Presseinformation - Neue Seite 2

) Gestaltung des Schulhofes
Schüler müssen in den Pausen etwas zu tun haben,
was ihnen Spaß macht. Sie müssen laufen, springen
und sich austoben können. Sie brauchen viel Platz.
Sinnvoll sind die verschiedenen ausgemalten Hüpfspiele,
die von Zeit zu Zeit erneuert werden
müssen. Zusätzlich sind Basketballgestelle angeschafft
worden. Aber auch der Pausenbetrieb bedarf
einer ordnenden Regelung.
Die Schüler werden an wöchentl. Aufräumaktionen
auf dem Schulhof beteiligt.
Unsere Schulordnung
1. Regeln zum Unterrichtsbeginn:
Nach dem Gong geht ihr sofort in euren
Klassenraum .
Im Treppenhaus und auf den Fluren
sollt ihr leise sein und nicht toben.
Der Krach bleibt draußen auf dem Hof.
An den Treppengeländern dürft ihr
nicht turnen oder rutschen.
Eure Jacken hängt ihr ordentlich an die
Garderobe. Sie dürfen nicht auf dem
Boden oder auf den Heizkörpern liegen.
Im Klassenraum setzt ihr euch leise auf
euren Platz.
Die Klassentür bleibt offen, bis eure Lehrkraft
kommt.
2.Regeln für die Pause.
Achtet zu Beginn der Pause darauf, ob Herr
Hetmeier den gelben oder den lila oder den
schwarzen Klotz aufgehängt hat. So wisst
ihr, ob und welche Spielsachen ihr mit in
die Pause nehmen könnt.
Getränke dürfen nicht mit nach draußen.
Bepflanzte Beet und Böschungen dürft ihr
nicht betreten.
Auf Bänken, Tischen, Stangen, Dächern,
Zäunen, Treppen, Ketten oder Lichtschächten
dürft ihr nicht klettern oder
turnen.
In der Pausenhalle dürft ihr nicht toben oder
schlindern.
Während der beiden großen Pausen dürft
ihr euch nicht in den Schulgebäuden
aufhalten.
Achtet auf Ordnung und Sauberkeit auf
dem Schulhof. Werft Abfall in die Mülleimer
und sammelt Müll, der herum
liegt, auf.
Während des Schultages dürft ihr das
Schulgelände auf keinen Fall verlassen.
Klassenraumgestaltung
Der Klassenraum soll den Kindern Geborgenheit
vermitteln. Entscheidend für das Sich-Wohlfühlen
und für die Stärkung des »Wir-Gefühls« ist die
Gestaltung des Klassenraumes durch Einteilung,
z.B. in Ruhezonen, Leseecken u.a., durch Schülerarbeiten,
durch Ausstellen mitgebrachter Gegenstände
oder Ausstellungen zum Thema des
Unterrichts. Wichtig zum Sich-Wohlfühlen sind
ebenso eine bestimmte Raumgröße und der Zustand
des Mobiliars. Die Sitzordnung sollte von den
Kindern, soweit es möglich, mitbestimmt werden.
Klassenfeste u.a
Das »Wir- Gefühl« einer Klassen wird nicht zuletzt
durch Klassenfeste gestärkt, zu denen jeder auf
seine Weise etwas beitragen kann. Die Eltern
sollten hier in der Planung, Gestaltung und Durchführung
mit einbezogen werden. Unterrichtsgänge,
Wandertage und Klassenfahrten tragen in besonderem
Maße zum guten Klassenklima bei und
sollten daher regelmäßig durchgeführt werden.
In den Jahren ohne Schulfest findet ein Spiel- und
Sportfest für alle Klassen statt, an dem sich die
Eltern beteiligen können.
Unterrichtsgestaltung auf der Grundlage des
Gesamtkonzeptes
Gedanken zur Unterrichtsführung
In gelöster Atmosphäre und ohne Zeitdruck wird
Unterricht so kleinschrittig durchgeführt, dass bei
den Schülern möglichst keine Überforderung
entstehen kann. Der Unterricht verlangt die
Flexibilität des Lehrers, um auf jeden Schüler in der
jeweiligen Situation angemessen reagieren zu
können. Unterricht wird, wo immer möglich, durch
Handlungsorientierung, innere Differenzierung und