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Fortbildung - Kindergarten und Schule in Südtirol

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KINDERGARTENGRUNDSCHULE, MITTELSCHULE, OBERSCHULEKURSLEITUNG:VERANSTALTER:Siehe auch:Rita HoferPädagogisches Institut45.09 Geme<strong>in</strong>samkeiten verschiedener Religionen entdecken69.01 Kulturen kennen lernen: Pakistan69.03 Kulturen kennen lernen: nordafrikanischer Sprachraum69.05 Kulturen kennen lernen: ex-jugoslawische Länder69.07 Kulturen kennen lernen: Albanien69.08 Tanzend, s<strong>in</strong>gend <strong>und</strong> trommelnd durch die WeltK70 Geschlechterspezifische ErziehungK70.01 Geschlechtsspezifische Bedürfnisse von Buben<strong>in</strong> den ersten LebensjahrenSem<strong>in</strong>ar für 20 K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen, Assistent<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>SCHWERPUNKTE: Verbirgt sich h<strong>in</strong>ter starken Gesten der kle<strong>in</strong>en Buben etwa Angst <strong>und</strong> Unsicherheit?Wie kann auf die besonderen Bedürfnisse der Buben im <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>altere<strong>in</strong>gegangen werden? Wie können <strong>in</strong>sbesondere Frauen den Bedürfnissenkle<strong>in</strong>er Buben gerecht werden?REFERENT: Lu Decurt<strong>in</strong>s (Zürich)ZEIT: Fr 13. – Sa 14. Jänner 2006ORT:Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss RechtenthalKURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e GamperVERANSTALTER: Pädagogisches Institut10 Unterricht <strong>und</strong> Erziehung allgeme<strong>in</strong>10.01 Gruppen spielend bewegenSem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>schuleSCHWERPUNKTE: Gut ausgewählte Spiele s<strong>in</strong>d aus e<strong>in</strong>er lebendigen, kreativen Arbeit mit K<strong>in</strong>dern<strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> nicht mehr wegzudenken. Im Spiel nehmen sich K<strong>in</strong>der vone<strong>in</strong>er anderen Seite wahr <strong>und</strong> begegnen sich im ganzheitlichen S<strong>in</strong>ne. Zudemschaffen Spiele e<strong>in</strong>e ideale Lernatmosphäre, sichern die Aufmerksamkeit <strong>in</strong>Gruppen <strong>und</strong> verdeutlichen e<strong>in</strong>e bestimmte Thematik. Die im Sem<strong>in</strong>ar vorgestellten„Spielerischen Übungen“ brauchen wenig Material <strong>und</strong> Vorbereitung,aber e<strong>in</strong>e kompetente Moderation.REFERENT: Alois Hechenberger (Innsbruck)ZEIT: Mo 11. – Di 12. Juli 2005ORT:Kortsch, Gr<strong>und</strong>schuleKURSLEITUNG: Marianne Kienzl PircherVERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerb<strong>und</strong>10.02 Leistung – Lust <strong>und</strong> LastErziehen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Wettbewerbsgesellschaft54. Pädagogische Werktagung <strong>in</strong> SalzburgSCHWERPUNKTE: Die Pädagogische Werktagung stellt sich <strong>in</strong> Vorträgen <strong>und</strong> Werkkreisen derdiesjährigen Thematik. In den Werkkreisen am Nachmittag werden die Inhalteder jeweiligen Hauptreferate des Vormittags unter der Leitung namhafterFachreferenten vertieft.REFERENTEN: Friedhelm Hengsbach (Frankfurt), Roland Reichenbach (Fribourg/CH),Olaf Köller (Erlangen) u. a.ZEIT: Mo 11. Juli (19.00 Uhr) – Fr 15. Juli 2005ORT:Salzburg, Große Aula der UniversitätKURSLEITUNG: Markus Kofl erVERANSTALTER: Katholisches Bildungswerk Salzburg; Landesvere<strong>in</strong> Südtiroler K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Assistent<strong>in</strong>nen10.03 Wir s<strong>in</strong>d Lernbegleiter/<strong>in</strong>nenSem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> MittelschuleSCHWERPUNKTE: Lehrpersonen als Lernbegleiter/<strong>in</strong>nen möchten Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler sichselbst entwickeln lassen. Sie gehen dabei nebenher, <strong>in</strong> gefährlichen Situationene<strong>in</strong>en Schritt voraus <strong>und</strong> manchmal sogar e<strong>in</strong> Stück h<strong>in</strong>terher. Im Sem<strong>in</strong>arwerden gr<strong>und</strong>legende, praxisorientierte Theorien <strong>und</strong> Konzepte vorgestellt,die <strong>in</strong> praktischen Übungen erprobt werden. Gerade durch Portfolio gew<strong>in</strong>nenLernziel- <strong>und</strong> Beratungsgespräche an Bedeutung.REFERENTEN: Hermann Major, Georg Örley (Innsbruck)2829

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