s Stadtsparkasse Augsburg Kulturtermine Seite 10/11 - a3kultur

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

RepoRtage Duophonic/in gute Hände – vom Vervielfältigen zum »Selbermachen« In Pfersee, gleich hinter dem Hauptbahnhof, findet man den Sitz von Duophonic. Der »Dienstleister im Bereich Medienproduktion« feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Die Köpfe dieses Unternehmens, das sich hauptsächlich mit der Endproduktion und Vervielfältigung von Tonträgern befasst, sind Moritz Illner (Foto) und David Jahnke. Sie kennen sich bereits seit Ausbildungszeiten beim Münchner CD- und DVD-Hersteller records.de und haben sich zusammen selbstständig gemacht. Mittlerweile sind sie in ihrer Sparte etabliert, unter anderem auch weil sie vornehmlich auf das Pressen von Vinyl setzen, also die Produktion von Schallplatten, die gerade ein Revival erleben. Ihr Büro ist eine ehemalige Lkw-Doppelgarage mit Couchecke und Tischkicker. Gleich daneben befindet sich das Studio. Hier wird beispielsweise von digital auf analog überspielt, es werden Platten gemastert – also klanglich zur Perfektion gebracht – oder auch Einzelanfertigungen in Handarbeit hergestellt. »Das Vinyl lebt!« »Eine Schallplatte ist ein Gesamtkunstwerk und mit einer CD nicht zu vergleichen. Du hast etwas Besonderes in der Hand. Der Klang ist viel weicher, das Vinyl lebt. CDs kaufe ich keine«, erklärt David. Moritz zieht eine Vinylhülle aus dem vollbeladenen Plattenschrank über der Couchecke hervor. Auf dem grauen Kartoncover ist eine schematisch gezeichnete Figur vor einem Fernsehgerät zu erkennen. »Das ist ein vierfarbiger Siebdruck, den es auch in verschiedenen Farben gibt. Durch die Technik ist jede Platte ein Unikat.« »Dem Vinyl kann dann – je nach Wunsch – alles beigelegt werden, was sich die Künstler vorstellen: Songtexte, Sticker oder Poster«, ergänzt Lucy Rzedkowska (Foto), die seit August mit an Bord ist. Auch wenn Duophonic natürlich auch CDs und sogar MCs herstellen, ist das »Gesamterlebnis Vinyl« Grundpfeiler ihres Konzepts und Symptom einer Gegenbewegung zur voll digitalisierten Musikkultur. Das Streamen, Austauschen oder illegale Herunterladen von Musik stellt kaum jemanden vor technische Schwierigkeiten. Das merken auch die Großen der Branche an den stetig sinkenden Absatzzahlen des CD-Massenmarkts, tun sich aber schwer, auf diese Entwicklung zu reagieren. An dieser Stelle setzen Duophonic gegen die inflationäre Flut an Musikdateien auf materielle Tonträger. Dennoch klammern sie die Vorzüge der digitalen Musik nicht aus: »Jedem Vinyl und jeder Kassette ist ein Code für die mp3-Version der Platte beigelegt. Das hat sich bewährt.« Musiker in guten Händen Doch mittlerweile wollen sie sich nicht mehr ausschließlich auf die Endproduktion von Tonträgern beschränken. »Der nächste logische Schritt war die Gründung eines Labels«, erzählt David. »Die ganze Infrastruktur ist da und so können wir den Bands, die wir kennen und mögen, zu einer breiteren Öffentlichkeit und zum w w w . a 3 k u l t u r . d e aus eigener Kraft Die Kreativwirtschaft gehört zu den am schnellsten wachsenden und damit zukunftsbestimmenden Bereichen der Wirtschaft. Dieses nicht leicht zu fassende Feld reicht vom Fernsehsender bis hin zum Hutmacher. Für a3kultur verschaffte sich Marco Milling Einblicke in zwei Augsburger Unternehmen, für die »Kreativwirtschaft« gelebter Alltag ist Verkauf ihrer Musik verhelfen.« »in gute Hände« heißt das Baby aus dem Hause Duophonic. Die Strukturen des Labels unterscheiden sich allerdings grundsätzlich von denen einer herkömmlichen Plattenfirma. »Im Prinzip sind wir und die Musiker ein großes Kollektiv, das zusammenarbeitet, um sich gegenseitig zu helfen«, so David (Foto). Dabei gibt es allerdings keine strikt festgelegten Aufgabenbereiche oder starren Arbeitsabläufe. »Manchmal kommen die Leute einfach so hierher und wir spielen den ganzen Nachmittag Kicker. Alle Bands sind auch mehr oder weniger miteinander befreundet. So ergibt es sich, dass die einen Kontakte zu Clubs haben, in denen die anderen dann auftreten können, oder dass jemand einen Grafiker braucht und ein anderer jemanden kennt, der das gerne machen würde. Es ist wie ein Netzwerk, in dem jeder jedem hilft.« Die Musiker und Bands, die sich in den guten Händen des Labels wiederfinden, sind allerdings bei Weitem keine Neulinge im Musikgeschäft. Neben N.I.C.H.T.S.2.0, der Band um Duophonic- Augsburger Literaturgespräche 8 Ein Abend, drei Bücher, vier Meinungen - und ein Publikum, das sich ins Gespräch einmischt. Mittwoch, 28. November 2012, 19.30 Uhr Thema: “Zugewandert” Ort: Sensemble Theater | Bergmühlstraße 34 Infos + Reservierung: 0821-45044110 & 0821-3494666 annahof-evangelisch.de | www.sensemble.de Foto: Frauke Wichmann und Label-Mitbegründer David sind das Der Herr Polaris‚ der unter seinem bürgerlichen Namen Bruno Tenschert »in gute Hände« auch mitaufgezogen hat, Kitty Empire, Benni Benson, und Rhytm Police. Letztere gaben mit dem Münchner Release-Konzert ihrer neuen Platte »Debaser« am ersten Novemberwochenende auch den offiziellen Startschuss für »in gute Hände«. Am 23. November wird die neue Platte dem Augsburger Publikum in der Ballonfabrik/fabrik unique vorgestellt. Hingehen wird sich in jedem Fall lohnen, denn Rhytm Police sind bekannt dafür, dass sie das Publikum mit ihrer einzigartigen Mischung aus Electronica, Indierock und Punk spartenübergreifend begeistern. Keine schlechten Voraussetzungen also für den Start des Augsburger Labels. Selbstverständlich spielt hier das Vinylkonzept ebenfalls eine große Rolle. Die von »in gute Hände« herausgegebenen Tonträger werden bundesweit in Plattenläden, aber auch in Müller-Märkten etc. zu finden sein. Auch dass sich die Macher mit ihrem Label nicht auf einen bestimmten Musikstil beschränken, sondern alles, was für gut befunden wird, fördern wollen, kann nur einen Bonus für ihre Heimatstadt bedeuten, mit der sie sich als freie Kulturschaffende ganz besonders auseinandersetzen. 19. November bis 2. Dezember 2012 04 Für Duophonic ist der Standort Augsburg kein Nachteil »Für Duophonic ist der Standort Augsburg kein Nachteil, da das meiste sowieso online läuft. Wie sich das mit ›in gute Hände‹ entwickelt, bleibt abzuwarten. Obwohl Augsburg von der Musikerdichte her nicht schlecht dasteht, fehlen einige Dinge. Ein Manko ist, dass es keinen etablierten Liveclub im Zentrum der Stadt als musikalische Institution gibt, den man einfach nur deshalb ansteuert, weil man weiß, dass es da Livemusik gibt. Auch wenn wir uns ja nicht auf regionale Musiker beschränken, würde so etwas dem Kulturraum an sich gut tun«, meint Moritz. Keinen Bock auf das Stadtlogo Von PR erwarten sie sich nicht besonders viel. »Wir selber sind froh, dass wir uns aus eigener Kraft entwickeln konnten und dass wir nicht irgendwelchen Förderprogrammen unser Dasein zu verdanken haben. Das schränkt einen in gewisser Weise immer ein. Ich hätte absolut keinen Bock, ein Stadtlogo oder Ähnliches auf unseren Platten zu haben«, erklärt David. »Ich sehe die Hauptaufgabe der Stadt darin, bestehende Strukturen und private Initiativen nicht kaputt zu machen. Damit wäre schon einiges getan«, ergänzt Moritz, »allerdings habe ich immer auch das Gefühl, dass die Kulturszene in Augsburg von der Stadt grundsätzlich eher stiefmütterlich behandelt wird«. Lucy, die bereits im Kulturamt und im Stadtjugendring gearbeitet und so die Szene aus verschiedenen Perspektiven kennen gelernt hat, relativiert: »Der ehemalige Popbeauftragte hat teilweise richtig gute Arbeit gemacht, gerade was die Vernetzung von Stadt und Kulturbetrieb angeht«. Moritz: »Andererseits gibt es dann wieder so etwas wie den Kulturpark West. So eine Sache soll zum Gaskessel ausgelagert werden. Es sagt viel über den Stellenwert der Kultur in einer Stadt aus, wenn sie räumlich möglichst weit weg, aus dem Zentrum hinausgeschoben werden soll.« Szenenwechsel: Der Kulturpark West auf dem Gelände der ehemaligen Reese-Kaserne im Stadtteil Kriegshaber. Hier hat auch Monika Schmidt seit Neuestem ihr Büro. Während der Posten des Popbeauftragten der Stadt vorerst unbesetzt ist, haben der Kulturpark West, das Künstlerkollektiv 38/40 und der Musikerverein KUKI nun die Stelle einer unabhängigen Pop- und Kulturarbeiterin installiert und Monika Schmidt mit dieser Aufgabe betraut. »Das Wichtigste ist mir, dass man weiß, dass ich für die gesamte Szene, also für alle Kreativen und projekthungrigen Leute in ganz Augsburg, zuständig bin und meine Arbeit nicht auf den Kulturpark beschränkt ist, auch wenn ich hier mein Büro habe. Die Sprechstunden sind übrigens immer montags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Da ist jeder mit seinen Anliegen herzlich willkommen.« »Ich glaube nicht an Probleme, sondern hoffe auf Kooperation« Monika Schmidt (Foto) lebt seit 1994 in Augsburg und ist im kulturellen Leben der Stadt gut vernetzt, was wohl eine der wichtigsten Voraussetzungen in ihrem Job sein dürfte. »Wie die konkrete Stelle hier gestaltet wird, ist sehr personenabhängig. Ich habe schon einige Projekte in petto: So ist zum Beispiel, in Kooperation mit der IHK, ein Infoabend zum
05 19. November bis 2. Dezember 2012 Thema Kulturförderung geplant. Außerdem soll ein bisher noch nicht spruchreifes Projekt mit Künstlergruppen in Angriff genommen und eine Plattform für Workshops eingerichtet werden. Und eine dauerhafte Aufgabe wird sein, mich um Kreativräume wie Ateliers und Proberäume zu bemühen. Da gibt es nach wie vor viel Bedarf.« Auch wenn die momentan erneut ausgeschriebene Stelle des Popbeauftragten der Stadt wiederbesetzt werden sollte, sieht Monika Schmidt das als unproblematisch an: »Die Arbeit im kulturellen Betrieb wird nie ausgehen. Ich glaube weniger, dass man sich in die Quere kommen wird. Vielmehr hoffe ich, dass man problemlos zusammenarbeiten kann.« Der Kulturpark West – ein Gewinn für Szene und Stadt Gleich neben dem Kulturpark im Kulturhaus abraxas hat Peter Bommas (Foto) sein Büro. In jüngster Zeit hat er den Kulturrat mit auf den Weg gebracht und wirkt nun auch als Sprecher des Gremiums. Etwas weiter zurück liegen die ersten Schritte des Kulturparks West, die er gemeinsam mit Sebastian Kochs – damals noch beim Stadtjugendring, heute beim Grandhotel Cosmopolis – und Thomas Lindner unternommen hat. Gemeinsam mit Lindner ist er heute Geschäftsführer im Kulturpark. Mittlerweile hat sich die private Initiative zur kreativen Heimat von 1.500 Personen, darunter 200 Bands, 75 bildende Künstler und 25 private und städtische Initiativen, Bildungs- und Kulturprojekte, entwickelt. In der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH hat sich der Kulturpark heute nicht nur als freies Areal und Räumlichkeit für kreative Köpfe, sondern als ein Netzwerk und Zentrum der weitgefächerten kulturellen Szene in Augsburg etabliert. Der gemeinsame Standort ermöglicht einen sparten übergreifenden Dialog der Kulturschaffenden und hat sich bereits durch vielfältige Zusammenarbeiten als fruchtbar erwiesen. »Ein solches Projekt wie der Kulturpark, das sich zunächst rein aus privaten Vorstößen entwickelt hat, ist einzigartig in ganz Europa, wie wir bei der internationalen Fachkonferenz zum Projekt CURE – Creative Urban Renewal in Europe – sehen konnten. Die Strukturen, die sich hier entwickelt haben, sind für alle Beteiligten und auch besonders die Stadt nur gewinnbringend«, so Peter Bommas. Nicht nur, dass sich die Kulturschaffenden auf dem Areal zu günstigen Konditionen einmieten können und dadurch den zur kreativen Arbeit notwendigen, aber in einer Stadt bei Weitem nicht selbstverständlichen Raum zu ihrer Verfügung haben, Bommas sieht den Kulturpark West ebenso als Interessenvertreter, Hilfesteller und Moderator der Szene an: »Dabei unterstützen wir die Mieter so viel wie notwendig, greifen aber so wenig wie möglich in die kreativen Prozesse ein.« Aufgrund der großen Nachfrage nach Kreativräumen wurde 2010 die Ballonfabrik im Stadtteil Oberhausen als erste Zweigstelle des Kulturparks bezogen und beherbergt mittlerweile 200 weitere Nutzer, unter anderem auch die Redaktionsräume von a3kultur. »Die große Nachfrage, Kerniger, deeper – vielleicht auch reifer Augsburger Albumrelease von Rhytm Police am 23. November in der Ballonfabrik/fabrik unique Bereits mit ihrem Debutalbum »Turbo Bells« sorgte die Augsburger Band Rhytm Police mit einer unverwechselbaren Mischung aus Electronica, Indierock und Punk für einiges Aufsehen. »Platte der Woche!« riefen nicht nur Bayern 2, FM4 und SWR, sondern auch viele andere Sendeanstalten in die Welt hinaus. Wenn Leo Hopfinger alias leroy schlimm und Tom Simonetti alias mycrotom alte Synthesizer auf modernes Sampling, Schlagzeug auf Bass und englische auf deutsche Texte loslassen, bleibt es nicht beim Kopfnicken. Auf betanzbaren Böden treiben sie Leuchtarmband-, Hornbrillen- und Irokesenträger gleichermaßen in die Euphorie. Das bewiesen Rhytm Police nicht nur im gesamten Bundesgebiet. Mittlerweile wissen sie auch, was es heißt, auf russische Art zu touren. Nun folgt ihr zweites Album »Debaser« auf dem neuen Augsburger Label »in gute Hände« und hält ein, was mit dem Debut versprochen wurde. Allerdings noch eine Spur kerniger, deeper und vielleicht auch reifer. Der Track »Partners in Crime« bahnt sich seinen Weg vom Gehörgang direkt in die Beine, »Cecilia« lädt zum mitfliegen ein und »Cool Again« wird vom chilligen Intermezzo zum hartnäckigen Ohrwurm. Nach dem Münchner Albumrelease am ersten Novemberwochenende stellen sie am 23. November dem Augsburger Publikum ihre neue Platte in der Ballonfabrik/fabrik unique vor. Hingehen lohnt sich auf jeden Fall, denn Rhytm Police überzeugen als Liveband nicht nur durch den Charme ihrer Songs, sondern sorgen vor allem mit ihren Improvisationen für schwere Beine am nächsten Morgen. (mmi) (Foto: duophonic) Sekretär PS10, ab 980 € weltweit in über 150 exklusiven Einrichtungshäusern, sowie im Manufaktum-Katalog. Werksverkauf unserer in Augsburg produzierten Stahlmöbel, an jedem 1. und 2. Samstag im Monat von 10 –14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. ( Tel.: 0821 / 59 76 738-0) Müller Möbel im Sigma Technopark Werner-von-Siemens-Straße 6, Augsburg, direkt am Gästeparkplatz die wir erleben, ist so etwas wie unsere Lebensversicherung. Immerhin erhalten wir uns quasi ausschließlich von den Mieteinnahmen. Und das finanzielle Konzept wird unter den richtigen Rahmenbedingungen auch nach 2015 weiter aufgehen, wenn der jährlich abnehmende Betriebskostenzuschuss der Stadt ausläuft.« »Absolut nichts ist beschlossene Sache!« Mit den richtigen Rahmenbedingungen meint Peter Bommas vor allem die noch ungewisse Zukunft des Standorts Reese-Kaserne. 2017 wird der Pachtvertrag mit der AGS, einer Tochtergesellschaft der Stadt Augsburg, auslaufen. Bis dahin wird der Kulturpark West gGmbH das Gelände für einen symbolischen Betrag zur Verfügung gestellt. »Was danach passiert, steht noch nicht fest. Die AGS würde natürlich lieber heute als morgen das Areal plattmachen und neu bebauen. Aber absolut nichts ist beschlossene Sache! Natürlich hat es für uns die höchste Priorität, hier zu bleiben, wo sich alle Strukturen bereits entwickelt haben. Alle Umsiedelungsgedanken – besonders das Stichwort Gaskessel – sind reine Spekulation. Aber ohne die Politik, beziehungsweise deren Willen, geht es natürlich nicht. Es bleibt abzuwarten, wie sich in den kommenden Monaten die Weichen für den Kulturpark West im Speziellen und für die Kreativwirtschaft im Allgemeinen stellen werden. Allerdings kann man davon ausgehen, dass sich bis zur Kommunalwahl 2014 bei diesen Themen noch einiges tun wird. (mmi) Werksverkauf 1. & 8. Dezember www.mueller-moebel.com, www.manufaktum.de www.manufaktum.de RepoRtage Farbgestalt Malerei und Skulptur von Franz Hitzler Kunstpreisträger des Bezirks Schwaben 2011 Schwäbische Galerie im Volkskundemuseum Oberschönenfeld Oberschönenfeld 4, 86459 Gessertshausen Tel. (0 82 38) 30 01-0, svo@bezirk-schwaben.de täglich außer Montag, 10 – 17 Uhr geöffnet www.schwaebisches-volkskundemuseum.de 15.11. Rolf Miller www.bezirk-schwaben.de 01.11. Kerim Pamuk 02.11. Poetry Slam 03.11. Faltsch Wagoni 04.11. Pigor & Eichhorn 07.11. Fei scho 08.11. Helmut Schleich 08.11. Max Uthoff * 09.11. Christine Prayon 09.11. Sauglocknläutn 10.11. Hans Gerzlich 11.11. Les Derhos’n 13.11. Helmut A. Binser 14.11. Luise Kinseher 14.11. J. Malmsheimer * 15.11. FAST FOOD 16.11. Armin Fischer 17.11. Nadja Maleh 18.11. Björn Pfeffermann 20.11. Jess Jochimsen 21.11. FAST FOOD 22.11. Hennes Bender 23.11. El Mago Masin 24.11. Murat Topal 25.11. Alex Entzminger NOVEMBER DEZEMBER 2012 Fotos: Jens Mauritz noch bis Sonntag, 25. November, zu sehen Tickets: 0821-36215 www.kresslesmuehle.de 26.11. Ottfried Fischer 27.11. Christoph Weiherer 28.11. Lars Reichow 28.11. Lizzy Aumeier 29.11. Martin Großmann 30.11. Tiger Willi 01.12. Micro Band 06.12. Alvaro Solar 07.12. Anna M. Spies 07.12. Die Liedhaber 08.12. Klaus Kohler 11.12. Django Asül 12.12. Cartouche 13.12. Ferruccio Cainero 14.12. Sarah Hakenberg 15.12. Peter Vollmer 16.12. Maxi Schafroth * 17.12. Maxi Schafroth * 20.12. FAST FOOD 21.12. Poetry Slam 22.12. Die Neuros’n 29.12. Salvation Road 31.12. Martin Hermann * ausverkauft w w w . a 3 k u l t u r . d e
Seite 1 und 2: #20 Erscheinungsdatum 12.11.2012 14
Seite 3: 03 19. November bis 2. Dezember 201
Seite 7 und 8: 07 19. November bis 2. Dezember 201
Seite 9 und 10: 09 MUHKUH 19. November bis 2. Dezem
Seite 11 und 12: 11 19. November bis 2. Dezember 201

s Stadtsparkasse Augsburg Kulturtermine Seite 10/11 - a3kultur

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?