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Blättern des Schwäbischen Albvereins - Schwaben-Kultur

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Die gastlichen 5<br />

Feriengebiet<br />

Württ. Ries<br />

Die ehemalige Reichsstadt Bopfingen, die einstige Deutschordensstadt<br />

Lauchheim sowie die Gemeinden Kirchheim/Ries, Riesbürg und Unterschneidheim<br />

laden ein zu Urlaub und Erholung, Ausflug und Wochenende<br />

(Busparkplätze vorhanden).<br />

Ideale Wander- und Radfahrwege führen Sie auf den Spuren der Kelten,<br />

einem archäologischen Lehrpfad oder Mühlenwanderweg durch Landschafts-<br />

und Naturschutzgebiete, über herrliche Wälder, Heidelandschaf<br />

ten, Höhlen, Berge und Täler zu historischen Schlössern, Burgen,<br />

Klöstern, Kirchen und Museen mit 6000 Jahren Geschichte (Wanderkar -<br />

te Bl. 15 „Heidenheim/Nördlingen“). Zahlreiche Freizeittipps bietet an:<br />

Touristikverein Ries-Ostalb – Geschäftsstelle Rathaus<br />

73438 Bopfingen, Tel.: 07362/801-60, Telefax: 07362/801-99<br />

Internetadresse: www.bopfingen.de, email: tourismus@bopfingen.de<br />

41<br />

Geführte Wanderungen<br />

2010 in<br />

HOHENLOHE<br />

Jakobsweg-Wanderung<br />

Von Rothenburg o.d.T. nach Überlingen/Bodensee<br />

in 3 Einzeletappen<br />

Pilotwanderung Kochersteig<br />

Eröffnung mit Dr. Konrad Lechner<br />

Bühlertal-Wanderung<br />

Eine unberührte Flusslandschaft<br />

Jagststeig-Wanderung<br />

Die Naturlandschaft Jagst erleben<br />

Bühlersteig-Wanderung<br />

Geschichte zum Greifen nah<br />

Hohenlohe Summer<br />

Eine Fluss-Genuss-Wanderung<br />

Leistungen:<br />

Übernachtungen mit Frühstück<br />

Gepäcktransfer, Wanderführung etc.<br />

INFOFLYER UND BUCHUNGEN:<br />

Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.V.<br />

E-Mail: info@hs-tourismus.de • www.hs-tourismus.de<br />

Tel. 0791 755 7444<br />

ZERSTÖRTEN IM 7. –4. Jh. v. Chr. METEORITEN/<br />

KOMETENEINSCHLÄ GE DIE HEUNEBURG<br />

durch ein Großfeuer?<br />

Helga van den Boom schreibt, dass von 950 untersuchten<br />

Töpfen der Heuneburg 350 einen sekundären und 42 Töpfen<br />

einen starken sekundären Brand haben. Bei der Firma<br />

ceramica in Magstadt ließ ich Tonscherben der Heuneburg<br />

3 Tage lang auf 1000°C, 1050°C und 1250°C erhitzen. Bei<br />

1250°C bekam die Tonscherbe einen starken sekundären<br />

Brand. Bei einem Holzgroßfeuer werden nur 800°C –900°C<br />

erreicht,in einem keltischen Eisenschmelzofen entstehen<br />

1000°C, im Innern kurzzeitig 1200°C.Beim Aufschlagen<br />

eines Meteoriten / Kometen mit ca. 12 km / sec auf die Erdoberfläche<br />

gibt es im Umkreis von 30 –40 km diese Hitze<br />

und noch viel mehr. Wer hat merkwürdige Gesteine, die<br />

gar nicht zu ihrer Umgebung passen, eventuell mit<br />

einem Metalldedektor, gefunden? Kieswerkbesitzer<br />

und deren Arbeiter können schon diese merkwürdigen<br />

Gesteine gefunden haben,oder diese noch finden. Im<br />

Raum Langenenslingen,Veringenstadt gibt es über 30<br />

Gruben, südwestlich von Mittelbiberach befindet sich<br />

im Wald ein Ringwall (Beispiel Bild links). Wenn es nicht<br />

zu teuer ist, werden eventuell LIDAR-Luftbilder ausgewertet.<br />

Links:<br />

Kleiner Meteoritenkrater<br />

Rechts:<br />

Typisches Gestein aus<br />

Meteoritenkrater<br />

www.chiemgau-impakt.de<br />

Über eine Kontaktaufnahme freut sich: Rolf Weimer, Watzmannstraße 13,<br />

71067 Sindelfingen eMail: rolf.weimer@vr-web.de Fotos:

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