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pdf, 4.5mb - ETH - Finanzen und Controlling - ETH Zürich

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Die <strong>ETH</strong> ZürichWissenschaftliche Kompetenz von Weltrang, Forschung zumNutzen von Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft <strong>und</strong> die Ausbildung hochqualifizierterFachleute, dafür steht die <strong>ETH</strong> Zürich. Als eineglobal führende technisch-naturwissenschaftliche Hochschuleeröffnet die <strong>ETH</strong> Zürich ihren Studierenden einen vielfältigen <strong>und</strong>breiten natur- <strong>und</strong> ingenieurwissenschaftlichen Horizont<strong>und</strong> bietet der Spitzenforschung ein inspirierendes Umfeld als«International Research University» auf höchstem Niveau.21 Nobelpreisträger, die an der <strong>ETH</strong> Zürich studiert, gelehrt odergeforscht haben, belegen den hervorragenden Ruf der Hochschule.Mit dem Campusprojekt Science City trägt die <strong>ETH</strong> Zürich zueinem lebendigen Wissensstandort Zürich bei. Erprobte Kooperationenmit der Industrie, die Lage im Herzen Europas <strong>und</strong> Verbindungenmit anderen Hochschulen <strong>und</strong> Forschungsinstitutionen derWeltliga fördern ein international <strong>und</strong> regional einmalig vernetztesUmfeld, das in der Tradition der vielsprachigen <strong>und</strong> kulturell reichhaltigenSchweiz wurzelt.


HighlightsDie <strong>ETH</strong> Zürich ist seit ihrer Gründung untrennbar mit demwirtschaftlichen Erfolg der Schweiz verb<strong>und</strong>en. Der wertvollsteRohstoff unseres Landes – Bildung, Forschung <strong>und</strong> Innovation –findet an der <strong>ETH</strong> Zürich eine einzigartige Umgebung.ó R<strong>und</strong> 90 Prozent der <strong>ETH</strong>-Absolventinnen <strong>und</strong> -Absolventenfinden innerhalb der ersten drei Monate nach Studienabschlusseine qualifizierte Stelle.ó 30 Prozent der Führungspositionen in der Wirtschaft werdenvon Absolventinnen <strong>und</strong> Absolventen der <strong>ETH</strong> Zürich besetzt. ó Dank ihrer erstklassigen Gr<strong>und</strong>lagenforschung konntedie <strong>ETH</strong> Zürich allein im vergangenen Jahr drei neueKompetenzzentren eröffnen <strong>und</strong> damit die disziplinenübergreifendeForschung weiter stärken.ó R<strong>und</strong> ein Viertel der im Jahr 2006 an die <strong>ETH</strong> Zürich berufenenProfessorinnen <strong>und</strong> Professoren waren zuvor an renommiertenUS-amerikanischen Spitzenuniversitäten tätig.


Die internationale Vernetzung ist für uns eine Selbstverständlichkeit<strong>und</strong> spielt in unserer Vorwärtsstrategie einewichtige Rolle. Unsere Forschung ist durch Zusammenarbeitsprojekteweltweit verankert. Nebst dem europäischenNetzwerk IDEA League haben wir am Aufbau von IARU, einesweltweiten Verb<strong>und</strong>es von renommierten Universitäten,mitgewirkt, dessen erstes aber nicht einziges Ziel ein intensiverAustausch von Studierenden ist; wir haben gemeinsameLehrveranstaltungen mit anderen Hochschulen insLeben gerufen <strong>und</strong> damit der gemeinsamen Nutzung vongrossen <strong>und</strong> kostspieligen Einrichtungen den Weg geebnet.Das Wohl <strong>und</strong> der Erfolg der <strong>ETH</strong> sind nur dank der selbstlosenZusammenarbeit vieler möglich: der Lehrenden <strong>und</strong>Forschenden, der Studierenden, des technischen <strong>und</strong> administrativenPersonals <strong>und</strong> schliesslich dank der Öffentlichkeit,die in mancherlei Hinsicht die <strong>ETH</strong> grosszügig unterstützt.Ihnen allen sei gedankt.Konrad OsterwalderPräsident a.i. der <strong>ETH</strong> Zürich


Y InhaltWas uns bewegteDas Jahr 2006 war wiederum ein Jahr der erfolgreichen Kontakte<strong>und</strong> Kooperationen mit der Industrie. So engagiert sich die BaslerCiba Spezialitätenchemie vorerst für drei Jahre mit einem jährlichenBeitrag von 1 Mio. Schweizer Franken an Forschungsvorhaben desMaterials Research Centers (MRC) der <strong>ETH</strong>. Die auf mehrere Jahreangelegte Zusammenarbeit zwischen Roche <strong>und</strong> dem Kompetenzzentrumfür Systemphysiologie startete im Jahr 2006.Zwei anlässlich des <strong>ETH</strong>-Jubiläums geplante Projekte konntenrealisiert werden: Das <strong>ETH</strong> House of Science wurde der Universität inBamiyan übergeben. Im Hauptbahnhof Zürich ist die <strong>ETH</strong> mit Nova,einem interaktiven dreidimensionalen Farbdisplay, präsent.Und zahlreich waren die Begegnungen mit der Öffentlichkeit <strong>und</strong>innerhalb der <strong>ETH</strong>: ein Bilderbogen von wichtigen Ereignissen<strong>und</strong> Höhepunkten der <strong>ETH</strong> Zürich.


Das Materials Research Center der <strong>ETH</strong> <strong>und</strong> Ciba Spezialitätenchemie forschen gemeinsam an Materialien der Zukunft.


Was uns bewegte| 4. September 2006 | 5. September 2006| 7. September 2006| 31. Oktober 2006 | 3. November 2006 | 18. November 2006| 4. September 2006Industry DayIm 4. September lud die Micro and NanoScience Platform der <strong>ETH</strong> Zürich zu einemIndustry Day. Entscheidungsträger<strong>und</strong> Technologieverantwortliche ausder Industrie trafen Forschungsgruppenvon verschiedenen <strong>ETH</strong>-Instituten<strong>und</strong> informierten sich über möglicheZusammenarbeiten.| 5. September 2006Presidential LectureAm 5. September hielt Qidi Wu, ChinasVize-Bildungsministerin <strong>und</strong> <strong>ETH</strong>-Alumna, die Presidential Lecture der<strong>ETH</strong> Alumni.| 7. September 2006Marcel-Benoist-PreisDer Molekularbiologe Timothy J. Richmonderhielt den Marcel-Benoist-Preis2006. Der amerikanische Wissenschaftler,der seit 1987 an der <strong>ETH</strong> Zürich lehrt<strong>und</strong> forscht, wurde für seine Verdiensteum die Aufklärung der Nukleosomen-Struktur, der Gr<strong>und</strong>einheit des Chromosoms,geehrt.| 12. September 2006NOVASeit Mitte September setzt im ZürcherHauptbahnhof die <strong>ETH</strong> Zürich mit NOVAein spektakuläres Zeichen des Dialogsder Hochschule mit der Bevölkerung.NOVA ist das weltweit erste dreidimensionaleFarbdisplay.12


| 12. September 2006 | 4. Oktober 2006 | 20.–29. Oktober 2006| 25. November 2006| 31. Oktober 2006| 4. Oktober 200650 Jahre BiochemieDas Institut für Biochemie der <strong>ETH</strong>Zürich feierte im Herbst 2006 sein 50-Jahr-Jubiläum. Dazu fand ein Treffen derGenerationen statt, <strong>und</strong> ein Kongresszeigte die Grenzen der Forschung auf.| 20.–29. Oktober 200625 Jahre InformatikDie <strong>ETH</strong> Zürich feierte 2006 den 25. Geburtstagihres Studiengangs Informatik.Sie beging dieses Jubiläum mit einerReihe von öffentlichen Veranstaltungenfür die ganze Bevölkerung, daruntereiner Erlebnisausstellung unter demMotto «Die Welt zwischen 0 <strong>und</strong> 1».<strong>ETH</strong> House of ScienceDie feierliche Einweihung <strong>und</strong> Übergabedes Baus an die Universität Bamiyanfand am 31. Oktober statt. Der Übergabevertragwurde durch den afghanischenMinister für höhere Bildung,Dr. Asam Dadfar, <strong>und</strong> den ehemaligenPräsidenten der <strong>ETH</strong>, Prof. Olaf Kübler,unterzeichnet.| 3. November 2006MTEC-Symposium«Technologie <strong>und</strong> Nachhaltigkeit» – diesenBegriffen ist das <strong>ETH</strong>-DepartementManagement, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie(D-MTEC) verpflichtet, <strong>und</strong> diesebildeten den Titel des D-MTEC-Symposiums2006. Prominentester Rednerwar der Schweizer Bildungsminister,B<strong>und</strong>esrat Pascal Couchepin.| 18. November 2006<strong>ETH</strong>-Tag 2006Ihren 151. Geburtstag beging die <strong>ETH</strong>Zürich am 18. November wieder traditionellin der Eingangshalle des<strong>ETH</strong>-Hauptgebäudes. Vor r<strong>und</strong> 500geladenen Gästen setzten Rektor <strong>und</strong>Interimspräsident Konrad Osterwaldersowie <strong>ETH</strong>-Ratspräsident AlexanderZehnder die inhaltlichen Schwerpunkte.Die Studierenden kürten die bestenDozierenden des Jahres.| 25. November 2006Polyball 2006Am 25. November wurde das <strong>ETH</strong>-Hauptgebäudezur Stadt. «Tanzen in der Stadt»war das Motto des Polyballs 2006. Diezahlreichen Ballbesucher mussten sichmutig am Stadtungeheuer, einem riesigenrosaroten Drachen mit orange rollendenAugen, vorbeiwagen, bevor sie in20 dekorierten Sälen musikalisch beflügeltdas Tanzbein schwingen konnten.13


Y InhaltForschung <strong>und</strong> LehreDie exzellente Ausbildung ihrer Studierenden ist eine zentraleAufgabe der <strong>ETH</strong> Zürich, exzellente Forschung die andere.15 Departemente (ab Januar 2007 sogar 16 Departemente) tragenauf spezifische Weise dazu bei. Gegenwärtig bietet die <strong>ETH</strong> Zürich23 Bachelorstudiengänge <strong>und</strong> 26 Masterstudiengänge an.Reformfreudige Lehre <strong>und</strong> strategisch gezielte Ausrichtung derFachgebiete in den Departementen tragen ihre Früchte, wie dieStudierendenzahlen <strong>und</strong> das internationale Renommé derHochschule zeigen. Besondere Institutionen wie die GraphischeSammlung r<strong>und</strong>en das Bild der Hochschule als Ort der Wissenschaft<strong>und</strong> Kultur ab.14


Architektur <strong>und</strong>BauwissenschaftenArchitekturwww.arch.ethz.chDas Departement Architektur ist eineder weltweit führenden <strong>und</strong> grösstenArchitekturschulen mit derzeit mehrals 1 500 Studierenden. Im Zentrum derForschung <strong>und</strong> Lehre stehen Entwurf<strong>und</strong> Konstruktion. Ihr untrennbarerZusammenschluss bildet den Kern derTätigkeit des D-ARCH <strong>und</strong> macht esinternational einzigartig. Dabei bildetder Aufbau des D-ARCH die drei wichtigstenAspekte der Nachhaltigkeit ab:erstens den gesellschaftsrelevantenBereich (gta/IDB), zweitens den technologie-<strong>und</strong> ökonomierelevanten Bereich(HBT) <strong>und</strong> drittens den Umweltbereich(NSL). Mit den Forschungsprojekten<strong>und</strong> dem Lehrangebot zu den ThemenNachhaltigkeit, Netzwerkstudien zumurbanen Raum, Konstruktionswissen<strong>und</strong> Bauforschung, Risikomanagement,Erprobung neuer Technologien im BauDigitale Kette, Digitale Fabrikation(Dfab) <strong>und</strong> dem Rapid Architecture PrototypingLaboratory (raplab) stehen fürdie experimentelle Erforschung neuerTechnologien einmalige Möglichkeitenbereit. Das Projekt <strong>ETH</strong> House of Sciencein Bamiyan, Afghanistan, illustriertAusstellung «Inventioneering Architecture» inSan Franciscodie umfassende Sichtweise. WeitereLeistungen im letzten Jahr waren dieEröffnung der Bibliothek in Einsiedeln,welche einen einzigartigen Bestandan architekturtheoretischen Schriftenbereithält. Schliesslich hat unter der Federführungder <strong>ETH</strong> Zürich die Ausstellung«Inventioneering Architecture» imJahr 2006 begonnen, welche Arbeitender drei Architekturschulen der Schweizum die Welt führt.Bau, Umwelt & Geomatikwww.baug.ethz.chDie Ausdehnung intensiv genutzterLebensräume <strong>und</strong> die zunehmende Urbanisierungerfordern immer grössereAnstrengungen zum Aufbau neuer <strong>und</strong>zur Erhaltung bestehender Infrastruktur.Naturgefahren <strong>und</strong> der wachsendeDruck auf die Ökosysteme beeinflussendie nachhaltige Bewirtschaftung natürlicherRessourcen. Deshalb konzentriertedas D-BAUG seine Forschungstätigkeitim Jahr 2006 auf folgende Felder:1. Lebenszyklusorientierte Planung, Realisierung<strong>und</strong> Bewirtschaftung vonbaulicher Infrastruktur, 2. nachhaltigeRaumentwicklung <strong>und</strong> Bewirtschaftungnatürlicher Ressourcen <strong>und</strong> 3. Informationstechnologien<strong>und</strong> Messsystemefür raumbezogene Daten <strong>und</strong> Prozesse.Das D-BAUG konnte im Jahr 2006 dreineue Professuren etablieren: Prof. StefanieHellweg (Ökologisches Systemdesign),Prof. Hans Jürgen Herrmann(Rechnergestützte Physik der Werkstoffe)<strong>und</strong> Prof. Bernd Scholl (Raumentwicklung).Zudem konnte eine 6-jährigeVulkandarstellung mit «Geowarn»-Softwaredes Instituts für KartografieStiftungsprofessur im Gebiet NachhaltigesBauen (Prof. Holger Wallbaum)eingerichtet werden. Die Finanzierungerfolgt komplett über Drittmittel, dievon der HOLCIM-Stiftung zur Verfügunggestellt werden.Es konnten r<strong>und</strong> 200 neue Bachelor-Studierende <strong>und</strong> 69 Masterstudierendebegrüsst werden, was einer Zunahmevon über 10% entspricht. Die Umsetzungder Bologna-Reform wurde erfolgreichabgeschlossen. Ab dem Wintersemester2006/07 führt das D-BAUGneben den bereits 2003 eingeführtendrei BSc-Studiengängen nun vier MSc-Studiengänge.15


Forschung <strong>und</strong> LehreIngenieurwissenschaftenInformatikwww.inf.ethz.chDas Departement Informatik feierte imOktober 2006 das 25-jährige Bestehenseines Studiengangs mit der grossenVeranstaltung «Die Welt zwischen 0<strong>und</strong> 1 – 25 Jahre Informatik an der <strong>ETH</strong>».Am Tag der Informatik (20. Oktober)fanden öffentliche Podiumsgesprächezu den Pionierleistungen, zur Zusammenarbeitzwischen der <strong>ETH</strong> <strong>und</strong> derWirtschaft <strong>und</strong> zur aktuellen Forschungstatt. In der grossen Erlebnisausstellung(21.–29. Oktober) wurden aktuelleForschungsprojekte gezeigt, begleitetvon einem Rahmenprogramm mit Vorträgen<strong>und</strong> Filmen. Und ein weitereshistorisches Ereignis des Jahres 2006:Ausstellung zum InformatikjubiläumAm 29. November wurde ERM<strong>ETH</strong>, dieim Jahre 1957 gebaute «ElektronischeRechenmaschine der <strong>ETH</strong>», dem Museumfür Kommunikation in Bern als Dauerleihgabeübergeben.2006 war aber auch ein Jahr der Innovationen:In der Halle des ZürcherHauptbahnhofs wurde die NOVA, dasweltweit erste dreidimensionale Farbdisplay,enthüllt. Die Software der Installationentwickelte das ComputerGraphics Lab. Im Juli fand erstmals dieVeranstaltung «Digital Art Week» statt,eine Kombination von Symposium ander <strong>ETH</strong> <strong>und</strong> interaktiven Performancesin der Stadt Zürich, welche den Brückenschlagzwischen Technologie <strong>und</strong> Kulturzum Ziel hat. Die Veranstaltung liefals Partnerveranstaltung zu «InteractiveFutures» in Victoria (Kanada) ab.Zwei Postdocs aus dem Computer GraphicsLaboratory entwickelten zudemmit Libero Vision ein neues Verfahrenfür Wiederholungen bei Sportübertragungen.Libero Vision hat den «VentureLeaders»-Preis von «Venturelab» <strong>und</strong>der Gebert-Rüf-Stiftung gewonnen. ImInstitut für Theoretische Informatikwurde ein neues Gamut-Mapping-Verfahrenentwickelt, das die Farbwiedergabebeim Drucken optimiert.Informationstechnologie<strong>und</strong> Elektrotechnikwww.ee.ethz.chDas Departement Informationstechnologie<strong>und</strong> Elektrotechnik hat sich eineneue strategische Ausrichtung gegeben.Schwerpunkte der Departementsaktivitätenwerden in den BereichenEnabling Technologies, Information andCommunication sowie Bioengineeringliegen.Ein besonders herausragendes Ereignisdes Jahres 2006 war die Verleihung derGold Medal der International Societyfor Magnetic Resonance in Medicine(ISMRM) in Seattle an Professor KlaasPrüssmann vom Institut für Biotechnologie.Es handelt sich dabei um die höchstewissenschaftliche AuszeichnungWeltweit stärkstes Hochfeld-MRI-Gerätdieser Gesellschaft, die zuvor unter anderenden Nobelpreisträgern RichardErnst, Paul Lauterbur <strong>und</strong> Peter Mansfieldzuteil wurde. Mit der Betriebsaufnahmeder Hochfeld-MRI-Geräte fürKleintiere <strong>und</strong> für Humananwendungenwurde im Gebiet Biotechnologie zudemeine einzigartige Forschungsinfrastrukturgeschaffen. Das 7,0-Tesla-Gerät fürHumananwendungen ist weltweit daseinzige dieser Stärke. Erfolge gab esauch für andere Gruppen: Die Gruppefür Wearable Computing beispielsweisenimmt an einem der grössten EU-ProjektewearIT teil. Das Institut ist Pionierin der Anwendung von Wearable-Computing-Technologie.Und es gab einenWeltrekord zu verzeichnen: Die Professurfür Leistungselektronik entwickelteein Ultra High Speed Drive Systemmit 650 000U/min. In Kürze werden es1 Million Umdrehungen pro Minutesein.16


Forschung <strong>und</strong> LehreNaturwissenschaften<strong>und</strong> MathematikBiologiewww.biol.ethz.chDas Departement Biologie ist jung, dynamisch<strong>und</strong> erfolgreich. Jung, weil einDrittel seines professoralen Lehrkörpersvon Assistenzprofessorinnen <strong>und</strong>-professoren gestellt wird, angereichertdurch drei Junior Group Leaders mit EU-RYI-Award. Dynamisch, weil es durch dieMembrangeb<strong>und</strong>ener Proteinkomplex für denExport von Chemikalien aus der Zelle(Quelle: Prof. K. Locher, D-BIOL)Entwicklung neuer Kompetenzen (MolecularSystems Biology, Metabolic DiseaseResearch, Bio-Imaging, usw.) zurstetigen Erneuerung seiner strategischenZiele bereit ist. Erfolgreich, weiles zu den <strong>ETH</strong>-Departementen mit derhöchsten Drittmitteleinwerbung gehört<strong>und</strong> mit Spitzenpublikationen kontinuierlichdie internationale Aufmerksamkeiterregt. Alle drei Qualitätenwurden im Jahr 2006 im mittlerweiletraditionellen Davoser D-BIOL-Symposiumunter Beweis gestellt. An dieser Tagungnahmen fast 700 Departementsmitgliederteil (Diplomstudierende,Doktorierende, Post-Docs <strong>und</strong> Dozierende),die über ihre Forschungsresultateberichteten <strong>und</strong> neue Kooperationenschmiedeten.Ein Höhepunkt war die Verleihung desMarcel-Benoist-Preises 2006 an Prof. TimRichmond. Das Berichtsjahr war darüberhinaus geprägt von der Umstellungvom Diplomstudium auf die Bachelor/Master-Studiengänge; der in mehrerenKlausuren erarbeiteten Strategie 2008–2011; <strong>und</strong> den turbulenten Ereignissenum den Rücktritt des <strong>ETH</strong>-Präsidenten,der als Fakultätsangehöriger im D-BIOLwillkommen geheissen wurde.Chemie <strong>und</strong>angewandte Biowissenschaftenwww.chab.ethz.chMit einem international zusammengesetztenLehrkörper von 37 ordentlichen,ausserordentlichen <strong>und</strong> Assistenzprofessoren<strong>und</strong> mit seinen ca. 400 Doktorand/innengehört das Departementzu den grössten seiner Art. Mit etwa100 Doktorprüfungen pro Jahr bleibtdas D-CHAB sehr forschungsintensiv.Grosse öffentliche Aufmerksamkeit erfuhrenbeispielsweise die Arbeiten derForschungsgruppe von Prof. Peter Seeberger,die an Impfstoffen auf Basis vonZuckerbausteinen arbeitet.Das für das Departement wichtigste Ereignisdes Jahres 2006 war der Rücktrittdes <strong>ETH</strong>-Präsidenten im November. ImJahr 2006 haben die ersten Masterstudierendenihr Masterdiplom erhalten.Die Studierendenzahl bleibt stabil aufangemessener Höhe. Die Zusammenarbeitvon Dozierenden, Personal <strong>und</strong>Arbeitsplatz im ChemielaborStudierenden findet in einem sehr angenehmenKlima statt.Das Departement pflegte auch im Jahr2006 intensiv den Dialog mit der Öffentlichkeit.Zwei gut besuchte öffentlicheVeranstaltungen des letzten Jahreswaren das Forum vom 12. April 2006zum Thema «Naturstoffchemie im Labor»<strong>und</strong> das Forum vom 1. Novembermit dem Thema: «Kunst, Museen <strong>und</strong>Chemie: von gefälschten Werken bis zurSchönheit von Molekülstrukturen».Mathematikwww.math.ethz.chSpitzenforschung <strong>und</strong> ein mehrstufigesNachwuchsprogramm erhöhen dieAttraktivität des Departements Mathematik.Als erstes Departement führte esgemeinsam mit der Universität Züricheine Graduate School ein. Diese hat sichetabliert <strong>und</strong> zieht erstklassige Bewerber/innenaus der ganzen Welt an. Zudemist das Programm der Heinz-HopfLecturers als Nachwuchsstellen zwischenPostdocs <strong>und</strong> Assistenzprofessurensehr gut angelaufen. Manuel Torrilhon,einer dieser Lecturers, gewann denEuropean Young Investigator Award,ein zweiter wurde an die Universität18


als Assistenzprofessor gewählt. Dasinternationale Renommé des DepartementsMathematik zeigt sich auch inden hochrangigen Forschern, die alsGäste an die <strong>ETH</strong> kommen <strong>und</strong> die Forschungsaktivitätenbereichern. An denWolfgang-Pauli Lectures 2006 zumBeispiel sprach Richard Hamilton zuseinem Programm, das die Gr<strong>und</strong>lagebildet für den kürzlich erfolgten Beweisder Poincaré-Vermutung durch Perelman.Robert Aumann, Nobelpreisträgerin Ökonomie 2005, hielt einen vielbeachtetenVortrag, in dem er die Bedeutungder Mathematik für Ökonomie<strong>und</strong> Politik darlegte. Umgekehrt wurdeGiovanni Felder eingeladen, die Laudatiofür einen der Gewinner der Fields-Medaille (äquivalent zum Nobelpreis)am Internationalen Mathematikkongressin Madrid zu halten. Auch in derLehre war das Departement Mathematikganz vorne: MathematikprofessorMichael Struwe erhielt am <strong>ETH</strong>-Tag denmit 10 000 Franken dotierten «CreditSuisse Award for Best Teaching».Physikwww.phys.ethz.chPhysik, die Leitwissenschaft unter denNaturwissenschaften, ist eine wesentlicheGr<strong>und</strong>lage für viele Disziplinen <strong>und</strong>Technologien. Bahnbrechenden physikalischenEntdeckungen den Weg zubereiten bedarf langfristiger Planung<strong>und</strong> Risikofreude.Das Departement Physik hat in diesemJahr eine Anzahl sehr innovativerEntwicklungen angestossen oder weitergeführt.Zu diesen gehört die Manipulationvon Systemen quantenmechanischerMaterie in Wechselwirkung mitelektromagnetischer Strahlung, z. B. mitdem Ziel, quantenmechanische Phaenomenefür die Informationstechnologienutzbar zu machen. Diese Entwicklungwird durch die Rekrutierung von JeromeFaist, dem Erfinder des Quanten-Kaskaden-Lasers,<strong>und</strong> eines neuen Theoretikersgefördert. Damit ist im Bereich derAstrophysik als Schlüssel zum UniversumQSIT-Initiative eine gute Kombinationvon Gr<strong>und</strong>lagen- <strong>und</strong> angewandter Forschunggeglückt. Eine neue Professur inNeuroinformatik, gemeinsam mit derUZH, wird besetzt, <strong>und</strong> Neuberufungenin Astrophysik <strong>und</strong> Kosmologie, etwaim Gebiet der Planeten- <strong>und</strong> Sternentstehung<strong>und</strong> -entwicklung, <strong>und</strong> intheoretischer Teilchenphysik in Verbindungmit dem Engagement der <strong>ETH</strong>am CERN sind in Vorbereitung. Erfolgein angewandter Forschung werden u. a.durch die Flisom AG, eine Spin-off Firmader Gruppe für Dünnschichtphysik, dieflexible Solarzellen herstellt, illustriert.Sie wurde vom World Economic Forumzu einem der Technologiepioniere 2007auserkoren. Eine «Peer Review» desD-PHYS hat dessen sehr hohe Qualitätbestätigt.SystemorientierteNaturwissenschaftenAgrar- <strong>und</strong>Lebensmittelwissenschaftenwww.agrl.ethz.chViel Interesse am Tag der offenen TürViel Engagement an den SchweizerMittelschulen <strong>und</strong> in der Öffentlichkeitsorgten für deutlichen Zuwachs im Departementfür Agrar- <strong>und</strong> Lebensmittelwissenschaften:136 neue Studierendebegannen ihr Studium im Oktober 2006.Im Vorjahr hatte es nur 86 Neueintrittegegeben. Erstmalig starteten die beidenMasterstudiengänge Agrarwissenschaft<strong>und</strong> Lebensmittelwissenschaft.Das zu Beginn des Jahres gemeinsammit dem Departement Umweltnaturwissenschaftenneu gegründete Institutfür Umweltentscheidungen (Instituteof Environmental Decisions) bietet mitseiner sozialwissenschaftlichen Ausrichtungein wichtiges Forschungs- <strong>und</strong>Lehrgebiet. Ebenfalls neu konstituiertist das interdepartementale Institut fürintegrative Biologie.Auf 30 Jahre bewährte Zusammenarbeitkönnen hingegen das Institut für19


Forschung <strong>und</strong> LehrePflanzenwissenschaft, Agridea, <strong>und</strong> dielandwirtschaftliche Schule Strickhof inEschikon Lindau zurückblicken. Der Tagder offenen Tür vom 10. September locktemehrere tausend Besucher an.2006 war auch ein gutes Jahr für neueForschungskooperationen. Verschiedeneneue Projekte besonders im BereichErnährung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit konntenmit kleineren <strong>und</strong> grossen Unternehmengestartet werden <strong>und</strong> brachtenr<strong>und</strong> 2 Mio. Franken Drittmittel.Erdwissenschaftenwww.erdw.ethz.chViel Umbau im Departement Erdwissenschaft:Mitglieder des Departementshaben eine entscheidende Rollebei der Planung <strong>und</strong> Durchführungschwieriger Bauphasen am NEAT-Tunnelgespielt. Eine grosse Herausforderungwar die Unterfahrung bestehenderStaudämme. Professor DomenicoGiardini kandidierte erfolgreich als Direktordes neuen KompetenzzentrumsErdrutsche als ForschungsgebietEnvironment and Sustainability (CCES),für das bereits erste interdisziplinäreForschungsprojekte gesprochen wurden.Gleichzeitig verteilte sich das Departementvorübergehend räumlich inalle Winde, da mit der Renovation destraditionsreichen NO-Gebäudes, dasauch die Ausstellung der mineralogischenSammlung beherbergte, begonnenwurde. Eine neue, erweiterte Ausstellungunter dem Titel «Focus Terra»ist geplant. Konzept <strong>und</strong> F<strong>und</strong>-Raisingfür diese neue Ausstellung nehmen definitiveFormen an.Der Startschuss für die neuen Masterprogramme«Earth Sciences»,«Atmospheric and Climate Science»(gemeinsam mit dem DepartementUmweltnaturwissenschaften) <strong>und</strong> «AppliedGeophysics» (gemeinsam mit denPartneruniversitäten der Idea League)konnte pünktlich zum Wintersemester2006/07 fallen. Ausserdem schloss dererste Bachelorjahrgang erfolgreich ab.Umweltwissenschaftenwww.env.ethz.chIm Jahr 2006 hat das DepartementUmweltwissenschaften die sich durchden Zusammenzug ins CHN-Gebäudeeröffnenden Chancen zur intensiverenZusammenarbeit genutzt. Es hatsich dabei auch neu formiert: Nebendem weiterhin bestehenden Institutfür Atmosphäre <strong>und</strong> Klima wurdenneu die Institute für Biogeochemie &Schadstoffdynamik, Terrestrische Ökosysteme,Integrative Biologie sowie dasinterdepartementale Institut für Umweltentscheidungengegründet. Damitist das Departement noch besser aufdie zukünftigen Herausforderungen inLehre <strong>und</strong> Forschung im Umweltbereichausgerichtet. Das Institut für Umweltentscheidungensoll die Integration derGeistes- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften weiterverbessern.Feuchtgebiete wie das Lenadelta sindwichtige ÖkosystemeAn der Diplomfeier konnte das 1 200Diplom überreicht werden, was seitder Gündung des Studiengangs einemDurchschnitt von ca. 80 Abschlüssenpro Jahr entspricht. Im Juli trat NicolasGruber die Professur für Umweltphysikan. Mit ihm konnte das Departementerstmals einen Absolventen des Studiengangsals Professor gewinnen. Damithat sich diese Ausbildung ein Jahr vorihrem 20-jährigen Jubiläum qualitativwie auch quantitativ definitiv etabliert.Bei der Ablösung des Diplomstudiengangsdurch die zweistufige Bachelor-/Masterausbildung wurde mit demStart der Masterausbildung im Herbstein nächster Schritt getan. Eine ersteBefragung der Bachelorstudierendenim 6. Semester ergab eine sehr positiveBewertung der ersten Ausbildungsstufe<strong>und</strong> bestätigt den eingeschlagenenWeg.20


Management- <strong>und</strong>SozialwissenschaftenManagement, Technologie<strong>und</strong> Ökonomiewww.mtec.ethz.chDas Departement Management, Technology,and Economics (D-MTEC) der<strong>ETH</strong> Zürich entstand im Jahr 2004. DieVision: Das Zusammenwirken von Technologie,Gesellschaft <strong>und</strong> Organisationensowie den nachhaltigen Einsatznatürlicher <strong>und</strong> menschlicher Ressourcenzu verstehen, zu gestalten <strong>und</strong> zuvermitteln. Gelungener Ausdruck dieserVision war im Jahr 2006 das MTEC-Symposium«Technologie <strong>und</strong> Nachhaltigkeit»,zu dessen prominentesten Gästen<strong>und</strong> Referenten B<strong>und</strong>esrat PascalCouchepin, Pius Baschera (Hilti AG), PeterQuadri (IBM Switzerland) <strong>und</strong> weitereillustre Vertreter aus Wissenschaft<strong>und</strong> Wirtschaft gehörten.Dieses Wissen kommt auch in der Ausbildungaller <strong>ETH</strong>-Absolventen vermehrtzum Tragen, zum Beispiel mit der <strong>ETH</strong>weitenLehrveranstaltung DiscoveringManagement <strong>und</strong> Lehrleistungen fürandere Departemente. Zum 2. MasterstudiengangMTEC haben sich 59 Studierendeeingeschrieben. Auf sehrgrosses Interesse stösst weiterhin dasberufsbegleitende Programm Master ofAdvanced Studies in Managment, Technology,and Economics.Mit der Aufnahme von drei neuenProfessuren, der Professur für EntrepreneurialRisks, der Professur für Makroökonomie,Innovation <strong>und</strong> Politik<strong>und</strong> der Professur für StrategischesManagement, wurde die Stossrichtungdes neuen Departements konsequentergänzt.Geistes-, Sozial<strong>und</strong>Staatswissenschaftwww. gess.ethz.chEine entscheidende Neuerung am Departementfür Geistes-, Sozial- <strong>und</strong>Staatswissenschaft trägt Früchte: Seitdem 1.10.2005 verfügt das Departementüber das Promotionsrecht. Möglichwurde dies durch den Übergang zumnicht disziplinenspezifischen Doktortitelan der <strong>ETH</strong>. Im Jahr 2006 haben 22<strong>ETH</strong>-Doktorandinnen <strong>und</strong> -Doktorandenvon dieser Möglichkeit Gebrauchgemacht <strong>und</strong> an Dissertationsprojektenim D-GESS geforscht, weitere 19 habensich angemeldet. Zudem wurden25 Doktorierende anderer Universitäten,namentlich der Universität Zürich,betreut.Das Departement hat seine Tätigkeitenneu ausgerichtet <strong>und</strong> um die Gebiete«Governance», «History and Philosophyof Knowledge» <strong>und</strong> «Behavioral Studies»focussiert. Mit diesen Entwicklungengeht eine wachsende Forschungsorientierungdes Departements einher.In der durch eine externe Peer-Reviewerfolgten Evaluation des Departementsvom November 2006 wurde diese Entwicklungbesonders gewürdigt. Das Departementerhielt in dieser Evaluationhervorragende Beurteilungen.21


Forschung <strong>und</strong> LehreBesondereEinrichtungen<strong>ETH</strong>-BibliothekIm Jahr 2006 war die kontinuierlicheWeiterentwicklung der elektronischenInformationsangebote <strong>und</strong> Dienstleistungenzentrales Thema. So konntebeispielsweise das Projekt «Nacherfassungder Literaturdokumente der<strong>ETH</strong> Zürich» nach 6-jähriger Laufzeitfristgerecht realisiert werden, wobeisämtliche an der <strong>ETH</strong> Zürich verstreutvorhandenen Medienbestände in denzentralen Bibliothekskatalog NEBIS integriertwurden. Das ebenfalls 2006aufgeschaltete Bildarchiv Online ermöglichtvom eigenen Bildschirm ausdie Recherche in einem Bestand vonmehr als 25 000 digitalisierten Bildern.Weiter ausgebaut <strong>und</strong> auch quantitativerweitert wurde darüber hinausdas Angebot «Abstract/Index». Gegenwärtigkönnen die Abstracts von mehrals 60 000 Büchern abgerufen werden.Alle Bibliotheksbenutzer können sichseit dem Jahr 2006 auf Wunsch perSMS darüber informieren lassen, ob ihreBuchbestellung bereit steht. Ein von der<strong>ETH</strong>-Bibliothek seit Juni 2006 angebotenerPodcast-Dienst macht es möglich,alle Einführungs- <strong>und</strong> Abschiedsvorlesungenvon <strong>ETH</strong>-Professorinnen <strong>und</strong>-Professoren als Podcasts zu abonnieren.Die Anzahl der verfügbaren elektronischenZeitschriften beträgt nunmehretwa 8000, die Zahl der elektronischverfügbaren Bücher mehr als 7800. Zudemstehen etwa 150 elektronische Datenbankenzur Recherche bereit.Collegium HelveticumDie Aktivitäten des Collegium Helveticum,einer gemeinsamen Einrichtungvon Universität Zürich <strong>und</strong> <strong>ETH</strong> Zürich,standen im Zeichen von zwei Themenschwerpunkten.Der erste befasstesich mit dem Thema «Schmerz». Dieöffentliche Ringvorlesung «Schmerz –Perspektiven auf eine menschlicheGr<strong>und</strong>erfahrung» spannte den Bogenvon den physiologischen Voraussetzungender Schmerzempfindung überunterschiedliche medizinische Methodenzur Schmerzbekämpfung bis zurgestalterischen Auseinandersetzungmit Schmerz in Literatur <strong>und</strong> Kunst. Derzweite Schwerpunkt bildete das Thema«Gefühle». Die Vortragsreihe «Gefühlezeigen. Manifestationsformen emotionalerProzesse», die 2007 fortgesetztwird, geht u.a. der Frage nach, was wissenschaftliche<strong>und</strong> was andere – nichtzuletzt künstlerische – Manifestationsformenleisten.Der Forschungsschwerpunkt des Collegiumliegt auf dem Projekt «Die Rolleder Emotion: ihr Anteil bei menschlichemHandeln <strong>und</strong> bei der Setzungsozialer Normen». Am von der cogitofo<strong>und</strong>ation unterstützten Projekt sindje drei Fellows der Universität Zürich(Ingolf U. Dalferth, Ernst Fehr <strong>und</strong> JakobTanner) <strong>und</strong> der <strong>ETH</strong> Zürich (HansRudolf Heinimann, Hanns Möhler <strong>und</strong>Reinhard Nesper) involviert. Neben derwissenschaftlichen Arbeit wurde dasThema in diversen Symposien <strong>und</strong> Kolloquienvertieft.Das Ludwik-Fleck-Zentrum, das, imCollegium angesiedelt, den wissenschaftlichenNachlass des polnischenWissenschafters verwaltet, betreibt inZusammenarbeit mit dem Archiv fürZeitgeschichte der <strong>ETH</strong> Zürich das Fleck-Archiv, welches die Dokumente ausdem Nachlass aufbereitet <strong>und</strong> öffentlichzugänglich macht. Seit Mitte Novembersind die digitalisierten Inhalteauch online abrufbar. Das Ludwik-Fleck-Zentrum ist gleichzeitig eine Stätte derForschung, Vernetzung <strong>und</strong> Dokumentationzu Ludwik Fleck <strong>und</strong> Ort der Auseinandersetzungmit Flecks Leben <strong>und</strong>Denken.Institut gta AusstellungenDas Institut gta bot dem <strong>ETH</strong>-ProfessorPeter Jenny eine Plattform, der in einerAusstellung anregende Arbeiten ausseinem ungewöhnlichen Gestaltungsunterrichtzeigte. Die Vermittlung einer<strong>ETH</strong>-Forschungsarbeit übernahm dasInstitut mit der Ausstellung über deneinflussreichen Gartenarchitekten GustavAmmann.Sehr gegensätzliche Haltungen porträtiertendie monographischen Ausstellungenzu Michael Alder, Fritz StuckyAusstellung des gta im <strong>ETH</strong> Hauptgebäude<strong>und</strong> giuliani.hönger. Michael Alder beschäftigtesich mit der Erforschung <strong>und</strong>Adaption von einfachen Wohntypologien.Der Zuger Fritz Stucky verschrieb22


sich dem industriellen Bauen mit derEntwicklung eines vielseitig anwendbarenModuls. Plastizität ist dagegen einLeitmotiv der zeitgenössischen ArchitektenLorenzo Giuliani <strong>und</strong> ChristianHönger aus Zürich.Über die Grenzen blickten die Ausstellungenzur modernen Architektur inKolumbien, zum Entwurf der 1 500-jährigenHagia Sophia in Istanbul <strong>und</strong> überdie radikalen Bauten der portugiesischenArchitekten Aires Mateus.Im Auftrag der Science City Projektleitungsetzte das Institut gta den ScienceCity Infospot um, welcher seit April2006 aktuelle Informationen zu denEntwicklungen auf dem Hönggerbergzur Verfügung stellt.Graphische Sammlung der <strong>ETH</strong>Gleich zwei der vier Ausstellungen warendem Medium Photographie gewidmet:nächtliche Aufnahmen des NewYorker East Broadway von ChristopherWool <strong>und</strong> die «Räume der <strong>ETH</strong> Zürich»von Candida Höfer. In den zwei anderenAusstellungen hingen ausnahmsweisenicht eigene Bestände, sondern Werkeaus zwei Privatsammlungen.Die Ausstellung: Picassos Gebrauchskunst– Die Sammlung Margadant, dieim Februar 2005 am Wohnort desSammlers, in St. Gallen, zuerst gezeigtwurde, reiste im September desselbenJahren weiter nach Münster ins GraphikmuseumPablo Picasso <strong>und</strong> im Dezemberin die Kunstbibliothek der StaatlichenMuseen zu Berlin. An der <strong>ETH</strong>fand die von der Graphischen Sammlungkonzipierte <strong>und</strong> von einer Publikation(Verlag Scheidegger & Spiess,Zürich) begleitete Wanderausstellungihre Endstation. Aus der Sammlung vonFritz Schaufelberger konnten wir einenwertvollen Teil zeigen: Graphik des Expressionismus.In der Begleitpublikationdurften wir ankünden, dass dereinstdiese in vier Jahrzehnten zusammengetrageneSammlung zu uns gelangenwürde.Neuerwerbungen: Der Erker-GalerieSt. Gallen verdankt die GraphischeSammlung der <strong>ETH</strong> im Jahr 2006 eineBlick in die Graphische Sammlungwertvolle Gruppe von r<strong>und</strong> siebzig Graphikblättern:Otto Dix, Erich Heckel,Ossip Zadkine, Serge Poliakoff, Piero Dorazio,Antoni Tàpies <strong>und</strong> andere sind indieser Schenkung vertreten. Von BorisRebetez wurden zur weiteren Ergänzungdes schon vorhandenen Bestandesacht Zeichnungen erworben. Aus BaslerPrivatbesitz wurde uns eine Zeichnungvon André Thomkins angeboten, dieden kleinen vorhandenen Bestand markantverstärkt. Von Roman Signer kamein Multiple in die Sammlung. Vomamerikanischen Künstler Richard Artschwagerbesitzt die Sammlung nebstGraphik jetzt auch noch ein Portfolio.Teilweise sehr seltene Künstlerbüchervon Christopher Wool konnten durchVermittlung des Künstlers erstandenwerden. Hinzu kam von ihm noch eineGraphikfolge. Der englische KünstlerHamish Fulton ist hauptsächlich mitKünstlerbüchern in unserer Sammlungpräsent, ein Bestand der Dank eines Angebotesaus Paris um ein Dutzend weitereBücher ergänzt werden konnte.CSCSVon der Molekulardynamik biologischerMaterialien bis zur Simulationdes Erdmagnetfeldes – das Hochleistungs-RechenzentrumCSCS unterstütztnun ein noch breiteres Spektruman Anwendungsgebieten. Das SwissNational Supercomputing Centre CSCSder <strong>ETH</strong> Zürich ist das schweizerischeKompetenzzentrum für die Bereitstellung,Entwicklung <strong>und</strong> Förderung dertechnischen <strong>und</strong> wissenschaftlichenDienstleistungen auf dem Gebiet desHochleistungsrechnens. Durch die Inbetriebnahme<strong>und</strong> den konsequentenAusbau eines massiv-parallelen Rechnersder neuesten Generation konntedas CSCS sein Angebot stark ausweiten<strong>und</strong> auf die jüngsten Entwicklungen inden rechnergestützten Wissenschaftenausrichten. Zudem konnte es wichtigeneue K<strong>und</strong>en wie das CERN gewinnen.Zusätzlich ging das CSCS eine strategischePartnerschaft mit dem Paul-Scherrer-Institutein. Zur Unterstützung derExzellenz in der Forschung wurde einRahmenprogramm für die Berechnungvon Spitzenherausforderungen in denrechnergestützten Wissenschaften geschaffen.Das CSCS rief zudem auf demGebiet des verteilten Rechnens eine nationaleGrid-Initiative ins Leben.23


Y Inhalt24


Im Fokus:Informationstechnologie, Systembiologie,Energieforschung <strong>und</strong> Science CityDie <strong>ETH</strong> Zürich setzt ihre Kompetenz ein zur Lösungentscheidender Zukunftsfragen. Komplexe Probleme könnennicht isoliert angegangen werden. Vier grossangelegteInitiativen der <strong>ETH</strong> Zürich vernetzen Wissen:ó Die Initiative Nano Tera CH gibt nationale Anstösseim Bereich Informationstechnologie.ó Die Systembiologie erschliesst ein völlig neuesinterdisziplinäres Forschungsfeld.ó Das Energy Science Center bündelt dasEnergiewissen der <strong>ETH</strong>.ó Science City als Hightech-Campus <strong>und</strong> Stadtquartierfür Denkkultur vernetzt Wissen <strong>und</strong> Gesellschaft.25


Y InhaltIm Fokus: SystembiologieVisionär <strong>und</strong>konkret26


Prof. Ruedi Aebersold erhellt wissenschaftliches Neuland <strong>und</strong> betrachtet Zellwachstum systembiologisch.Y Seite 3027


Im Fokus: SystembiologieSystembiologie: neuer Ansatzmit ZukunftspotenzialSystembiologie ist der Schlüssel für ein umfassendes Verständnis vonInteraktion <strong>und</strong> Dynamik der Zellvorgänge <strong>und</strong> zu einem gezieltenbiologischen Engineering. Mit dem <strong>ETH</strong>-Zentrum für Biosysteme inBasel wurden dem neuen Forschungsfeld die Tore geöffnet.28


«Life-Science-Forschung heute ist vergleichbar mit einemPuzzlespiel: Man kennt bereits sehr viele Puzzleteile, nunkann man daran gehen, sie auf dem Tisch anzuordnen <strong>und</strong>nach <strong>und</strong> nach zusammenzusetzen. Die Interaktionen innerhalbder Zelle <strong>und</strong> zwischen verschiedenen Zellen sinddabei von entscheidender Bedeutung. Das beinhaltet auchden Übergang von einer qualitativen, die Zusammenhängeskizzierenden, zu einer quantitativen biochemischen Beschreibungder Zellvorgänge. Dadurch wird auch die Modellierungdieser Vorgänge im Computer ermöglicht, was dereinstexakte theoretische Voraussagen ohne aufwendigeLaborstudien erlauben könnte.Die Systembiologie interessiert sich für die Dynamik in derZelle, für die Interaktionen. Dadurch gelangt man zwangsläufigzu einem umfassenderen Blickwinkel als zum Beispielin der Molekularbiologie, wo man sich auf Einzelprozessekonzentriert <strong>und</strong> diese im Detail studiert. Der Schritt, dendie Systembiologie unternehmen will, ist vergleichbar mitdem Übergang von einer zweidimensionalen zu einer dreidimensionalenBetrachtungsweise – die zusätzliche Dimensionbesteht eben in den weitverzweigten Wechselwirkungen,durch die gewissermassen ein biochemischer Raumaufgespannt wird, den es zu erk<strong>und</strong>en gilt. Die Komplexitätder Zellvorgänge, auch einzelner Subsysteme, sprengt dieMöglichkeiten der Biologie, sowohl was die Datenverarbeitungals auch die mathematische Modellierung angeht. Ineinem systembiologischen Labor arbeiten deshalb auch Informatiker<strong>und</strong> Mathematiker, die sich um die Verwaltung<strong>und</strong> Auswertung der gewonnenen Daten kümmern. Aufdiesem Feld bietet sich ihnen eine enorme experimentellewie auch intellektuelle Herausforderung.Das <strong>ETH</strong>-Zentrum für Biosysteme in Basel (BSSE) ist ein wichtigesStandbein von SystemsX, der Schweizer Initiative fürSystembiologie. Der Standort ist mit Bedacht gewählt, dieNähe zur Pharmaindustrie ist wichtig. Bei der Forschung amBSSE stehen die biologisch-medizinischen Fragestellungenim Vordergr<strong>und</strong>. Am BSSE baut man die Forschungsstrategiedeshalb auf drei Säulen auf: zum wichtigen Zusammenspielvon Experiment <strong>und</strong> Theorie kommt das biologischeEngineering. So will man beispielsweise ausgehend von dererlangten Expertise versuchen, adulte Stammzellen nachBedarf umzuprogrammieren, um sie für vielfältige medizinischeZwecke nutzen zu können.»www.bsse.ethz.chwww.systemsx.chRenato ParoProfessor <strong>und</strong> Direktor des «Center of BiosystemsScience and Engineering of the <strong>ETH</strong> Zurich» in Basel,Leiter des neuen Departements Biosysteme (ab 2007)29


Im Fokus: SystembiologieZellwachstum im Blick der SystembiologieZellwachstum <strong>und</strong> Zelltod sind zentrale biologische Vorgänge, an denen eine Vielzahl von Genenbeteiligt sind. Die Systembiologie wirft ein neues Licht darauf, wie dieses komplizierte Netzwerksich gegenseitig beeinflusst. Ein Blick in wissenschaftliches Neuland.Aebersold betritt mit seinen Mitarbeitern wissenschaftlichesNeuland, <strong>und</strong> bevor man im Labor an konkrete Fragestellungenherangeht, musste man sich zunächst den Kopfüber die Methodik zerbrechen, die es erlaubt, sich in diesemunbekannten Gelände zurechtzufinden. Die biologischenFragen sind zwar die gleichen geblieben, doch die ganzneue Herangehensweise konfrontiert die Forscher mit Herausforderungen,die sich mit dem klassischen molekularbiologischenWerkzeug nicht bewältigen lassen. Zellbiologenallein wären mit der Komplexität der Problemstellung raschüberfordert deshalb gehören zum Forschungsteam auchInformatiker, die Wege suchen, mit den grossen Datenmengenvernünftig umzugehen, <strong>und</strong> Physiker, die sich unteranderem um die anspruchsvolle massenspektrometrischeMessapparatur kümmern.Netzwerk der komplexen Wechselwirkungen humaner Proteine mit einerGruppe von Enzymen (Phosphatasen), die für die Steuerung des Zellwachstumswichtig sind.Ruedi Aebersold hat die Aussicht, den systembiologischenAnsatz an der <strong>ETH</strong> konsequent verfolgen zu können, vonAmerika wieder in die Schweiz gelockt. Wenn man sichwie Ruedi Aebersold für die Regelung des Zellwachstumsinteressiert, wird man zwangsläufig mit dem systembiologischenAnsatz konfrontiert. Denn es sind eine Vielzahlvon Genen in die Vorgänge r<strong>und</strong> um Zellprofileration <strong>und</strong>Zelltod involviert, <strong>und</strong> diese Gene <strong>und</strong> ihre Proteinproduktebilden ein eng ineinandergreifendes Netzwerk. Alle Akteurein diesem Netzwerk beeinflussen sich gegenseitig, sodassman, will man auch nur einen Teilaspekt des Netzwerks untersuchen,gar nicht umhin kommt, sich mit dem ganzenSystem zu beschäftigen.Aebersold <strong>und</strong> seine Gruppe haben fünfzig Gene im Visier,die alle auf die eine oder andere Weise ins Zellwachstumeingreifen. Diese Gene sind von der Gruppe um Ernst Hafenan der Uni Zürich identifiziert worden. Die <strong>ETH</strong>-Forscherhaben sich nun die ehrgeizige Aufgabe gestellt, die Wechselwirkungenzwischen diesen Genen aufzuzeigen, sodassman sie letztlich eingeb<strong>und</strong>en in ein grosses Netzwerk beschreibenkann. Die Interaktionen verlaufen über Proteine –diese stehen deshalb im Fokus des Forschungsinteresses.Aebersold <strong>und</strong> sein Oberassistent Matthias Gstaiger, derdieses Projekt leitet, rechnen mit zwei- bis dreih<strong>und</strong>ert Proteinen,die zu identifizieren sind <strong>und</strong> deren Wirkungsweiseuntersucht werden muss.Die Verlockung sei gross, interessante Teilaspekte aus demPuzzle herauszugreifen <strong>und</strong> die weitere Arbeit darauf zukonzentrieren. Es hätten sich da bereits im Anfangsstadiuminteressante Ansätze gezeigt, doch möchte der Professorden diesbezüglichen Ehrgeiz vor allem seiner jungen Mitarbeiterein wenig zügeln <strong>und</strong> sie anhalten, den Blick auf dassystembiologische Ganze zu richten. Gerade Pioniere brauchenmitunter eben einen etwas längeren Atem.www.imsb.ethz.ch/researchgroup/gstaigem/research30


Diabetes im VisierDiabetes ist eine der wichtigsten Stoffwechselkrankheiten in den Industrieländern. Gemeinsam mit derFirma Roche <strong>und</strong> dem Unispital Zürich startete die <strong>ETH</strong> eine grossangelegte Forschungsinitiative mitsystembiologischem Ansatz.Am CC-SPMD stehen Stoffwechselerkrankungen im Fokusdes Forschungsinteresses, allem voran Diabetes. Man willdabei neue Erkenntnisse zur Funktionsweise der sogenanntenBeta-Zellen gewinnen, die in der Bauchspeicheldrüsedas Insulin produzieren. Mit einem systembiologischenAnsatz kann man, so die Hoffnung, nicht nur zu einem vertieften,sondern in mancherlei Hinsicht auch gr<strong>und</strong>sätzlichneuen Verständnis von Diabetes gelangen. So könnte eszum Beispiel in Zukunft möglich sein, Veränderungen in derZellfunktion zu erkennen, schon bevor die Krankheit tatsächlichausbricht.Aufnahmen einer Langerhans‘schen Insel der Bauchspeicheldrüse die sichmehrheitlich aus den Insulin-produzierenden Beta-Zellen <strong>und</strong> einigenGlukagon-produzierenden Alpha-Zellen zusammensetzen. Bei Diabetesversiegt die Produktion von Insulin in den Beta-Zellen.Insulinfärbung von Beta-Zellen: GrünGlukagonfärbung von Alpha-Zellen: RotDie Systembiologie bietet ein ideales Experimentierfeldnicht nur für fachliche, sondern auch für institutionelle Innovationen.SystemsX ist auch in dieser Hinsicht eine Forschungsinitiativemit Vorbildcharakter. Biologen arbeitenhier zusammen mit Physikern, Informatikern <strong>und</strong> Mathematikern,um Einblicke in die Zellmaschinerie im grossenZusammenhang zu gewinnen. Über den Zaun schaut manaber auch auf institutioneller Ebene. SystemsX ist eine gemeinsameForschungsinitiative der <strong>ETH</strong> <strong>und</strong> der UniversitätenZürich <strong>und</strong> Basel. In Projekten geht man darüberhinaus Kollaborationen mit industriellen Partnern ein. BeimCompetence Center for Systems Physiology and MetabolicDiseases (CC-SPMD), einem Schulterschluss von <strong>ETH</strong> <strong>und</strong>Universitätsspital Zürich, konnte man als Partner den PharmakonzernRoche gewinnen.Wilhelm Krek, Professor für Zellbiologie an der <strong>ETH</strong>, ist einerder Leiter des CC-SPMD. Von der Kollaboration versprechensich beide Seiten viel. Roche hat ein Interesse an universitärerExpertise, darüber hinaus hofft man, Jungforscherauf dieser gemeinsamen Plattform neugierig auf die industrielleForschung zu machen. Die <strong>ETH</strong> ihrerseits kannvon der Erfahrung des industriellen Partners bei der konkretenUmsetzung neuer therapeutischer Ansätze profitieren.Daraus soll sich eine kontinuierliche gegenseitige Befruchtungergeben <strong>und</strong> eine rasche Umsetzung von Forschungsresultaten.www.ccspmd.ethz.ch31


Y InhaltFabrizio Noembrini <strong>und</strong> Marcel Wickart arbeiten am Wegweiser für die Energiezukunft der Schweiz.Y Seite 3632


Im Fokus: EnergieforschungUmweltbewusst<strong>und</strong> kraftvoll33


Im Fokus: EnergieforschungEnergy Science Center: Forschung für dasEnergiesystem der ZukunftEnergieforschung ist wichtiger denn je. Die Herausforderungender Zukunft können nur mit Hilfe intensiver Forschung <strong>und</strong> Ausbildunggemeistert werden. Das Energy Science Center der <strong>ETH</strong> vereintüber 35 Professuren.34


«Das globale Energiesystem ist in seiner heutigen Gestaltungfür eine wachsende Weltbevölkerung in Wohlstandnicht aufrechtzuerhalten. Die wichtigsten Herausforderungenlassen sich klar formulieren:a) die energiebedingten Treibhausemissionen, insbesonderedes Kohlendioxids (CO 2 ). Sie leiten schon jetzt einesubstanzielle Änderung des globalen Klimas ein.b) der Druck auf die verbleibenden, vor allem fossilenPrimärenergiequellen, deren Ertrag mit dem wachsendenBedarf langfristig nicht Schritt halten kann.c) lokale <strong>und</strong> regionale Umweltschäden durch Schadstoffe,die bei Energieumwandlungsprozessen entstehen,mit negativen Auswirkungen auf Ges<strong>und</strong>heit,Produktivität <strong>und</strong> Lebensqualität.Die Herausforderungen können nur mit Hilfe intensiverinterdisziplinärer Forschung <strong>und</strong> Entwicklung sowie Ausbildunggemeistert werden. Die <strong>ETH</strong> Zürich hat eine langausgewiesene Expertise auf den Gebieten der Energieforschung.Im Jahr 2005 wurde das Energy Science Center(ESC) gegründet, 2006 war das erste operative Jahr. Am ESCder <strong>ETH</strong> Zürich arbeiten mehr als 35 Forschungsgruppenaus 11 von insgesamt 15 Departementen. Im Mittelpunktder Forschung stehen strategische Fragen der Energiezukunft<strong>und</strong> klimaschonende Technologien, Energieeffizienz,erneuerbare Energien, neue Energiesysteme für Stromerzeugung<strong>und</strong> Mobilität sowie sozioökonomische Faktoren.Ausgehend von der erfolgreichen 1. Latsis-Konferenz«Research Frontiers in Energy Science and Technology» imOktober 2006, will das ESC eine internationale <strong>ETH</strong>-Konferenzzur Energiezukunft etablieren. Das ESC entwickeltausserdem eine kohärente Strategie zum globalen Energiesystemim 21. Jahrh<strong>und</strong>ert, wobei die Schweiz als besonderswichtiger Bilanzrahmen betrachtet wird. Es will einerseitsEmpfehlungen für die Politik <strong>und</strong> die Verwaltung ausarbeiten<strong>und</strong> den «opinionleaders» in der Gesellschaft die Sichtder Wissenschaft vermitteln. Zusätzlich sollen aber neue,zukunftsträchtige Forschungsgebiete aufgezeigt werden.Entsprechende Konsequenzen sollen dann für Inhalt <strong>und</strong>Form der relevanten Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsangebotegezogen werden. Und schliesslich will die <strong>ETH</strong> im Dialogmit der Industrie die Wettbewerbsfähigkeit des StandortesSchweiz im Energiebereich stärken.»www. esc.ethz.chKonstantinos BoulouchosProfessor am Institut für Energietechnik <strong>und</strong> Leiter desEnergy Science Center der <strong>ETH</strong> Zürich35


Im Fokus: EnergieforschungEnergie-Navigator: die Energiezukunft SchweizDie Energieproblematik beschäftigt Planer in Industrie <strong>und</strong> Dienstleistungen ebenso wie Umweltpolitikeroder Ökonomen, die um einen nachhaltig funktionierenden Markt besorgt sind. Alle sind angewiesen aufeinen verlässlichen Blick in die Zukunft. Genau das leistet der Energie-Navigator der <strong>ETH</strong>.Heutige energiepolitische <strong>und</strong> infrastrukturelle Entscheidungenwerden Wirkung auf Jahrzehnte hinaus haben. Mitdem Energie-Navigator stellt die <strong>ETH</strong> ein leistungsstarkes<strong>und</strong> detailreiches Werkzeug zur Verfügung, mit dem sichdie Entwicklung der Energielandschaft in der Schweiz umfassendim Computermodell berechnen lässt. Die Resultatesind nicht nur für die Wissenschaftler sondern auch fürzahlreiche Akteure im Energiesektor von Interesse – dasElektrizitätswerk der Stadt Zürich zum Beispiel will miteiner auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Version desEnergie-Navigators die Planung des Netzes optimieren.Der Energie-Navigator beinhaltet verschiedene Submodule,die einzelne Aspekte des schweizerischen Energiesystemsmodellieren (so zum Beispiel den gesamten Transportsektor).Makroökonomische Modelle werden ebenso berücksichtigtwie die wichtigsten sozio-ökonomischen Rahmenbedingungenwie zum Beispiel Bevölkerungsentwicklung,BIP, Energiepreise <strong>und</strong> die erwarteten technischen Entwicklungen.Alle diese Module sind untereinander verknüpft,der Energie-Navigator versucht die subtilen gegenseitigenEinflüsse <strong>und</strong> Abhängigkeiten von Politik, Gesellschaft <strong>und</strong>Technik im Energiebereich entsprechend abzubilden. Aufdiese Weise erlaubt die Software das detaillierte Durchrechnenverschiedener energiepolitischer Szenarien. Es zeigtsowohl die Auswirkungen auf den Energieverbrauch in allenmöglichen Sektoren (Elektrizität, Verkehr, Heizung) wieauch die damit verb<strong>und</strong>enen Umweltaspekte, insbesonderenatürlich den CO 2 -Ausstoss. Um die Nutzung für externeFachleute möglichst unkompliziert zu machen, feilt manderzeit an einer optionalen Nutzeroberfläche.Entwickelt worden ist das Softwaretool anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der <strong>ETH</strong> in enger Zusammenarbeit zweierInstitute, die sich von verschiedener Warte aus intensiv mitenergetischen Problemen beschäftigen. Sozialwissenschaften<strong>und</strong> Ingenieurwissenschaften arbeiten hier Hand inHand. Die technische Seite, auch was die praktische Implementierungder Modelle in die Software anging, übernahmdas Laboratorium für Aerothermochemie <strong>und</strong> Verbrennungssystemedes Instituts für Energietechnik unter derLeitung von Prof. Konstantinos Boulouchos. Die wirtschaftlichenZusammenhänge wurden von der Professur EberhardJochem vom Centre for Energy Policy and Economics beigesteuert.www. cepe.ethz.chwww. lav.ethz.chEntwicklung der Stromerzeugung, Schweiz,Referenz-Szenario, 2003–2035, in GWh elSektor2003 2020 2035Wasserkraft 36 188 36 745 37 236Kernenergie 25 492 22 602 16 902WKK, fossile, thermische Kraftwerke 2 498 8 064 24 439sonstige Erneuerbare 19 139 342Stromerzeugung, insgesamt 64 197 67 550 78 919Quelle: Energie-Navigator <strong>ETH</strong> Zürich36


Pulsed Power: Energie für StrahlentherapieNicht nur die Umwelt braucht innovative Technologien für die Energie sondern auch die fortschreitendeMedizinaltechnik. <strong>ETH</strong>-Forscher entwickeln eine hoch spezialisierte Energiequelle für die Krebstherapie.Bestrahlungstherapien sind ein unverzichtbarer Teil derKrebsmedizin. Die dabei zum Einsatz kommenden Technikenzielen auf eine immer effizientere Zerstörung des Tumorgewebesbei grösstmöglicher Schonung des umgebenden, ges<strong>und</strong>enGewebes. Als Methode der Wahl gilt beispielsweisebei tiefer liegenden Tumoren zukünftig die Bestrahlung mitHadronen, (subatomaren Partikeln, Protonen oder schwerenIonen). Ein Beispiel sind hier die Forschungen der Tera(Terapia con Radiazioni Adroniche) Fo<strong>und</strong>ation, welche aufPartikelenergien von bis zu 4700MeV zielen. Für die Speisungder aus energetischen Gründen intermittierend betriebenenStrahlungsquellen werden exakt konditionierteHochspannungs-Rechteckpulse mit Amplituden von bis zu200 000V, extremer Flankensteilheit <strong>und</strong> Längen von wenigenMikrosek<strong>und</strong>en benötigt. Die Erzeugung derartigerPulse mittels hochdynamisch geschalteter Pulsquellen,allgemein als Modulatoren bezeichnet, stellt einen wichtigenSchwerpunkt der internationalen Forschung zu PulsedPower dar.Am Lehrstuhl für Leistungselektronik <strong>und</strong> Messtechnik hatein Forscherteam um Prof. Johann Kolar <strong>und</strong> Dr. Jürgen Bielanun erstmals einen Solid-State-Modulator mit neuestenabschaltbaren Leistungshalbleitern entwickelt, der einehochpräzise Einstellung der Pulsparameter erlaubt <strong>und</strong> sopotenziell zu einer sehr hohen Strahlungseffizienz führt. ImFehlerfall kann ein Puls zudem unmittelbar unterbrochenwerden. So wird vermieden, dass die Anlage beschädigt wird.Die Nutzungsdauer der teuren Anlagen kann so signifikanterhöht werden. Darüber hinaus weist das System eine sehrhohe Leistungsdichte, d.h. ein sehr geringes Funktionsvolumenauf <strong>und</strong> garantiert damit breite Einsetzbarkeit.Pulsed Power: Die <strong>ETH</strong> ist ganz an der Spitze dabeiDie Gruppe wird den Forschungsbereich Pulsed Power in Zukunftwesentlich ausweiten <strong>und</strong> zielt hier auch auf Anwendungenim Bereich Bioengineering (für Zellbeeinflussung,Unterstützung der W<strong>und</strong>heilung, usw.) sowie Umwelttechniken,wo mittels kalter Plasmen z. B. eine Dekontaminationvon Gasen, Flüssigkeiten, oder von Feststoffen erfolgenkann. Darüber hinaus stehen grossindustrielle Anlagen zurAbgasreinigung, die kleinste Schmutzteilchen mittels Ionisierungaus der Luft ziehen <strong>und</strong> mittels Pulstechnik extremeReinigungsgrade erzielen können im Blickpunkt derForscher: Herausforderungen, die die <strong>ETH</strong>-Forscher gerneannehmen. Nicht umsonst nennt die European Power SupplyManufacturers Association EPSMA in ihrem Rankingvom Oktober 2006 die <strong>ETH</strong> Zürich als beste europäischeHochschule im Bereich Power Electronics.www. lem.ee.ethz.ch37


Y InhaltIm Fokus: InformationstechnologieIntelligent<strong>und</strong> vernetzt


Das Team von Prof. Lothar Thiele entwickelt drahtlose Netzwerke mit intelligenten Agenten fürs Umweltmonitoring.Y Seite 42


Im Fokus: InformationstechnologieNano Tera CH: Informationstechnologie fürdas 21. Jahrh<strong>und</strong>ertDie Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnologie (IKT) prägt unsereLebenswelt <strong>und</strong> unsere Zukunft. Die <strong>ETH</strong> Zürich hat zusammen mitder EPFL eine schweizweite Initiative zur Förderung derInformationstechnologie für das 21. Jahrh<strong>und</strong>ert eingereicht.40


«Wer die Zukunft gestalten will, braucht eine Vision. DieForschungsinitiative «NanoTera.CH» der beiden <strong>ETH</strong>s isteine Vision: Die Vision der zukünftigen Informations- <strong>und</strong>Kommunikationstechnik als eine stark interdisziplinärausgerichtete Ingenieurwissenschaft, die zwei gr<strong>und</strong>legendeTrends der Informationstechnologie vereinigt. DerTrend zu immer kleineren Komponenten <strong>und</strong> der Trend zuimmer grösseren, verteilten Informationsstrukturen sollenkreativ <strong>und</strong> disziplinenübergreifend genutzt werden.Die <strong>ETH</strong> Zürich als führende Hochschule in diesem Gebietsieht zusammen mit der EPFL hier ihre besondere Verantwortung.Mit grosser Unterstützung namhafter IT-Firmenin der Schweiz wurde im Dezember 2006 beim <strong>ETH</strong>-Ratder Vorschlag für eine schweizweite Förderung der Informationstechnologiefür das 21. Jahrh<strong>und</strong>ert eingereicht.Diese Initiative wird neben den beiden <strong>ETH</strong>s Universitäten,Fachhochschulen <strong>und</strong> Industriefirmen einschliessen.Das vorgeschlagene Forschungs- <strong>und</strong> Entwicklungsnetzwerkwird auf breiter Ebene Cutting-Edge-Technologienfür die Informationstechnologie verfügbar machen sowieGr<strong>und</strong>lagen für zentrale Fragestellungen der zukünftigenInformationstechnologien erarbeiten: Geplant ist die Entwicklungvon extrem grossen (large-scale) verteilten Informationsverarbeitungssystemenim Terabereich mit extremgrossen Sensornetzwerken durch die Erweiterungder Grenzen heutiger Technologien weit in den Nanobereich<strong>und</strong> darüber hinaus. Dazu gehört auch die Entwicklungeiner algorithmischen Basis <strong>und</strong> der Software-Technologie,um den Betrieb solcher Systeme zu garantieren.High-Performance Computing <strong>und</strong> Netzwerke zur sicherenÜbertragung von enorm grossen Datenmengen müssengefördert werden. Zudem muss in hoch risikoreicheaber auch sehr gewinnträchtige Konzepte wie die Quantenphysik<strong>und</strong> völlig neue informationstheoretische Verarbeitungsprozesseinvestiert werden. Die <strong>ETH</strong> Zürich hatbereits investiert: Vor 2 Jahren wurde das QuantenzentrumQSIT gegründet, eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe,die sich ganz der Quantenmechanik <strong>und</strong> ihrer Nutzbarkeitfür die Informationstechnologie widmet. Ebensobedeutsam ist die Plattform für Mikro- <strong>und</strong> NanowissenschaftenMNSP. Die Initiative NanoTera.CH wird die industrielleLandschaft in der Schweiz nachhaltig verändern<strong>und</strong> die Basis für eine neue wirtschaftliche Entwicklunglegen.»www.ee.ethz.chRüdiger VahldieckProfessor <strong>und</strong> Leiter des Departements Informationstechnologie<strong>und</strong> Elektrotechnik der <strong>ETH</strong> Zürich41


Im Fokus: InformationstechnologieBTnodes: schlaue NetzwerkagentenWas nach Science Fiction klingt, ist an der <strong>ETH</strong> bereits Realität: Drahtlose Netzwerke mit intelligentenAgenten, die sich selbst überwachen <strong>und</strong> bei Störungen neu organisieren können.Im Institut für Technische Informatik <strong>und</strong> Kommunikationsnetzeliegen entlang der Gänge überall kleine, unauffälligeKästchen herum, auf Fenstersimsen, Ablagen <strong>und</strong>Korpussen. Sie blinken manchmal ein wenig, ansonstensieht man ihnen ihr reges Treiben nicht an. Dabei stehensie unablässig in Funkkontakt, rufen einander <strong>und</strong> bildenso ein die ganze Etage abdeckendes Netzwerk, das ohnezentrale Basis auskommt <strong>und</strong> auf nur wenig Sendeleistungangewiesen ist. Das Prinzip ist abgeschaut bei der Alarm-Stafette, bei der Notsignale von einem exponierten Punktzum nächsten weitergegeben werden <strong>und</strong> so auch weiteDistanzen überwinden können. Die an der <strong>ETH</strong> entwickeltenkleinen Netzwerk-Agenten vermögen aber einiges mehrals bloss ein Nachrichten-Domino am Laufen zu halten – sieorganisieren die optimale Struktur des Netzwerks laufendselbst, unabhängig von einer zentralen Steuerung. Die vonJan Beutel am Lehrstuhl von Lothar Thiele entwickelten BTnodessind wenig grösser als eine Streichholzschachtel <strong>und</strong>beinhalten nebst einer Bluetooth-Funkeinheit auch einenleistungsfähigen Mikroprozessor, dazu Batterien. In Zukunftsollen die Einheiten den benötigten Strom selbst generieren,beispielsweise mit Solarzellen.Ändert sich die Topologie des Netzwerks, sei es wegen Empfangsstörungenoder weil ein Modul ausfällt, so richten sichdie Agenten umgehend neu ein <strong>und</strong> sorgen für einen unterbruchslosenBetrieb des Netzwerks, ohne dass es dauerndvon einem Administrator überwacht werden muss.Diese Unabhängigkeit macht die BTnodes vor allem fürÜberwachungsanwendungen interessant. An die Kästchenkann man alle möglichen Sensoren anschliessen, zum Beispielzum Umweltmonitoring. Ein Messsystem für Schadstoffeist mit BTnodes denkbar einfach einzurichten: diepassenden Sensoren aufstecken <strong>und</strong> die Kästchen nachBelieben im Messgebiet verteilen. Sobald das Netzwerketabliert ist, sammeln die Geräte eigenständig ihre Daten,diese lassen sich an einem beliebigen Punkt des Netzwerksauslesen. Die vernetzten Einheiten stellen so im Prinzipein neuartiges Messinstrument dar, das älteren Technikendeutlich überlegen ist, sowohl was die Kontinuität wie auchdie feine Auflösung der Datenerfassung betrifft.Interessante Anwendungen ergeben sich auch in der Gebäudetechnik.Mit Architekten zusammen entwickelt manein Diagnosewerkzeug, um erkennen zu können, wenn einHaus «krankt», wie das die Fachleute nennen. Und die grosseZuverlässigkeit macht das System auch für Sicherheitsanwendungen,zum Beispiel für Feuermelder, interessant.Auf diesem Gebiet hat sich bereits eine vielversprechendeZusammenarbeit mit Siemens ergeben.www.btnode.ethz.chNicht grösser als eine Streichholzschachtel: BTnode42


Nano-Sensoren: Vorstoss in eine neue DimensionImmer kleiner, immer besser, das ist ein weiterer Trend in der Informationstechnologie, auch in derSensorik. Die Zukunft wird sich im Nanobereich, auf der Ebene von einem milliardstel Meter, abspielen.Die <strong>ETH</strong>-Forscher haben solche Nanoröhren auf eine Mikromembranintegriert <strong>und</strong> so einen Drucksensor entwickelt,der diese piezoresistiven Eigenschaften der Kohlenstoff-Nanoröhren ausnützt. Der Demonstrator verspricht einebisher nicht erreichbare Miniaturisierung von Drucksensoren.Die Kunst liegt nun darin, Methoden zu finden, dieeine kontrollierte Herstellung in grossen Stückzahlen zuniedrigen Kosten erlauben. Wie die Kohlenstoff-Nanoröhrendurch lokales katalytisches Wachstum oder durch Assembling-Prozessegezielt integriert <strong>und</strong> ihre Eigenschaftenreproduziert werden können, wird jetzt intensiv erforscht.Kohlenstoff-Nanoröhre in einem MikrosystemUltrakleine elektronische Systeme, Sensoren zum Beispiel,sind das Forschungsgebiet von Professor Hierold <strong>und</strong> seinerGruppe. Mikrosysteme (oder MEMS) sind in vielen Bereichenheute bereits Stand der Technik; die <strong>ETH</strong>-Forscherstossen jetzt in den Bereich der Nanosysteme vor. Das sindSysteme, deren Funktion durch die Eigenschaften von Materialien<strong>und</strong> Strukturen im Nanobereich bestimmt werden.Schlüsselelemente mit anerkannt herausragenden Eigenschaftensind Nanoröhren aus Kohlenstoff. Nanoröhren ausKohlenstoff sind Makromoleküle aus hexagonal angeordnetenKohlenstoffatomen. Sie werden derzeit weltweit wegenihrer hervorragenden elektronischen <strong>und</strong> mechanischenEigenschaften intensiv untersucht.Ist diese Hürde genommen, stehen die vielfältigsten Anwendungenoffen. Nanosensoren könnten in der Medizineingesetzt werden, um den Druck in Blutgefässen oder derSpeiseröhre örtlich genau zu messen oder sogar die Kräftezwischen einzelnen Zellen <strong>und</strong> in Wechselwirkung mitBiomolekülen, wie z. B. Proteinen. Nanosysteme könntenals Transportmittel für Medikamente dienen oder als superkleine<strong>und</strong> minimalst invasive Diagnoseinstrumente. Ganzgenerell versprechen die Ultra-Miniatursensoren <strong>und</strong> -aktorenin der Informationstechnologie neue Dimensionen derMiniaturisierung, das Erschliessen neuer Anwendungsgebiete<strong>und</strong> natürlich geringe Kosten.www.micro.mavt.ethz.ch/research/nanotransducersPlattform für Mikro- <strong>und</strong> NanowissenschaftenMikro- <strong>und</strong> Nanowissenschaften bilden die Gr<strong>und</strong>lagefür Innovationen, insbesondere in der Informations<strong>und</strong>Kommunikationstechnologie. An der <strong>ETH</strong> Zürichist die Plattform für Mikro- <strong>und</strong> Nanowissenschaften(MNSP) ein departementsübergreifendes Kompetenzzentrum<strong>und</strong> Netzwerk von über 40 Forschungsgruppenaus neun Departementen <strong>und</strong> Zentren.Sie ist zugleich massgeblich an der Initiative NanoTera CH beteiligt.www.micronano.ethz.ch43


Y InhaltMichael Salzmann (Projektleiter) <strong>und</strong> Ute Schneider (Architektin) auf der Piazza von Science City, wo Menschen <strong>und</strong> Ideen sich treffen.Y Seite 4644


Im Fokus: Science CityHightech <strong>und</strong>Denkkultur45


Im Fokus: Science CityScience City wächst nachhaltigScience City hat als eines der wichtigsten strategischen Projekte der <strong>ETH</strong> Zürich im Jahr 2006 wesentlicheEtappenziele erreicht. Der <strong>ETH</strong>-Standort Hönggerberg entwickelt sich sichtbar zu einem Knotenpunkt vonWissenschaft <strong>und</strong> Gesellschaft.Was als Vision begann, wird nun Realität: Im Jahr 2006wurde der Weg definitiv freigegeben für Science City: DerMasterplan für die städtebauliche Entwicklung von ScienceCity wurde im Frühjahr öffentlich aufgelegt. Das Projekterreichte damit eine entscheidende Phase. Im Dezemberstimmte der Zürcher Gemeinderat dem Masterplan überalle Parteigrenzen hinweg fast einstimmig zu <strong>und</strong> eröffnetedamit den Weg für die weiteren baulichen Entwicklungsschrittevon Science City.Focus NachhaltigkeitDiese breite Unterstützung ist nicht zuletzt auf die grossenAnstrengungen der <strong>ETH</strong> Zürich zurückzuführen, mit ScienceCity, diesem Hochschulmodell des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts, einenökologisch, ökonomisch <strong>und</strong> sozial vorbildlichen Campuszu entwickeln. Dazu tragen die mit r<strong>und</strong> 40 unabhängigenOrganisationen aus den unterschiedlichsten Bereichen derBeliebter Treffpunkt Science CityNachhaltigkeit durchgeführten Denkwerkstätten zu Verkehr,Energie, Umgebung <strong>und</strong> Lebensraum ebenso bei wieder im Oktober ausgeschriebene internationale Wettbewerbzur integrierten Nachhaltigkeit von Science City. Innerhalbder <strong>ETH</strong> Zürich erarbeiteten Experten parallel dazu eindifferenziertes Konzept für die energietechnisch optimaleAusgestaltung der heutigen <strong>und</strong> zukünftigen Baukörper<strong>und</strong> zur Reduktion des CO 2 -Ausstosses nach den Richtliniendes Kyoto-Protokolls mit dem Ziel, in Science City die Ideeder 2000-Watt-Gesellschaft zu realisieren.Starker ForschungsstandortDie Umsetzung der Nutzungsstrategie erfolgt plangemäss:Die Projekte für das studentische Wohnen <strong>und</strong> für ein akademischesGästehaus mit angegliedertem öffentlichen Restaurantsind formuliert, <strong>und</strong> die Architekturwettbewerbefür das Jahr 2007 sind vorbereitet. So entstehen günstigeRahmenbedingungen für einen pulsierenden Forschungsstandort,der sich auch in der wissenschaftlichen Infrastrukturentscheidend weiterentwickelt. Im Februar begann derBau des Information Science Lab. In enger Zusammenarbeitvon Anwendern <strong>und</strong> diversen Experten für Kommunikation<strong>und</strong> Information sollen hier neue, innovative Formen derInformationsübertragung <strong>und</strong> Informationsverarbeitungerschlossen werden. Im Herbst wurde der Architekturwettbewerbfür das neue Forschungsgebäude «Life Science Platform»erfolgreich abgeschlossen. Dem Grobkonzept für denzugehörigen «Life Science Park», der Labor- <strong>und</strong> Büroflächefür Spin-offs in einem sehr frühen Unternehmensstadiumbieten wird, hat die Schulleitung im Herbst zugestimmt.Dank der grosszügigen Unterstützung durch die ZürcherKantonalbank, die mit 12 Mio. Franken zur Finanzierung desneuen Sport Centers von Science City beiträgt, konnte auchdieses Bauvorhaben im November beginnen. Das Institutfür Bewegungs- <strong>und</strong> Sportwissenschaften wird termingerechteinziehen <strong>und</strong> der Hochschulsport ab Sommer 2008seinen Betrieb wieder aufnehmen können.Treffpunkt von Wissenschaft <strong>und</strong> BevölkerungSehr erfolgreich wurde im November schliesslich der «TreffpunktScience City» gestartet: Mit diesem öffentlichenProgramm ermöglicht die <strong>ETH</strong> Zürich jeweils am Sonntag,sowohl der Bevölkerung als auch den <strong>ETH</strong>-Angehörigen,aktuelle Forschung zu erleben. Forscherinnen <strong>und</strong> Forscher46


Impressionen aus Science City: First Lab, das neue Information Science Lab, Foyer Physik sowie Erholung im Bistro.halten Kurzvorlesungen <strong>und</strong> führen durch ihre Labors. ProminenteGäste aus Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Kultur treffen Professorinnen<strong>und</strong> Professoren der <strong>ETH</strong> Zürich zum «ScienceTalk am Sonntag». Begleitete R<strong>und</strong>gänge durch Gebäude<strong>und</strong> Anlagen zeigen ungewohnte Seiten des <strong>ETH</strong>-StandortsHönggerberg. Das Programm wurde von der ZürcherKantonalbank sowie dem Tages-Anzeiger unterstützt <strong>und</strong>rege benutzt: An den ersten sechs Sonntagen besuchtenüber 2600 Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher die Veranstaltungendes «Treffpunkt Science City» <strong>und</strong> übertrafen damitdie Erwartungen der <strong>ETH</strong> Zürich bei weitem.Dass sich im Rahmen der Nutzungen auch die angrenzendenStadtquartiere in Science City engagieren, zeigte imHerbst die Gründung des «Science City Jugendschach». DerKlub hat sich in nur drei Monaten zum grössten Jugendschachklubder Region Zürich entwickelt.Insgesamt ist die <strong>ETH</strong> Zürich ihrem Ziel bedeutend nähergekommen, den Hochschulcampus am Hönggerberg systematischzu einem für alle offenen «Stadtquartier für Denkkultur»zu entwickeln.www. sciencecity.ethz.chKonzept Science CityMit Science City schafft die <strong>ETH</strong> Zürich eine Plattform,auf der sie Ansprüche, Erwartungen <strong>und</strong> Wünscheder Wissenschaft, der Unternehmenswelt <strong>und</strong> derÖffentlichkeit verbindet. Science City ist ein Beitragder <strong>ETH</strong> Zürich zum Ausbau des Forschungs- <strong>und</strong>Bildungsplatzes Zürich <strong>und</strong> spielt eine Schlüsselrollein der Entwicklung dieser Hochschule. Um dieseZielsetzungen zu erreichen, sind einerseits baulicheMassnahmen erforderlich, die nach dem vonProf. Kees Christiaanse entwickelten Masterplanerfolgen sollen. Andererseits wird Science Citymit einer geeigneten Programmierung versehen,wofür eine Nutzungsstrategie mit 15 Massnahmenschwerpunktenentwickelt worden ist. Innerhalbdieser Schwerpunkte werden parallel r<strong>und</strong>60 Module verfolgt, wobei sich 2006 insgesamt32 Module in der konkreten Umsetzung befanden.47


Zahlen <strong>und</strong> FaktenNicht alle Leistungen einer Hochschule lassen sich in Zahlenausdrücken. Doch einige Zahlen sprechen für sich. Zum Beispiel:ó die hervorragenden Positionen der <strong>ETH</strong> ininternationalen Hochschulrankings,ó die Anziehungskraft der <strong>ETH</strong> für Lehrende,Forschende <strong>und</strong> Studierende aus aller Welt,ó die führende Rolle der <strong>ETH</strong> bei der Reformierungder Studiengänge gemäss Bologna-Reform.48


Erfolg in RankingsInternationale Hochschulrankings haben in den letzten Jahren grosseAufmerksamkeit erregt. Die <strong>ETH</strong> Zürich ist ganz vorne mit dabei.Einstufung der <strong>ETH</strong> Zürich in verschiedenen Rankings: ó Weltweit unter den ersten 25 ó An sechster Stelle in Europa ó An zweiter Stelle in KontinentaleuropaRang 2005 2006Times Higher Education Supplement World University RankingsThe World’s Top Universities 21 24Top European Universities 6 6Top Continental European Universitities 2 2Top Science Universities 12 11Top Technology Universities 12 12Academic Ranking of World Universities, Shanghai JiaoTong University 27 27The Top Global Universities, Newsweek 2149


Attraktiver Studien- <strong>und</strong> ForschungsplatzDass die <strong>ETH</strong> Zürich eine Hochschule von Weltrang ist, zeigt sichauch an ihrer Anziehungskraft für hervorragend qualifizierte Lehrende,Forschende <strong>und</strong> Studierende aus der ganzen Welt.50


Studierende <strong>ETH</strong> Zürich 2006: CH, EU <strong>und</strong> DrittländerBachelor- Master- <strong>und</strong> Diplomstudierende (Total: N= 10 223)86% N=8 75244% N=1 23211% N=1 12643% N=1 1933% N=34513% N=369CH CHEU EUDrittstaaten44% N=1 23243% N=1 19313% N=369CH CHEU EUDrittstaatenDoktorierende <strong>ETH</strong> Zürich 2006: CH, EU <strong>und</strong> Drittländer(Total: N= 2 794)CHEUDrittstaat44% 44% N=1 232 N=1 23243% 43% N=1 193 N=1 193CH CHEU EUDrittstaaten13% 13% N=369 N=36943% N=6918% N=2924% N=3915% N=24CHEUCHEUDrittstaatenProfessuren 2001–2006: RekrutierungsländerProfessorinnen <strong>und</strong> Professoren mit Amtsantritt 2001–2006 (Total: N=183)SchweizUSADeutschlandAndere** Grossbritannien 5Benelux 4Österreich 2Frankreich 5Kanada 2Skandinavien 3Griechenland 1Japan 1Spanien 142% N=7715% N=2717% N=3226% N=42SchweizDeutschlandUSAAndere** Grossbritannien 6Benelux 3Österreich 2Frankreich 6Kanada 4Skandinavien 2Griechenland 2Japan 1Spanien 151


Rasche Umsetzung des Bologna-SystemsDie Umstellung von Diplomstudiengängen auf das Bachelor-/Mastersystem hat in allen Studienrichtungen stattgef<strong>und</strong>en.Allein im Herbst 2006 hat die <strong>ETH</strong> Zürich insgesamt 17 neueMasterprogramme gestartet <strong>und</strong> damit ihre europaweit führendeRolle im Rahmen der Bologna-Reform bestärkt.Das Angebot der <strong>ETH</strong> Zürich besteht zurzeit aus ó 24 Bachelor-Studiengängen ó 26 konsekutiven Master-Studiengängen ó 10 spezialisierten Master-Studiengängen ó 1 joint degree Master-Studiengang mitTU Delft (NL) <strong>und</strong> RWTH Aachen (D)52


6 00010 4 0001228 0000000000006 00010 00004 0008 0002 0006 00004 0002 0000129 000000690000002004 20052000 2001 2002 2003 20062004 20052000 2001 2002 2003 20062004 20052000 2001 2002 2003 200612 000Studierende <strong>ETH</strong> Zürich 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 200612 0009 000DiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierende1200012000120009000900060009000300002000 20006 00036000000600060003000002004 20052004 2005BSMSDS2004 2005BSMSDS3 0003 0000002000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 2006300030000002000 2001 2002 2003 22000 2001 2002 2003 22000 2001 2002 2003 2000000000000BSMSDS2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006Neueintritte <strong>ETH</strong> Zürich 20063 0003 00023 250 0002 250125002501 500175050075007502000 2001 2002 2003 2004 2005 2006003 0003 00023 250 0002 250125002502000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 2006Abschlüsse <strong>ETH</strong> Zürich 2006DiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierende0001 50017505007500750002000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 20062000 2001 2002 2003 2004 2005 200653


Die <strong>ETH</strong> Zürich auf einen BlickEntwicklung der <strong>ETH</strong> Zürich2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006Studienabschlüsse (Details ab Seite 66) 1 890 1 884 1 849 1 769 1 876 2 001 2 379davon Diplome 1 191 1 265 1 190 1 163 1 066 974 932davon Bachelor - - - - 1 118 381davon Master 1 - - - - 101 170 271davon Doktorate 523 488 483 429 471 506 569davon Diplome WMP 2 (MAS, MBA, NDS) 176 131 176 177 237 233 226davon Frauen 475 477 462 451 532 557 708Studierende (Details ab Seite 63) 11 596 11 927 12 390 12 626 12 505 12 705 13 412davon Diplomstudierende 9 030 9 311 9 570 7 701 5 816 3 928 2 655davon Bachelorstudierende 3 - - - 2 003 3 703 5 230 6 320davon Masterstudierende - - - - - 514 1 248davon Doktorierende 2 262 2 300 2 455 2 529 2 614 2 674 2 794davon MAS/MBA-Studierende 4 304 316 365 393 372 359 395davon Frauen 3 051 3 235 3 486 3 670 3 656 3 724 3 977Neu eingetretene Studierende (Details ab Seite 62) 2 822 3 180 3 289 3 113 2 816 3 342 3 917davon Diplomstudierende 2 023 2 369 2 352 1 002 258 192 145davon Bachelorstudierende - - - 1 285 1 694 2 003 2 002davon Masterstudierende - - - - - 222 729davon Doktorierende 613 605 701 606 631 680 770davon MAS/MBA-Studierende 186 206 236 220 233 245 271davon Frauen 809 905 1 015 988 862 975 1 252Professuren 333 343 340 356 358 349 359davon Assistenzprofessuren 49 57 59 64 57 53 50davon Frauen 24 24 23 25 25 25 28Anzahl Studierende pro Professur 34.8 34.7 36.5 35.4 34.9 36.4 37.4Personal (Details ab Seite 60)Mitarbeitende 7 338 7 705 7 980 8 068 8 140 8 191 8 543Vollzeitäquivalente 5 344 5 512 5 757 5 891 5 984 6 009 6 297davon wiss. Personal in Lehre <strong>und</strong> Forschung 5 3 271 3 445 3 617 3 591 3 619 3 588 3 820davon techn.-admin. Personal in Lehre <strong>und</strong> Forschung 844 820 878 1 014 1 066 1 116 1 150davon Frauen 1 409 1 470 1 591 1 623 1 703 1 701 1 825<strong>Finanzen</strong> (Details ab Seite 55)Ausgaben (in Mio CHF) 1 058.9 1 069.7 1 099.8 1 119.6 1 119.2 1 157.1 1 172.7davon Budgetmittel (in Mio CHF) 931.2 938.9 960.3 966.4 959.2 977.2 988.6davon Drittmittel (in Mio CHF) 127.7 130.9 139.5 153.2 160.0 179.9 184.11Master-Diplome wurden im Rahmen von Pilot-Studiengängen bereits ab 2004 verliehen.2WMP = Weiterbildungsmasterprogramm (früher Nachdiplomstudium).3Studierende in Pilot-Studiengängen wurden im Jahr 2003 als Bachelorstudierende erfasst.4Inkl. MAS in Secondary and Higher Education (2006: 71). Der MAS SHE bescheinigt den Abschluss einer didaktischen Ausbildung <strong>und</strong> wurde auf Beginn des WS 2006/07 eingeführt.5ohne ProfessurenWeitere Zahlen unter: www.fc.ethz.ch/facts54


<strong>Finanzen</strong>Gesamtübersicht über die Ausgaben(Angaben in 1000 CHF)2003 2 2004 2 2005 2006Veränderungen2006 zu 2005absolut in %1. Budgetmittel 1 966 391 959 221 977 175 988 578 11 403 1.2Betriebsausgaben (ohne Investitionen) 766 343 778 058 795 516 804 939 9 423 1.2davon Personalausgaben 598 921 580 204 588 286 608 318 20 032 3.4davon Sachausgaben 167 422 197 855 207 231 196 622 -10 609 -5.1Investitionen 200 048 181 163 181 659 183 638 1 980 1.1davon Bauten 161 136 129 086 111 207 131 119 19 912 17.9davon Mobilien 3 38 912 52 077 70 452 52 520 -17 932 -25.52. Drittmittel 153 161 159 994 179 875 184 083 4 208 2.3Betriebsausgaben (ohne Investitionen) 146 516 154 226 165 263 175 154 9 892 6.0davon Personalausgaben 121 484 125 408 128 450 131 968 3 518 2.7davon Sachausgaben 25 032 28 818 36 812 43 186 6 374 17.3Investitionen 6 645 5 768 14 613 8 929 -5 683 -38.9davon Bauten - - - - - -davon Mobilien 3 6 645 5 768 14 613 8 929 -5 683 -38.9Gesamtausgaben 1 119 552 1 119 215 1 157 050 1 172 661 15 611 1.3Betriebsausgaben (ohne Investitionen) 912 859 932 285 960 779 980 094 19 315 2.0davon Personalausgaben 720 405 705 612 716 736 740 285 23 549 3.3davon Sachausgaben 192 454 226 673 244 043 239 808 -4 235 -1.7Investitionen 206 693 186 930 196 271 192 568 -3 704 -1.9davon Bauten 161 136 129 086 111 207 131 119 19 912 17.9davon Mobilien 3 45 557 57 845 85 064 61 449 -23 615 -27.81Budgetmittel = Finanzierungsbeitrag des B<strong>und</strong>es <strong>und</strong> Gebühren.2Ruhegehälter für altrechtliche Professorinnen <strong>und</strong> Professoren werden ab 2004 direkt von der Publica ausgerichtet (2003: 38.7 Mio CHF).3Inklusive geschenkte Liegenschaften.Ausgabenstruktur 2006(Angaben in Mio. CHF)740 (63.1 %)240 (20.4 %)131 (11.2 %)61 (5.2 %)57 (32%)16 (9 %)37 (20 %)50 (28 %)20 (11 %)PersonalausgabenSachausgabenInvestionen in BautenInvestionen in MobilienNationale Organisationen (Forschungsförderung)Internationale Organisationen (EU-ForschungsprogrammRessortforschung B<strong>und</strong>, übrige öffentliche HandWirtschaftsorientierte Forschung, übrige DrittmittelSchenkungen, Legate, Spezialfonds57 (32%)16 (9 %)37 (20 %)50 (28 %)55


<strong>Finanzen</strong>Aufteilung der Ausgaben nach Fachbereichen(Angaben in 1000 CHF <strong>und</strong> nach Sicht der Fonds-/Budgetverantwortung)Mittelherkunft/Kreditquellen(Finanzierung)Verwendung der Mittel nachAusgabenartenArchitektur <strong>und</strong> Bauwissenschaften2006TotalGr<strong>und</strong>finanzierung1Zusatzfinanzierung2TotalBudgetmittelDrittmittelPersonalausgabenSachausgabenInvestitionenD-Architektur 38 319 32 156 3 278 35 434 2 885 34 951 2 990 379D-Bau, Umwelt <strong>und</strong> Geomatik 52 928 39 012 4 723 43 735 9 193 46 601 4 648 1 679Total 91 247 71 169 8 000 79 169 12 078 81 552 7 638 2 058IngenieurwissenschaftenD-Maschinenbau <strong>und</strong> Verfahrenstechnik 55 969 34 542 6 687 41 230 14 739 46 476 4 429 5 064D-Informationstechnologie <strong>und</strong> Elektrotechnik 55 979 32 253 6 608 38 862 17 117 44 986 5 142 5 850D-Informatik 35 822 26 682 2 455 29 137 6 685 33 185 2 336 302D-Materialwissenschaft 24 180 17 056 2 421 19 477 4 704 20 829 2 076 1 276Total 171 950 110 534 18 171 128 705 43 245 145 476 13 983 12 491Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikD-Mathematik 25 492 20 740 1 650 22 390 3 102 24 681 756 55D-Physik 69 862 40 530 14 178 54 708 15 155 49 230 17 625 3 007D-Chemie <strong>und</strong> Angewandte Biowissenschaften 81 916 54 670 8 519 63 189 18 726 64 444 11 764 5 707D-Biologie 69 764 39 458 9 982 49 440 20 324 53 688 11 594 4 481Total 247 033 155 398 34 329 189 726 57 307 192 043 41 739 13 250Systemorientierte NaturwissenschaftenD-Erdwissenschaften 35 362 19 358 6 643 26 001 9 361 27 188 4 836 3 337D-Umweltwissenschaften 46 312 33 939 4 235 38 174 8 138 40 408 4 798 1 106D-Agrar- <strong>und</strong> Lebensmittelwissenschaften 38 101 25 519 2 755 28 275 9 826 31 491 5 167 1 443Total 119 775 78 816 13 633 92 450 27 325 99 087 14 802 5 886Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenD-Management, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 16 853 10 745 1 082 11 827 5 026 15 727 1 067 59D-Geistes-, Sozial- <strong>und</strong> Staatswissenschaften 26 640 13 301 1 853 15 153 11 487 22 185 3 874 581Total 43 493 24 046 2 934 26 980 16 513 37 912 4 941 640Total Departemente 673 499 439 962 77 068 517 030 156 469 556 070 83 103 34 326Projekte <strong>und</strong> Zentren 17 582 - 3 447 3 447 14 135 7 726 8 776 1 080Ausserdepartementale Lehr- <strong>und</strong>Forschungseinheiten 32 962 28 086 1 960 30 046 2 915 15 982 8 446 8 534Total Lehre <strong>und</strong> Forschung 724 042 468 048 82 475 550 524 173 518 579 778 100 325 43 939Schulleitung, Stäbe <strong>und</strong> Infrastrukturbereiche 317 500 228 148 78 787 306 935 10 565 160 507 139 484 17 510Investitionen in Bauten 131 119 131 119 - 131 119 - - - 131 119Total Schulleitung, Stäbe, Infrastrukturbereiche<strong>und</strong> Bauinvestitionen 448 619 359 267 78 787 438 054 10 565 160 507 139 484 148 628Gesamttotal Ausgaben 1 172 661 827 315 161 263 988 578 184 083 740 285 239 808 192 5681Mittel zur Erfüllung des Gr<strong>und</strong>auftrages in Lehre <strong>und</strong> Forschung, für die Erbringung von Serviceleistungen <strong>und</strong> für Infrastrukturvorhaben.2Mittel für ressortspezifische befristete Vorhaben in Lehre, Forschung <strong>und</strong> Infrastruktur, die über die Gr<strong>und</strong>finanzierung hinausgehen.56


Drittmittel-Ausgaben(Angaben in 1000 CHF)Herkunft Drittmittel-AusgabenVeränderung Anteil 20062003 2004 2005 2006 2006 zu 2005 in %Nationale Organisationen (Forschungsförderung) 50 185 55 300 57 200 63 892 6 692 34.7Internationale Organisationen (EU-Forschungsprogramme) 16 919 15 266 16 449 21 039 4 590 11.4Ressortforschung B<strong>und</strong>, übrige öffentliche Hand 30 322 29 172 36 713 32 165 -4 548 17.5Wirtschaftsorientierte Forschung, übrige Drittmittel 48 371 52 033 49 632 52 202 2 570 28.4Schenkungen, Legate, Spezialfonds 7 364 8 223 19 881 14 785 -5 096 8.0Total Drittmittel-Ausgaben 153 161 159 994 179 875 184 083 4 208 100.0Entwicklung der Budget- <strong>und</strong> Drittmittelausgaben 2000–2006100%80%60%40%20%0%2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006BudgetmittelDrittmittel10080604020057


<strong>Finanzen</strong>Erfolgsrechnung(Angaben in 1000 CHF)VeränderungErtrag2005 2006 absolut in %Entgelte 1 136 572 1 179 516 42 944 3.8%Finanzierungsbeitrag des B<strong>und</strong>es 959 212 983 550Drittmittel 177 360 195 966Diverse Erträge 55 009 55 676 667 1.2%Verkaufserlös, Dienstleistungsertrag 28 233 25 961Schulgelder <strong>und</strong> Gebühren 13 158 15 363Andere Erträge 8 886 8 241Finanzertrag 4 732 6 111a.o. <strong>und</strong> betriebsfremde Erträge 4 967 4 725 -242 -4.9%a.o. Ertrag (inkl. Wertschriftenertrag) 4 024 3 784betriebsfremder Ertrag 943 941Total Ertrag 1 196 548 1 239 917 43 369 3.6%VeränderungAufwand 2005 2006 absolut in %Materialaufwand 43 887 49 496 5 609 12.8%Materialaufwand 36 581 38 561Mobilien (ohne Investitionsgüter) 7 306 10 935Personalaufwand 716 816 740 430 23 614 3.3%Löhne, Gehälter 590 413 610 949Sozialversicherungsbeiträge 35 342 36 785Personalversicherungsbeiträge 50 173 51 537Unfall- <strong>und</strong> Krankenversicherungsbeiträge 3 312 3 617Übriger Personalaufwand 37 576 37 542Sachaufwand 225 855 220 502 -5 353 -2.4%Raumaufwand 18 652 16 892Instandhaltung, Reparaturen, Leasing 20 182 24 825Wasser, Energie, Betriebsmaterial, Entsorgung 19 219 24 278Verwaltungsaufwand 8 062 8 862Informatik- <strong>und</strong> Telekommunikationsaufwand 40 798 40 263Übrige Dienstleistungen <strong>und</strong> Honorare 37 472 37 767Übriger Sachaufwand 19 978 17 301Finanzaufwand 46 4Abschreibungen 61 446 53 310a.o. <strong>und</strong> betriebsfremder Aufwand 193 700 220 380 26 680 13.8%a.o. Aufwand (inkl. Wertschriftenaufwand) 4 242 4 145Beiträge, übrige Transferausgaben 12 147 15 875Betriebsfremder Aufwand 0 2Bildung/Auflösung Rückstellungen 177 311 200 358Total Aufwand 1 180 258 1 230 808 50 550 4.3%Gesamtergebnis 16 290 9 109 -7 181 -44.1%58


Überleitung Total Aufwand gemäss Erfolgsrechnung zum Total der Ausgaben2005 2006Total Aufwand (gemäss Erfolgsrechnung) 1 180 258 1 230 808Nicht ausgabenwirksame Aufwände -208 876 -241 624- Abschreibungen -61 446 -53 310+/- nicht ausgabenwirksame Bildung/Auflösung von Rückstellungen -141 058 -183 344- übrige, nicht ausgabenwirksame Aufwände -6 372 -4 970Ausgabenmindernde Erträge -10 603 -10 682Ausgaben, welche nicht im Aufwand enthalten sind 196 271 194 159+ Investitionen (Bau, Mobilien <strong>und</strong> Informatik) 196 271 192 568+/- Zunahme/Abnahme Anzahlungen auf Anlagen 0 1 591Total Ausgaben <strong>ETH</strong> Zürich 1 157 050 1 172 66159


PersonalXXXXPersonalbestand nach Mittelherkunft(Vollzeitäquivalente/Stichtag 31. Dezember 2006 1 ,Vorjahresvergleich basierend auf aktueller Organisationsstruktur der <strong>ETH</strong> Zürich)2005 2006Budgetmittel Drittmittel Total Budgetmittel Drittmittel TotalArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenD-Architektur 273 17 290 293 19 312D-Bau, Umwelt <strong>und</strong> Geomatik 326 65 391 353 87 440Total in Stellen 599 82 681 647 105 752IngenieurwissenschaftenD-Maschinenbau <strong>und</strong> Verfahrenstechnik 351 102 452 356 123 479D-Informationstechnologie <strong>und</strong> Elektrotechnik 300 146 446 308 137 445D-Informatik 224 49 273 253 62 315D-Materialwissenschaft 151 29 180 166 31 197Total in Stellen 1 026 325 1 352 1 083 353 1 436Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikD-Mathematik 189 30 219 205 29 234D-Physik 325 98 424 327 88 416D-Chemie <strong>und</strong> Angewandte Biowissenschaften 472 114 586 477 129 607D-Biologie 381 116 497 387 139 526Total in Stellen 1 367 360 1 726 1 396 386 1 782Systemorientierte NaturwissenschaftenD-Erdwissenschaften 159 62 221 172 69 242D-Umweltwissenschaften 268 61 330 281 60 341D-Agrar- <strong>und</strong> Lebensmittelwissenschaften 216 70 286 209 73 282Total in Stellen 643 194 836 662 203 865Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenD-Management, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 124 22 146 128 35 163D-Geistes-, Sozial- <strong>und</strong> Staatswissenschaften 105 68 173 104 79 183Total in Stellen 229 90 320 233 114 346Total Departemente 3 863 1 051 4 915 4 021 1 161 5 182Projekte <strong>und</strong> Zentren 31 10 41 39 5 44Ausserdepartementale Lehr- <strong>und</strong> Forschungseinheiten 62 35 97 76 26 102CSCS Manno 31 - 31 38 1 39Collegium Helveticum 7 4 12 8 4 12FIRST-Lab 6 - 6 6 1 7Konjunkturforschungsstelle 9 22 32 10 18 27weitere 8 9 16 15 3 17Total Lehre <strong>und</strong> Forschung 3 957 1 096 5 053 4 136 1 192 5 328Schulleitungsstäbe <strong>und</strong> Infrastrukturbereiche 925 32 957 948 21 969davon Infrastrukturbereiche 875 22 897 895 7 902davon Stäbe <strong>und</strong> weiteres Personal 50 10 60 53 14 67Gesamttotal in Stellen (Vollzeitäquivalente) 4 881 1 128 6 009 5 084 1 213 6 297 1Durch die ganzzahlige R<strong>und</strong>ung der Vollzeitäquivalente können in den Zeilen- <strong>und</strong> Spaltensummen R<strong>und</strong>ungsdifferenzen auftreten. Änderungen der Organsiationsstruktur im Jahr 2006ergeben für die Vorjahreszahlen der Departemente bzw. Lehr- <strong>und</strong> Forschungseinheiten Verschiebungen im Vergleich zum Jahresbericht 2005 (Änderungen oben bereits berücksichtigt).60


Aufteilung des Personalbestandes(Vollzeitäquivalente/Stichtag 31. Dezember 2006 1 ,Vorjahresvergleich basierend auf aktueller Organisationsstruktur der <strong>ETH</strong> Zürich)2005 2006Frauen Männer Total Frauen Männer TotalProfessorenstellenOrdentliche Professuren 16 259 275 18 260 278Ausserordentliche Professuren 1 19 20 5 26 31Assistenz-Professuren 9 45 53 6 44 50Total Professorenstellen 25 323 349 28 330 359davon befristete Stellen 9 45 53 6 44 50davon Teilzeitstellen 1 16 18 1 16 18Übriges Personal in Lehre <strong>und</strong> ForschungAssistenten/Wissenschaftliches Personal 776 2 539 3 316 867 2 676 3 543Technisches <strong>und</strong> administratives Personal 470 646 1 116 495 654 1 150Hilfsassistenten 84 188 273 79 197 276Total Stellen übriges Personal in Lehre <strong>und</strong> Forschung 1 330 3 374 4 704 1 442 3 527 4 969davon befristete Stellen 999 2 659 3 658 1 104 2 817 3 921davon Teilzeitstellen 863 1 275 2 138 910 1 337 2 246Total Stellen in Lehre <strong>und</strong> Forschung 2 1 356 3 697 5 053 1 470 3 858 5 328Infrastrukturbereiche<strong>Finanzen</strong> <strong>und</strong> <strong>Controlling</strong> 19 31 50 23 37 60Corporate Communications 15 10 25 16 12 28Rektorat 31 18 49 32 19 51Lehr-Zentrum 9 16 26 11 17 28<strong>ETH</strong> Bibliothek 98 80 178 104 76 181Informatik 27 150 177 24 146 170Personalabteilung 19 16 35 19 16 34Immobilien 91 266 357 84 266 350Total Stellen Infrastrukturbereiche 310 587 897 313 589 902davon befristete Stellen 51 62 113 51 78 129davon Teilzeitstellen 179 105 283 180 110 290Schulleitungsstäbe <strong>und</strong> weiteres Personal 2 35 25 60 41 26 67davon befristete Stellen 9 6 16 12 9 21davon Teilzeitstellen 17 7 25 19 9 28Gesamttotal in Stellen (Vollzeitäquivalente) 1 701 4 308 6 009 1 825 4 472 6 297davon befristete Stellen 1 068 2 772 3 840 1 173 2 948 4 121davon Teilzeitstellen 1 061 1 403 2 464 1 110 1 473 2 583Lehrlinge, Praktikanten, Stagiaires 45 104 149 56 110 1661Durch die ganzzahlige R<strong>und</strong>ung der Vollzeitäquivalente können in den Zeilen- <strong>und</strong> Spaltensummen R<strong>und</strong>ungsdifferenzen auftreten.2Das Personal in den ausserdepartementalen Lehr- <strong>und</strong> Forschungseinheiten wird im Total Lehre <strong>und</strong> Forschung konsolidiert.61


LehreNeu eingetretene Studierende nach KategorienDiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeMAS/MBA-1 Doktorierende 2 Studierende 3,4Total2005 2006 2005 2006 2005 2006 2005 2006 2005 2006 2005 2006StudienrichtungArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitektur 82 65 249 291 - - 17 14 57 45 405 415Bauingenieurwissenschaften 5 5 127 109 - 36 22 32 - - 154 182Umweltingenieurwissenschaften 2 - 36 42 - 12 4 9 - - 42 63Geomatik <strong>und</strong> Planung 6 4 24 22 - 15 5 4 26 - 61 45Total 95 74 436 464 - 63 48 59 83 45 662 705IngenieurwissenschaftenMaschineningenieurwissenschaften 5 6 244 272 88 137 79 69 - - 416 484Elektrotechnik <strong>und</strong> Informationstechnologie 9 4 197 178 6 9 64 66 - - 276 257Informatik 10 4 141 116 - 57 33 52 - - 184 229Materialwissenschaft - 2 39 51 9 19 37 32 - - 85 104Biomedizinische Technik - - - - 18 21 - - - - 18 21Total 24 16 621 617 121 243 213 219 - - 979 1 095Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik 5 5 90 102 - 30 19 19 - 15 114 171Rechnergestützte Wissenschaften - - 2 3 12 3 4 13 - - 18 19Physik 26 15 137 138 - - 48 68 - 30 211 251Chemie 8 5 64 54 32 44 69 67 - 7 173 177Chemieingenieurwissenschaften - - 15 19 12 18 17 14 - - 44 51Interdisziplinäre Naturwissenschaften 1 - 18 31 - - 6 4 - - 25 35Pharmazeutische Wissenschaften - 1 84 88 - 25 27 23 - - 111 137Biologie 7 7 125 105 - 59 83 104 - 9 215 284Bewegungswissenschaften <strong>und</strong> Sport 1 - 115 110 30 49 2 3 - 21 148 183Total 48 33 650 650 86 228 275 315 - 82 1 059 1 308Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften - 5 48 45 - 43 20 24 - 2 68 119Umweltnaturwissenschaften 7 5 123 101 - 59 53 58 - - 183 223Forstwissenschaften - - - - - - 4 - - - 4 –Agrarwissenschaft 5 3 34 48 - 9 27 31 - 2 66 93Lebensmittelwissenschaft 2 - 56 64 - 13 21 3 17 9 96 89Total 14 13 261 258 - 124 125 116 17 13 417 524Management-, Sozialwissenschaften <strong>und</strong> ÜbrigeManagement, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 10 9 - - 15 58 12 40 106 73 143 180Geistes-, Sozial- <strong>und</strong> Staatswissenschaft - - - - - 13 7 21 39 58 46 92Berufsoffizier - - 35 13 - - - - - - 35 13Turn- <strong>und</strong> Sportlehrer 1 - - - - - - - - - 1 -Total 11 9 35 13 15 71 19 61 145 131 225 285<strong>ETH</strong> Zürich Total 192 145 2 003 2 002 222 729 680 770 245 271 3 342 3 917Frauenanteil in Prozenten 28.1 32.4 29.6 30.4 23.4 32.9 28.5 32.3 33.9 39.9 29.2 32.0Ausländeranteil in Prozenten 78.1 85.5 12.0 16.4 23.9 23.6 54.6 59.4 35.5 33.6 27.0 29.91Davon 35 (2005) <strong>und</strong> 187 (2006) Neueintritte von <strong>ETH</strong>-extern.2Davon 402 (2005) <strong>und</strong> 491 (2006) Neueintritte von <strong>ETH</strong>-extern.3Inkl. MAS in Secondary and Higher Education (2006: 71).Der MAS SHE bescheinigt den Abschluss einer didaktischen Ausbildung <strong>und</strong> wurde auf Beginn des WS 2006/07 eingeführt.4Davon 178 (2005) <strong>und</strong> 219 (2006) Neueintritte von <strong>ETH</strong>-extern.62


Studierende nach KategorienStudienrichtungArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenDiplomstudierende1BachelorstudierendeMasterstudierendeDoktorierendeMAS/MBA-Studierende 3 Total2005 2006 2005 2006 2 2005 2006 2005 2006 2005 2006 2005 2006Architektur 742 568 417 657 - - 92 94 78 66 1 329 1 385Bauingenieurwissenschaften 148 94 269 347 - 36 85 103 - - 502 580Umweltingenieurwissenschaften 65 50 129 158 - 12 30 32 - - 224 252Geomatik <strong>und</strong> Planung 50 33 65 82 - 15 48 47 26 26 189 203Kulturtechnik <strong>und</strong> Vermessung - - - - - - - - - - - -Total 1 005 745 880 1 244 - 63 255 276 104 92 2 244 2 420IngenieurwissenschaftenMaschineningenieurwissenschaften 193 58 763 909 88 224 250 276 - - 1 294 1 467Elektrotechnik <strong>und</strong> Informationstechnologie 46 37 605 577 265 303 318 306 8 - 1 242 1 223Informatik 464 318 412 474 - 57 151 168 - - 1 027 1 017Materialwissenschaft 33 16 106 137 9 28 112 115 - - 260 296Biomedizinische Technik - - - - 18 39 - - - - 18 39Total 736 429 1 886 2 097 380 651 831 865 8 - 3 841 4 042Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik 175 132 213 286 - 30 72 79 - 15 460 542Rechnergestützte Wissenschaften 16 5 30 34 12 15 9 20 - - 67 74Physik 374 289 243 333 - - 187 197 20 30 824 849Chemie 65 52 172 172 32 59 273 261 - 7 542 551Chemieingenieurwissenschaften 1 - 38 57 12 23 54 54 - - 105 134Interdisziplinäre Naturwissenschaften 44 32 21 49 - - 14 13 - - 79 94Pharmazeutische Wissenschaften 68 34 220 257 33 56 83 82 - - 404 429Biologie 308 218 337 404 - 59 312 334 - 9 957 1 024Bewegungswissenschaften <strong>und</strong> Sport 38 18 410 444 30 79 7 8 - 21 485 570Total 1 089 780 1 684 2 036 119 321 1 011 1 048 20 82 3 923 4 267Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften 100 67 128 164 - 43 108 103 - 2 336 379Umweltnaturwissenschaften 366 256 334 412 - 59 224 222 - - 924 949Forstwissenschaften 77 51 - - - - 22 16 - - 99 67Agrarwissenschaft 93 58 89 112 - 9 105 112 - 2 287 303Lebensmittelwissenschaft 99 75 148 185 - 13 59 46 20 14 326 333Total 735 507 699 883 - 124 518 499 20 18 1 972 2 031Management-, Sozialwissenschaften <strong>und</strong> ÜbrigeManagement, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 115 56 - - 15 76 48 74 169 153 347 359Geistes-, Sozial- <strong>und</strong> Staatswissenschaft - - - - - 13 11 32 38 50 49 95Berufsoffizier - - 81 60 - - - - - - 81 60Turn- <strong>und</strong> Sportlehrer 248 138 - - - - - - - - 248 138Total 363 194 81 60 15 89 59 106 207 203 725 652<strong>ETH</strong> Zürich Total 3 928 2 655 5 230 6 320 514 1 248 2 674 2 794 359 395 12 705 13 412Frauenanteil in Prozenten 32.9 32.7 28.8 29.2 20.0 27.2 26.9 28.1 29.2 35.2 29.3 29.7Ausländeranteil in Prozenten 14.5 14.3 11.7 13.4 16.1 19.6 54.6 55.9 35.1 29.1 22.4 23.51Inkl. Didaktischer Ausweis nach dem Diplom (2005: 600; 2006: 617).Der Didaktische Ausweis bescheinigt den Abschluss einer didaktischen Ausbildung <strong>und</strong> wurde auf Beginn desWS 2006/07 durch zwei neue Ausbildungsgänge abgelöst.2Gegenüber dem Vorjahr werden Doppeleinschreibungen in einen Bachelor- <strong>und</strong> einen Masterstudiengang inbeiden Kategorien gezählt (2006: 418).3Inkl. MAS in Secondary and Higher Education (2006: 71). Der MAS SHE bescheinigt den Abschluss einerdidaktischen Ausbildung <strong>und</strong> wurde auf Beginn des WS 2006/07 eingeführt.63


LehreNeu eingetretene Studierende nach Kategorien 2000–2006Neu eingetretene Bachelor-, Master- <strong>und</strong>Diplomstudierende, 2000–2006Neu eingetretene Doktorierende <strong>und</strong>MAS/MBA-Studierende, 2000–20063 5003 20080032002 8002 40060024002 1001 4001 6004001600700800200800002000 2001 2000 2001 2002 2002 2003 2003 2004 2004 2005 2006 2005 2006002000 2001 2002 2003 2004 2005 2006Diplomstudierende DiplomstudierendeBachelorstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierende MasterstudierendeDoktorierendeMAS/MBA-StudierendeStudierende nach Kategorien 2000–2006Bachelor-, Master- <strong>und</strong>Diplomstudierende, 2000–2006Doktorierende <strong>und</strong>MAS/MBA-Studierende, 2000–200612 0003 00012000301000080006000400020002500200015001000500100008000600040002000241812602000 2001 2002 2003 2004 2005 200602000 2001 2002 2003 2004 2005 20060DiplomstudierendeBachelorstudierendeMasterstudierendeDoktorierendeMAS/MBA-Studierende64


Ausländische Studierende 1im Wintersemester 2006/2007 nach NationalitätEUDiplomstudierende%Bachelorstudierende%Masterstudierende%Doktorierende%MAS/MBA-Studierende % Total %Deutschland 174 59.6 336 54.6 65 29.5 701 46.7 47 46.5 1 323 48.5Österreich 28 9.6 58 9.4 6 2.7 82 5.5 4 4.0 178 6.5Italien 5 1.7 8 1.3 3 1.4 117 7.8 5 5.0 138 5.1Luxemburg 13 4.5 47 7.6 4 1.8 22 1.5 2 2.0 88 3.2Frankreich 6 2.1 11 1.8 11 5.0 38 2.5 - 0.0 66 2.4Griechenland 1 0.3 3 0.5 10 4.5 27 1.8 6 5.9 47 1.7Niederlande 2 0.7 3 0.5 1 0.5 20 1.3 2 2.0 28 1.0Grossbritannien 3 1.0 1 0.2 2 0.9 20 1.3 - 0.0 26 1.0Schweden 2 0.7 3 0.5 1 0.5 16 1.1 1 1.0 23 0.8Polen - 0.0 5 0.8 - 0.0 14 0.9 1 1.0 20 0.7Spanien 1 0.3 3 0.5 1 0.5 15 1.0 - 0.0 20 0.7Ungarn 1 0.3 4 0.7 - 0.0 8 0.5 1 1.0 14 0.5Slowakische Republik 1 0.3 - 0.0 - 0.0 12 0.8 - 0.0 13 0.5Übrige 3 1.0 9 1.5 6 2.7 42 2.8 1 1.0 61 2.2Total 240 82.2 491 79.8 110 50.0 1 134 75.6 70 69.3 2 045 75.0Übriges EuropaRussland - 0.0 18 2.9 5 2.3 34 2.3 2 2.0 59 2.2Türkei 3 1.0 11 1.8 15 6.8 21 1.4 2 2.0 52 1.9Liechtenstein 8 2.7 20 3.3 3 1.4 4 0.3 1 1.0 36 1.3Rumänien 1 0.3 1 0.2 3 1.4 22 1.5 3 3.0 30 1.1Kroatien 1 0.3 4 0.7 1 0.5 13 0.9 1 1.0 20 0.7Republik Serbien 3 1.0 3 0.5 4 1.8 6 0.4 - 0.0 16 0.6Ukraine 1 0.3 2 0.3 - 0.0 11 0.7 - 0.0 14 0.5Bulgarien 1 0.3 3 0.5 2 0.9 6 0.4 1 1.0 13 0.5Übrige 2 0.7 7 1.1 7 3.2 6 0.4 - 0.0 22 0.8Total 20 6.8 69 11.2 40 18.2 123 8.2 10 9.9 262 9.6AsienChina 10 3.4 25 4.1 19 8.6 61 4.1 4 4.0 119 4.4Indien 2 0.7 4 0.7 13 5.9 45 3.0 3 3.0 67 2.5Iran - 0.0 2 0.3 6 2.7 17 1.1 2 2.0 27 1.0Korea 5 1.7 1 0.2 1 0.5 4 0.3 1 1.0 12 0.4Übrige 4 1.4 9 1.5 10 4.5 35 2.3 2 2.0 60 2.2Total 21 7.2 41 6.7 49 22.3 162 10.8 12 11.9 285 10.4AmerikaVereinigte Staaten von Amerika 4 1.4 2 0.3 7 3.2 33 2.2 3 3.0 49 1.8Kanada - 0.0 - 0.0 5 2.3 13 0.9 - 0.0 18 0.7Brasilien - 0.0 2 0.3 1 0.5 12 0.8 - 0.0 15 0.5Übrige 4 1.4 9 1.5 10 4.5 35 2.3 2 2.0 60 2.2Total 9 3.1 9 1.5 19 8.6 65 4.3 9 8.9 111 4.1AfrikaAlgerien - 0.0 2 0.3 - 0.0 2 0.1 - 0.0 4 0.1Übrige 1 0.3 3 0.5 2 0.9 7 0.5 - 0.0 13 0.5Total 1 0.3 5 0.8 2 0.9 9 0.6 - 0.0 17 0.6Australien 1 0.3 - 0.0 - 0.0 5 0.3 - 0.0 6 0.2Neuseeland - 0.0 - 0.0 - 0.0 2 0.1 - 0.0 2 0.1Total 1 0.3 - 0.0 - 0.0 7 0.5 - 0.0 8 0.3Total 292 100 615 100 220 100 1 500 100 101 100 2 728 1001Ohne Niederlassung C.65


LehreBachelor-Diplome2004 2005 2006Studienrichtung Total Total Total Männer FrauenArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitektur - - - - -Bauingenieurwissenschaften - - 20 19 1Umweltingenieurwissenschaften - - 14 9 5Geomatik <strong>und</strong> Planung - - 13 12 1Total - - 47 40 7IngenieurwissenschaftenMaschineningenieurwissenschaften - 55 121 113 8Elektrotechnik <strong>und</strong> Informationstechnologie 1 2 6 6 -Informatik - - 4 4 -Materialwissenschaft - - 13 6 7Total 1 57 144 129 15Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik - - 7 6 1Rechnergestützte Wissenschaften - 6 6 3 3Physik - - - - -Chemie - 14 35 24 11Chemieingenieurwissenschaften - 8 9 6 3Interdisziplinäre Naturwissenschaften - - - - -Pharmazeutische Wissenschaften - - 18 2 16Biologie - - 35 19 16Bewegungswissenschaften <strong>und</strong> Sport - 13 46 16 30Total - 41 156 76 80Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften - - - - -Umweltnaturwissenschaften - - - - -Agrarwissenschaft - - 2 - 2Lebensmittelwissenschaft - - 3 - 3Total - - 5 - 5Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenBerufsoffizier - 20 29 28 1Total - 20 29 28 1<strong>ETH</strong> Zürich Total 1 118 381 273 10866


Diplome <strong>und</strong> Master-Diplome2000 2004 2005 2006Studienrichtung Total Total Total Total Männer FrauenArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitektur 207 147 153 143 75 68Bauingenieurwissenschaften 58 24 37 51 40 11Umweltingenieurwissenschaften 21 11 24 16 10 6Geomatik <strong>und</strong> Planung - 10 17 14 12 2Kulturtechnik <strong>und</strong> Vermessung 36 - - - - -Total 322 192 231 224 137 87IngenieurwissenschaftenMaschineningenieurwissenschaften 92 102 95 132 125 7Elektrotechnik <strong>und</strong> Informationstechnologie 93 80 100 93 86 7Informatik 52 123 93 138 121 17Materialwissenschaft 21 19 36 18 13 5Biomedizinische Technik - - - - - -Total 258 324 324 381 345 36Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik 44 51 37 51 35 16Rechnergestützte Wissenschaften 6 9 8 11 10 1Physik 72 71 72 70 60 10Chemie 37 26 15 28 18 10Chemieingenieurwissenschaften 8 10 5 6 4 2Interdisziplinäre Naturwissenschaften 8 8 5 5 1 4Pharmazeutische Wissenschaften 1 52 49 38 41 5 36Biologie 90 124 83 92 51 41Bewegungswissenschaften <strong>und</strong> Sport - 17 32 21 7 14Total 317 365 295 325 191 134Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften 36 46 27 28 19 9Umweltnaturwissenschaften 66 80 96 107 53 54Forstwissenschaften 43 29 39 24 19 5Agrarwissenschaft 52 33 25 37 22 15Lebensmittelwissenschaft 34 41 39 23 5 18Total 231 229 226 219 118 101Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenManagement, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 63 57 68 54 41 13Geistes- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften - - - - - -Total 63 57 68 54 41 13<strong>ETH</strong> Zürich Total 1 191 1167 1144 1203 832 3711davon Staatsexamen 51 48 36 40 5 3567


LehreDoktorpromotionen2000 2004 2005 2006Departemente Total Total Total Total Männer FrauenArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitektur 2 6 8 11 8 3Bau, Umwelt <strong>und</strong> Geomatik 26 38 26 27 21 6Total 28 44 34 38 29 9IngenieurwissenschaftenMaschinenbau <strong>und</strong> Verfahrenstechnik 29 34 42 41 37 4Informationstechnologie <strong>und</strong> Elektrotechnik 69 39 54 80 69 11Informatik 20 13 31 27 24 3Materialwissenschaft 23 20 18 22 17 5Total 141 106 145 170 147 23Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik 9 17 12 13 11 2Physik 48 28 49 55 45 10Chemie <strong>und</strong> Angewandte Biowissenschaften 1 93 93 78 100 64 36Biologie 68 52 69 70 31 39Total 218 190 208 238 151 87Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften 20 26 19 23 17 6Umweltwissenschaften 2 63 57 56 53 35 18Agrar- <strong>und</strong> Lebensmittelwissenschaften 40 35 28 34 23 11Total 123 118 103 110 75 35Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenManagement, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 13 13 16 13 10 3Geistes-, Sozial- <strong>und</strong> Staatswissenschaften - - - - - -Total 13 13 16 13 10 3<strong>ETH</strong> Zürich Total 523 471 506 569 412 1571 Davon Promotionen in Pharmazeutischen Wissenschaften: 23 (2000), 21 (2004), 24 (2005) <strong>und</strong> 25 (2006; Frauen: 18).2 Davon Promotionen in Forstwissenschaften: 6 (2000), 3 (2004), 9 (2005) <strong>und</strong> 7 (2006; Frauen: 4).Eidgenössische Diplome2000 2004 2005 2006Total Total Total Total Männer FrauenTurn- <strong>und</strong> Sportlehrer / Diplom I <strong>und</strong> II 1 123 148 141 19 9 10Berufsoffiziere 2 27 32 - - - -Zertifikate Komplementärstudium 1, 3Turn- <strong>und</strong> Sportlehrer 21 31 43 41 13 281Die Ausbildung zum eidg. dipl. Turn- <strong>und</strong> Sportlehrer sowie das Komplementärstudium sind auslaufende Studiengänge.2Die Berufsoffiziere schliessen seit 2005 mit einem Bachelor-Diplom ab.3Das Komplementärstudium ist eine Zusatzausbildung, welche in Ergänzung zur Ausbildung zum eidg. dipl. Turn- <strong>und</strong> Sportlehrer absolviert werden konnte.68


2000 2004 2005 2006Studienrichtung Total Total Total Total Männer FrauenArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitektur 2 3 1 - - -Bauingenieurwissenschaften 1 - - 2 - 2Umweltingenieurwissenschaften - - - 1 - 1Total 3 3 1 3 - 3IngenieurwissenschaftenMaschineningenieurwissenschaften 2 3 3 2 1 1Elektrotechnik <strong>und</strong> Informationstechnologie 5 1 4 3 3 -Informatik 2 6 14 10 9 1Materialwissenschaft - - - 1 1 -Total 9 10 21 16 14 2Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik 3 8 8 3 2 1Rechnergestützte Wissenschaften - - - 1 1 -Physik 6 6 20 11 11 -Chemie 6 3 4 7 4 3Pharmazeutische Wissenschaften - 1 2 - - -Biologie 11 17 12 14 6 8Bewegungswissenschaften <strong>und</strong> Sport - 1 2 3 1 2Total 26 36 48 39 25 14Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften 3 1 5 5 2 3Umweltnaturwissenschaften 14 8 7 7 2 5Forstwissenschaften 1 - - - - -Agrarwissenschaft 10 9 3 4 2 4Lebensmittelwissenschaft 6 6 - 6 - 4Total 34 24 15 22 6 16Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenManagement, Technologie <strong>und</strong> Ökonomie 1 - - - - -Total 1 - - - - -<strong>ETH</strong> Zürich Total 73 73 85 80 45 351Die didaktische Ausbildung, die zum Erwerb des Didaktischen Ausweises führt, kann während oder nach dem Studium absolviert werden.Die Erteilung des Didaktischen Ausweises setzt einen Master- bzw. Diplomabschluss voraus.69


LehreDiplome für abgeschlossene Weiterbildungsmasterprogramme(MAS, MBA, NDS)2000 2004 2005 2006Studienrichtung Weiterbildungsmasterprogramm 1 Total Total Total Total Männer FrauenArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitektur MAS Architektur 36 46 55 33 18 15MAS Landschaftsarchitektur - 11 12 10 7 3Bauingenieurwissenschaften NDS Hydraulische Anlagen - 24 - - - -NDS Hydrologie - 14 1 - - -NDS Siedlungswasserwirtschaft<strong>und</strong> Gewässerschutz 3 - - - - -Geomatik <strong>und</strong> Planung MAS Raumplanung - 2 22 1 - 1Total 39 97 90 44 25 19IngenieurwissenschaftenElektrotechnik <strong>und</strong>Informationstechnologie NDS Informationstechnik 8 3 7 3 2 1Total 8 3 7 3 2 1Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik MAS Finance 2 - - - 19 15 4Physik MAS Medizinphysik 20 17 1 18 16 2Total 20 17 1 37 31 6Systemorientierte NaturwissenschaftenLebensmittelwissenschaften NDS Humanernährung 16 19 16 14 3 11Total 16 19 16 14 3 11Management- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenManagement, Technologie <strong>und</strong>ÖkonomieMAS Arbeit <strong>und</strong>Ges<strong>und</strong>heit 10 11 3 5 2 3Geistes-, Sozial- <strong>und</strong> StaatswissenschaftenMAS Management,Technology and Economics 53 49 66 65 55 10MBA in Supply ChainManagement - 14 17 22 20 2MAS Entwicklung <strong>und</strong>Zusammenarbeit (NADEL) 18 21 5 21 9 12MAS Intellectual Property 12 6 28 15 7 8Total 93 101 119 128 93 35<strong>ETH</strong> Zürich Total 176 237 233 226 154 721Ein Weiterbildungsmasterprogramm (früher Nachdiplomstudium) ist ein organisierter Studiengang von einem Jahr Dauer bei Vollpensum respektive zwei JahrenDauer in berufsbegleitender Form <strong>und</strong> umfasst mindestens 600 Kontaktst<strong>und</strong>en (Vorlesungen, Übungen <strong>und</strong> andere betreute Tätigkeiten) sowie eine 3–4 Monatedauernde Diplomarbeit. Aufgr<strong>und</strong> der Zahl der vorhandenen Arbeits-, Labor- <strong>und</strong> Praktikumsplätze existieren in den meisten WeiterbildungsmasterprogrammenTeilnahmebeschränkungen. Die Zahl der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer kann daher nicht beliebig vergrössert werden, obwohl die Nachfrage vorhanden wäre.2Der MAS Finance wird in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich angeboten. Die Teilnehmenden sind an der Universität Zürich immatrikuliert.70


Weiterbildungszertifikate2000 2004 2005 2006Studienrichtung Zertifikatskurs 1 Total Total Total Total Männer FrauenArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenGeomatik <strong>und</strong> Planung Raumentwicklung 9 29 - - - -Räumliche Informationssysteme 15 25 20 16 9 7Total 24 54 20 16 9 7IngenieurwissenschaftenMaschineningenieurwissenschaftenRisiko <strong>und</strong> Sicherheittechnischer Systeme 23 37 33 - - -Informatik Informatik 12 46 14 12 10 2Total 35 83 47 12 10 2Naturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematik Angewandte Statistik 4 44 33 - - -Pharmazeutische WissenschaftenRadiopharmazie/Radiopharmazeutische Chemie 18 12 - 10 5 5Total 22 56 33 10 5 5Systemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaften Angewandte Erdwissenschaften 5 69 - 2 2 -Total 5 69 - 2 2 -Management-, Sozialwissenschaften <strong>und</strong> ÜbrigeGeistes-, Sozial- <strong>und</strong>StaatswissenschaftenEntwicklung <strong>und</strong>Zusammenarbeit (NADEL) 15 57 22 19 9 10Interdisziplinär E-Learning - 41 6 7 6 1Total 15 98 28 26 15 11<strong>ETH</strong> Zürich Total 101 360 128 66 41 251Ein Zertifikatskurs der Weiterbildung ist ein organisierter Ausbildungsgang auf akademischem Niveau in berufsbegleitender, in der Regel modularer Form <strong>und</strong> umfasst mindestens200 St<strong>und</strong>en Unterricht sowie allenfalls eine kürzere schriftliche Arbeit. Aufgr<strong>und</strong> der Zahl der vorhandenen Arbeits-, Labor- <strong>und</strong> Praktikumsplätze existieren in allen Zertifikatskursen derWeiterbildung Teilnahmebeschränkungen. Die Zahl der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer kann daher nicht beliebig vergrössert werden, obwohl die Nachfrage vorhanden wäre.71


ForschungInternationale ForschungszusammenarbeitSechstes Rahmenprogramm der Europäischen UnionBeteiligung am sechsten Rahmenprogramm der EU 2002-2006Anzahl Verpflichtetelaufende Beiträge BBWProjekte 2006 in 1000 CHFVerpflichteteBeiträge EUin 1000 EURVerpflichteteBeiträge totalin 1000 CHFBiowissenschaften, Genomik <strong>und</strong> Biotechnologie im Dienste der Ges<strong>und</strong>heit (LIFE) 22 2 724 6 258 12 737Technologien für die Informationsgesellschaft (IST) 60 6 382 18 170 35 454Nanotechnologien, intelligente Materialien, neue Produktionsverfahren (NanoMatPro) 12 1 199 2 888 5 820Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt (Aeronautics & Space) 6 - 1 584 2 534Lebensmittelsicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsrisiken (Food) 6 166 973 1 723Nachhaltige Entwicklung <strong>und</strong> globale Veränderungen (EESD) 36 3 401 5 073 11 518Bürger <strong>und</strong> modernes Regieren in der europäischen Wissensgesellschaft (Governance) - - - -Politikorientierte Forschung (Policy support) 2 463 - 463Künftiger Wissenschafts- <strong>und</strong> Technologiebedarf (NEST) 11 - 3 061 4 898KMU-spezifische Massnahmen (SME measures) 1 - 426 682Internationale Zusammenarbeit (INCO) 5 - 657 1 051Forschung <strong>und</strong> Innovation (Innovation) - - - -Humanressourcen <strong>und</strong> Mobilität (Mobility) 49 977 10 344 17 527Forschungsinfrastrukturen (Infrastructures) 2 - 353 565Wissenschaft <strong>und</strong> Gesellschaft (Science & Society) 1 - - -Stärkung der Gr<strong>und</strong>pfeiler des Europäischen Forschungsraums (ERA-NET) 2 - 262 419EURATOM 1 117 - 117Total sechstes Rahmenprogramm 216 15 429 50 049 95 507Durch die Forschungskommission der <strong>ETH</strong> Zürich 2006 beurteilte ProjekteAnzahleingereichteGesucheDavonbewilligtBewilligteSummein 1000 CHF<strong>ETH</strong>-Forschungsprojekte 120 71 14 965Nationalfonds-Forschungsprojekte 231 153 19 863Nationalfonds-StipendiatenAngehende Forschende 58 38 Begutachtung z.Hd. SNF*Fortgeschrittene Forschende 13 8 Begutachtung z.Hd. SNF**Schweizerischer NationalfondsDurch die Ethikkommission der <strong>ETH</strong> Zürich 2006 beurteilte ProjekteEingereicht 36Bewilligt 4Bewilligt nach Überarbeitung 18An Kantonale Ethik-Kommission weitergeleitet 14Zusammenarbeit mit Privatwirtschaft2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006Spin-off-Gründungen 17 10 10 10 12 9 16Patente 123 86 84 80 75 77 84Lizenz- <strong>und</strong> Technologietransferverträge n/a n/a n/a n/a 164 213 22572


Zahlen <strong>und</strong> FaktenAusgewählte KenngrössenBibliothek2000 2004 2005 2006Gesamtbestand 5 570 000 6 460 000 6 712 000 6 790 000davon Einzelwerke <strong>und</strong> Zeitschriftenbände 2 430 000 2 510 000 2 600 000 2 622 000davon Mikroformen 2 133 700 2 142 000 2 183 000 2 198 000davon Bilddokumente 420 000 1 200 000 1 286 000 1 295 000davon Karten <strong>und</strong> Pläne n/a 335 000 365 000 392 000davon handschriftliche Einzeldokumente 242 000 257 000 257 000 259 000davon elektronische Dokumente 4 600 15 300 20 900 27 143davon lizenzierte elektronische Zeitschriften 1 500 7 050 7 660 7 916davon laufende gedruckte Zeitschriften 5 800 5 200 5 330 5 188Datenbanken im <strong>ETH</strong>-Netz 1 110 200 153 149Neuzugänge gesamtes Medienangebot 49 000 60 000 137 000 81 000Anzahl aktive Benutzende der <strong>ETH</strong>-Bibliothek n/a 28 575 28 400 29 230Ausleihe 445 000 333 700 293 000 291 000Zeitschriftenartikel (Kopienversand) 106 000 223 662 236 000 216 000Zugriffe auf die Website 2 38 084 476 591 373 000 334 000Zugriffe E-Collection (Volltexte) n/a 341 000 725 000 958 000Zugriffe elektronische Zeitschriften (Volltexte) n/a 1 345 420 1 573 000 1 851 000Zugriffe Datenbanken 1 n/a 807 820 402 000 425 000Zugriffe E-Books n/a n/a 59 700 78 0001Ab 2005 werden Portale mit Volltexten <strong>und</strong> Nachschlagewerke nicht mehr berücksichtigt.2Aufgr<strong>und</strong> veränderter Zählweise hat sich die Zahl von 2004 nach 2005 reduziert.Informatik2000 2004 2005 2006Aktive IP-Adressen 25 000 79 588 99 212 107 010Wireless Access Points - 250 396 710Transferierte Daten zwischen der <strong>ETH</strong> Zürich <strong>und</strong> dem Internet 1 (in Terabyte) 55 801 729 827Gespeicherte Daten von Netbackup in den Datensilos (in Terabyte) 70 630 950 1 100Gespeicherte Daten von Netbackup pro Tag (in Terabyte) 1.1 4.0 13.0 13.0Webzugriffe auf Vorlesungsverzeichnis der <strong>ETH</strong> Zürich n/a n/a 1 980 000 2 770 000Transferierte Daten (in Gigabyte) n/a n/a 112.7 180Software-Bestellungen von Mitarbeitenden n/a 20 792 22 354 22 674Registrierte Software-Lizenzen n/a 45 821 53 026 52 791Software-Bestellungen von Studierenden n/a n/a 11 379 19 023Anzahl Ausbildungskurse - - 174 196Anzahl Kurstage - - 250 283Anzahl Teilnehmer - - 1 250 1 443Anzahl Lunch&Learn-Präsentationen - - - 6Anzahl Teilnehmer - - - 694Anzahl Studentenkurse - - 50 48Anzahl teilnehmende Studierende - - 1 075 1 3431Ab 2005 wurde der Datenverkehr von Studierenden von zuhause aus nicht mehr mitgezählt, da die technische Anbindung anders realisiert wurde.Immobilien2000 2004 2005 2006Objekte der <strong>ETH</strong> Zürich (eigene sowie im Eigentum des B<strong>und</strong>es) 217 206 205 204Mietobjekte 68 60 53 47Bewirtschaftete Hauptnutzfläche 1,2 (in m 2 ) 362 685 403 100 424 574 421 152Bewirtschaftete Nettogeschossfläche 3 (in m 2 ) 665 997 787 800 828 471 829 0901Durch den Infrastrukturbereich Immobilien bewirtschaftete Hauptnutzfläche, davon durch die<strong>ETH</strong> Zürich belegt: 342 403 m 2 (2000), 380 400 m 2 (2004), bzw. 397 259 m 2 (2005) bzw. 389 760 m 2 (2006).2Davon im Umbau bzw. Renovation <strong>und</strong> nicht belegt:HNF: 3 440 m 2 (2000), 37 167 m 2 (2004), 13 405 m 2 (2005) bzw. 16 623 m 2 (2006).NGF: 4 470 m 2 (2000), 54 500 m 2 (2004), 15 256 m 2 (2005) bzw. 19 492 m 2 (2006).73


Zahlen <strong>und</strong> FaktenDonationenDie folgenden Firmen, Stiftungen <strong>und</strong> Privatpersonen haben die <strong>ETH</strong> Zürich oder die<strong>ETH</strong> Fo<strong>und</strong>ation 2006 finanziell unterstützt. Vielen Dank!Ascom (Schweiz) AGBasler & Hofmann AGBaugarten StiftungBonizzi-Theler-StiftungCollano AGCollegium HelveticumCoopCredit Suisse GroupDe Beers Consolidated MinesDEZA Direktion für Entwicklung <strong>und</strong>ZusammenarbeitDr. Branco WeissDr. Vollenweider AGDSM Nutritional Products AGEMBO European Molecular Biology OrganizationEmil-Barell-StiftungESF European Science Fo<strong>und</strong>ationEsperanza Medicines Fo<strong>und</strong>ationFondation BayFondation Téléthon Action SuisseForschungsstiftung MobilkommunikationFredy’s BackwarenFWF Der WissenschaftsfondsGeberit Holding AGGebert-Rüf-StiftungGIAN – Geneva International AcademicNetworkGottfried-<strong>und</strong>-Julia-Bangerter-Rhyner-StiftungHasler-StiftungHelmut-Horten-StiftungHFSP Human Frontier Science ProgramOrganizationJubiläumsstiftung der SchweizerischenMobiliar GenossenschaftKanton ZürichKantonal-Zürcherische KrebskommissionKörber-StiftungKrebsliga des Kantons ZürichMedicor Fo<strong>und</strong>ationMizutani Fo<strong>und</strong>ation for GlycoscienceNestlé SANovartis Pharma AGOncosuisseOskar <strong>und</strong> Karin MüllerPeter ScartazziniPfizer (Schweiz) AGProf. Dr. Ferdinand PiëchRoche Research Fo<strong>und</strong>ationSchweizerische Stiftung der Kakao- <strong>und</strong>SchokoladewirtschaftSchwyzer StiftungSHG Stiftung für humanwissenschaftlicheGr<strong>und</strong>lagenforschungStaub/Kaiser-Stiftung WinterthurStiftung Academia EngelbergStiftung Diakoniewerk NeumünsterStiftung Hasler-WerkeSwisscom AGSyngenta Crop ProtectionThe Micronutrient InitiativeThe Rockefeller Fo<strong>und</strong>ationUBS AGUBS Optimus Fo<strong>und</strong>ationVelux-StiftungVolkswagen StiftungVontobel-StiftungWalter-Haefner-StiftungWerner-Siemens-StiftungZIL Swiss Centre for International AgricultureZürcher Kantonalbank<strong>und</strong> weitere ungenanntbleiben wollende Stifter.Die <strong>ETH</strong> Zürich bemüht sich um eine vollständige<strong>und</strong> korrekte Auflistung. Fehler sind jedochdennoch möglich.74


Ehrendoktoren <strong>und</strong> Ehrendoktorinnen der <strong>ETH</strong> ZürichAm <strong>ETH</strong>-Tag 2006 ehrte der Rektor, Prof. Konrad Osterwalder, folgende Personen mitder Würde eines Ehrendoktors:Prof. Franz FüegProf. Dr. Jacob N. IsraelachviliBarbara H. LiskovProf. Dr. Eugene W. MyersEhrengäste waren:Dr. Niklaus BühlerDr. Verena SteinerProf. Dr. Karl von MeyennProf. Dr. Hans-Jörg RheinbergerDr. Josef StudinkaJakob Zweifel75


Zahlen <strong>und</strong> FaktenEhrungen <strong>und</strong> Preise an <strong>ETH</strong>-AngehörigeY Prof. Abrial, Jean-Raymond, D-INFK, Memberof the Academia Europaea, 2006, AcademiaEuropaea, UKY Aeberli, Isabelle, D-AGRL, Servier-Forschungspreis2006, Servier (Suisse) SA, MeyrinY Prof. Aebersold, Rudolf, D-BIOL, BuecherMedaille, FEBS 2006, IstanbulY Prof. Aebersold, Rudolf, D-BIOL, AnerkennungForschungsarbeit, European Molecular BiologyOrganization (EMBO)Y Prof. Amrhein, Nikolaus, D-BIOL, die goldeneEule 2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Angélil, Marc, agps.architecture ,D-ARCH, Neue Horizonte Ideenpool holz 21:Auszeichnung 2006, Förderprogramm desB<strong>und</strong>esamts für Umwelt BAFU, BernY Prof. Angélil, Marc, agps.architecture,D-ARCH, Next LA Honore Award, 2006,American Institute of Architects, Los Angeles.Y Anhorn, Karin, D-BAUG, Culmann-Preis,Culmann-Fonds, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Baiker, Alfons, D-CHAB, Most CitedPaper Award 2003-2006, Tetrahedron AsymmetryY Prof. Baiker, Alfons, D-CHAB, ICI HighlyCited,Thomson Web of ScienceY Bannert, Michael, D-AGRL, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Prof. Barral, Yves, D-BIOL, Vice President,Conférence Jacques Monod, CNRS, Paris, FranceY Prof. Berger, Imre/Fitzgerald, Daniel,D-BIOL, 2nd Prize in the <strong>ETH</strong>/McKinsey Venture2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Bilic, Grozdana (Heike Hall), D-MATL, InvestigationAward, International Fetal Medicine andSurgery Society, CA USAY Binetti, Andrea, D-BAUG, Culmann-Preis,Culmann-Fonds, <strong>ETH</strong> ZürichY Bischof, Stephan, D-ARCH, SIA-Preis, SIASchweizY Blumer, Samuel, D-BAUG, Hatt-Bucher-Preis(1. Rang), <strong>ETH</strong> ZürichY Bockarjova, Marija/Prof. Andersson Göran,D-ITET, Best paper, 9th International Conferenceon Probabilistic Methods Applied toPower Systems, Stockholm, Sweden 2006.Y Bogdal, Christian, D-CHAB, Otto HutzingerStudent Presentation Award, WellingtonLaboratories Inc., Guelph, Ontario, CanadaY Böhme, Thomas, D-MAVT, Student CongressAward, FISITA 2006 World Automotive CongressY Prof. Bölcskei, Helmut, D-ITET, 2006 IEEECommunications Society Leonard G. AbrahamPrize, Institute of Electrical and ElectronicsEngineers (IEEE)Y Bolli, Oliver, D-ARCH, <strong>ETH</strong> Medaille, <strong>ETH</strong>ZürichY Bolognesi, Colombo, D-ITET, Golden List ofReferees Award, IEEE, Electron Device SocietyY Bonhage, Barbara, D-GESS, WorlddidacAward 2006, Worddidac Fo<strong>und</strong>ation, BernY Botsch, Mario, D-INFK, Borchers Medaille,RWTH Aachen, Aachen, DeutschlandY Botsch, Mario, D-INFK, Nominierung GIDissertationsspreis, Gesellschaft für Informatik,DeutschlandY Botsch, Mario/Gross, Markus, D-INFK, BestPaper Award, Symposium on GeometryProcessingY Prof. Boulouchos, Konstantinos/LämmleChristian, D-MAVT, Innovationspreis derdeutschen Gaswirtschaft 2006, Arbeitsgemeinschaftfür sparsamen <strong>und</strong> umweltfre<strong>und</strong>lichenEnergieverbrauch ASUE, KaiserslauternY Dr. Brunner, Philip, D-BAUG, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Bucher, Stefan, D-ERDW, CHGEOL Award,CHGEOLY Budke, Dirk, D-ITET, Werner von SiemensExcellence Award 2006, Siemens Generation 21,DeutschlandY Buehrer, Stephan, D-ARCH, ArchitektonischerWettbewerb, Bäretswil, 3. Preis, GemeindeBäretswilY Buehrer, Stephan, D-ARCH, ArchitektonischerWettbewerb, Wettsteinhalle, 2. Preis, StadtBaselY Buehrer, Stephan, D-ARCH, ArchitektonischerWettbewerb, Parpan, 2. Preis, Fam. JaegerY Buehrer, Stephan, D-ARCH, ArchitektonischerWettbewerb, Southpoint, 2. Preis, New YorkY Prof. Bühlmann, Peter L., D-MATH, IMSFellow, Institute of Mathematical Statistics,Beachwood, OH 44122, USAY Dr. Burg, Andreas, D-ITET, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Capello, Christian, D-CHAB, SETAC EuropeLCA Young Researcher Award, SETAC Europe,BrüsselY Caravati, Matteo, D-CHAB, Poster Prize,International Operando Spectroscopy Conference,Toledo, SpainY Prof. Carreira E. M, D-CHAB, Schering lecture,Schering AG, Berlin, DeutschlandY Prof. Carreira, E. M., D-CHAB, TetrahedronSymposium, Kyoto Japan, TetrahedronY Caruso, Antonello, D-ITET, ISIB-CNR Master’sThesis Award 2006, Institute of BiomedicalEngineering – Italian National Research CouncilY Caruso, Antonello, D-ITET, SSBE StudentAward 2006, Swiss Society for BiomedicalEngineeringY Prof. Cellier, Francois E., D-INFK, Mitglied,Gelehrten-Gesellschaft ZürichY Chandrasekharan, Rico, D-PHYS, Venture2006, Business idea competition, <strong>ETH</strong> Zurich /McKinsey & Co. SwitzerlandY Christ, Clara, D-CHAB, VECS Alumni-Preis,VECS, ZürichY Prof. Christiaanse, Kees/Rieniets Tim <strong>und</strong>Studenten, D-ARCH, ZIPBau Award 06, ZIPBauInst. für Bauplanung u. Baubetrieb, <strong>ETH</strong>Y Prof. Christodoulou, Demetrios, D-MATH,Bodossaki Prize, Bodossaki Fo<strong>und</strong>ationY Connolly, James, D-ERDW, Gallagher Fellowship,Gallagher Fondation, University CalgaryY Cornelis, Nico/Leibe, Bastian/Cornelis, Kurt/Prof. Van Gool, Luc, D-ITET, CVPR 2006 VideoProceedings Best Video Award, IEEE ComputerSociety76


Y Davatz, Giovanna, D-PHYS, Winner of Venture2006, McKinsey & <strong>ETH</strong> ZürichY de la Hamette, Patrick, D-ITET, Best paperPresentation, ARCS 2006 in FrankfurtY Delbruck, Tobi, D-PHYS, 2005 Runner up bestpaper, Sensory Systems Technical Comittee,IEEE Circuits and Systems SocietyY Delbruck, Tobi, D-PHYS, ISSCC 2006 OutstandingEuropean Paper Award, Solid State CircuitsSocietyY Delbruck, Tobi, D-PHYS, 2006 Best demonstrationaward, Sensory Systems TechnicalComittee, IEEE Circuits and Systems SocietyY Prof. Deplazes, Andrea, D-ARCH, RIBA Book-Prize 2005, Royal Institute of British architectsY Deplazes, Gaudenz, D-ERDW, Willy-Studer-Preis, <strong>ETH</strong> ZürichY Deplazes, Gaudenz, D-ERDW, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Detmar, Michael, D-CHAB, JeffreySchechner Memorial Lecture, Yale UniversityY Prof. Diederich, François, D-CHAB, August-Wilhelm-von-Hofmann-Denkmünze, GDCHY Dockendorf, Cédric, D-MAVT, Venture Leaders2006 Preis, Gebert-Rüf Stiftung in Zusammenarbeitmit KTIY Dolenc, Jozica, D-CHAB, 36th Krka Prize, Krkad. d., Novo mesto, SloveniaY Prof. Dorn, Silvia, D-AGRL, Fellow of the RoyalEntomological Society (UK), Royal EntomologicalSociety, LondonY Prof. Dorn, Silvia, D-AGRL, Ehrenmitglied desSchweizerischen Verbands der IngenieurAgronomInnen <strong>und</strong> der Lebensmittel-IngenieurInnen,SVIAL (Schweizerischer Verband derIngenieur-AgronomInnen <strong>und</strong> der Lebensmittel-IngenieurInnen)Y Ducard, G., D-MAVT, Award for the best paperpresentation in the session «Fault TolerantSystems», American Control Conference 2006,Minneapolis, MNY Dunn, Myriam, D-GESS, Millennium Award2006, Comparative Interdisciplinary StudiesSection of the International Studies AssociationY Eisen, Olaf, D-BAUG, SCAR Research Fellowship2006/07, Scientific Committee on AntarcticResearch (SCAR), Cambridge, UKY Eisenhut, Christian, D-ITET, Studienpreis2005, SEW EURODRIVE StiftungY Elsener, Andreas, D-CHAB, Swiss ChemicalSociety Poster Prize, Swiss Chemical SocietyY Elsener, Andreas, D-CHAB, Willi-Studer-Preis,Willi-Studer Stiftung, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Embrechts, Paul, D-MATH, OpeningLecture, 28th International Congress ofActuaries, Paris, May 2006, InternationalActuarial AssociationY Prof. Embrechts, Paul, D-MATH, HonoraryFellow, Faculty of Actuaries, Edinburgh, UKY Prof. Engel, Stefanie, D-UWIS, Aufnahme indas Komitee, Verein für Sozialpolitik, Ausschussfür Umwelt- <strong>und</strong> RessourcenökonomieY Ess, Andreas, D-ITET, Auszeichnung derDiplomarbeit mit der Medaille der <strong>ETH</strong> ZürichY Falk, Sven, D-BIOL, Excellent poster, SwissStem Cell NetworkY Farkas, Karoly, D-ITET, School Winner YoungEntrepreneurs Award, French External TradeAdvisorsY Farkas, Karoly, D-ITET, Nomination, VentureLeaders 2006 Award, VentureLab/KTIY Fehr, Max, D-MATH, Medaille der <strong>ETH</strong> ZürichY Ferri, D./Mondelli, C./Krumeich, F./Prof.Baiker, A., D-CHAB, SCS Poster Prize, SwissChemical Society, BernY Fink, Johannes, D-PHYS, LFKP Sonderprämie2006, Laboratorium für Festkörperphysik, <strong>ETH</strong>ZürichY Prof. Flühler, Hannes, D-UWIS., Ernennungzum Mitglied der Akademie der TechnischenWissenschaften (acatech Deutschland)Y Foglia, Amilcare Santino, D-BAUG, Willi-Studer-Preis, <strong>ETH</strong> ZürichY Foglia, Amilcare Santino, D-BAUG, Medailleder <strong>ETH</strong> ZürichY Fricker, Stephan/Prof. Vogel, Thomas,D-BAUG, Best Paper on NDT, Structural Faults &Repair 2006, Engineering Technics Press,Edinburgh, Scotland, UKY Dr. Friedrich, Felix, D-INFK, GSF Doktorandenpreis2006, GSF-Forschungszentrum fürUmwelt <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit in der Helmholtz-Gesellschaft, München-NeuherbergY Dr. Friesendorf, Cornelius, D-GESS, Postdoctoralscholarship, October 2006–April 2008,Volkswagen-StiftungY Dr. Friesendorf, Cornelius, D-GESS, Grant forYoung Researchers Workshop, EuropeanConsortium for Political Research, StandingGroup on International RelationsY Fritsche, Stefan, D-ERDW, ECEES Award forExcellent Contributions to Young Scientists,First European Conference on EarthquakeEngineering and Seismicity, GenevaY Prof. Fröhlich, Klaus, Pöltl A., D-ITET, PES PrizePaper Award, EEE Power Engineering SocietyY Prof. Fröhlich, Klaus, D-ITET, HonoraryMember, CigréY Fuchsberger Edith, D-MATL, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Furrer, Patrick, D-BAUG, Maggia-Preis, IMIngegneria Maggia SAY Prof. Gauckler Ludwig, J. <strong>und</strong> Mitarbeiter, D-MATL, Christian-Friedrich-Schönbein-Medaille,European Fuel Cell ForumY Prof. Gauckler, Ludwig, J., D-MATL, Für denbesten Universitätsbeitrag, Deutsche KeramischeGesellschaft e.V., DKGY Genini, Sem, D-AGRL, Vontobel-Preis, Hans-Vontobel-Stiftung, ZürichY Genini, Sem, D-AGRL, Posterprämierung1. Rang, Int. Soc. Anim. Genet. (ISAG)Y Prof. Glockshuber, Rudolf, D-BIOL, Max-Bergmann Medaille 2006, Max-Bergmann-Kreis e.V. zur Förderung peptidchemischerArbeitenY Gnehm, Michael, D-ARCH, Prix Jubilé 2006,Schweizerische Akademie der Geistes- <strong>und</strong>Sozialwissenschaften77


Zahlen <strong>und</strong> FaktenY Goedecke, Nils, D-PHYS, Best oral presentationaward, XX Eurosensors 2006, Göteborg,Sweden, 19 September 2006Y Gong, Guanghai, D-ITET, Chinese GovernmentAward for Outstanding Self-financedStudents Abroad 2005, China ScholarshipCouncil (awarded at the Chinese Embassy inSwitzerland on Oct. 28, 2006)Y Dr. Goss, Kai-Uwe, D-UWIS, die goldene Eule2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Dr. Goss, Kai-Uwe, D-UWIS, Research Reward,DuPont-Center for Collaborative Research,Wilmington, De19803, USAY Prof. Graf, Gian Michele, D-PHYS, die goldeneEule 2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Gross, Markus, D-INFK, Fellow of theEurographics Association, EurographicsAssociation, Geneva, SwitzerlandY Grossmann, Cristian, D-ITET, Willi-Studer-Preis 2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Gruetzmacher, Hansjoerg, D-CHAB,Bryan E. Kohler Lecturer 2006, University ofCalifornia at Riverside, USAY Prof. Grün, Armin, D-BAUG, Int. Member ofthe Fourth Academic Committee of the StateKey Laboratory of Information Engineering inSurveying, Mapping and Remote Sensing,LIESMARS, LIESMARS, Technical UniversityWuhan, ChinaY Prof. Grün, Armin, D-BAUG, Member of theExecutive Committee of the InternationalDigital Earth Society, Intern. Digital EarthSociety, Beijing, ChinaY Prof. Grün, Armin, D-BAUG, Fellow Professor,National Central University, TaiwanY Dr. Grunwaldt, Jan-Dierk, D-CHAB, DaleSayers Award of the International XAFS Society(IXS), 13th International EXAFS Conference inStanford, CA, USAY Dr. Grunwaldt, Jan-Dierk, D-CHAB, Jochen-Block-Preis of the DECHEMA , German CatalysisSociety, DECHEMA, in Weimar, DeutschlandY Prof. Gugerli, David, D-GESS, Gast desRektors, Wissenschaftskolleg BerlinY Prof. Gujer, Willi, D-BAUG, die goldene Eule2006, <strong>ETH</strong> ZürichY G<strong>und</strong>e Petra, D-MATL, SVMT Award, SwissAssociation for Materials Science and TechnologyY Hagenmüller, Henri, D-CHAB <strong>und</strong> D-MAVT,Max Anliker Memorial Poster Award, SchweizerischeGesellschaft für BiomedizinischeTechnik, ZürichY Hager, Willi H., D-BAUG, 2006 BorlandLecture Award, State University, Fort Collins,USAY Hamprecht, Jens/Corsten, Daniel, D-MTEC,Oikos Case Writing Competition, oikosSt. GallenY Hanley, Jacob, D-ERDW, Julian Boldy MemorialAward, Mineral Deposits Division, GeologicalAssociation of CanadaY Hanley, Jacob, D-ERDW, NSERC PostdoctoralFellowship, National Science and EngineeringResearch Council of CanadaY Dr. Harders, Matthias, D-ITET, CAOS-InternationalTravel Fellowship 2006, CAOS-International,Bern, SwitzerlandY Prof. Hassler, Uta, D-ARCH, Schelling-Medaille für Architekturtheorie, Erich-Schelling-Architekturstiftung, Karlsruhe,DeutschlandY Hebel, Dirk/Stollmann, Jörg/ProfessurHovenstadt CAAD, D-ARCH, XAVER AWARD2006, Vereinigung des Schweizer MessebausY Hebel, Dirk/Stollmann, Jörg mit TobiasKlauser, Leonard Kocan, Silvan Oesterle,D-ARCH, Schindler Award for Architecture2006, Schindler, Luzern, November 2006Y Heer, F./Hafizovic, S./Franks, W./Ugniwenko,T./Blau, A./Ziegler, C./Prof. Hierlemann, A.,D-PHYS, Young Scientist Award, ESSCIRCEuropean Solid-State Circuits Conference,presented at the 2006 ESDDERCE/ESSCIRC,Montreux, Switzerland, 20. September 2006Y Heine, Martin C., D-MAVT, Willy StuderAward, <strong>ETH</strong> Zürich, ZürichY Prof. Heinrich, Christoph, D-ERDW, SEG SilverMedal, Society of Economic Geologists , Inc.,USAY Prof. Herrmann, Hans, D-BAUG, Ernennungzum APS Fellow, American Physical Society,College Park, MD, USAY Prof. Herzog, Jacques/Prof. de Meuron, Pierre,D-ARCH, RIBA Gold Medal, Royal Institute of BritishArchitects, LondonY Hildebrand, Felix, D-MAVT, Siemens ExcellenceAward 2006, SiemensY Hilty, Manuel/Pretschner, Alexander/Schaefer, Christian/Walter, Thomas, D-INFK,Best Paper Award, International Conference onSystems and Networks CommunicationsY Prof. Hilvert, Donald, D-CHAB, The AstraZeneca Lecture, RSCY Hinderberger, Dariush, D-CHAB, YoungResearcher Award RSC, Royal Society of Chemistry:Inorganic Biochemistry Discussion Group,Queen Mary, University of LondonY Prof. Hoffmann, Volker/Trautmann, Thomas,D-MTEC, Best Paper Award, Academy ofManagementY Holenstein, Thomas, D-INFK, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Horstmeyer, Heinrich, D-ERDW, HonorableMention, Society of Exploration GeophysicistsY Prof. Hromkovic, Juraj, D-INFK, Preis desSlowakischen Literatur-Fonds, SlowakischerLiteratur-Fonds, Bratislava, SlowakeiY Huber, Tobias, D-MATL, Alu Award, SwissAluminium AssociationY Hungerbühler, Simone, D-CHAB, AmedisAward, second Prize, Pharma Center Basel –ZurichY Prof. Hurni, Lorenz, D-BAUG, Wahl zumkorrespondierenden Mitglied, DeutscheGeodätische KommissionY Huss, Matthias, D-BAUG, First Price, InternationalGlaciological Society, Cambridge, UKY ILA: Prof. Girot, Christophe/Voser, Martina/Kapellos, Alexandre/Coignet, Philippe, D-ARCH,1° Premio en la Mostra Internacional Escoles dePaisatge i Arquitectura. En el marc de la IVBiennal de Paisatge de Barcelona, ETSABBarcelona78


Y Prof. Imamoglu, Atac, D-PHYS, The MuhammedDahled Award, University of California,Santa Barbara, California, USAY Prof. Jackson, Andrew, D-ERDW, BullerwellLecturer, Royal Astronomical Society, LondonY Jenni, Simon, D-BIOL, Margaret C. EtterStudent Lecturer Award, American CrystallographicSocietyY Prof. Jiricny, Josef, D-BIOL, San Salvatore Prize,Fondazione San Salvatore, LuganoY Prof. Jiricny, Josef, D-BIOL, International Prizeof the Slovak Academy of Sciences, SlovakAcademy of Sciences, Bratislava, SKY Prof. Jochem, Eberhard, D-MTEC, Ehrung desDeutschen B<strong>und</strong>esministers für Umwelt,B<strong>und</strong>esminister GabrielY John, Corinne/Buechi, Simon/Fitzgerald,Daniel/Prof. Berger, Imre, D-BIOL, Swiss VentureAward 2006 (2nd prize), McKinsey/<strong>ETH</strong> ZurichY Kajiya, Kentaro/Prof. Detmar, Michael,D-CHAB, First price for best research, 2006China Cosmetic Science SymposiumY Kammann, Christian, D-ARCH, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Kästli, Philipp, D-ERDW, ECEES Award forExcellent Contributions to Young Scientists,First European Conference on EarthquakeEngineering and Seismicity, GenevaY Dr. Kaus, Boris, D-ERDW, Exceptional revieweraward, Geological Society of AmericaY Dr. Keller, Thierry, D-MAVT, Diploma CTIMedtech Award 2006 , KTI/CTI, BernY Kelm, Jens, D-CHAB, ESAO Award, EuropeanSociety for Artificial OrgansY Prof. Kerez, Christian, D-ARCH, Auszeichnungfür gute Bauten der Stadt Zürich 2002–2005,Hochbaudepartement der Stadt Zürich, Amtfür StädtebauY Kienzle, Florian, D-ITET, FakultätspreisMagdeburg, Universität Magdeburg, DeutschlandY Kienzler, Peter, D-BAUG, Poster Award, EGUGeneral Assembly, 03 07-04-2005, ViennaY Kleine, Thorsten, D-ERDW, Nier Prize,Meteoritical Society, USAY Prof. Klötzli, Frank, D-UWIS, Reinhold-TüxenPreis, Stadt Rinteln in Niedersachsen, DeutschlandY Dr. Koehler, Katja, D-BIOL, Talk Award, AnnualSwiss Drosophila MeetingY Prof. Kolar, Johann, D-ITET, 2005 Best PaperAward, IEEE, New Jersey, USAY Prof. Kolar, Johann, D-ITET, EPSMA Award,EPSMA (European Power Supplies ManufacturersAssociation)Y Kolb, Florian <strong>und</strong> Kobler, Pius für PAC-Car IITeam, D-MAVT, Energy Globe Award 2005, CategoryYouth, Energy Globe Fo<strong>und</strong>ationY Prof. Kostorz, Gernot, D-PHYS, Staudinger-Durrer Medal, Department Materials Science,<strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Kroening, Daniel, D-INFK, IBM FacultyAward, IBM, USAY Kuhn, Patrick, D-GESS, Diplomandenpreis,Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, SEWEurodrive Stiftung, Bruchsal, DeutschlandY Prof. Künzle, Otto, D-ARCH, die goldene Eule2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Kurtz, Joachim, D-UWIS, Member of Facultyof 1000: Biology, Faculty of 1000Y Kurtz, Joachim, D-UWIS, Fellow des Wissenschaftskollegszu Berlin (Institute for AdvancedStudies), Wissenschaftskolleg zu Berlin, BerlinY Dr. Läubli, Thomas, D-MTEC, ICOH ServiceAward, International Commission of OccupationalHealthY Leibe, Bastian, D-ITET, CVPR 2006 OutstandingReviewer Award, IEEE Computer SocietyConference on Computer Vision and PatternRecognition (CVPR’06)Y Leiber, Florian, D-AGRL, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Prof. Leib<strong>und</strong>gut, Hansjürg, D-ARCH, EhrenmitgliedSIA, SIA, ZürichY Leuz, Ann-Kathrin, D-UWIS, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Lipinski, W., D-MAVT, Hilti Prize, <strong>ETH</strong> ZürichY Lutz, Roman W., D-MATH, Challenge Winner,Performance Prediction Channel, WCCI 2006,IEEE World Congress on ComputationalIntelligence, Vancouver, CanadaY Machmüller, Andrea, D-AGRL, Henneberg-Lehmann-Preis, Dachverband der Futtermittelindustrie,Frankfurt, DeutschlandY Dr. MacLeod, Matthew, D-CHAB, DuPontCentre for Collaborative Research and EducationAward, Du Pont de Nemours (France) S.A.,137, rue de l‘Université, F-75334 Paris Cedex 07Y Prof. Magnago Lampugnani, Vittorio,D-ARCH, Ehrenpreis 2006 der Vereinigungfreischaffender Architekten Deutschlands e.V.,Vereinigung freischaffender ArchitektenDeutschlands e.V., Landesgruppe BayernY Dr. Manser, Tanja, D-MTEC, Abstract AwardPatient Safety; 2nd Place, Society for MedicalSimulationY Dr. Manser, Tanja, D-MTEC, Best Paper Award2006 (Category: Theme session paper), Societyin Europe for Simulation Applied to MedicineY Prof. Mansuy, Isabelle, D-BIOL, NominationEMBO MemberY Masserey, Bernard, D-MAVT, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Mateo, Josep, Lluis, D-ARCH, ContractworldAward 2006Y Dr. Maurer, H.R./Spillmann, T./Heincke, B./Willenberg, H./Prof. Green, A.G. , D-ERDW,One of the top presentations, Society ofExploration GeophysicistsY Prof. McKenzie, Judith Ann, D-ERDW, JeanBaptiste Lamarck Medal, European GeosciencesUnion, StrasbourgY Prof. McKenzie, Judith Ann, D-ERDW, Memberof the Royal Danish Academy of Sciencesand Letters, Royal Danish Academy of Sciencesand Letters, CopenhagenY Meier, Thomas, D-BIOL, Prix d’Encouragement,Swiss Society for MicrobiologyY Meili, Jörg, D-ITET, ABB-Forschungspreis, ABB,Schweiz79


Zahlen <strong>und</strong> FaktenY Meyer, Ursula, D-MAVT, Cullmann-Preis, <strong>ETH</strong>ZürichY Mihelj, Matjaz/Nef, Tobias/Prof. Riener,Robert, D-MAVT, Best Poster, IEEE / RAS-EMBSInternational Conference on BiomedicalRobotics and BiomechatronicsY Möckli, M.R., D-MAVT, Jakob Ackeret-Preis,Schweizerische Vereinigung für FlugwissenschaftenY Mody, Karsten, D-AGRL, Posterpreis derSchweizerischen Gesellschaft für Phytomedizin,Schweizerische Gesellschaft für PhytomedizinY Prof. Morari, Manfred, D-ITET, 8th NordicProcess Control Award, The Nordic WorkingGroup of Process Control.Y Prof. Morbidelli, Massimo, D-CHAB, HonorSession of AIChE annual meeting 239 and 287,AIChE, New YorkY Moscibroda, Thomas, D-ITET, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Müller, Martina, D-AGRL Hermann HerzerPreis, Hermann-Herzer-Stiftung, BaselY Müller, Thomas, D-MAVT, Travel Award,International Bone Densitometry WorkshopY Müller-Späth Thomas, D-CHAB, SPICA 2006Poster Award (2nd prize), Dechema e.V.,Frankfurt am Main (Scientific Committee, Prof.Dr. Alois Jungbauer, Chair)Y Nazarian, Ara, D-MAVT, IBMS Young InvestigatorAward, International Society of BoneMorphometry (ISBM)Y Nef, Tobias/Mihelj, Matjaz/Prof. Riener,Robert, D-MAVT, Swiss Technology Award,Swiss Technology Award CommissionY Prof. Neri, Dario, D-CHAB, Prous Award forNew Technologies in Drug Discovery, EuropeanFederation for Medicinal Chemistry (www.efmc.ch)Y Neufeld, Esra, D-ITET, ESHO Student Award2006, European Society for HyperthermicOncologyY Dr. Niederberger, Christoph/Würmlin,Stephan, D-INFK, Venture 2006 business plancompetition for LiberoVision, June 2006,McKinsey & Company and <strong>ETH</strong> Zürich, Zürich,SwitzerlandY Dr. Niederberger, Christoph/Würmlin,Stephan, D-INFK, Venture 2006 business plancompetition for LiberoVision, February 2006,McKinsey & Company and <strong>ETH</strong> Zürich, Zürich,SwitzerlandY Nilsson, Lina, D-MATL, 2006 BiomedicalEngineering Society Graduate Research Award,Biomedical Engineering Society, USAY Nilsson, Lina, D-MATL, 2006 Science ofAdhesion Gordon Research Conference StudentTravel Fellowship, Gordon Research Conferences,USAY Oberti Stefano, D-MAVT, Basel Award for BestPoster 2006, MIPTEC 2006, BaselY Oberti Stefano, D-MAVT, 2. Preis, ASMESummer Bioengineering Conference 2006Y Obst, Martin, D-UWIS, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Dr. Odermatt, Stefan, D-ITET, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Oganov, Artem, D-MATL, <strong>ETH</strong> Latsis-Price,Latsis Fo<strong>und</strong>ation, GenevaY Prof. Ohmura, Atsumu, D-UWIS, NorbertGerbier-Mumm-Preis, WMO, GenfY Prof. Oxenius, Annette, D-BIOL, YoungInvestigator Programm (EMBO support),European Molecular Biology Organization(EMBO), HeidelbergY Prof. Oxenius, Annette, D-BIOL, Robert-Koch-Förderpreis, Robert-Koch-Stiftung, BerlinY Prof. Parrinello Michele, D-CHAB., TriennialSomaini Physics Prize, Italian Physical Society,2006Y Prof. Pauly, Mark, D-INFK, EurographicsYoung Researcher Award, Eurographics,SwitzerlandY Prof. Peters, René, D-CHAB, Thieme JournalAward, Thieme-Verlag, Stuttgart, DeutschlandY Pfister, Stefan, D-BAUG, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Piccirelli, Marco, D-ITET, Gesine Mohn Award,Assoc. for Research in Vision and Ophthalmology,Florida, USAY Dr. Pigozzi Giancarlo, D-MATL, Best PosterAward for section «Medical Applications»,Robert-Mathys-Stiftung, Bettlach, SolothurnY Poll, Myriam, D-UWIS, Poster-Preis, PlantScience Center Symposium, BaselY Prof. Poulikakos, Dimos, D-MAVT, Dr. hc.Ehrendoktor, NTU AthenY Pralong, Antoine, D-BAUG, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Projektteam (Dr. Feiner, Jacques/Schmid, W.A. Prof., Yn Wu), D-BAUG, Shaxi RehabilitationProject: 2006 Travel + Leisure magazine‘sGlobal Vision Awards, American ExpressY Prof. Pruessmann, Klaas, D-ITET, Gold Medal,International Society for Magnetic Resonancein Medicine, Berkeley, USAY Prof. Pruessmann, Klaas, D-ITET, OutstandingTeacher Award, International Society forMagnetic Resonance in Medicine, Berkeley, USAY Prof. Quack, Martin, D-CHAB, Erwin SchrödingerGold Medal (SASP) (Award for OutstandingScientific Achievements 2006), UniversitätInnsbruck and SASPY Reeff, Mireille, D-ITET, Posterpreis, Jahreskongressder Schweizer Gesellschaft für Gynäkologie<strong>und</strong> Geburtshilfe, InterlakenY Prof. Richmond, Timothy J., D-BIOL, Marcel-Benoist-Preis, Marcel Benoist Fo<strong>und</strong>ation, BernY Rohs, Michael, D-INFK, Fritz-Kutter-Preis, FritzKutter-Fonds, <strong>ETH</strong> Zürich, ZürichY Rossinelli, Diego, D-INFK, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Roten Daniel, D-ERDW, ECEES Award forExcellent Contributions to Young Scientists,First European Conference on EarthquakeEngineering and Seismicity, Geneva80


Y Rothenfluh, Tobias, D-MAVT, Prix SGVC, SGVC,BaselY Rousselot, Patric, D-BAUG, Willi-Studer-Preis,<strong>ETH</strong>, ZürichY Ruch, Patrick, D-MAVT, Alu Award, SwissAluminium AssociationY Rupflin, Melanie, D-MATH, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Rupflin, Melanie, D-MATH, Willi-Studer-Preis,<strong>ETH</strong> ZürichY Sattler, Thomas, D-GESS, EITM Best PosterPrize, Summer Institute for the EmpiricalImplications of Theoretical Models, Universityof Berkeley, USAY Saurer, Erich, D-BAUG, Culmann-Fonds,<strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Sbalzarini, Ivo, D-INFK, Chorafas Award,Dimitris N. Chorafas Fo<strong>und</strong>ationY Dr. Schäfer, Matthias, D-BIOL, EMBO longtermfellowship, EMBO, HeidelbergY Dr. Schäfer, Matthias, D-BIOL, BiocenterScience Award, Biozentrum der UniversitätWürzburgY Dr. Schäfer, Matthias, D-BIOL, Elisabeth-Gateff-Preis, Deutsche Gesellschaft für GenetikY Schellenberg, Kristian, D-BAUG, ConferenceAward, 3rd International Conference onProtection of Structures against Hazards,Venice, ItalyY Scherer, Karin, D-AGRL, Schaumann-Preis,H. Wilhelm Schaumann-Stiftung, HamburgY Schindler, Christoph/Braach, Markus/Scheurer, Fabian, D-ARCH, Special AwardCustom DesignY Schitter, G./Prof. Stemmer, A./Allgöwer, F.,D-MAVT, Best Paper of Years 2004 & 2005,Asian Journal of Control; Chinese AutomaticControl Society, TaiwanY Schmid, Andreas M., D-BAUG, Culmann-Fonds, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Schmid-Hempel, Paul, D-UWIS, Fellowdes Wissenschaftskollegs zu Berlin (Institutefor Advanced Studies), Wissenschaftskolleg zuBerlin, BerlinY Schneider, Philipp, D-MAVT, New InvestigatorRecognition Award, Orthopaedic ResearchSociety (ORS)Y Schneider, Philipp, D-MAVT, ASBMR YoungInvestigator Award, International Society ofBone Morphometry (ISBM)Y Prof. Schönbucher, Philipp/Ehlers, Philippe,D-MATH, WHU Finance Award, WHU, Vallendar,DeutschlandY Schulz, Heiko, D-MAVT, Willy Studer Award,<strong>ETH</strong> Zürich, ZürichY Prof. Schwab, Martin E., D-BIOL, GrassLecture, Society of Neuroscience, Washington,USAY Schwager, Kathrin, D-CHAB, Amedis Award,third Prize, Pharma Center Basel – ZurichY Prof. Schwarzenbach, René, D-UWIS, ACSAward for Creative Advances in EnvironmentalScience and Technology, American ChemicalSocietyY Prof. Seebach, Dieter, D-CHAB, The EuCheMSLectureship Award 2006 of the EuropeanAssociation of Chemical and MolecularSciences, The 2006 Rayson-Huang VisitingLecturer in Chemistry, University of Hong KongY Prof. Seeberger, Peter H., D-CHAB, AstraZenecaAward for Organic Chemistry 2006, AstraZenecaUK Limited, UK-MacclesfieldY Selcuk Yildirim/Borer Martine Elise /MeinelLorenz /Lacroix Christophe, D-AGRL, Bestposter award (3rd ranking) , 14th InternationalWorkshop on Bioencapsulation & COST 865Meeting Lausanne, SwitzerlandY Smieszek, Timo, D-UWIS, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Prof. Smith, Paul, D-MATL, The LeverhulmeTrust Fellowship, The Leverhulme Trust, UKY Dr. Sodemann, Harald, D-UWIS, Medaille der<strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Sommer, Lukas, D-BIOL, GlaxoSmithKlineNeural Stem Cell FENS Research Award2006, GlaxoSmithKline / Federation of EuropeanNeuroscience Societies (FENS)Y Prof. Sorg, Jean-Pierre, D-UWIS, Doctor h. c.,University of Forestry, Sofia, BulgariaY Dr. Späth, Sebastian/Dr. Häfliger, Stefan,Prof. von Krogh, Georg, D-MTEC, Nominationfor the Carolyn Dexter Award, Academy ofManagementY Spindler, Torsten/Roth, Daniel/Wartmann,Christoph, D-ARCH, Best Paper, Privacy SecurityTrust conference 2006, Toronto, Ontario,Canada, 30.10.2006-1.11.2006Y Spindler, Torsten/Roth, Daniel/Wartmann,Christoph/Steffen, Andreas/Prof. Hovestadt,Ludger/Prof. Van Gool, Luc, D-ARCH u. D-ITET,PST 2006 Best Paper Award, University ofOntario Institute of Technology, UOIT, Ontario,CanadaY Stauber, Martin, D-MAVT, SSBE ResearchAward, Schweizerischen Gesellschaft fürBiomedizinische TechnikY Stauber, Martin, D-MAVT, IBMS YoungInvestigator Award , International Society ofBone Morphometry (ISBM)Y Stauber, Martin, D-MAVT, Young InvestigatorScholarship, Deutsche Akademie der osteologischen<strong>und</strong> rheumatologischen WissenschaftenY Dr. Stauffacher, Markus, D-AGRL, die goldeneEule 2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Steinemann, Denis/Otaduy, Miguel/Prof.Gross Markus, D-INFK, Award for the SecondBest Paper of the Symposium on ComputerAnimation 2006, Symposium on Computer AnimationY Steiner, Patrick, D-BAUG, Hatt-Bucher-Preis(3. Rang), <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Steinfeld, Aldo/Meier A./Wieckert C.,D-MAVT, Electrosuisse Fachliteraturpreis,ElectrosuisseY Prof. Steinfeld, Aldo, D-MAVT, ASME Clavin W.Rice Award, ASME, New York, USA81


Zahlen <strong>und</strong> FaktenY Dr. Stöferle, Thilo, D-PHYS, The Dimitris N.Chorafas Fo<strong>und</strong>ation Award 2006, The Board ofThe Dimitris N. Chorafas Fo<strong>und</strong>ation, LuzernY Prof. Stoffel, Markus, D-BIOL, Wahl in DeutscheAkademie der Naturforscher LeopoldinaY Stoll, Stefan, D-CHAB, Poster Prize, RoyalSociety of Chemistry, Electron Spin ResonanceGroup, Edinburgh UKY Streich, Rita, D-ERDW, Student Award ofMerit, Society of Exploration of GeophysicistsY Streich, Rita, D-ERDW, «Young Scientist»Award, Gro<strong>und</strong>-penetrating radar conferenceY Strobel, Reto, D-MAVT, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Ströhlein, Guido/Aumann, Lars/Müller-Späth, Thomas/Prof. Morbidelli, Massimo,D-CHAB, Venture businessplan competition,5th place, Venture by <strong>ETH</strong> Zurich & McKinsey,Alpenstrasse 3, 8065 ZurichY Prof. Struwe, Michael, D-MATH, die goldeneEule 2006, <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Struwe, Michael, D-MATH, CS-Award,Best TeachingY Stückelberger, Jürg, D-UWIS, Student Awardfor the best paper 2006, Council on ForestEngineeringY Studer, Christoph, D-ITET, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Sumner, Robert, D-INFK, MIT Sprowls AwardHonorable Mention for Best Doctoral Thesis,MIT, BostonY Dr. Synal, Hans-Arno, D-PHYS, Paper of theYear, Journal of Analytical and BioanalyticalChemistryY Dr. Szczerba, Dominik, D-ITET, InternationalConference on Computer Science 2006,Universities of Reading, UK, of Amsterdam, NL,of Tennessee, USAY Sznitman, Josue, D-MAVT, Young ScientistAward, 12th Int. Symp. on Flow Visualization,GöttingenY Sznitman, Josue, D-MAVT, Student TravelAward, American Physical SocietyY Sznitman, Josue, D-MAVT, John BardeenStudentship, American Physical SocietyY Sznitman, Josue, D-MAVT, Student TravelAward, Sigma Xi – The Scientific Rsearch SocietyY Tanner, Martin, D-CHAB, Posterpreis, WinterConference on Plasma Spectrochemistry,Tucson, ArizonaY Tarafder, Abhijit, D-CHAB, 1st prize of SPICA2006 poster competition, SPICA 2006 ScientificCommitteeY Tessaro, Stefano, D-INFK, Willi-Studer-Preis,<strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Textor, Marcus, D-MATL, AVS 2006Biomaterial Interface Division Award, AmericanVacuum Society (AVS), USAY Dr. Torrilhon, Manuel, D-MATH, EURYI –European Young Investigator AwardY Udris, Ivars, D-MTEC, Ehrenpräsident derSchweizerischen Gesellschaft für Arbeits- <strong>und</strong>Organisationspsychologie, SchweizerischeGesellschaft für Arbeits- <strong>und</strong> OrganisationspsychologieY Uebersax, Lorenz, D-CHAB, Dr. A. WanderPreis, Institute of Pharmaceutical Sciences,<strong>ETH</strong> ZurichY Prof. van de Geer, Sara, D-MATH, CorrespondentKoninklijke, Nederlandse Academie vanWetenschappenY Prof. van Lenthe, G. Harry, D-MAVT, TravelAward, International Bone DensitometryWorkshopY Prof. van Mier, Jan, G.M., D-BAUG, Fellow ofthe International Union of Laboratories andExperts in Construction Materials, Systems andStructures (RILEM), RILEM, FranceY Prof. Vasella, Andrea, D-CHAB, HonoraryFellow of the Chemical Research Society ofIndia (CRSI), Chemical Research Society of India(CRSI), Bangalore, IndiaY Viné, Maria, D-ARCH, Europäischer Bauweltpreis2007 «Das erste Haus», KategorieIndustriebau, Europäischer BauweltpreisY Prof. Vogel, Viola, D-MATL, Julius SpringerPrize for Applied Physics 2006, Julius-Springer-VerlagY Vögeli, Christian, D-INFK, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Vogt, Anna, D-CHAB, Poster-Preis, Dorothy-Crowfoot-Hodgkin-SymposiumY Prof. von Krogh, Georg, D-MTEC., Election tothe Chapter Board, Swiss-American Chamber ofCommerceY Prof. von Krogh, Georg, D-MTEC, AdvisoryBoard Member, Knowledge ManagementProfessional SocietyY Voser, Martina, D-ARCH, Neubau WohnsiedlungTriemli, 1. Preis, BaugenossenschaftSonnengartenY Wagner, Arno/Dübendorfer, Thomas/Haemmerle, Lukas/Prof. Plattner, Bernhard,D-ITET, Best Paper Award, InternationalConference on Internet Surveillance andProtection. ICISP 2006Y Wagner, Jörg, D-ITET, Fritz-Kutter-Preis, Fritz-Kutter-Fonds, ZürichY Prof. Wallraff, Andreas, D-PHYS, 2006Nicholas Kurti European Science Prize, Thesecretariat, The Nicholas Kurti European PrizeCommittee, Oxford Instruments NanoScience,Tubney Woods, Abingdon, Oxfordshire,OX13 5QXY Walthert-Galli, Regina, D-ARCH, 1. Pro-Senectute-Forschungspreis, Pro SenectuteSchweizY Wang, Zhongke/Hattendorf, Bodo/Prof.Günther, Detlef, D-CHAB, Best Poster, 20. ICP-MS Anwendertreffen, Mainz, DGMSY Dr. Weichert, Roman, D-BAUG, Forschungspreis,PLANAT (Plattform Naturgefahren), BernY Prof. Welzl, Emo, D-INFK, Wahl zum Mitglied,Academia Europaea, LondonY Dr. Werz, Daniel B., D-CHAB, Klaus-Grohe-Preis, Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh),Bremen, DeutschlandY Wilm, Bertram, D-ITET, Certificate of Merits,European Society for Magnetic Resonance inMedicine and Biology82


Y Wilm, Bertram, D-ITET, Studentenpreis fürden besten Vortrag, Schweiz. Gesellschaft fürBiomedizinische Technik, Zürich, SchweizY Prof. Wuestholz, Gisbert, D-MATH, Wahl zumObmann für reine Mathematik in der DeutschenAkademie der Naturforscher Leopoldina,Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina,Halle a.d. SaaleY Prof. Wuestholz, Gisbert, D-MATH, Wahl zumStellvertretenden Senator für Mathematik inder Deutschen Akademie der NaturforscherLeopoldina, Deutsche Akademie der NaturforscherLeopoldina, Halle a.d. SaaleY Würmlin, Stephan, D-INFK, Venture Leaders,Swiss Young Entrepreneurs Award, Gebert-Rüf-Stiftung and VentureLab, SwitzerlandY Prof. Wüthrich, Kurt, D-BIOL, Doctor honoriscausa, Lomonosov Moscow State University,Moscow, RussiaY Prof. Wüthrich, Kurt, D-BIOL, UnderwoodInternational College Distinguished Professor,Yonsei University, Seoul, KoreaY Prof. Wüthrich, Kurt, D-BIOL, HonoraryProfessor, Chinese University of Hong Kong,Hong Kong, China.Y Zeller, René, D-BAUG, VSS-Preis, VereinigungSchweizerischer Verkehrsfachleute, ZürichY Dr. Zhang, Li, D-MAVT, Chinese GovernmentAward for Outstanding Self-financed StudentAbroad, Chinese GovernmentY Zimmer, Dirk W., D-INFK, Medaille der <strong>ETH</strong>ZürichY Zimmer, Dirk W., D-INFK, Free Library Award,MultiBondLib Modelica LibraryY Prof. Zimmermann, Willi/Zingerli, Claudia,D-UWIS, Finalist Medida-Preis, Gesellschaft fürMedien in der Wissenschaft e.V.Y von Zitzewitz, Joachim, D-MAVT, Förderpreis,Alumni Association at Graz University ofTechnologyD-AGRL: Departement Agrar- <strong>und</strong> Lebensmittelwissenschaften;D-ARCH: DepartementArchitektur; D-BAUG: Departement Bau,Umwelt <strong>und</strong> Geomatik; D-BIOL: DepartementBiologie; D-CHAB: Departement Chemie <strong>und</strong>Angewandte Biowissenschaften; D-ERDW:Departement Erdwissenschaften; D-GESS:Departement Geistes-, Sozial <strong>und</strong> Staatswissenschaften;D-INFK: Departement Informatik;D-ITET: Departement Informationstechnologie<strong>und</strong> Elektrotechnik; D-MATH: DepartementMathematik; D-MATL: Departement Materialwissenschaft;D-MAVT: Departement Maschinenbau<strong>und</strong> Verfahrenstechnik; D-MTEC:Departement Management, Technologie <strong>und</strong>Ökonomie; D-PHYS: Departement Physik;D-UWIS: Departement UmweltwissenschaftenDie <strong>ETH</strong> Zürich gratuliert allen Preisträgerinnen<strong>und</strong> Preisträgern. Die Liste wurde nach bestemWissen <strong>und</strong> Gewissen zusammengestellt. Esbesteht jedoch keine Gewähr auf Vollständigkeit.83


Zahlen <strong>und</strong> FaktenWahlen <strong>und</strong> Beförderungen im Lehrkörper (Amtsantritt)Ordentliche Professorinnen <strong>und</strong>ProfessorenNeuwahlenY Helmut Bölcskei, Prof. Dr., österreichischerStaatsangehöriger, für Kommunikationstechnik,bisher Assistenzprofessor an der <strong>ETH</strong>Zürich (1.10.2006)Y Colombo Bolognesi, Prof. Ph.D., kanadischerStaatsangehöriger, für Millimeterwellen- <strong>und</strong>Terahertz-Elektronik, bisher Full Professor ander Simon Fraser University, Burnaby, Kanada(1.2.2006)Y Hans Gersbach, Prof. Dr., von Hellikon AG, fürMakroökonomie: Innovation <strong>und</strong> Politik, bisherordentlicher Professor an der UniversitätHeidelberg, Deutschland (1.5.2006)Y Sanjay Govindjee, Prof. Ph.D., amerikanischerStaatsangehöriger, für Mechanik, bisherProfessor an der University of California,Berkeley, USA (1.7.2006)Y Nicolas Gruber, Prof. Ph.D., von Zürich, fürUmweltphysik, bisher Associate Professor ander University of California, Los Angeles, USA(1.7.2006)Y Hans Jürgen Herrmann, Prof. Dr., deutscherStaatsangehöriger, für Rechnergestützte Physikder Werkstoffe, bisher ordentlicher Professor ander Universität Stuttgart, Deutschland(1.4.2006)Y Andrew Jackson, Ph.D., britischer Staatsangehöriger,für Geophysik, bisher Lecturer an derUniversity of Leeds, Grossbritannien (1.1.2006)Y Luke P. Lee, Prof. Ph.D., amerikanischerStaatsangehöriger, für System Nanobiologie,bisher Distinguished Professor an der Universityof California, Berkeley, USA (1.10.2006)Y Renato Paro, Prof. Ph.D., von Birsfelden BL, fürBiosysteme, bisher Professor am Zentrum fürMolekulare Biologie der Universität Heidelberg,Deutschland (1.8.2006)Y Horst-Michael Prasser, Dr., deutscherStaatsangehöriger, für Kernenergiesysteme,bisher Leiter der Abteilung ExperimentelleThermofluiddynamik am ForschungszentrumRossendorf, Deutschland (1.4.2006)Y Ursula M. Quitterer, Dr., deutsche Staatsangehörige,für Molekulare Pharmakologie, bisherOberassistentin an der Universität Würzburg,Deutschland (1.1.2006)Y Markus Rudin, Prof. Ph.D., von Lauwil BL, fürMolecular Imaging <strong>und</strong> Funktionelle Pharmakologie,bisher ordentlicher Professor an derUniversität Zürich (1.6.2006)Y Louis Schlapbach, Prof. Dr., von Belp BE, fürExperimentalphysik, Direktor der EMPA(1.10.2006)Y Max W. Schmidt, Prof. Ph.D., österreichischerStaatsangehöriger, für Kristallingeologie,bisher Assistenzprofessor an der <strong>ETH</strong> Zürich(1.6.2006)Y Bernd Scholl, Prof. Dr., von Lengnau AG, fürRaumentwicklung, bisher ordentlicher Professoran der Universität Karlsruhe, Deutschland(1.7.2006)Y Roland Y. Siegwart, Prof. Dr., von Altdorf UR,für Autonome Systeme, bisher ordentlicherProfessor an der <strong>ETH</strong> Lausanne (1.7.2006)Y Didier Sornette, Prof. Ph.D., französischerStaatsangehöriger, für Entrepreneurial Risks,bisher Professor an der University of California,Los Angeles, USA (1.3.2006)Y Elsbeth Stern, Dr., deutsche Staatsangehörige,für Empirische Lehr- <strong>und</strong> Lernforschung,bisher Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin(1.10.2006)Y Markus Stoffel, Prof. Ph.D., deutscherStaatsangehöriger, für Metabolic Diseases,bisher Professor an der Rockefeller University,New York, USA, (15.7.2006)Y Georg F. von Krogh, Prof. Ph.D., norwegischerStaatsangehöriger, für Strategisches Management<strong>und</strong> Innovation, bisher ordentlicherProfessor an der Universität St. Gallen(1.4.2006)Y Sean Willett, Prof. Ph.D., amerikanischerStaatsangehöriger, für Sedimentologie, bisherAssociate Professor an der University ofWashington, Seattle, USA (1.8.2006)Y Hanns U. Zeilhofer, Prof. Dr., deutscherStaatsangehöriger, für Pharmakologie, bisherProfessor an der Universität Erlangen-Nürnberg,Deutschland (1.1.2006)BeförderungenY Christoph Glocker, Prof. Dr., deutscherStaatsangehöriger, für Mechanik, bisherausserordentlicher Professor für das gleicheLehrgebiet an der <strong>ETH</strong> Zürich (1.1.2006)Ausserordentliche Professorinnen<strong>und</strong> ProfessorenNeuwahlenY Stefanie Engel, Ph.D., deutsche Staatsangehörige,für Environmental Policy and Economics,bisher Group Leader am Zentrum fürEntwicklungsforschung der Universität Bonn,Deutschland (1.4.2006)Y Stefanie Hellweg, Dr., deutsche Staatsangehörige,für Ökologisches Systemdesign, bisherOberassistentin am Institut für Chemie- <strong>und</strong>Bioingenieurwissenschaften an der <strong>ETH</strong> Zürich(1.1.2006)Y Patrick Jenny, Prof. Dr., von Niederurnen GL<strong>und</strong> Ennenda GL, für Numerische Strömungsberechnung<strong>und</strong> Mehrskalenmodellierung,bisher SNF-Förderungsprofessor für NumerischeStrömungsberechnung an der <strong>ETH</strong> Zürich(1.8.2006)Y Ulrike Kutay, Prof. Dr., deutsche Staatsangehörige,für Biochemie, bisher Assistenzprofessorinan der <strong>ETH</strong> Zürich (1.1.2006)Y John Lygeros, Prof. Ph.D., griechischerStaatsangehöriger, für Control and Computation,bisher Assistenzprofessor an der Universityof Patras, Griechenland (1.7.2006)Y Edoardo Mazza, Prof. Dr., von Buchs ZH, fürMechanik, bisher Assistenzprofessor der <strong>ETH</strong>Zürich (1.1.2006)Y Ralph Müller, Prof. Dr., von Wängi TG, fürBiomechanik, bisher SNF-Förderungsprofessorder <strong>ETH</strong> Zürich (1.10.2006)Y Markus Reiher, Prof. Ph.D., deutscher Staatsangehöriger,für Theoretische Chemie, bisherProfessor an der Universität Jena, Deutschland(1.2.2006)Y Robert Riener, Prof. Dr., deutscher Staatsangehöriger,für Sensomotorische Systeme, bisherAssistenzprofessor der <strong>ETH</strong> Zürich (1.6.2006)84


Y Uwe Sauer, Ph.D., deutscher Staatsangehöriger,für Systembiologie, bisher IndependentResearch Group Leader am Institut für Biotechnologiean der <strong>ETH</strong> Zürich (1.4.2006)Y Julia Vorholt, Ph.D., deutsche Staatsangehörige,für Mikrobiologie, bisher IndependentJunior Research Group Leader am Laboratoiredes Interactions Plantes Micro-organismes inCastanet-Tolosan, Frankreich (1.4.2006)Y Janos Vörös, Ph.D., ungarischer Staatsangehöriger,für Bioelektronik, bisher Leiter derDynamic BioInterfaces Group am Labor fürOberflächentechnik der <strong>ETH</strong> Zürich (1.1.2006)Assistenzprofessorinnen <strong>und</strong>AssistenzprofessorenNeuwahlenY Srdan Capkun, Prof. Ph.D., kroatischerStaatsangehöriger, für Informatik (TenureTrack), bisher Assistenzprofessor an derTechnical University of Denmark, Lyngby,Dänemark (1.9.2006)Y Ivo Sbalzarini, Dr., von Arbon TG, für ComputationalScience (Tenure Track), bisher wissenschaftlicherMitarbeiter am Institut fürComputational Science an der <strong>ETH</strong> Zürich(1.4.2006)Y Laurent Stalder, Prof. Dr., von Basel, fürArchitekturtheorie (Tenure Track), bisherProfesseur adjoint an der Université Laval,Kanada (1.2.2006)Y Holger Wallbaum, Dr., deutscher Staatsangehöriger,für Nachhaltiges Bauen, bisher SeniorConsultant am Wuppertal Institut <strong>und</strong> GeschäftsführenderGesellschafter der triple innovaGmbH in Wuppertal, Deutschland (1.8.2006)Y Andreas Wallraff, Dr., deutscher Staatsangehöriger,Assistenzprofessor (Tenure Track) fürFestkörperphysik, bisher Associate Research Scientistan der Yale University, New Haven, USA(1.1.2006)SNF-Professorinnen <strong>und</strong> ProfessorenNeuwahlenY Martin Ackermann, Dr., von Mümliswil-Ramiswil SO, für Mikrobielle Evolution, bisherOberassistent am Institut für IntegrativeBiologie der <strong>ETH</strong> Zürich (1.3.2006)Y Michael Gamper, Dr., von Bubikon ZH, fürLiteraturwissenschaft, bisher Research FellowIFK Wien, Österreich (1.10.2006)Y Patrick Meraldi, Dr., von Isorno TI, für Biochemie,bisher Independent Group Leader amInstitut für Biochemie der <strong>ETH</strong> Zürich (1.3.2006)Y Jeroen A. van Bokhoven, Dr., niederländischerStaatsangehöriger, für Heterogene Katalyse,bisher Oberassistent am Institut für Chemie<strong>und</strong>Bioingenieurwissenschaften der <strong>ETH</strong>Zürich (1.4.2006)Titularprofessorinnen <strong>und</strong>TitularprofessorenY Simon Mensah Ametamey, Dr., von ZürichZH, Privatdozent <strong>und</strong> festangestellter wissenschaftlicherMitarbeiter am DepartementChemie <strong>und</strong> Angewandte BiowissenschaftenY Urs Baltensperger, Dr., von Bülach ZH, Leiterdes Laboratoriums für Atmosphärenchemie amPaul-Scherrer-Institut (PSI) in Villigen <strong>und</strong>Privatdozent am Departement UmweltwissenschaftenY Walter Remo Caseri, Dr., von Zürich ZH,Privatdozent <strong>und</strong> festangestellter wissenschaftlicherMitarbeiter am DepartementMaterialwissenschaftY Hans-Martin Fischer, Dr., von Riehen BS,Privatdozent <strong>und</strong> festangestellter wissenschaftlicherMitarbeiter am DepartementBiologieY Cesare V. Gessler, Dr., von Maggia TI, Lehrbeauftragter<strong>und</strong> festangestellter wissenschaftlicherMitarbeiter am Departement Agrar- <strong>und</strong>LebensmittelwissenschaftenY Gertrude Hirsch Hadorn, Dr., deutscheStaatsangehörige, Lehrbeauftragte <strong>und</strong>festangestellte wissenschaftliche Mitarbeiterinam Departement UmweltwissenschaftenY Özlem Imamoglu, Dr., türkische Staatsangehörige,Lehrbeauftragte <strong>und</strong> festangestelltewissenschaftliche Mitarbeiterin am DepartementMathematikY Martin Kröger, Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent <strong>und</strong> festangestellterwissenschaftlicher Mitarbeiter am DepartementMaterialwissenschaftY Hans Peter Lindenmann, von Seengen AG,Lehrbeauftragter <strong>und</strong> festangestellter wissenschaftlicherMitarbeiter am Departement Bau,Umwelt <strong>und</strong> GeomatikY Neil Mancktelow, Dr., australischer Staatsangehöriger,Privatdozent <strong>und</strong> festangestellterwissenschaftlicher Mitarbeiter am DepartementErdwissenschaftenY Wesley Paul Petersen, Dr., amerikanischerStaatsangehöriger, Privatdozent <strong>und</strong> festangestellterwissenschaftlicher Mitarbeiter amDepartement MathematikY Urs von Gunten, Dr., von Baden AG, Privatdozentam Departement Umweltwissenschaften<strong>und</strong> wissenschaftlicher Mitarbeiter an derEAWAG DübendorfY Wilfried Winkler, Dr., von Zürich ZH, Privatdozent<strong>und</strong> festangestellter wissenschaftlicherMitarbeiter am Departement ErdwissenschaftenNeue Privatdozentinnen <strong>und</strong>PrivatdozentenHabilitationenY Imre Berger, PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das Lehrgebiet Biochemie(1.4.2006)Y Claudia R. Binder, Prof. PD Dr., von Illnau-Effretikon ZH, Privatdozentin für das LehrgebietMensch-Umwelt-Systeme (1.4.2006)Y Marcel Bucher, PD Dr., von Gurbrue BE,Privatdozent für das Lehrgebiet MolekularePflanzenphysiologie (1.4.2006)Y Matthias Bürgi, PD Dr., von Aarberg BE,Privatdozent für das Lehrgebiet HistorischeÖkologie (1.10.2006)85


Zahlen <strong>und</strong> FaktenRücktritte im LehrkörperY Maria Dittrich, PD Dr., deutsche Staatsangehörige,Privatdozentin für das LehrgebietUmweltgeobiologie (1.10.2006)Y Giuliano Elia, PD Dr., italienischer Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietPharmazeutische Biotechnologie (1.4.2006)Y Karl Gademann, PD Dr., von Zürich ZH,Privatdozent für das Lehrgebiet OrganischeChemie (1.10.2006)Y Joachim Giesen, PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietInformatik (1.10.2006)Y Jan-Dierk Grunwaldt, PD Dr., deutscherStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Technische Chemie (1.4.2006)Y Werner Hediger, PD Dr., von Rupperswil AG,Privatdozent für das Lehrgebiet Ressourcen<strong>und</strong>Umweltökonomie (1.10.2006)Y Markus Hütter, PD Dr., von Schönenbuch BL<strong>und</strong> Basel BS, Privatdozent für das LehrgebietTheorie <strong>und</strong> Simulation der Dynamik strukturierterWerkstoffe (1.10.2006)Y Giacomo Indiveri, PD Dr., italienischerStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Neuromorphic Engineering(1.10.2006)Y Markus Kalberer, PD Dr., von Wangs SG,Privatdozent für das Lehrgebiet AnalytischeChemie (1.10.2006)Y Michael Köhl, PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietExperimentalphysik (1.10.2006)Y Sebastian Kozerke, PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietBiomedizinische Bildgebung (1.4.2006)Y Vivianne Irene Otto, PD Dr., von St. Gallen SG,Privatdozentin für das Lehrgebiet PharmazeutischeBiochemie (1.10.2006)Y Greta Ricarda Patzke, PD Dr., deutscheStaatsangehörige, Privatdozentin für dasLehrgebiet Anorganische Chemie (1.10.2006)Y Guy Simpson, PD Dr., neuseeländischerStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Tectonics and Surface Processes(1.10.2006)Altershalber im Jahr 2006ProfessorenY Prof. Dr. Henry BaltesRücktritt: 30. September 2006Stellung: o. Prof. für Physikalische Elektronik1988 – 2006 o. Prof. für Physikalische ElektronikMitglied der Forschungskommission2004 – 2005 Delegierter des Präsidenten fürdas Zentrum für BiosystemeY Prof. Dr. Lucien DällenbachRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Französische Sprache <strong>und</strong>Literatur1993 – 2006 o. Prof. für Französische Sprache<strong>und</strong> Literatur1998 – 1999 Vorsteher des DepartementsHumanwissenschaftenMitglied der DozentenkommissionDelegierter der Schulleitung im Kuratorium desSprachenzentrums der Universität Zürich <strong>und</strong>der <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Dr. Peter DimrothRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Mikrobiologie1990 – 2006 o. Prof. für MikrobiologieMehrere Jahre Mitglied der Dozentenkommission<strong>und</strong> der ForschungskommissionY Prof. Dr. Klaus EwaldRücktritt: 30. September 2006Stellung: o. Prof. für Natur- <strong>und</strong> Landschaftsschutz1993 – 2006 o. Prof. für Natur- <strong>und</strong> LandschaftsschutzY Prof. Dr. Frank HampelRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Statistik1974 – 1979 a.o. Prof. für Statistik1979 – 2006 o. Prof. für StatistikY Prof. Dr. Gernot KostorzRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Physik1980 – 2006 o. Prof. für Physik1984 – 1986 Vorsteher der Abteilung IIID(Werkstoffe)1996 – 1998 Vorsteher des Departements PhysikY Prof. Dr. Olaf KüblerRücktritt: 30. September 2006Stellung: o. Prof. für Bildwissenschaften1979 – 1986 a.o. Prof. für Bildwissenschaften1986 – 2006 o. Prof. für Bildwissenschaften1986 – 1989 Vorsteher der Informatikkommission1990 – 1992 Vorsteher der Abteilung fürElektrotechnik1996 – 1997 Vizepräsident Forschung1997 – 2005 Präsident der <strong>ETH</strong> ZürichY Prof. Dr. Peter NiedererRücktritt: 30. September 2006Stellung: o. Prof. für Biomedizinische Technik1987 – 1992 a.o. Prof. für BiomedizinischeTechnik1992 – 2006 o. Prof. für Biomedizinische Technik1994 – 1996 Vorsteher der Abteilung fürMaschinenbau <strong>und</strong> Verfahrenstechnik1997 – 1999 Vorsteher des DepartementsElektrotechnikEinige Jahre Mitglied der ForschungskommissionY Prof. Dr. Roel PrinsRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Industrielle Chemie1987 – 2006 o. Prof. für Industrielle Chemie1998 – 2000 Vorsteher der Abteilung ChemieMitglied der Forschungskommission <strong>und</strong> derDozentenkommissionY Prof. Dr. Armin SeilerRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Betriebswirtschaftslehre1983 – 2006 o. Prof. für BetriebswirtschaftslehreY Prof. Dr. Terry Maxwell SewardRücktritt: 31. März 20061990 – 2006 o. Prof. für Geochemie1995 – 1997 Vorsteher des DepartementsErdwissenschaftenY Prof. Dr. Hans Werner ToblerRücktritt: 30. September 2006Stellung: o. Prof. für Geschichte1973 – 1979 a.o. Prof. für Geschichte1979 – 2006 o. Prof. für Geschichte1984 – 1986 Vorsteher der Abteilung fürGeistes- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften2002 – 2004 Vorsteher des DepartementsGeistes-, Sozial- <strong>und</strong> StaatswissenschaftenY Prof. Dr. Albert WaldvogelRücktritt: 30. September 2006Stellung: o. Prof. für ExperimentelleAtmosphärenphysik1985 – 1990 a.o. Prof. für ExperimentelleAtmosphärenphysik1990 – 2006 o. Prof. für ExperimentelleAtmosphärenphysik1996 – 1998 Vorsteher des DepartementsUmweltwissenschaften1997 – 2001 Vizepräsident für Forschung <strong>und</strong>WirtschaftsbeziehungenY Prof. Dr. Bernard WitholtRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Biotechnologie1992 – 2006 o. Prof. für Biotechnologie86


Y Prof. Dr. Eduard ZehnderRücktritt: 31. März 2006Stellung: o. Prof. für Mathematik1987 – 2006 o. Prof. für MathematikMehrere Jahre Mitglied in der ForschungskommissionTitularprofessorenY Giambattista Consiglio, Prof. PD Dr., italienischerStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Technische Chemie (30.9.2006)Y Jean-Claude Perriard, Prof. PD Dr., von St-Aubin FR, Privatdozent für das LehrgebietEntwicklungsbiologie (30.9.2006)Y Anton Schuler, Prof. PD Dr., von RothenthurmSZ, Privatdozent für das Lehrgebiet Forstgeschichte(31.3.2006)Y Daniel Spreng, Prof. PD Dr., von Graben BE,Privatdozent für das Lehrgebiet Energiewirtschaft<strong>und</strong> Energieanalysen (31.3.2006)Y Ivars Udris, Prof. PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietArbeits- <strong>und</strong> Organisationspsychologie(30.9.2006)PrivatdozentenY Willi Berchtold, PD Dr., von Schlossrued AG,Privatdozent für das Lehrgebiet Biometrie <strong>und</strong>angewandte Statistik (30.9.2006)Y Josef Brunner, Prof. PD Dr., Laupersdorf SO,Privatdozent für das Lehrgebiet Biochemie(30.9.2006)Y Giambattista Consiglio, Prof. PD Dr., italienischerStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Technische Chemie (30.9.2006)Y Edm<strong>und</strong> Handschin, Prof. PD Dr., von GelterkindenBL, Privatdozent für das LehrgebietSystemtechnik in der elektrischen Energieüberwachung(31.3.2006)Y Hanns Höfle, Prof. PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietInformationssystem im Forstbetrieb (31.3.2006)Y Othmar Käppeli, PD Dr., von MerenschwandAG, Privatdozent für das Lehrgebiet Biotechnologie(30.9.2006)Y Jean-Claude Perriard, Prof. PD Dr., von St-Aubin FR, Privatdozent für das LehrgebietEntwicklungsbiologie (30.9.2006)Y Anton Schuler, Prof. PD Dr., von RothenthurmSZ, Privatdozent für das Lehrgebiet Forstgeschichte(31.3.2006)Y Daniel Spreng, Prof. PD Dr., von Graben BE,Privatdozent für das Lehrgebiet Energiewirtschaft<strong>und</strong> Energieanalysen (31.3.2006)Y Ivars Udris, Prof. PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietArbeits- <strong>und</strong> Organisationspsychologie(30.9.2006)Nicht altershalber im Jahr 2006Assistenzprofessorinnen <strong>und</strong>AssistenzprofessorenY Christine Giger, Prof. Dr., von Medel (Lucmagn)GR, Assistenzprofessorin für Geoinformationssysteme(31.10.2006)Y Haja N. Kadarmideen, Prof. Dr., indischerStaatsangehöriger, Assistenzprofessor (TenureTrack) für Statistische Tiergenetik (31.10.2006)Y Alexander J. McNeil, Prof. Dr., britischerStaatsangehöriger, Assistenzprofessor fürMathematik (30.9.2006)Y Konstantin V. Pervushin, Prof. Dr., russischerStaatsangehöriger, Assistenzprofessor fürPhysikalische Chemie (30.9.2006)Y Andreas Prohl, Prof. Dr., deutscher Staatsangehöriger,Assistenzprofessor für Mathematik(30.4.2006)Privatdozentinnen <strong>und</strong>PrivatdozentenY Gebhard Böckle, Prof. PD Dr., deutscherStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Mathematik (30.9.2006)Y Brigitta Danuser-Nideröst, Prof. Dr., vonFelsberg GR, Privatdozentin für das LehrgebietArbeitsphysiologie/Arbeitswissenschaften(31.3.2006)Y Dietrich Erben, PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das Lehrgebiet Kunst<strong>und</strong>Architekturgeschichte (30.9.2006)Y Stefan B. Haderlein, Prof. PD Dr., deutscherStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Umweltchemie (31.3.2006)Y Gerald H. Haug, Prof. PD Dr., deutscherStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Geologie (31.3.2006)Y Bert Hecht, Prof. PD Dr., deutscher Staatsangehöriger,Privatdozent für das LehrgebietPhysikalische Chemie (30.9.2006)Y Joseph Jung, PD Dr., von Grosswangen LU<strong>und</strong> Ramsen SH, Privatdozent für das LehrgebietKulturgeschichte (31.3.2006)Y Willem Klopper, Prof. Dr., von Zürich ZH,Privatdozent für das Lehrgebiet TheoretischeChemie (31.3.2006)Y Gerhard Mohr, PD Dr., österreichischerStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Chemo- <strong>und</strong> Biosensorik (31.3.2006)Y Dietmar A. Plattner, Prof. PD Dr., österreichischerStaatsangehöriger, Privatdozent für dasLehrgebiet Organische Chemie (31.3.2006)Y Peter Ryser, PD Dr., von Sumiswald BE,Privatdozent für das Lehrgebiet Pflanzenökologie(31.3.2006)Y Bernhard Sonnleitner, Prof. PD Dr., österreichischerStaatsangehöriger, Privatdozent fürdas Lehrgebiet Biotechnologie (30.9.2006)Y Heini Wernli, PD Dr., von Thalheim AG,Privatdozent für das Lehrgebiet AtmosphärischeDynamik (30.9.2006)87


Zahlen <strong>und</strong> FaktenGastprofessorinnen <strong>und</strong>Gastprofessoren im Jahr 2006Y Nicholas Lawrence Abbott, Dr., Professor ander University of Wisconsin-Madison, USA,1.7.2005 bis 30.6.2006, Professur für OberflächentechnikY Jean-Raymond Abrial, Master of Science,Consultant indépendent, 1.4.2006 bis 31.3.2007,Departement InformatikY Constantin P. Bachas, Ph.D., Professor an derEcole Normale Supérieure, Paris, Frankreich,1.4.2006 bis 30.6.2006, Institut für TheoretischePhysikY Renato Baciocchi, Ph.D., Professor an derUniversity of Rome «Tor Vergata», Italien,1.3.2006 bis 31.8.2006 <strong>und</strong> 1.9.2006 bis28.2.2007, Institut für VerfahrenstechnikY Nikolai Bagdassarov, Dr., Privatdozent an derJ.W. Goethe Universität Frankfurt, Deutschland,1.2.2006 bis 31.3.2006, Institut für Mineralogie<strong>und</strong> PetrographieY Marcia Baker, Ph.D., Professorin an derUniversity of Washington, Seattle, USA,28.5.2006 bis 14.7.2006, Institut für Atmosphäre<strong>und</strong> KlimaY Imre Barany, Ph.D., Professor am RenyiInstitute, Budapest, Ungarn, 10.4.2006 bis29.6.2006, Forschungsinstitut für MathematikY Holger Boche, Dr., Professor an der TechnischenUniversität in Berlin, Deutschland,1.2.2006 bis 28.2.2006, Institut für KommunikationstechnikY Bernhard Ernst Boser, Dr., Professor an derUniversity of California, Berkeley, USA, 1.8.2005bis 31.7.2006, Institut für Mikro- <strong>und</strong> NanosystemeY Robert Bryant, Ph.D., Professor an der DukeUniversity, Durham, USA, 6.11.2006 bis 16.1.2007,Forschungsinstitut für MathematikY Victoria Buch, Ph.D., Professorin an derHebrew University, Jerusalem, Israel, 1.7.2006bis 31.12.2006, Professur für ComputationalScienceY Robin M. Bush, Ph.D., Professorin an derUniversity of California, Irvine, USA, 1.10.2006bis 31.7.2007, Department UmweltwissenschaftenY Claudio Adrian Canizares, Ph.D., Professor ander University of Waterloo, Kanada, 1.9.2006 bis31.10.2006, Institut für Elektrische EnergieübertragungY Tucker Jr. Carrington, Ph.D., Professor an derUniversité de Montréal, Kanada, 1.7.2006 bis31.7.2006, Laboratorium für PhysikalischeChemieY Mark Sheard Child, Ph.D., Professor an derOxford University, Grossbritannien, 1.1.2006 bis31.3.2006, Laboratorium für PhysikalischeChemieY Ronald Clowes, Ph.D., Professor an derUniversity of British Columbia, Vancouver,Kanada, 1.10.2006 bis 31.1.2007, Institut fürGeophysikY Mag. Arch. Hermann Czech, Lehrbeauftragteran der <strong>ETH</strong> Zürich, 1.10.2004 bis 30.9.2007,Departement ArchitekturY Klaus Ecker, Dr., Professor an der FreienUniversität Berlin, Deutschland, 3.4.2006 bis7.7.2006, Forschungsinstitut für MathematikY Michael Farber, Ph.D., Professor an derUniversity of Durham, UK, 31.3.2006 bis23.7.2006, Forschungsinstitut für MathematikY Markus Flury, Dr., Professor an der WashingtonState University, Pullman, USA, 1.3.2006 bis31.7.2006, Institut für Terrestrische ÖkosystemeY Sean C. Garrick, Ph.D., Professor an derUniversity of Minnesota, USA, 15.1.2006 bis15.6.2006, Institut für VerfahrenstechnikY Dieter D. Genske, Dr., Vertretungsprofessoram Kompetenzzentrum Flächen- <strong>und</strong> Stoffrecyclingder FH-Nordhausen, Deutschland,1.10.2006 bis 30.9.2009, Institut für Mensch-Umwelt-SystemeY Eduard Glatz, Professor an der Hochschulefür Technik, Rapperswil, Schweiz, 1.10.2006 bis31.3.2007, Institut für Technische Informatik<strong>und</strong> KommunikationsnetzeY Sergei Gninenko, Dr., Professor am Institutefor Nuclear Research of the Russian Academy ofScience, Moskau, Russland, 1.10.2006 bis28.2.2007, Institut für TeilchenphysikY Yogi Goswami, Ph.D., Professor an der Universityof Florida, Gainesville, USA, 1.6.2006 bis15.8.2006, Institut für EnergietechnikY Hans Jörg Griesser, Dr., Professor an derUniversity of South Australia, Adelaide,Australien, 26.6.2006 bis 21.7.2006, Professurfür OberflächentechnikY Isabelle Guyon, Ph.D., Independent EngineeringConsultant (Clopinet, Berkeley, USA),15.8.2005 bis 30.6.2006, Institut für ComputationalScienceY Daniel Hohl, Dr., ausserordentlicher Professoran der Universität Lausanne, 1.1.2006 bis31.12.2006, Institut für ZellbiologieY Qinghua Huang, Dr., Associate Professor ander Peking University, China, 1.12.2006 bis28.2.2007, Institut für GeophysikY Christian Jungen, Dr., Doktor an der Universitéde Paris-Sud, Frankreich, 1.10.2005 bis31.3.2006, Laboratorium für PhysikalischeChemieY Peter Kaiser, Ph.D., Professor an der LaurentianUniversity, Sudbury, Kanada, 1.12.2006 bis28.2.2007, Geologisches InstitutY Gunnar Karlsson, Professor am RoyalInstitute of Technology KTH (Kungliga TekniskaHögskolan), Kista, Schweden, 1.8.2005 bis31.7.2006, Institut für Technische Informatik<strong>und</strong> KommunikationsnetzeY Ulrich Kremer, Ph.D., Associate Professor ander Rutgers University, Piscataway, USA,1.7.2006 bis 16.8.2006, Institut für ComputersystemeY François Labourie, Dr., Professor an derUniversité Paris-Sud, Orsay, Frankreich,20.10.2006 bis 2.2.2007, Forschungsinstitut fürMathematikY Koen Langendoen, Dr., Associate Professor ander Technischen Universität Delft, Niederlande,1.5.2006 bis 31.8.2006, Institut für TechnischeInformatik <strong>und</strong> KommunikationsnetzeY Jan Marian Maciejowski, Ph.D., Professor ander Cambridge University, England, 1.11.2006 bis20.12.2006, Institut für AutomatikY Michael Mascagni, Ph.D., Professor an derFlorida State University, Tallahassee, USA,3.10.2005 bis 30.6.2006, Seminar für AngewandteMathematikY Jiri Matousek, Dr., Professor an der CharlesUniversity Prag, Tschechische Republik,15.4.2006 bis 15.7.2006, Institut für TheoretischeInformatikY Han Meijer, Dr., Professor an der TechnischenUniversität Eindhoven, Niederlande, 15.9.2006bis 15.12.2006, Institut für Polymere88


Y Gary Lynn Messing, Ph.D., Professor an derPennsylvania State University, USA, 1.2.2006 bis31.7.2006, Institut für Nichtmetallische WerkstoffeY Guohua Mi, Dr., Professor an der ChinaAgricultural University, Peking, China, 15.7.2006bis 15.9.2006, Institut für PflanzenwissenschaftenY Gary J. Minden, Ph.D., Professor an derUniversity of Kansas, USA, 28.9.2005 bis3.2.2006, Institut für Technische Informatik <strong>und</strong>KommunikationsnetzeY Kirk Adams Moloney, Ph.D., Professor an derIowa State University, Logan, USA, 1.5.2006 bis31.10.2006, Geobotanisches InstitutY Khalil Najafi, Ph.D., Professor an der Universityof Michigan, Ann Arbor, USA, 1.1.2006 bis31.8.2006, Institut für Mikro- <strong>und</strong> NanosystemeY Jan Nouza, Ph.D., Professor an der TechnicalUniversity of Liberec, Tschechische Republik,17.4.2006 bis 14.7.2006, Institut für TechnischeInformatik <strong>und</strong> KommunikationsnetzeY Tamer Mehmet Özsu, Ph.D., Professor an derUniversity of Waterloo, Kanada, 1.3.2006 bis30.6.2006, Institut für Pervasive ComputingY Ilaria Perugia, Dr., Associate Professor an derUniversità di Pavia, Italien, 1.10.2006 bis28.2.2007, Seminar für Angewandte MathematikY Jorge A. Ramírez, Ph.D., Professor an derColorado State University, Fort Collins, USA,1.9.2006 bis 31.8.2007, Institut für Hydromechanik<strong>und</strong> WasserwirtschaftY Matthias Roth, Ph.D., Professor an derNational University of Singapore, Singapore,11.9.2006 bis 25.2.2007, Institut für Atmosphäre<strong>und</strong> KlimaY Upatissa Ravindranath Sangakkara, Ph.D.,Professor an der University of Peradeniya, SriLanka, 15.10.2006 bis 31.12.2006, Institut fürPflanzenwissenschaftenY Henry Frederick Schaefer lll, Dr., Professor ander University of Georgia, Athens, USA, 1.6.2006bis 14.7.2006, Labor für Physikalische ChemieY Manfred Schmidt, Dr., Professor an derUniversität Mainz, Deutschland, 15.1.2006 bis15.4.2006, Institut für PolymereY Peter Steenkiste, Ph.D., Professor an derCarnegie Mellon University, Pittsburgh, USA,1.12.2006 bis 31.8.2007, Institut für ComputersystemeY Anna Stefanopoulou, Ph.D., Professorin ander University of Michigan, Ann Arbor, USA,16.10.2006 bis 15.11.2006, Institut für Mess- <strong>und</strong>RegeltechnikY Gregory Stephanopoulos, Ph.D., Professor amMassachusetts Institute of Technology,Cambridge, USA, 1.9.2006 bis 30.6.2007, Institutfür Chemie- <strong>und</strong> BioingenieurwissenschaftenY Martin J. Streck, Ph.D., Associate Professor ander Portland State University, USA, 1.1.2006 bis30.6.2006, Institut für Isotopengeologie <strong>und</strong>Mineralische RohstoffeY Xiao-Dong Su, Dr., Professor an der Universityof Beijing, China, 15.11.2006 bis 15.2.2007,Institut für Molekulare SystembiologieY Subhash Suri, Ph.D., Professor an der Universityof California, Santa Barbara, USA, 1.8.2006bis 31.7.2007, Institut für Theoretische InformatikY Yasushi Takeda, Dr., Professor an der HokkaidoUniversity, Sapporo, Japan, 1.4.2006 bis30.9.2006, Institut für Lebensmittel- <strong>und</strong>ErnährungswissenschaftenY Oleg Ulenikov, Dr., Professor an der TomskState University, Russland, 1.5.2006 bis30.9.2006, Labor für Physikalische ChemieY Anatoly Moiseevich Vershik, Dr., Professor ander Russian Academy of Sciences, St. Petersburg,Russland, 15.10.2005 bis 15.2.2006,Forschungsinstitut für MathematikY Victor Georgievich Veselago, Ph.D., Professoram Moscow Institute of Physics and Technology,Russland, 1.2.2006 bis 30.6.2006, Institut fürFeldtheorie <strong>und</strong> HöchstfrequenztechnikY Angela de Luca Rebello Wagener, Professorinan der Pontificia Universidade Catolica do Riode Janeiro, Brasilien, 1.1.2006 bis 30.6.2006,Geologisches InstitutY Anjie Wang, Ph.D., Professor an der DalianUniversity of Technology, China, 1.10.2005 bis31.3.2006, Institut für Chemie- <strong>und</strong> BioingenieurwissenschaftenY Yong Wang, Dr., Professor an der NankaiUniversity, Tianjin, China, 1.9.2006 bis30.11.2006, Institut für PflanzenwissenschaftenY Wolfgang F. Wiechert, Dr., Professor an derUniversität Siegen, Deutschland, 28.2.2006 bis15.7.2006, Institut für Molekulare SystembiologieY Christopher John Lascelles Wilson, Professoran der University of Melbourne, Australien,1.9.2006 bis 31.1.2007, Geologisches InstitutY Joan Wu, Ph.D., Associate Professor an derOhio State University, Columbus, USA,18.5.2006 bis 30.7.2006, Institut für Hydromechanik<strong>und</strong> WasserwirtschaftY Wayne A. Wurtsbaugh, Ph.D., Professor ander Utah State University, Logan, USA, 1.8.2005bis 31.5.2006, Abteilung für Limnologie an derEAWAG, DübendorfY Mingdi Yan, Ph.D., Associate Professor an derPortland State University, USA, 1.9.2006 bis30.6.2007, Professur für OberflächentechnikY Vyacheslav Yukalov, Dr., Leading Scientist amBogolubov Laboratory of Theoretical Physics,Dubna, Russland, 1.9.2006 bis 31.12.2006,Professur für Entrepreneurial RisksAkademische GästeY 394 weitere Wissenschaftler <strong>und</strong> Wissenschaftlerinnenaus 64 Ländern verbrachtenkürzere <strong>und</strong> längere Aufenthalte als akademischeGäste an <strong>ETH</strong>-Instituten oder <strong>ETH</strong>-Laboratorien.89


OrganigrammHochschulversammlungSchulleitungPräsidentProf. Dr. Konrad OsterwalderIB <strong>Finanzen</strong> <strong>und</strong> <strong>Controlling</strong>IB Corporate CommunicationsRektorProf. Dr. Konrad OsterwalderIB RektoratIB Lehr-ZentrumIB <strong>ETH</strong>-BibliothekCentro Stefano FransciniCollegium HelveticumSprachenzentrumVizepräsident ForschungProf. Dr. Dimos PoulikakosIB InformatikCentro Svizzero di Calcolo ScientificoKonjunkturforschungsstelleFIRST-LabFunctional Genomics CenterGraphische SammlungVizepräsident Planung <strong>und</strong> LogistikProf. Dr. Gerhard SchmittIB PersonalIB ImmobilienArchitektur <strong>und</strong> BauwissenschaftenArchitekturBau, Umwelt <strong>und</strong> GeomatikIngenieurwissenschaftenMaschinenbau <strong>und</strong> VerfahrenstechnikInformationstechnologie <strong>und</strong> ElektrotechnikInformatikMaterialwissenschaftNaturwissenschaften <strong>und</strong> MathematikMathematikPhysikChemie <strong>und</strong> Angewandte BiowissenschaftenBiologieSystemorientierte NaturwissenschaftenErdwissenschaftenUmweltwissenschaftenAgrar- <strong>und</strong> LebensmittelwissenschaftenManagement- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenManagement, Technologie <strong>und</strong> ÖkonomieGeistes-, Sozial- <strong>und</strong> StaatswissenschaftenIB = InfrastrukturbereichDas Organigramm ist gültig per 31.12.2006. Die detaillierte Version ist unter www.ethz.ch/about/organisation zu finden.<strong>ETH</strong> Zürich Rämistrasse 101 8092 Zürich +41 (0)44 632 11 11 www.ethz.ch90


Corporate CommunicationsAndreas Fiersbach, Arturo La Vecchia, Martina Märki,Dr. Verena Schmid Bagdasarjanz, (freie Mitarbeit: RolandFischer)Gestaltung <strong>und</strong> Layout: Inform. Agentur für visuelleKommunikation AG, ZürichFotos, Illustrationen: Daniel Boschung; Ruth Erdt; NathalieGuinard; Maurice Haas; Prof. Gramazio / Prof. Kohler, DFAB,D-ARCH, <strong>ETH</strong> Zürich; J. P. Li, CCA California College of the Arts,San Francisco; <strong>und</strong> andereDruck: NZZ Fretz AGAuflage: 7500Der Jahresbericht kann bezogen werden bei:<strong>ETH</strong> Zürich, Versandzentrale, versand@ad.ethz.ch


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