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Personenkonstellation und Charakteristiken - Schule-Studium.de

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Königs Erläuterungen <strong>und</strong> MaterialienBand 194Auszug aus:Theodor StormPole Poppenspälervon Winfried Fre<strong>und</strong>


2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>Die in <strong>de</strong>r Novelle auftreten<strong>de</strong>n Personengehören drei Generationen an.Personen aus drei GenerationenWenn auch exakte Jahreszahlen schwerlich angegeben wer<strong>de</strong>nkönnen, so bil<strong>de</strong>t die Erwähnung <strong>de</strong>s historisch nachgewiesenenPuppenspielers Geißelbrecht aus Frankfurt am Maineinen ungefähren Anhaltspunkt. Für <strong>de</strong>n 4. Mai 1817 ist nach<strong>de</strong>m Husumer Königlich-privilegierten Wochenblatt eine Aufführung<strong>de</strong>s Puppenspiels vom Doktor Faust durch <strong>de</strong>n MechanikusGeißelbrecht in Husum bezeugt 10 . Storm, <strong>de</strong>r die älterenJahrgänge <strong>de</strong>r Wochenschrift besaß, macht Geißelbrecht zumSchwiegervater Tendlers, <strong>de</strong>r so als Vertreter <strong>de</strong>r älteren Generationin <strong>de</strong>r Novelle zum Erben <strong>de</strong>r Puppenspieltheater-Tradition wird.Mit seiner Kunst weist er zurück in die Zeit <strong>de</strong>r Romantik, diedas Puppenspiel im beson<strong>de</strong>ren Maße ästhetisch reflektierte<strong>und</strong> ihm ein höheres literarisches Niveau zu geben versuchte.Bekannte romantische Dichter wie Clemens Brentano, Josephvon Eichendorff <strong>und</strong> Ludwig Uhland schrieben Texte für dasFigurentheater, in <strong>de</strong>m man die Möglichkeit sah, das Leben zupoetisieren.Der ursprüngliche Bildschnitzer Tendler ist mit ganzer SeelePuppenspieler. Mit seinen Marionetten <strong>und</strong> in ihrem Spiellebt er sein eigentliches Leben, während ihm das praktischeLeben fremd bleibt. Sprechend ist in diesem Zusammenhangauch sein Name, in <strong>de</strong>m das Verb „tän<strong>de</strong>ln“ im Sinn von „spielen,Possen treiben“ anklingt. Als Paul die Kasperlfigur beschädigthat, ist <strong>de</strong>r Puppenspieler außer Stan<strong>de</strong>, sie selbst zu10 Karl Ernst Laage: Das Puppenspiel ‚Dr. Johannes Faust‘. Eine Quelle für Storms ‚PolePoppenspäler‘. In: K. E. Laage: Theodor Storm. Studien zu seinem Leben <strong>und</strong> Werk. Berlin1985. S. 42.2. Textanalyse <strong>und</strong> -interpretation47


2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>reparieren. Treffend charakterisiert ihn seine Frau, in <strong>de</strong>r Novelledie Tochter Geißelbrechts. In <strong>de</strong>r Gefängniszelle, auf<strong>de</strong>m Tiefpunkt seines Lebens, erinnert er sich an die Worte<strong>de</strong>r inzwischen Verstorbenen: „Joseph! pflegte sie zu sagen,wenn nur die Menschen aa so Dräht an ihre Köpf hätten, dakönntst du aa mit ihne firti werd’n! –“ (56)Tendler lebt in <strong>de</strong>r Welt seiner Kunstfiguren,<strong>de</strong>nen er erst Leben <strong>und</strong> Sprachegibt. Die Poesie schafft eine Weltjenseits <strong>de</strong>r Wirklichkeit, zugänglich nur <strong>de</strong>r frei schweben<strong>de</strong>nEinbildungskraft. Der Puppenspieler ist ein Nachfahre<strong>de</strong>r romantischen Künstler, die das Erdichtete über das Gegebenestellten. Wie diese gerät er ins Abseits <strong>de</strong>r Gesellschaft.Lebens- <strong>und</strong> weltfremd, wie er ist, kann er we<strong>de</strong>r die praktischennoch die sozialen Probleme lösen. Schmerzlich <strong>und</strong> verständnislosmuss er erleben, wie sein später Versuch, das Puppenspielnoch einmal zu erneuern, fatal scheitert. Die Zeit istlängst über ihn <strong>und</strong> seine Kunst hinweggegangen. Im Gr<strong>und</strong>eist er ein Spätling, in <strong>de</strong>m die romantische Poesie bereits epigonalzu wer<strong>de</strong>n beginnt. In <strong>de</strong>r Novelle wird er zusammenmit seiner Lieblingsfigur, <strong>de</strong>m Kasperl, begraben. Die poetischenPuppenspiele aus romantischem Geist sind vorüber.Dem Puppenspieler gegenüber steht in <strong>de</strong>r älteren GenerationTendler lebt in <strong>de</strong>r Welt seinerKunstfiguren<strong>de</strong>r alte Paulsen. Als Handwerksmeistervertritt er die bürgerliche Praxis.Lebenserfahren warnt er seinenSohn vor <strong>de</strong>n ungünstigen Folgen eines allzu selbstvergessenenUmgangs mit einer wirklichkeitsfrem<strong>de</strong>n Kunst. Er selbstbleibt <strong>de</strong>r Aufführung <strong>de</strong>s Puppenspiels fern. RomantischePoesie <strong>und</strong> bürgerliche Praxis scheinen unvereinbar. PraktischenSinn bek<strong>und</strong>et nicht zuletzt auch Frau Paulsen, wennsie Lisei einen warmen Mantel für <strong>de</strong>n Winter näht. Ge-Der alte Paulsen vertritt diebürgerliche Praxis482. Textanalyse <strong>und</strong> -interpretation


2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>schichtlich bewegen sich die Ereignisse nach <strong>de</strong>m To<strong>de</strong>Geißelbrechts in nachromantischer Zeit innerhalb <strong>de</strong>r nüchternergewor<strong>de</strong>nen Gesellschaft <strong>de</strong>r Restaurationsphase.Paul, in <strong>de</strong>r Novelle Vertreter <strong>de</strong>r mittleren Generation, fühltsich als Kind noch mächtig angezogen von <strong>de</strong>m Puppenspiel.Aber die Faszination ist nur von kurzer Dauer. Schon bal<strong>de</strong>rkennt er, dass es sich bei <strong>de</strong>n Figuren ja nur um lebloseHolzpuppen han<strong>de</strong>lt. Frau Tendler, von Kind an durch ihrenVater mit <strong>de</strong>m Puppenspiel verb<strong>und</strong>en, macht auf ihn einenhölzernen Eindruck. Wie Verstorbene kommen ihm die Puppenan ihren Schnüren vor. Stärker als zu ihnen fühlt er sichzu <strong>de</strong>m Mädchen aus Fleisch <strong>und</strong> Blut hingezogen. DieKasperlfigur hat nur insofern einen Sinn für ihn, als er durchdie unerwünschte Manipulation an ihr lernt <strong>und</strong> die Konsequenzenseines Han<strong>de</strong>lns für <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>rn zu über<strong>de</strong>nken beginnt.Damit aber tritt er aus <strong>de</strong>r Welt <strong>de</strong>r reinen Poesie in daswirkliche Leben ein. Die Kunst ist nicht ästhetischer Selbstzweck,son<strong>de</strong>rn Anstoß zu ethischer Besinnung <strong>und</strong> zu einerverantwortungsvollen Lebensführung. Die Lektion, die Paulgelernt hat, bestimmt sein ganzes weiteres Leben. Als er nachzwölf Jahren eine junge Frau in Not sieht, entschließt er sichspontan, noch bevor er in ihr Lisei wie<strong>de</strong>r erkannt hat, ihr zuhelfen. In Fürsorge für <strong>de</strong>n alten Tendler, <strong>de</strong>r die Welt nichtmehr versteht, <strong>und</strong> in <strong>de</strong>r Liebe zu Lisei erfüllt sich seinereife, humane Persönlichkeit.Wie sein Vater wird auch er Handwerksmeister,an<strong>de</strong>rs aber als für sei-Paul wird Handwerksmeisternen Vater sind für ihn Kunst <strong>und</strong> Leben durchaus vereinbar,eine Entwicklung, die sich vor allem in seiner Verbindung mit<strong>de</strong>r Tochter <strong>de</strong>s Puppenspielers spiegelt. Nur ist es nicht längerdie romantische Kunst, son<strong>de</strong>rn eine Kunst, die sich im2. Textanalyse <strong>und</strong> -interpretation49


2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>wirklichen Leben bewährt <strong>und</strong> ihm einen Sinn gibt. In seinemBeruf <strong>de</strong>s Kunstdrechslers verknüpfen sich praktische Arbeit<strong>und</strong> kreativer Geist. Mit seiner Lebensgeschichte entpupptsich Paul als ein begabter Erzähler, <strong>de</strong>r das, was sich an ihmereignete <strong>und</strong> sein Glück begrün<strong>de</strong>te, nämlich die fürsorgen<strong>de</strong><strong>und</strong> lieben<strong>de</strong> Zuwendung zum an<strong>de</strong>rn, in einer wirkungsvollgestalteten Beispielsgeschichte weitergibt. Auf ihn ist <strong>de</strong>rName <strong>de</strong>s Puppenspielers übergegangen. Doch an die Stelle<strong>de</strong>r Puppen sind lebendige Menschen getreten <strong>und</strong> aus <strong>de</strong>mBühnen- ist ein Lebensspiel gewor<strong>de</strong>n. Der Puppe mit ihrerhölzernen Typenhaftigkeit ist <strong>de</strong>r sittlich <strong>und</strong> emotional entwicklungsfähigeMensch unendlich überlegen.Dies gilt in gleichem Maße für Lisei, die aus <strong>de</strong>r Kunstwelt <strong>de</strong>sVaters Schritt für Schritt heraustritt <strong>und</strong> zu einer schönen,jungen Frau heranwächst, die ihren Platz im bürgerlichen Lebenan <strong>de</strong>r Seite ihres Mannes einnimmt <strong>und</strong> sich fortan vomPuppenspiel distanziert. Bereits als Kind, als Paul ihr aus <strong>de</strong>mKin<strong>de</strong>rfre<strong>und</strong> vorliest, for<strong>de</strong>rt sie von <strong>de</strong>n Geschichten, dass siewahr sind: „Ja, wenn ’s Geschichtl nur nit <strong>de</strong>rlog’n is!“ (42)Die mittlere Generation, vertreten von Lisei <strong>und</strong> Paul, ist in<strong>de</strong>r Novelle die dominante Altersgruppe. Sie überwin<strong>de</strong>t diepoetische Illusion, in<strong>de</strong>m sie aus <strong>de</strong>m Zauberkreis <strong>de</strong>s bloßVorgestellten <strong>und</strong> Erdichteten in das praktische Leben <strong>und</strong>seine Anfor<strong>de</strong>rungen eintritt. Kunstleben wan<strong>de</strong>lt sich zurLebenskunst. An die Stelle <strong>de</strong>r Kunstgebil<strong>de</strong> tritt <strong>de</strong>r lebendigeMensch, für <strong>de</strong>n man zu sorgen hat <strong>und</strong> <strong>de</strong>m man sichzuneigt.Lisei <strong>und</strong> Paul repräsentieren dasLisei <strong>und</strong> Paul repräsentierennachromantische Bürgertum, das <strong>de</strong>ndas nachromantische BürgertumTräumen zu Gunsten einer Wirklichkeitentsagt, die man als Aufgabe <strong>und</strong> Herausfor<strong>de</strong>rung erfährt.Als <strong>de</strong>r alte Tendler noch einmal versucht, sein Puppen-502. Textanalyse <strong>und</strong> -interpretation


2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>spiel zu beleben, bleiben sie <strong>de</strong>r Aufführung bewusst fern.Paulsen ist es, <strong>de</strong>r das neu gewonnene realistische Lebensverständnisan die nächste, die jüngere Generation weitergibt.Sie ist vor allem präsent in <strong>de</strong>r Person <strong>de</strong>s ersten Ich-Erzählers,zumal Joseph, Liseis <strong>und</strong> Pauls Sohn, in <strong>de</strong>r Novelle persönlichnicht auftritt. Der namenlos bleiben<strong>de</strong> Erzähler, <strong>de</strong>r auf seineJugend zurückblickt, ist exemplarisch für seine Generation<strong>de</strong>r eigentlich Lernen<strong>de</strong>. Seine Namenlosigkeit macht ihn zumallgemeinen Verhaltensmuster, mit <strong>de</strong>m sich <strong>de</strong>r Leser i<strong>de</strong>ntifizieren,ihm einen Namen geben kann. Die Lebenserfahrung<strong>de</strong>r Paulsens, eingefangen in <strong>de</strong>r im Binnenteil erzählten Entwicklungs-<strong>und</strong> Liebesgeschichte, gibt <strong>de</strong>m zuhören<strong>de</strong>n Erzählerwie <strong>de</strong>m Leser Orientierung <strong>und</strong> Lebensvertrauen. Nichtdie großen geschichtlichen Ereignisse, die in <strong>de</strong>r Novelle garnicht zur Sprache kommen, lassen <strong>de</strong>n Einzelnen sittlich reifen,son<strong>de</strong>rn die persönlichen Geschichten befre<strong>und</strong>eter <strong>und</strong>geschätzter Menschen. In <strong>de</strong>r Rolle <strong>de</strong>s Zuhörers bil<strong>de</strong>t sichdie Rolle <strong>de</strong>s Lesers potenziell ab.Von Paulsen lernt <strong>de</strong>r Erzähler, wie wichtig für das menschlicheSelbstverständnis soziale Verantwortung, Fürsorge <strong>und</strong>Liebe im Rahmen einer konsequenten Orientierung an <strong>de</strong>rWirklichkeit sind. In <strong>de</strong>r Tat war es die gesellschaftspolitischeErnüchterung <strong>de</strong>s nachromantischen Bürgertums, die nach einerPhase <strong>de</strong>s privaten Rückzugs Anstoß gab, nach neuenMöglichkeiten bürgerlicher Selbstverwirklichung in <strong>de</strong>r konkretenLebenspraxis Ausschau zu halten. Auffällig ist die Betonungvon Tüchtigkeit <strong>und</strong> Lernbereitschaft beim ersten wiebeim zweiten Erzähler. Soziale <strong>und</strong> praktische Kompetenz gebendie Maßstäbe ab, an <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r Einzelne gemessen wird.Am Ran<strong>de</strong> gilt dies auch für Gestalten wie die <strong>de</strong>r Meisterin in<strong>de</strong>r mittel<strong>de</strong>utschen Stadt <strong>und</strong> <strong>de</strong>s Altgesellen Heinrich. BeiPaulsen kommt entschei<strong>de</strong>nd hinzu, dass er die neu gewonne-2. Textanalyse <strong>und</strong> -interpretation51


2.4 <strong>Personenkonstellation</strong> <strong>und</strong> <strong>Charakteristiken</strong>nen Einsichten verarbeitet <strong>und</strong> bündig weitergibt. Wer, wie<strong>de</strong>r missgünstige Schmidt <strong>und</strong> seine Jungen, <strong>de</strong>n bürgerlichenAnfor<strong>de</strong>rungen an Tüchtigkeit <strong>und</strong> sozialer Verantwortungnicht genügt, wird zum negativ gezeichneten Gegenspieler,<strong>de</strong>r vorübergehend Irritationen hervorzurufen vermag, amEn<strong>de</strong> aber wirkungslos bleibt.Storms Novelle verknüpft sittliche Entwicklung <strong>und</strong> künstlerischeGestaltung. In <strong>de</strong>r ästhetischen Form gewinnt die ethischeBotschaft Gestalt. Den Lern- <strong>und</strong> Entwicklungsfähigenwie Lisei, Paul <strong>und</strong> <strong>de</strong>m ersten Ich-Erzähler gehört die Zukunft.An repräsentativen Einzelfiguren dreier Generationenführt die Novelle romantischen Illusionszauber, restaurativeErnüchterung <strong>und</strong> realistische Lebensgestaltung vor. StormsPole Poppenspäler bil<strong>de</strong>t in einem sorgfältig gefügten personalenSpektrum die wichtigsten Stationen <strong>de</strong>s bürgerlichen Bewusstseinsim 19. Jahrh<strong>und</strong>ert ab. Die gereifte sittliche Persönlichkeitentsagt nach eigenenDie gereifte sittliche Persönlichkeitentsagt allen Gaukelspielenschmerzlichen Erfahrungen allen Gaukelspielen<strong>de</strong>r Fantasie <strong>und</strong> verwirk-<strong>de</strong>r Fantasielicht sich in <strong>de</strong>r sozialen Bindung <strong>und</strong>in <strong>de</strong>r Arbeit. Bürger, die wie Paulsen die Vergangenheit kritischreflektieren, die Gegenwart durch persönliche Leistungmitgestalten <strong>und</strong> <strong>de</strong>n Jüngeren mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite stehen,weisen als Vorbil<strong>de</strong>r Wege in die Zukunft.„Paulsen besaß mannigfache Kenntnisse <strong>und</strong> war dabei nichtnur von anerkannter Tüchtigkeit in seinem eigenen Handwerk,son<strong>de</strong>rn er hatte auch eine Einsicht in die künftige Entwicklung<strong>de</strong>r Gewerke überhaupt, so dass bei manchem,“ so führt <strong>de</strong>rerste Erzähler aus, „was jetzt als neue Wahrheit verkündigtwird, mir plötzlich einfällt: das hat <strong>de</strong>in alter Paulsen ja schonvor vierzig Jahren gesagt. – “(3)522. Textanalyse <strong>und</strong> -interpretation

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