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Fortbildung - Kindergarten und Schule in Südtirol

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GRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULE15 Persönlichkeitsbildung <strong>und</strong> Selbsterfahrung15.01 Lebensraum <strong>Schule</strong> – Lehren heißt nicht e<strong>in</strong>en Becher füllen,sondern e<strong>in</strong> Feuer entfachen (Heraklit)Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Durch Wahrnehmungsübungen die eigene Erfahrungswelt vertiefen <strong>und</strong> dieFantasie anregen; das Gespür für das Eigene vertiefen <strong>und</strong> ausdrücken; durchkreatives Tun <strong>in</strong> entspannter Atmosphäre Wohlbefi nden, Lebendigkeit <strong>und</strong>Freude erfahren; Ause<strong>in</strong>andersetzung <strong>und</strong> Umgang mit unterschiedlichenGefühlen; durch Übungen <strong>und</strong> Achtsamkeit empathische Fähigkeiten entfalten;aus der Stille <strong>und</strong> Entspannung <strong>in</strong>nere Kraft tankenREFERENTIN: Margitta Bukovski (Scheffen)ZEIT: Di 5. – Do 7. Juli 2005ORT:Neustift, Bildungshaus Kloster NeustiftKURSLEITUNG: Tamani MarsonerVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>15.02 AkzepTANZ – Die Lust am Eigenen <strong>und</strong> am FremdenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Dieses Sem<strong>in</strong>ar greift die Spannung zwischen dem Reiz <strong>und</strong> dem Be-Fremdlichendes Fremden auf. Im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er „Didaktik des Fremden“ (Fritsch)können sich Begrenzungen öffnen, erweitern <strong>und</strong> differenzieren. Im geme<strong>in</strong>samenBewegen wächst die Bereitschaft, sich vom Eigenen <strong>und</strong> vom Fremdenberühren zu lassen <strong>und</strong> öffnet sich der Raum für AkzepTANZ – für Achtsamkeit,Mut, Spontaneität <strong>und</strong> das eigene schöpferische Potenzial. Möglichkeiten derÜbertragbarkeit <strong>in</strong> den schulischen Alltag werden erprobt <strong>und</strong> im Kontext vonBildungsarbeit refl ektiert.REFERENTIN: Brigitte Heus<strong>in</strong>ger von Waldegge (Frankfurt)ZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Nals, Bildungshaus LichtenburgKURSLEITUNG: Helga KarnerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.03 Mehr Lebensfreude <strong>und</strong> Leichtigkeit durch e<strong>in</strong>en Intensivkurs <strong>in</strong>Alexander-TechnikSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Oft wird uns erst durch chronische Schmerzen bewusst, dass wir unseren Körperfalsch gebrauchen. Die Alexander-Technik bietet die Möglichkeit, falscheBewegungsabläufe zu erkennen <strong>und</strong> lehrt, den Körper auf e<strong>in</strong>e effi zientere Art<strong>und</strong> Weise zu gebrauchen <strong>und</strong> als sensibles Instrument wahrzunehmen. DieTeilnehmenden erfahren e<strong>in</strong>e neue Bewegungsqualität <strong>und</strong> stehen auch ihrenSchülern gegenüber sicherer da. Im Kurs wird Raum geboten, die <strong>in</strong>nere Ruhewieder zu erlangen <strong>und</strong> den Körper spielerisch neu kennen zu lernen.REFERENTIN: Dalit Bloch-Buser (Arlesheim)ZEIT: Mo 22. – Mi 24. August 2005ORT:Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong>KURSLEITUNG: Edith FerstlVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.04 Verstehen <strong>und</strong> verstanden werdenSem<strong>in</strong>ar für 16 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Ziel des Sem<strong>in</strong>ars: klarer <strong>und</strong> selbstsicherer kommunizieren <strong>und</strong> die eigeneKonfl iktfähigkeit erweitern; praktische Umsetzbarkeit <strong>in</strong> die Alltagsarbeit; me<strong>in</strong>eWahrnehmung – me<strong>in</strong>e „Landkarte“; Kommunikation als Schlüssel zur Weltdes Anderen – <strong>und</strong> zu mir selbst; „Spielregeln“ für erfolgreiche Gespräche; dievier Ebenen der Kommunikation – Ausgangspunkt vieler Missverständnisse;Konfl ikte: wann <strong>und</strong> wie sie entstehen, wie sie <strong>in</strong> angemessener Art verbalisiert<strong>und</strong> <strong>in</strong> konstruktiver Weise gelöst werden können; me<strong>in</strong>e Stärken <strong>und</strong>me<strong>in</strong>e „Fallen“, me<strong>in</strong> persönlicher Stil zu kommunizieren <strong>und</strong> dessen Wirkungauf andereREFERENTEN: Albert <strong>und</strong> Monika Feldkircher (Egg)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Sarns, Bildungshaus St. GeorgKURSLEITUNG: Annamaria ZelgerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen15.05 Diszipl<strong>in</strong> <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong>Sem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Mittel-, Ober- <strong>und</strong> BerufsschuleSCHWERPUNKTE: Freiheit <strong>und</strong> Diszipl<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sam im Klassenzimmer, ist dies möglich? Schüler<strong>in</strong>nen,Schüler <strong>und</strong> Lehrpersonen profi tieren von Abmachungen <strong>und</strong> Regeln <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er guten, menschlichen Atmosphäre. Welche Möglichkeiten <strong>und</strong> Wege gibtes, beides zusammen im Klassenzimmer <strong>und</strong> im Schulhaus zu verwirklichen?Spezifi sche Inhalte s<strong>in</strong>d: Analyse des Phänomens „Diszipl<strong>in</strong>“, Merkpunkte,Präventivmöglichkeiten, Unterrichtsorganisation, Umgang mit Konfl ikten <strong>und</strong>Diszipl<strong>in</strong>schwierigkeiten.REFERENT: Jürg Rüedi (Zürich)ZEIT: Do 25. – Fr 26. August 2005ORT:Brixen, Berufsschule für Gast- <strong>und</strong> NahrungsmittelgewerbeKURSLEITUNG: Erika Kofl er BruggerVERANSTALTER: Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- <strong>und</strong> Berufsschullehrer/<strong>in</strong>nen6263

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