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Fortbildung - Kindergarten und Schule in Südtirol

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GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE69.07 Kulturen kennen lernen: AlbanienNachmittagsveranstaltung für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Lehrer/<strong>in</strong>nen allerSchulstufen sowie InteressierteSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen lernen das Land unter verschiedenen Aspekten kennen,erfahren die Gründe der Auswanderung sowie die Diskrepanz zwischen Herkunftsland<strong>und</strong> Gastland. Sie bekommen auch e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong>Erwachsenenwelt <strong>und</strong> deren Werterziehung.REFERENTEN: mehrereZEIT: Do 16. Februar 2006ORT:Bozen, PastoralzentrumKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.08 Tanzend, s<strong>in</strong>gend <strong>und</strong> trommelnd durch die WeltSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen erleben e<strong>in</strong>e Reise durch die Weltgeschichte desTanzes mit dem Schwerpunkt auf ursprünglichen Tanzformen <strong>und</strong> Rhythmen.Kreistänze haben Jahrtausende Tradition <strong>in</strong> den verschiedensten Völkern <strong>und</strong>Kulturen. Die Indianertrommel hilft, den eigenen Rhythmus <strong>und</strong> die Verb<strong>in</strong>dungzur Natur wieder zu fi nden <strong>und</strong> eignet sich w<strong>und</strong>erbar, um Lieder <strong>und</strong> Tänzezu begleiten.REFERENTIN: Ilonka Hörmann (Heldenste<strong>in</strong>)ZEIT: Mi 22. – Do 23. Februar 2006ORT:Lichtenstern, Haus der FamilieKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut69.09 Interkulturelle KommunikationSem<strong>in</strong>ar für die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Interkulturelle Kommunikation“<strong>und</strong> InteressierteSCHWERPUNKTE: Es geht um das Erkennen <strong>und</strong> Benennen kultureller Differenzen, ohne diese zubewerten, <strong>und</strong> um e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende Zusammenarbeit <strong>in</strong> <strong>in</strong>terkulturellen Gruppen.Es wird der Frage nachgegangen, wie Ängste gegenüber dem Fremdenentstehen, welche Rolle der Kultur im Konfl ikt zukommt, wie gel<strong>in</strong>gende Kommunikationzwischen unterschiedlichen Herkunftskulturen zustande kommt.REFERENT: Karl He<strong>in</strong>z BittlZEIT: Do 23. – Fr 24. März 2006ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Herta GollerVERANSTALTER: Pädagogisches Institut70 Geschlechterspezifische Erziehung70.01 Geschlechtergerechte PädagogikSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller SchulstufenSCHWERPUNKTE: Basierend auf den aktuellen Ergebnissen der Koedukationsforschung geht es<strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar um die Refl exion konkreten Unterrichtens im H<strong>in</strong>blick aufgeschlechtstypisches Verhalten von Buben <strong>und</strong> Mädchen. Anhand von konkreterFallarbeit sollen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ersten Schritt die Wahrnehmung für geschlechtsspezifische Dynamiken geschult <strong>und</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nächsten Strategien entwickeltwerden, die Mädchen <strong>und</strong> Buben <strong>in</strong> ihrer sozialen <strong>und</strong> kognitiven Entwicklung<strong>in</strong> gleichem Maße fördern.REFERENTEN: Andrea Lehner, Erich Lehner (Wien)ZEIT: Mo 4. – Di 5. Juli 2005ORT:Bozen, Sem<strong>in</strong>arhotel „Eberle“KURSLEITUNG: Gerda Fulterer, Heidi H<strong>in</strong>tnerVERANSTALTER: Landesbeirat für Chancengleichheit – Frauenbüro, Pädagogisches Institut70.02 GeschlechtergeschichteWeiblichkeit <strong>und</strong> Männlichkeit <strong>in</strong> der europäischen NeuzeitSem<strong>in</strong>ar für Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen für literarische FächerSCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar wird es um folgende Fragen gehen: Welche sozialen, politischen,wirtschaftlichen Verhältnisse bestimmen das Verständnis von Weiblichkeit<strong>und</strong> Männlichkeit seit der frühen Neuzeit? Wie verändert sich dieses Verständnismit veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen bis <strong>in</strong> unsere Zeit? Wiewirkt/e es sich auf das Leben von Frauen <strong>und</strong> Männern aus, wie formt es dieGeschlechterbeziehungen? Wie kamen Frauen <strong>und</strong> Männer <strong>in</strong> der europäischenNeuzeit im Verhältnis zue<strong>in</strong>ander aus dem Gleichgewicht? Wo können wir– <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> unserem Arbeitsumfeld – ansetzen, um die Geschlechterbeziehungenbesser auszubalancieren? Auf der Basis der ThemenzentriertenInteraktion werden wir uns das Thema durch Inputs <strong>und</strong> Gespräch, Gruppenarbeiten<strong>und</strong> das E<strong>in</strong>beziehen von kreativen <strong>und</strong> symbolischen Elementenerschließen.REFERENTIN: Annemarie Schweighofer-BrauerZEIT: Di 26. – Mi 27. Juli 2005ORT:Bozen, Sem<strong>in</strong>arhotel „Eberle“KURSLEITUNG: Gerda Fulterer, Heidi H<strong>in</strong>tnerVERANSTALTER: Landesbeirat für Chancengleichheit – Frauenbüro, Pädagogisches Institut190191

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