Senioren tanzen - Bundesverband Seniorentanz eV
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<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />
In der Tagungsstätte Haus am Steinberg in Goslar fand die Bund-Länder-Tagung des BVST statt.<br />
Arbeit an Zukunftsfähigkeit des Verbandes<br />
Bund-Länder-Tagung befasste sich mit generellen<br />
Fragen im Vorfeld der Bundesversammlung<br />
Nichts ist so beständig wie die Veränderung.<br />
Was für das Tanzen gilt, trifft<br />
auch für den <strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz<br />
zu. Er bewegt sich, den Blick<br />
nach vorne gerichtet und die Erfordernisse<br />
der Zeit erkennend. Bei der<br />
traditionellen Bund-Länder-Tagung<br />
ging es dieses Mal nicht nur um den<br />
bewährten Austausch, es diente auch<br />
der Einstimmung auf die bevorstehende<br />
Bundesversammlung.<br />
In Goslar wurden die Landesvorsitzenden<br />
und ihre Stellvertreter/innen damit<br />
vertraut gemacht, mit welchen Gedanken<br />
und Vorschlägen der Vorstand in<br />
die Bundesversammlung im Mai gehen<br />
möchte. Im Vorfeld legte Bundesvorsitzende<br />
Anita Brunberg verschiedene<br />
Überlegungen dar, die dann in großer<br />
Runde besprochen wurden. Bei der<br />
Bundesversammlung stehen in diesem<br />
Jahr nicht nur die Wahlen zum neuen<br />
Vorstand, sondern auch richtungweisende<br />
Beschlüsse an. Es geht darum,<br />
den Verband zukunftsfähig zu halten,<br />
erklärte die Vorsitzende.<br />
Anita Brunberg machte deutlich, dass<br />
die Anforderungen an den Verband<br />
stetig wachsen, die Arbeit immer differenzierter<br />
und professioneller wird.<br />
Das wichtigste ist die Qualität der<br />
Ausbildung, betonte sie. In diese, das<br />
Aushängeschild des BVST, wolle man<br />
investieren. Deutliche Zeichen hierfür<br />
sind die 14 neuen BVST-Referentin-<br />
4 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> 1/2009<br />
Enorm, was alles aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert werden muss. Vorsitzende Anita<br />
Brunberg führte die wichtigsten Positionen einmal anschaulich vor Augen.<br />
Fotos: Christine Vary<br />
nen, die Anfang 2009 ihre Tätigkeit<br />
aufgenommen haben.<br />
Der Arbeitsaufwand in der Geschäftsstelle<br />
hat über die Projektarbeit des<br />
Vorstandes deutlich zugenommen,<br />
berichtete die Bundesvorsitzende. Um<br />
die Arbeit so gut wie möglich zu strukturieren<br />
wolle man alle Prozesse<br />
durchleuchten und nach Vereinfachungen<br />
suchen, um Entlastung, das<br />
heißt mehr Kapazität für die Betreuung<br />
der Mitglieder zu schaffen. So<br />
habe man sich entschlossen, eine<br />
neue Software zu installieren, die<br />
allen Ansprüchen genüge. Entlastung<br />
werde es auch im buchhalterischen<br />
Bereich durch eine Verknüpfung mit<br />
dem Steuerberatungsbüro geben.<br />
Auch der Vorstand, sagte Anita Brunberg,<br />
sei in der zurückliegenden Zeit<br />
oft an Grenzen gestoßen durch das<br />
hohe Maß an Arbeit. Ob dies sowohl<br />
zeitlich als auch inhaltlich mit ehrenamtlicher<br />
Arbeit noch zu vereinbaren<br />
ist und ob die große Verantwortung für<br />
einen großen Verband auf Dauer