100 Jahre Roggendorf, Merkenich und Fühlingen - Feuerwehr Köln

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Die Löschgruppe Flittard sagt Danke! An dieser Stelle möchten wir uns bei Horst, Achim und Gerd noch einmal recht herzlich für ihre geleistete Arbeit bedanken. Wir hoffen, daß Ihr uns noch lange als Kameraden erhalten bleibt und uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht. Der neuen Löschgruppenführung wünschen wir viel Erfolg und Freude bei ihren neuen Aufgaben. Die Kameraden und die Kameradin der Löschgruppe Flittard. Stabwechsel - Neue Führungsspitze bei der Löschgruppe Brück BOI Kurt Simons, amtierender Löschgruppenführer, hat zum Ende des Jahres 2005 die Löschgruppenführung an seine Nachfolger übergeben. Nach 20 Jahren Tätigkeit in der Löschgruppenführung, davon 13 Jahre als stellvertretender Löschgruppenführer und 7 Jahre als Löschgruppenführer, konzentriert sich Kurt Simons auf seine Funktion als Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Köln - Bereich Süd, seine Tätigkeit im Vorstand des Stadtfeuerwehrverbandes und im Führungsdienst der Freiwilligen Feuerwehr Köln. Der Freiwillige Feuerwehr Köln-Brück wird er weiterhin aktiv als Verbandsführer in Übungs-, Einsatzdiensten und auch darüber hinaus erhalten bleiben und seine wertvolle Erfahrung in die Mannschaft einbringen. In einer außerordentlichen Versammlung im Herbst des letzten Jahres sprachen die aktiven Kameraden der neuen Löschgruppenführung das Vertrauen aus. Als neuer Löschgruppenführer wurde der bisherige Stellvertreter Brandinspektor Peter Reuter gewählt. Erster Stellvertreter wurde Brandinspek- tor Ralf Quint. Zum zweiten Stellvertreter wurde Oberbrandmeister Bernhard Roth gewählt. Alle drei Kameraden haben in den vergangenen Jahren aktiv in der Löschgruppenführung mitgearbeitet. Sie bringen daher die erforderliche Kompetenz und Erfahrung mit, die für die Führung einer personalstarken Löschgruppe erforderlich ist. Die personellen Vorschläge der Löschgruppe wurden der Branddirektion der Berufs-feuerwehr Köln übermittelt, die im März 2006 die offizielle Ernennung vorgenommen hat. Die Kameraden der Jugendfeuerwehr, der aktiven Feuerwehr und der Ehrenabteilung bedanken sich recht herzlich bei Kurt Simons für sein hohes Engagement und seinen Einsatz als Löschgruppenführer Delegiertenversammlung der Kameradschaftskasse Köln Auf Grund der schlechten Resonanzen der vergangenen Jahre, hat sich der Vorstand der Beihilfevereinigung der Feuerwehr Köln dazu entschlossen, am Ablauf der jährlichen Versammlung etwas zu ändern. Die Einladung lautete dahingehend, dass man zur Versammlung ins Domkloster zum Domradio bittet. Die Zahl der Anwesenden gab den Organisatoren recht – die Zahl hatte sich gegenüber dem Jahr 2005 nahezu verdoppelt und motiviert zum weitermachen. Neben Neuwahlen des gesamten Vorstandes, konnten die Anwesenden Einblicke in das „Geschäft“ Radio gewinnen und die fantastische, nicht alltägliche Aussicht auf unseren Dom und Domplatte genießen. Hier die Ergebnisse der Neuwahlen: 1, Vorsitzender: Rudolf Peper, 2. Vorsitzender: Franz Karl Steinhoff, 1. Geschäftsführer: Heinz Dieter Koch, 2. Geschäftsführer: Noch nicht besetzt, 1. Kassenführer: Johann Lammers, 2. Kassenführer: Hans Peter Breuer. Alle Personen wurden für die Amtszeit von 6 Jahre gewählt. Für die Position des 2. Geschäftsführers bittet der neu gewählte Vorstand um Vorschläge aus den Reihen der Mitglieder der Kamerad-schaftskasse. Geschäftsführer Peper bat alle Anwesenden noch mal darum, für die Einrichtung Kameradschaftskasse zu werben, da diese in Zeiten des stetigen Abbaus von sozialen Leistungen (z.B. Wegfall des Sterbegeldes durch die ges. Krankenversicherungen) für die betroffenen Familien einen wichtigen Beitrag leistet. Der Appell geht an die Löschgruppen, Ihre Mitglieder direkt zu versichern und die Beiträge aus der Gruppenkasse zu begleichen. Sicherlich im Sinne der Kameradschaft eine sinnvolle Lösung, die bereits vielfach praktiziert wird. Infos zur Mitgliedschaft in der Kameradschaftskasse sind bei den Vorstandsmitgliedern oder im Internet unter www.feuerwehr-brueck.de/kameradschaftskasse erhältlich. 1. Vorsitzender Rudolf Peper Telefon: 0172/ 775050 – email: rudolf@peper.biz, 2. Vorsitzender: Franz Karl Steinhoff Telefon 0221 / 86 16 10,
1. Geschäftsführer Heinz Dieter Koch Telefon 0221 68 38 88 email koch.hd@t-online.de Brandschutzerziehung durch die Freiwillige Feuerwehr - Eine komplette Grundschule unterrichtet Im vergangenen Jahr konnte die Löschgruppe Flittard erstmals eine komplette Grundschule nach dem Kölner Konzept „Brandschutzerziehung“, ausgearbeitet von Hauptbrandmeister Jauck der Berufsfeuerwehr Köln, unterrichten. Insgesamt 200 Kinder in 8 Klassen und das Lehrpersonal der katholischen Grundschule Diependahlstraße in Köln Stammheim wurden von Oberbrandmeister Alfred Molz der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Flittard an 8 Terminen geschult. Dabei waren die Kin- der mit Eifer und Freude bei der Sache, als sie spielerisch an die Grundregeln des Brandschutzes herangeführt wurden. Nachdem der „Unterrichtsstoff durchgearbeitet“ war, nahmen die Kinder das Löschfahrzeug zur Erkundung in Beschlag. Das Lehrpersonal, die Eltern und die Freiwillige Feuerwehr waren der Meinung, dass diese Veranstaltung regelmäßig wiederholt werden sollte. Jedoch gilt es zu beachten, dass solche Aktionen für Ehrenamtliche einen großen Aufwand darstellen, denn nicht jeder hat die Möglichkeit, vormittags für 2-3 Stunden zusätzlich zum Einsatzdienst tätig zu sein. (mp) Besuch der Rather Zaubermäuse bei der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Heumar Im Oktober 2005 fand bei der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Heumar ein Brandschutz-erziehungstag statt. 14 Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren und drei Betreuer der Rather Zaubermäuse nahmen daran teil. Zuerst fand ein kleiner Rundgang durch das Gerätehaus, welches Tags zuvor präsentierbar aufge- räumt worden war, statt. Anschließend wurde im Aufenthaltsraum auf spielerische Art ein Theorieteil durchgeführt. Den Kindern wurde erklärt, wie ein Feuer entsteht. Mit den Kindern wurde dabei geübt, eine Kerze mit einem Streichholz ordnungsgemäß anzuzünden. Mit Hilfe kleiner Filme wurde verdeutlich, wie schnell sich ein Feuer ausbreiten kann und dass man deshalb vorsichtig und vor allem sorgfältig mit dem Feuer umgehen muss (z.B. brennende Kerzen dürfen nicht unbeobachtet sein). Ebenfalls wurde das Verhalten geübt, wenn trotz aller Vorsicht ein Feuer ausbricht. Hier wurde unter anderem erklärt, dass man sich auf keinen Fall in einem Schrank verstecken soll, auch wenn dieser aus Stahl ist. Des Weiteren wurde ein Notruf simuliert. Danach wurde den Kindern die Ausrüstung der Feuerwehr gezeigt. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, den Kindern zu zeigen, dass ein mit Atemschutzgerät ausgerüsteter Feuerwehrmann kein „Marsmensch“ ist, sondern nur eine Art „Verkleidung“, die vor Feuer schützt. Die Kinder bekamen hier die Chance, selbst einmal eine Flammschutzhaube anzuziehen, um ein Gefühl dafür zu entwikkeln und im Einsatzfalle keine Angst davor zu haben. Die Fahrzeuge wurden den Kindern natürlich auch nicht vorenthalten. Auf Wunsch der Betreuer wurde den Kindern hier der tote Winkel der Fahrzeuge erklärt, damit in Zukunft kein Kind um das Fahrzeug herumspringt, wenn mit den Feuerwehrautos auf dem Schulhof herumgefahren wird. Natürlich bekam jeder die Chance, auch einmal mit einem Feuerwehrauto mitzufahren. Der Höhepunkt des Tages lag jedoch darin, einmal selbst ein Feuer zu löschen. Dabei kam ein selbstgebautes Feuerwehrspielhaus zum Einsatz. Die Kinder mussten hier in einem Staffellauf zuerst die von Feuer- und Rettungswache Porz ausgeliehenen Kinder-uniformen anziehen und anschließend das Haus löschen. Zum Schluss erhielt jedes der Kinder eine Urkunde, die die Teilnahme an unserem kleinen „Seminar“ bestätigt. Ausgabe I/2006 9
Seite 1 und 2: Ausgabe I/2006 Ausgabe IV/2003 S t
Seite 3 und 4: und den Vertretern aus der Politik
Seite 5 und 6: zurück. Dort besucht uns ein Feuer
Seite 7: 100 Jahre Löschgruppe Roggendorf M
Seite 11 und 12: Termine 2006: 00.00.2006 Seminar: R

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