gregs tagebuch 3 - Babylon Kino
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Für die meisten sind die Sommerferien ja die schönste Zeit des Jahres, nur für Greg sind sie<br />
genauso schlimm wie die Schule. GREGS TAGEBUCH – ICH WAR’S NICHT ist ein sehr<br />
lustiges Buch, das die normale Vorstellung von den großen Ferien völlig auf den Kopf stellt, und<br />
ich finde, das drückt auch mit dem Film aus. Und wir haben dabei ein paar neue Dinge<br />
hinzugefügt, die wunderbar in Jeff Kinneys Welt hinein passen.“<br />
GREGS TAGEBUCH – ICH WAR’S NICHT erzählt von Greg Heffleys sommerlichen<br />
Abenteuern und folgt ihm aus dem gemütlichen Wohnzimmer seines Elternhauses, wo er am<br />
liebsten die ganze Zeit mit Videospielen zubringen würde, zum örtlichen Hallenbad, wo es<br />
deutlich weniger gemütlich zugeht, weiter in den luxuriösen Country Club und schließlich auf<br />
einen Campingsausflug in die Wildnis, fernab von allen Annehmlichkeiten der Vororte.<br />
„Sommerferien gehören zur Kindheit einfach dazu“, sagt Jacobson: „Es gibt nichts, worauf man<br />
sich als Kind so sehr freut wie auf die großen Ferien.“ David Bowers fügt hinzu: „Die<br />
Sommerferien eignen sich so gut als Komödienstoff, weil Leute große Pläne dafür machen und<br />
sich so sehr darauf freuen, aber es ist eben nicht immer so toll, wie man es sich vorgestellt hat.<br />
Das gilt auf jeden Fall für Greg, dessen große Ferien längst nicht so lustig werden, wie er gedacht<br />
hat.“ Das würde Greg sicherlich als stark untertrieben bezeichnen.Während GREGS TAGEBUCH<br />
– ICH WAR’S NICHT entstand, war Kinney gerade mit den letzten Korrekturen an „Gregs<br />
Tagebuch: Keine Panik“ beschäftigt, dem sechsten Buch der Reihe, das im November 2011<br />
erschien und allein in den USA eine Startauflage von sechs Millionen hatte.<br />
Kinney schreibt nicht nur die unglaublich erfolgreiche GREGS TAGEBUCH-Reihe, er betreibt<br />
auch die Website Poptropica.com, ist als Ausführender Produzent an den <strong>Kino</strong>filmen nach seinen<br />
Büchern beteiligt, hat Familie und ist als Betreuer bei den Pfadfindern aktiv. Und doch schaffte er<br />
es - zum allgemeinen Erstaunen -, an den meisten Drehtagen am Set zu sein. „Jeff ist sozusagen<br />
der Klebstoff, der die Filme zusammenhält“, sagt Simpson: „Dass er so oft am Set war, spielte für<br />
die Schauspieler eine große Rolle. Er sorgt dafür, dass der Witz und die Atmosphäre der Bücher<br />
im Film erhalten bleiben. Jeff ist auch bei den Filmen ein ganz und gar entscheidender Teil.“ Und<br />
Jacobson fügt hinzu: „Er ist derjenige, der dafür sorgt, dass wir immer die Tonalität der Vorlage<br />
übernehmen und „bewacht“ quasi die einzigartige Stimme von GREGS TAGEBUCH. Es ist<br />
derjenige, an den man sich wenden konnte, wenn man noch einen guten Gag braucht oder wenn<br />
wir uns nicht ganz sicher waren, ob eine Figur sich wirklich so benehmen würde, wie wir uns das<br />
ausgedacht hatten.“