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Kirchenmusik - Ev.-luth. Südstadt-Kirchengemeinde

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Dieses<br />

Gemeindemagazin<br />

ist kostenlos.<br />

Nr. 52<br />

Dezember 2006 /Januar 2007<br />

SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

...(k)ein Raum in der Herberge...<br />

Till war damals fast siebzehn und kam mit<br />

seiner Schwester „von drüben“, wie er selbst<br />

erzählte. Mit dreizehn hat er seine Eltern das<br />

letzte Mal gesehen. „..die haben sich schon<br />

bald nach der Wende vom Acker gemacht,<br />

wollten sich selbst verwirklichen. ‚Macht‘s<br />

gut‘, haben sie noch gesagt und dann waren<br />

sie weg.“ Till fällt auf mit seiner provokanten<br />

Kleidung, seinem gepierctem Körper und<br />

seiner angeschlagenen Gesundheit. Am<br />

auffälligsten ist dabei die Tatsache, dass Till<br />

keine Zähne hat! Es gelingt ihm buchstäblich<br />

nicht mehr, sich im harten Konkurrenzkampf<br />

der Straße „durchzubeißen“.<br />

Ein bedauerlicher Einzelfall? Leider nicht,<br />

denn die wachsende Armut nimmt zu in unserer<br />

Stadt und ist für jeden sichtbar, auch wenn<br />

sie uns nicht auf so drastische Weise begegnet.<br />

Hans-Georg Kuhlenkamp, Sozialarbeiter<br />

des Diakonischen Werkes, sagt dazu: „Zunehmende<br />

Armut in Hannover, vor allem in den<br />

sog. ‚sozialen Brennpunkten‘ hat den Stellenwert<br />

materieller Problemlösungen in der sozialen<br />

Arbeit dramatisch verändert. Aufgrund<br />

von Strukturdefiziten im bestehenden System<br />

sozialer Sicherung wächst nicht nur der Be-<br />

darf an Beratung, sondern auch<br />

an lebenspraktischen Hilfen für<br />

Menschen in materieller Not.“ Einfach<br />

ausgedrückt: Es ist durchaus<br />

wieder das Stück Brot, der warme<br />

Mantel oder das Dach über dem<br />

Kopf, das fehlt. Herr Kuhlenkamp<br />

dazu: „Wenn das Vorhandensein<br />

von Nahrung und Kleidung, der<br />

uneingeschränkte Zugang und<br />

die Nutzung von Wohnraum, das<br />

Verfügen über geringe Geldmittel,<br />

die Selbstverständlichkeit einer<br />

medizinischen Versorgung und<br />

das Gefühl, geliebt oder zumindest<br />

gemocht zu werden... wenn<br />

dies einige Voraussetzungen sind,<br />

die unser Wohlbefinden als Menschen<br />

ausmachen, dann haben die<br />

Menschen, die unsere Angebote in<br />

Anspruch nehmen, diese Voraussetzungen<br />

in der Regel nicht.“<br />

Zu Weihnachten erreicht die frohe Botschaft<br />

von der Geburt des Kindes als erstes die<br />

Armen. Dieses Kind wird selber in Armut geboren<br />

und spricht zu uns von der Liebe Gottes,<br />

die jedem gilt, und sein Leben mit der Zusage<br />

erfüllt „Fürchte Dich nicht!“ Deshalb stellen<br />

wir Ihnen heute Projekte vor, die Menschen<br />

in Not und Armut helfen. Alle diese Projekte<br />

sind auf unsere Unterstützung und Spende<br />

angewiesen. Sie sind Beispiele dafür, wie<br />

Werkstatt Süd – Perspektiven für arbeitslose Jugendliche<br />

Jugendarbeitslosigkeit muss überwunden<br />

werden – aber wie? Unterschiedlich<br />

sind die Gründe dafür,<br />

dass Jugendliche Schwierigkeiten<br />

haben, eine Ausbildungsstelle<br />

oder einen Arbeitsplatz zu finden.<br />

In der Werkstatt Süd, einer der<br />

ältesten Einrichtungen ihrer Art<br />

des <strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. Stadtkirchenverbandes<br />

Hannover, wird deshalb Wert<br />

gelegt auf individuelle Förderung – einzeln<br />

oder in Kleingruppen, vorwiegend in den<br />

Bereichen Deutsch, Mathematik, EDV und<br />

Allgemeinwissen. Qualifizierungsmaßnahmen<br />

mit abschließender Prüfung wie z.B.<br />

Maschineschreiben oder der X-pert European<br />

Computerpass, aber auch Bewerbungs- und<br />

Sozialtraining erweitern die berufliche Handlungskompetenz<br />

der Jugendlichen. Auch in<br />

den Bereichen Hauswirtschaft, Gastronomie,<br />

Groß- und Einzelhandel und Veranstaltungsplanung<br />

können Kenntnisse erworben oder<br />

vertieft werden.<br />

Vermittelt werden die Jugendlichen<br />

über das Jobcenter<br />

der Agentur für<br />

Arbeit. Rund 100 Plätze<br />

stehen zur Verfügung.<br />

In der Jugendwerkstatt<br />

sind sowohl junge Menschen<br />

mit Sonderschulabschluss<br />

als auch mit<br />

Abitur beschäftigt, ohne<br />

Ausbildung oder mit abgeschlossener Ausbildung:<br />

Jede und jeder wird den Begabungen<br />

entsprechend eingesetzt und gefördert.<br />

Mehrere Betriebe vor Ort arbeiten mit der<br />

Werkstatt Süd zusammen und entwickeln<br />

gemeinsame Förderkonzepte: Sie bieten motivierten<br />

Jugendlichen Praktika, um Stärken zu<br />

erkennen, Einblicke zu gewinnen in verschiedene<br />

Arbeitsfelder und so ihre Kompetenz zu<br />

erweitern.<br />

Die Werkstatt Süd ist aber noch mehr: Im Cafe<br />

Tic Tac und einem Cateringservice entsteht<br />

Arbeitsrealität. Die Jugendlichen werden angeleitet<br />

von berufspädagogischem Personal<br />

– sind aber für den gesamten Ablauf der<br />

Aufträge wie Einkaufslisten, Logistik, Kochen,<br />

Service verantwortlich. Und es macht ihnen<br />

Spaß! Wer sich davon überzeugen möchte:<br />

Das Cafe Tic Tac ist von Montag bis Freitag von<br />

11:00 bis 16:00 Uhr geöffnet, bietet in gemütlicher<br />

Atmosphäre und liebevoller Dekoration<br />

neben Brötchen, Kuchen und Getränken einen<br />

täglich wechselnden Mittagstisch mit zwei<br />

Gerichten zu äußerst zivilen Preisen. Wer eine<br />

Betriebsfeier nicht selbst bekochen möchte,<br />

kann hier den Cateringservice bestellen. Wer<br />

keinen Raum für eine Feier hat, kann ihn hier<br />

gleich dazu mieten.<br />

Patrick Macha, 25 Jahre (siehe Foto oben links, 2. von links)<br />

Projekte gegen<br />

Armut in Hannover.<br />

man Menschen eine Herberge bieten kann<br />

und damit konkrete Hilfe für ihr Leben gibt.<br />

Sabine Rösner ■<br />

Drei Beispiele von Projekten gegen Armut in<br />

Hannover siehe Seite 3.<br />

Zu finden ist die Werkstatt Süd im Haus der Jugend,<br />

Maschstr. 22-24. Allerdings nicht mehr<br />

lange: Der überwiegende Teil dieser Einrichtung<br />

wird mit seinen Angeboten im nächsten<br />

Jahr innerhalb Hannovers umziehen. Das Cafe<br />

Tic Tac wird aber hier in<br />

der <strong>Südstadt</strong> weiterbetreut<br />

– und das ist auf jeden Fall<br />

einen Besuch wert.<br />

Leitung und Ansprechpartnerin:<br />

Frau Ingelore Holz<br />

(Foto), Sozialpädagogin,<br />

Tel: 300 335-0.<br />

cva ■<br />

60 Bewerbungen als gelernter Koch hat er mindestens schon geschrieben – und bekam<br />

nur Absagen. Jetzt, nach rund zwei Jahren Arbeit in der Werkstatt<br />

Süd, hat er berechtigte Hoffnung auf eine Arbeitsstelle in seinem<br />

Beruf. Zwei Jahre, die wichtig waren für ihn: ein nettes Team,<br />

mit dem die Arbeit Spaß macht, Motivation, sich nicht hängen<br />

zu lassen, ein geregelter Arbeitstagesablauf, verantwortliche<br />

Tätigkeit in der Küche und im Cateringbereich – und nicht<br />

zuletzt der Umgang mit den Gästen im Cafe Tic Tac. Viele<br />

wertvolle Erfahrungen hat er sammeln können, an einem<br />

Bewerbungstraining hat er teilgenommen und in Mathe, Allgemeinbildung<br />

und EDV konnte er sich auch fortbilden.<br />

Besser, als mutlos rum zu hängen, meint Patrick Macha.<br />

Voraussetzungen für die Arbeit in der Werkstatt<br />

Süd? Man muss arbeiten wollen,<br />

zuverlässig und teamfähig sein<br />

– das ist das Wichtigste.<br />

Die Ausbildungsküche �<br />

Gemeindemagazin 52 · Dez. ‘06/ Jan. ‘07 1


SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

2<br />

ANGEDACHT<br />

Wenn die Welt aus den<br />

Fugen gerät<br />

Zuerst packte er das Sakko aus, das seine<br />

Frau akkurat zusammengelegt in die Innentasche<br />

des Koffers gepackt hatte,<br />

legte es über einen Bügel und hängte<br />

diesen in den Hotelschrank. Er, Karlo<br />

Dietrich, hasste es, wenn das Sakko auch<br />

nur eine Falte aufwies. – Als hinge der Erfolg<br />

der Konferenz einzig und allein vom<br />

einwandfreien Sitz seines Anzugs ab.<br />

– Dann nahm er die Oberhemden einzeln<br />

aus dem Koffer heraus und hängte sie<br />

– jedes für sich – auf einen Bügel in den<br />

Schrank. Dann die Hosen. Er fasste mit<br />

einer Hand durch die Bügel hindurch und<br />

zog die Hosen, immer darauf bedacht,<br />

dass die Bügelfalten nicht verrutschten,<br />

auf den Bügel. Zum Schluss legte er die<br />

Unterwäsche und die Socken in eine<br />

Schublade. Erst, wenn er den Koffer<br />

ausgepackt hatte, legte er sich aufs Bett,<br />

setzte die Kopfhörer seines MP3 Players<br />

auf und versuchte für einen Moment alles<br />

um sich herum zu vergessen.<br />

Das war früher.<br />

Heute hat er sein Leben satt. Er war<br />

inzwischen durch die halbe Welt gereist.<br />

Jede Woche in einem anderen Hotel.<br />

Immer ging es in den Konferenzen um<br />

super wichtige Dinge, Millionenbeträge,<br />

Fusion oder Aufgabe. Er war der Berater,<br />

derjenige, von dem die Menschen<br />

Impulse, neue Ideen erwarteten. Für<br />

jeden Mist sollte er eine Perspektive<br />

entwickeln inklusive Kostenkalkulation<br />

und Risikoeinschätzung. Lange würde<br />

er nicht mehr weitermachen, dachte er,<br />

als er sein Zimmer bezog. Dann öffnete<br />

er seinen Koffer und kippte ihn über dem<br />

Bett aus. Am nächsten Tag machte er im<br />

zerknitterten Sakko das Geschäft seines<br />

Lebens.<br />

Manchmal wankt die Welt. Man sagt: Die<br />

Welt gerät ins Wanken. Manchmal dauert<br />

es nur ein Augenblick, in dem alles neu<br />

wird. Nur erkennen müssen wir das Neue<br />

selbst.<br />

Gott spricht: „Siehe, ich will ein Neues<br />

schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s<br />

denn nicht?“ (Jesaja 43,19, Die Jahreslosung<br />

2007) Pastor David Geiß ■<br />

„Alle Jahre wieder“, so beginnt ein altbekanntes<br />

Kinder-Weihnachtslied, und „alle<br />

Jahre wieder“ erfolgt in der Adventszeit<br />

auch der Spendenaufruf von „Brot für die<br />

Welt“. Aber „Brot für die Welt“ ist nicht nur<br />

eine weihnachtliche Aktion, sondern arbeitet<br />

während des ganzen<br />

Jahres mit seinen<br />

Hilfsprogrammen in<br />

vielen Teilen der Welt.<br />

Der Jahresbericht<br />

für 2005 zeigt, dass<br />

über 1000 Projekte in<br />

Afrika, Asien, Lateinamerika<br />

und Osteuropa<br />

gefördert werden<br />

konnten, damit „auch<br />

die Armen gut zu<br />

essen haben, Bildung<br />

sowie eine grundlegende Gesundheitsversorgung<br />

erhalten und eine Stimme bekommen,<br />

um ihre Rechte einzufordern. Gewalt soll<br />

überwunden, Frieden entwickelt werden“.<br />

Dass dies möglich ist, liegt an der Spendenbereitschaft<br />

vieler Gemeinden, wobei die Landeskirche<br />

Hannovers mit über 5 Mill. Euro ein<br />

Gutteil zur Gesamtsumme von über 54 Mill.<br />

Euro beigetragen hat (2005).<br />

So schreibt der Referent für „Brot für die<br />

Welt“, dass er im Namen der Partner für<br />

Brot<br />

für die Welt<br />

Ein Stück Gerechtigkeit<br />

48. Aktion „Brot für die Welt“<br />

Liebe Geschwister in Abraham,<br />

die Jahreslosung der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft „Siehe ich<br />

will Neues schaffen…“ ist ein sehr schönes Begleitwort für unser<br />

gemeinsames „Haus der Religionen“ in der Athanasius-Gemeinde.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle daher zunächst für die Gastfreundschaft<br />

und geschwisterliche Unterstützung aller Mitwirkenden der<br />

Athanasius-Gemeinde bedanken, die durch ihre tatkräftige Mitwirkung<br />

dieses Projekt erst möglich gemacht haben.<br />

Jetzt wächst unser gemeinsames Kind und ich hoffe, dass möglichst<br />

viele Einwohner der <strong>Südstadt</strong> und darüber hinaus erkennen, welche<br />

Chancen und welcher Nutzen in diesem Projekt liegen.<br />

Mit dem Jahreswechsel begehen Sie auch das Fest der Geburt Jesu,<br />

den wir Muslime als Prophet verehren. So spricht der Koran in Sure 5<br />

Vers 46 beispielsweise mit folgenden Worten über Jesus: „Wir ließen<br />

ihnen Jesus, den Sohn der Maria, folgen; zur Bestätigung dessen,<br />

was vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das <strong>Ev</strong>angelium,<br />

worin Rechtleitung und Licht war, zur Bestätigung dessen, was vor<br />

ihm in der Thora war und als Rechtleitung und Ermahnung für die<br />

Gottesfürchtigen.“<br />

Bei allem, was uns in der Art, wie wir Jesus verehren, unterscheidet,<br />

sollten wir gerade zu diesem Fest daher nicht vergessen, dass uns<br />

seine Botschaft und sein Vorbild eint.<br />

Die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe, die uns Gott durch<br />

Jesus geoffenbart hat, ist eine Richtschnur für Christen und Muslime.<br />

Diese Botschaft in unserem täglichen Leben umzusetzen, ist unsere<br />

Unter dieser Überschrift startet am 7. Dez.<br />

um 19:00 Uhr eine neue Veranstaltungsreihe<br />

im Landesmuseum Hannover auf Initiative<br />

der Kunstfreunde Hannover e.V.<br />

Vor dem Altarbild „Mariae Verkündigung“ des Meisters Bertram von<br />

Minden (um 1390-1400) gibt die Direktorin des Landesmuseums Hannover,<br />

Dr. Heide Grape-Albers, zunächst eine kunsthistorische Einführung.<br />

Im Anschluss daran nähern sich Pastorin Anke Merscher-Schüler<br />

und Siegfried J. Mehwald, katholischer Pastoralreferent, der theologischen<br />

Tiefendimension der Bilder im ökumenischen Dialog. Musikalisch<br />

umrahmt wird diese Veranstaltung von Manfred Büsing, Klarinette.<br />

„Wir wollen dieser herausragenden Gemäldesammlung mit der Veranstaltungsreihe<br />

neue Besuchergruppen erschließen“, erläutert Stefan<br />

Becker, Vorsitzender des Vorstandes der Kunstfreunde Hannover e.V.<br />

das Engagement seines Vereins. Die Landesgalerie ist in der Tat eine<br />

wahre Schatzkammer. „Sie birgt eine der größten Sammlungen mittel-<br />

die Projekte „für jeden Gottesdienst, jede<br />

Kollekte, jede Gruppe, jeden Kreis ... seinen<br />

herzlichen Dank aussprechen möchte ...“.<br />

Dass die Hilfe ankommt, dafür garantieren die<br />

einheimischen Kirchen und Nichtregierungsorganisationen<br />

der Länder, die die Situation<br />

vor Ort kennen und wissen, was die Menschen<br />

brauchen. Auch in diesem Jahr steht die 48.<br />

Aktion von „Brot für die Welt“ unter dem<br />

Motto „Gottes Spielregeln für eine gerechte<br />

Welt“ und möchte sich weiterhin durch die<br />

Projekte für ein „faires Miteinander“ der<br />

Menschen einsetzten.<br />

Der Sprengel Hannover hat auch dieses Jahr<br />

wieder ein eigenes Projekt, das er unterstützt:<br />

Es handelt sich um Wasserprojekte in Indonesien<br />

und im Sudan. bj<br />

Neues schaffen – ein muslimischer Gruß zum neuen Jahr<br />

Alte Meister – neue Perspektiven<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

dieses Gemeindemagazin ist kostenlos für Sie,<br />

dabei soll es auch bleiben. Nun ist uns zu Ohren<br />

gekommen, dass das Gemeindemagazin<br />

von irgendwelchen Leuten an Haustüren zum<br />

Kauf angeboten wurde oder gar als Abonnement<br />

verkauft wurde. Hier handelt es sich um<br />

Betrüger! Bitte informieren Sie uns umgehend,<br />

wenn Sie Opfer eines solchen Betrugs<br />

wurden – wir werden Anzeige erstatten.<br />

Dieses Gemeindemagazin ist kostenlos für<br />

Sie, dabei soll es auch bleiben! Allerdings<br />

sind wir auf Spenden angewiesen. Deswegen<br />

ist dieser Ausgabe ein Spendenaufruf mit<br />

Überweisungsträger beigelegt, mit dem wir<br />

um Ihre Spende bitten. Etwa ein Drittel der<br />

Kosten wird mit Spendengeldern finanziert,<br />

ein Drittel aus den Einnahmen der Anzeigen<br />

– diese seien Ihrer besonderen Aufmerksamkeit<br />

empfohlen.<br />

Danken möchten wir an dieser Stelle all denjenigen<br />

sehr herzlich, die uns mit Ihren Spenden<br />

unterstützen, und besonders auch denen, die<br />

in unserem Magazin inserieren und damit zu<br />

dessen Erhalt beitragen!<br />

So hoffen wir, Sie weiterhin auf diese Weise informieren<br />

zu können über das, was in unseren<br />

<strong>Südstadt</strong>gemeinden angeboten wird.<br />

Wir wünschen eine gesegnete Advents- und<br />

Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Kirchenjahr,<br />

das mit dem 1. Sonntag im Advent<br />

beginnt. Das Redaktionsteam<br />

gemeinsame Aufgabe. Sie findet auch Ausdruck in den 7 Empfehlungen<br />

des großen muslimischen Mystikers Dschellaleddin Rumi:<br />

Sei wie ein Fluss<br />

bei tätiger Freigiebigkeit und Hilfe.<br />

Sei wie die Sonne<br />

im Verbreiten von Erbarmen und Güte.<br />

Sei wie die Nacht<br />

im Verdecken der Fehler von anderen.<br />

Sei wie ein Toter<br />

hinsichtlich Fanatismus und Harschem.<br />

Sei wie der Erdboden<br />

in Bescheidenheit und Genügsamkeit.<br />

Sei wie das Meer<br />

in Duldsamkeit.<br />

Zeig dich entweder so, wie du bist oder sei so, wie du dich zeigst.<br />

Ich wünsche Ihnen alles Gute für das kommende<br />

Jahr und schließe mit dem muslimischen<br />

Gruß: „assalamu alaikum wa rahmatullahi<br />

wa barakatuhu – Friede sei mit Ihnen,<br />

das Erbarmen GOTTES und sein Segen.“<br />

Michael Muhammad Abdul Pfaff<br />

(Vorsitzender Deutsche Muslim-Liga e.V.)<br />

„Jesus im Anflug“ oder „Andeutungen einer Ankunft“<br />

Ökumenischer Dialog im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover<br />

alterlicher Retabeln und Flügelaltäre Deutschlands“, wie Dr. Thomas<br />

Andratschke, Kurator des Landesmuseums, betont: beeindruckend<br />

durch die Leuchtkraft ihrer Farben und geheimnisvoll in ihrer Bildersprache.<br />

Dass vor diesen Altären zu allen Zeiten gestaunt und gebetet<br />

wurde, ist trotz der säkularen Atmosphäre des Museums noch immer<br />

spürbar. Manche der alten Symbole müssen neu erschlossen werden,<br />

damit deutlich wird, wie aktuell die abgebildeten Themen bis heute<br />

sind. Dabei liegen frommer Ernst und hintergründiger Witz oft nah<br />

beieinander.<br />

Termin: Donnerstag, 7. Dez., 19:00 Uhr, Ort: Niedersächsisches Landesmuseum<br />

Hannover, Willy-Brandt-Allee 5, 30169 Hannover<br />

Teilnehmende: Anke Merscher-Schüler, Pastorin an der ev.-<strong>luth</strong>. Pauluskirche,<br />

Hannover, Siegfried J. Mehwald, Pastoralreferent, Kath. Bistum<br />

Hildesheim, Dr. Heide Grape-Albers, Direktorin des Landesmuseums<br />

Hannover<br />

Ansprechpartnerin: Anke Merscher-Schüler, Tel. 0511-809 11 46<br />

Gemeindemagazin 52 · Dez. ’06 / Jan.’07


Gott und die Gemeinden<br />

� Diakonie und<br />

Gesundheitsladen<br />

Nordstadt,<br />

Schaufelder Str. 17<br />

Dieses Angebot will vor allem Kinder, Jugendliche<br />

und junge Erwachsene erreichen, die<br />

in unterschiedlichen Bereichen ihres Alltags<br />

unterversorgt und damit von Teilen des gesellschaftlichen<br />

Lebens ausgegrenzt sind. Besonders<br />

angesprochen sollen sich diejenigen<br />

fühlen, denen durch Armut und Benachteiligung<br />

Schaden an ihrer Gesundheit droht oder<br />

bereits eingetreten ist. Kleiderkammer, Ernährungsberatung,<br />

Vermittlung und Begleitung<br />

bei Arztbesuchen, sowie allgemeine Beratung<br />

sind nur ein Teil der Angebotspalette.<br />

� Kindertraumschiff: MS NORDKAP<br />

Herzliche Einladung<br />

zu den Adventsfeiern für Seniorinnen und Senioren<br />

in Paulus<br />

am Mittwoch, 6. Dez., und Donnerstag, 7. Dez., jeweils ab 15:00 Uhr im Gemeindesaal, Meterstr. 37.<br />

Anmeldung bitte im Gemeindebüro, Tel. 88 43 09. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte.<br />

in Nazareth<br />

am Donnerstag, 14. Dez., von 15:00 bis 17:00 Uhr im Großen Saal, Sallstr. 57<br />

in Athanasius<br />

am Montag, 18. Dez., 15:00 bis 17:00 Uhr, im Gemeindesaal, Böhmerstr. 8<br />

Turmblasen bei Paulus<br />

In der Neujahrsnacht wird unter<br />

dem Turm der Pauluskirche gefeiert.<br />

Oben auf dem Turm spielen unsere<br />

Posaunen und unten gibt es Glühwein<br />

und Krapfen. Eine begrenzte Anzahl<br />

von Interessierten kann nach<br />

Voranmeldung (unter Tel. 0175 222<br />

08 02) mit den Bläsern den Turm<br />

besteigen. Sie befinden sich dann<br />

mitten im Feuerwerk!<br />

� HIPPY, Abt. ProMigration des Diakonischen Werks<br />

Kinderarmut heißt nicht nur Hunger und Obdachlosigkeit, sondern steht auch für mangelhafte<br />

Voraussetzungen für Bildung und soziale Integration.<br />

HIPPY bedeutet frei übersetzt „Hausbesuchsprogramm für Eltern mit Vorschulkindern“.<br />

HIPPY ist Hilfe zur Selbsthilfe, indem es die Familien nichtdeutscher sowie deutscher Herkunft<br />

dabei unterstützt und darin bestärkt, die Erziehung ihrer Kinder selbstbewusst und kompetent<br />

wahrzunehmen. Seit Oktober 2005 werden 32 Familien mit Kindern im Alter von 4-5 Jahren in<br />

Stadtteilgruppen betreut.<br />

Die teilnehmenden Familien wollen, dass ihre Kinder besser deutsch schreiben und sprechen und<br />

in das soziale und gesellschaftliche Netz eingebunden sind als sie selbst.<br />

Auf den Gewässern rund um Hannover und auch weit darüber hinaus zieht dieser umgebaute<br />

historische Krabbenkutter seine Bahn. Meist sehen wir auf ihm fröhliche Kinder. Doch diese<br />

kommen aus schwierigen Familienverhältnissen. Das Kindertraumschiff bietet besondere Freizeitaktivitäten<br />

in einem geschützten Raum, fernab der schwierigen Familiensituation. Hier<br />

erleben die Kinder ein Stück intakte Familie. Für jeden Menschen ist es mehr oder weniger<br />

entscheidend, wie er von seiner Außenwelt gesehen und beurteilt wird. Ebenso wichtig ist<br />

es, seine individuellen Stärken und Fähigkeiten kennen zu lernen und an seine persönlichen<br />

Grenzen zu gehen. Allein die Tatsache, seine Freizeit auf einem Schiff verbringen zu dürfen,<br />

verleiht jedem der betroffenen Kinder und Jugendlichen ein besonderes Ansehen. In einer Zeit,<br />

in der es Abenteuer nur noch in Büchern und Filmen gibt, erleben sie Abenteuer auf dem Schiff,<br />

von denen andere träumen, die sie prägen und an die sie sich immer erinnern werden.<br />

Die NORDKAP überwintert in einem der hannoverschen Häfen, um im Frühjahr wieder auf Fahrt<br />

zu gehen.<br />

Da...<br />

für Ihre Gesundheit<br />

SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

Ein Licht geht uns auf in der<br />

Dunkelheit...<br />

Weihnachtlicher Bastelnachmittag für<br />

Kinder am Mittwoch, 13. Dezember<br />

Kinder von 5 bis 12 Jahren sind herzlich<br />

eingeladen zu einem bunten Nachmittag<br />

rund um Kerzenlicht und Lichterschein. Start<br />

ist um 15:00 Uhr im Großen Saal der Nazarethgemeinde.<br />

Bis 17:30 Uhr ist Gelegenheit,<br />

Leuchtendes und Glitzerndes verschiedenster<br />

Art selber zu machen, eine Lichtergeschichte<br />

zu hören und gemeinsam zu singen. Natürlich<br />

gibt es dazu Kekse und etwas zu trinken. Ein<br />

Materialbeitrag von 1,00 Euro pro Kind wird<br />

erbeten. Anmeldung bei Diakonin Christiane<br />

v. Arnim, Tel.: 850 67 33, wäre hilfreich, ist<br />

aber nicht unbedingt notwendig.<br />

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Gemeindemagazin 52 · Dez. ‘06/Jan.’07 3<br />

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Termine<br />

Angebote für Vater, Mutter und Kind<br />

donnerstags 10:00 – 11:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe Paulus: Großer Saal<br />

samstags 15:00 – 18:00 Uhr Familiengruppe Nazareth: Kirchsaal<br />

(Termine erfragen)<br />

Angebote für die jüngere Generation<br />

montags 17:30 – 19:00 Uhr Pfadfinder-Treffen ( 8-10 J.) Paulus<br />

mittwochs 16:30 – 18:00 Uhr Pfadfinder-Treffen (10-12 J.) Paulus<br />

donnerstags 16:00 – 20:00 Uhr Offene Jugendarbeit Athanasius<br />

mit Internet-Café<br />

Angebote für die mittlere Generation<br />

sonntags 15:00 – 18:00 Uhr Tanzcafé Nazareth: Großer Saal<br />

3. Dez.<br />

montags 9:30 – 12:30 Uhr Frauen auf neuen Wegen Athanasius<br />

11. Dez..<br />

15. + 29. Jan.<br />

19:30 Uhr Go-Gruppe Peter Schnaus<br />

dienstags 20:00 Uhr Kritisches Glaubensgespräch Paulus: Kleiner Saal<br />

19. Dez. + 16. Jan. H.-J. Pluns und Pn. Brandy<br />

mittwochs 10:30 – 12:30 Uhr Literaturtreff Athanasius<br />

13. Dez. + 10. Jan.<br />

15:00 – 17:00 Uhr Spielenachmittag Nazareth: Großer Saal<br />

27. Dez. + 31. Jan.<br />

20:00 Uhr Der Gesprächskreis Athanasius<br />

13. Dez. + 17. Jan. Prädikantin Schnaus<br />

20:00 Uhr Kreis junger Erwachsener Paulus<br />

13. Dez. + 10. Jan. (Mitte 20 bis Mitte 30) Pastorin Merscher-Schüler<br />

donnerstags 20:00 Uhr „Kreuz & Quer“ Sitzungszimmer<br />

7. Dez. Predigtvorbereitungskreis Pastorin Merscher-Schüler<br />

(19:00 Uhr Landesmuseum)<br />

11. Jan.<br />

20:00 Uhr Elterntreff Nazareth: Kirchsaal<br />

(Termine erfragen)<br />

Angebote für die ältere Generation<br />

Jahreslosung 2007<br />

Gott spricht:<br />

Siehe, ich will ein neues schaffen,<br />

jetzt wächst es auf,<br />

erkennt ihr‘s denn nicht?<br />

Jesaja 43,19<br />

sonntags 15:00 – 18:00 Uhr Tanzcafé Nazareth: Großer Saal<br />

3. Dez.<br />

montags 14:30 – 17:00 Uhr Offener Kreis für Senioren Paulus: Kleiner Saal<br />

15:00 – 17:00 Uhr Nachmittag der Begegnung Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

für Senioren Diakonin Rösner<br />

11. Dez. „Miteinander warten“<br />

8. Jan. Geburtstagskaffee<br />

22. Jan. „Neues“<br />

dienstags 10:00 – 11:30 Uhr Internet-Café für Senioren Athanasius<br />

5. Dez., 9. + 23. Jan.<br />

11:00 – 12:15 Uhr Seniorentanz Paulus: Großer Saal<br />

15:00 Uhr Seniorentanz Athanasius: Gemeindesaal<br />

mittwochs 15:00 – 17:00 Uhr Spielenachmittag Nazareth: Großer Saal<br />

27. Dez. + 31. Jan.<br />

15:00 – 17:00 Uhr Seniorentreff Athanasius<br />

mit Diakonin Rösner<br />

donnerstags 15:00 Uhr Handarbeitskreis Paulus: Kleiner Saal<br />

15:00 Uhr Nachmittage für Ältere Nazareth: Gemeindehaus<br />

14. Dez.. Adventsfeier P. v. Arnim/Pn. Garbe<br />

11. Jan. Zum neuen Jahr Pastorin Garbe<br />

25. Jan. Themennachmittag Pastor von Arnim<br />

freitags 14:30 Uhr Seniorenklub (Frau Walter) Athanasius<br />

16:45 Uhr Gymnastik (Frau Niehoff) Athanasius<br />

8. Dez. + 18. Dez. (Weihnachtsfeier)<br />

12. + 26. Jan.<br />

Gott spricht:<br />

Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet,<br />

wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen,<br />

und ihre Flügel bringen Heilung.<br />

Monatsspruch Dezember ¬ Maleachi 3, 20<br />

Ausführung sämtlicher Malerarbeiten,<br />

Vollwärmeschutz, Fußbodenverlegung<br />

Malereibetrieb<br />

Inh. N. Klein, Malermeister<br />

Devrientstraße 12 A. Hannover Ruf (05 11) 88 53 44, Fax (05 11) 88 53 52<br />

Das Amateurtheater<br />

„THEATER AM<br />

LINDENHOFE“<br />

sucht dringend für laufende und<br />

zukünftige Produktionen theater-interessierte<br />

und spielfreudige Mitglieder,<br />

gerne auch ohne spielerische Erfahrung.<br />

Auch ein Einstieg in die jetzt laufende<br />

Produktion ist möglich. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Telefon<br />

6 96 86 61 bei Tomas Wieland oder<br />

dienstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal<br />

der St.-Petri-Gemeinde Döhren,<br />

Am Lindenhofe19.<br />

Musizieren in der Kirche<br />

SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

montags 16:00 Uhr Musikkurs Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

17:00 Uhr Instrumentalkreis I für Jungen Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

18:30 Uhr Instrumentalkreis II für Jungen Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

20:00 Uhr Kantorei Paulus: Großer Saal<br />

dienstags 15:00 – 15:45 Uhr Kinderkantorei Paulus: Großer Saal<br />

16:00 – 16:45 Uhr Kinderkantorei Nazareth: Kirchsaal<br />

Leitung: Meira Micuda, Tel. 52 02 07<br />

19:30 Uhr Vocal Temptation Paulus: Gemeindesaal<br />

19:45 Uhr Kantorei Nazareth: Großer Saal<br />

20:00 Uhr Kirchenchor Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

mittwochs 15:15 Uhr Singkreis ab 4 Jahre Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

15:45 Uhr Sing- und Spielkreis ab 5 Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

17:00 Uhr Mädchenchor I Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

17:30 Uhr Mädchenchor II Athanasius: Böhmerstr. 8<br />

20:00 Uhr Blockflötenkreis für Erwachsene Paulus: Großer Saal<br />

Leitung: Horst Timmlau, Tel. 83 48 99<br />

freitags 20:00 Uhr Ökumenischer Posaunenchor Paulus: Großer Saal<br />

Leitung: Landeposaunenwart<br />

H. Herzog, Tel. 3 74 51 19<br />

Selbsthilfegruppe gibt Mut: Hilfe für erwerbslose Frauen<br />

Eine neu gegründete Selbsthilfegruppe will erwerbslosen Frauen helfen, aus der Isolation<br />

zu kommen und den Aufbau eines sozialen Umfeldes unterstützen.<br />

Treffen jeweils 1 x monatlich am Dienstag, in den Räumen von KIBIS, Gartenstr. 18, 30161<br />

Hannover (List) um 18:00 Uhr. Kontakt und weitere Infos unter Tel. 66 65 67 (KIBIS)<br />

„Dankeschön-Abend“ im Advent<br />

für Ehrenamtliche und Mitarbeitende in Paulus<br />

Freitag, 8. Dezember, 19:30 Uhr<br />

Bezirkshelferinnen: Das neue Gemeindemagazin liegt ab<br />

Dienstag, 30. Januar, 12:00 Uhr zur Abholung bereit.<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Wer an den Sohn glaubt,<br />

der hat das ewige Leben.<br />

Monatsspruch Januar · Johannes 3,36a<br />

Termine<br />

Bezirkshelferinnen:<br />

Athanasius:<br />

12. Dezember<br />

Weihnachtsfeier,<br />

Dienstag, 30. Januar,<br />

18:45 Uhr in der<br />

Böhmerstr. 8<br />

Paulus:<br />

Das Magazin liegt ab<br />

Dienstag, dem 30. Januar,<br />

12:00 Uhr<br />

zur Abholung bereit.<br />

☞ Permanent Make-up<br />

☞ Haarverlängerung<br />

☞ Nagel-Design<br />

☞ Haarentfernung mit Faden<br />

☞ Fußpflege<br />

Öffungszeiten: Di., Do., Fr. 8-18 Uhr, Mi., Sa. 8-13 Uhr<br />

Heidornstr. 8, 30171 Hannover, Tel.: 0511 81 43 24<br />

Gemeindemagazin 52 · Dez. ‘06/Jan.’07 5


SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

6<br />

<strong>Kirchenmusik</strong> · <strong>Kirchenmusik</strong><br />

Sanitäre Installation<br />

Klempnerei<br />

30539 Hannover<br />

Anecampstraße 12 C<br />

Telefon 52 71 71<br />

Sonnabend, 2. Dez. – 18:00 Uhr – Nazarethkirche<br />

Musikalische Vesper zum Advent<br />

„Nun komm, der Heiden Heiland“<br />

Kompositionen von Johann Sebastian Bach<br />

und Carl Philipp Emanuel Bach (u.a. Hamburger Sonate in G, WqV 133)<br />

Maria Schilling - Flöte<br />

an der Schuke-Orgel: Torsten Meyer<br />

Sonntag, 3. Dez. – 16:00 Uhr – Pauluskirche<br />

„Wir sagen Euch an den lieben Advent“<br />

Offenes Musizieren zum 120-jährigen Kirchenjubiläum<br />

Kinderkantorei und Pauluskantorei, Gospelchor Vocal Temptation, Blockflötenkreis u.a.<br />

Rezitationen durch ehemalige Pastoren der Gemeinde<br />

Gesamtleitung & Orgel: Torsten Meyer<br />

Sonnabend, 9. Dez. – 18:00 Uhr – Nazarethkirche<br />

KARL-HEINZ KÜGLER<br />

Orgelvesper zum Advent<br />

an der Schuke-Orgel: Ryoko Morooka<br />

Sonntag, 17. Dez. – 10:00 Uhr – Athanasiuskirche<br />

KANTATE IM GOTTESDIENST<br />

Henry Purcell: Singt, o singt dem Herrn<br />

Anthem für Baß solo, Chor und Orchester<br />

Christian Kestler, Baß – Chor der Athanasiuskirche – Instrumentalensemble<br />

Leitung: Rainer Fanselau<br />

Sonntag, 17. Dez. – 18:00 Uhr – Nazarethkirche<br />

im Rahmen der Reihe MOZART IN HANNOVER<br />

DER MESSIAS<br />

Oratorium in drei Teilen KV 572<br />

von Georg Friedrich Händel (1685-1759)<br />

bearbeitet von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)<br />

Ania Wegrzyn, Sopran<br />

Mareike Braun, Alt<br />

Simon Bode, Tenor<br />

Henning Thorwald, Bass<br />

Kantorei an Nazareth<br />

Barockorchester L`ARCO auf klassischen Instrumenten<br />

Leitung: Torsten Meyer<br />

Nummerierte Platzkarten (18,00/15,00/12,00 Euro) erhalten sie im Gemeindebüro Nazareth,<br />

Tel.: 0511 81 32 57.<br />

Freitag, 22. Dez. – 20:00 Uhr – Nazarethkirche<br />

„Weisen zur Weihnacht“<br />

Texte von Hermann Hesse, Erich Kästner, Astrid Lindgren u.a.<br />

Kompositionen von Bach, Eccard, Händel, Prätorius, Schütz u.a.<br />

Christoph Kind – Lesungen<br />

Vokalensemble an Nazareth<br />

Leitung & Orgel: Torsten Meyer<br />

Karten zu 8,00/5,00 Euro an der Abendkasse ab 19:15 Uhr.<br />

Georg Friedrich Händel/Wolfgang Amadeus Mozart: Der Messias ¬ KV 572<br />

Sonntag, 17. Dez. – 18:00 Uhr – Nazarethkirche<br />

Zum Abschluss des Mozartjahrs wird ein besonderes „Bonbon“ präsentiert: Mozart als Bearbeiter fremder<br />

Werke. Das Eigene im Fremden zu suchen und dem Stil seiner Zeit gemäß einzurichten, stellte auch für<br />

Mozart einen besonderen Reiz dar, so dass er u.a. den MESSIAS von Georg Friedrich Händel bearbeitete.<br />

Diese einzigartige Fassung, die es in Hannover und darüber hinaus bisher kaum zu hören gab, wird in<br />

der Nazarethkirche am 3. Wochenende im Advent vorgestellt. Man kann das Händelsche Werk mit großer<br />

Spannung hören und wird durch Mozarts Ergänzungen immer wieder aufhorchen, als erklänge<br />

„neue“ Musik.<br />

Der Kantorei an Nazareth stehen wieder junge Vokalsolisten und das Barockorchester L´ARCO zur Seite.<br />

Da das Orchester auf speziellen Instrumenten der Mozart-Zeit spielt, wird es unter Berücksichtigung der<br />

historischen Aufführungspraxis zu einem besonderen Klangerlebnis dieses Werkes kommen. tm ■<br />

Der Buch-Tipp<br />

Kirsten Boie:<br />

Der kleine Ritter Trenk<br />

Oetinger Verlag, 280 Seiten – mit zahlreichen<br />

Illustrationen von Barbara Scholz –<br />

ISBN 3-7891-3163-6, 15,90 Euro<br />

Ende Mai erhielt Kirsten Boie in Oldenburg für<br />

ihr spannendes Kinderbuch „Die Medlevinger“<br />

den vom Verband <strong>Ev</strong>angelischer Büchereien<br />

vergebenen „<strong>Ev</strong>angelischen Buchpreis 2006“.<br />

Ihr neues Buch mit den Abenteuern vom kleinen<br />

Ritter Trenk ist ein Buch zum Vorlesen für Kinder ab<br />

5 Jahren.<br />

Am Beginn des Buches ist Trenk ein schlauer und tapferer – aber bedauernswerter Junge, der mit<br />

seinem Ferkelchen in die Welt hinaus zieht, um seine Familie aus der Leibeigenschaft zu befreien.<br />

Unterwegs merkt er bald, dass das dann leider nicht so einfach ist, wie er sich das vorgestellt<br />

hat. Aber er gibt auch bei den verzwicktesten Problemen nicht auf und besteht mit seiner neuen<br />

mutigen Freundin Thekla vom Hohenlob bravourös alle erdenklichen Abenteuer und kann am<br />

Schluss als echter Ritter seine Familie erlösen.<br />

Kirsten Boie erzählt warmherzig und mit verschmitztem Humor. Ohne belehrend zu sein, vermittelt<br />

sie jede Menge Informationen über das Leben im Mittelalter. Auch erwachsene Leser sind<br />

so gefesselt von den aufregenden – aber niemals gruseligen – Geschichten, dass man gar nicht<br />

mehr aufhören möchte vorzulesen. Martha Lang (Buchhändlerin)<br />

J. S. Bach: Weihnachtsoratorium (Teile 1-3) zum Mitsingen<br />

Sonntag, 10. Dezember (2. Advent), 18:00 Uhr<br />

Neustädter Kirche St. Johannis, Rote Reihe<br />

Mitsing-Programm: Choräle des Oratoriums, viele große Chöre wie „Jauchzet, frohlocket“,<br />

„Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen“, diverse Arien<br />

Leitung: <strong>Kirchenmusik</strong>direktor Lothar Mohn<br />

Zum Ablauf: Alle Sängerinnen und Sänger erwerben eine Eintrittskarte zu 10 Euro und nehmen mit<br />

ihren eigenen Noten im Kirchenschiff Platz. Nach kurzer Einsingphase und Verständigung beginnt<br />

das Konzert.<br />

Die Plätze auf den Emporen sind den Zuhörerinnen und Zuhörern vorbehalten. Eintrittspreis für diese<br />

Personengruppe 15 Euro, Einlass um 17:15 Uhr, unnummerierte Plätze!<br />

Die Plätze für Sängerinnen und Sänger sind begrenzt, daher lohnt sich schon bald der Erwerb einer<br />

Eintrittskarte (im Vorverkauf nur in der Buchhandlung an der Marktkirche).<br />

Was ist Singalong?<br />

Singalong-Konzert<br />

Der Begriff Singalong gehört in unseren Nachbarländern längst zum Repertoire musikalisch interessierter<br />

Menschen. In England füllen Singalongs die Londoner Royal Albert Hall und in den Niederlanden<br />

die großen Kirchen von Amsterdam und Den Haag. Doch was genau ist ein Singalong?<br />

Bei einem Singalong werden große Chorwerke mit professionellen Musikern und Solisten besetzt,<br />

den Chor jedoch stellen die Besucher der Veranstaltung. Und das mit Begeisterung! Denn wer kennt<br />

es nicht, das Gefühl in einem Konzert mitsingen zu wollen, wenn die Chöre und Arien ertönen: Nicht<br />

nur Zuhören, sondern mitten drin sein im musikalischen Geschehen, das ist der Sinn und Zweck<br />

eines Singalong!<br />

Jeder einzelne Besucher, als Teil des Singalong-Chores, gestaltet mit den Musikern des Orchesters<br />

St. Johannis, den Solisten unter der Leitung von KMD Lothar Mohn das Konzert<br />

und hat somit aktiven Anteil am Gelingen der Aufführung. Es ist ein unvergessliches Erlebnis,<br />

die Chöre und die Arien inmitten eines ungewöhnlich großen und enthusiastischen<br />

Chores mitzusingen. Einzige Bedingung zur Teilnahme an einem solchen musikalischen<br />

Ereignis ist die Eintrittskarte und ein Klavierauszug des Stückes, das zur Aufführung kommt.<br />

Der Kirchenraum ist der Stimmenaufteilung des Chores entsprechend eingeteilt; das Orchester, die<br />

Solisten und der Dirigent befinden sich vor dem Singalong-Chor.<br />

Was bei unseren europäischen Nachbarn so großen Zuspruch erfährt, wird erstmalig in Hannover<br />

stattfinden. Am 10. Dezember haben musikbegeisterte Hannoveraner diesmal die Möglichkeit, die<br />

Teile 1-3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach als Chor zu begleiten.<br />

Die 10 Gebote für ein „Singalong“<br />

1. Alle MitsängerInnen sitzen in der Kirche in ihren Stimmgruppen (Sopran, Tenor, Alt, Bass).<br />

Die Einteilung ist in der Kirche ausgeschildert! <strong>Ev</strong>entuelle Änderungen in der Sitzordnung<br />

gibt der Dirigent vor Beginn der Veranstaltung bekannt.<br />

2. Der Dirigent erläutert den Ablauf des gesamten Singalong.<br />

3. Jede Sängerin und jeder Sänger soll die bei der Verständigungsprobe angegeben Chöre<br />

und Arien in ihrer/seiner Stimmlage mitsingen.<br />

4. Während des Singens bleiben alle sitzen. Nur die betreffenden Arien singt die jeweilige<br />

Stimmgruppe im Stehen.<br />

5. Wir bitten alle Mitwirkenden, dem Dirigenten und seinen Anweisungen zu folgen.<br />

6. Diese Veranstaltung soll allen TeilnehmerInnen die Aufführung des Weihnachtsoratoriums<br />

von Bach ermöglichen.<br />

7. Die Veranstaltung ist kein Konzert. Der Dirigent wird sich den Gegebenheiten dieses<br />

<strong>Ev</strong>ents anpassen.<br />

8. Der Dirigent unterbricht die Aufführung nur, wenn etwas total schief geht und es nötig<br />

ist, neue Anweisungen zu geben, um das Weihnachtsoratorium gut zu Ende zu singen.<br />

9. Essen und Trinken ist in der Kirche nicht gestattet.<br />

10. Handys müssen ausgeschaltet werden.<br />

Gemeindemagazin 52 · Dez. ’06 / Jan.’07


Aus den Gemeinden<br />

SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

Getauft wurden Norah Böing, Geibelstr. 37 (A)*<br />

Bestattet wurden<br />

Getraut wurden<br />

Der ambulante Pflegedienst Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Wir pflegen und betreuen Sie zu Hause.<br />

� Ambulante Kranken- und Altenpflege<br />

� Haus- und Familienpflege<br />

� Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />

� Kurse für häusliche Pflege<br />

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne:<br />

DiakonieStation Süd Tel. 9 80 51 50<br />

Sallstraße 57 · 30171 Hannover<br />

Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen<br />

Anz. 118x36 4c 05.03.2004 10:58 Uhr Seite 1<br />

Seniorenfreizeit<br />

Amelie Bauer, Dieckmannstr. 7a (N)<br />

Anna Julia Bertl, Alte Döhrener Str. 12 (P)*<br />

Philipp Valentin Bünermann, Lutherstr. 50 (N)<br />

Sarah Melina Döding, Wildenbruchstr. 8 (N)<br />

Anna Greuer, An der Tiefenriede 48 (A)*<br />

Emilia Henze, Bodenstedtstr. 10 (A)*<br />

Inken Hoopmann, Stresemannallee 6 (P)*<br />

Felix Kaehler, Lohr (A)*<br />

Nina Kamara, geb. Hirsch, Brauhofstr. 7 (N)*<br />

Lena Kuhlmann, Simrockstr. 25 (N)<br />

Timo Lichtenberg, An der Tiefenriede 18 (A)*<br />

Lukas Konstantin Oergel, Im Damme 23c,<br />

Wunstorf (P)*<br />

Johanna Sophia-Christine Richter, Schlägerstr.<br />

14 (P)<br />

Charlotte Theresa Richter, Schlägerstr. 14 (P)<br />

Fynn Alexander Tietje, Rehbergstr. 5 (A)<br />

Vanessa Unruh, Ganghoferstr. 20 (P)<br />

Eleonore Walter, An der Tiefenriede 31 (A)*<br />

Leonard Vedder, Große Barlinge 61 (N)<br />

Sabine Wussow-Klingebiel und Uwe Klingebiel, Ostermannstr. 13 (N)<br />

Dr. Cretalina Pancova Barova-Löffel und Heinz-Rudolf Löffel, Nestroyweg 4 (P)*<br />

Denise, geb. Bretschneider, und Florian Richter, Hildesheimer Str. 103 (A)*<br />

Stefanie Claudia, geb. Groß, und Marco Tietje, Rehbergstraße 5 (A)<br />

Die im letzten Magazin angekündigte Seniorenfreizeit vom 16.-18. März in<br />

Bad Bevensen ist leider schon belegt. Falls Sie sich auf die Warteliste setzen<br />

lassen möchten, melden Sie sich bitte bei Diakonin Rösner.<br />

LOEWE Architekten<br />

DENKMALSCHUTZ � ALTBAUSANIERUNG<br />

� NEUBAU VON WOHN- UND GESCHÄFTSGEBÄUDEN<br />

Kai Loewe, Architekt Dipl.-Ing.<br />

Wir freuen uns, beim Umbau des Gemeindehauses für die<br />

Lärchenstr. 4, 30161 Hannover<br />

NAZARETHGEMEINDE und<br />

die DIAKONIESTATIONEN HANNOVER gGmbH planerisch und<br />

Telefon: 0511-38 84 711<br />

bauleitend tätig zu sein.<br />

www.loewe-architekten.de · Email: loewe@loewe-architekten.de<br />

Gemeindemagazin 52 · Dez. ‘06/Jan.’07 7<br />

Offene Angebote für Ältere<br />

Gertrud Angermann, Torstraße 7, 101 Jahre (P)<br />

Emmi Ballin, geb. Ohlendorf, Mendelssohnstr. 9, 86 Jahre (A)<br />

Hans-Peter Beschoten, An der Questenhorst 7, 66 Jahre (N)<br />

Kurt Fechner, Elkartallee 6, 98 Jahre (N)<br />

Hannelore Fischer, geb. Ryba, Mendelssohnstr. 12, 79 Jahre (A)<br />

Waldtraud Hopp, geb. Meinecke, Sonnenweg 33, 79 Jahre (N)<br />

Erich Köpke, Geibelstraße 90, 91 Jahre (P)<br />

Karl-Heinz Ledock, Albert-Niemann-Str. 12, 85 Jahre (N)<br />

Lore Neddermeyer , Rehbergstr. 5, 75 Jahre (A)<br />

Karl-Heinz Neitz, Stüvestr. 6, 54 Jahre (P)<br />

Ida Johanne Minna Sawatzki, geb. Lange, Am Graswege 8, 82 Jahre (P)<br />

Christa Weigelt, Alte Döhrener Straße 1, 77 Jahre (P)<br />

Johanna Woelcke, früher: Ifflandstraße 1, 84 Jahre (P)<br />

In der vorletzten Ausgabe<br />

wurden versehentlich folgende Namen nicht abgedruckt:<br />

Ilse Hildebrand, geb. Gorny, Große Barlinge 67, 81 Jahre (N)<br />

Edith Höffner, geb. Howind, Geibelstr. 90, 83 Jahre (P)<br />

Elfriede Jaeckel, geb. Smeilus, Altenbekener Damm 63, 86 Jahre (A)<br />

Ilse Kröner, geb. Wunsch, früher: Wiesenstr. 46, 90 Jahre (P)<br />

Ellinor Maushake, geb. Dietrich, Bertha-von-Suttner-Platz 25, 81 Jahre (N)<br />

Ursula Petschmann, geb. Buchholz, An der Bismarckschule 4, 86 Jahre (P)<br />

Oswald Renno, Ifflandstr. 16, 81 Jahre (P)<br />

Heinz Segge, Stolzestr. 34, 73 Jahre (N)<br />

Gisela Stockmann, Langensalzastr. 18, 83 Jahre (P)<br />

Lina Strenge, geb. Dittmann, Große Düwelstr. 43, 83 Jahre (N)<br />

Hildegard Tscherny, geb. Kaufmann, früher: Wildenbruchstr. 3, 79 Jahre (N)<br />

Leni Vollmer, geb. Burgdorf, Auf dem Emmerberge 3, 86 Jahre (P)<br />

Erich Wentker, Böhmerstr. 21, 78 Jahre (A)<br />

Eduard Wiekenberg, Große Düwelstr. 39, 79 Jahre (N)<br />

Offene Angebote für Ältere<br />

Lifestyle gestern und heute – Begegnung zwischen Jung und Alt<br />

Freitag, 1. Dez., 15:00 bis 19:30 Uhr, Gemeindehaus der Athanasiusgemeinde,<br />

Böhmerstr. 8. Sie haben die Möglichkeit, sich mit Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden der <strong>Südstadt</strong>gemeinden über das Leben in Vergangenheit und<br />

Gegenwart auszutauschen. Dazu werden Arbeitsgruppen zu verschiedenen<br />

Themen angeboten.<br />

Vorweihnachtlicher Dämmerschoppen<br />

Donnerstag, 7. Dez., 18:00 bis 20:30 Uhr, Gemeindehaus der Nazarethgemeinde,<br />

Sallstr. 57, Kosten: Euro 3,–. Freuen Sie sich auf einen besinnlichen Abend in der<br />

Adventszeit mit Gespräch und Gesang. Bitte bringen Sie Kurzgeschichten und<br />

Gedichte mit! Für Getränke und einen kleinen Imbiss wird gesorgt.<br />

Fitness fürs Gehirn<br />

Mittwochs, Gemeindehaus der Paulusgemeinde, Meterstr. 37, 10:00 bis<br />

11:15 Uhr, 10 x 75 Minuten. Termine: 17., 24. + 31. Jan., 7., 14., 21. + 28. Feb.,<br />

7., 14. + 21. März. Leitung: Ulrike Heidenreich, Gedächtnistrainerin.<br />

Kosten: Euro 30,– pro Kurs.<br />

Besichtigung der Gustav-Adolf-Kirche (Leinhausen)<br />

Dienstag, 16. Jan., 14:30 Uhr, Fuhsestr. 6, Führung: Sigrid Lampe-Densky,<br />

Pastorin. Information und Anmeldung: Hedda Beißner, Diakonisches Werk,<br />

Tel. 36 87-119.<br />

Heiligabendtreff (Weihnachtstube)<br />

Wenn Sie am Heiligenabend einige Stunden in netter Gemeinschaft erleben<br />

möchten, kommen Sie von 14:30 bis 18:30 Uhr in das Gemeindehaus der<br />

Athanasiusgemeinde, Böhmerstr. 8. Sie können sich auf ein fröhlich-festliches<br />

Programm mit Kaffee und Kuchen freuen. Es besteht auch die Möglichkeit, die<br />

Christvesper mit Pastor Geiß zu besuchen.<br />

Anmeldung beim Diakonischem Werk, Tel. 36 87 116 oder im Gemeindebüro,<br />

Tel. 88 25 11 an.<br />

Freiwillige für Heiligabendtreff gesucht<br />

Es werden noch Freiwillige gesucht, die den Heiligabendtreff mit vorbereiten und<br />

gestalten. Interessierte melden sich unter Tel. 36 87 119, Hedda Beißner.<br />

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SÜDSTADT-GEMEINDEN<br />

Paulus<br />

nazareth<br />

athanasius<br />

8<br />

<strong>Südstadt</strong>rätsel:<br />

Um das Rätsel zu lösen, mussten wir uns diesmal auf den Hinterhof der Seilerstraße 15<br />

bequemen. Das Kulturzentrum EISFABRIK war die Lösung. Hier gibt es ein Theater mit<br />

einem beachtlichen Spielplan. Außerdem haben sich hier einige Künstler ihre Ateliers<br />

eingerichtet. Es lohnt sich einmal vorbeizuschauen. Reinhold Gravelmann aus der<br />

Stresemannallee 29 e hat diesmal den Büchergutschein der BUCHHANDLUNG AN DER<br />

MARKTKIRCHE gewonnen. Die Redaktion gratuliert und wünscht viel Lesespaß.<br />

Das Rätselbild dieser Ausgabe zeigt ein „Schloss im Wald“! Eins ist sicher, in der <strong>Südstadt</strong><br />

finden wir es nicht. Wo denn?<br />

Ihre Lösungen schicken Sie bitte mit einer ausreichend frankierten Postkarte an: Hans-<br />

Jürgen Pluns, Geibelstr. 60, 30173 Hannover, schicken Sie ein Fax: 0511 800 75 34<br />

oder mailen Sie: plunsagrar@wstf-net.de. Sie können die Lösungen auch in unseren<br />

Gemeindebüros abgeben. Wir verlosen wieder einen 25 Euro Büchergutschein. Der<br />

Rechtsweg und die Mitglieder der Redaktion bleiben ausgeschlossen. Einsendeschluss ist<br />

der 31. Dezember 2006 (Silvester). Idee und Foto: hjp<br />

S o e r r e i c h e n S i e u n s …<br />

Athanasius Nazareth Paulus<br />

Böhmerstr. 8<br />

30173 Hannover<br />

Email: KG.Athanasius@evlka.de<br />

Gemeindebüro:<br />

Mo./Mi./Fr. 9:00-11:00 Uhr<br />

Di. 11:00-12:00 Uhr<br />

Sekretärin: Susanne Hasenpatt,<br />

Tel. 88 25 11 / Fax 9 88 68 48<br />

Pfarramt:<br />

David Geiß, Bodenstedtstr. 6,<br />

Tel. 353 20 55<br />

Email: David.Geiss@evlka.de<br />

Diakonin und Mediatorin:<br />

Sabine Rösner, Tel. 9 88 68 45<br />

Prädikantin und Musiklehrerin:<br />

Ursula Schnaus, Tel. 88 56 09<br />

<strong>Kirchenmusik</strong>er:<br />

Prof. Dr. Fanselau, Tel. 82 82 74<br />

Küsterin:<br />

Anja Renken, Böhmerstr. 8,<br />

Tel. 0162 5 92 24 47<br />

Leitung der Kindertagesstätte:<br />

Petra Kußmann<br />

An der Questenhorst 3 A, Tel. 80 58 88<br />

Email: kts.athanasius.hannover@evlka.de<br />

Spendenkonto der Athanasiusgemeinde<br />

Sparkasse Hannover<br />

Kto.-Nr. 13 120 271 (BLZ 250 501 80)<br />

Spendenkonto der Kindertagesstätte<br />

Sparkasse Hannover<br />

Kto.-Nr. 577 227 (BLZ 250 501 80)<br />

Weihnachtskrippe<br />

Oberammergauer Holzschnitzerei,<br />

Figurenhöhe 15 cm,<br />

coloriert aus Nachlass zu veräußern<br />

Frau Siebrecht, Tel. 210 31 10<br />

Sallstr. 57<br />

30171 Hannover<br />

Email: nazareth@gmx.de<br />

Gemeindebüro:<br />

Di.+Do. 9:00 -12:00, Fr. 10:00-12:00 Uhr<br />

Mi. 15:00-18:00 Uhr<br />

Sekretärin: Christine Welb<br />

Tel. 81 32 57 / Fax 81 32 60<br />

Mobil: 0173-6 04 03 55<br />

Pfarramt:<br />

Arndt von Arnim, Sallstr. 57,<br />

Tel. 8 50 67 31<br />

Anja Garbe, Sallstr. 57,<br />

Tel. 8 50 67 32<br />

Diakonin:<br />

Christiane von Arnim, Sallstr. 57,<br />

Tel. 8 50 67 33<br />

Kantor und Organist:<br />

Torsten Meyer, Sallstr. 57, Tel. 34 15 54<br />

Organistin: Ryoko Morooka, Tel. 8 11 47 93<br />

Hausmeisterin und Küsterin:<br />

Brigitte Minnich,<br />

Tel. 8 50 67 35<br />

Konferenzraum Tel. 8 50 67 36<br />

Leitung der Kindertagesstätte:<br />

Metta Busse,<br />

Heidornstr. 21, Tel. 85 22 00,<br />

Spendenkonto der Kindertagesstätte<br />

<strong>Ev</strong>angelische Kreditgenossenschaft eG<br />

Kto.-Nr. 609200, BLZ 520 604 10<br />

Email: kts.nazareth.hannover@evlka.de<br />

Spendenkonto der Nazarethgemeinde:<br />

Sparkasse Hannover<br />

Kto.-Nr. 173 002 (BLZ 250 501 80)<br />

Ogottogott<br />

Vor 60 Jahren, am 15. Oktober 1946, fand in der<br />

Staatsoper zu Berlin, von den Alliierten nicht gerade<br />

mit Wohlwollen bedacht, die Premiere des ersten<br />

deutschen Nachkriegsfilms statt. Sein Titel ist bis<br />

heute Sinnbild für die Schuld, die aus der Mitte der<br />

Gesellschaft kam, dorthin zurückkehrte und die bis<br />

heute dort verankert ist: „Die Mörder sind unter uns“.<br />

Im Film ist der Kriegsverbrecher Ferdinand Brückner<br />

zum erfolgreichen Unternehmer mutiert, im Krieg<br />

hatte er 1942 an der Ostfront die Ermordung von<br />

Frauen und Kinder befehligt.<br />

Heute weilen nur noch wenige Kriegsverbrecher unter<br />

uns wie der SS-Hauptsturmführer Ernst Priebke, der<br />

am 24. März 1944 in den ardeatinischen Höhlen bei<br />

Rom 335 Zivilisten ermorden ließ. Ende der vierziger<br />

Jahre des vergangenen Jahrhunderts tauchte Priebke<br />

wie viele seiner Mordgesellen in Argentinien unter.<br />

Erst 50 Jahre nach seinem Verbrechen wurde Priebke<br />

„enttarnt“, obwohl doch fast alle in seiner Umgebung<br />

zumindest eine Ahnung von seiner „dunklen“<br />

Vergangenheit hatten. In Italien zu 15 Jahren Haft verurteilt,<br />

darf Ernst Priebke seine Strafe im Hausarrest<br />

im argentinischen Bariloche komfortabel „absitzen“.<br />

Für den sächsischen Landtagsabgeordneten Klaus-<br />

Jürgen Menzel, der Adolf Hitler verehrt, dürfte Ernst<br />

Priebke ein Held sein. Auch dieser „Volksvertreter“<br />

kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Ein Mörder ist<br />

Menzel nicht, aber ein Täter im Geiste wie all jene,<br />

die vergangene Verbrechen leugnen, Verbrechen, die<br />

ihren Ursprung in der Mitte der Gesellschaft hatten.<br />

Dort war auch Eduard Busse verwurzelt, nach eigenem<br />

Bekunden Hannovers bekanntester SA-Arzt.<br />

1942 wurde Eduard Busse Stadtmedizinalrat in<br />

Hannover und damit Herr über Leben und Tod. 1943<br />

erhielt er von der Lagergemeinschaft e.V. aus der<br />

Mitte der Gesellschaft den Auftrag zur Betreibung<br />

des Zwangsarbeiterlagers Mühlenberg. Der Lagergemeinschaft<br />

gehörten so renommierte Unternehmen<br />

wie Conti, Hanomag, Westinghouse und Hackethal<br />

an, die ein vehementes Interesse an Arbeitssklaven<br />

hatten.<br />

Säuglinge waren in den Ausbeutungsvorstellungen<br />

der Lagergemeinschaft nicht vorgesehen. Dennoch<br />

gebaren Zwangsarbeiterinnen Kinder und erzeugten<br />

so für die Lagergemeinschaft ein Problem, das gelöst<br />

werden musste. Einen Schlüssel zur Lösung hatte Eduard<br />

Busse, der im Mühlenberger Zwangsarbeiterlager<br />

die Tuberkulosebaracke direkt neben die Wöchne-<br />

Meterstr. 37<br />

30169 Hannover<br />

Email: Paulus-Hannover@sgph.de<br />

Gemeindebüro:<br />

Mo.-Do. 8:00-11:30 Uhr<br />

Do. 17:00-19:00 Uhr<br />

Sekretärin: Elke Tausch<br />

Tel. 88 43 09/ Fax 88 99 04<br />

Pfarramt Süd- und Westbezirk:<br />

Anke Merscher-Schüler<br />

Meterstr. 35, Tel. 80 36 40<br />

Pfarramt Nordbezirk:<br />

Claudia Brandy, Meterstr. 35,<br />

Tel. 80 40 93 96<br />

Diakon: Bernd Leinweber<br />

Meterstr. 37, Tel. 80 40 93 94<br />

Kantor und Organist:<br />

Torsten Meyer, Sallstr. 57,<br />

Tel. 34 15 54<br />

Organistin: Ryoko Morooka, Tel. 8 11 47 93<br />

Küster: Josef Asiedu-Asomah<br />

Tel. 0171 7 42 71 24<br />

Leitung der Kindertagesstätte:<br />

Renate Uetzmann,<br />

Meterstr. 29, Tel. 88 59 69<br />

Email: kts.paulus.hannover@evlka.de<br />

Spendenkonto der Paulusgemeinde:<br />

Sparkasse Hannover<br />

Kto.-Nr. 873 365 (BLZ 250 501 80)<br />

Spendenkonto der Kindertagesstätte:<br />

Sparkasse Hannover<br />

Kto.-Nr. 519 111 (BLZ 250 501 80)<br />

Für alle Gemeinden:<br />

Diakoniestation Süd, Sallstr. 57, 30171 Hannover, Tel. 9 80 51 50<br />

Superintendentur Amtsbereich Mitte: Superintendentin Martina Szagun, Hubertusstr. 4, 30163 Hannover, Tel. 3 94 92 50;<br />

Mo. bis Fr. 9:00-12:00 Uhr · Ephoral-Sekretärin: Frau G. Rose, Tel. 66 12 02 / Fax 66 75 45<br />

Stadtjugenddiakon: Hans-Jürgen Petersen, Am Steinbruch 12, Tel. 9 24 95 39, Email: hjp@esjd.de<br />

Kreiskantor im Amtsbereich Hannover Mitte: Torsten Meyer, Sallstr. 57, Tel. 34 15 54<br />

Leiter des Ökumenischen Posaunenchores: Landesposaunenwart Henning Herzog, Tel. 3 74 51 19<br />

Kirchenkreissozialarbeiterin: Antje Peltzer, Tel. 3 68 71 36<br />

Offenes Beratungsangebot für Einzelne und Familien in unterschiedlichen Lebens- und Notlagen; Gruppenangebot für Frauen.<br />

Sprechzeiten: Mo. und Fr. 10:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung im Diakonischen Werk, Burgstr. 8-10, 30159 Hannover<br />

Unsere Adresse im Internet: www.suedstadtgemeinden.de<br />

Bekenntnisse eines Gottlosen<br />

Von Lothar Pollähne<br />

rinnenbaracke verlegen ließ. Hygienische Bedenken<br />

hatte Hannovers oberster Arzt nicht.<br />

Die ersten Geburten im Lager Mühlenberg fanden<br />

Ende März 1943 statt. Der erste Säuglingstod ist für<br />

den 1. April 1943 belegt. Ewdakija Ma. starb in der<br />

Kinderheilanstalt in der Ellernstraße und wurde auf<br />

dem Ricklinger Stadtfriedhof verscharrt. Offiziell starb<br />

Ewdakija Ma. an einem Nabelschnurbruch.<br />

Ewdakija ist nur eines von zigtausenden elendiglich zu<br />

Tode gebrachten Kindern. Sie hat einen Namen und<br />

eine „Ruhestätte“. Tausende haben keinen Namen<br />

und sind in Massengräbern ohne Namen abgelegt<br />

worden, zum Beispiel auf dem Seelhorster Friedhof.<br />

Bis zum 6. Mai 1945 wurden dort Kinder anonym<br />

beerdigt, zu siebent in einem Erwachsenengrab. Dies<br />

war bekannt, denn bis 1952 wurden die Gräber als<br />

Kriegsgräber geführt und offiziell versorgt, später<br />

jedoch aus der staatlichen Grabpflege wieder herausgenommen.<br />

1972 verzichtete die Stadt Hannover darauf, die<br />

Kindergräber kenntlich zu machen. Die „Gräber ohne<br />

Namen“ gerieten am äußersten Rand des Seelhorster<br />

Friedhofs in Vergessenheit. Seit April 2006 ist das<br />

Gräberfeld unübersehbar. Kinder haben die Gräber<br />

mit bunten Windrädern abgesteckt, damit dieses<br />

Verbrechen aus der Mitte der Gesellschaft nicht noch<br />

einmal in Vergessenheit gerät.<br />

Janet Anschütz, Stephanus Fischer, Irmtraud Heike<br />

und Cordula Wächtler haben in einem kleinen<br />

Buch die Hintergründe der „Gräber ohne Namen“<br />

offengelegt, von A wie Alexandra Abarmut bis Z wie<br />

Anatolich Zuskow, und sie haben Namen genannt wie<br />

den von Eduard Busse, der von seinem städtischen<br />

Schreibtisch aus Kinder und Säuglinge zu Hunderten<br />

in den Tod befahl. Busse und Seinesgleichen durften<br />

nach dem Ende der Nazi-Herrschaft mit der „Gnade<br />

des frühen Vergessens“ rechnen in der Mitte der<br />

Gesellschaft, wo noch heute Verbrechen geleugnet<br />

werden.<br />

Ogottogott. Immer noch möchten Menschen die<br />

Vergangenheit ruhen lassen und bezeichnen sich als<br />

gebrannte Kinder, aber wir haben Kinder verbrannt,<br />

wie es Peter Brückner einmal ausgedrückt hat.<br />

Daran zu erinnern ist für Christen wie Nichtchristen<br />

Verpflichtung.<br />

J. Anschütz, St. Fischer, I. Heike, C. Wächtler<br />

Gräber ohne Namen<br />

Hamburg, 2006, 102 S., 5 Euro<br />

I m p r e s s u m<br />

Redaktion<br />

Christiane von Arnim (cva),<br />

Susanne Hasenpatt (sh),<br />

Brigitte Jenkner (bj)<br />

Anke Merscher-Schüler (meS),<br />

Jürgen Meyer (j.m.), Manfred Paland<br />

Hans-Jürgen Pluns (hjp), Sabine Rösner,<br />

V.i.S.d.P.: Arndt von Arnim (ava)<br />

Herausgeber<br />

Der Regionalvorstand<br />

der drei Kirchenvorstände<br />

der ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Südstadt</strong>gemeinden<br />

Athanasius, Nazareth und Paulus<br />

Erscheinungsweise<br />

Zweimonatlich<br />

Auflage<br />

13.000 Exemplare<br />

Layout<br />

MB-GRAFIK-DESIGN<br />

Michael Busse<br />

Wülfeler Bruch 50, 30519 Hannover<br />

Druck<br />

gutenberg beuys · gesellschaft für<br />

digital- und printmedien mbH,<br />

Große Düwelstr. 20, 30171 Hannover<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 4/2004<br />

zu erfragen bei Christine Welb,<br />

Tel. 0173-6 04 03 55<br />

Redaktionsschluss<br />

der nächsten Ausgabe 10. Januar 2007<br />

Leser-innen-briefe<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Richten Sie Ihren Brief an<br />

DIE SÜDSTADTGEMEINDEN,<br />

c/o Pastor Arndt von Arnim,<br />

Sallstr. 57, 30171 Hannover<br />

Gemeindemagazin 52 · Dez. ’06 / Jan.’07

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