Jahresbericht
Jahresbericht
Jahresbericht
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Chronik<br />
4. – 8.<br />
Klassenaustausch.<br />
2NP: Besuch in Rom (Patrik Good, Eva<br />
Rothenberger).<br />
2GM: Besuch aus Liberec (Martin Pozivil,<br />
Meinrad Vögele).<br />
11. – 24.<br />
Frühlingsferien.<br />
Mai<br />
3.<br />
4F: Präsentation der Fachmaturitätsarbeiten<br />
(BF Gesundheit und Soziales).<br />
10.<br />
Kantonsschulpreis Maturaarbeiten, vgl.<br />
S. 12.<br />
16. – 20.<br />
1E: Sonderwoche in der Westschweiz<br />
(Ernst Capiaghi, Claudia Martellotta).<br />
18.<br />
Maibummel.<br />
Auf dem Programm des diesjährigen<br />
Maibummels stand ein Besuch im jüdischen<br />
Friedhof in Hohenems. Die ältesten<br />
Gräber dieser Anlage gehen auf die<br />
Zeit der ersten Ansiedlung von Juden in<br />
Hohenems und damit auf das frühe 17.<br />
Jahrhundert zurück. Der Friedhof liegt<br />
etwas ausserhalb der Stadt am Abhang<br />
des so genannten «Schwefelberges». Auf<br />
dem Gelände zählt man noch 370 mehr<br />
oder weniger gut erhaltene Grabsteine.<br />
8<br />
Insgesamt dürften sich jedoch hier weit<br />
über 500 Gräber befinden. Im Gegensatz<br />
zur christlichen Tradition darf im Judentum<br />
ein Grabplatz nur einmal vergeben<br />
werden. Aufgrund dieser Besonderheit<br />
gelten jüdische Friedhöfe als wichtige<br />
kulturhistorische Zeugen. Obwohl die<br />
jüdische Gemeinde Hohenems die Zeit<br />
des Nationalsozialismus nicht überstand,<br />
existiert ihr Friedhof bis heute weiter und<br />
wird auch noch immer genutzt. Im Wesentlichen<br />
ist dies dem 1954 gegründeten<br />
«Verein zur Erhaltung des jüdischen<br />
Friedhofs in Hohenems» zu verdanken,<br />
welcher das Gelände käuflich erworben<br />
hat. Auf dem geführten Rundgang erfuhren<br />
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
nicht nur einiges über die Geschichte des<br />
Friedhofes und seiner Gemeinde, sondern<br />
auch Interessantes über jüdische<br />
Traditionen und Bräuche.<br />
Nach dem Spaziergang vom «Schwefelberg»<br />
zurück nach Hohemens fand der<br />
Anlass seinen Ausklang bei einem gemeinsamen<br />
Abendessen im Restaurant<br />
Palast.<br />
Stefan Rohner<br />
Juni<br />
6.6. – 23.7.<br />
1E: Sprachaufenthalt im französischen<br />
Sprachgebiet.<br />
6. – 11.<br />
3F: Diplomprüfungen schriftlich.<br />
4E: Berufsmaturaprüfungen schriftlich.<br />
4. Klassen Gymnasium: Maturaprüfungen<br />
schriftlich.<br />
6. – 10.<br />
2. Klassen: Sportwochen, vgl. S. 15.<br />
3. Klassen Gymnasium: Projektunterricht<br />
und selbständiges Arbeiten an der<br />
Maturaarbeit.<br />
14. – 16.<br />
3F: Abschlussprüfung Berufsfeld.<br />
16. – 23.<br />
3F: Diplomprüfungen mündlich.<br />
4E: Berufsmaturaprüfungen mündlich.<br />
4. Klassen Gymnasium: Maturaprüfungen<br />
mündlich.<br />
20.6. – 16.7.<br />
2SEWE: Sprachaufenthalt im englischen<br />
Sprachgebiet.<br />
28.<br />
Diplomfeier der Klasse 3F (Fachmittelschule)<br />
, vgl. S. 9.<br />
Berufsmaturafeier der Klasse 4E (Wirtschaftsmittelschule)<br />
, vgl. S. 9.<br />
29.<br />
Maturafeier, vgl. S. 10.<br />
Juli<br />
1.<br />
SchiLf: Schulinterne Lehrerfortbildung<br />
Im ersten Teil standen verschiedene ICT-<br />
Posten im Mittelpunkt. Gruppenweise<br />
wurde den Lehrkräften die an der KSH<br />
existierenden Möglichkeiten im Bereich<br />
«Information and Communication Technology»<br />
präsentiert. Der zweite Teil der<br />
Veranstaltung wurde von den Fachgruppen<br />
genutzt, um fachspezifische Fragen<br />
zu diskutieren.<br />
Verabschiedung der die KSH verlassenden<br />
Lehrkräfte, vgl. S. 46.<br />
2.7. – 14.8.<br />
Sommerferien.<br />
Sportwoche Tenero, Kajak-Rolle üben