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pdf, 4.5mb - ETH - Finanzen und Controlling - ETH Zürich

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Architektur <strong>und</strong>BauwissenschaftenArchitekturwww.arch.ethz.chDas Departement Architektur ist eineder weltweit führenden <strong>und</strong> grösstenArchitekturschulen mit derzeit mehrals 1 500 Studierenden. Im Zentrum derForschung <strong>und</strong> Lehre stehen Entwurf<strong>und</strong> Konstruktion. Ihr untrennbarerZusammenschluss bildet den Kern derTätigkeit des D-ARCH <strong>und</strong> macht esinternational einzigartig. Dabei bildetder Aufbau des D-ARCH die drei wichtigstenAspekte der Nachhaltigkeit ab:erstens den gesellschaftsrelevantenBereich (gta/IDB), zweitens den technologie-<strong>und</strong> ökonomierelevanten Bereich(HBT) <strong>und</strong> drittens den Umweltbereich(NSL). Mit den Forschungsprojekten<strong>und</strong> dem Lehrangebot zu den ThemenNachhaltigkeit, Netzwerkstudien zumurbanen Raum, Konstruktionswissen<strong>und</strong> Bauforschung, Risikomanagement,Erprobung neuer Technologien im BauDigitale Kette, Digitale Fabrikation(Dfab) <strong>und</strong> dem Rapid Architecture PrototypingLaboratory (raplab) stehen fürdie experimentelle Erforschung neuerTechnologien einmalige Möglichkeitenbereit. Das Projekt <strong>ETH</strong> House of Sciencein Bamiyan, Afghanistan, illustriertAusstellung «Inventioneering Architecture» inSan Franciscodie umfassende Sichtweise. WeitereLeistungen im letzten Jahr waren dieEröffnung der Bibliothek in Einsiedeln,welche einen einzigartigen Bestandan architekturtheoretischen Schriftenbereithält. Schliesslich hat unter der Federführungder <strong>ETH</strong> Zürich die Ausstellung«Inventioneering Architecture» imJahr 2006 begonnen, welche Arbeitender drei Architekturschulen der Schweizum die Welt führt.Bau, Umwelt & Geomatikwww.baug.ethz.chDie Ausdehnung intensiv genutzterLebensräume <strong>und</strong> die zunehmende Urbanisierungerfordern immer grössereAnstrengungen zum Aufbau neuer <strong>und</strong>zur Erhaltung bestehender Infrastruktur.Naturgefahren <strong>und</strong> der wachsendeDruck auf die Ökosysteme beeinflussendie nachhaltige Bewirtschaftung natürlicherRessourcen. Deshalb konzentriertedas D-BAUG seine Forschungstätigkeitim Jahr 2006 auf folgende Felder:1. Lebenszyklusorientierte Planung, Realisierung<strong>und</strong> Bewirtschaftung vonbaulicher Infrastruktur, 2. nachhaltigeRaumentwicklung <strong>und</strong> Bewirtschaftungnatürlicher Ressourcen <strong>und</strong> 3. Informationstechnologien<strong>und</strong> Messsystemefür raumbezogene Daten <strong>und</strong> Prozesse.Das D-BAUG konnte im Jahr 2006 dreineue Professuren etablieren: Prof. StefanieHellweg (Ökologisches Systemdesign),Prof. Hans Jürgen Herrmann(Rechnergestützte Physik der Werkstoffe)<strong>und</strong> Prof. Bernd Scholl (Raumentwicklung).Zudem konnte eine 6-jährigeVulkandarstellung mit «Geowarn»-Softwaredes Instituts für KartografieStiftungsprofessur im Gebiet NachhaltigesBauen (Prof. Holger Wallbaum)eingerichtet werden. Die Finanzierungerfolgt komplett über Drittmittel, dievon der HOLCIM-Stiftung zur Verfügunggestellt werden.Es konnten r<strong>und</strong> 200 neue Bachelor-Studierende <strong>und</strong> 69 Masterstudierendebegrüsst werden, was einer Zunahmevon über 10% entspricht. Die Umsetzungder Bologna-Reform wurde erfolgreichabgeschlossen. Ab dem Wintersemester2006/07 führt das D-BAUGneben den bereits 2003 eingeführtendrei BSc-Studiengängen nun vier MSc-Studiengänge.15

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