Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt
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<strong>Erfahrungsbericht</strong><br />
<strong>Auslandsaufenthalt</strong><br />
WS 2010/2011<br />
(08 / 2010) bis (12 / 2010)<br />
Lea T.<br />
Studiengang: 2-Fach-Bachelor<br />
Medienwissenschaften und Anglistisch-Amerikanistische Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
Partner-Hochschule:<br />
Høgskolen i Lillehammer<br />
Gudbrandsdalsvegen 350<br />
2624 Lillehammer<br />
Telefon: (+47) 61 28 80 00<br />
Telefax: (+47) 61 26 07 50<br />
Internet: www.hil.no<br />
E-Mail: post@hil.no<br />
Fakultät/Lehrstuhl (Partner-Hochschule):<br />
Fakultät: TV 2<br />
Fachbereich: Film and Television<br />
Betreuung durch Emrys Gerritse & Hakon Solberg<br />
Study Abroad & Exchange Officer<br />
Lillehammer University College<br />
International Office<br />
Email: emrys.gerritse@hil.no<br />
Phone: +47 61 28 8212<br />
Fax: +47 61 28 81 05
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort ................................................................................................................................................................... II<br />
<strong>Erfahrungsbericht</strong> ....................................................................................................................................................<br />
1. Organisatorisches (vor der Abfahrt) .......................................................................................... 3<br />
2. Organisatorisches / erste Schritte nach dem Ankunft ................................................................................ 4<br />
3. Während des Aufenthalts ........................................................................................................................... 4<br />
4. Nach dem Aufenthalt ................................................................................................................................. 7<br />
5. Fazit und Tipss .................................................................................................................................... 7<br />
- I -
Vorwort<br />
Nachdem ich bereits vor meinem Studium ein Jahr im Ausland war, wollte ich sehr gerne noch einmal die Erfahrung<br />
machen in einem mir unbekannten Land zu leben. Deswegen beschloss ich in meinem vierten Semester,<br />
dass ich für ein paar Monate nach Skandinavien gehe wollte. Über das Institut für Medienwissenschaften konnte<br />
ich entweder nach Schweden oder Norwegen. Es gab zwei zu vergebene Plätze in Schweden und 14 in Norwegen.<br />
Da alle Mitbewerber nach Schweden wollten, entschied ich mich am Ende für Lillehammer. Zuerst war ich<br />
etwas skeptisch, da Norwegen im Vergleich zu Schweden eine ganze Ecke teurer sein sollte, doch auf der anderen<br />
Seite freute ich mich auch darauf, die Gelegenheit zu haben, an einer kleinen Uni in idyllischer Umgebung zu<br />
studieren. Wie sich bald herausstellte, war Lillehammer eine gute Wahl, denn schon vor Beginn des Studiums<br />
wurden wir wärmstens willkommen geheißen und gut betreut.<br />
- II -
1. Organisatorisches (vor der Abfahrt)<br />
Bewerbung:<br />
Beworben habe ich mich fast ein Jahr vor dem <strong>Auslandsaufenthalt</strong>. Die Bewerbung beinhaltete einen tabellarischen<br />
Lebenslauf, ein Motivationsschreiben, eine Notenbestätigung und eine Wohnraumbereitschaftserklärung.<br />
Bis auf die Wohnraumbereitschaftserklärung musste alles in Englisch und Deutsch abgegeben werden sowie in<br />
doppelter Ausfertigung. Ich musste keinen Sprachnachweis abgeben, da ich den C-Test in der Anglistik bereits<br />
vorher bestanden hatte und dies als Nachweis genügte.<br />
Ende Dezember wurden alle Bewerber in Dreiergruppen zum Gespräch bei Herrn Ostermann eingeladen. Da die<br />
meisten nach Schweden wollten, wurde darum gekämpft, wer die zwei begehrten Plätze bekommt. Im Gespräch<br />
sollten wir erklären, warum gerade wir die Möglichkeit bekommen sollten nach Schweden bzw. Norwegen zu<br />
gehen. Zwei Wochen später kam dann die Zusage für Lillehammer.<br />
Finanzierung:<br />
Wir haben einen ERASMUS-Satz von ca. 160€ bekommen, damit waren allerdings bei weitem nicht alle Kosten<br />
abgedeckt. Durchschnittlich habe ich zwischen 800 bis 1000€ im Monat benötigt. Zum einen, weil die Miete von<br />
2940 NOK (380€) sehr hoch war, aber auch weil die Lebenshaltungskosten in Norwegen wesentlich höher<br />
sind,als in Deutschland. Dazu kommt noch, dass ich natürlich auch gerne etwas vom Land sehen wollte und so<br />
zusätzlich Reisekosten auf mich zu kamen. Für den <strong>Auslandsaufenthalt</strong> habe ich Bafög beantragt, das ich normalerweise<br />
nicht bekomme (ca. 200€). Den Rest habe ich durch Erspartes und dem Geld, das meine Eltern mir<br />
gegeben haben, finanziert.<br />
Krankenversicherung:<br />
Vorab habe ich eine Zusatzkrankenversicherung abgeschlossen. Die Krankenkassen zahlen für die Behandlungen<br />
nur den Betrag, den er auch in Deutschland gekostet hätte. Die Differenz hätte ich selber übernehmen<br />
müssen. Außerdem war damit auch abgesichert, dass ich im Falle eines schweren Unfalls per Krankentransport<br />
wieder ins Heimatland gebracht worden wäre. Die Zusatzversicherung hat mich für fünf Monate insgesamt ca.<br />
130€ gekostet.<br />
Kurswahl<br />
Die Erstellung des Learning Agreements war kein Problem. Uns wurde vorher schon versprochen, dass hinterher<br />
alle Seminare angerechnet werden könnten. Da es in Norwegen nicht wie bei uns Seminare mit 3 bis 6 ECTS-<br />
Punkten gibt, sondern mit 15 ECTS, könnten diese auf mehrere Scheine verteilt werden.<br />
- 3 -
2. Organisatorisches / erste Schritte nach dem Ankunft<br />
Empfang/ Betreuung<br />
In Lillehammer wird jeder einzelne International Student bestens betreut. Zwei Studenten bekommen immer<br />
zusammen einen so genannten „Buddy“ zugeteilt. Dieser Buddy ist ein norwegischer Student, der sich im Laufe<br />
des Semesters um einen gekümmert. Unser Buddy, Sabina, hat uns vom Bahnhof abgeholt, die Uni und die Stadt<br />
gezeigt. In der Einführungswoche wurden wir dann in Gruppen von anderen neuen norwegischen Studenten<br />
zugeteilt, mit denen wir verschiedene Aktionen zusammen gemacht haben, wie zum Beispiel eine Stadtrally oder<br />
abends feiern gehen. Das Feiern wird in der ersten Woche besonders groß geschrieben und ist für Internationals<br />
manchmal nicht finanzierbar�.<br />
Zahlung der Kosten<br />
Vor Reisebeginn mussten wir bereits einen Betrag von ca. 90 € an SOPP (das Studentenwerk in Lillehammer)<br />
überweisen. Dieser ist für ein Paket gedacht, das Bettwäsche, Handtücher, Töpfe, Besteck, Geschirr usw. beinhaltet.<br />
Ihr müsst euch also keine Sorgen um Küchenutensilien machen. Bettwäsche würde ich aber trotzdem<br />
empfehlen mitzunehmen, da die in den meisten Fällen nicht neu und fleckig ist.<br />
Die Miete kann jeden Monat in bar oder per Kreditkarte im SOPP bezahlt werden. Die Überweisung des Betrages<br />
ist auch möglich, kostet allerdings von einem ausländischen Konto mehr.<br />
Unterbringung<br />
Untergebracht werden alle International Students im Smestad Studenthjem. Das Studentenheim liegt genau<br />
zwischen Innenstadt und Universität und hat eine gute Busanbindung. Die Zimmer sind ausreichend groß und mit<br />
einem eigenen Bad ausgestattet. Die Küche wird mit neun bis elf anderen Bewohnern geteilt. Normalerweise<br />
wohnt man mit anderen International Students auf einem Flur und meistens sind diese sogar von der gleichen<br />
Heimatuniversität.<br />
3. Während des Aufenthalts<br />
Das Studium und die Universität<br />
Eine große Kursauswahl gab es in Lillehammer leider nicht. Genau zwei Seminare wurden im medienwissenschaftlichen<br />
Bereich auf Englisch unterricht. Das waren in unserem Semester „Video Production“ und „Television<br />
and New Media“. Ähnliche Seminare werden jedes Semester wieder angeboten. Dazu kam noch der „Norwegian<br />
Language and Culture“ Kurs, welcher aber hauptsächlich ein Sprachkurs war.<br />
Die Qualität des Studiums würde ich geringer einschätzen, die zeitliche Anforderung jedoch höher. Das erste<br />
- 4 -
Seminar wurde drei Mal die Woche für zwei Stunden unterrichtet. Jedoch sollten drei komplette Bücher gelesen<br />
werden, was ca. 1200 Seiten entsprach. Dazu kamen noch „Obligatories“. Dies waren Aufgaben wie Präsentationen,<br />
die gemacht werden mussten, damit man zur Prüfung zugelassen wurde. Am Ende des Kurses wurde eine<br />
Hausarbeit von zehn Seiten gefordert, die innerhalb einer Woche geschrieben werden sollte, sowie eine Klausur<br />
in der Universität, die vier Stunden gedauert hat. Die Obligatories haben viel Zeit in Anspruch genommen, genau<br />
wie das Lesen der Texte. Dennoch ist auch interessant mal eine ganz andere Lehrmethode kennen zulernen und<br />
die Konzentration auf ein Fach ist, wie ich finde, sehr von Vorteil.<br />
„Video Production“ war ein sehr viel praktischer angelegtes Seminar. Es wurde in der zweiten Hälfte des Semesters<br />
unterrichtet, also neun Wochen lang. Die Unterrichtszeit war von 9-16 Uhr von Montag bis Freitag angesetzt.<br />
Die Unterrichtszeit lag anfangs auch genau in der Zeitspanne, relativierte sich aber, sobald wir in Gruppen unsere<br />
eigenen Projekte realisierten. Insgesamt war ich an sechs Filmen beteiligt. Zwei davon waren „Obligatories“ und<br />
einer der Prüfungs-Film. Die restlichen drei waren Vorübungen. An den Prüfungsfilm schloss sich dann noch eine<br />
mündliche Prüfung an, in der man über seinen eigenen Film ausgefragt wurde. Wer wirklich interessiert am<br />
Filmen ist, es aber noch nie richtig gelernt hat, der ist in dem Seminar genau richtig. Auch wenn es ein sehr<br />
aufwendiges Seminar war, so hat es mir doch sehr gut gefallen.<br />
Die Lillehammer Universität ist im Gegensatz zur UPB sehr gut ausgestattet und macht auf jeden Besucher einen<br />
freundlichen Eindruck. Die Studenten haben in Gruppenlernräumen die Möglichkeit, in der Uni an Referaten etc.<br />
zu arbeiten und müssen dafür nicht in Cafeterias oder Ähnliches ausweichen. Die Bibliothek ist klein, aber ausreichend<br />
und bietet auch hier viele Arbeitsplätze. Filmfans freuen sich über eine integrierte Videothek, in der kostenlos<br />
DVDs ausgeliehen werden können.<br />
Es gibt in der Uni eine Cafeteria und eine Kaffeebar. Die Cafeteria soll als Mensa funktionieren, ist aber nicht mit<br />
der aus Paderborn vergleichbar. Zum einen ist sie preislich sehr viel teurer, zum anderen gibt es dort überwiegend<br />
frische Sachen sowie die Möglichkeit sich ein Brot selber zu belegen.<br />
Die Norweger<br />
Die Norweger sind besonders kontaktfreudig, wenn sie in der Orientation-Week viel getrunken haben, ansonsten<br />
waren wir meist unter uns Internationals oder bei unseren norwegischen Buddies. Darüber hinaus hatten wir auch<br />
guten Kontakt zu den anderen Flurbewohnern, mit denen wir auch viel gemacht haben. Es kommt natürlich immer<br />
auf den Norweger an, aber im Allgemeinen wird gesagt, dass es schwierig ist sich mit einem Norweger anzufreunden.<br />
Das Freizeitangebot<br />
Das Freizeitangebot ist vor allem für Wintersportfans und Naturfreunde großartig. Da in Lillehammer 1994 die<br />
Olympischen Winterspiele waren, gibt es hier die Möglichkeit Ski- und Snowboard zu fahren, aber auch Bobfahren<br />
oder Freestyle-Schlittenfahren auszuprobieren. Im Sommer laden der See sowie die umliegenden Berge zum<br />
Wandern ein. Die Stadt hat außerdem auch ein Kunstmuseum und oftmals finden Sportveranstaltungen statt, wie<br />
- 5 -
zum Beispiel Eishockey, Skispringen oder Handballspiele. Wer möchte kann an der Uni in Sportteams oder<br />
ähnliches eintreten. Das Angebot ist groß, allerdings für Nicht-Norweger etwas schwierig zu durchschauen durch<br />
die Sprachbarriere.<br />
Die Reiseziele<br />
Mit dem Zug kommt man überall in Norwegen gut hin, solange man das nötige Geld dafür hat. Oslo ist am nächsten<br />
an Lillehammer und ist auf jeden Fall einen oder mehrere Ausflüge wert. Wir sind außerdem nach Stockholm<br />
gefahren und haben uns so noch eine andere skandinavische Hauptstadt angeguckt. Bergen und Trondheim<br />
sollen auch wunderschön sein, aus Zeitgründen konnte ich diese Städte aber nicht mehr besichtigen.<br />
Ansonsten waren wir mit unseren Buddies noch in einem Cabin in Valdres. Valdres ist ein Naturpark, in dem im<br />
Winter Ski gefahren werden kann und der im Sommer schöne Wanderwege bietet.<br />
Kulturschock?<br />
Ich selber habe keinen richtigen Kulturschock erlebt. Dennoch war das teure Land Norwegen schon eine Umstellung<br />
zum billigeren Deutschland. An die Preise muss man sich gewöhnen und die Bereitwilligkeit mehr als normal<br />
für ein Bier zu zahlen stellt sich recht bald ein. Die Umgebung Lillehammers ist für einen Westdeutschen auch<br />
eher ungewöhnlich, denn wunderschöne Berge sind hier überall, sowie im Winter Schnee und Kälte. Doch ich<br />
habe mich an alles gewöhnt und empfinde nun -1°C manchmal sogar als warm �. Das Wetter spielt in Norwegen<br />
eine große Rolle. Schnee wird hier nicht weggeräumt, sondern einfach platt getreten, wohin auch mit den<br />
Schneemassen? Im Sommer werden es bis zu 26 °C, also nix für Sonnen Fans. Außerdem ist Lillehammer<br />
meistens kälter als der Rest von Südnorwegen. Als ich da war, war die kälteste Temperatur ca. -27 °C.<br />
Öffentliche Verkehrmittel<br />
In Norwegen bekommt man kein Semesterticket. Eine Busfahrkarte kostet monatlich ca. 35 €. Bahnfahrten kosten<br />
im günstigsten Fall nach Oslo 199 NOK (ca. 26€). Für andere Ziele gilt das gleiche, da das der festgelegte<br />
„minipris“ ist, der allerdings nur begrenzt verfügbar ist.<br />
Lebensunterhaltskosten<br />
Wie schon erwähnt ist Norwegen teuer. Ich brauchte hier monatlich mindestens 800 €, wenn nicht sogar mehr.<br />
Die Miete mit ca. 380€ hat schon eine großen Teil verschlungen. Dazu kam noch die schon erwähnte Busfahrkarte.<br />
Lebensmittel sind auch um einiges teurer. Discounter wie Aldi oder Lidl gibt es nicht. Fleisch kann freitags<br />
günstig im KIWI erworben werden, ansonsten habe ich darauf meistens verzichtet. Fisch ist auch nicht günstig,<br />
aber schon eher erschwinglich. Generell sollte man immer nach „First Prise“ Produkten Ausschau halten, denn<br />
das sind die günstigen Varianten von fast allen Lebensmitteln.<br />
Das Ausgehen ist preislich auch nicht vergleichbar mit Deutschland. Wenn Eintritt in Clubs gezahlt werden muss,<br />
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sind es ca. 70 bis 90 NOK (~ 11 €). Ein Bier kostet 50 bis 65 NOK(~ 7€). Essen gehen fängt ab 100 NOK (~13€)<br />
an, ein Tellergericht liegt aber eher bei 150 NOK (~20 €).<br />
4. Nach dem Aufenthalt<br />
Anerkennung von Studienleistung:<br />
Die Anerkennung der Noten war kein Problem in unserem Studiengang. Das Transcript of Records wurde uns nur<br />
wenige Wochen nach unserer Rückkehr aus Lillehammer zugesandt. Die Umrechnung der Noten geschieht durch<br />
eine Tabelle, die Herr Ostermann hat. Da es kein Plus und Minus in dem norwegischen Notensystem gibt, sind<br />
die deutschen Noten für ein B eine 1,7. Die erreichten ECTS-Punkte eines Kurses konnten auf mehrere Seminare<br />
aufgeteilt werden, da man für einen Kurs 15 ECTS bekommen hat.<br />
5. Fazit und Tipps<br />
Abschließend ist zu sagen, dass ich eine wirklich schöne Zeit hatte, auch wenn sich vieles in meinem Bericht<br />
negativ anhört. Das Wichtige ist eigentlich nicht das Land oder die Stadt eines ERASMUS-Semesters, sondern<br />
die Leute, die man trifft, die Erfahrungen, die man sammelt und die Tatsache, dass man diesen Schritt gegangen<br />
ist.<br />
Zurückblickend würde ich sagen, dass mir besonders meine Mitstudenten aus dem Semester in Erinnerung<br />
geblieben sind. Ich habe eine große Vielzahl von Menschen getroffen, mit denen ich in Deutschland wahrscheinlich<br />
nie in Kontakt gekommen wäre. Ein Auslandssemester gibt aber jedem die Chance neue Dinge auszuprobieren,<br />
eine neue Kultur mit all ihren Eigenheiten lieben oder hassen zu lernen und sich irgendwann doch daran zu<br />
gewöhnen. Mir hat Norwegen ein zweites Mal die Chance gegeben von einem anderen Blickwinkel auf Deutschland<br />
zu blicken und ich hoffe, dass es euch, wenn ihr euch für Lillehammer entscheidet, genauso geht.<br />
Mein Tipp an euch ist es soviel wie möglich in Lillehammer und Norwegen zu unternehmen, keine Chance mit<br />
Norwegern in Kontakt zu kommen auszulassen und das Semester einfach zu genießen. Die Uni sollte beim<br />
ERASMUS-Semester an zweiter Stelle stehen, denn durch ein einziges Lernen im kleinen<br />
Studentenwohnheimszimmer lernt ihr das wunderschöne Norwegen nicht kennen<br />
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