Entwicklung im Alpenbogen sollGegenstand des Sem<strong>in</strong>ars se<strong>in</strong>. Zusätzlich werden Wald <strong>und</strong> Tierwelt desdurchwanderten Gebietes von e<strong>in</strong>em Förster erklärt. Ausgehend von Schl<strong>in</strong>igerfolgt der Anstieg zur Sesvennahütte <strong>und</strong> evtl. zum Sesvennagletscher;Durchwanderung der U<strong>in</strong>aschlucht <strong>in</strong>s Unterengad<strong>in</strong>.REFERENTEN: Christoph Hartung von Hartungen, Albert PrizziZEIT: Mo 22. – Di 23. August 2005ORT:Bus ab BozenKURSLEITUNG: Christoph Hartung von HartungenVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen138139


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE59.08 Valcamonica – 10.000 Jahre Geschichte <strong>in</strong> FelsbildernSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: In der Valcamonica wurden mehr als 350.000 <strong>in</strong> den Felsen geritzte Zeichnungenentdeckt. Sie gehören zu den rätselhaftesten Denkmälern <strong>in</strong> Europaaus e<strong>in</strong>er noch schriftlosen Zeit. Bei der Exkursion werden die Forschungsgeschichte,die Techniken der Felsbilder, die Forschungsmethode, die Bilder <strong>und</strong>ihr Kontext besprochen. Abger<strong>und</strong>et wird die Exkursion durch e<strong>in</strong>en Besuch imArcheopark von Boario Terme.REFERENT: Renato FasoloZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Valcamonica, Bus ab BruneckKURSLEITUNG: Margit TumlerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit dem Südtiroler Archäologiemuseum59.11 „aquaprad“ <strong>und</strong> „Prader Sand“Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Besuch des Nationalparkhauses „aquaprad“, Vorstellung der heimischen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>gebürgertenFischarten mit Bezugnahme auf Biologie, Lebensraum, Lebensweise<strong>und</strong> mögliche Gefährdung; kurze Vorstellung der aquatischen Lebensräume.Besuch der „Prader Sand“, Führung durch das Gebiet, das letzte noch erhalteneFlussdelta Südtirols mit e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartigen Flora <strong>und</strong> Fauna. Es wird auf die botanischen<strong>und</strong> zoologischen Besonderheiten e<strong>in</strong>gegangen <strong>und</strong> es werden verschiedeneLebensräume durchwandert, Historisches <strong>und</strong> Aktuelles wird diskutiert.REFERENT: Udo ThomaZEIT: Sa 27. August 2005ORT:Prad am Stilfserjoch, Nationalparkhaus „aquaprad“KURSLEITUNG: Johann ClementiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen59.09 KunstErtArte – Kunsttage 2005Sem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen entscheiden sich für e<strong>in</strong>en der drei WorkshopsA: Plastisches Gestalten als Struktur-, Denk- <strong>und</strong> Handlungspr<strong>in</strong>zipB: Kunstmanagement – e<strong>in</strong>e/me<strong>in</strong>e AusstellungC: VideowerkstattREFERENTEN: Hakon Rupprecht (Bamberg), Ingeborg Lüscher (Tegna/CH), e<strong>in</strong>e Expert<strong>in</strong>oder e<strong>in</strong> Experte für VideoZEIT: Mo 22. – Do 25. August 2005ORT:St. Ulrich, KunstschuleKURSLEITUNG: Theodor RifesserVERANSTALTER: Istitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>, Pädagogisches Institut, Istituto PedagocicoEs wird e<strong>in</strong> Selbstkostenbeitrag von ca. 35,00 € e<strong>in</strong>gehoben.59.10 Erlebnisschule LangtaufersSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Kennenlernen der Erlebnisschule, Kulturgeografi e des Langtauferer Tales <strong>und</strong>deren didaktische Aufbereitung, erlebnispädagogische ImpulseREFERENTEN: mehrereZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Grub <strong>in</strong> LangtaufersKURSLEITUNG: Wolfgang ThöniVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen14059.12 Archeo-Geoexkursion zur SecedaSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Wanderung durch die Raschötzalm zum Rand von Cuecenes, e<strong>in</strong>em Canyon,wo der Grödner Sandste<strong>in</strong> gut sichtbar ist. Erläuterung der Secedawand, e<strong>in</strong>eder wichtigsten geologischen Aufschlüsse der Welt, dann Aufstieg über diePanascharte. Auf diesem Wegstück werden die Geologie <strong>und</strong> der lad<strong>in</strong>ischeVulkanismus ausführlich erklärt.REFERENT: Herwig Pr<strong>in</strong>othZEIT: Sa 27. August 2005ORT:St. Ulrich, Treffpunkt beim Raschötzlift um 8.30 UhrKURSLEITUNG: Irene CostaVERANSTALTER: Istitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>59.13 Archäologische Wanderung im SpronsertalExkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Auf der R<strong>und</strong>wanderung befassen wir uns mit den archäologischen F<strong>und</strong>plätzen<strong>und</strong> F<strong>und</strong>en dieses abgelegenen Hochgebirgstales. Dabei kommenwir am sagenumwitterten Mutkopf vorbei, besuchen die Felszeichnungenam Pfi tscher Jöchl, besichtigen die mittelste<strong>in</strong>zeitlichen Jägerrastplätze amKasersee <strong>und</strong> kommen auf die Hochweidennutzung der vorgeschichtlichen<strong>und</strong> geschichtlichen Bevölkerung zu sprechen.REFERENT: Günther KaufmannZEIT: Sa 27. August 2005ORT:Dorf TirolKURSLEITUNG: Luis MahlknechtVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Selbstverpfl egung141


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE59.14 Tridentum – die Stadt <strong>in</strong> der Römerzeit <strong>und</strong> im MittelalterSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Führung zu bedeutenden mittelalterlichen <strong>und</strong> romanischen Kunst- <strong>und</strong>Kulturwerken <strong>in</strong> Trient (Porta Veronensis, Palazzo Trent<strong>in</strong>i, Tridentum sotterranea,Palazzo Lodron, Museo Diocesano, Dom) mit dem Ziel, diese auch beiLehrausgängen mit Schulklassen gezielt e<strong>in</strong>zubauen.REFERENTIN: Anton<strong>in</strong>a FilosaZEIT: Sa 27. August 2005ORT:Trient, Bus ab BruneckKURSLEITUNG: Marianne MurVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen59.15 Geo-Reise liveSem<strong>in</strong>ar mit geführter Exkursion für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>-, Mittel- <strong>und</strong>OberschuleSCHWERPUNKTE: Auf e<strong>in</strong>er geologischen Wanderung <strong>in</strong> den Dolomiten lernen wir die Unterrichtsmaterialien„Geo-Reise <strong>in</strong> die Alpen“ näher kennen <strong>und</strong> mit „greifbaren“Phänomenen aus der Natur vergleichen: Wir suchen <strong>und</strong> sammeln Geste<strong>in</strong>e,betrachten <strong>und</strong> vergleichen Landschaftsformen <strong>und</strong> verstehen „Schritt fürSchritt“, wie die Alpen entstanden s<strong>in</strong>d.REFERENTEN: Benno Baumgarten, Elfi Fritsche, Gudrun SulzenbacherZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Kastelruth, SchlernKURSLEITUNG: Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Naturmuseum Südtirol59.16 Vocal PercussionSem<strong>in</strong>ar für 30 Musikerzieher/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-,Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Mit Stimme <strong>und</strong> Sprache sehr pfi ffi g <strong>und</strong> <strong>in</strong>telligent rhythmisch musizieren:Vokalisierung von Percussion-Klängen, vokale Songbegleitung von Rock überLat<strong>in</strong> bis TechnoREFERENT: Richard Filz (Wiener Neustadt)ZEIT: Di 30. – Mi 31. August 2005ORT:Brixen, Berufsschule für Gast- <strong>und</strong> NahrungsmittelgewerbeKURSLEITUNG: Heidi RiederVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen59.17 Informationen aufbereiten, strukturieren <strong>und</strong> anbietenSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Immer mehr Informationen der <strong>Schule</strong> müssen gezielt weitergeleitet werden.Dabei ist es wichtig, wie man diese Informationen aufbereitet <strong>und</strong> strukturiert.Gleichzeitig trägt e<strong>in</strong> professionell gestalteter Informationsfl uss auch zurImagepfl ege der <strong>Schule</strong> bei. Der Kurs vermittelt Gr<strong>und</strong>lagen, wie man Briefe,Berichte <strong>und</strong> Präsentationen ziel- <strong>und</strong> empfängerorientiert schreibt, denn fürden ersten E<strong>in</strong>druck gibt es ke<strong>in</strong>e zweite Chance.REFERENTIN: Annemarie HuberZEIT: Mi 31. August 2005ORT:Bozen, WaltherhausKURSLEITUNG: Sonia Klotz SpornbergerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>59.18 Wirtschaftskooperationen im EURES-RaumSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Wirtschaftsfächer <strong>und</strong> der Wirtschaftsgeografi eSCHWERPUNKTE: Förderungsmodell der Europäischen Union, EURES, Möglichkeiten an Kooperationen,praktische BeispieleREFERENTEN: verschiedene Referenten aus Tirol <strong>und</strong> SüdtirolZEIT:Do 13. Oktober (14.00 Uhr) – Fr 14. Oktober 2005 (14.00 Uhr)ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Sab<strong>in</strong>e Hechenbichler (Innsbruck)VERANSTALTER: Volkswirtschaftliche Gesellschaft Tirol, ARGE Geografi e <strong>und</strong> Wirtschaftsk<strong>und</strong>e;Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen59.19 Archäologische Spuren am MitterbergNachmittagsveranstaltung – Exkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Exkursion zum archäologischen F<strong>und</strong>ort am Jobenbühel am Südende desgroßen Montiggler Sees. Wir besichtigen die Überreste der großen befestigtenAnlage aus dem 1. Jahrtausend v. Chr., e<strong>in</strong>es unter italisch-mediterranemE<strong>in</strong>fl uss entstandenen monumentalen Befestigungs- <strong>und</strong> Repräsentationsbausmit gangartiger Toranlage, der bisher <strong>in</strong> ganz Südtirol e<strong>in</strong>zigartig ist.REFERENT: Günther KaufmannZEIT:Sa 15. Oktober 2005 (14.00–18.00 Uhr)ORT:Eppan, MontigglKURSLEITUNG: Sonia Klotz SpornbergerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>142143


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE59.20 Wie lese ich e<strong>in</strong>e Wirtschaftszeitung?Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Fächer der Oberschule sowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> wirtschaftliche Themen <strong>und</strong> Schwerpunkte, praktische Beispielefür den Unterricht, Besuch im Handelsraum e<strong>in</strong>er BankREFERENT: Alexander Brenner-KnollZEIT: Ende Oktober 2005ORT:BozenKURSLEITUNG: Erica FassaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut59.21 Me<strong>in</strong> beruflicher Werdegang – de<strong>in</strong>e berufliche ZukunftNachmittagsveranstaltung mit drei Treffen für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Rückblick auf die eigene Schul- <strong>und</strong> Berufswahl <strong>und</strong> Refl exion derselben: Washat sich für die Schüler/<strong>in</strong>nen heute verändert? Anregungen zur Gestaltung derBerufswahlvorbereitung <strong>in</strong> der Mittelschule, E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Hilfsmittel derBerufsberatungREFERENTEN: Ernst Egger, Re<strong>in</strong>hold PattisZEIT:Mo 7., Mo 14. <strong>und</strong> Mo 21. November 2005 (drei Nachmittage)ORT: Bozen, Landhaus 7KURSLEITUNG: Rolanda TschugguelVERANSTALTER: Amt für Ausbildungs- <strong>und</strong> Berufsberatung59.22 Der Südtiroler LandtagNachmittagsveranstaltung für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Am Vormittag e<strong>in</strong>führendes Gespräch mit dem Generalsekretär des SüdtirolerLandtages zum Thema „Der Landtag: politische Institution <strong>und</strong> Betrieb“,anschließend Vorführung e<strong>in</strong>es Videofi lms <strong>und</strong> Teilnahme an e<strong>in</strong>er Landtagssitzungsowie Referat zu den Themen „Der Landtag aus der Sicht von Presse<strong>und</strong> Fernsehen“; am Nachmittag Gesprächsr<strong>und</strong>e mit Abgeordneten <strong>und</strong>Diskussion mit der Landtagspräsident<strong>in</strong>REFERENTEN: mehrereZEIT: Mi 9. November 2005ORT:Bozen, Südtiroler LandtagKURSLEITUNG: Karl WolfVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Südtiroler Landtag59.23 Clever mit Geld umgehen, Reden über GeldNachmittagsveranstaltung für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Geld- <strong>und</strong> Schuldenprobleme, deren Folgen <strong>und</strong> mögliche Lösungen; Umgangmit Geld- <strong>und</strong> Haushaltsplanung, Umgang mit dem Thema <strong>in</strong> <strong>Schule</strong>n im S<strong>in</strong>neder Prävention. Die Teilnehmenden erhalten gr<strong>und</strong>legende Materialien für dieAuse<strong>in</strong>andersetzung mit dem Thema <strong>in</strong> der Klasse.REFERENTEN: Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der CaritasZEIT: Fr 11. November 2005ORT:Bozen, GewerbeoberschuleKURSLEITUNG: Petra PrillerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Caritas59.24 ELDIT – Elektronisches Lernerwörterbuch Deutsch-ItalienischNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: In dieser Veranstaltung wird die Plattform ELDIT vorgestellt: ELDIT enthält e<strong>in</strong>zweisprachiges Lernerwörterbuch für Deutsch <strong>und</strong> Italienisch (Gr<strong>und</strong>wortschatzmit Defi nitionen, vielen Beispielen, Redewendungen, Konjugationstabellenusw.) sowie die Texte der Zweisprachigkeitsprüfung, mit denen es direktverl<strong>in</strong>kt ist. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen das Programm mit den e<strong>in</strong>zelnenModulen <strong>und</strong> Funktionalitäten sowie den Umgang damit kennen. Darüberh<strong>in</strong>aus vermittelt das Sem<strong>in</strong>ar Gr<strong>und</strong>begriffe der Lexikografi e.ELDIT ist im Internet kostenlos zugänglich unter: http://www.eurac.edu/elditREFERENTIN: Andrea AbelZEIT:Fr 11. November 2005 (15.00–17.00 Uhr)ORT:Bozen, Europäische AkademieKURSLEITER: Ferd<strong>in</strong>and Patscheider, Andrea AbelVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Europäische Akademie59.25 Studien- <strong>und</strong> Berufsorientierung im UnterrichtNachmittagsveranstaltung mit zwei Treffen für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Oberschule(Triennium)SCHWERPUNKTE: Anregungen zur Gestaltung der Studien- <strong>und</strong> Berufsorientierung für Schüler/<strong>in</strong>nender 4. <strong>und</strong> 5. KlassenREFERENTEN: Berufsberater/<strong>in</strong>nen für Oberschüler/<strong>in</strong>nen (Triennium)ZEIT: Mi 16. <strong>und</strong> Mi 30. November 2005ORT: Bozen, Landhaus 7KURSLEITUNG: Rolanda TschugguelVERANSTALTER: Amt für Ausbildungs- <strong>und</strong> Berufsberatung144145


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE59.26 Vom Büchermachen – e<strong>in</strong> Blick h<strong>in</strong>ter die KulissenNachmittagsveranstaltung für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Sachbücher für K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche s<strong>in</strong>d meist locker <strong>und</strong> gefälliggestaltet. Was e<strong>in</strong>fach aussieht, ist <strong>in</strong> Wirklichkeit raffi niert aufgebaut <strong>und</strong> mitgroßem technischen Aufwand hergestellt. Interessantes dazu erfahren wiranhand von Dias <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Werkstatt „R<strong>und</strong> ums Buch“.REFERENTIN: Gudrun SulzenbacherZEIT: Do 1. Dezember 2005ORT:Bozen, Bibliothek HaslachKURSLEITUNG: Elfi FritscheVERANSTALTER: Pädagogisches Institut59.27 Tanzend durch das SchuljahrSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der bewegen sich gerne mit Musik. Ihrem natürlichen Bewegungsdrangkommen verschiedene Feste <strong>und</strong> andere Anlässe im Laufe des Schuljahresentgegen, wofür verschiedene Gruppentänze <strong>und</strong> Reigen, Bewegungs- <strong>und</strong>Tanzspiele e<strong>in</strong>geübt werden.REFERENTINNEN: Melitta Irschara Feichter, Helene Schw<strong>in</strong>gshacklZEIT:Sa 14. Jänner (16.00 Uhr) – So 15. Jänner 2006 (17.00 Uhr)ORT:Brixen, Jugendhaus KassianeumKURSLEITUNG: Sonja Re<strong>in</strong>stadler RossiVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>59.28 Physikalische Weltmodelle von der Antike bis heuteSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Fächer Physik, Philosophie <strong>und</strong> GeschichteSCHWERPUNKTE: Die Entwicklung physikalischer Weltmodelle von der Antike bis heute <strong>und</strong> ihreWirkung auf das Selbstverständnis des Menschen. Der Schwerpunkt soll aufdem historischen Aspekt liegen <strong>und</strong> auch außereuropäische Kulturen e<strong>in</strong>beziehenim S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>terkulturellen Ansatzes.REFERENT: Richard Fichtner (Dill<strong>in</strong>gen)ZEIT: Mo 20. Februar 2006ORT:Brixen, Cusanus AkademieKURSLEITUNG: Johann BaldaufVERANSTALTER: Pädagogisches Institut59.29 Auf dem Weg nach SebatumNachmittagsveranstaltung für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Der Straßenbau nimmt <strong>in</strong> der Römerzeit e<strong>in</strong>e herausragende Stellung e<strong>in</strong>,denn nur mittels e<strong>in</strong>es gründlich durchdachten Wegenetzes konnte e<strong>in</strong> Weltreichdieser Größenordnung zusammengehalten werden. Das gut ausgebauteStraßennetz, das die Römer zunächst <strong>in</strong> Italien, dann <strong>in</strong> sämtlichen Prov<strong>in</strong>zenerrichteten, diente vorwiegend militärischen Zwecken. Bald gew<strong>in</strong>nt derAusbau des Straßennetzes auch für die Verwaltung <strong>und</strong> den Handel an Bedeutung.Auf e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das römische Straßensystem im Südtiroler Raumfolgt die Besichtigung der römischen Straßenstation von Sebatum.REFERENTEN: Reimo Lunz, Veronika TauberZEIT: Mi 5. April 2006ORT:St. Lorenzen, Bus ab MeranKURSLEITUNG: Margit TumlerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit dem Südtiroler Archäologiemuseum59.30 Die Saurierfährten von Lav<strong>in</strong>i di MarcoNachmittagsveranstaltung – Exkursion für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die erst 1990 entdeckten Saurierspuren fi nden sich <strong>in</strong> Geste<strong>in</strong>sschichten ausdem unteren Jura. Sie erlauben zahlreiche Rückschlüsse auf die Verursacherselbst, aber auch auf die Paläogeographie jener Zeit.REFERENT: Christian AspmairZEIT:Sa 6. Mai 2006 (14.00–18.00 Uhr)ORT:RoveretoKURSLEITUNG: Sonia Klotz SpornbergerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>Siehe auch:12.01 Den Prozess der Schul-, Berufs- <strong>und</strong> Studienwahl begleiten37.01 Medienphilosophie45.05 Moderne Kunst <strong>und</strong> Religion51.02 Zukunftstrends 2006146147


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE61 Schulspiel <strong>und</strong> Schultheater61.01 Jeux Dramatiques – Sich mit den S<strong>in</strong>nen <strong>in</strong>s Leben spielen …Aufbausem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Gr<strong>und</strong>schullehrer/<strong>in</strong>nen, die bereits e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>führungssem<strong>in</strong>ar zu Jeux Dramatiquesbesucht habenSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar geht es darum, die den Jeux Dramatiques zu Gr<strong>und</strong>e liegendenMöglichkeiten <strong>und</strong> Ressourcen zu erfahren, zu vertiefen <strong>und</strong> bewusstzu machen. Über die S<strong>in</strong>ne <strong>in</strong> guten Kontakt mit sich kommen <strong>und</strong> spielen:Was ist, was brauche ich, was mag ich nicht? Daraus Ausdrucksimpulse aufnehmen<strong>und</strong> <strong>in</strong>s Spiel gehen. Erst das Selbsterfahrene <strong>und</strong> Selbstrefl ektiertelässt sich situations- <strong>und</strong> bedürfnisorientiert mit den K<strong>in</strong>dern anwenden.REFERENTINNEN: Elisabeth Rüdisser (Graz), Andrea Weiß (Graz)ZEIT: Mo 18. – Mi 20. Juli 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e PranterVERANSTALTER: Pädagogisches Institut61.02 Sommerakademie – TheaterpädagogikOpen Speelzaal (Offener Spielsaal)Aufbausem<strong>in</strong>ar für 18 Absolvent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Absolventen der Lehrgänge„Angewandte Theaterpädagogik“SCHWERPUNKTE: Ausgehend von persönlichen Lebenserfahrungen werden eigene Geschichtenmit der Methode „open Speelzaal“ aus dem Privaten weiter entwickelt <strong>und</strong> <strong>in</strong>e<strong>in</strong>e für Zuschauer genießbare (Kunst-)Form gebracht.REFERENT: Erich Hufschmid (Zürich)ZEIT: So 7. – Mi 10. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Christl WidmannVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Südtiroler TheaterverbandEs wird e<strong>in</strong> Kursbeitrag e<strong>in</strong>gehoben.61.03 <strong>Schule</strong> erlebt TheaterNachmittagsveranstaltung für 50 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> Oberschulesowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Konzept <strong>und</strong> Inhalt der e<strong>in</strong>zelnen Inszenierungen des Spielplanes 2005/2006der Vere<strong>in</strong>igten Bühnen Bozen werden vorgestellt. Ziel ist es zu h<strong>in</strong>terfragen,welche Produktion für welche Altersgruppe geeignet ist sowie Möglichkeitendarzustellen, den Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern den Zugang zum Theater zuerleichtern, durch Themen- <strong>und</strong> Literaturvorschläge <strong>und</strong> didaktischen Unterrichtsmaterialien.Besuch e<strong>in</strong>er ProbeREFERENTEN:ZEIT:ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Thomas Seeber, Nicola Schrom, Regisseur <strong>und</strong> SchauspielerMi 28. September 2005 (18.00 Uhr)Bozen, Neues StadttheaterMart<strong>in</strong>a AdamiArbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit den Vere<strong>in</strong>igten Bühnen Bozen61.04 Verspieltes – Theater, das überraschtDie Theatergastspiele des Südtiroler Kultur<strong>in</strong>stitutsNachmittagsveranstaltung für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: In der Spielzeit 2005/2006 werden wieder die renommiertesten Bühnendes deutschsprachigen Kulturraumes der E<strong>in</strong>ladung des Kultur<strong>in</strong>stituts nachSüdtirol folgen <strong>und</strong> sich mit ausgewählten Inszenierungen vorstellen. So wirde<strong>in</strong> Querschnitt durch das zeitgenössische Bühnenschaffen geboten. Programmatisches,Inhaltliches <strong>und</strong> Organisatorisches sollen im Überblick vermitteltwerden. E<strong>in</strong>e kurzweilige Reise durch die aktuelle deutschsprachige TheaterlandschaftREFERENTEN: Peter Silbernagl, Robert AdamiZEIT: Mi 12. Oktober 2005ORT:Bozen, WaltherhausKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong>a AdamiVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit dem Südtiroler Kultur<strong>in</strong>stitut61.05* Geschichten erf<strong>in</strong>den, schreiben, spielenSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Theaterspielen mit K<strong>in</strong>dern bedarf nicht zw<strong>in</strong>gend e<strong>in</strong>er dramatischen Vorlage.Oft reicht die Phantasie der K<strong>in</strong>der oder e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er literarischer Text alsAusgangspunkt, um Ideen <strong>in</strong> spielbare Geschichten umzusetzen. Mit Technikender szenischen Improvisation <strong>und</strong> des kreativen Schreibens gehen wir auf Entdeckungsreise:Das Spielen befl ügelt das Schreiben, das Schreiben bereichertdas Spielen.REFERENTIN: Birgit Häußler (Tutz<strong>in</strong>g)ZEIT: Do 20. – Fr 21. Oktober 2005ORT:Brixen, Jugendhaus KassianeumKURSLEITUNG: Ruth OberrauchVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Südtiroler Theaterverband148149


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62 MedienerziehungDie Anmeldung zu den Sem<strong>in</strong>aren des Amtes für audiovisuelle Medien ist jederzeit möglich!KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Herbert KasererAmt für audiovisuelle Medien62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des InternetsSem<strong>in</strong>are für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Aufbau, Funktionsweise <strong>und</strong> Benutzung des Internets mit praktischenÜbungen sowie H<strong>in</strong>weisen auf die E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong>REFERENT: Herbert KasererZEIT: Di 16. August 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Do 18. August 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)Mi 25. <strong>und</strong> Do 26. Jänner 2006; 2 Treffen am Nachmittag (Sem<strong>in</strong>ar C)Di 31. Jänner <strong>und</strong> Mi 1. Februar 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar D)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.02 Kreuzworträtsel, Quizfragen, Lückentexte – leicht gemacht!Sem<strong>in</strong>are für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: „Hot Potatoes“ ist e<strong>in</strong>e Autorensoftware für webbasierte, <strong>in</strong>teraktive Übungen<strong>und</strong> umfasst 6 Module: Multiple Choice, Freie Texte<strong>in</strong>gabe, Schüttelsatz/-wort, Kreuzworträtsel, Zu- bzw. Anordnung <strong>und</strong> Lückentext. Der besondere„Mehrwert“ liegt dar<strong>in</strong>, dass eigenverantwortliche Schülerarbeit gefördertwird, die Förderung leistungsstarker Schüler/<strong>in</strong>nen ermöglicht wird <strong>und</strong> dieProduktion von Lernmaterialien erleichtert werden kann.REFERENT: Werner AltstätterZEIT: Mi 17. August 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Di 23. August 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)Fr 3. März 2006; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar C)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.03 Vom Video zum Multimedia-ComputerSem<strong>in</strong>are für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Anhand kle<strong>in</strong>er Projekte wird gezeigt, welche neuen Möglichkeiten sich durchdie Verb<strong>in</strong>dung des Mediums Video mit dem Computer ergeben <strong>und</strong> wie sie <strong>in</strong>der <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> Non-Profi t-Organisationen e<strong>in</strong>gesetzt werden können.REFERENTEN: Arm<strong>in</strong> Haller, Konrad Faltner; Christoph MumelterZEIT: Mi 17. – Fr 19. August 2005; 3 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mi 1., Do 2. <strong>und</strong> Fr 3. März 2006; 3 Treffen am Nachmittag (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle Medien62.04 Arbeitsblätter, schnell <strong>und</strong> gut!Sem<strong>in</strong>are für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Bequem <strong>und</strong> schnell: Übungen, Arbeitsblätter <strong>und</strong> Tests für den Unterrichtoder für das eigene Lernen <strong>und</strong> Üben. Auch für Schüler/<strong>in</strong>nen, Eltern, Student<strong>in</strong>nen/Studenten<strong>und</strong> erwachsene Lerner/<strong>in</strong>nen geeignet. ZARB ist e<strong>in</strong>erschw<strong>in</strong>gliches Zusatzprogramm für MS Word.REFERENT: Werner AltstätterZEIT: Fr 19. August 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mo 22. August 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.05 Arbeitsblätter, Flugblätter, Broschüren mit dem PC erstellenSem<strong>in</strong>are für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Der Computer ist mehr als e<strong>in</strong>e Schreibmasch<strong>in</strong>e. Im Sem<strong>in</strong>ar soll vermitteltwerden, wie man mit den Computerprogrammen MS Word <strong>und</strong> PublisherArbeitsblätter, Flugblätter <strong>und</strong> e<strong>in</strong>fache Broschüren gestalten kann.REFERENT: He<strong>in</strong>rich ZodererZEIT: Fr 26. – Sa 27. August 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mo 29. – Di 30. August 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)Mi 1. März – Do 2. März 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar C)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.06 TrickfilmSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Alle Schritte von der Idee zum fertigen Film werden anhand praktischerBeispiele vorgeführt, ebenso verschiedene Wege <strong>in</strong> der Trickfi lmproduktion,wie Real-Trick, Zeichen-Trick, Mal-Trick, Plastil<strong>in</strong>-Trick <strong>und</strong> Lego-Trick. Mehrereseparat betreute Arbeitsstationen stellen viel Übungspraxis sicher.REFERENTEN: Hans Marizzi, Konrad Faltner, Alexander WerthZEIT:Mo 22. – Di 23. August 2005; 2 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien150151


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62.07 Schülerradio – von der Idee zur fertigen SendungSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Konkrete Beispiele aus der Praxis: CD-Präsentationen, Projektpräsentationen,Radioworkshop. Mehrere separat betreute Arbeitsstationen stellen vielÜbungspraxis sicher.REFERENTEN: Hans Marizzi, Konrad Faltner, Alexander WerthZEIT:Mi 24. – Do 25. August 2005; 2 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.08 Lomographie – neue fotografische PerspektivenSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Lomographie ist nicht nur e<strong>in</strong>e neue fotografi sche Idee, sondern e<strong>in</strong>e neue Artder Kommunikation mit Bildern <strong>und</strong> über Bilder. Lomographie ist die Befreiungvon allen Regeln der Fotografi e <strong>und</strong> fördert die Kreativität <strong>und</strong> Experimentierfreudigkeit.REFERENT: Hans MarizziZEIT:Fr 26. – Sa. 27. August 2005; 2 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.09 Internet Aufbau-Sem<strong>in</strong>arSem<strong>in</strong>ar für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Wiederholung <strong>und</strong> Vertiefung der Inhalte des Gr<strong>und</strong>-Sem<strong>in</strong>ars; effi zienteNutzung des Internets für Vorbereitung <strong>und</strong> UnterrichtREFERENT: Herbert KasererZEIT: Mi 31. August 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mi 8. Februar <strong>und</strong> Do 9. Februar 2006; 2 Treffen am Nachmittag (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> BildbearbeitungNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Softwareprogramm Photoshop: Erläutert <strong>und</strong> ausprobiertwerden dessen Werkzeuge <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten <strong>und</strong> dieBildbearbeitung im H<strong>in</strong>blick auf die Publikationen im Internet.REFERENTEN: Helmut Gasser; Christian PlatzerZEIT: Mo 3. Oktober – Mi 19. Oktober 2005; 6 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mi 9. November – Do 24. November 2005; 6 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)Mi 8. März – Do 23. März 2006; 6 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar C)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.11 Selbst e<strong>in</strong>e DVD herstellenNachmittagsveranstaltung für 12 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Das Medium DVD bietet viel Speicherplatz <strong>und</strong> erlaubt e<strong>in</strong>e gute Organisationvon volum<strong>in</strong>ösen <strong>und</strong> verschiedenartigen Dokumenten, z. B. der Projektergebnissee<strong>in</strong>es Schuljahres. Theoretische E<strong>in</strong>führung <strong>und</strong> praktische ÜbungenREFERENTEN: Konrad Faltner; Alexander WerthZEIT: Mi 5. <strong>und</strong> Fr 7. Oktober 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mi 15. <strong>und</strong> Fr 17. Februar 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.12 Gr<strong>und</strong>lagen des FotografierensNachmittagsveranstaltung für 8 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Schritt für Schritt zum gelungenen Foto; die Gr<strong>und</strong>funktionen desFotoapparates; Erläuterungen von Gr<strong>und</strong>begriffen der Fotografi e <strong>und</strong>Bildgestaltung; viele nützliche Tipps <strong>und</strong> PraxisbeispieleREFERENT: Gideon de VriesZEIT:Do 13. <strong>und</strong> Do 20. Oktober 2005; 2 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien152153


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62.13 Das neue Medium DVD wirkungsvoll e<strong>in</strong>setzenNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Lehrer/<strong>in</strong>nen stöhnen auf. Schon wieder etwas Neues? <strong>Schule</strong>n ans Netz,CD-ROM, Computerecken <strong>in</strong> Klassenzimmern. Und jetzt die DVD! Es gibt unterschiedlicheAnbieter von DVDs, die e<strong>in</strong>e didaktische Struktur aufweisen. Wasbedeutet das für unsere Unterrichtsvorbereitung? Was br<strong>in</strong>gt die Offenheit desMediums gegenüber der bisherigen E<strong>in</strong>dimensionalität <strong>und</strong> Geschlossenheitvon VHS <strong>und</strong> 16-mm-Film? Welche Chancen birgt die Verknüpfung von Internet<strong>und</strong> DVD?REFERENTIN: Annette EberleZEIT:Fr 14. Oktober 2005; 1TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.14 Maulkorb oder Wilder Westen? Zur Frage der Pressefreiheit <strong>in</strong> SüdtirolNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Auf der e<strong>in</strong>en Seite wird e<strong>in</strong>e Bedrohung der Pressefreiheit oder sogar e<strong>in</strong>eMonopolsituation beklagt, auf der anderen Seite wird den Journalisten nichtselten Narrenfreiheit vorgeworfen. Diese gegenseitigen Vorwürfe s<strong>in</strong>d derAusgangspunkt zu e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>und</strong> Diskussion zum Thema „Pressefreiheit<strong>in</strong> Südtirol“. Der Referent leitete <strong>in</strong>sgesamt 17 Jahre lang die Hörfunk- <strong>und</strong>Fernsehredaktion des Senders Bozen <strong>und</strong> erarbeitete sich dadurch e<strong>in</strong>en umfassendenE<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Medienlandschaft Südtirols. In dem Sem<strong>in</strong>ar werdenauch die verfassungsrechtlich garantierten Gr<strong>und</strong>ätze der Me<strong>in</strong>ungsfreiheit,die dafür bestehenden gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen sowie der Ehrenkodex derJournalisten erläutert.REFERENT: Hansjörg KuceraZEIT:Fr 21. Oktober 2005; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.15 Der didaktische E<strong>in</strong>satz des Computers im UnterrichtNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Mediendidaktik untersucht die unterschiedlichen Formen, <strong>in</strong> denenBildungs medien zum E<strong>in</strong>satz kommen. Am Beispiel Computer werden wichtigeÜberlegungen für den E<strong>in</strong>satz im Unterricht aufgezeigt <strong>und</strong> <strong>in</strong> die Praxisumgesetzt.REFERENT: Alexander ChiusoleZEIT:Mo 24. <strong>und</strong> Mo 31. Oktober 2005; 2 TreffenORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienHerbert KasererAmt für audiovisuelle Medien62.16 Der PC als nützliches Organisations<strong>in</strong>strument<strong>und</strong> KommunikationsmittelNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Anhand praktischer Übungen wird der effi ziente Umgang mit E-Mail, Aufgabenorganisation,Planung von Term<strong>in</strong>en usw. vermittelt.REFERENT: Ernst MüllerZEIT: Mi 26. <strong>und</strong> Do 27. Oktober 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mi 29. <strong>und</strong> Do 30. März 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.17 Mit Spiel <strong>und</strong> Spass Fernsehen bewältigenNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Nach wie vor ist das Fernsehen das Medium, das unsere K<strong>in</strong>der am stärkstenbee<strong>in</strong>fl usst. Wie wirken Fernsehen <strong>und</strong> Video auf die geistige, seelische,soziale, schulische <strong>und</strong> körperliche Entwicklung unserer Schulk<strong>in</strong>der?Anschließender Workshop mit konkreten, lustbetonten Unterrichtsmethodenzur Aufarbeitung von TV-E<strong>in</strong>drückenREFERENT: Helmar Oberlechner (Innsbruck)ZEIT:Fr 4. November 2005; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.18 Vortrag: K<strong>in</strong>der, Fernseher <strong>und</strong> ComputerspielAbendveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Bedeutung von Fernsehen <strong>und</strong> Computerspiel als Miterzieher; wie <strong>und</strong>wodurch wirken Fernsehen <strong>und</strong> Computerspiele? Arten von Computerspielen;Fernseher <strong>und</strong> Computer: Vorbilder für unsere K<strong>in</strong>der? Was tun? AnschließendDiskussionsmöglichkeitREFERENT: Helmar Oberlechner (Innsbruck)ZEIT:Fr 4. November 2005 (Beg<strong>in</strong>n: 20.00 Uhr); 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien154155


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-SitesNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Layout-Gr<strong>und</strong>lagen, technische Voraussetzungen, Bildbearbeitung,Navigationsstruktur, Gestaltung, Publizieren auf WEB-ServerREFERENTEN: Michael Patreider; Alexander ChiusoleZEIT: Mo 7., Mo 14. <strong>und</strong> Mo 21. November 2005; 3 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mo 6., Mo 13. <strong>und</strong> Mo 20. März 2006; 3 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.20 Dia-Show digitalNachmittagsveranstaltung für 10 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Wir lernen, unsere digital erstellten Fotos zu e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teressanten Dia-Showzusammenzustellen. Wir beschäftigen uns mit Fotoauswahl, Überblendungen<strong>und</strong> weiteren Spezialeffekten sowie das Unterlegen der Show mit Musik <strong>und</strong>Ton. Bitte br<strong>in</strong>gen Sie eigene digital erstellte Foto-Serien mit.REFERENT: Konrad FaltnerZEIT:Mi 9. November 2005; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.21 Alles über den guten So<strong>und</strong>Nachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Welche So<strong>und</strong>formate gibt es (wav. Mp3 …)? Wie kann ich So<strong>und</strong>dateien aufden PC übertragen, von Audiokassetten, CDs, Videos usw. Welche Voraussetzungenmuss me<strong>in</strong> PC haben? Wie kann ich bei den So<strong>und</strong>dateien dieLautstärke, die Geschw<strong>in</strong>digkeit, den pitch (Tonhöhe) usw. kontrollieren? Wiekann ich e<strong>in</strong>zelne Segmente herausschneiden? Wie kann ich selbst So<strong>und</strong>datenerzeugen (mit Mikrophon)? Das Brennen von Audio-CDs. Wie mache iche<strong>in</strong>e Audiomontage? Wie erstelle ich e<strong>in</strong>e Audio-CD? Gearbeitet wird mit derAudio-Software Wave-Lab.REFERENT: Alexander WerthZEIT: Fr 11. November 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mo 14. November 2005; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.22 Öffentlicher <strong>und</strong> privater R<strong>und</strong>funk: Aufgaben <strong>und</strong> OrganisationNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Am Beispiel der Medienlandschaft <strong>in</strong> Südtirol erhalten die Teilnehmenden e<strong>in</strong>enE<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> <strong>in</strong>stitutionelle, ökonomische <strong>und</strong> gesellschaftliche Bed<strong>in</strong>gungen derMedienorganisation, Medienproduktion <strong>und</strong> Programmgestaltung. Im Rahmender Veranstaltung ist auch die Besichtigung e<strong>in</strong>er R<strong>und</strong>funkanstalt vorgesehen.REFERENT: Hansjörg KuceraZEIT:Mi 16. <strong>und</strong> Do 17. November 2005; 2 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.23 Aufbau <strong>und</strong> Pflege e<strong>in</strong>er Foto- oder DiasammlungNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung mit vielen nützlichen Tipps: Wie lege ich e<strong>in</strong>e Fotosammlungan? Wie baue ich e<strong>in</strong> übersichtliches Bildarchiv auf? Wie konserviere ich e<strong>in</strong>Foto? Ab wann lohnt sich der E<strong>in</strong>satz entsprechender Verwaltungssoftware?Inhalte: a) Konservierung: Auswahl der Räume, klimatische Idealbed<strong>in</strong>gungen,Auswahl der wichtigen Materialien; b) Archivierung: Gliederung des Materials,Inventarisierung, Beschriftung <strong>und</strong> Numerierung, Re<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> Verpackung;c) Erschließung: Analytische Beschreibung, Auswahl e<strong>in</strong>er Systematik, EDV-Programm mit DigitalisierungREFERENT: Alexander PiccolruazZEIT:Do 24. November <strong>und</strong> Do 1. Dezember 2005; 2 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.24 NINE ELEVEN. Wie wirken Terror- <strong>und</strong> Katastrophenberichte aufunsere K<strong>in</strong>der?Nachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Referat <strong>und</strong> Workshop befassen sich mit Formen <strong>und</strong> möglichen E<strong>in</strong>fl üssenvon Gewalt <strong>und</strong> Angst machenden TV- <strong>und</strong> Computerspiel<strong>in</strong>halten auf K<strong>in</strong>der<strong>und</strong> Jugendliche <strong>und</strong> mit leicht umsetzbaren, lebendigen Unterrichtsmethodenzum Aufarbeiten. Vortrag <strong>und</strong> Workshop s<strong>in</strong>d methodisch-didaktisch strukturiert,d. h. die Lehrpersonen können <strong>in</strong> ähnlicher Weise <strong>in</strong> der Klasse arbeiten.REFERENT: Helmar Oberlechner (Innsbruck)ZEIT:Fr 25. November 2005; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien156157


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale FotografieNachmittagsveranstaltung für 10 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die digitale Fotografi e eröffnet viele Möglichkeiten für Dokumentationen <strong>und</strong>Projektarbeit. Geboten werden e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Arbeiten mit e<strong>in</strong>er digitalenFotokamera, Nachbereitung mit entsprechender Software (z. B. Fehlerkorrektur,Bildmanipulation) <strong>und</strong> Beispiele für den E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der Schulpraxismit vielen nützlichen Tipps.REFERENTEN: Wolfgang Thöni; Ernst MüllerZEIT: Mo 28. <strong>und</strong> Mi 30. November 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Fr 2. <strong>und</strong> Fr 9. Dezember 2005; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)Mi 11. <strong>und</strong> Do 12. Jänner 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar C)Mi 18. <strong>und</strong> Do 19. Jänner 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar D)Mo 27. <strong>und</strong> Di 28. März 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar E)Mi 5. <strong>und</strong> Do 6. April 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar F)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.26 Wirkungsvolles PräsentierenNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Gestalten e<strong>in</strong>er lebendigen Präsentation mit dem Programm PowerPo<strong>in</strong>t, mitdem sich Botschaften gut vermitteln lassen.REFERENT: Wolfgang ThöniZEIT: Mo 5., Di 6. <strong>und</strong> Mi 7. Dezember 2005; 3 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Mo 12., Di 13. <strong>und</strong> Mi 14. Dezember 2005; 3 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.27 Spieletipps für KidsNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Preisgekrönte PC-Spiele werden vorgestellt <strong>und</strong> auf deren Brauchbarkeit h<strong>in</strong>untersucht. Neben den herkömmlichen PC-Spielen soll auch e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong>die Welt der Internetspiele geboten werden. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erhaltenzudem kritische Tipps bezüglich PC-Spiele. In e<strong>in</strong>em Exkurs soll es dabei auchum das Downloaden von Spielen <strong>und</strong> anderen dubiosen Dateien <strong>und</strong> derenrechtliche Folgen gehen.REFERENT: Michael PatreiderZEIT:Fr 16. Dezember 2005; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien15862.28 Präsentieren mit Neuen MedienNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Der Kurs soll den Umgang mit PowerPo<strong>in</strong>t vermitteln, von der Erstellung e<strong>in</strong>erPräsentation über deren E<strong>in</strong>satz als Overheadfolie bzw. <strong>in</strong> Zusammenhang mite<strong>in</strong>em Beamer. S<strong>in</strong>n <strong>und</strong> Zweck von Präsentationen sowie deren Bedeutungfür Arbeit <strong>und</strong> Unterricht sollen zudem besprochen werden.REFERENT: Michael PatreiderZEIT: Di 10. <strong>und</strong> Di 24. Jänner 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Di 7. <strong>und</strong> Di 21. Februar 2006; 2 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.29 Interessante WEB-Ressourcen für LehrpersonenNachmittagsveranstaltungen für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Interessante WEB-Adressen <strong>und</strong> Portale für Lehrpersonen, Unterrichtsmaterialien,Lernhilfen, NewsgroupsREFERENT: Herbert KasererZEIT: Fr 20. Jänner 2006; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Do 16. Februar 2006; 1 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.30 K<strong>in</strong>der, Jugendliche <strong>und</strong> Internet: Gefahren <strong>und</strong> ProblemeNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen bekommen e<strong>in</strong>en Überblick über die von den Kids gernebesuchten Seiten. Dabei werden die rechtlichen Aspekte beim Herunterladenvon Plagiaten, MP3-Dateien <strong>und</strong> von Crack-Programmen behandelt.REFERENT: Michael PatreiderZEIT:Fr 3. Februar 2006; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien159


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62.31 Filme sehen <strong>und</strong> verstehen: Methoden der FilmanalyseNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Gerade <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er zunehmend multimedialen Welt s<strong>in</strong>d Pädagogen <strong>und</strong> Pädagog<strong>in</strong>nenvermehrt dah<strong>in</strong> gehend gefordert, nicht nur Medien e<strong>in</strong>zusetzen,sondern auch den kritischen Umgang mit ihnen zu schulen. E<strong>in</strong> wichtiger Bestandteilvon Medienkompetenz ist das Wissen um die Sprache <strong>und</strong> Wirkungsweisender bewegten Bilder. Das Sem<strong>in</strong>ar gibt e<strong>in</strong>en praxisorientierten E<strong>in</strong>blick<strong>in</strong> die Gestaltungs- <strong>und</strong> Wirkungsmittel des Medium Films, stellt methodischeBeispiele der Filmanalyse vor <strong>und</strong> setzt diese <strong>in</strong> den multimedialen Kontext.REFERENTIN: Annette EberleZEIT:Fr 10. Februar 2006; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.32 Fototechnik im LaborNachmittagsveranstaltung für 4 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Schwarz-Weiß-Fototechnik; Möglichkeiten fotografi schenArbeitens im Labor; Entwicklung, Vergrößerung, Vermittlung fotochemischerProzesseREFERENT: Gideon de VriesZEIT: Do 9. März – Mo 20. März 2006; 4 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar A)Do 9. März – Di 21. März 2006; 4 Treffen (Sem<strong>in</strong>ar B)ORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.33 Wie Comics auf unsere K<strong>in</strong>der wirkenNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Yu-Gi-Oh @ Co, Comics <strong>und</strong> Mangas machen den Hauptbestandteil des k<strong>in</strong>dlichenMedienkonsums aus: Von der Wandtapete des K<strong>in</strong>derzimmers gr<strong>in</strong>senMicky-Maus <strong>und</strong> Donald, Pokemons <strong>und</strong> Digimons bevölkern das Fernsehprogramm,Zeichentrickfi lme begleiten Schulk<strong>in</strong>der beim Frühstück, das Federpennalträgt Tele-Tubbies, Pausen werden mit Yu-Gi-Oh-Spiel verbracht. Anhandkonkreter Beispiele werden diese Ausdrucksformen kritisch h<strong>in</strong>terfragt <strong>und</strong> eswird überlegt, wie ihnen pädagogisch begegnet werden kann.REFERENT: Helmar Oberlechner (Innsbruck)ZEIT:Fr 24. März 2006; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.34 Effektvolles Gestalten von WEB-SitesNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Layout-Gr<strong>und</strong>lagen, technische Voraussetzungen, Bildbearbeitung,Navigationsstruktur, Gestaltung, Publizieren auf WEB-ServerREFERENT: Michael PatreiderZEIT:Di 28. März, Di 4. <strong>und</strong> Di 11. April 2006; 3 TreffenORT:Meran, Fachoberschule für SozialesKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.35 Fotografie-Workshop für AnfängerNachmittagsveranstaltung für 14 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: 1. Treffen: E<strong>in</strong>stellungen an Kamera <strong>und</strong> Optik; Blende, Zeit <strong>und</strong> Auswirkungen;Schärfentiefe <strong>und</strong> Bewegung (Beispiel: Dia); Motivauswahl; Umsetzen desGelernten <strong>in</strong> die Praxis2. Treffen: Filmempfi ndlichkeit <strong>und</strong> Perspektive, Umsetzen <strong>in</strong> die Praxis3. Treffen: Bildaufbau <strong>und</strong> Präsentation, Fragen der Teilnehmer/<strong>in</strong>nenBeim 2. <strong>und</strong> 3. Treffen Besprechung der Fotoarbeiten der vorhergehendenTreffenREFERENT: Josef GanderZEIT:Mi 29. März, Mi 5. <strong>und</strong> Mi 12. April 2006; 3 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.36 Kopieren erlaubt? Urheberrechtliche Aspekte<strong>in</strong> der InformationsgesellschaftNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Es handelt sich um e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das sehr aktuelle Thema Urheberrecht<strong>und</strong> Schutz des eigenen Bildes, empfohlen für alle, welche Fotos oder andereWerke veröffentlichen, sei es <strong>in</strong> gedruckter, audiovisueller oder multimedialerForm. Darf ich jedes Foto e<strong>in</strong>fach veröffentlichen <strong>und</strong> <strong>in</strong> digitalisierter Formz. B. <strong>in</strong>s Internet stellen? Welche Möglichkeiten der freien Nutzung bietet dasUrheberrecht?REFERENT: Mart<strong>in</strong> SölvaZEIT:Do 30. März 2006; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien160161


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE62.37 Schattenspiel mit OverheadNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Overhead – e<strong>in</strong>mal anders! Zu e<strong>in</strong>em kurzen dramatisierbaren Text (Märchen,Sketch …) werden Kulissenfolien gezeichnet <strong>und</strong> Spielfi guren aus Folie oderKarton hergestellt. Diese Spielfi guren agieren zum selbst gesprochenen Textauf den Kulissenfolien. Mit Hilfe des Overheadprojektors kann so der Text vielenZuschauern als Schattenspiel (=Bild-Text-Ton-Medium) vorgeführt werden. K<strong>in</strong>derlernen am eigenen Tun die komb<strong>in</strong>ierbare Wirkung von Bildern, Sprache, Musik<strong>und</strong> Geräuschen abzuschätzen <strong>und</strong> bewusst e<strong>in</strong>zusetzen. Im Rahmen dieses„Schattenspiels“ lernen K<strong>in</strong>der nicht nur Landschaften malen, Silhouettenfi gurenherzustellen, sondern lernen (gerne) Texte auswendig, üben artikuliertes Sprechen<strong>und</strong> Betonen von Buchstaben, Worten <strong>und</strong> Sätzen, Auftreten <strong>und</strong> Teamarbeit... E<strong>in</strong> ideales <strong>und</strong> ergiebiges Thema für fächerübergreifendes Lernen!REFERENT: Helmar OberlechnerZEIT:Fr 31. März 2006; 1 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle Medien62.38 Arbeiten mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMPNachmittagsveranstaltung für 13 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: GIMP ist e<strong>in</strong> freies Grafi kbearbeitungsprogramm, das kostenlos erhältlich ist.In diesem Kurs erfahren die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen die Gr<strong>und</strong>lagen von Gimp, dieWerkzeuge <strong>und</strong> die Möglichkeiten, mit Gimp Bilder für Internet <strong>und</strong> Präsentationenaufzubereiten. Gimp läuft auf Microsoft W<strong>in</strong>dows, L<strong>in</strong>ux <strong>und</strong> Mac OS X.REFERENT: Christian PlatzerZEIT:Di 18. April – Mi 26. April 2006; 4 TreffenORT:Bozen, Amt für audiovisuelle MedienKURSLEITUNG: Herbert KasererVERANSTALTER: Amt für audiovisuelle MedienSiehe auch:37.01 Medienphilosophie67 Kommunikations- <strong>und</strong> <strong>in</strong>formationstechnologische Bildung63 SchulbibliothekSCHWERPUNKTE: Recherchieren, Evaluieren <strong>und</strong> Publizieren im Internet, speziell für Schulbibliothekare<strong>und</strong> Schulbibliothekar<strong>in</strong>nen. Informationen unter:http://www.e-lisa.at/olga/<strong>in</strong>dex.aspREFERENT: Werner Schöggl (Wien)ZEIT: November 2004 – Februar 2006KURSLEITUNG: Mathilde Aspmair, Markus FritzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für BibliothekswesenEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.63.02 Neue Wege der LeseförderungSem<strong>in</strong>ar für 25 Leiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen von Schulbibliotheken derOberschule sowie <strong>in</strong>teressierte Deutschlehrer/<strong>in</strong>nen der OberschuleSCHWERPUNKTE: Die pädagogische Leiter<strong>in</strong> der „Helene-Lange-<strong>Schule</strong>“ <strong>in</strong> Wiesbaden zeigt auf,wie <strong>in</strong> Reformschulen – ausgehend vom Schulkonzept des „anderen Lernens“– Leseförderung betrieben wird. Sie wird anhand von praktischen Beispielenzeigen, wie Lesekompetenz gezielt entwickelt werden kann.REFERENTIN: Ingrid Kaiser (Wiesbaden)ZEIT: Mi 30. November (15.00 Uhr) – Do 1. Dezember 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Mathilde Aspmair, Markus FritzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für Bibliothekswesen63.03 Lesen <strong>und</strong> Lernen <strong>in</strong> der SchulbibliothekSem<strong>in</strong>ar für jeweils 25 Leiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen von Schulbibliothekender Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule sowie <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong><strong>und</strong>MittelschuleSCHWERPUNKTE: Wege zum Lesen: E<strong>in</strong>führung von Schüler/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> die Schulbibliothek, Buch<strong>und</strong>Bibliotheksspiele, Aufbau e<strong>in</strong>er Buchkultur; Aktuelle Literatur – Buchtipps,Buchkoffer, MedienpaketeLern- <strong>und</strong> Arbeitstechniken: Arbeit mit dem Alphabet – Systematik, Kataloge,Lexikonarbeit, Arbeit mit dem Sachbuch, Sachtextarbeit, vernetztes Arbeiten,InternetreisenREFERENTEN: Barbara Pitzer, Hermann Pitzer (Wels)ZEIT: Mo 20. – Di 21. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Mathilde Aspmair, Markus FritzVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für Bibliothekswesen63.01 OLGAOnl<strong>in</strong>e-Lehrgang für 50 Leiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen von Schulbibliothekenmit abgeschlossener Ausbildung (Gr<strong>und</strong>ausbildung oder Ergänzungslehrgang)162163


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE63.04 Buch- <strong>und</strong> Medien<strong>in</strong>formationNachmittagsveranstaltungen für Leiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen vonSchulbibliotheken, K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nen sowie<strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Vorstellung von Neuersche<strong>in</strong>ungen aus K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> Jugendliteratur, Belletristik,Sachliteratur, Non-books-Medien, CD-ROMsREFERENTEN: Fachreferenten aus dem In- <strong>und</strong> AuslandZEIT: Mi 17. – Fr 19. Mai 2006ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Sabr<strong>in</strong>a FrickVERANSTALTER: Amt für BibliothekswesenSiehe auch:10.22* Lernkompetenz <strong>in</strong> der Schulbibliothek fördern64 Umwelterziehung64.01 Lernmöglichkeiten im Nationalparkhaus „aquaprad“Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen sowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die unterschiedlichen Konzepte für Schutzgebiete (Nationalpark,Naturpark) <strong>und</strong> Möglichkeiten der Nutzung des Naturparkhauses für denUnterrichtREFERENTEN: Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen des Nationalparkhauses „aquaprad“ZEIT: Fr 1. Juli 2005ORT:Prad am Stilfserjoch, Nationalparkhaus „aquaprad“KURSLEITUNG: Udo ThomaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Amt für Naturparke64.02 Spielerisch Natur erlebenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong>MittelschuleSCHWERPUNKTE: Naturvermittlung mit Methoden aus der Spielpädagogik <strong>und</strong> durch Entdeckungsreisen<strong>in</strong> der Natur. Ziel ist es, Erfahrungen zu sammeln <strong>und</strong> Zusammenhänge<strong>in</strong> der Natur zu erkennen; weiters sollen Planungshilfen fürLehrausgänge <strong>in</strong> die Natur geboten werden.REFERENTIN: Veronika KrapfZEIT: Fr 1. Juli 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Rita HoferVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.03 Vogelk<strong>und</strong>liche Beobachtungen: Vogelzug <strong>und</strong> VogelstimmenVormittagsveranstaltung für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Vögel als Künder der Jahreszeiten <strong>und</strong> als Bio<strong>in</strong>dikatoren; Wissenswertes überVogelzug, Ber<strong>in</strong>gungsmethoden sowie über Geheimnisse <strong>und</strong> Gefahren, denenZugvögel entgegenfl iegen; Freilandbeobachtungen <strong>und</strong> bewusstes Wahrnehmenvon Vogelstimmen sollen die Beziehungen zur Vogelwelt vertiefen.REFERENT: Oskar Niederfr<strong>in</strong>igerZEIT: Sa 2. Juli 2005ORT:Kalterer See, Parkplatz Süd-OstKURSLEITUNG: Franziska W<strong>in</strong>kler-WerthVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.04 Kultur- <strong>und</strong> Naturlandschaft: Lebensräume im V<strong>in</strong>schgauSem<strong>in</strong>ar für 30 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Erk<strong>und</strong>ung besonderer Lebensräume <strong>und</strong> Naturelemente im mittleren <strong>und</strong>oberen V<strong>in</strong>schgau, wobei geologische, botanische <strong>und</strong> kulturhistorischeGegebenheiten besondere Berücksichtigung fi nden. Schwerpunkte der Veranstaltungs<strong>in</strong>d Exkursionen, praktische Übungen <strong>und</strong> Kurzreferate mit dem Ziel,Lehrausgänge mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern erlebnisorientiert zu planen <strong>und</strong>Fächer übergreifende Umwelterziehung zu fördern.REFERENTEN: Christian Köllemann, Oskar Niederfr<strong>in</strong>iger u. a.ZEIT: So 3. – Do 7. Juli 2005ORT:Mals, Hotel „Panorama“KURSLEITUNG: Christian KöllemannVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.05 Spurensuche: Wer war der Täter?Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Zeichen <strong>und</strong> Spuren, die Tiere h<strong>in</strong>terlassen, verraten e<strong>in</strong>e Menge über derenAnwesenheit <strong>und</strong> deren Verhalten. Das Sem<strong>in</strong>ar gibt Anregungen, Tierspurenzu fi nden, sie zu beobachten <strong>und</strong> zu deuten. Praktische Übungen <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeitenfür Lehrausgänge mit Schulklassen sollen die Zugänge zudieser Thematik erleichtern.REFERENTINNEN: Silvia Hirsch, Eva Oberauer (Innsbruck)ZEIT: Do 7. Juli 2005ORT:Salern, Fachschule für Land- <strong>und</strong> HauswirtschaftKURSLEITUNG: Erw<strong>in</strong> FischerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut164165


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE64.06 Fasz<strong>in</strong>ierend <strong>und</strong> geheimnisvoll: LibellenVormittagsveranstaltung für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Libellen, ihre Lebensräume <strong>und</strong> ihre Entwicklung, ihr Verhalten <strong>und</strong>Räuber-Beute-Beziehungen; Libellen als Bio<strong>in</strong>dikatoren <strong>und</strong> im Konfl iktfeld vonNutzungs- <strong>und</strong> Schutz<strong>in</strong>teressen; Bestimmen vor Ort, Methoden des Exuviensammelns<strong>und</strong> Möglichkeiten der Umsetzung im UnterrichtREFERENTEN: Re<strong>in</strong>hold Haller, Franziska W<strong>in</strong>kler-Werth <strong>und</strong> Mitglieder der LibellengruppeZEIT: Fr 8. Juli 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Franziska W<strong>in</strong>kler-WerthVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.09 Expedition AueSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Ökologie von Fluss- <strong>und</strong> Aulandschaften; Wasser als fächer- <strong>und</strong> klassenübergreifendesUnterrichtsthema im Allgeme<strong>in</strong>en <strong>und</strong> die Aue als Lebensraumim Besonderen; Augebiete im Spannungsfeld zwischen Nutzungsdruck <strong>und</strong>Erhaltung der UrsprünglichkeitREFERENT: Urs Kuhn (Aarau)ZEIT: Di 23. – Mi 24. August 2005ORT:Bruneck, Mittelschule „Dr. Josef Röd“KURSLEITUNG: Hans GuggenbergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.07 Naturpädagogik im Umfeld des Schweizerischen NationalparksSem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Lehrpersonen wird die Möglichkeit geboten, den Nationalpark <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e pädagogischenMöglichkeiten kennen zu lernen; über wald- <strong>und</strong> erlebnispädagogischeElemente (suchen, beobachten, vergleichen, über alle S<strong>in</strong>ne wahrnehmen)<strong>und</strong> Experimentieren <strong>in</strong> der Natur werden Lebensräume erk<strong>und</strong>et <strong>und</strong> fürden Unterricht erschlossen.REFERENTEN: Hans Lozza, Stefan Triebs (Zernez im Engad<strong>in</strong>)ZEIT: Mo 11. – Di 12. Juli 2005ORT:Zernez, Nationalparkhaus ZernezKURSLEITUNG: Hans GuggenbergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.10 Kreative GartenarbeitSem<strong>in</strong>ar für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong>MittelschuleSCHWERPUNKTE: Freilandarbeit als Möglichkeit der handgreifl ichen Ause<strong>in</strong>andersetzung mitLerngegenständen: Errichten <strong>und</strong> Bepfl anzen e<strong>in</strong>es Hügelbeetes, Kennenlernenverschiedener Kartoffelsorten, Basteln mit Kürbissen, Kreatives Gestaltenmit Flussste<strong>in</strong>en …REFERENT: Walter Marges<strong>in</strong>ZEIT: Mi 24. August 2005ORT:Marl<strong>in</strong>g, „Paulwirterhof“KURSLEITUNG: Margreth Demetz-LarcherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.08 Mit K<strong>in</strong>dern die Natur erfahren <strong>und</strong> mit allen S<strong>in</strong>nen erlebenSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule mit eigenen K<strong>in</strong>dern ab 4 JahrenSCHWERPUNKTE: Geme<strong>in</strong>sam mit den eigenen K<strong>in</strong>dern können Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer den Waldriechen, tasten, spüren, hören. Sie erleben die Stille des Waldes, gehen aufSpurensuche von Mensch, Tier, W<strong>in</strong>d, Sonne, Vergangenheit, erleben e<strong>in</strong>enkreativen Umgang mit Naturd<strong>in</strong>gen im Wald, den Wald <strong>in</strong> der Nacht. Die Kurserfahrungmit den eigenen K<strong>in</strong>dern ist im Unterricht verwertbar.REFERENTIN: Verena PreyerZEIT: Do 28. – So 31. Juli 2005ORT:St. Felix am Nonsberg, Pension „Greti“KURSLEITUNG: Sonia Klotz SpornbergerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>64.11 Mit der systemischen Erlebnispädagogik der beruflichen Biografieauf der SpurSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Ziel des Sem<strong>in</strong>ars ist es, aus dem Erfahrungs- <strong>und</strong> Handlungsfeld Naturzu schöpfen <strong>und</strong> die berufl iche Biografi e als Methode der systemischenErlebnispädagogik kennen zu lernen. Dabei geht es u. a. um e<strong>in</strong>e Standortbestimmungmit der Herausarbeitung <strong>und</strong> Refl exion der persönlichen Stärken<strong>und</strong> Fähigkeiten.REFERENTINNEN: Claudia Mayer (Leoben), Veronika KrapfZEIT: Fr 26. – Sa 27. August 2005ORT:Salern, Fachschule für Land- <strong>und</strong> HauswirtschaftKURSLEITUNG: Hans GuggenbergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut166167


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE64.12 Perspektive 21: Verbraucherbildung macht mündigSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: Konsumgewohnheiten <strong>und</strong> Erfahrungen Jugendlicher zu Fragen der Alltagsgestaltung;Umgang mit Geld <strong>und</strong> Infos zu „Trendartikeln“ (Sportbekleidung,Handys …); E<strong>in</strong>fl uss der Werbung auf die Gesellschaft <strong>und</strong> das eigene Leben;methodische H<strong>in</strong>weise, wie Themen der Verbraucherbildung im Unterrichtumgesetzt werden können.REFERENT: Bruno Bachmann (Worb/CH)ZEIT: Mo 29. – Di 30. August 2005ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Hans GuggenbergerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.15 Bio<strong>in</strong>dikatoren: FlechtenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Flechten reagieren empfi ndlich auf Luftverschmutzung; ihr Vorkommen weistdaher auch immer auf bestimmte Umweltbed<strong>in</strong>gungen h<strong>in</strong>. Ziel des Sem<strong>in</strong>arsist es, Flechten bewusst wahrzunehmen, deren Bedeutung als Bio<strong>in</strong>dikatorenzu erkennen <strong>und</strong> Methoden der Flechtenkartierung als handlungsorientiertenUnterricht auszuprobieren.REFERENT: Michael Dietrich (Kriens/CH)ZEIT: Fr 18. – Sa 19. November 2005ORT:Bozen, KohlernKURSLEITUNG: Erna FlössVERANSTALTER: Pädagogisches Institut64.13 Basteln mit NaturmaterialienSem<strong>in</strong>ar für 25 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong>MittelschuleSCHWERPUNKTE: Ob als Tischschmuck oder als Spielzeug – Basteln mit Naturmaterialienfördert nicht nur motorische Fertigkeiten <strong>und</strong> Kreativität, sondern weckt auchdas Interesse an der Natur. Die Art des Sammelns, H<strong>in</strong>weise zu den Materialien<strong>und</strong> Ausprobieren verschiedener Verarbeitungsmethoden (z. B. dasRauchbrennen) stehen im Vordergr<strong>und</strong>.REFERENTIN: Anna OberschmiedZEIT: Mi 31. August 2005ORT:Reischach, „Haus am Anger“KURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e KiebacherVERANSTALTER: Pädagogisches Institut65 Unterricht im Krankenhaus65.01 Kompetente ÖffentlichkeitsarbeitSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen im KrankenhausSCHWERPUNKTE: Journalistische WerkstattREFERENTIN: Margit OberhammerZEIT: Mi 21. September 2005ORT:Bozen, SchulamtKURSLEITUNG: Erica PompermaierVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen64.14 HonigkofferNachmittagsveranstaltungen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Vorstellung des HonigkoffersREFERENTEN: Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der ArbeitsgruppeZEIT/ORT: Fr 7. Oktober 2005, Mo 8. Mai 2006 (Folgetreffen); Dietenheim, Fachschulefür HauswirtschaftMo 17. Oktober 2005, Fr 5. Mai 2006 (Folgetreffen); Pfatten, LaimburgKURSLEITUNG: Mitglieder der ArbeitsgruppeVERANSTALTER: Pädagogisches Institut65.02 Erfahrungen von italienischen <strong>Schule</strong>n im KrankenhausSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen im KrankenhausSCHWERPUNKTE: Bericht mit Videoaufzeichnungen zum Unterricht <strong>in</strong> verschiedenen italienischenKrankenhäusernREFERENTINNEN: Erica Pompermaier, Laura Fusm<strong>in</strong>i DucatoZEIT: Mi 14. Dezember 2005ORT:Bozen, Krankenhaus (Abteilung Pädiatrie)KURSLEITUNG: Erica PompermaierVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen168169


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE65.03 Interkulturelle ErziehungSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen im KrankenhausSCHWERPUNKTE: Vor dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> von verschieden Konzepten von Interkulturalität wirdauf die Haltung von Lehrenden <strong>in</strong> diesem Zusammenhang e<strong>in</strong>gegangen. Eswerden praktische Tipps für die Arbeit im Krankenhaus mit K<strong>in</strong>dern aus andernLändern gegeben.REFERENTIN: Herta GollerZEIT: Do 9. Februar 2006ORT:Bozen, Krankenhaus (Abteilung Pädiatrie)KURSLEITUNG: Erica PompermaierVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen65.04 Supervision <strong>und</strong> ErfahrungsaustauschNachmittagsveranstaltung für Lehrer/<strong>in</strong>nen im KrankenhausSCHWERPUNKTE: Im Mittelpunkt steht die Ause<strong>in</strong>andersetzung mit der eigenen Arbeit; anhandvon Fallbeispielen sollen Möglichkeiten der Problemlösung erarbeitet werden.REFERENTIN: Klara MessnerZEIT: Mai 2006ORT:Bozen, Krankenhaus (Abteilung Pädiatrie)KURSLEITUNG: Erica PompermaierVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen66 Ges<strong>und</strong>heitsförderung66.01 Gewaltprävention, um Täter- <strong>und</strong> Opferkarrieren zu verh<strong>in</strong>dernSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Wer zu oft als Problemk<strong>in</strong>d angesprochen wird, beg<strong>in</strong>nt Teile se<strong>in</strong>er Persönlichkeitverhungern zu lassen <strong>und</strong> allzu oft auch aggressive Risikopfade zubeschreiten. Das Sem<strong>in</strong>ar zeigt, wie die Suche nach vorhandenen Potenzialensowie das Erleben der eigenen nicht-problematischen Wirksamkeit helfen,Sackgassenreaktionen zu vermeiden.REFERENTIN: Gabriele Haug-Schnabel (Kandern-Wollbach)ZEIT: Mo 4. – Mi 6. Juli 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.02 Schlichter-Schulung <strong>und</strong> Programm zur Stärkungdes eigenverantwortlichen Denkens nach Edward FordSem<strong>in</strong>ar für 15 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Das Schlichter-Programm geht davon aus, dass Schüler/<strong>in</strong>nen nach entsprechenderSchulung dazu fähig s<strong>in</strong>d, viele ihrer Streitigkeiten selbst zuschlichten. Das Ford-Programm, e<strong>in</strong> Interventionsprogramm bei Störungenim Unterricht, hat zum Ziel, dass Schüler/<strong>in</strong>nen Verantwortung für ihr Tun <strong>und</strong>Handeln übernehmen. Beide Programme werden vorgestellt <strong>und</strong> erprobt.REFERENTIN: Heidrun Bründel (Gütersloh)ZEIT: Mi 6. – Fr 8. Juli 2005ORT:Meran, LiebeswerkKURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Forum Prävention66.03 Zwischen Anpassung <strong>und</strong> Zivilcourage – sich gewaltfrei ause<strong>in</strong>ander setzenSem<strong>in</strong>ar für 16 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Sich couragiert für Menschen e<strong>in</strong>zusetzen erfordert Widerspruch <strong>und</strong> Kraft,sich nicht durch Anpassung h<strong>in</strong>ter der Fassade der Loyalität verstecken zuwollen. Wir suchen geme<strong>in</strong>sam nach der Balance zwischen schützender <strong>und</strong>lähmender Anpassung sowie stärkender <strong>und</strong> gefährdender Zivilcourage.REFERENTINNEN: Christ<strong>in</strong>e Gräff (München), Ulrike Kühnel (Prien)ZEIT: Mo 11. – Do 14. Juli 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.04 Ges<strong>und</strong>heitserziehung lebendig, zielorientiert <strong>und</strong> praktischanpacken – Entwicklungsprozesse begleiten4. Teil der Sem<strong>in</strong>arfolge für 12 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: Gr<strong>und</strong>lagen für lebendiges <strong>und</strong> zielorientiertes Arbeiten; Wertorientierung <strong>und</strong>Methoden der Organisationsentwicklung; Gr<strong>und</strong>lagen der ThemenzentriertenInteraktion als Methode, Gruppen zu leiten; Umgang mit Störungen; Funktionsbereiche,Tätigkeiten <strong>und</strong> Rollen im Arbeitsalltag; ProjektmanagementREFERENTIN: Marianne Schaper (Hamburg)ZEIT: Mo 25. – Mi 27. Juli 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Theodor SeeberVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> SchulberatungEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.170171


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE66.05 Wir werden e<strong>in</strong>e ges<strong>und</strong>heitsfördernde <strong>Schule</strong>!Sem<strong>in</strong>ar <strong>und</strong> drei Praxisbegleitungstage für Projektteams aus <strong>Schule</strong>n/Schulsprengeln,die am Pilotprojekt „Ges<strong>und</strong>heitsfördernde <strong>Schule</strong> 2005–2007“teilnehmenSCHWERPUNKTE: Ausgehend von der Ause<strong>in</strong>andersetzung mit dem Konzept der Ges<strong>und</strong>heitsfördernden<strong>Schule</strong> der WHO <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er Standortbestimmung entwickeln diePilotschulen e<strong>in</strong>en bedürfnisorientierten Projektplan <strong>und</strong> planen konkreteSchritte für die Umsetzung.REFERENT: Silvio Sgier (Chur)ZEIT: Di 16. – Do 18. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> HolznerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.06 Im Gespräch bleiben – Begleitung <strong>und</strong> Beratung von K<strong>in</strong>dern,Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen <strong>in</strong> der schulischenGes<strong>und</strong>heitsförderungSem<strong>in</strong>arfolge für 12 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen;Zulassung nach VorgesprächSCHWERPUNKTE: Erweiterung der im Erziehungsprozess täglich erforderli chen Beratungskompetenzenfür Gruppen- <strong>und</strong> E<strong>in</strong>zelge spräche; Refl exion der persönlichen Reaktionsweisen<strong>und</strong> Erprobung neuen methodischen Handwerkszeugs; kolle gialeBeratungREFERENTIN: Marianne Schaper (Hamburg)ZEIT/ORT: Mo 22. – Mi 24. August 2005; Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftMo 12. – Di 13. Dezember 2005; Sarns, Bildungshaus St. GeorgMo 27. – Di 28. Februar 2006; Neustift, Bildungshaus Kloster Neustiftdrei Tage im Juli 2006; Abende<strong>in</strong>heiten s<strong>in</strong>d vorgesehenKURSLEITUNG: Theodor SeeberVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.07 Stärken nützen – Schwächen stützen; von der Notwendigkeit,sichere Grenzen zu f<strong>in</strong>denSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Professionelle Beziehungskompetenz wird gestützt, wenn Stärken <strong>und</strong> Schwächender Lehrperson <strong>und</strong> der K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong> mit den Stärken <strong>und</strong> Schwächender Schüler- oder K<strong>in</strong>dergruppe <strong>in</strong> Kontakt kommen dürfen <strong>und</strong> aufe<strong>in</strong>anderabgestimmt werden. In der Wahrnehmung dessen, was ist, also der eigenenRessourcen <strong>und</strong> Begrenztheiten, können Grenzen s<strong>in</strong>nvoll gesetzt oder Möglichkeitenkreativ erweitert werden.REFERENTINNEN: Brigitte Eulenpesch (Ulm), Kar<strong>in</strong> PernstichZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Kar<strong>in</strong> PernstichVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.08 Eigenständig werden 5–6Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der 5. Klasse Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> 1. KlasseMittelschuleSCHWERPUNKTE: Das Sem<strong>in</strong>ar bietet e<strong>in</strong>e f<strong>und</strong>ierte Ause<strong>in</strong>andersetzung mit theoretischen H<strong>in</strong>tergründen<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>sätzen der pädagogischen Arbeit <strong>in</strong> der Suchtprävention<strong>und</strong> die Möglichkeit, das Unterrichtsprogramm „Eigenständig werden 5–6“kennen zu lernen sowie Methoden zu erproben <strong>und</strong> e<strong>in</strong>zuüben.REFERENTEN: Eva Burchardt (Kiel), H<strong>in</strong>nerk Frahm (Kiel)ZEIT: Di 23. – Fr 26. August 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Annalies Tumpfer, Theodor SeeberVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.09 Lebenskompetenzen stärken <strong>und</strong> SuizidpräventionTeile 1 <strong>und</strong> 2 der Kursfolge für 14 Multiplikatoren/Multiplikator<strong>in</strong>nen; Zulassungnach VorgesprächSCHWERPUNKTE: Krisenprävention <strong>und</strong> Intervention <strong>in</strong> Theorie <strong>und</strong> Praxis: eigenes Krisenverständnisrefl ektieren; Krisentheorien; Ansätze <strong>in</strong> Prävention <strong>und</strong> <strong>in</strong> Intervention;Handbuch „Flügge werden“ kennen lernen, Planung der E<strong>in</strong>heiten für Lehrpersonenzur Vorstellung der Handreichung. Vorkenntnisse zu Ges<strong>und</strong>heitsförderung<strong>und</strong> Entwicklungspsychologie s<strong>in</strong>d Voraussetzung.REFERENTEN: Jodok Moosbrugger (Innsbruck), Pia ZitturiZEIT:Do 25. – Sa 27. August 2005; Abende<strong>in</strong>heiten s<strong>in</strong>d vorgesehenMi 11. – Fr 13. Jänner 2006ORT:Mühlbach, KandlburgKURSLEITUNG: Theodor SeeberVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung172173


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE66.10 Soziales LernenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Wie kann ich soziale Lernprozesse gezielt anleiten? Wie kann ich die Atmosphäre<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Lerngruppe <strong>und</strong> die Integration e<strong>in</strong>zelner Schüler/<strong>in</strong>nen fördern<strong>und</strong> dadurch zu Gewaltprävention beitragen? Welche Modelle <strong>und</strong> Konzeptekönnen mich bei der gezielten Auswahl von Methoden unterstützen?REFERENTIN: Christ<strong>in</strong>e Tschötschel-GängerZEIT:Do 25. August (14.00 Uhr) – Sa 27. August 2005 (13.00 Uhr)Abende<strong>in</strong>heiten s<strong>in</strong>d vorgesehen, aber nicht verpfl ichtendORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Waltraud W<strong>in</strong>dischVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.11 Durchatmen <strong>und</strong> Kraft schöpfenSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Das persönliche richtige Maß an berufl icher Herausforderung zwischen Idealismus<strong>und</strong> Burnout ist immer wieder neu zu realisieren. Neben Informationenüber Symptome <strong>und</strong> Entstehung von Burnout sollen praktische Anregungengegeben werden, um e<strong>in</strong>e gute Balance zu fi nden.REFERENTIN: Christ<strong>in</strong>e Tschötschel-GängerZEIT:Mo 29. – Di 30. August 2005 (16.00 Uhr)ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Waltraud W<strong>in</strong>dischVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.12 Soziales Lernen fördert Diszipl<strong>in</strong> im UnterrichtSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer klagen vermehrt über Unterrichtsstörungen <strong>und</strong>schwierige Gruppendynamiken <strong>in</strong> Klassen. Durch die Refl exion eigener Strategienim Umgang mit belastenden Unterrichtssituationen <strong>und</strong> die Aktivierung<strong>in</strong>nerer Kräfte <strong>und</strong> Ressourcen wird geme<strong>in</strong>sam nach Entwicklungsstrategiengesucht.REFERENTIN: Renate Utsavo Wiesmann (Utt<strong>in</strong>g)ZEIT: Mo 29. – Mi 31. August 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> HolznerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.13 Flügge werden – Lebenskompetenzen stärken <strong>und</strong> Umgang mitKrisenZwei Sem<strong>in</strong>are mit Folgenachmittagen für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Ges<strong>und</strong>heitsförderung als Gr<strong>und</strong>lage für Prävention; Aufgaben der Lehrpersonen<strong>in</strong> der Krisen-Prävention; Krise als Gefahr <strong>und</strong> Chance; mögliche Krisenmomenteim Laufe der Entwicklung; Resilienz stärken; Krisenerkennung <strong>und</strong>Erst<strong>in</strong>terventionREFERENTEN: Edm<strong>und</strong> Senoner, Pia Zitturi, Gaby Maneschg, Verena Niederwieser,Gertrude Waibl <strong>und</strong> Pia ZitturiZEIT/ORT: Mi 12. Oktober (Ganztag), Mi 19. <strong>und</strong> Mi 26. Oktober 2005; BruneckDo 13. Oktober (Ganztag), Do 20. <strong>und</strong> Do 27. Oktober 2005; BozenKURSLEITUNG: Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong>SchulberatungVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.14 Sexuelle Gewalt an K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> JugendlichenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Geschichtlicher Abriss zur Gewalt; sexueller Missbrauch als e<strong>in</strong> Gewaltphänomen;das Opfer, psychische <strong>und</strong> physische Indikatoren, Möglichkeiten <strong>und</strong>Aufgabe des <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s <strong>und</strong> der <strong>Schule</strong> bei Verdacht auf sexuelle Gewaltan Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern; juridische AspekteREFERENTINNEN: Giuliana Franch<strong>in</strong>i, Marcella Pirrone u. a.ZEIT: Mi 12. – Do 13. Oktober 2005ORT: Bozen, Vere<strong>in</strong> „Il germoglio“, Dantestr. 12KURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.15 Kommunikation mit ElternNachmittagsveranstaltungen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Psychologie der Wahrnehmung, Kommunikationsmodell nach Schulz vonThun, Gr<strong>und</strong>haltungen im Elterngespräch, Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung vonGesprächen mit Eltern im Rahmen der E<strong>in</strong>zelsprechst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> an ElternsprechtagenREFERENTIN: Christ<strong>in</strong>e GasserZEIT: Do 20. <strong>und</strong> Do 27. Oktober 2005ORT:Alg<strong>und</strong>, MittelschuleKURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung174175


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE66.16 Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Nachmittagsveranstaltungen für 18 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehr/<strong>in</strong>nen allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: Aufzeigen neuer Tendenzen im Bereich Ges<strong>und</strong>heitserziehung <strong>in</strong> unterschiedlichenBereichen; Besprechen, Planen <strong>und</strong> Gestalten von konkretenUnterrichtse<strong>in</strong>heiten <strong>und</strong> anderen Initiativen im Bereich Ges<strong>und</strong>heitsförderung;ErfahrungsaustauschREFERENTEN: mehrereZEIT: Oktober 2005 – Mai 2006ORT:Bozen, Brixen, Bruneck, MeranKURSLEITUNG: Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong>SchulberatungVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.17 „Und wenn es trotzdem passiert …“ Sek<strong>und</strong>ärprävention im pädagogischen<strong>und</strong> sozialen UmfeldTagung für Direktor<strong>in</strong>nen/Direktoren, K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen, Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsdienste, Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> der JugendarbeitSCHWERPUNKTE: Beratung <strong>und</strong> Begleitung von K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen, die Auffälligkeitenzeigen; Vorstellung von Modellen der Sek<strong>und</strong>ärprävention (Step by step),diskutieren <strong>und</strong> überlegen, wie sie für die eigene Situation genutzt werdenkönnen; Umgang mit RisikogruppenREFERENTEN: <strong>in</strong>- <strong>und</strong> ausländische ReferentenZEIT: Mi 9. November 2005ORT:BruneckKURSLEITUNG: Theodor Seeber u. a.VERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatungu. a.Die Ausschreibung der Tagung erfolgt mit eigenem Faltblatt.66.18 Psychologische <strong>und</strong> gesetzliche Aspekte im Umgang mit sexuellerGewalt <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Nachmittagsveranstaltungen für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufenSCHWERPUNKTE: Geschichtlicher Abriss zur Gewalt, sexueller Missbrauch als e<strong>in</strong> Gewaltphänomen;das Opfer, psychische <strong>und</strong> physische Indikatoren, Möglichkeiten <strong>und</strong>Aufgabe des <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s <strong>und</strong> der <strong>Schule</strong> bei Verdacht auf sexuelle Gewalt;juridische AspekteREFERENTINNEN: Giuliana Franch<strong>in</strong>i, Marcella Pirrone u. a.ZEIT: Do 10., Do 17., Do 24. November <strong>und</strong> Do 1. Dezember 2005ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Meran, Pädagogisches GymnasiumEvelyn MatscherSchulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.19 Den Schultag geme<strong>in</strong>sam reflektierenRegionale GruppensupervisionNachmittagsveranstaltungen für 12 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen, der Berufsbildung<strong>und</strong> Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Refl exion des Unterrichtsgeschehens, der Interaktion mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Schülern, der Zusammenarbeit mit Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kollegen, mit den Eltern<strong>und</strong> der Schulleitung; Umgang mit den berufl ichen Anforderungen <strong>und</strong> Nutzungder eigenen RessourcenREFERENTIN: Klara OberhollenzerZEIT:Mo 14. November 2005 <strong>und</strong> weitere drei Term<strong>in</strong>eORT:Bruneck, Mittelschule „Dr. Josef Röd“KURSLEITUNG: Hans Schw<strong>in</strong>gshacklVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.20 Den Schultag geme<strong>in</strong>sam reflektierenRegionale GruppensupervisionNachmittagsveranstaltungen für max. 12 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen, derBerufsschule <strong>und</strong> Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Refl exion des Unterrichtsgeschehens, der Interaktion mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Schülern, der Zusammenarbeit mit Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kollegen, mit den Eltern<strong>und</strong> der Schulleitung; Umgang mit den berufl ichen Anforderungen <strong>und</strong> Nutzungder eigenen RessourcenREFERENTIN: Kar<strong>in</strong> TschurtschenthalerZEIT:Mo 14. November 2005 <strong>und</strong> weitere drei Term<strong>in</strong>eORT:Bozen, Gr<strong>und</strong>schule „Johann Wolfgang von Goethe“KURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GasserVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.21 Ges<strong>und</strong>heitsförderung durch <strong>Schule</strong>ntwicklung!Neue Aufgaben <strong>und</strong> Rollen für Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>atoren <strong>in</strong> derGes<strong>und</strong>heitserziehungSem<strong>in</strong>ar für 40 Koord<strong>in</strong>atoren <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> der Ges<strong>und</strong>heitserziehungSCHWERPUNKTE: Ges<strong>und</strong>heitsförderung bedeutet e<strong>in</strong>e Abkehr von e<strong>in</strong>em Arbeitsansatz, <strong>in</strong> dem<strong>Schule</strong> „Ges<strong>und</strong>heit lehrt“, h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em Ansatz, <strong>in</strong> dem „ges<strong>und</strong> lernen“ zurZielperspektive <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> selbst zum ges<strong>und</strong>heitsfördernden Projekt wird.176177


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEDiese Tendenz stellt Koord<strong>in</strong>atoren <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> der Ges<strong>und</strong>heitserziehungvor neue Aufgaben <strong>und</strong> ordnet ihnen e<strong>in</strong>e veränderte Rolle zu. Inder Veranstaltung werden Erfahrungen ausgetauscht <strong>und</strong> zukunftsweisendeArbeitsweisen thematisiert.REFERENT: Siegfried SeegerZEIT: Mi 16. November 2005ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> Holzner, Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.22 Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Kommunikation <strong>in</strong> Elternhaus, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nen sowieLehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen <strong>und</strong> ElternSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden verschiedene Kommunikationsstile <strong>und</strong> deren Zusammenhangmit der Entwicklung des Selbstwertgefühls der K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> derJugendlichen aufgezeigt. Themen wie emotionaler Missbrauch, Schutz <strong>und</strong>Förderung <strong>in</strong> der Selbstachtung usw. werden aufgegriffen.REFERENTIN: Renate Regelsberger (Vomp)ZEIT: Fr 18. – Sa 19. November 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.23 Gewaltprävention IISem<strong>in</strong>ar für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen sowie derBerufsbildung, Eltern, Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der Sozial-, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Jugenddiensteim Bezirk MeranSCHWERPUNKTE: Erklärungsansätze für Gewalt <strong>und</strong> Aggression, die Bedeutung von Werten <strong>und</strong>Normen für die Gewaltprävention, Möglichkeiten <strong>und</strong> Ansätze <strong>in</strong> der PräventionsarbeitREFERENTIN: Gabriele Haug-Schnabel (Kandern-Wollbach)ZEIT: Mi 23. November 2005ORT:Meran, Fachoberschule für SozialesKURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.24 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler salutogenetisch <strong>und</strong> ressourcenorientiertberatenSem<strong>in</strong>ar für 20 Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen im Zentrum für Information <strong>und</strong> Beratung(ZIB), für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowie der BerufsbildungSCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche verfügen über viele Ressourcen <strong>und</strong> können auch <strong>in</strong>schwierigen Situationen <strong>in</strong> ihrer Resilienz gefördert werden. H<strong>in</strong>ter Problemengilt es, positive Anteile wahrzunehmen <strong>und</strong> zu fördern, um aufgetretene Problemefrühzeitig zu entschärfen <strong>und</strong> damit den Bedarf nach weiterer „Behandlung“zu verr<strong>in</strong>gern.REFERENTIN: Gisela Perren Kl<strong>in</strong>gler (Visp)ZEIT: Di 29. November (15.00 Uhr) – Do 1. Dezember 2005ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> HolznerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.25 Step by Step – Theorie <strong>und</strong> Praxis schulischer SuchtpräventionNachmittagsveranstaltungen für 18 Lehr/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Computerprogramm „Step by Step“ zur sek<strong>und</strong>ärenSuchtprävention, Gr<strong>und</strong>lagen der Sek<strong>und</strong>ärprävention, Gr<strong>und</strong>haltungen derGesprächsführung, Theoretischer H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> zu „Krisen“ <strong>und</strong> Krisen<strong>in</strong>tervention,Arbeit an FallbeispielenREFERENTEN: Wolfgang Ha<strong>in</strong>z, Kar<strong>in</strong> Pernstich, Hans Schw<strong>in</strong>gshackl, Theodor SeeberZEIT: Mi 30. November, Mi 7. <strong>und</strong> Mi 14. Dezember 2005ORT:Meran, Fachoberschule für SozialesKURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.26 Den Schultag geme<strong>in</strong>sam reflektieren – GruppensupervisionNachmittagsveranstaltungen für 12 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen,der Berufsbildung <strong>und</strong> Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Refl exion des Unterrichtsgeschehens, der Interaktion mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Schülern, der Zusammenarbeit mit Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kollegen, mit den Eltern<strong>und</strong> der Schulleitung; Umgang mit den berufl ichen Anforderungen <strong>und</strong> Nutzungder eigenen RessourcenREFERENT: Wolfgang GrünerZEIT:November 2005 <strong>und</strong> drei weitere Term<strong>in</strong>eORT:Schlanders, SchlandersburgKURSLEITUNG: Ingrid KarleggerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung;deutsche <strong>und</strong> lad<strong>in</strong>ische Berufsbildung178179


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE66.27 Sexualerziehung <strong>in</strong> der schulischen PraxisNachmittagsveranstaltung für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Sexualität gehört zum Menschse<strong>in</strong> <strong>und</strong> daher ist die Sexualpädagogik e<strong>in</strong>wesentlicher Inhalt ganzheitlicher Erziehung. Mit dieser <strong>Fortbildung</strong> wird dieMöglichkeit geboten, sich mit Zielen, Inhalten <strong>und</strong> Methoden ause<strong>in</strong>ander zusetzen <strong>und</strong> sie <strong>in</strong> den pädagogischen Alltag zu <strong>in</strong>tegrieren sowie die E<strong>in</strong>satzmöglichkeitender neu aufgelegten „Handreichung zur Sexualerziehung“ <strong>in</strong> der<strong>Schule</strong> geme<strong>in</strong>sam zu diskutieren.REFERENTEN: Mitglieder der Arbeitsgruppe „Lebensk<strong>und</strong>e-Sexualerziehung“ZEIT: Mo 16. Jänner 2006ORT:Bozen, Brixen, MeranKURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.28 Bewegung, Ernährung, Entspannung – Wege zu neuer VitalitätSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Vor dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> mittels praktischer Übungenwird den Fragen nachgegangen, was Ges<strong>und</strong>heit ist, wie der Körper zumPartner werden kann <strong>und</strong> welche Auswirkungen die persönliche Ges<strong>und</strong>heitbzw. das persönliche Ges<strong>und</strong>heitsbewusstse<strong>in</strong> auf die Arbeit mit den Schüler<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Schülern haben.REFERENTIN: Monika Leitner (Graz)ZEIT: Do 16. – Sa 18. Februar 2006ORT:Nals, Hotel „Wilma“KURSLEITUNG: Evelyn MatscherVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.29 Erste Hilfe – Ausbildung von Multiplikatoren <strong>und</strong> Multiplikator<strong>in</strong>nenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nen sowie Lehrer/<strong>in</strong>nenaller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar werden Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten erarbeitet, um mit K<strong>in</strong>dern<strong>und</strong> Jugendlichen lebensrettende Sofortmaßnahmen <strong>in</strong> altersgerechter <strong>und</strong>handlungsorientierter Weise thematisieren zu können. Denn auch K<strong>in</strong>der <strong>und</strong>Jugendliche vermögen <strong>in</strong> Notfallsituationen kompetent zu handeln!REFERENT: Re<strong>in</strong>hard MahlknechtZEIT: Mo 6. – Di 7. März 2006ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Mart<strong>in</strong> HolznerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.30 SexualpädagogikSem<strong>in</strong>ar für 17 Moderator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Moderatoren des Modells „Love Talks“sowie für Mitglieder der Arbeitsgruppe „Lebensk<strong>und</strong>e-Sexualerziehung“SCHWERPUNKTE: wird nachgereichtREFERENTEN: wird nachgereichtZEIT: Mi 8. März (15.00 Uhr) – Fr 10. März 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.31 Lebenslust – Lebensfrust: Suizidprävention durch Stärkung derLebenskompetenzenTagung für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren sowie K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Ges<strong>und</strong>heitsförderung als Stärkung der Lebenskompetenzen, Suizidpräventionim schulischen Kontext, Aufgaben der Lehrpersonen <strong>in</strong> der Krisen-Prävention,Krise als Gefahr <strong>und</strong> Chance, Resilienz stärken, Krisenerkennung <strong>und</strong> Erst<strong>in</strong>terventionREFERENTEN: <strong>in</strong>- <strong>und</strong> ausländische ReferentenZEIT: Mi 15. März 2006ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen der Dienstelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong>SchulberatungVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung66.32 Ges<strong>und</strong> oder krank – wo liegt die Grenze?Sem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: „Hauptsache ges<strong>und</strong>!“, beschwört der Volksm<strong>und</strong>, dabei ist das Bemühen umGes<strong>und</strong>erhaltung oftmals unbefriedigend. Was können wir wissen?Die Arbeit im Sem<strong>in</strong>ar soll uns kompetent machen, bei uns <strong>und</strong> bei den unsanvertrauten K<strong>in</strong>dern förderlich auf Ges<strong>und</strong>heit h<strong>in</strong>zuwirken <strong>und</strong> somit unsereGes<strong>und</strong>heitskompetenz zu erweitern.REFERENTIN: Ruth M. Seils (Bonn)ZEIT: Mi 22. März (15.00 Uhr) – Fr 24. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Annalies TumpferVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung180181


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE67 Kommunikations- <strong>und</strong> <strong>in</strong>formationstechnologische Bildung67.01 Mit Hypermedien vernetztes Denken lernenSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der MittelschuleSCHWERPUNKTE: Vernetzte Informationen <strong>in</strong> Form von Hypermedien <strong>und</strong> die entsprechendeLesefertigkeit spielen im Medienzeitalter e<strong>in</strong>e bedeutende Rolle. Durch dasErstellen solcher nichtl<strong>in</strong>earer Informationsnetze lernen die Schüler/<strong>in</strong>nenInformationen zu eigenen Wissensnetzwerken zu strukturieren <strong>und</strong> Zusammenhängedarzustellen. Im Kurs werden Anwendungsmöglichkeiten <strong>in</strong> dene<strong>in</strong>zelnen Fächern <strong>und</strong> fächerübergreifend vorgestellt <strong>und</strong> die dafür notwendigenKenntnisse vermittelt.REFERENTEN: Arm<strong>in</strong> Haller, Peter Reichegger, Alexander ChiusoleZEIT: Di 30. – Mi 31. August 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Arm<strong>in</strong> HallerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.02 Webdesign für den BildungsserverSem<strong>in</strong>ar für Entwickler von blikk, für Mitglieder der Arbeitsgruppe <strong>und</strong> beiVerfügbarkeit auch für andere InteressierteSCHWERPUNKTE: Wie können Webseiten ansprechend gestaltet werden? Wie kann es gel<strong>in</strong>gen,den Nutzer zu fesseln? Diesen <strong>und</strong> anderen ähnlichen Fragen soll im Sem<strong>in</strong>arnachgegangen werden.REFERENT: Frank Thissen (Karlsruhe)ZEIT: Mi 21. September (15.00 Uhr) – Fr 23. September 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.03 Über-blikkNachmittagsveranstaltung für InteressierteSCHWERPUNKTE: Den Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Teilnehmern wird Gelegenheit geboten, sich e<strong>in</strong>enÜberblick über den Südtiroler Bildungsserver blikk zu verschaffen. Es werdenInhalte, Konzept, H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong><strong>in</strong>formationen, didaktisches Design <strong>und</strong> E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenan konkreten Beispielen aufgezeigt.REFERENTEN: Christian Laner, Harald AngererZEIT: Mi 28. September 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Harald AngererVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.04 Neue Medien <strong>und</strong> Unterrichtsentwicklung im AnfangsunterrichtSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule; Vorrang haben Mitglieder derArbeitsgruppe „Neue Medien <strong>und</strong> Anfangsunterricht“SCHWERPUNKTE: Wie lassen sich die Neuen Medien s<strong>in</strong>nvoll im Unterricht e<strong>in</strong>setzen? WelcheRahmenbed<strong>in</strong>gungen muss ich schaffen, damit dies möglich wird? WelcheSoftware macht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em offenen Anfangsunterricht S<strong>in</strong>n? Diesen <strong>und</strong> ähnlichenFragen soll bei dieser Veranstaltung nachgegangen werden.REFERENT: Markus Peschel (Hamburg)ZEIT: Mo 3. – Di 4. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Karl EnglVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.05 Durch-blikkNachmittagsveranstaltung für InteressierteSCHWERPUNKTE: Die Werkzeuge des Bildungsservers blikk werden vorgestellt <strong>und</strong> im praktischenE<strong>in</strong>satz erprobt. An bestehenden Inhalten <strong>und</strong> Arbeiten können dieTeilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Teilnehmer abschätzen, wie sich blikk mit se<strong>in</strong>en Werkzeugenim Unterricht e<strong>in</strong>setzen lässt.REFERENTEN: Christian Laner, Harald AngererZEIT: Mi 5. Oktober 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Harald AngererVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.06 Ausbildung zu Onl<strong>in</strong>e-TutorenKursfolge für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen (zwei Tage Präsenzphase, acht Wochen onl<strong>in</strong>e)SCHWERPUNKTE: Kommunikation im virtuellen Raum, Onl<strong>in</strong>e-Coach<strong>in</strong>g, Vorbereitung von virtuellenSem<strong>in</strong>aren, Lernprozesse dokumentieren, Begleitung von Lernenden,Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements, Lernmethoden im virtuellen Raum,methodische Elemente des Onl<strong>in</strong>e-Lernens, Lernszenarien, Erfassen <strong>und</strong>Bewerten von LeistungenZEIT: Mi 12. Oktober 2005Phase 1: Mo 17. Oktober – Sa 3. Dezember 2005Phase 2: praktischer TeilPhase 3: Mo 6. März – Sa 8. April 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutDie Anmeldung ist erst nach erfolgter Ausschreibung möglich.182183


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE67.07 Neue Medien im AnfangsunterrichtNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wie kann der PC im fächerübergreifenden Unterricht s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden?Wie sehen entsprechende didaktische Konzepte aus? An Beispielen wirdaufgezeigt, wie Neue Medien im Unterricht s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden können.REFERENTEN: Re<strong>in</strong>hilde Peskoler, Christian LanerZEIT: Mi 12. Oktober 2005ORT:BruneckTram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Re<strong>in</strong>hilde Peskoler; Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.08 Leselabyr<strong>in</strong>thNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Geme<strong>in</strong>sam über Bücher im Internet diskutieren? Eigene Buchvorschläge machen?Das Liebl<strong>in</strong>gsbuch zur Diskussion stellen? Austausch mit anderen überGelesenes? All das ist im Leselabyr<strong>in</strong>th, e<strong>in</strong>er Arbeitsumgebung auf dem Bildungsserverblikk, möglich. Wer den Leserucksack kennt, kennt das Konzept.REFERENTEN: Leni Dorner, Sonja Hartner; Brigitte Profanter, Christian LanerZEIT: Mi 19. Oktober 2005ORT:Bruneck, RealgymnasiumTram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Sonja Hartner; Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.09 Neue Medien im AnfangsunterrichtNachmittagsveranstaltung für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wie kann der PC im fächerübergreifenden Unterricht s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden?Wie sehen entsprechende didaktische Konzepte aus? An Beispielen wirdaufgezeigt, wie Neue Medien im Unterricht s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden können.REFERENTEN: Dorothea Kiesswetter; Robert PlaiknerZEIT: Mi 9. November 2005ORT:MeranBrixenKURSLEITUNG: Dorothea Kiesswetter; Robert PlaiknerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.10 Hot potatoesNachmittagsveranstaltungen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule, die überGr<strong>und</strong>kenntnisse im Umgang mit dem Computer verfügenSCHWERPUNKTE: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Hot-Potatoes-Programme. Die Möglichkeiten dieser Anwendungenaus dem Internet für den Unterricht nutzbar machen: Kreuzworträtsel,Quiz, Schüttelübungen, Lückentext-Übungen <strong>und</strong> Zuordnungsübungen.REFERENTEN: Günther P<strong>in</strong>ggera, Luis TrojerZEIT: Fr 11., Fr 18. <strong>und</strong> Fr 25. November 2005ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Luis TrojerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>67.11 Kreatives Gestalten mit Anipa<strong>in</strong>tSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Ob Sprachunterricht, Sachunterricht oder Bildnerisches Gestalten – Fächerspielen ke<strong>in</strong>e Rolle; Anipa<strong>in</strong>t bietet die Möglichkeit, <strong>in</strong> den meisten Fächern<strong>und</strong> <strong>in</strong> allen Klassenstufen kreativ zu arbeiten <strong>und</strong> die K<strong>in</strong>der durch Zeichnenzu Animationen zu führen.REFERENT: Christian LanerZEIT: Mi 30. November (15.00 Uhr) – Do 1. Dezember 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.12 Gestalten von UnterrichtsmaterialienNachmittagsveranstaltungen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Gestalten von Arbeitsblättern <strong>und</strong> Folien am Computer. Die Vorbereitunge<strong>in</strong>er Präsentation mit dem MS-Publisher, z. B. als Teil e<strong>in</strong>er Projektarbeit,bietet viele gestalterische Möglichkeiten. Die Kursteilnehmer/<strong>in</strong>nen haben mitdiesem Programm die Möglichkeit, den eigenen Bedürfnissen entsprechendeArbeitsblätter, Folien <strong>und</strong> Unterrichtsmaterialien zu erstellen.REFERENTEN: Günther P<strong>in</strong>ggera, Luis TrojerZEIT: Fr 9. <strong>und</strong> Fr 16. Dezember 2005ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Luis TrojerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>67.13 PowerPo<strong>in</strong>t-Präsentationen gestaltenNachmittagsveranstaltungen für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Kreative, spannende <strong>und</strong> abwechslungsreiche Präsentationen <strong>in</strong> PowerPo<strong>in</strong>tmit <strong>und</strong> für Gr<strong>und</strong>schulklassen gestalten; Filme, So<strong>und</strong> <strong>und</strong> Animation e<strong>in</strong>bauen;Excel Dateien (Grafi ken) <strong>und</strong> Bilder importieren; Verl<strong>in</strong>ken der e<strong>in</strong>zelnenSeiten184185


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEREFERENT: Simon AblerZEIT: Fr 13. <strong>und</strong> Fr 20. Jänner 2006ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Albert WielandVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>REFERENT:ZEIT/ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:Harald AngererMi 8. März 2006; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalDo 9. März 2006; BrixenHarald AngererPädagogisches Institut67.14 M<strong>in</strong>dstorm – Konstruieren <strong>und</strong> Programmieren von RoboternSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Das Programm „Lego-M<strong>in</strong>dstorms for Schools“ ist e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches System, mitdem die komplexen Themen Messen, Steuern, Regeln für Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong>Schüler anschaulich <strong>und</strong> leicht verständlich aufgearbeitet werden können. InKle<strong>in</strong>gruppen werden verschiedene Modelle konstruiert <strong>und</strong> programmiert, ders<strong>in</strong>nvolle E<strong>in</strong>satz im Unterricht refl ektiert.REFERENT: Heiko Kromp (Schwaz)ZEIT: Mo 6. Februar (15.00 Uhr) – Mi 8. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Harald AngererVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.15 Mädchen <strong>und</strong> Jungen erobern RoboterSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Technische Erziehung <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule? Mit Hilfe der Programmierung vonLego-Robotern? Es soll Interesse an Technik <strong>und</strong> Naturwissenschaften gewecktwerden. Es werden Roboter entworfen, konstruiert <strong>und</strong> programmiert,die dann selbstständig Aktivitäten ausüben. Auch Erfahrungen aus Südtirolfl ießen e<strong>in</strong>.REFERENTEN: Referenten des Fraunhofer-InstitutsZEIT: Mo 6. Februar (15.00 Uhr) – Mi 8. Februar 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Karl EnglVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.16 Gefahr aus dem Netz!?Nachmittagsveranstaltung für <strong>in</strong>teressierte Lehrer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Wie gefährlich ist das Internet für Schüler/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen wirklich?Diese Frage wird aus verschiedenen Perspektiven angegangen: Inhalte,Datenschutz, Trojaner, Dialer, Phish<strong>in</strong>g … Die Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Teilnehmerdiskutieren ihre Erfahrungen <strong>und</strong> entwickeln geme<strong>in</strong>sam didaktische Handlungsmöglichkeitenzur Prävention von Missbrauch <strong>und</strong> zum Krisenmanagementim Schadensfall.67.17 Bilder bearbeiten – Homepage gestaltenNachmittagsveranstaltungen für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schule, die überVorkenntnisse im Umgang mit dem Computer verfügenSCHWERPUNKTE: Die Inhalte des Kurses s<strong>in</strong>d: Erstellen von Web-Seiten, Bildbearbeitung fürdas Internet (Digitalkamera, Scanner), erstellte Seiten auf e<strong>in</strong>en Web-Serverbr<strong>in</strong>gen. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen, wie e<strong>in</strong>e schuleigene Homepage erstelltwerden kann <strong>und</strong> wie Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler ihre Beiträge (Projekte, Referate...) im Internet publizieren können.REFERENTEN: Günther P<strong>in</strong>ggera, Luis TrojerZEIT: Fr 10. <strong>und</strong> Fr 17. März 2006ORT:Bozen, HandelsoberschuleKURSLEITUNG: Günther P<strong>in</strong>ggeraVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>67.18 Tagung zum Bildungsserver blikkSem<strong>in</strong>ar für Entwickler <strong>und</strong> Verantwortliche des Bildungsservers blikkSCHWERPUNKTE: Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Wo stehen wir? Wo brauchen wirUnterstützung? Wie können wir die Qualität des Bildungsservers verbessern?Welche Maßnahmen s<strong>in</strong>d für die Öffentlichkeitsarbeit nötig? Neue Entwicklungen<strong>und</strong> Strategien für die Verbesserung des Bildungsservers werden zurDiskussion gestellt.REFERENTEN: Harald Angerer, Marta Herbst, Christian LanerZEIT: Di 11. April (15.00 Uhr) – Do 13. April 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut67.19 Wie erkenne ich, was gute Software ist?Sem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen; Vorrang haben Mitglieder derArbeitsgruppe „Neue Medien <strong>und</strong> Anfangsunterricht“SCHWERPUNKTE: Immer mehr Software ist auf dem Markt verfügbar. Wie kann gute Softwaregef<strong>und</strong>en werden? Was ist gute Software, welche Merkmale weist sie auf? Wiekann ich <strong>in</strong> Gruppen Entscheidungen für den Ankauf für die <strong>Schule</strong> treffen?REFERENT: Peter Baumgartner (Hagen)186187


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEZEIT: Frühjahr 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christian LanerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutZEIT: Do 10. November 2005ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutSiehe auch:10.32 C. Fre<strong>in</strong>et <strong>und</strong> die Neuen Medien37.01 Medienphilosophie69 Interkulturelle Erziehung69.01 Kulturen kennen lernen: PakistanNachmittagsveranstaltung für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie InteressierteSCHWERPUNKTE: Erziehung der K<strong>in</strong>der aus diesem Land, Vermittlung der Werte, ElternarbeitREFERENTIN: Beatrice TedeschiZEIT: Do 27. Oktober 2005ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.02 Integration von Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern nicht deutscherMutterspracheTeile 3 <strong>und</strong> 4 der Kursfolge für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Lernen mit K<strong>in</strong>dern aus verschiedenen Kulturen; Deutsch als Zweitsprache,Möglichkeiten der Unterstützung, Arbeit <strong>in</strong> der KlasseREFERENTEN: Anna Aluffi , Walter Lorenz (Teil 3); Referenten aus dem Ausland (Teil 4)ZEIT/ORT: Mi 9. – Do 10. November 2005; Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftMo 6. – Di 7. März 2006; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Herta Goller, Mathilde AspmairVERANSTALTER: Pädagogisches InstitutEs werden ke<strong>in</strong>e neuen Meldungen entgegengenommen.69.03 Kulturen kennen lernen: nordafrikanischer SprachraumNachmittagsveranstaltung für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie InteressierteSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erhalten e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> den Islam, der Religion desLandes, <strong>in</strong> die Koranschule, die staatliche <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> die Schrift.REFERENT: Abdelouahed El Abchi69.04 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern aus anderen Ländern Deutsch lehrenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Ausgehend von den Gr<strong>und</strong>sätzen des Zweitspracherwerbs werden Methoden,Materialien <strong>und</strong> Spiele für den zusätzlichen Deutschunterricht bzw. die Arbeit<strong>in</strong> der Klasse vorgestellt, ausprobiert <strong>und</strong> erarbeitet. Weiters werden wiran Arbeitsplänen bzw. möglichen Unterrichts<strong>in</strong>halten für den zusätzlichenDeutschunterricht arbeiten <strong>und</strong> auch Schulbücher e<strong>in</strong>beziehen.REFERENTIN: Kathar<strong>in</strong>a Lanzmaier-Ugri (Graz)ZEIT: Do 17. – Fr 18. November 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.05 Kulturen kennen lernen: ex-jugoslawische LänderNachmittagsveranstaltung für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie InteressierteSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erhalten e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> das Schulsystem dieserLänder, <strong>in</strong> die Religionen <strong>und</strong> <strong>in</strong> Sprachen.REFERENTEN: mehrereZEIT: Do 19. Jänner 2006ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.06 Wortschatzarbeit <strong>und</strong> Textarbeit mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülernnicht deutscher MutterspracheSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden methodisch-didaktische Anregungen für die Wortschatz-<strong>und</strong> Textarbeit bzw. Textentlastung gegeben. Dabei wird auf die B<strong>in</strong>nendifferenzierung<strong>und</strong> die Rolle von Fehlern im Spracherwerb e<strong>in</strong>gegangen.REFERENTIN: Kathar<strong>in</strong>a Lanzmaier-Ugri (Graz)ZEIT: Mi 25. – Do 26. Jänner 2006ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut188189


GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE69.07 Kulturen kennen lernen: AlbanienNachmittagsveranstaltung für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie InteressierteSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen das Land unter verschiedenen Aspekten kennen,erfahren die Gründe der Auswanderung sowie die Diskrepanz zwischen Herkunftsland<strong>und</strong> Gastland. Sie bekommen auch e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong>Erwachsenenwelt <strong>und</strong> deren Werterziehung.REFERENTEN: mehrereZEIT: Do 16. Februar 2006ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.08 Tanzend, s<strong>in</strong>gend <strong>und</strong> trommelnd durch die WeltSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erleben e<strong>in</strong>e Reise durch die Weltgeschichte desTanzes mit dem Schwerpunkt auf ursprünglichen Tanzformen <strong>und</strong> Rhythmen.Kreistänze haben Jahrtausende Tradition <strong>in</strong> den verschiedensten Völkern <strong>und</strong>Kulturen. Die Indianertrommel hilft, den eigenen Rhythmus <strong>und</strong> die Verb<strong>in</strong>dungzur Natur wieder zu fi nden <strong>und</strong> eignet sich w<strong>und</strong>erbar, um Lieder <strong>und</strong> Tänzezu begleiten.REFERENTIN: Ilonka Hörmann (Heldenste<strong>in</strong>)ZEIT: Mi 22. – Do 23. Februar 2006ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.09 Interkulturelle KommunikationSem<strong>in</strong>ar für die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Interkulturelle Kommunikation“<strong>und</strong> InteressierteSCHWERPUNKTE: Es geht um das Erkennen <strong>und</strong> Benennen kultureller Differenzen, ohne diese zubewerten, <strong>und</strong> um e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende Zusammenarbeit <strong>in</strong> <strong>in</strong>terkulturellen Gruppen.Es wird der Frage nachgegangen, wie Ängste gegenüber dem Fremdenentstehen, welche Rolle der Kultur im Konfl ikt zukommt, wie gel<strong>in</strong>gende Kommunikationzwischen unterschiedlichen Herkunftskulturen zustande kommt.REFERENT: Karl He<strong>in</strong>z BittlZEIT: Do 23. – Fr 24. März 2006ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut70 Geschlechterspezifische Erziehung70.01 Geschlechtergerechte PädagogikSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Basierend auf den aktuellen Ergebnissen der Koedukationsforschung geht es<strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar um die Refl exion konkreten Unterrichtens im H<strong>in</strong>blick aufgeschlechtstypisches Verhalten von Buben <strong>und</strong> Mädchen. Anhand von konkreterFallarbeit sollen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ersten Schritt die Wahrnehmung für geschlechtsspezifische Dynamiken geschult <strong>und</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nächsten Strategien entwickeltwerden, die Mädchen <strong>und</strong> Buben <strong>in</strong> ihrer sozialen <strong>und</strong> kognitiven Entwicklung<strong>in</strong> gleichem Maße fördern.REFERENTEN: Andrea Lehner, Erich Lehner (Wien)ZEIT: Mo 4. – Di 5. Juli 2005ORT:Bozen, Sem<strong>in</strong>arhotel „Eberle“KURSLEITUNG: Gerda Fulterer, Heidi H<strong>in</strong>tnerVERANSTALTER: Landesbeirat für Chancengleichheit – Frauenbüro, Pädagogisches Institut70.02 GeschlechtergeschichteWeiblichkeit <strong>und</strong> Männlichkeit <strong>in</strong> der europäischen NeuzeitSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen für literarische FächerSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar wird es um folgende Fragen gehen: Welche sozialen, politischen,wirtschaftlichen Verhältnisse bestimmen das Verständnis von Weiblichkeit<strong>und</strong> Männlichkeit seit der frühen Neuzeit? Wie verändert sich dieses Verständnismit veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen bis <strong>in</strong> unsere Zeit? Wiewirkt/e es sich auf das Leben von Frauen <strong>und</strong> Männern aus, wie formt es dieGeschlechterbeziehungen? Wie kamen Frauen <strong>und</strong> Männer <strong>in</strong> der europäischenNeuzeit im Verhältnis zue<strong>in</strong>ander aus dem Gleichgewicht? Wo können wir– <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> unserem Arbeitsumfeld – ansetzen, um die Geschlechterbeziehungenbesser auszubalancieren? Auf der Basis der ThemenzentriertenInteraktion werden wir uns das Thema durch Inputs <strong>und</strong> Gespräch, Gruppenarbeiten<strong>und</strong> das E<strong>in</strong>beziehen von kreativen <strong>und</strong> symbolischen Elementenerschließen.REFERENTIN: Annemarie Schweighofer-BrauerZEIT: Di 26. – Mi 27. Juli 2005ORT:Bozen, Sem<strong>in</strong>arhotel „Eberle“KURSLEITUNG: Gerda Fulterer, Heidi H<strong>in</strong>tnerVERANSTALTER: Landesbeirat für Chancengleichheit – Frauenbüro, Pädagogisches Institut190191


SCHULLEITUNG UND SCHULVERWALTUNGSCHULLEITUNG UND SCHULVERWALTUNG70.03 Cool drauf – Burschenarbeit <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Ausgehend von den verschiedenen Lebenswelten von Buben <strong>und</strong> Burschen,geht dieses Sem<strong>in</strong>ar der Frage nach, wie <strong>und</strong> mit welchen Themen kommenLehrer (<strong>und</strong> Lehrer<strong>in</strong>nen) mit Burschen <strong>in</strong> Kontakt <strong>und</strong> wie können sie diesenMut machen, die Vielseitigkeit ihres Mannse<strong>in</strong>s zu entdecken.REFERENTEN: Mart<strong>in</strong> Oberthanner, Karl-He<strong>in</strong>z Stark (Innsbruck)ZEIT: Mo 17. – Di 18. Oktober 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Hans Schw<strong>in</strong>gshacklVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung91 Tagungen91.01 Tagungen der Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> des Direktors der K<strong>in</strong>dergärtenSCHWERPUNKTE: Fragen der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>organisation, verwaltungs- <strong>und</strong> dienstrechtliche sowiepädagogische Aspekte im Zusammenhang mit der Leitung der K<strong>in</strong>dergärten<strong>und</strong> der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>direktionen; Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ierung derTätigkeitenREFERENTEN: Expert<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Experten der Verwaltung <strong>und</strong> der PädagogikZEIT: August 2005 – Juni 2006ORT:Bozen, SchulamtKURSLEITUNG: Christa MessnerVERANSTALTER: Schulamt, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat91.02 Qualitätsentwicklung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>Fortsetzung der <strong>Fortbildung</strong>sreihe für Direktor<strong>in</strong>nen, den Direktor <strong>und</strong> dieMitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den Führungsteams der DirektionenSCHWERPUNKTE: Erarbeitung pädagogischer Qualitätsstandards, Entwicklung von Konzepten,mit denen diese zuverlässig <strong>in</strong> pädagogisches Handeln umgesetzt werdenkönnen; Refl exion der Führungsaufgabe; Führungsstilanalyse; Führungs<strong>in</strong>strumente;kritische Prüfung von Abläufen u. a.REFERENTEN: verschiedene Expert<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> ExpertenZEIT: August 2005 – Juni 2006ORT:verschiedenKURSLEITUNG: Christa MessnerVERANSTALTER: Schulamt, <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat91.03 Bezirkstagungen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> SchuldirektorenSCHWERPUNKTE: Koord<strong>in</strong>ierung der Tätigkeiten, Vertiefung von rechtlichen <strong>und</strong> schulorganisatorischenFragen, Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> KooperationREFERENTEN: mehrereZEIT:August 2005 – Juni 2006 (e<strong>in</strong>mal monatlich)ORT:Bezirke: Bozen/Überetsch/Unterland, Eisacktal/Wipptal, Pustertal, Meran/Burggrafenamt, V<strong>in</strong>schgauKURSLEITUNG: Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> SchuldirektorenVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen91.04 Bildung von morgenPädagogische Tagungen zur Eröffnung des SchuljahresTagung für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren des <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s <strong>und</strong> der <strong>Schule</strong>nSCHWERPUNKTE: Im Kongress sollen Visionen für die Bildung von morgen, Entwicklungsl<strong>in</strong>ienfür <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> sichtbar gemacht werden. Neben Referaten amVormittag werden <strong>in</strong> Workshops am Nachmittag e<strong>in</strong>zelne Aspekte vertieft.REFERENTEN: mehrereZEIT: Mi 12. – Do 13. Oktober 2005ORT:Bozen, Europäische AkademieKURSLEITUNG: Rudolf Meraner, Eva LanthalerVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen; Pädagogisches Institut91.05 Treffen der Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Inspektoren aus Oberbayern, Nord-,Ost- <strong>und</strong> SüdtirolTagung für 25 Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> InspektorenSCHWERPUNKTE: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Schulprojekten, Umsetzung vonReformen, Erfahrungsaustausch, Sachverhalte <strong>und</strong> EntwicklungREFERENTEN: Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> InspektorenZEIT: Do 20. – Sa 22. Oktober 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Erica FassaVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen91.06 Herbst- <strong>und</strong> FrühjahrstagungenSem<strong>in</strong>are für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren der Gr<strong>und</strong>schulsprengel,Mittelschulen <strong>und</strong> der stufenübergreifenden SchulsprengelSCHWERPUNKTE: Fragen der Schulorganisation, verwaltungs- <strong>und</strong> dienstrechtliche sowie pädagogischeAspekte im Zusammenhang mit der Leitung der <strong>Schule</strong>n; Innovationen<strong>und</strong> Sachverhalte von Reformen <strong>und</strong> Entwicklungen;Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ierung der Tätigkeiten192 193


SCHULLEITUNG UND SCHULVERWALTUNGSCHULLEITUNG UND SCHULVERWALTUNGREFERENTEN:ZEIT/ORT:KURSLEITUNG:VERANSTALTER:mehrereMi 16. – Do 17. November 2005; Lichtenstern, Haus der FamilieMo 10. – Di 11. April 2006; Brixen, Cusanus AkademieDirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> DirektorenSchulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen91.07 Herbst- <strong>und</strong> FrühjahrstagungenSem<strong>in</strong>are für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren der OberschuleSCHWERPUNKTE: Fragen der Schulorganisation, verwaltungs- <strong>und</strong> dienstrechtliche sowie pädagogischeAspekte im Zusammenhang mit der Leitung der <strong>Schule</strong>n; Innovationen<strong>und</strong> Sachverhalte von Reformen <strong>und</strong> Entwicklungen; Erfahrungsaustausch<strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ierung der TätigkeitenREFERENTEN: mehrereZEIT/ORT: Mi 16. – Do 17. November 2005; Lichtenstern, Haus der FamilieMi 12. – Do 13. April 2006; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> DirektorenVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen91.08 Treffen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> -direktoren der <strong>Schule</strong>n mit wirtschaftlicherAusrichtung aus Tirol <strong>und</strong> SüdtirolTagung für Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> SchuldirektorenSCHWERPUNKTE: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Schulprojekten, Umsetzung vonReformen, ErfahrungsaustauschREFERENTEN: Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> SchuldirektorenZEIT: Do 30. – Fr 31. März 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Erica FassaVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen91.09 Treffen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> -direktoren der Lehranstalten fürSoziales <strong>in</strong> Südtirol <strong>und</strong> der Humanberuflichen <strong>Schule</strong>n TirolsTagung für Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> SchuldirektorenSCHWERPUNKTE: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Schulprojekten, Umsetzung vonReformen, ErfahrungsaustauschREFERENTEN: Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> SchuldirektorenZEIT: e<strong>in</strong> Tag im Frühjahr 2006ORT:NordtirolKURSLEITUNG: Erica FassaVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen92 Sem<strong>in</strong>are <strong>und</strong> Kursfolgen92.01 Führungsverantwortung mit Zielvere<strong>in</strong>barungSem<strong>in</strong>ar für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Ause<strong>in</strong>andersetzung mit Führungshandeln <strong>und</strong> entsprechenden WerkzeugenREFERENT: Arm<strong>in</strong> Lohmann (Hannover)ZEIT: Mo 24. – Di 25. Oktober 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> InspektorenVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen92.02 Führungsverantwortung mit Zielvere<strong>in</strong>barungSem<strong>in</strong>ar für Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> InspektorenSCHWERPUNKTE: Ause<strong>in</strong>andersetzung mit Führungshandeln <strong>und</strong> entsprechenden WerkzeugenREFERENT: Arm<strong>in</strong> Lohmann (Hannover)ZEIT: Mi 26. – Do 27. Oktober 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> InspektorenVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen92.03 EnglishSprachkurse für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren aller Schulstufen <strong>in</strong> den BezirkenREFERENTEN: verschiedeneZEIT: Oktober 2005 – Mai 2006ORT:<strong>in</strong> den BezirkenVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen92.04 Forum (I) zur FührungskräfteentwicklungKursfolge/Fortsetzungssem<strong>in</strong>ar für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren allerSchulstufen, die m<strong>in</strong>destens zwei Jahre lang die Kursfolge „Me<strong>in</strong>e Führungslandschaften“besucht habenSCHWERPUNKTE: Kritische Refl exion der eigenen Arbeit mit Hilfe dialogischer Zugänge,Weiterentwicklung der Führungskompetenz, PraxisbegleitungREFERENT: Wolfgang Schüers (Graz)ZEIT:Mo 7. – Mi 9. November 2005 (12.30 Uhr)Mo 6. – Mi 8. Februar 2006 (12.30 Uhr)Mi 26. – Fr 28. April 2006 (12.30 Uhr)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Uschi PulyerVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen194 195


SCHULLEITUNG UND SCHULVERWALTUNGSCHULLEITUNG UND SCHULVERWALTUNG92.05 Forum (II) zur FührungskräfteentwicklungKursfolge/Fortsetzungssem<strong>in</strong>ar für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren allerSchulstufen, die m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Jahr lang die Kursfolge „Me<strong>in</strong>e Führungslandschaften“besucht habenSCHWERPUNKTE: Kritische Refl exion der eigenen Arbeit mit Hilfe dialogischer Zugänge, Weiterentwicklungder Führungskompetenz, PraxisbegleitungREFERENT: Wolfgang Schüers (Graz)ZEIT: Mi 9. November (15.00 Uhr) – Fr 11. November 2005Mi 8. Februar (15.00 Uhr) – Fr 10. Februar 2006Mi 3. Mai – Fr 5. Mai 2006 (2,5 Tage)ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Uschi PulyerVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen92.06 KonfliktmanagementSem<strong>in</strong>ar für Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Direktoren aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Ausgehend von Fallstudien <strong>und</strong> aktuellen Konfl ikten an der <strong>Schule</strong> werdenInstrumente angeboten, die e<strong>in</strong>e zielführende Bewältigung verschiedensterKonfl iktsituationen im schulischen Umfeld ermöglichen.REFERENT: Helmut Promberger (Pfaffenhofen)ZEIT: Mi 14. – Do 15. Dezember 2005ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Uschi PulyerVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen92.08 Ergebnisse von Vergleichsstudien – Was kann man damit anfangen?Sem<strong>in</strong>ar für 20 SchulführungskräfteSCHWERPUNKTE: Die Schulführungskräfte sollen befähigt werden, Untersuchungsergebnissevon Vergleichsstudien zu lesen, zu <strong>in</strong>terpretieren <strong>und</strong> sie im H<strong>in</strong>blick auf e<strong>in</strong>eVerknüpfung der externen <strong>und</strong> der <strong>in</strong>ternen Evaluation für die Qualitätsentwicklungder <strong>Schule</strong> nutzbar zu machen.REFERENTEN: Mart<strong>in</strong> Creutzburg, Claudia Reiter, Birgit Lang, Franz HilpoldZEIT: drei aufe<strong>in</strong>ander folgende Nachmittage im Frühjahr 2006ORT:noch zu bestimmenKURSLEITUNG: Franz HilpoldVERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Dienststelle für Evaluation92.09 Personalführung <strong>und</strong> -entwicklungSem<strong>in</strong>ar für 20 Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> -direktorenKURSLEITUNG: Erica FassaVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen; UnternehmerverbandZEIT: Frühjahr 2006ORT:noch zu bestimmenSiehe auch:66.31 Lebenslust – Lebensfrust: Suizidprävention durch Stärkung der Lebenskompetenzen92.07 English for HeadsKursfolgeSCHWERPUNKTE: This course offers participants three days of concentrated English languagepractice, <strong>in</strong> as far as possible an English-speak<strong>in</strong>g environment. The emphasisis predom<strong>in</strong>antly on communicative acquisition and recall, <strong>in</strong>clud<strong>in</strong>g <strong>in</strong>tensivegroup as well as <strong>in</strong>dividual study. An <strong>in</strong>vestigation of what works <strong>in</strong> the quotidianschool situation will be <strong>in</strong>volved, while bear<strong>in</strong>g <strong>in</strong> m<strong>in</strong>d that even traditionalmethods con be challenged and yet developed.REFERENTEN: Simon Hicks, Dewi Williams (Bern)ZEIT: Mi 15. – Fr 17. Februar 2006Do 24. – Sa 26. August 2006ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Uschi PulyerVERANSTALTER: Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen196 197


KURSKALENDERKURSKALENDERKurskalender<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Juni 200522. – 24. 21.01 Der Blick über den didaktischen Tellerrand Schweiz27. – 29. K10.01 Hospitation: K<strong>in</strong>dergärten im Burgenland BurgenlandK10.02 Rollenidentität der K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nen Bozen, WalterhausJuli 200501. 64.01 Lernmöglichkeiten im Nationalparkhaus „aquaprad“ Prad am Stilfserjoch01. 64.02 Spielerisch Natur erleben Neustift02. 64.03 Vogelk<strong>und</strong>liche Beobachtungen: Vogelzug <strong>und</strong> Vogelstimmen Kalterersee03. – 07. 64.04 Kultur- <strong>und</strong> Naturlandschaft: Lebensräume im V<strong>in</strong>schgau Mals, Hotel „Panorama“04. – 05. 70.01 Geschlechtergerechte Pädagogik Bozen, „Eberle“04. – 06. 66.01 Gewaltprävention, um Täter- <strong>und</strong> Opferkarrieren zu verh<strong>in</strong>dern Sarns05. – 07. 15.01 Lebensraum <strong>Schule</strong> – Lehren heißt nicht e<strong>in</strong>en Becher ... Neustift06. – 08. 33.01 Gewässer im Nationalpark Hohe Tauern ... Österreich, Defreggen06. – 08. 66.02 Schlichter-Schulung <strong>und</strong> Programm zur Stärkung ... Meran, Liebeswerk07. 64.05 Spurensuche: Wer war der Täter? Salern08. 64.06 Fasz<strong>in</strong>ierend ung geheimnisvoll: Libellen Tram<strong>in</strong>11. – 12. 10.01 Gruppen spielend bewegen Kortsch, Gr<strong>und</strong>schule11. – 12. 64.07 Naturpädagogik im Umfeld des Schweizerischen Nationalparks Zernez (CH)11. – 13. 36.01 Zeitreise – Zurück <strong>in</strong> die Ste<strong>in</strong>zeit Unser Frau <strong>in</strong> Schnals11. – 14. 66.03 Zwischen Anpassung <strong>und</strong> Zivilcourage Goldra<strong>in</strong>11. – 15. 10.02 Leistung – Lust <strong>und</strong> Last Salzburg13. – 15. 35.01 Landesk<strong>und</strong>liche Woche: Die Geschichte der Eisacktaler Städte Brixen, Cusanus Akademie14. – 15. K10.03 Lern dich kennen Nals, Lichtenburg18. – 19. 21.02* Wege zum Gedicht Brixen, Kassianeum18. – 20. 61.01 Jeux Dramatiques – Sich mit den S<strong>in</strong>nen <strong>in</strong>s Leben spielen … Neustift20. – 21. 35.02 2000 Jahre Geschichte im Dreiländereck Reschen20. – 22. 31.01* Mit K<strong>in</strong>dern unterwegs zur Geometrie Nals, Lichtenburg21. – 22. 21.03 Die Tür zur Geschichte – Spielräume zum Erzählen ... Nals, Lichtenburg21. – 22. K31.01 Mathematische Frühförderung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> (Montessori-Material) Neustift22. 59.01 Landesausstellung 2005 – „Die Zukunft der Natur“ <strong>in</strong> Tirol Galtür, Alp<strong>in</strong>arium23. 36.02 Das „Museum de Gherdë<strong>in</strong>a“ St. Ulrich25. – 27. 66.04 Ges<strong>und</strong>heitserziehung lebendig, zielorientiert <strong>und</strong> praktisch anpacken Sarns25. – 27. K69.01 Interkulturelle Bildung – <strong>in</strong>terkulturelles Lernen Nals, Lichtenburg25. – 28. 41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“ Freiburg26. 36.03 Das Museum im Unterricht: Ste<strong>in</strong>bearbeitungstechniken Bozen, Archäol.museum26. – 27. 70.02 Geschlechtergeschichte Weiblichkeit <strong>und</strong> Männlichkeit ... Bozen, „Eberle“26. – 28. 41.01 Wildes Töpfern Laas, Rimpfhöfe27. – 29. 31.02* Aktiv-entdeckender Mathematikunterricht <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule Sarns28. – 31. 64.08 Mit K<strong>in</strong>dern die Natur erfahren <strong>und</strong> mit allen S<strong>in</strong>nen erleben St. Felix am Nonsberg29. 59.02 Geologische Wanderung auf Puez Wolkenste<strong>in</strong>29. – 30. 43.01* Musik <strong>in</strong> der Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>August 200501. 59.03 Museo nelle nuvole monterite, <strong>in</strong> vetta al Rite Cibiana di Cadore01. – 03. K41.01 Märchen erleben mit Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel … Nals, Lichtenburg02. – 03. 43.02* Mit Liedern <strong>und</strong> Klängen <strong>in</strong> die Stille … Tram<strong>in</strong>04. – 05. 43.03 Tanz als Lebense<strong>in</strong>stellung Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus04. – 05. K43.01 Ich s<strong>in</strong>ge – kl<strong>in</strong>ge … Lust auf Lieder! Tram<strong>in</strong>05. 36.04 Bergwerks-Exkursion <strong>in</strong> Ridnaun Ridnaun, Schneeberg07. – 10. 61.02 Sommerakademie – Theaterpädagogik Open Speelzaal Goldra<strong>in</strong>08. – 09. 31.03* Aktiv-endeckend <strong>und</strong> ganzheitlich Mathematik lernen ... Nals, Lichtenburg08. – 09. 31.04* Individuelle <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>same Lernwege im Mathematikunterricht ... Nals, Lichtenburg08. – 09. 41.02 Kreationen aus Filz Kurtatsch08. – 09. 43.04* Die Freude am S<strong>in</strong>gen entdecken <strong>und</strong> pfl egen Tram<strong>in</strong>12. 36.05 Bergwerks-Exkursion <strong>in</strong> Prettau Ste<strong>in</strong>haus16. 62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des Internets (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 716. – 18. 43.05* Mit allen S<strong>in</strong>nen – S<strong>in</strong>gen, Spielen, Tanzen <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule Tisens, Frankenberg16. – 18. 66.05 Wir werden e<strong>in</strong>e ges<strong>und</strong>heitsfördernde <strong>Schule</strong> Goldra<strong>in</strong>17. 62.02 Kreuzworträtsel, Quizfragen, Lückentexte – leicht gemacht! (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 717. – 19. 62.03 Vom Video zum Multimedia-Computer (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 717. – 20. 45.01 Dase<strong>in</strong> im <strong>in</strong>neren Raum – Achtsamkeit <strong>und</strong> Innerlichkeit ... Kaltern, Franziskanerkloster18. 62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des Internets (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 718. – 19. 41.03 Kunstbiennale <strong>in</strong> Venedig Venedig18. – 19. 43.06* Praxisorientierte, elementare Musikerziehung <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule Neustift18. – 19. 44.01* Spielen mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dern – Spiele für Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>der Brixen, Dreifachturnhalle18. – 19. 44.02* Spielen mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dern – Spiele für Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>der Latsch, Sporthalle18. – 20. 35.03* Alp<strong>in</strong>er Lebensraum – Aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Kenntnisse Langtaufers18. – 20. 59.04 Geologisch-vorgeschichtliche Exkursion ... Geislergebiet19. 62.04 Arbeitsblätter, schnell <strong>und</strong> gut! (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 719. – 20. 10.03 Wir s<strong>in</strong>d Lernbegleiter/<strong>in</strong>nen Tisens, Frankenberg19. – 20. 59.05 Tiroler Landesausstellung <strong>in</strong> Galtür Galtür22. 59.06 Stilfserjoch–Nationalpark Trafoi, Stilfs, Sulden22. 62.04 Arbeitsblätter, schnell <strong>und</strong> gut! (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 722. – 23. 10.04 Begabungen fördern Neustift22. – 23. 10.05 Soziales Lernen – Spiele für Klassen <strong>und</strong> Gruppen … Tram<strong>in</strong>22. – 23. 13.01 Lehrer/<strong>in</strong>nen erforschen ihren Unterricht Jenesien, „Zum Hirschen“22. – 23. 21.04* Erarbeiten von Ganzschriften für den Unterricht Tram<strong>in</strong>22. – 23. 21.05 Filmanalyse Tisens, Frankenberg22. – 23. 35.04* Geografi eunterricht mit Modellen, Experimenten, Lernen … Tram<strong>in</strong>22. – 23. 43.07* Musikgeschichte Brixen, Cusanus Akademie22. – 23. 59.07 Historische Entwicklung der Almwirtschaft im Vergleich Schl<strong>in</strong>ig22. – 23. 62.06 Trickfi lm Bozen, Landhaus 722. – 24. 15.02 AkzepTANZ – Die Lust am Eigenen <strong>und</strong> Fremden Nals, Lichtenburg22. – 24. 15.03 Mehr Lebensfreude <strong>und</strong> Leichtigkeit durch e<strong>in</strong>en Intensivkurs ... Goldra<strong>in</strong>22. – 24. 16.01 Geschulte Sprechstimme Meran, Schloss Pienzenau22. – 24. 16.02 Körpersprache vor der Klasse Nals, Lichtenburg22. – 24. 16.03 Rhetorik – sicher auftreten <strong>und</strong> frei sprechen Sarns22. – 24. 19.01 Lesen <strong>und</strong> schreiben lernen auf <strong>in</strong>divduellen Wegen Goldra<strong>in</strong>22. – 24. 40.01* Transport <strong>und</strong> Verkehr Kastelruth, MS22. – 24. 45.02 Das Religionsbuch 3 – Mit dir auf dem Weg Nals, Lichtenburg22. – 24. 59.08 Valcamonica – 10.000 Jahre Geschichte <strong>in</strong> Felsbildern Valcamonica198 199


KURSKALENDERKURSKALENDER22. – 24. 66.06 Im Gespräch bleiben – Begleitung <strong>und</strong> Beratung von K<strong>in</strong>dern Neustift22. – 24. 66.07 Stärken nützen – Schwächen stützen Nals, Lichtenburg22. – 25. 59.09 KunstErtArte – Kunsttage 2005 St. Ulrich23. 62.02 Kreuzworträtsel, Quizfragen, Lückentexte – leichtgemacht! (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 723. – 24. 10.06 Schulreformen im europäischen Kontext Sarns23. – 24. 64.09 Expedition Aue Bruneck, MS „J. Röd“23. – 25. 13.02 Qualitätsevaluation an <strong>Schule</strong>n Tram<strong>in</strong>23. – 26. 66.08 Eigenständig werden 5 – 6 Neustift24. 64.10 Kreative Gartenarbeit Marl<strong>in</strong>g, „Paulwirterhof“24. – 25. 10.04 Begabungen fördern Nals, Lichtenburg24. – 25. 11.01 Im Dialog mit Eltern <strong>und</strong> Lehrpersonen St. Pauls, GS24. – 25. 21.06 Kreativschreibspaßst<strong>und</strong>en Tram<strong>in</strong>24. – 25. 35.04* Geografi eunterricht mit Modellen, Experimenten … V<strong>in</strong>tl, MS24. – 25. 62.07 Schülerradio – von der Idee zur fertigen Sendung Bozen, Landhaus 724. – 26. 11.02 Mathematikunterricht nach Maria Montessori <strong>in</strong> <strong>in</strong>tegrierenden Klassen Reischach, Vere<strong>in</strong>shaus25. – 26. 10.07 Fit <strong>in</strong> das neue Schuljahr: Beobachten – Fördern – Bewerten Neumarkt, Haus Unterland25. – 26. 10.08 Mit Eltern <strong>in</strong> Dialog treten Jenesien, „Zum Hirschen“25. – 26. 10.09 Eigenverantwortliches Arbeiten <strong>und</strong> Lernen Brixen, Cusanus Akademie25. – 26. 10.10 Viktor Frankls Logotherapie <strong>und</strong> Existenzanalyse … Meran, FOS25. – 26. 15.04 Verstehen <strong>und</strong> verstanden werden Sarns25. – 26. 15.05 Diszipl<strong>in</strong> <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> Brixen, BS25. – 26. 21.07* Literaturunterricht <strong>in</strong> Werkstattform Bruneck, RG25. – 26. 23.01* Römische Lyrik im Kontext Goldra<strong>in</strong>25. – 26. 31.05* E<strong>in</strong>satz von Derive im Unterricht Bruneck, GOB25. – 26. 35.05* Erster Weltkrieg <strong>in</strong> Nord-Südtirol Brixen, Cusanus Akademie25. – 26. 45.04* E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Religionsbuch „Lebensträume“ ... Nals, Lichtenburg25. – 26. 45.05* Moderne Kunst <strong>und</strong> Religion Mühlbach, Kandlburg25. – 26. 59.10 Erlebnisschule Langtaufers Grub <strong>in</strong> Langtaufers25. – 27. 15.06 Kle<strong>in</strong>e Spiele im Unterricht Nals, Lichtenburg25. – 27. 16.04 Die Stimme, der Atem, die Person Neustift25. – 27. 40.02 Keramische Wege zur Formfi ndung <strong>und</strong> Oberfl ächengestaltung Bozen, MS „A. Stifter“25. – 27. 45.03* Religionsunterricht im Rahmen der Montessori-Pädagogik Nals, Lichtenburg25. – 27. 45.06* Die dunkle Zeit – E<strong>in</strong> Projekt zum Thema Holocaust ... Brixen, Phil.-theol. HS25. – 27. 66.09 Lebenskompetenzen stärken <strong>und</strong> Suizidprävention Mühlbach, Kandlburg25. – 27. 66.10 Soziales Lernen Lichtenstern26. 10.11 Lebendige Elternabende Tram<strong>in</strong>26. 33.02 Die Vielfalt der heimischen Insekten Bozen, Naturmuseum26. K10.04 Faktor Wissen Bozen, Pastoralzentrum26. – 27. 24.01* Coursebook and European Language Portfolio. How does it work? Meran/Obermais, GS26. – 27. 24.02* Story tell<strong>in</strong>g Brixen, MS „O.v.Wolkenste<strong>in</strong>“26. – 27. 41.04* Ästhetik – <strong>und</strong> wie sie sich verändert Tram<strong>in</strong>26. – 27. 41.05* Maler- <strong>und</strong> Künstlerbücher Bozen, MS „A. Stifter“26. – 27. 44.03 Karlsruher Rückenschule Bozen, RG26. – 27. 62.05 Arbeitsblätter, Flugblätter, Broschüren mit dem PC erstellen (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 726. – 27. 62.08 Lomographie – neue fotografi sche Perspektiven Bozen, Landhaus 726. – 27. 64.11 Mit der systemischen Erlebnispädagogik der berufl ichen Biographie ... Salern27. 33.03* Gentechnische Methoden im Biologieunterricht Laimburg27. 59.11 „aquaprad“ <strong>und</strong> „Prader Sand“ Prad am Stilfserjoch27. 59.12 Archeo-Geoexkursion zur Seceda St. Ulrich27. 59.13 Archäologische Wanderung im Spronsertal Dorf Tirol27. 59.14 Tridentum – die Stadt <strong>in</strong> der Römerzeit <strong>und</strong> im Mittelalter Trient29. 33.04* Quantitative Bestimmung bekannter Substanzen <strong>in</strong> Alltagschemikalien … Tram<strong>in</strong>29. – 30. 10.09 Eigenverantwortliches Arbeiten <strong>und</strong> Lernen Goldra<strong>in</strong>29. – 30. 15.07 Transkulturelles Lernen im schulischen Alltag ... Tisens, Frankenberg29. – 30. 21.08* K<strong>in</strong>der lernen schreiben – richtig <strong>und</strong> freudvoll … Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus29. – 30. 21.09 Sprechen, lesen, spielen Brixen, Kassianeum29. – 30. 22.01 E-learn<strong>in</strong>g e apprendimento, ovvero come <strong>in</strong>tegrare la classe virtuale Bozen, LeWiT29. – 30. 23.02* Der Elektra-Stoff <strong>in</strong> dreifacher Brechung Neustift29. – 30. 24.03* The Dark Side of the American Dream Goldra<strong>in</strong>29. – 30. 31.06* Selbsttätiges, handlungsorientiertes <strong>und</strong> entdeckendes Lernen ... Tram<strong>in</strong>29. – 30. 35.06* Quer denken – Tirol im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert Tram<strong>in</strong>29. – 30. 35.07* Der tertiäre Sektor als Wachstumsbranche … Bozen, LeWiT29. – 30. 36.06 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Museumspädagogik Brixen, Cusanus Akademie29. – 30. 37.01* Medienphilosophie Brixen, Cusanus Akademie29. – 30. 40.03* Brettchenweben Olang, MS29. – 30. 41.06 Wortloser Dialog: Kunstschaffen mit K<strong>in</strong>der Nals, Lichtenburg29. – 30. 59.15 Geo-Reise live Kastelruth29. – 30. 62.05 Arbeitsblätter, Flugblätter, Broschüren mit dem PC erstelllen (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 729. – 30. 64.12 Perspektive 21: Verbraucherbildung mach mündig Bozen, HOB29. – 30. 66.11 Durchatmen <strong>und</strong> Kraft schöpfen Lichtenstern29. – 31. 10.12 Offenes Lernen Tram<strong>in</strong>29. – 31. 11.03 H<strong>in</strong>schauen <strong>und</strong> zuhören St. Pauls, GS29. – 31. 13.02 Qualitätsevaluation an <strong>Schule</strong>n Jenesien, „Zum Hirschen“29. – 31. 15.08 Entspannung <strong>und</strong> Atem im Lehrer- <strong>und</strong> Schüleralltag Neustift29. – 31. 16.05 Die Stimme, der Atem, die Person – Aufbausem<strong>in</strong>ar Goldra<strong>in</strong>29. – 31. 16.06 Handlungs-Spiel-Räume Sarns29. – 31. 41.07* Arbeiten <strong>und</strong> Gestalten Paperclay Meran, MS „J. Wenter“29. – 31. 44.04 Schulsport baut Brücken <strong>in</strong> Europa Bruneck, Schulzentrum29. – 31. 45.07 40 Jahre II. Vatikanisches Konzil: E<strong>in</strong>blicke <strong>und</strong> Ausblicke Brixen, Cusanus Akademie29. – 31. 66.12 Soziales Lernen fördert Diszipl<strong>in</strong> im Unterricht Sarns30. – 31. 10.13 Über Absicht <strong>und</strong> Erfolg der Erziehung … Meran, FOS30. – 31. 11.04 Pfl ege von Menschen mit körperlicher Bee<strong>in</strong>trächtigung St. Pauls, GS30. – 31. 33.05* Naturk<strong>und</strong>e-Unterricht e<strong>in</strong>mal anders! Tram<strong>in</strong>30. – 31. 59.16 Vocal Percussion Brixen, BS30. – 31. 67.01 Mit Hypermedien vernetztes Denken lernen Tram<strong>in</strong>31. 22.02* „Apprendere le l<strong>in</strong>gue: un viaggio fra le culture. …“ Bozen, Messe31. 35.08 Tirol-Atlas: Das Atlas-Informationssystem für Nord-, Süd- <strong>und</strong> Osttirol Innsbruck31. 40.04 Wald – Sägewerk – Holzverarbeitungsbetrieb Welschnofen/Deutschnofen31. 59.17 Informationen aufbereiten, strukturieren <strong>und</strong> anbieten Bozen, Waltherhaus31. 62.09 Internet Aufbau-Sem<strong>in</strong>ar (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 731. 64.13 Basteln mit Naturmaterialien Reischach, „Haus am Anger“12.01 Den Prozess der Schul-, Berufs- <strong>und</strong> Studienwahl begleiten Tram<strong>in</strong>K10.08 Aktuelle Fragen der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>pädagogik … Bozen, Schulamt1 Woche 10.34 Lehrerbetriebspraktikum200 201


KURSKALENDERKURSKALENDERSeptember 200502. 10.14 Pädagogische Großtagung – Wa(h)re Bildung Bozen, Stadttheater19. – 20. 13.03 Mitverantworten – mitgestalten Tram<strong>in</strong>21. 11.05 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus21. 65.01 Kompetente Öffentlichkeitsarbeit Bozen, Schulamt21. – 23. 67.02 Webdesign für den Bildungsserver Tram<strong>in</strong>22. 11.05 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus22. 45.08 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Praxis des Religionsunterrichts ... Bozen, Pastoralzentrum23. 11.05 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus23. – 24. 44.05 Erlebnispädagogik für Schulprojekte Prags, „Tuscherhof“26. 21.10* Wie erstelle ich me<strong>in</strong>en Jahresplan? Meran, FOS28. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Brixen, GS28. 61.03 <strong>Schule</strong> erlebt Theater Bozen, Stadttheater28. 67.03 Über-blikk Tram<strong>in</strong>29. 45.08 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Praxis des Religionsunterrichts ... Bozen, Pastoralzentrum30. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Naturns, GS30. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Bruneck, GS30. – 01.10. 11.06 Unterricht mit sehbeh<strong>in</strong>derten Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler Bozen, Bl<strong>in</strong>denzentrum30. – 02.10. 12.02 Entdecken, was mir möglich ist Tram<strong>in</strong>10.50 Fragen der allgeme<strong>in</strong>en Didaktik <strong>und</strong> der Fachdidaktik10.60 Aktuelle Fragen der Schulpädagogik <strong>und</strong> Schulorganisation18.01 Berufsbildungsjahr Bozen11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen ... Bozen11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen ... Brixen11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen ... Bruneck11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen ... Meran11.07 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen ... SchlandersOktober 200503. 36.07 Vermittlungsangebote im Naturmuseum Südtirol Bozen, Naturmuseum03. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 703. – 04. 67.04 Neue Medien <strong>und</strong> Utnerrichtsentwicklung im Anfangsunterricht Tram<strong>in</strong>04. – 05. 12.03 Ausbildung für die Tätigkeit als Betreuungslehrer/<strong>in</strong> ... (+ 2 Folge-NM) Mühlbach05. 10.15 Sokrates/Comenius: auf dem Weg nach Europa Bozen, Schulamt05. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Mals, MS05. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Sterz<strong>in</strong>g, GS Neustadt05. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Meran/Obermais GS05. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Welsberg, GS05. 36.08 Reise-Zeiten im Touriseum Schloss Trauttmansdorff Meran, Touriseum05. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 705. 62.11 Selbst e<strong>in</strong>e DVD herstellen (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 705. 67.05 Durch-blikk Tram<strong>in</strong>06. 10.15 Sokrates/Comenius: auf dem Weg nach Europa Brixen, MS „O.v.Wolkenste<strong>in</strong>“06. 21.10* Wie erstelle ich me<strong>in</strong>en Jahresplan? Bruneck, RG06. 33.06 Vulkanismus vor Ort: R<strong>und</strong>gang auf der Guntschnapromenade Bozen, Guntschnapromenade06. – 07. 11.08 Inklusiver Unterricht <strong>und</strong> Möglichkeiten des Umgangs … Meran, Esplanade07. 10.16 Erfolgreich lernen – Voraussetzungen, unter denen Lernen gel<strong>in</strong>gen kann Eppan, GS07. 24.04 Any News? Bozen, LeWiT07. 31.07 E<strong>in</strong>führung der Mathematik-Wanderkiste Bozen, GS „Rosm<strong>in</strong>i“07. 36.09 Mit der Klasse im Museion Bozen, Museion07. 62.11 Selbst e<strong>in</strong>e DVD herstellen (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 707. 64.14 Honigkoffer Dietenheim08. K33.01 Naturwissenschaftliches Lernen <strong>und</strong> Forschen Brixen, Universität10. 25.01* Das Europäische Sprachenportfolio … Il portfolio europeo delle l<strong>in</strong>gue … Bozen, LeWiT10. 41.08 Text <strong>und</strong> Bild kreativ komb<strong>in</strong>ieren Bozen, HOB10. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 710. – 11. 10.17 Lernen <strong>und</strong> bewerten mit dem Portfolio Tram<strong>in</strong>10. – 11. 11.04 Pfl ege von Menschen mit körperlicher Bee<strong>in</strong>trächtigung St. Pauls, GS10. – 11. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Bozen, Hotel „Stiegl“12. 15.09 Mit me<strong>in</strong>en Kräften haushalten Meran/Untermais, GS12. 36.10 Ganglegg <strong>und</strong> V<strong>in</strong>tschger Museum Schluderns12. 36.11 Zeitgenössische Kunst im Kunsthaus Meran Meran, Haus der Sparkasse12. 44.07* Haltung <strong>und</strong> Bewegung im Unterricht Marl<strong>in</strong>g, GS12. 61.04 Verspieltes – Theater, das überrascht Bozen, Waltherhaus12. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 712. 66.13 Flügge werden – Lebenskompetenz stärken <strong>und</strong> Umgang mit Krisen Bruneck12. 67.06 Ausbildung zu Onl<strong>in</strong>e-Tutoren Tram<strong>in</strong>12. 67.07 Neue Medien im Anfangsunterricht Tram<strong>in</strong>12. 67.07 Neue Medien im Anfangsunterricht Bruneck12. – 13. 10.18 Bildung von morgen Bozen, Eurac12. – 13. 66.14 Sexuelle Gewalt an K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen Bozen, „Il germoglio“12. – 13. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Brixen, Cusanus Akademie13. 44.06 Trendsport Nordic Walk<strong>in</strong>g Schenna13. 62.12 Gr<strong>und</strong>lagen des Fotografi erens Bozen, Landhaus 713. 66.13 Flügge werden – Lebenskompetenz stärken <strong>und</strong> Umgang mit Krisen Bozen13. – 14. 59.18 Wirtschaftskooperationen im EURES Raum Neustift14. 10.16 Erfolgreich lernen – Voraussetzungen, unter denen Lernen gel<strong>in</strong>gen kann Eppan, GS14. 15.10 Zur Ruhe kommen – Kräfte sammeln Nals, Lichtenburg14. 62.13 Das neue Medium DVD wirkungsvoll e<strong>in</strong>setzen Bozen, Landhaus 715. 59.19 Archäologische Spuren am Mitterberg Eppan, Montiggl17. 10.19* Sprachen s<strong>in</strong>d das Tor zur Welt – Gehirnforschung <strong>und</strong> frühe … Neustift17. 11.09 Förderung von K<strong>in</strong>der, Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern … Bozen, Landhaus 117. 41.08 Text <strong>und</strong> Bild kreativ komb<strong>in</strong>ieren Bozen, HOB17. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 717. 64.14 Honigkoffer Laimburg17. – 18. 11.11 Lese-Rechtschreibstörung – Prävention <strong>und</strong> Diagnostik Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus17. – 18. 21.11* Grammatikunterricht Tram<strong>in</strong>17. – 18. 33.07* Solartechnik Brixen, RG17. – 18. 45.09 Geme<strong>in</strong>samkeiten verschiedener Religionen entdecken Nals, Lichtenburg17. – 18. 52.01* Didaktik des „E<strong>in</strong>stiegs <strong>in</strong> die Betriebswirtschaftslehre“ Tram<strong>in</strong>17. – 18. 70.03 Cool drauf – Burschenarbeit <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> Sarns17. – 19. 11.10 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung (Teil 3) Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus17. – 19. 31.08* Denk- <strong>und</strong> Sachaufgaben: Wie K<strong>in</strong>der mathematische Probleme lösen Tram<strong>in</strong>18. K10.06 Bildungs- <strong>und</strong> Lerngeschichten Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus19. 44.07* Haltung <strong>und</strong> Bewegung im Unterricht Marl<strong>in</strong>g, GS19. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 719. 66.13 Flügge werden – Lebenskompetenz stärken <strong>und</strong> Umgang mit Krisen Bruneck19. 67.08 Leselabyr<strong>in</strong>th Tram<strong>in</strong>202 203


KURSKALENDERKURSKALENDER19. 67.08 Leselabyr<strong>in</strong>th Bruneck, RG19. – 20. 10.20 Jenaplan – e<strong>in</strong> Konzept für die Entwicklung des Schulprogramms Tram<strong>in</strong>19. – 20. 21.12* Texte schreiben Tram<strong>in</strong>19. – 21. 41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“ Goldra<strong>in</strong>20. 62.12 Gr<strong>und</strong>lagen des Fotografi erens Bozen, Landhaus 720. 66.13 Flügge werden – Lebenskompetenz stärken <strong>und</strong> Umgang mit Krisen Bozen20. 66.15 Kommunikation mit Eltern Alg<strong>und</strong>, MS20. – 21. 31.02* Aktiv-entdeckender Mathematikunterricht <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule Tram<strong>in</strong>20. – 21. 61.05* Geschichten erfi nden, schreiben, spielen Brixen, Kassianeum21. 10.16 Erfolgreich lernen – Voraussetzungen, unter denen Lernen gel<strong>in</strong>gen kann Eppan, GS21. 15.10 Zur Ruhe kommen – Kräfte sammeln Nals, Lichtenburg21. 33.08* Das brauche ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Naturk<strong>und</strong>e-Raum St. Mart<strong>in</strong> i. P., MS21. 36.12 Er<strong>in</strong>nerungen an Tirol im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert Dorf Tirol, Schloss Tirol21. 51.01 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler erstellen eigene Lernsoftware ... Bozen, HOB21. 62.14 Maulkorb oder Wilder Westen? Zur Frage der Pressefreiheit <strong>in</strong> Südtirol. Bozen, Landhaus 721. – 22. 11.06 Unterricht mit sehbeh<strong>in</strong>derten Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern Bozen, Bl<strong>in</strong>denzentrum21. – 22. K10.07 Leitung von K<strong>in</strong>dergruppen Neustift24. 11.09 Förderung von K<strong>in</strong>der, Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern … Bozen, Landhaus 124. 41.08 Text <strong>und</strong> Bild kreativ komb<strong>in</strong>ieren Bozen, HOB24. 62.15 Der didaktische E<strong>in</strong>satz des Computers im Unterricht Bozen, Landhaus 724. – 25. 21.13* Lernen nach Kompetenzfeldern <strong>und</strong> persönliche Bestleistung Tram<strong>in</strong>25. – 26. 22.03* La lettura permanente Nals, Lichtenburg26. 15.09 Mit me<strong>in</strong>en Kräften haushalten Meran/Untermais, GS26. 36.13 Gegenwartskunst im MART Rovereto26. 36.14 Lebenswelt Südtirol Bozen, Naturmuseum26. 62.16 Der PC als nützliches Organisations<strong>in</strong>strument ... (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 726. 66.13 Flügge werden – Lebenskompetenz stärken <strong>und</strong> Umgang mit Krisen Bruneck26. – 27. 25.02* Gehirngerechter kommunikativer Sprachunterricht Tram<strong>in</strong>26. – 27. 45.10* Das Gespräch mit Gott ist e<strong>in</strong> Gespräch <strong>in</strong> Bildern Nals, Lichtenburg27. 62.16 Der PC als nützliches Organisations<strong>in</strong>strument ... (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 727. 66.13 Flügge werden – Lebenskompetenz stärken <strong>und</strong> Umgang mit Krisen Bozen27. 66.15 Kommunikation mit Eltern Alg<strong>und</strong>, MS27. 69.01 Kulturen kennen lernen: Pakistan Bozen, Pastoralzentrum28. 12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben Bozen, „Eberle“28. 15.10 Zur Ruhe kommen – Kräfte sammeln Nals, Lichtenburg28. 36.15 Führung durch das Landesmuseum für Kultur- <strong>und</strong> Landesgeschichte ... Dorf Tirol, Schloss Tirol28. – 29. K11.01 Entwicklung der Wahrnehmung <strong>und</strong> Erkennen von Störungen Tram<strong>in</strong>31. 62.15 Der didaktische E<strong>in</strong>satz des Computers im Unterricht Bozen, Landhaus 710.25 Neue Landschaften erk<strong>und</strong>en (Informationsnachmittag) Bozen13.04 SEQuALS-Werkstatt zur Selbstevaluation vier Bezirke15.11 Gruppensupervision Brixen <strong>und</strong> Meran59.20 Wie lese ich e<strong>in</strong>e Wirtschaftszeitung? Bozen66.16 Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> verschiedene Bezirke14.02 Die Kunst der Gesprächsführung 1 verschiedene Bezirke31.16 Mathematik – Lernen im Aufbruch Tram<strong>in</strong>November 200503. – 04. 44.08 Leichtathletik mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dern Tram<strong>in</strong>, Raiffeisenporthalle03. – 05. 14.01 Elternwerkstatt Lichtenstern04. 62.17 Mit Spiel <strong>und</strong> Spass Fernsehen bewältigen Bozen, Landhaus 704. 62.18 Vortrag: K<strong>in</strong>der, Fernseher <strong>und</strong> Computerspiel Bozen, Landhaus 705. 45.11 Praxisbegleitung im Religionsunterricht ... ab dem 3. Dienstjahr: Bibel Goldra<strong>in</strong>07. 23.03* Unterrichtsmodelle für Late<strong>in</strong> Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus07. 35.09* Materialien für den offenen Unterricht <strong>in</strong> Geografi e Brixen, MS „M. Pacher“07. 41.10 Kreatives Malen Brixen, GS „V. Goller“07. 59.21 Me<strong>in</strong> berufl icher Werdegang Bozen, Landhaus 707. 62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-Sites (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 707. K45.01 Die religiöse Dimension im Weltbild des K<strong>in</strong>des Neustift07. – 08. 43.08* E<strong>in</strong>satz des Computers im Musikunterricht Bozen, Hum. Gym.07. – 09. 33.09* Milch <strong>und</strong> Milchprodukte im Chemieunterricht Tram<strong>in</strong>08. – 09. 22.04* L‘apprendimento l<strong>in</strong>guistico precoce con riferimenti alla psicol<strong>in</strong>guistica Lichtenstern08. – 09. K69.02 Vorurteilsbewusste Erziehung Tram<strong>in</strong>09. 33.10 Mit K<strong>in</strong>dern den Weltraum erforschen Gummer, Sternwarte09. 36.16 Ste<strong>in</strong>welt Südtirol Bozen, Naturmuseum09. 44.09 Volleyball Technikschulung Bozen, LeWiT09. 59.22 Der Südtiroler Landtag Bozen, Landtag09. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 709. 62.20 Dia-Show digital Bozen, Landhaus 709. 66.17 „Und wenn es trotzdem passiert …“ Bruneck09. 67.09 Neue Medien im Anfangsunterricht Brixen09. 67.09 Neue Medien im Anfangsunterricht Meran09. – 10. 69.02 Integration von Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern nicht deutscher Muttersprache Neustift10. 31.09* Ausgewählte Schülerversuceh im Physikunterricht Bruneck, RG10. 41.11* Photoshop – Bildbearbeitung Bruneck, bc.base10. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 710. 66.18 Psychologische <strong>und</strong> gesetzliche Aspekte im Umgang mit sexueller ... Meran, Päd. Gym.10. 69.03 Kulturen kennen lernen: Nordafrikanischer Sprachraum Bozen, Pastoralzentrum10. – 11. 25.03* Die sprachlichen Fertigkeiten: Hören <strong>und</strong> Sprechen … Bozen, Hum. Gym.10. – 11. 52.02* Entrepreneurship <strong>in</strong> der ÜFA Tram<strong>in</strong>11. 12.05 Tagung für Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>atoren ... Bozen, HOB11. 15.10 Zur Ruhe kommen – Kräfte sammeln Nals, Lichtenburg11. 25.04* Das Europäische Sprachenportfolio – Il portfolio europeo delle l<strong>in</strong>gue Bozen, RG11. 35.09* Materialien für den offenen Unterricht <strong>in</strong> Geografi e Brixen, MS „M.Pacher“11. 59.23 Clever mit Geld umgehen, Reden über Geld Bozen, GOB11. 59.24 ELDIT – Elektronisches Lernwörterbuch Deutsch-Italienisch Bozen, Eurac11. 62.21 Alles über den guten So<strong>und</strong> (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 711. 67.10 Hot potatoes Bozen, HOB12. – 13. 15.12 Halt durch Bewegung Nals, Lichtenburg12. – 13. 15.13 Me<strong>in</strong>e Kraftquelle: die Musik Brixen, Cusanus Akademie12. – 13. 36.17 Das Museum im Unterricht: Kleidung <strong>und</strong> Mode Bozen, Archäol.museum13. – 15. 31.02* Aktiv-entdeckender Mathematikunterricht <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule Tram<strong>in</strong>14. 10.21 Bildungsqualität im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule ... Brixen, Bildungw. Fakultät14. 41.10 Kreatives Malen Brixen, GS „V. Goller“14. 51.02 Zukunftstrends 2006 Bozen, Handelskammer14. 59.21 Me<strong>in</strong> berufl icher Werdegang Bozen, Landhaus 7204 205


KURSKALENDERKURSKALENDER14. 62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-Sites (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 714. 62.21 Alles über den guten So<strong>und</strong> (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 714. 66.19 Den Schultag geme<strong>in</strong>sam refl ektieren Bruneck, MS „J. Röd“14. 66.20 Den Schultag geme<strong>in</strong>sam refl ektieren Bozen, GS „J.W.v.Goethe“14. – 15. 13.05 Rollenklärung <strong>und</strong> Teamentwicklung Tram<strong>in</strong>14. – 15. 22.05* Programmare una lezione equilibrata Lichtenstern14. – 15. 54.01* Programmieren <strong>in</strong> VHDL Brixen, RG/GOB16. 45.12 Mensch se<strong>in</strong> – Mensch werden Meran, Kloster16. 59.25 Studien- <strong>und</strong> Berufsorientierung im Unterricht Bozen, Landhaus 716. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 716. 62.22 Öffentliches <strong>und</strong> privater R<strong>und</strong>funk: Aufgaben <strong>und</strong> Organisation Bozen, Landhaus 716. 66.21 Ges<strong>und</strong>heitsförderung durch <strong>Schule</strong>ntwicklung Bozen, Pastoralzentrum16. K11.02 E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d fällt auf – wie gehe ich vor? Tram<strong>in</strong>16. – 17. 10.22* Lernkompetenz <strong>in</strong> der Schulbibliothek fördern Bozen, GOB17. 41.11* Photoshop – Bildbearbeitung Bruneck, bc.base17. 45.13 Praxisbegleitung im Religionsunterricht ... im 1. <strong>und</strong> 2. Dienstjahr Brixen, Phil.-theol. HS17. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 717. 62.22 Öffentliches <strong>und</strong> privater R<strong>und</strong>funk: Aufgaben <strong>und</strong> Organisation Bozen, Landhaus 717. 66.18 Psychologische <strong>und</strong> gesetzliche Aspekte im Umgang mit sexueller Gewalt Meran, Päd. Gym.17. – 18. 11.12 Hilfe bei mathematischen Lernschwierigkeiten ... Tram<strong>in</strong>17. – 18. 22.06* Dal Quadro di Riferimento delle L<strong>in</strong>gue all‘uso di „Spazio L<strong>in</strong>gua“ <strong>in</strong> classe Brixen, Cusanus Akademie17. – 18. 24.05* Pour une approche plus effi cace de nos leçons de grammaire Meran, Hum. Gym.17. – 18. 25.03* Die sprachlichen Ferigkeiten: Hören <strong>und</strong> Sprechen … Bruneck, MS „J. Röd“17. – 18. 69.04 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern aus anderen Ländern Deutsch lehren Neustift17. – 19. K41.02 Atelierarbeit <strong>und</strong> Bildungsprozesse im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> Neustift18. 11.13 Persönliche Zukunftsplanung im Rahmen <strong>in</strong>dividueller Unterstützerkreise Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus18. 67.10 Hot potatoes Bozen, HOB18. – 19. 64.15 Bio<strong>in</strong>dikatoren: Flechten Bozen, Kohlern18. – 19. 66.22 Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Kommunikation <strong>in</strong> Elternhaus, ... Nals, Lichtenburg19. 44.10 Praxisbezogener Erfahrungsaustausch zum Thema „Kle<strong>in</strong>e Spiele“ Brixen, LeWiT19. – 20. 10.23* Lern- <strong>und</strong> Verhaltensschwierigkeiten im offenen Unterricht … Tram<strong>in</strong>21. 10.24 Was Lehrer/<strong>in</strong>nen im Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauer wissen müssen Laas, MS21. 11.14 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit Schwerstbeh<strong>in</strong>derung im Schulalltag Sarns21. 45.14 Geist schafft Formen – Moderner Kirchenbau Leifers, Pfarrkirche21. 59.21 Me<strong>in</strong> berufl icher Werdegang Bozen, Landhaus 721. 62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-Sites (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 721. – 22. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Bozen, Hotel „Stiegl“21. – 22. 24.06* Social Studies Australia Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus21. – 23. 10.25 Neue Landschaften erk<strong>und</strong>en Deutschland21. – 23. 13.02 Qualitätsevaluation an <strong>Schule</strong>n Tram<strong>in</strong>22. – 23. K31.02 K<strong>in</strong>der brauchen Zahlen – mathematische Frühförderung im KiGa Tram<strong>in</strong>23. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 723. 66.23 Gewaltprävention II Meran, FOS23. – 24. 45.15* Das helfende Gespräch Nals, Lichtenburg23. – 24. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Brixen, Cusanus Akademie24. 36.14 Lebenswelt Südtirol Bozen, Naturmuseum24. 41.11* Photoshop – Bildbearbeitung Bruneck, bc.base24. 45.13 Praxisbegleitung im Religionsunterricht ... im 1. <strong>und</strong> 2. Dienstjahr Brixen, Phil.-theol. HS24. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 724. 62.23 Aufbau <strong>und</strong> Pfl ege e<strong>in</strong>er Foto- <strong>und</strong> Diasammlung Bozen, Landhaus 724. 66.18 Psychologische <strong>und</strong> gesetzliche Aspekte im Umgang mit sexueller Gewalt Meran, Päd. Gym.24. – 25. 25.03* Die sprachlichen Ferigkeiten: Hören <strong>und</strong> Sprechen … Brixen, RG25. 15.10 Zur Ruhe kommen – Kräfte sammeln Nals, Lichtenburg25. 62.24 NINE ELEVEN. Wie wirken Terror- <strong>und</strong> Katastrophenberichte ... Bozen, Landhaus 725. 67.10 Hot potatoes Bozen, HOB25. – 26. K20.01 Bewegte Stille – Stille <strong>in</strong> der Bewegung Goldra<strong>in</strong>28. 10.21 Bildungsqualität im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule ... Meran, MS „J. Wenter“28. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 728. – 29. 10.26 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler machen es uns nicht leicht Tram<strong>in</strong>29. – 01.12. 66.24 Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler salutogenetisch <strong>und</strong> ressourcenorientiert beraten Lichtenstern30. 36.18 Geo-Reise im Naturmuseum Bozen, Naturmuseum30. 59.25 Studien- <strong>und</strong> Berufsorientierung im Unterricht Bozen, Landhaus 730. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 730. 66.25 Step by Step … Meran, FOS30. – 01.12. 63.02 Neue Wege der Leseförderung Tram<strong>in</strong>30. – 01.12. 67.11 Kreatives Gestalten mit Anipa<strong>in</strong>t Tram<strong>in</strong>14.03 Die Kunst der Gesprächsführung 2 verschiedene Bezirke66.26 Den Schultag geme<strong>in</strong>sam refl ektieren Schlanders, SchlandersburgDezember 200501. 44.11 Rhythmische Gymnastik <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> Meran,01. 59.26 Vom Büchermacher – e<strong>in</strong> Blick h<strong>in</strong>ter die Kulissen Bozen, Bibliothek Haslach01. 62.23 Aufbau <strong>und</strong> Pfl ege e<strong>in</strong>er Foto- <strong>und</strong> Diasammlung Bozen, Landhaus 701. 66.18 Psychologische <strong>und</strong> gesetzliche Aspekte im Umgang mit sexueller Gewalt Meran, Päd. Gym.01. – 02. 25.03* Die sprachlichen Ferigkeiten: Hören <strong>und</strong> Sprechen … Meran, MS „J. Wenter“02. 12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben Bozen, „Eberle“02. 25.04* Das Europäische Sprachenportfolio – Il portfolio europeo delle l<strong>in</strong>gue Bozen, RG02. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 702. – 03. K69.03 Anfertigen von Stabpuppen (Persona Dolls) Tram<strong>in</strong>05. 62.26 Wirkungsvolles Präsentieren (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 706. 62.26 Wirkungsvolles Präsentieren (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 707. 62.26 Wirkungsvolles Präsentieren (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 707. 66.25 Step by Step … Meran, FOS09. 31.10* Forschen – probieren – experimentieren Meran, RG09. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 709. 67.12 Gestalten von Unterrichtsmaterialien Bozen, HOB12. 62.26 Wirkungsvolles Präsentieren (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 712. – 13. 22.07* L‘attenzione e la concentrazione come condizioni per l‘apprendimento Tram<strong>in</strong>12. – 13. 31.11 Lehrplan <strong>und</strong> Schulbücher Tram<strong>in</strong>12. – 13. 66.06 Im Gespräch bleiben – Begleitung <strong>und</strong> Beratung von K<strong>in</strong>dern Sarns13. 62.26 Wirkungsvolles Präsentieren (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 714. 62.26 Wirkungsvolles Präsentieren (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 714. 65.02 Erfahrungen von italienischen <strong>Schule</strong>n im Krankenhaus Bozen, Krankenhaus14. 66.25 Step by Step … Meran, FOS16. 62.27 Spieletipps für Kids Bozen, Landhaus 716. 67.12 Gestalten von Unterrichtsmaterialien Bozen, HOB28. 10.24 Was Lehrer/<strong>in</strong>nen im Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauer wissen müssen Laas, MS28. – 30. 45.03* Religionsunterricht im Rahmen der Montessori-Pädagogik Nals, Lichtenburg206 207


KURSKALENDERKURSKALENDERHerbst 2005 fK10.09 Aktuelle Diskussionsthemen im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>bereich Bozen, SchulamtJänner 200610. 62.28 Präsentieren mit neuen Medien (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 711. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 711. – 13. 66.09 Lebenskompetenzen stärken <strong>und</strong> Suizidprävention Mühlbach, Kandlburg12. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 713. 67.13 Powerpo<strong>in</strong>t-Präsentationen gestalten Bozen, HOB13. – 14. K70.01 Geschlechtsspezifi sche Bedürfnisse von Buben Tram<strong>in</strong>14. – 15. 59.27 Tanzend durch das Schuljahr Brixen, Kassianeum16. 66.27 Sexualerziehung <strong>in</strong> der schulischen Praxis Bozen16. 66.27 Sexualerziehung <strong>in</strong> der schulischen Praxis Brixen16. 66.27 Sexualerziehung <strong>in</strong> der schulischen Praxis Meran16. – 17. 22.08* La comunicazione <strong>in</strong>terpersonale: come gestire le d<strong>in</strong>amiche … Lichtenstern16. – 17. 41.12* Kunstlaboratorium – Sehen ist etwas, was man lernen kann Tram<strong>in</strong>16. – 17. K62.01 Überlegter E<strong>in</strong>satz der neuen Medien im Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dalter Tram<strong>in</strong>18. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar D) Bozen, Landhaus 718. – 19. 22.09* La comunicazione <strong>in</strong>terpersonale: come gestire le d<strong>in</strong>amiche … Lichtenstern18. – 20. K12.01 Leiten <strong>und</strong> Moderieren von Sitzungen Tram<strong>in</strong>19. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar D) Bozen, Landhaus 719. 69.05 Kulturen kennen lernen: ex-jugoslawische Länder Bozen, Pastoralzentrum20. 62.29 Interessante WEB-Ressourcen für Lehrpersonen (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 720. 67.13 Powerpo<strong>in</strong>t-Präsentationen gestalten Bozen, HOB20. – 21. 41.13* K<strong>in</strong>derzeichnungen neu betrachten <strong>und</strong> verstehen … Tram<strong>in</strong>21. – 22. 44.12 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong>s Schneeschuhwandern Rodeneck, Rodenecker Alm24. 62.28 Präsentieren mit neuen Medien (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 725. 62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des Internets (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 725. – 26. 69.06 Wortschatzarbeit <strong>und</strong> Textarbeit mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern ... Lichtenstern26. 62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des Internets (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 727. 12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben Bozen, „Eberle“27. – 28. K33.02 Die kosmische Erziehung nach Maria Montessori Toblach, „Grandhotel“30. – 31. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Bozen, Hotel „Stiegl“31. 62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des Internets (Sem<strong>in</strong>ar D) Bozen, Landhaus 714.04 Moderationssem<strong>in</strong>ar verschiedene BezirkeK66.01 Rückenschonende Arbeitsweise VahrnK66.01 Rückenschonende Arbeitsweise MeranK66.01 Rückenschonende Arbeitsweise BozenFebruar 200601. 62.01 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt des Internets (Sem<strong>in</strong>ar D) Bozen, Landhaus 701. – 02. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Brixen, Cusanus Akademie03. 62.30 K<strong>in</strong>der, Jugendliche <strong>und</strong> Internet: Gefahren <strong>und</strong> Probleme Bozen, Landhaus 703. – 04. K33.03 Auf den Anfang kommt es an – naturwissenschaftliche Bildung Tram<strong>in</strong>06. – 07. 12.03 Ausbildung für die Tätigkeit als Betreuungslehrer/<strong>in</strong> … Mühlbach06. – 08. 12.06 Begabungen gerecht werden Tram<strong>in</strong>06. – 08. 67.14 M<strong>in</strong>dstorm – Konstruieren <strong>und</strong> Programmieren von Robotern Tram<strong>in</strong>06. – 08. 67.15 Mädchen <strong>und</strong> Jungen erobern Roboter Tram<strong>in</strong>07. 44.08 Leichtathletik mit Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>dern Jenesien, „Tschögglbergerhof“07. 44.13 Aerobic nur für Herren Brixen, MS „O.v.Wolkenste<strong>in</strong>“07. 62.28 Präsentieren mit neuen Medien (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 708. 33.11 Praktisches Arbeiten im Physik/Chemie-Labor Tram<strong>in</strong>08. 62.09 Internet Aufbau-Sem<strong>in</strong>ar (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 708. – 10. 12.07 Mediation an <strong>Schule</strong>n Nals, Lichtenburg09. 36.19 Geste<strong>in</strong>e erkennen <strong>und</strong> bestimmen Bozen, Naturmuseum09. 62.09 Internet Aufbau-Sem<strong>in</strong>ar (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 709. 65.03 Interkulturelle Erziehung Bozen, Krankenhaus09. – 10. 19.02* Geme<strong>in</strong>sames Lernverständnis im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> Anfangsunterricht Tram<strong>in</strong>09. – 10. 24.07* Comment lire des textes littéraires en classe de FLE? Goldra<strong>in</strong>09. – 10. 45.16* Freie Sillarbeit – offene Lernformen Tram<strong>in</strong>10. 21.14 Gegenwartsliteratur aus arabischen Ländern Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus10. 62.31 Filme sehen <strong>und</strong> verstehen: Methoden der Filmanalyse Bozen, Landhaus 713. 23.03* Unterrichtsmodelle für Late<strong>in</strong> Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus13. 45.17 Geme<strong>in</strong>sames F<strong>und</strong>ament – wo gibt es Unterschiede? … Bozen, Evang. Pfarrgeme<strong>in</strong>de13. – 14. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Bozen, Hotel „Stiegl“15. 15.14 Kreativ-Atelier: schmückende Elemente aus Ton Meran, MS „J. Wenter“15. 36.13 Gegenwartskunst im MART Rovereto15. 62.11 Selbst e<strong>in</strong>e DVD herstellen (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 715. – 16. K10.05 Gespräche mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen zur Leistungsbeurteilung Brixen, Cusanus Akademie16. 15.14 Kreativ-Atelier: schmückende Elemente aus Ton Meran, MS „J. Wenter“16. 62.29 Interessante WEB-Ressourcen für Lehrpersonen (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 716. 69.07 Kulturen kennen lernen: Albanien Bozen, Pastoralzentrum16. – 17. 22.10* La gestione del parlato <strong>in</strong> classe Tram<strong>in</strong>16. – 17. 25.05* Hören <strong>und</strong> Sprechen Nals, Lichtenburg16. – 18. 66.28 Bewegung, Ernährung, Entspannung – Wege zu neuer Vitalität Nals, Hotel „Wilma“17. 45.18 Was suchst du? – Mach dich auf, steh auf <strong>und</strong> geh Brixen, V<strong>in</strong>zent<strong>in</strong>um17. 62.11 Selbst e<strong>in</strong>e DVD herstellen (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 717. – 18. K43.02 Ganzheitliches Erleben von Bewegung, Musik, Sprache u. Materialien Tram<strong>in</strong>20. 59.28 Physikalische Weltmodelle von der Antike bis heute Brixen, Cusanus Akademie20. – 21. 11.15 Lese-Rechtschreibstörung: Ursachen – Folgen – Akzeptanz St. Pauls, GS20. – 21. 63.03 Lesen <strong>und</strong> Lernen <strong>in</strong> der Schulbibliothek Tram<strong>in</strong>21. 62.28 Präsentieren mit neuen Medien (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 721. – 22. 24.08* Ten Habits of Highly Effective Communicators Tram<strong>in</strong>21. – 23. 41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“ Tram<strong>in</strong>22. 44.14 Ges<strong>und</strong>en K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche durch Bewegungsförderung Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus22. – 23. 69.08 Tanzend, s<strong>in</strong>gend <strong>und</strong> trommelnd durch die Welt Lichtenstern24. – 25. 43.09* E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Stimmbildung mit K<strong>in</strong>dern Brixen, Cusanus Akademie27. – 28. 11.16 Diversitygerechte Didaktik <strong>und</strong> Methodik im Unterricht … Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus27. – 28. 66.06 Im Gespräch bleiben – Begleitung <strong>und</strong> Beratung von K<strong>in</strong>dern Neustift208 209


KURSKALENDERKURSKALENDERMärz 200601. 62.03 Vom Video zum Multimedia-Computer (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 701. – 02. 62.05 Arbeitsblätter, Flugblätter, Broschüren mit dem PC erstellen (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 701. – 03. 10.25 Neue Landschaften erk<strong>und</strong>en Deutschland01. – 03. K10.10 Hospitation: K<strong>in</strong>dergärten <strong>in</strong> Regensburg Regensburg01. – 04. 41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“ Freiburg02. 45.19 Jesus g<strong>in</strong>g nach Hollywood. Jesus <strong>in</strong> Literatur <strong>und</strong> Film der Gegenwart Brixen, Cusanus Akademie02. 62.03 Vom Video zum Multimedia-Computer (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 702. – 03. 10.17 Lernen <strong>und</strong> bewerten mit dem Portfolio Goldra<strong>in</strong>02. – 03. K21.01 E<strong>in</strong>e neue Sprache – gewaltfreie Kommunikation Nals, Lichtenburg02. – 04. 15.15 Body-M<strong>in</strong>d-Center<strong>in</strong>g (BMC) Nals, Lichtenburg02. – 04. 45.03* Religionsunterricht im Rahmen der Montessori-Pädagogik Nals, Lichtenburg03. 12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben Bozen, „Eberle“03. 62.02 Kreuzworträtsel, Quizfragen, Lückentexte – leicht gemacht (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 703. 62.03 Vom Video zum Multimedia-Computer (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 703. – 04. K44.01 Ansätze der Psychomotorik Neustift06. 52.03 Professional Planner Bozen, LeWiT06. 62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-Sites (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 706. 67.06 Ausbildung zu Onl<strong>in</strong>e-Tutoren Tram<strong>in</strong>06. – 07. 11.17 Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei Jugendlichen Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus06. – 07. 22.11* Il „formato narrativo“ per l‘<strong>in</strong>segnamento di una l<strong>in</strong>gua Tram<strong>in</strong>06. – 07. 66.29 Erste Hilfe – Ausbildung von Multiplikatoren … Nals, Lichtenburg06. – 07. 69.02 Integration von Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern nicht deutscher Muttersprache Tram<strong>in</strong>07. – 08. K10.11 Projektarbeit mit K<strong>in</strong>dern Neustift08. 52.03 Professional Planner Bozen, LeWiT08. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 708. 67.16 Gefahr aus dem Netz? Tram<strong>in</strong>08. – 09. 10.27* Lernspiralen nach dem Konzept des Eigenverantwortlichen Arbeitens … Tram<strong>in</strong>08. – 10. 66.30 Sexualpädagogik Goldra<strong>in</strong>09. 41.14* Bildnerisches Gestalten im Lichte neuropsychologischer Erkenntnisse Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus09. 41.15* Premiere – Videoschnitt Bruneck, bc.base09. 45.13 Praxisbegleitung im Religionsunterricht ... im 1. <strong>und</strong> 2. Dienstjahr Bozen, Pastoralzentrum09. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 709. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 709. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 709. 67.16 Gefahr aus dem Netz? Brixen09. – 10. 10.28 K<strong>in</strong>der kommen zu Wort Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus09. – 10. 22.12* „Narratio brevis“: forme, temi e tipi dalla novella al racconto Bozen, OfG10. 67.17 Bilder bearbeiten – Homepage gestalten Bozen, HOB10. – 11. K11.03 Verhaltensauffällige K<strong>in</strong>der – was brauchen sie, was suchen sie? Nals, Lichtenburg11. – 12. 15.16 Durch bewegte Meditation zur <strong>in</strong>neren Ausgeglichenheit Nals, Lichtenburg13. 10.29 Interaktionsspiele im Unterricht – Sachthemen bewegt <strong>und</strong> spielerisch … Brixen, GS „V. Goller“13. 62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-Sites (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 713. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 713. – 14. 22.13* La narrazione come veicoli di conoscenza, cultura ... Nals, Lichtenburg13. – 15. 31.12* „Young mathematicians at work“ – Wie K<strong>in</strong>der Mathematik betreiben Neustift14. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 715. 37.02 Philosophische Werkstatt – Vorstellung des „Phil. Textorganon“ Nals, Lichtenburg15. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 715. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 715. 66.31 Lebenslust – Lebensfrust … Bozen, Pastoralzentrum16. 15.14 Kreativ-Atelier: schmückende Elemente aus Ton Meran, MS „J. Wenter“16. 41.15* Premiere – Videoschnitt Bruneck, bc.base16. 45.13 Praxisbegleitung im Religionsunterricht ... im 1. <strong>und</strong> 2. Dienstjahr Bozen, Pastoralzentrum16. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 716. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 716. – 17. 31.02* Aktiv-entdeckender Mathematikunterricht <strong>in</strong> der Gr<strong>und</strong>schule Neustift17. 67.17 Bilder bearbeiten – Homepage gestalten Bozen, HOB17. – 18. K20.01 Bewegte Stille – Stille <strong>in</strong> der Bewegung Goldra<strong>in</strong>20. 44.15 Fußball-Technik nur für Damen Eppan, Raiffeisenhalle20. 52.03 Professional Planner Bozen, LeWiT20. 62.19 E<strong>in</strong>faches Gestalten von WEB-Sites (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 720. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar A) Bozen, Landhaus 720. – 21. 31.13* Statistik Tram<strong>in</strong>21. 62.32 Fototechnik im Labor (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 722. 52.03 Professional Planner Bozen, LeWiT22. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 722. – 24. 66.32 Ges<strong>und</strong> oder krank – wo liegt die Grenze? Tram<strong>in</strong>23. 41.15* Premiere – Videoschnitt Bruneck, bc.base23. 62.10 Bildgestaltung <strong>und</strong> Bildbearbeitung (Sem<strong>in</strong>ar C) Bozen, Landhaus 723. – 24. 22.12* „Narratio brevis“: forme, temi e tipi dalla novella al racconto Bozen, OfG23. – 24. 45.20* Spiritualität mit Leib <strong>und</strong> Seele – Übungen der Stille <strong>und</strong> der Bewegung Lichtenstern23. – 24. 45.21* Portfolio im Religionsunterricht Tram<strong>in</strong>23. – 24. 69.09 Interkulturelle Kommunikation Neustift23. – 25. K10.12 Die Bedeutung der Verkehrserziehung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>alter Nals, Lichtenburg24. 62.33 Wie Comics auf unsere K<strong>in</strong>der wirken Bozen, Landhaus 724. – 25. 10.30* Montessori-Workshop: Kosmos, Mensch, Kultur – Teil II Goldra<strong>in</strong>25. 45.11 Praxisbegleitung im Religionsunterricht ... ab dem 3. Dienstjahr: Bibel Goldra<strong>in</strong>27. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar E) Bozen, Landhaus 727. – 28. 21.15* Sprech- <strong>und</strong> Redeschulung für den Unterricht Tram<strong>in</strong>28. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar E) Bozen, Landhaus 728. 62.34 Effektvolles Gestalten von WEB-Sites Meran, FOS29. 21.16* Kreativer Deutschunterricht Tram<strong>in</strong>29. 31.14* Zentrale Versuche der Physik Meran, RG29. 33.12* Chemie <strong>in</strong> Modulen: Organische Sauerstoffverb<strong>in</strong>dungen ... Tram<strong>in</strong>29. 62.16 Der PC als nützliches Organisations<strong>in</strong>strument ... (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 729. 62.35 Fotografi eworkshop für Anfänger Bozen, Landhaus 729. – 30. 13.06 Umgang mit Daten: Verfahren durchgeführt – was nun? Tram<strong>in</strong>30. 41.15* Premiere – Videoschnitt Bruneck, bc.base30. 62.16 Der PC als nützliches Organisations<strong>in</strong>strument ... (Sem<strong>in</strong>ar B) Bozen, Landhaus 730. 62.36 Kopieren erlaubt? Urheberrechtliche Aspekte ... Bozen, Landhaus 730. – 01.04. K10.13 Beobachtung u. Dokumentation als Gr<strong>und</strong>lage päd. Handelns Nals, Lichtenburg31. 36.20 Bienen ganz aus der Nähe Ritten, Bienenmuseum31. 62.37 Schattenspiel mit Overhead Bozen, Landhaus 731. – 01.04. 10.31* K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen stark machen für die Freiarbeit Tram<strong>in</strong>31. – 01.04. K21.02 Die Sprache als Tor zur Seele <strong>und</strong> zur Welt (nach Maria Montessori) Sarns51.03 Neuerungen im Steuerrecht Bozen, HOB51.03 Neuerungen im Steuerrecht Bruneck, HOB36.22 SS-Geiseln <strong>in</strong> der Alpenfestung Dorf Tirol, Schloss Tirol210 211


KURSKALENDERKURSKALENDERApril 200603. – 04. K10.14 Praxisrefl exion zu den Gesprächen mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen Bozen, Hotel „Stiegl“04. 62.34 Effektvolles Gestalten von WEB-Sites Meran, FOS05. 44.16 Tennis für die Oberschule Bozen, LeWiT05. 59.29 Auf dem Weg nach Sebatum St. Lorenzen05. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar F) Bozen, Landhaus 705. 62.35 Fotografi eworkshop für Anfänger Bozen, Landhaus 705. – 06. K10.14 Praxisrefl exion zu den Gesprächen mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen Brixen, Cusanus Akademie06. 62.25 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die digitale Fotografi e (Sem<strong>in</strong>ar F) Bozen, Landhaus 707. 12.04 Jeux Dramatiques – Ausdrucksspiel aus dem <strong>in</strong>neren Erleben Bozen, „Eberle“07. 40.05* Kompetent durch Technikunterricht ... Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus07. – 08. K41.02 Atelierarbeit <strong>und</strong> Bildungsprozesse im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> Neustift10. – 11. 21.17* Offene Lernformen <strong>in</strong> der Mittelschule: Wie beg<strong>in</strong>ne ich <strong>in</strong> Deutsch? Tram<strong>in</strong>10. – 11. 31.15* Offene Lernformen <strong>in</strong> der Mittelschule: Wie beg<strong>in</strong>ne ich <strong>in</strong> Mathematik? Tram<strong>in</strong>11. 62.34 Effektvolles Gestalten von WEB-Sites Meran, FOS11. – 13. 67.18 Tagung zum Bildungsserver blikk Tram<strong>in</strong>12. 41.16 Kreatives Gestalten mit Ton (1. Kurs) Sarns, Atelier12. 62.35 Fotografi eworkshop für Anfänger Bozen, Landhaus 714. 41.17 Kreatives Gestalten mit Ton (2. Kurs) Sarns, Atelier18. 62.38 Arbeiten mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMP Bozen, Landhaus 719. 41.16 Kreatives Gestalten mit Ton (1. Kurs) Sarns, Atelier19. 43.10 Neue Lieder für die <strong>Schule</strong> Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus19. 62.38 Arbeiten mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMP Bozen, Landhaus 720. 10.29 Interaktionsspiele im Unterricht – Sachthemen bewegt <strong>und</strong> spielerisch … Brixen, GS „V. Goller“20. – 21. 22.14* Il coord<strong>in</strong>atore di materia come arrivatore di processi Neustift20. – 21. 43.11 Von Stimmakrobaten <strong>und</strong> s<strong>in</strong>genden Trollen Tram<strong>in</strong>20. – 21. K33.04 Geme<strong>in</strong>sam unsere Umwelt entdecken Lichtenstern21. 41.17 Kreatives Gestalten mit Ton (2. Kurs) Sarns, Atelier26. 41.16 Kreatives Gestalten mit Ton (1. Kurs) Sarns, Atelier26. 62.38 Arbeiten mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMP Bozen, Landhaus 727. 33.13 E<strong>in</strong>heimische Bäume <strong>und</strong> Sträucher erkennen Bozen, Umgebung27. 36.08 Reise-Zeiten im Touriseum Schloss Trauttmansdorff Meran, Touriseum27. 62.38 Arbeiten mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMP Bozen, Landhaus 727. – 29. 13.02 Qualitätsevaluation an <strong>Schule</strong>n Tram<strong>in</strong>28. 41.17 Kreatives Gestalten mit Ton (2. Kurs) Sarns, AtelierMai 200602. – 04. 11.10 Spracherziehung beim K<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Hörschädigung (Teil 4) Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus02. – 04. 41.18* Ästhetische Projekte mit K<strong>in</strong>dern Goldra<strong>in</strong>04. – 05. 41.19 Nutzen ziehen aus Erfahrungen der Bildnerischen Erziehung ... Goldra<strong>in</strong>05. 64.14 Honigkoffer Laimburg06. 59.30 Die Saurierfährten von Lav<strong>in</strong>i di Marco Rovereto08. 64.14 Honigkoffer Dietenheim08. – 10. K62.02 Aktive pädagogische Medienarbeit <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Literacy Tram<strong>in</strong>09. 33.14 Natur erleben <strong>in</strong> der „Prader Sand“ Prad am Stilfserjoch13. 36.21 Das Pf<strong>und</strong>erer Bergwerk bei Klausen Villanders15. – 16. K10.14 Praxisrefl exion zu den Gesprächen mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen Bozen, Hotel „Stiegl“16. – 18. 41.09 Gr<strong>und</strong>bauste<strong>in</strong>e „Bildnerisches Gestalten“ Goldra<strong>in</strong>17. 63.04 Buch- <strong>und</strong> Medien<strong>in</strong>formation Bozen, Pastoralzentrum17. – 18. 10.32 C. Fre<strong>in</strong>et <strong>und</strong> die Neuen Medien Tram<strong>in</strong>17. – 18. 10.33 Personenbezogene Lehr- <strong>und</strong> Lernpläne am Beispiel des Daltonplans Tram<strong>in</strong>17. – 18. K10.14 Praxisrefl exion zu den Gesprächen mit den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen Brixen, Cusanus Akademie18. 63.04 Buch- <strong>und</strong> Medien<strong>in</strong>formation Bozen, Pastoralzentrum19. 63.04 Buch- <strong>und</strong> Medien<strong>in</strong>formation Bozen, Pastoralzentrum22. – 24. 13.07 Rechtenthaler Gespräche zur <strong>Schule</strong>ntwicklung <strong>in</strong> Europa Tram<strong>in</strong>26. – 27. K10.11 Projektarbeit mit K<strong>in</strong>dern Neustift65.04 Supervision <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch Bozen, Krankenhaus1. Halbjahr 200667.19 Wie erkenne ich, was gute Software ist? Tram<strong>in</strong>Lehrgänge für den <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>August 200502. – 04. K12.SK Entwicklung der Sprache <strong>und</strong> Kommunikation Brixen, Kassianeum17. – 19. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>24. – 26. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>September 200524. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>Oktober 200527. – 29. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>November 200517. – 19. K12.SK Entwicklung der Sprache <strong>und</strong> Kommunikation Brixen, Kassianeum19. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>25. – 26. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>Jänner 200603. – 05. K12.MU Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik (2) Lichtenstern16. – 17. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>Februar 200604. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>März 200601. – 03. K12.SK Entwicklung der Sprache <strong>und</strong> Kommunikation Brixen, Kassianeum02. – 03. K12.MU Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik (2) Lichtenstern02. – 04. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>03. – 04. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>April 200601. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>25. – 26. K12.MU Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik (2) Nals, Lichtenburg27. K12.SK Entwicklung der Sprache <strong>und</strong> Kommunikation Brixen, Kassianeum28. – 29. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>212 213


KURSKALENDERKURSKALENDERMai 200601. – 02. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>06. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>20. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>22. – 23. K12.MU Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik (2) LichtensternJuni 200610. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>26. – 27. K12.EM Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik Tram<strong>in</strong>26. – 28. K12.LK Leitungskompetenz entwickeln Tram<strong>in</strong>August 200624. – 26. K12.MU Erlebniswelt: Musik, Bewegung, Rhythmik (2) Nals, LichtenburgLehrgänge für die <strong>Schule</strong>Juni 200527. - 29. 12.AU Ganzheitliches Lernen im Anfangsunterricht Tram<strong>in</strong>August 200503. – 08. 12.AS Stimmbildung <strong>und</strong> Atemtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Völs22. – 25. 12.SP Sexualpädagogik für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> Lichtenstern22. – 26. 12.RE Religion mit allen S<strong>in</strong>nen erfassen Neustift24. – 26. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Sterz<strong>in</strong>g, Dreifachturnhalle29. – 30. 12.MI Fare scuola, fare a scuola Brixen, Cusanus AkademieSeptember 200522. – 24. 12.MT Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>Oktober 200503. – 05. 12.AU Ganzheitliches Lernen im Anfangsunterricht Tram<strong>in</strong>17. – 18. 12.MI Fare scuola, fare a scuola Nals, Lichtenburg25. – 27. 12.SP Sexualpädagogik für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> Lichtenstern12.ED Progettare e sostenere l‘<strong>in</strong>segnamento della L212.SB Schulbibliothek: Leseförderung <strong>und</strong> BibliotheksdidaktikBozen, Amt für BWNovember 200504. – 06. 12.MT Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>10. – 12. 12.ML Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>17. – 19. 12.RP <strong>Schule</strong>ntwicklung auf reformpädagogischer Basis Tram<strong>in</strong>28. – 29. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle28. – 29. 12.MI Fare scuola, fare a scuola Neustift28. – 30. 12.RE Religion mit allen S<strong>in</strong>nen erfassen Goldra<strong>in</strong>12.SB Schulbibliothek: Leseförderung <strong>und</strong> BibliotheksdidaktikBozen, Amt für BW12.SF „Sprache ist das Tor zur Welt“ Sprachförderung <strong>in</strong> Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleJänner 200602. – 04. 12.RE Religion mit allen S<strong>in</strong>nen erfassen Neustift04. – 05. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle04. – 06. 12.SP Sexualpädagogik für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> Lichtenstern16. – 17. 12.MI Fare scuola, fare a scuola Nals, Lichtenburg21. – 23. 12.MT Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>Februar 200606. – 08. 12.AU Ganzheitliches Lernen im Anfangsunterricht Tram<strong>in</strong>10. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle18. – 19. 12.MT Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>24. – 27. 12.RE Religion mit allen S<strong>in</strong>nen erfassen Goldra<strong>in</strong>März 200602. – 03. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle13. – 14. 12.MI Fare scuola, fare a scuola Lichtenstern25. – 27. 12.MT Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>27. – 29. 12.BI Schulbibliothek: Leseförderung <strong>und</strong> Bibliotheksdidaktik Nals, LichtenburgApril 200605. – 06. 12.SP Sexualpädagogik für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> LichtensternMai 200606. – 07. 12.MT Montessori-Pädagogik Tram<strong>in</strong>09. – 10. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle11. – 14. 12.RP <strong>Schule</strong>ntwicklung auf reformpädagogischer Basis Tram<strong>in</strong>15. – 16. 12.MI Fare scuola, fare a scuola Tram<strong>in</strong>Juni 200628. – 30. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, RaiffeisensporthalleJuli 200631. – 01.08. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, RaiffeisensporthalleAugust 200618. – 19. 12.BW Bewegung <strong>und</strong> Sport Tram<strong>in</strong>, Raiffeisensporthalle22. – 26. 12.DS Lehrgang für 25 didaktische Systembetreuer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen verschiedeneOhne Term<strong>in</strong>angabe12.EM Elementare Musikpädagogik12.PP Professionelle EDV-Praxis (EU-Projekt)Brixenverschiedene214 215


KURSKALENDERKURSKALENDERSchulleitung <strong>und</strong> SchulverwaltungAugust 2005 – Juni 200691.01 Tagungen der Direktor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> des Direktors der K<strong>in</strong>dergärten Bozen, Schulamt91.02 Qualitätsentwicklung im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> Bozen, Schulamt91.03 Bezirkstagungen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schuldirektoren Bozen/Überetsch/Unterland91.03 Bezirkstagungen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schuldirektoren Eisacktal/Wipptal91.03 Bezirkstagungen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schuldirektoren Pustertal91.03 Bezirkstagungen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schuldirektoren Meran/Burggrafenamt91.03 Bezirkstagungen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schuldirektoren V<strong>in</strong>schgauOktober 200512. – 13. 91.04 Bildung von morgen Pädagogische Tagungen zur Eröffnung ... Bozen, Eurac20. – 22. 91.05 Treffen der Inspektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Inspektoren ... Neustift24. – 25. 92.01 Führungsverantwortung mit Zielvere<strong>in</strong>barung Nals26. – 27. 92.02 Führungsverantwortung mit Zielvere<strong>in</strong>barung Nals92.03 English BezirkeFrühjahr 200691.09 Treffen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> -direktoren ... Nordtirol92.08 Ergebnisse von Vergleichsstudien – Was kann man damit anfangen?92.08 Ergebnisse von Vergleichsstudien – Was kann man damit anfangen?92.08 Ergebnisse von Vergleichsstudien – Was kann man damit anfangen?92.09 Personalführung <strong>und</strong> -entwicklungAugust 200624. – 26. 92.07 English für Heads Goldra<strong>in</strong>kursiv = FolgeveranstaltungNovember 200507. – 09. 92.04 Forum (I) zur Führungskräfteentwicklung Nals09. – 11. 92.05 Forum (II) zur Führungskräfteentwicklung Nals16. – 17. 91.06 Herbsttagung Lichtenstern16. – 17. 91.07 Herbsttagung LichtensternDezember 200514. – 15. 92.06 Konfl iktmanagement Tram<strong>in</strong>Februar 200606. – 08. 92.04 Forum (I) zur Führungskräfteentwicklung Nals08. – 10. 92.05 Forum (II) zur Führungskräfteentwicklung Nals15. – 17. 92.07 English für Heads Goldra<strong>in</strong>März 200630. – 31. 91.08 Treffen der Schuldirektor<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> -direktoren ... Tram<strong>in</strong>April 200610. – 11. 91.06 Frühjahrstagung Brixen, Cusanus Akademie12. – 13. 91.07 Frühjahrstagung Tram<strong>in</strong>26. – 28. 92.04 Forum (I) zur Führungskräfteentwicklung NalsMai 200603. – 05. 92.05 Forum (II) zur Führungskräfteentwicklung Nals216 217


SCHULKALENDER für die 6-Tage-WocheANMELDEKARTE2005/2006Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai2005 2005 2005 2005 2005 2005 2005 2006 2006 2006 2006 20061 22 1 1 31 1 1 1 1 1 1 1 1 1 182 2 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 23 3 3 3 3 40 3 3 3 3 3 3 14 34 4 27 4 4 4 4 4 4 4 4 4 45 5 5 5 36 5 5 5 49 5 5 5 5 56 23 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 10 6 67 7 7 7 7 7 45 7 7 7 7 7 78 8 8 32 8 8 8 8 8 8 8 8 8 199 9 9 9 9 9 9 9 2 9 9 9 910 10 10 10 10 41 10 10 10 10 10 10 15 1011 11 28 11 11 11 11 11 11 11 11 11 1112 12 12 12 37 12 12 12 50 12 12 12 12 1213 24 13 13 13 13 13 13 13 13 7 13 11 13 1314 14 14 14 14 14 46 14 14 14 14 14 1415 15 15 33 15 15 15 15 15 15 15 15 15 2016 16 16 16 16 16 16 16 3 16 16 16 1617 17 17 17 17 42 17 17 17 17 17 17 16 1718 18 29 18 18 18 18 18 18 18 18 18 1819 19 19 19 38 19 19 19 51 19 19 19 19 1920 25 20 20 20 20 20 20 20 20 8 20 12 20 2021 21 21 21 21 21 47 21 21 21 21 21 2122 22 22 34 22 22 22 22 22 22 22 22 22 2123 23 23 23 23 23 23 23 4 23 23 23 2324 24 24 24 24 43 24 24 24 24 24 24 17 2425 25 30 25 25 25 25 25 25 25 25 25 2526 26 26 26 39 26 26 26 52 26 26 26 26 2627 26 27 27 27 27 27 27 27 27 9 27 13 27 2728 28 28 28 28 28 48 28 28 28 28 28 2829 29 29 35 29 29 29 29 29 29 29 29 2230 30 30 30 30 30 30 30 5 30 30 3031 31 31 44 31 31 31 31Unterrichtsfreie Tage Von der Landesregierung vorgeschlagene unterrichtsfreie TageAnmeldung zu <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltungen aus dem Landesplan2005/2006An den Veranstalter __________________________________________________________________________________(nach Veranstalter getrennt)_____________________________________________________________________________________________________Vorname Zuname Geburtsdatum_____________________________________________________________________________________________________PLZ Ort Straße_____________________________________________________________________________________________________Telefon Unterrichtsfach/Berufskategorie DirektionIch melde mich verb<strong>in</strong>dlich zu folgender/n <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung/en an:____________ _______________________________________ ________________________________ □Kurs-Nr. Titel Ort/Zeit Übern.____________ _______________________________________ ________________________________ □Kurs-Nr. Titel Ort/Zeit Übern.____________ _______________________________________ ________________________________ □Kurs-Nr. Titel Ort/Zeit Übern.Bei Verh<strong>in</strong>derung verpflichte ich mich, dies umgehend dem Veranstalter schriftlich mitzuteilen.Ich kenne me<strong>in</strong>e Rechte <strong>und</strong> Pflichten im Zusammenhang mit dem Datenschutz <strong>und</strong> b<strong>in</strong> damite<strong>in</strong>verstanden, dass me<strong>in</strong>e Daten <strong>in</strong> elektronischer Form verarbeitet <strong>und</strong> den Teilnehmendenan den Veranstaltungen weitergegeben werden._____________________________________________________________ANTRAGSTELLER/IN_____________________________________________________________DIE DIREKTORIN/DER DIREKTORKopiervorlage • Kopiervorlage_________________________Datum218 219


SCHULKALENDER für die 5-Tage-WocheABMELDEKARTE2005/2006Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai2005 2005 2005 2005 2005 2005 2005 2006 2006 2006 2006 20061 22 1 1 31 1 1 1 1 1 1 1 1 1 182 2 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 23 3 3 3 3 40 3 3 3 3 3 3 14 34 4 27 4 4 4 4 4 4 4 4 4 45 5 5 5 36 5 5 5 49 5 5 5 5 56 23 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 10 6 67 7 7 7 7 7 45 7 7 7 7 7 78 8 8 32 8 8 8 8 8 8 8 8 8 199 9 9 9 9 9 9 9 2 9 9 9 910 10 10 10 10 41 10 10 10 10 10 10 15 1011 11 28 11 11 11 11 11 11 11 11 11 1112 12 12 12 37 12 12 12 50 12 12 12 12 1213 24 13 13 13 13 13 13 13 13 7 13 11 13 1314 14 14 14 14 14 46 14 14 14 14 14 1415 15 15 33 15 15 15 15 15 15 15 15 15 2016 16 16 16 16 16 16 16 3 16 16 16 1617 17 17 17 17 42 17 17 17 17 17 17 16 1718 18 29 18 18 18 18 18 18 18 18 18 1819 19 19 19 38 19 19 19 51 19 19 19 19 1920 25 20 20 20 20 20 20 20 20 8 20 12 20 2021 21 21 21 21 21 47 21 21 21 21 21 2122 22 22 34 22 22 22 22 22 22 22 22 22 2123 23 23 23 23 23 23 23 4 23 23 23 2324 24 24 24 24 43 24 24 24 24 24 24 17 2425 25 30 25 25 25 25 25 25 25 25 25 2526 26 26 26 39 26 26 26 52 26 26 26 26 2627 26 27 27 27 27 27 27 27 27 9 27 13 27 2728 28 28 28 28 28 48 28 28 28 28 28 2829 29 29 35 29 29 29 29 29 29 29 29 2230 30 30 30 30 30 30 30 5 30 30 3031 31 31 44 31 31 31 31Unterrichtsfreie Tage Von der Landesregierung vorgeschlagene unterrichtsfreie TageABMELDUNGvon <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltungen aus dem Landesplan 2005/2006An den Veranstalter _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Vorname Zuname Geburtsdatum_____________________________________________________________________________________________________PLZ Ort Straße_____________________________________________________________________________________________________Telefon Unterrichtsfach/Berufskategorie DirektionIch teile Ihnen mit, dass ich mich von folgender <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung abmelde:____________ _______________________________________ ___________________________________________Kurs-Nr. Titel Ort/ZeitBegründung für die Abmeldung: ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________Ich kenne me<strong>in</strong>e Rechte <strong>und</strong> Pflichten im Zusammenhang mit dem Datenschutz <strong>und</strong> b<strong>in</strong> damite<strong>in</strong>verstanden, dass me<strong>in</strong>e Daten <strong>in</strong> elektronischer Form verarbeitet werden._____________________________________________________________TEILNEHMER/IN_____________________________________________________________DIE DIREKTORIN/DER DIREKTORKopiervorlage • Kopiervorlage_________________________Datum220 221


FORTBILDUNGSTRÄGERNOTIZENKurssekretariat des Pädagogischen Instituts<strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal39040 Tram<strong>in</strong>, Söll 12Tel. 0471/864201-02 Fax 0471/864299Paed<strong>in</strong>st.Kurssekretariat@schule.suedtirol.itPädagogisches Institut für die deutscheSprachgruppe39100 Bozen, Amba-Alagi-Straße 10Tel. 0471/416701 Fax 0471/416729Pi@schule.suedtirol.itDEUTSCHES SCHULAMTDienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung,Integration <strong>und</strong> Schulberatung39100 Bozen, Amba-Alagi-Straße 10Tel. 0471/416740-41 Fax 0471/416759SA.Ges<strong>und</strong>heitserziehung@schule.suedtirol.itSA.Integration@schule.suedtirol.itFORTBILDUNGSTRÄGERAmt für audiovisuelle Medien39100 Bozen, Andreas-Hofer-Straße 18Tel. 0471/412911 Fax 0471/412929Av-Medien@prov<strong>in</strong>z.bz.itAmt für Ausbildungs- <strong>und</strong> Berufsberatung39100 Bozen, Andreas-Hofer-Straße 18Tel. 0471/413350-51 Fax 0471/413358Berufsberatung.Bozen@prov<strong>in</strong>z.bz.itAmt für Bibliothekswesen39100 Bozen, Andreas-Hofer-Straße 18Tel. 0471/413320-21 Fax 0471/413362Bibliothekswesen@prov<strong>in</strong>z.bz.itFrauenbüroLandesbeirat für Chancengleichheit39100 Bozen, Crispistraße 3Tel. 0471/411180-81 Fax 0471/411189frauenbuero@prov<strong>in</strong>z.bz.itNotizen:<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat39100 Bozen, Amba-Alagi-Straße 10Tel. 0471/416780-81 Fax 0471/416785SA.<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong><strong>in</strong>spektorat@schule.suedtirol.itInspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen39100 Bozen, Amba-Alagi-Straße 10Tel. 0471/416760-61 Fax 0471/416779SA.Inspektorat@schule.suedtirol.itIstitut Pedagogich Lad<strong>in</strong>39100 Bozen, B<strong>in</strong>dergasse 29Tel. 0471/417030 Fax 0471/417039IPL@prov<strong>in</strong>z.bz.itAbteilung deutsche <strong>und</strong> lad<strong>in</strong>ischeBerufsbildung39100 Bozen, Dantestraße 3Tel. 0471/416900-01 Fax 0471/416929Deutsche-Lad<strong>in</strong>ische.Berufsbildung@prov<strong>in</strong>z.bz.itAbteilung land-, forst- <strong>und</strong>hauswirtschaftliche Berufsbildung39100 Bozen, Brennerstraße 6Tel. 0471/415061 Fax 0471/415069land-hauswbildung@prov<strong>in</strong>z.bz.itLandesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen& Assistent<strong>in</strong>nenBozen, Schlernstraße 1Tel. 0471/978656 Fax 0471/975375vere<strong>in</strong>lsk@virgilio.itKatholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>39100 Bozen, Schlernstraße 1Tel. 0471/978293 Fax 0471/978170kslbz@t<strong>in</strong>.itArbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong>Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen39100 Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 20Tel. 0471/976370 Fax 0471/976719asm@asm-ksl.itAmt für Katechese <strong>und</strong> Religionsunterricht39100 Bozen, Domplatz 2Tel. 0471/306205 Fax 0471/980959amt.fuer.katechese@ecclesiabz.comPhilosophisch-theologische Hochschule39042 Brixen, Sem<strong>in</strong>arplatz 4Tel. 0472/271120 Fax 0472/837600<strong>in</strong>fo@hs-itb.it222 223


NOTIZENNotizen:224

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