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Fortbildung - Kindergarten und Schule in Südtirol

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GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE11.13 Persönliche Zukunftsplanung im Rahmen <strong>in</strong>dividuellerUnterstützerkreiseSem<strong>in</strong>ar für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen, Betreuer/<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nender Gr<strong>und</strong>-, Mittel- <strong>und</strong> Oberschule sowie für ElternSCHWERPUNKTE: Die persönliche Zukunftsplanung ist e<strong>in</strong> Planungs<strong>in</strong>strument, bei dem man sichauf die Fähigkeiten <strong>und</strong> Stärken e<strong>in</strong>er Person mit Beh<strong>in</strong>derung konzentriert,um Ziele geme<strong>in</strong>sam mit der betroffenen Person zu erreichen.REFERENT: Sascha PlanggerZEIT: Fr 18. November 2005ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Wolfgang GrünerVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.14 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche mit Schwerstbeh<strong>in</strong>derung im SchulalltagSem<strong>in</strong>ar für max. 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Möglichkeiten zur <strong>in</strong>dividuellen Kommunikations<strong>und</strong>Wahrnehmungsförderung auf der Basis des Konzepts „Basale Stimulation“von Andreas Fröhlich vorgestellt <strong>und</strong> praktisch e<strong>in</strong>geübt.REFERENTIN: Doris Leusch-Moraga (Wiesbaden)ZEIT: Mo 21. November 2005 <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Folgetreffen im Frühjahr 2006ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Renate Heissl DeportaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.15 Lese-Rechtschreibstörung: Ursachen – Folgen – AkzeptanzSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Lese-Rechtschreibschwäche ist e<strong>in</strong>e der häufi gsten Störungen im K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong>Jugendalter. Die vertiefte Kenntnis der Ursachen <strong>und</strong> möglichen Folgen solltezu e<strong>in</strong>er besseren Akzeptanz im (Schul-)Alltag führen <strong>und</strong> alle Betroffenen,deren Eltern <strong>und</strong> Lehrpersonen ermutigen, erfolgreiche Wege zu gehen.REFERENT: Tiemo Grimm (Würzburg)ZEIT: Mo 20. – Di 21. Februar 2006ORT:St. Pauls/Eppan, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Pädagogisches Institut4611.16 Diversitygerechte Didaktik <strong>und</strong> Methodik im Unterricht – unterschiedlicheBegabungen, e<strong>in</strong> Reichtum für <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen <strong>und</strong>Beh<strong>in</strong>dertenbetreuer/<strong>in</strong>nenSCHWERPUNKTE: Konzepte <strong>und</strong> Strategien zur Umsetzung von Diversity-Konzepten <strong>in</strong> Lehr- <strong>und</strong>Lernprozessen mit K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen mit Beh<strong>in</strong>derung. Wie gel<strong>in</strong>gt es,die Vielfalt der K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Schüler/<strong>in</strong>nen wahrzunehmen <strong>und</strong> die Verschiedenheitals Chance <strong>und</strong> Reichtum zu erkennen?REFERENTINNEN: Gabriele Bargeher, Claudia Schneider (Wien)ZEIT: Mo 27. – Di 28. Februar 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung11.17 Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei JugendlichenSem<strong>in</strong>ar für 35 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel- <strong>und</strong> OberschuleSCHWERPUNKTE: Schriftspracherwerb, Struktur der deutschen Schriftsprache, Schwierigkeiten,Störungen im schriftsprachlichen Bereich, Auswirkungen der Störung aufunterschiedlichen Ebenen, Maßnahmen im UnterrichtREFERENT: Sven Nickel (Bremen)ZEIT: Mo 6. – Di 7. März 2006ORT:Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghausKURSLEITUNG: Maria Luise RecklaVERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration <strong>und</strong> Schulberatung12 Mitarbeit <strong>in</strong> <strong>Fortbildung</strong>, Beratung <strong>und</strong> Koord<strong>in</strong>ation12.01 Den Prozess der Schul-, Berufs- <strong>und</strong> Studienwahl begleitenKursfolge für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen, die im Bereich Orientierung tätig s<strong>in</strong>dSCHWERPUNKTE: Vorbereitung auf die Berufs-, Schul- oder Studienwahl, Kommunikation <strong>und</strong>Beratung an der <strong>Schule</strong>, mit Hilfsmitteln Interessen <strong>und</strong> Kompetenzenerfassen (Kompetenzenpass <strong>und</strong> Hilfsmittel der Berufsberatung), mehrjährigeOrientierungsarbeit, Zusammenarbeit mit Beratungs- <strong>und</strong> InformationsdienstenREFERENTEN: Klaus Mathis (Dornbirn), Elisabeth Brandhofer (Wildermiem<strong>in</strong>g),Eva Brunnbauer, Rolanda Tschugguel u. a.ZEIT: August 2005 – August 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Eva Brunnbauer, Rolanda TschugguelVERANSTALTER: Deutsches Schulamt, Inspektorat für Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen;Pädagogisches Institut; Amt für Ausbildungs- <strong>und</strong> BerufsberatungDie Anmeldung erfolgt aufgr<strong>und</strong> e<strong>in</strong>er eigenen Ausschreibung.47

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