Informations-Mappe Soziotherapie - AWO Landesverband Bayern
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Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Informations</strong>-<strong>Mappe</strong> <strong>Soziotherapie</strong><br />
1. Gesetzlicher Rahmen<br />
2. Informationen zur ambulanten <strong>Soziotherapie</strong><br />
3. <strong>Soziotherapie</strong>-Richtlinien<br />
4. Anleitung zur Verordnung <strong>Soziotherapie</strong><br />
5. Formulare zur Verordnung, Beteuungsplanung, Dokumentation<br />
6. Aufstellung der Ärzte mit Genehmigung zur Verordnung von<br />
<strong>Soziotherapie</strong> in <strong>Bayern</strong><br />
7. Punktwerte der Leistungen<br />
8. <strong>Soziotherapie</strong> belastet nicht das Individualbudget<br />
9. Leistungserbringer <strong>Soziotherapie</strong> in <strong>Bayern</strong><br />
Kontakt:<br />
www.bayern.awo.de<br />
www.lvbayern.caritas.de<br />
www.diakonie-bayern.de<br />
www.brk.de<br />
www.paritaet-bayern.de<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 1
1. Gesetzlicher Rahmen<br />
Der Anspruch der Versicherten auf die Leistung ambulante <strong>Soziotherapie</strong> ist im<br />
Sozialgesetzbuch fünftes Buch (SGB V) geregelt.<br />
In § 37 a SGB V werden Aussagen zur Zielgruppe, Zielsetzung, Art und Umfang<br />
dieser Leistung getroffen.<br />
Verwiesen wird auf den § 92 SGB V, in dem festgelegt ist, dass zur weiteren<br />
Ausgestaltung der Versorgung der Versicherten mit dieser Leistung Richtlinien vom<br />
Gemeinsamen Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen beschlossen werden<br />
müssen.<br />
Der in diesem Zusammenhang wichtige dritte Paragraph des SGB V ist § 132 b.<br />
Geregelt werden hier Vertragsgrundlagen zur Versorgung, einschließlich der<br />
Anforderungen an die Leistungserbringer.<br />
Die drei Paragraphen im Einzelnen:<br />
§ 37a <strong>Soziotherapie</strong><br />
(1) Versicherte, die wegen schwerer psychischer Erkrankung nicht in der Lage sind,<br />
ärztliche oder ärztlich verordnete Leistungen selbständig in Anspruch zu nehmen,<br />
haben Anspruch auf <strong>Soziotherapie</strong>, wenn dadurch Krankenhausbehandlung<br />
vermieden oder verkürzt wird oder wenn diese geboten, aber nicht ausführbar ist. Die<br />
<strong>Soziotherapie</strong> umfasst im Rahmen des Absatzes 2 die im Einzelfall erforderliche<br />
Koordinierung der verordneten Leistungen sowie Anleitung und Motivation zu deren<br />
Inanspruchnahme. Der Anspruch besteht für höchstens 120 Stunden innerhalb von<br />
drei Jahren je Krankheitsfall.<br />
(2) Der Gemeinsame Bundesausschuss bestimmt in den Richtlinien nach § 92 das<br />
Nähere über Voraussetzungen, Art und Umfang der Versorgung nach Absatz 1,<br />
insbesondere<br />
1. die Krankheitsbilder, bei deren Behandlung im Regelfall <strong>Soziotherapie</strong><br />
erforderlich ist,<br />
2. die Ziele, den Inhalt, den Umfang, die Dauer und die Häufigkeit der<br />
<strong>Soziotherapie</strong>,<br />
3. die Voraussetzungen, unter denen Ärzte zur Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong><br />
berechtigt sind,<br />
4. die Anforderungen an die Therapiefähigkeit des Patienten,<br />
5. Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit des verordnenden Arztes mit dem<br />
Leistungserbringer.<br />
(3) Versicherte, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, leisten als Zuzahlung je<br />
Kalendertag der Leistungsinanspruchnahme den sich nach § 61 Satz 1 ergebenden<br />
Betrag an die Krankenkasse.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 2
§ 92 Richtlinien der Bundesausschüsse<br />
(1) Der Gemeinsame Bundesausschuss beschließt die zur Sicherung der ärztlichen<br />
Versorgung erforderlichen Richtlinien über die Gewährung für eine ausreichende,<br />
zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung der Versicherten; dabei ist den<br />
besonderen<br />
Erfordernissen der Versorgung behinderter oder von Behinderung bedrohter<br />
Menschen und<br />
psychisch Kranker Rechnung zu tragen, vor allem bei den Leistungen zur<br />
Belastungserprobung und Arbeitstherapie; ...<br />
Er soll insbesondere Richtlinien beschließen über die<br />
...<br />
6. Verordnung von Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln,<br />
Krankenhausbehandlung, häuslicher Krankenpflege und <strong>Soziotherapie</strong>,<br />
...<br />
§ 132b Versorgung mit <strong>Soziotherapie</strong><br />
(1) Die Krankenkassen oder die Landesverbände der Krankenkassen und die<br />
Verbände der<br />
Ersatzkassen können unter Berücksichtigung der Richtlinien nach § 37a Abs. 2 mit<br />
geeigneten Personen oder Einrichtungen Verträge über die Versorgung mit<br />
<strong>Soziotherapie</strong><br />
schließen, soweit dies für eine bedarfsgerechte Versorgung notwendig ist.<br />
(2) Die Spitzenverbände der Krankenkassen legen gemeinsam und einheitlich in<br />
Empfehlungen die Anforderungen an die Leistungserbringer für <strong>Soziotherapie</strong> fest.<br />
Der Vertrag gemäß § 132 b i.V.m. § 37 a SGB V<br />
über die Versorgung mit <strong>Soziotherapie</strong> zwischen den Leistungserbringern<br />
und den Krankenkassenverbänden in <strong>Bayern</strong> kann bei der Freien Wohlfahrtspflege<br />
angefordert werden.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 3
2. Informationen zur ambulanten <strong>Soziotherapie</strong><br />
<strong>Soziotherapie</strong> ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen<br />
nach § 37 a SGB V:<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> dient der Vermeidung bzw. Verkürzung von<br />
Krankenhausbehandlung und kommt auch dann zum Einsatz, wenn eine<br />
Krankenhausbehandlung zwar geboten, aber nicht durchführbar ist.<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> ist eine Unterstützungsmaßnahme für schwer psychisch<br />
erkrankte Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung (noch) nicht in der Lage<br />
sind, notwendige ärztliche Leistungen in angemessener Weise in Anspruch<br />
zu nehmen.<br />
� Im Rahmen der <strong>Soziotherapie</strong> findet eine koordinierende und begleitende<br />
Unterstützung auf Grundlage von definierten Therapiezielen statt.<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> stellt ein Training zur handlungsrelevanten Willensbildung<br />
dar. Hierzu gehört die Einübung von Verhaltensänderungen,<br />
Tagesstrukturierung, die Förderung planerischen Denkens und die<br />
Unterstützung bei Konfliktsituationen, sowie die Einübung von Strategien<br />
zur selbständigen Konfliktbewältigung und -vermeidung.<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> fördert eine bessere Krankheitswahrnehmung und eine<br />
angemessene Krankheitseinsicht sowie generell die Initiative, die soziale<br />
Kontaktfähigkeit und weitere soziale Kompetenzen.<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> dient als Hilfe in Krisensituationen.<br />
� Die Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> belastet nicht das Budget der<br />
Ärzte.<br />
Indikationsstellung zur <strong>Soziotherapie</strong>:<br />
� Eine Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis oder aus dem<br />
Bereich affektiver Störungen (ICD10-Diagnosenumnern F20.0 - 20.6, F21,<br />
F22, F24, F25, F31.5, F32.3, F33.3)<br />
� bei vorliegenden Fähigkeitsstörungen und einem entsprechenden Wert auf<br />
der GAF-Skala zwischen 20 und 40<br />
� bei Störungen im kognitiven Bereich<br />
� bei mangelnder Compliance oder einem unzureichenden Zugang zur<br />
eigenen Krankheitssymptomatik<br />
� Die individuellen Therapieziele müssen erreichbar sein, d.h. die<br />
entsprechende Therapiefähigkeit muss gegeben sein.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 4
Behandlungskonzept:<br />
� Der soziotherapeutische Leistungserbringer erstellt in Zusammenarbeit mit<br />
dem verordnenden Arzt und dem Patienten den individuellen<br />
soziotherapeutischen Behandlungsplan.<br />
� Im Rahmen der <strong>Soziotherapie</strong> werden alle ärztlichen Behandlungen und<br />
ärztlich verordneten Leistungen koordiniert und die Motivation des<br />
Patienten zur Behandlung gefördert.<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> findet unter anderem auch im sozialen Umfeld des Patienten<br />
statt. Mit praktischen Übungen soll eine Verbesserung der Motivation, der<br />
Ausdauer und Belastbarkeit erreicht werden. Familienangehörige und<br />
Freunde werden einbezogen.<br />
� Soziotherapeutische Leistungen beinhalten auch themenzentrierte<br />
Gruppenangebote für die Patienten.<br />
� Eine fortlaufende Dokumentation zu Art und Umfang der Maßnahmen wird<br />
durch den soziotherapeutischen Leistungserbringer erbracht. (Dies<br />
schließt die regelmäßige Berichterstattung an den verordnenden Arzt und<br />
die Krankenkasse ein.)<br />
� Der verordnende Arzt, der Patient und der soziotherapeutische<br />
Leistungserbringer stimmen sich mindestens zweimonatlich sowie vor und<br />
nach den ersten fünf (Probe-) Stunden und ebenso vor jeder<br />
Folgeverordnung miteinander ab.<br />
Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong>:<br />
� Die Verordnung ist abhängig vom individuellen Bedarf des Patienten.<br />
� <strong>Soziotherapie</strong> kann von Fachärzten mit der Gebietsbezeichnung<br />
Psychiatrie oder Nervenheilkunde verordnet werden, die sich eine<br />
entsprechende Genehmigung von der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
haben ausstellen lassen.<br />
� Alle anderen niedergelassenen Ärzte können bis zu 3 Stunden<br />
<strong>Soziotherapie</strong> verordnen, wenn dadurch die Überprüfung der Indikation<br />
durch einen zur generellen Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> befugten Arzt<br />
ermöglicht wird.<br />
� Eine Verordnung umfasst maximal 30 Therapiestunden. Die ersten fünf<br />
Stunden sind Probestunden.<br />
� Insgesamt können höchstens 120 Stunden <strong>Soziotherapie</strong> je Krankheitsfall<br />
(innerhalb eines Zeitraums von höchstens drei Jahren) verordnet werden.<br />
� Die Verordnung und der soziotherapeutische Behandlungsplan werden der<br />
Krankenkasse zur Genehmigung vorgelegt.<br />
� Den Therapieerfolg stellt der verordnende Arzt fest.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 5
Der soziotherapeutische Behandlungsplan enthält:<br />
� die Diagnose und einen aktuellen Befund zu Art und Ausprägung der<br />
Fähigkeitsstörungen des Patienten und zum Schweregrad gemäß der<br />
GAF-Skala<br />
� die Anamnese<br />
� die Therapieziele (Nahziele und Fernziele)<br />
� die individuell geplanten Maßnahmen zur Erreichung der Ziele<br />
� die verordneten und empfohlenen ärztlichen Leistungen, wie z.B.<br />
psychiatrische Sprechstunde, Ergotherapie, Krankengymnastik, etc.<br />
� die Unterschriften des verordnenden Arztes, des Patienten und des<br />
soziotherapeutischen Leistungserbringers.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 6
GAF-Skala (Global Assessment of Functioning)<br />
Achse V: Globale Erfassung des Funktionsniveaus<br />
Auf Achse V wird die Beurteilung des allgemeinen Funktionsniveaus des Patienten<br />
erfasst. Diese Information hilft bei der Therapieplanung, der Messung ihrer<br />
Wirksamkeit und der Prognoseerstellung.<br />
Die Erfassung des allgemeinen Funktionsniveaus auf Achse V erfolgt anhand der<br />
GAF (Global Assessment of Functioning)–Skala 1 . Die GAF-Skala kann<br />
insbesondere dazu dienen, die umfassenden Aussagen über den klinischen<br />
Fortschritt der Patienten anhand eines einzigen Maßes zu verfolgen. Auf der GAF-<br />
Skala werden nur die psychischen sozialen oder beruflichen Funktionsbereiche<br />
beurteilt. Die Instruktionen geben vor: „Funktionsbeeinträchtigungen aufgrund von<br />
körperlichen (oder umgebungsbedingten) Einschränkungen sollen nicht einbezogen<br />
werden“. In den meisten Fällen sollte die Bewertung der GAF-Skala sich auf den<br />
aktuellen Zeitraum beziehen (also das Funktionsniveau zum Zeitpunkt der<br />
Beurteilung), da der Skalawert für das augenblickliche Funktionsniveau in der Regel<br />
den Bedarf an Behandlung und Fürsorge widerspiegelt. In bestimmten Situationen<br />
kann es hilfreich sein, den GAF-Skalenwert sowohl bei der Aufnahme als auch bei<br />
der Entlassung zu erheben. Die GAF-Skala kann auch für andere Zeitabschnitte (z.B.<br />
das höchste Funktionsniveau über mindestens 2 Monate während des vergangenen<br />
Jahres) bewertet werden. Die GAF-Skala wird auf Achse V wie folgt registriert:<br />
„GAF= .....“ Es folgt der GAF-Wert zwischen 1 und 100. Anschließend in Klammern<br />
der Zeitraum, auf den sich die Bewertung bezieht, z.B. „(zur Zeit)“, „(höchster Wert im<br />
vergangenen Jahr)“, „(bei Entlassung)“.<br />
In manchen Situationen kann es hilfreich sein, die soziale und berufliche<br />
Beeinträchtigung einzuschätzen, um den Fortschritt bei der Rehabilitation<br />
unabhängig von der Schwere der psychischen Symptome zu verfolgen. Hierzu wird<br />
die Skala zur Erfassung der sozialen und beruflichen Funktionen (Social and<br />
Occupational Functioning Scale, SOFAS) vorgeschlagen. Zwei weitere Vorschläge<br />
für Erhebungsskalen, eine Skala zur globalen Erfassung der Beziehungsfunktionen<br />
(Global Assessment of Relational Functioning, GARF) und eine Skala der<br />
Abwehrfunktionen (Defense Functioning Scale) können in manchen Situationen<br />
hilfreich sein.<br />
1 GAF-Skala: Global Assessment of Funktioning Scale in: Diagnostische Kriterien und Differentialdiagosen des<br />
diagnostischen und statistischen Manuals psychischer Störungen DSM-III.R.-Weinheim; Basel: Beltz.1989<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 7
Skala zur globalen Erfassung des Funktionsniveaus (GAF)<br />
Die psychischen, sozialen und beruflichen Funktionen sind auf einem hypothetischen<br />
Kontinuum von psychischer Gesundheit bis Krankheit gedacht.<br />
Funktionsbeeinträchtigungen aufgrund von körperlichen (oder umgebungsbedingten)<br />
Einschränkungen sollten nicht einbezogen werden:<br />
Code (Benutzen Sie auch entsprechende Zwischenwerte, z.B.: 45, 68, 72)<br />
100-91 Hervorragende Leistungsfähigkeit in einem breiten Spektrum von Aktivitäten;<br />
Schwierigkeiten im Leben scheinen nie außer Kontrolle zu geraten; keine<br />
Symptome.<br />
90-81 Keine oder nur minimale Symptome (z.B. leicht Angst vor einer Prüfung), gute<br />
Leistungsfähigkeit in allen Gebieten, interessiert und eingebunden in ein breites<br />
Spektrum von Aktivitäten, sozial effektiv im Verhalten, im Allgemeinen zufrieden mit<br />
dem Leben, übliche Alltagsprobleme oder –sorgen (z.B. nur gelegentlicher Streit mit<br />
einem Familienmitglied).<br />
80-71 Wenn Symptome vorliegen, sind dies vorübergehende oder zu erwartende<br />
Reaktionen auf psychosoziale Belastungsfaktoren (z.B.<br />
Konzentrationsschwierigkeiten nach einem Familienstreit); höchstens leichte<br />
Beeinträchtigung der sozialen, beruflichen und schulischen Leistungsfähigkeit (z.B.<br />
zeitweises Zurückbleiben in der Schule).<br />
70-61 Einige leichte Symptome (z.B. depressive Stimmung oder leichte Schlaflosigkeit)<br />
ODER einige leichte Schwierigkeiten hinsichtlich der sozialen, beruflichen oder<br />
schulischen Leistungsfähigkeit (z.B. gelegentliches Schuleschwänzen oder Diebstahl<br />
im Haushalt), aber im Allgemeinen relativ gute Leistungsfähigkeit, hat einige wichtige<br />
zwischenmenschliche Beziehungen.<br />
60-51 Mäßig ausgeprägte Symptome (z.B. Affektverflachung, weitschweifige Sprache,<br />
gelegentliche Panikattacken) ODER mäßig ausgeprägte Schwierigkeiten bezüglich<br />
der sozialen, beruflichen oder schulischen Leistungsfähigkeit (z.B. wenige Freunde,<br />
Konflikte mit Arbeitskollegen, Schulkameraden oder Bezugspersonen).<br />
50-41 Ernste Symptome (z.B. Suizidgedanken, schwere Zwangsrituale, häufige<br />
Ladendiebstähle) ODER eine Beeinträchtigung der sozialen, beruflichen und<br />
schulischen Leistungsfähigkeit (z.B. keine Freunde, Unfähigkeit, eine Arbeitsstelle zu<br />
behalten).<br />
40-31 Einige Beeinträchtigungen in der Realitätskontrolle oder der Kommunikation (z.B.<br />
Sprache zeitweise unlogisch, unverständlich oder belanglos) ODER starke<br />
Beeinträchtigung in mehreren Bereichen, z.B. Arbeit oder Schule, familiäre<br />
Beziehungen, Urteilsvermögen, Denken oder Stimmung (z.B. ein Mann mit<br />
Depression vermeidet Freunde, vernachlässigt seine Familie und ist unfähig zu<br />
arbeiten; ein Kind schlägt häufig jüngere Kinder, ist zu Haus trotzig und versagt in der<br />
Schule).<br />
30-21 Das Verhalten ist ernsthaft durch Wahnphänomene oder Halluzinationen beeinflusst<br />
ODER ernsthafte Beeinträchtigung der Kommunikation und des Urteilsvermögens<br />
(z.B. manchmal inkohärent, handelt grob inadäquat, starkes Eingenommensein von<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 8
Selbstmordgedanken ODER Leistungsunfähigkeit in fast allen Bereichen (z.B. bleibt<br />
den ganzen Tag im Bett, hat keine Arbeit, kein Zuhause und keine Freunde).<br />
20-11 Selbst- und Fremdgefährdung (z.B. Selbstmordversuche ohne eindeutige<br />
Todesabsicht, häufig gewalttätig, manische Erregung) ODER ist gelegentlich nicht in<br />
der Lage, die geringste Hygiene aufrecht zu erhalten (z.B. schmiert mit Kot) ODER<br />
grobe Beeinträchtigung der Kommunikation (größtenteils inkohärent oder stumm).<br />
10-1 Ständige Gefahr, sich oder andere schwer zu verletzen (z.B. wiederholte<br />
Gewaltanwendung) ODER anhaltende Unfähigkeit, die minimale persönliche Hygiene<br />
aufrecht zu erhalten ODER ernsthafter Selbstmordversuch mit eindeutiger<br />
Todesabsicht.<br />
0 Unzureichende Informationen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 9
3. <strong>Soziotherapie</strong>-Richtlinien<br />
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen<br />
über die Durchführung von <strong>Soziotherapie</strong> in der vertragsärztlichen<br />
Versorgung 2<br />
Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am<br />
23. August 2001 die nachstehenden Richtlinien über die Durchführung von<br />
<strong>Soziotherapie</strong> in der vertragsärztlichen Versorgung (<strong>Soziotherapie</strong>-Richtlinien)<br />
beschlossen:<br />
Diese Richtlinien regeln Voraussetzungen, Art und Umfang der Versorgung mit<br />
<strong>Soziotherapie</strong> in der vertragsärztlichen Versorgung gem. § 37 a SGB V in<br />
Verbindung mit § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V. Dazu gehören auch Inhalt und<br />
Umfang der Zusammenarbeit des verordnenden Arztes mit dem Erbringer der<br />
soziotherapeutischen Leistung (Leistungserbringer).<br />
I Grundlagen und Ziele<br />
1. Schwer psychisch Kranke sind häufig nicht in der Lage,<br />
Leistungen, auf die sie Anspruch haben, selbständig in Anspruch<br />
zu nehmen. <strong>Soziotherapie</strong> nach § 37 a SGB V soll ihnen die<br />
Inanspruchnahme ärztlicher und ärztlich verordneter Leistungen<br />
ermöglichen. Sie soll dem Patienten durch Motivierungsarbeit<br />
und strukturierte Trainingsmaßnahmen helfen, psychosoziale<br />
Defizite abzubauen; der Patient soll in die Lage versetzt werden,<br />
die erforderlichen Leistungen zu akzeptieren und selbständig in<br />
Anspruch zu nehmen. Sie ist koordinierende und begleitende<br />
Unterstützung und Handlungsanleitung für schwer psychisch<br />
Kranke auf der Grundlage von definierten Therapiezielen. Dabei<br />
kann es sich auch um Teilziele handeln, die schrittweise erreicht<br />
werden sollen.<br />
2. <strong>Soziotherapie</strong> kann verordnet werden, wenn dadurch<br />
Krankenhausbehandlung vermieden oder verkürzt wird oder<br />
wenn diese geboten, aber nicht ausführbar ist. Die Erbringung<br />
von <strong>Soziotherapie</strong> erfolgt bedarfsgerecht und ist an einer<br />
wirtschaftlichen Mittelverwendung zu orientieren. Bei der<br />
Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> sind die in Abschnitt II<br />
festgelegten Indikationen und Kriterien zu beachten.<br />
3. Die Durchführung der <strong>Soziotherapie</strong> setzt einen mit dem<br />
verordnenden Arzt und dem Patienten abgestimmten und vom<br />
2 in der Fassung vom 23. August 2001 veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 217 (S. 23735) vom 21. November<br />
2001; Inkrafttreten: 1. Januar 2002<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 10
soziotherapeutischen Leistungserbringer zu erstellenden<br />
soziotherapeutischen Betreuungsplan voraus, mit dessen Hilfe<br />
die verschiedenen Elemente und Ziele des ärztlichen<br />
Behandlungsplans erreicht werden sollen.<br />
4. <strong>Soziotherapie</strong> findet überwiegend im sozialen Umfeld des<br />
Patienten statt.<br />
5. <strong>Soziotherapie</strong> umfasst die Koordination der im Rahmen des<br />
ärztlichen Behandlungsplans festgelegten Maßnahmen.<br />
6. <strong>Soziotherapie</strong> unterstüzt einen Prozess, der dem Patienten einen<br />
besseren Zugang zu seiner Krankheit ermöglicht, indem Einsicht,<br />
Aufmerksamkeit, Initiative, soziale Kontaktfähigkeit und<br />
Kompetenz gefördert werden.<br />
7. Für die medizinische Behandlung relevante Informationen, die<br />
der soziotherapeutische Leistungserbringer durch die Betreuung<br />
des Patienten gewinnt, sollen durch die Zusammenarbeit<br />
zwischen ihm und dem verordnenden Arzt für die Behandlung<br />
nutzbar gemacht werden.<br />
II Indikation, Therapiefähigkeit<br />
8. Indikation für <strong>Soziotherapie</strong> ist gegeben bei Vorliegen einer<br />
schweren psychischen Erkrankung gemäß Nr. 9. mit<br />
Fähigkeitsstörungen aus allen in Nr. 10. aufgeführten Bereichen<br />
und einem Schweregrad gemäß Nr. 1.<br />
9. Schwere psychische Erkrankungen in diesem Sinne sind solche<br />
aus den Bereichen des schizophrenen Formenkreises (ICD-10-<br />
Nrn.: F 20.0 – 20.6 (Schizophrenie), 21 (schizophrene Störung),<br />
22 (anhaltende wahnhafte Störung), 24 (induzierte wahnhafte<br />
Störung) und 25 (schizoaffektive Störung) und der affektiven<br />
Störungen (ICD-10-Nrn.: F 31.5 (gegenwärtig schwere<br />
depressive Episode mit psychotischen Symptomen im Rahmen<br />
einer bipolaren affektiven Störung), 32.3 (schwere depressive<br />
Episode mit psychotischen Symptomen) und 33.3 (gegenwärtig<br />
schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen im<br />
Rahmen einer rezividierenden depressiven Störung).<br />
10. Die Erkrankungen, die der <strong>Soziotherapie</strong> bedürfen, sind<br />
gekennzeichnet durch folgende Fähigkeitsstörungen:<br />
� Beeinträchtigung durch Störungen des Antriebs, der<br />
Ausdauer und der Belastbarkeit, durch Unfähigkeit zu<br />
strukturieren, durch Einschränkungen des planerischen<br />
Denkens und Handelns sowie des Realitätsbezugs<br />
� Störungen im Verhalten mit Einschränkung der<br />
Kontaktfähigkeit und fehlender Konfliktlösungsfähigkeit<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 11
III Leistungsinhalt<br />
� Einbußen im Sinne von Störungen der kognitiven<br />
Fähigkeiten wie Konzentration und Merkfähigkeit, der<br />
Lernleistungen sowie des problemlösenden Denkens<br />
� Mangelnde Compliance im Sinne eines krankheitsbedingt<br />
unzureichenden Zugangs zur eigenen<br />
Krankheitssymptomatik und zum Erkennen von<br />
Konfliktsituationen und Krisen.<br />
11. Die Schwere der Fähigkeitsstörungen wird anhand der GAF 3<br />
Skala gemessen. Bei Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> darf deren<br />
Wert 40 nicht überschreiten.<br />
12. <strong>Soziotherapie</strong> setzt voraus, dass der Patient die Therapieziele<br />
erreichen kann. Deshalb soll der Patient über die hierzu<br />
notwendige Belastbarkeit, Motivierbarkeit und<br />
Kommunikationsfähigkeit verfügen und in der Lage sein,<br />
einfache Absprachen einzuhalten. Diese Voraussetzung ist nicht<br />
gegeben, wenn beim Patienten keine langfristige Verminderung<br />
der in Nr. 10. genannten Fähigkeitsstörungen und kein<br />
längerfristig anhaltendes Erreichen der soziotherapeutischen<br />
Therapieziele zu erwarten ist.<br />
<strong>Soziotherapie</strong> umfasst die im Folgenden aufgeführten Leistungen,<br />
welche den Patienten zur selbständigen Inanspruchnahme ärztlicher<br />
oder ärztlich verordneter Maßnahmen befähigen sollen:<br />
13. Folgende Leistungen sind in jedem Fall zu erbringen:<br />
13.1 Erstellung des soziotherapeutischen Betreuungsplans.<br />
Verordnender Arzt, soziotherapeutischer Leistungserbringer<br />
und Patient wirken bei der Erstellung des<br />
soziotherapeutischen Betreuungsplans zusammen.<br />
13.2 Koordination von Behandlungsmaßnahmen und Leistungen<br />
Der soziotherapeutische Leistungserbringer koordiniert die<br />
Inanspruchnahme ärztlicher Behandlung und verordneter<br />
Leistungen für den Patienten gemäß dem<br />
soziotherapeutischen Betreuungsplan. Dies umfasst sowohl<br />
aktive Hilfe und Begleitung als auch Anleitung zur Selbsthilfe.<br />
Dabei soll der soziotherapeutische Leistungserbringer den<br />
Patienten zur Selbständigkeit anleiten und ihn so von der<br />
soziotherapeutischen Betreuung unabhängig machen.<br />
13.3 Arbeit im sozialen Umfeld<br />
3 Global Assessment of Functioning Scale in: Diagnostische Kriterien und Differentialdiagnosen des<br />
diagnostischen und statistischen Manuals psychischer Störungen DSM-III-R.-Weinheim; Basel: Beltz, 1989.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 12
Der soziotherapeutische Leistungserbringer analysiert die<br />
häusliche, soziale und berufliche Situation des Patienten und<br />
kann zur Unterstützung Familienangehörige, Freunde und<br />
Bekannte einbeziehen. Um die Therapieziele zu erreichen,<br />
kann er den Patienten an komplementäre Dienste<br />
heranführen.<br />
13.4 Soziotherapeutische Dokumentation<br />
Der soziotherapeutische Leistungserbringer dokumentiert<br />
fortlaufend Ort, Dauer und Inhalt der Arbeit mit und für den<br />
Patienten und die Entwicklung des Patienten. Die<br />
soziotherapeutiche Dokumentation enthält insbesondere<br />
Angaben zu:<br />
� den durchgeführten soziotherapeutischen Maßnahmen<br />
(Art und Umfang)<br />
� dem Behandlungsverlauf und<br />
� den bereits erreichten bzw. den noch verbliebenen<br />
Therapie(teil-) zielen.<br />
14. Folgende Leistungen können ggf. aufgrund der Struktur der<br />
spezifischen Patientenprobleme vom soziotherapeutischen<br />
Leistungserbringer erbracht werden:<br />
14.1 Motivations- (antriebs-) relevantes Training<br />
Mit dem Patienten werden praktische Übungen zur<br />
Verbesserung von Motivation, Belastbarkeit und Ausdauer<br />
durchgeführt. Sie finden im Lebensumfeld des Patienten<br />
statt.<br />
14.2 Training zur handlungsrelevanten Willensbildung<br />
Das Training beinhaltet die Einübung von<br />
Verhaltensänderungen, Übungen zur Tagesstrukturierung<br />
und zum planerischen Denken. Dabei ist Hilfestellung bei<br />
der Bewältigung von Konflikten zu geben und eine<br />
selbständige Konfliktlösung bzw. Konfliktvermeidung<br />
einzuüben.<br />
14.3 Anleitung zur Verbesserung der Krankheitswahrnehmung<br />
Diese beinhaltet Hilfen beim Erkennen von Krisen<br />
(Frühwarnzeichen) und zur Krisenvermeidung, sowie die<br />
Förderung der Compliance und von gesunden<br />
Persönlichkeitsanteilen.<br />
14.4 Hilfe in Krisensituationen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 13
Bei auftretenden Krisen erfolgt entsprechende Hilfe, ggf.<br />
auch aufsuchend, zur Vermeidung erheblicher<br />
Verschlimmerung sowohl der Krankheit als auch der<br />
häuslichen, sozialen und beruflichen Situation des<br />
Patienten.<br />
IV Verordnung und Leistungsumfang<br />
15. Die Befugnis zur Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> bedarf der<br />
Genehmigung durch die Kassenärztliche Vereinigung. Die<br />
Genehmigung ist auf Antrag zu erteilen, wenn der Antragsteller<br />
nachweist, dass er die im Folgenden aufgeführten<br />
Voraussetzungen erfüllt.<br />
Der die <strong>Soziotherapie</strong> verordnende Arzt muss in der Lage sein,<br />
die Indikation für die <strong>Soziotherapie</strong> (einschließlich der<br />
Feststellung, ob dadurch ggf. Krankenhausbehandlung<br />
vermieden werden kann) zu stellen, deren Ablauf und Erfolg zu<br />
kontrollieren und in Absprache mit dem soziotherapeutischen<br />
Leistungserbringer gegebenenfalls notwendige fachliche<br />
Korrekturen am soziotherapeutischen Betreuungsplan<br />
vorzunehmen. Die Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> dürfen daher<br />
Ärzte vornehmen, die berechtigt sind, die Gebietsbezeichnung<br />
Psychiatrie oder Nervenheilkunde zu führen. Zusätzlich ist deren<br />
Erklärung über die Kooperation in einem<br />
gemeindepsychiatrischen Verbund oder in vergleichbaren<br />
Versorgungsstrukturen notwendig.<br />
16. Andere Vertragsärzte können den Patienten zu einem gemäß Nr.<br />
15. qualifizierten Arzt überweisen, wenn sie den begründeten<br />
Verdacht haben, bei diesem Patienten eine der in Abschnitt II<br />
beschriebenen Indikationen vorliegt und er auf Grund dessen<br />
nicht in der Lage ist, ärztliche oder ärztlich verordnete<br />
Leistungen selbständig in Anspruch zu nehmen und wenn durch<br />
die Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> Krankenhausbehandlung<br />
vermieden werden kann.<br />
16.1 Kommt der überweisende Arzt aufgrund seiner Kenntnis<br />
des Einzelfalls zu der Auffassung, dass der Patient nicht in der<br />
Lage ist, diese Überweisung selbständig in Anspruch zu<br />
nehmen, kann der Arzt einen soziotherapeutischen<br />
Leistungserbringer per Verordnung hinzuziehen. Diese<br />
Verordnung erfolgt auf dem hierfür vereinbarten Vordruck<br />
(Muster 28).<br />
16.2 Ziel dieser Verordnung ist die Motivierung des Patienten,<br />
die Überweisung wahrzunehmen. Zur Erreichung dieses Zieles<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 14
stehen dem soziotherapeutischen Leistungserbringer maximal<br />
drei Therapieeinheiten zur Verfügung. Diese werden auf das<br />
Gesamtkontingent der <strong>Soziotherapie</strong> angerechnet, wenn es zur<br />
Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> gemäß Nr. 15. kommt.<br />
16.3 Lässt es sich nicht erreichen, dass der Patient die<br />
Überweisung zu einem Arzt nach Nr. 15. wahrnimmt oder kommt<br />
es nicht zur Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> durch einen in Nr. 15.<br />
genannten Arzt, sind die maximal drei vom soziotherapeutischen<br />
Leistungserbringer erbrachten Therapieeinheiten dennoch<br />
berechnungsfähig. Die Abrechnung dieser Leistungen erfolgt auf<br />
dem oben genannten Vordruck.<br />
17. Die Dauer und die Frequenz der soziotherapeutischen<br />
Betreuung sind abhängig von den individuellen medizinischen<br />
Erfordernissen. Es können insgesamt höchstens bis zu 120<br />
Stunden je Krankheitsfall innerhalb eines Zeitraums von<br />
höchstens drei Jahren erbracht werden. Unter einem<br />
Krankheitsfall im Sinne dieser Richtlinie ist eine Phase der<br />
Behandlungsbedürftigkeit bei einer der in Abschnitt II<br />
aufgeführten Indikationen von bis zu drei Jahren zu verstehen.<br />
17.1 Vor der ersten Verordnung nach Nr. 15. können bis zu 5<br />
Probestunden verordnet werden, die auf diese Verordnung<br />
angerechnet werden. Die Verordnung von Probestunden zur<br />
Abklärung der Therapiefähigkeit des Patienten und Erstellung<br />
des soziotherapeutischen Behandlungsplans kann maximal<br />
zweimal pro Jahr für einen Versicherten erfolgen. Verordnungen<br />
gemäß Nr. 15. können jeweils bis maximal 30 Therapieeinheiten<br />
ausgestellt werden. Verordnet werden dürfen nur so viele<br />
Therapieeinheiten, wie zur Erreichung des Therapiezieles oder<br />
bis zur Feststellung, dass dieses nicht erreichbar sein wird,<br />
erforderlich scheinen.<br />
17.2 Eine <strong>Soziotherapie</strong>einheit umfasst 60 Minuten. Die<br />
Therapieeinheiten können in kleinere Zeiteinheiten<br />
maßnahmebezogen aufgeteilt werden. Dies ist in der<br />
soziotherapeutischen Dokumentation (Zeitaufwand)<br />
entsprechend zu vermerken.<br />
17.3 <strong>Soziotherapie</strong> wird in der Regel als Einzelmaßnahme<br />
erbracht. <strong>Soziotherapie</strong> kann in Absprache von Arzt und<br />
Leistungserbringer in besonderen Fällen auch in<br />
gruppentherapeutischn Maßnahmen erbracht werden. Dabei<br />
kann die Gruppengröße je nach Zielsetzung einer Sitzung bis zu<br />
12 Teilnehmer umfassen. Bei gruppentherapeutischen<br />
Maßnahmen umfasst die <strong>Soziotherapie</strong>einheit 90 Minuten.<br />
Dadurch darf jedoch das maximale Gesamtkontingent für<br />
<strong>Soziotherapie</strong> von 120 Zeitstunden nicht überschritten werden.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 15
18. Der Arzt unterstützt den Patienten bei der Auswahl des<br />
geeigneten soziotherapeutischen Leistungserbringers gemäß §<br />
132 b SGB V. Der verordnende Arzt nimmt Kontakt mit dem<br />
soziotherapeutischen Leistungserbringer auf und bespricht die<br />
Patientenproblematik und die sich daraus ergebende Betreuung.<br />
19. Der soziotherapeutische Betreuungsplan ist das Ergebnis eines<br />
Abstimmungsgespräches zwischen verordnendem Arzt,<br />
soziotherapeutischem Leistungserbringer und Patient. Nach<br />
Abschluss der Probestunden ist der soziotherapeutische<br />
Betreuungsplan in Zusammenarbeit mit dem verordnenden Arzt<br />
auf seine Realisierbarkeit zu überprüfen, ggf. zu ändern oder die<br />
<strong>Soziotherapie</strong> zu beenden.<br />
19.1 Im soziotherapeutischen Betreuungsplan müssen enthalten<br />
sein:<br />
� Anamnese<br />
� Diagnose<br />
� aktueller Befund mit Art und Ausprägung der<br />
Fähigkeitsstörungen des Patienten und Schweregrad<br />
gemäß GAF<br />
� die angestrebten Therapieziele und die erforderlichen<br />
Teilschritte (Nahziel und Fernziel)<br />
� die zur Erreichung der Therapieziele vorgesehenen<br />
therapeutischen Maßnahmen<br />
� die zeitliche Strukturierung der therapeutischen<br />
Maßnahmen<br />
� Prognose<br />
20. Der Vertragsarzt hat sich über den Erfolg der verordneten<br />
Maßnahmen zu vergewissern. Sollte sich im Verlauf der<br />
Behandlung herausstellen, dass der Patient nicht geeignet ist<br />
oder die definierten Therapieziele nicht erreichen kann, ist die<br />
<strong>Soziotherapie</strong> abzubrechen. Entsprechendes gilt bei vorzeitigem<br />
Erreichen der Therapieziele. Der Vertragsarzt teilt dies<br />
unverzüglich unter Angabe der Gründe der Krankenkasse mit.<br />
21. Informiert ein Krankenhaus den Vertragsarzt gemäß Nr. 15. über<br />
die Möglichkeit, einen Versicherten vorzeitig zu entlassen, hat<br />
der Vertragsarzt ggf. unter Hinzuziehung eines<br />
soziotherapeutischen Leistungserbringers zu prüfen, ob die<br />
Voraussetzungen für die Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> erfüllt<br />
sind.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 16
22. Wird während der <strong>Soziotherapie</strong> eine stationäre Behandlung<br />
notwendig, die die Weiterführung der <strong>Soziotherapie</strong> nach dem<br />
Betreuungsplan nicht möglich macht, umfasst die <strong>Soziotherapie</strong><br />
auch den Kontakt mit dem Patienten, um eine frühestmögliche<br />
Entlassung zu erreichen und in Absprache mit dem<br />
verordnenden Vertragsarzt die Wiederaufnahme und<br />
Weiterführung der <strong>Soziotherapie</strong> sicherzustellen.<br />
V Inhalt und Umfang der Zusammenarbeit des verordnenden Arztes mit<br />
dem Leistungserbringer<br />
23. Zur Sicherstellung der Leistungserbringung wirkt der<br />
Vertragsarzt mit dem soziotherapeutischen Leistungserbringer<br />
und der Krankenkasse des Versicherten eng zusammen und<br />
koordiniert die dafür erforderliche Zusammenarbeit.<br />
24. Leistungserbringer, verordnender Arzt und Patient stimmen sich<br />
in regelmäßigen Zeitabständen ab, mindestens jeden zweiten<br />
Monat, obligat vor und nach den 5 Probestunden sowie vor jeder<br />
Folgeverordnung, um die soziotherapeutischen Leistungen unter<br />
Berücksichtigung des Therapieverlaufs hinsichtlich der<br />
Therapieziele anzupassen.<br />
VI Genehmigung von <strong>Soziotherapie</strong><br />
25. Mit Ausnahme der Verordnung nach 16.1 (bis zu 3 Stunden)<br />
bedarf jede Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> der vorherigen<br />
Genehmigung durch die Krankenkasse des Versicherten. Dazu<br />
ist der soziotherapeutische Betreuungsplan gemäß Muster 27<br />
vorzulegen. Wurden Probestunden verordnet, ist bei der ggf.<br />
folgenden Verordnung von <strong>Soziotherapie</strong> der<br />
soziotherapeutische Betreuungsplan gemäß Muster 27<br />
zusammen mit der Verordnung für die Probestunden vorzulegen.<br />
26. Die Krankenkassen können im Rahmen des<br />
Genehmigungsverfahrens mit der Prüfung der verordneten<br />
Maßnahmen der <strong>Soziotherapie</strong> den Medizinischen Dienst der<br />
Krankenkassen beauftragen. Falls erforderlich, sind dem<br />
Medizinischen Dienst vom soziotherapeutischen<br />
Leistungserbringer ergänzende Angaben zum Betreuungsplan<br />
gemäß Nr. 19.1 zu übermitteln. Werden verordnete<br />
<strong>Soziotherapie</strong>einheiten nicht oder nicht in vollem Umfang<br />
genehmigt, ist der verordnende Vertragsarzt unverzüglich unter<br />
Angabe der Gründe über die Entscheidung der Krankenkasse zu<br />
informieren.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 17
VII Inkrafttreten<br />
27. Die Krankenkasse übernimmt bis zur Entscheidung über die<br />
Genehmigung die Kosten für die vom Vertragsarzt verordneten<br />
und vom soziotherapeutischen Leistungserbringer erbrachten<br />
Leistungen entsprechend der vereinbarten Vergütung nach §<br />
132 b Abs. 1 SGB V, wenn die Verordnung spätestens am dritten<br />
– der Ausstellung folgenden – Arbeitstag der Krankenkasse<br />
vorgelegt wird.<br />
Diese Richtlinien sind am 1. Januar 2002 in Kraft getreten.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 18
4. Anleitung zur Verordnung <strong>Soziotherapie</strong> § 37 a SGB V<br />
Diagnose<br />
Bereich des schizophrenen Formenkreises<br />
� F 20.0 bis F 20.6 � F 21 � F 22 � F 24 � F 25<br />
Bereich der affektiven Störungen<br />
� F 31.5 � F 32.3 � F 33.3<br />
Schweregrad (GAF Skala)<br />
� 6 Monate<br />
(bei unter sechs Monaten können Zweifel an der Notwendigkeit der <strong>Soziotherapie</strong> entstehen,<br />
evtl. zusätzliche Begründung des Facharztes)<br />
Art und Ausprägung der Fähigkeitsstörungen<br />
Für die Bewilligung sind Defizite in allen folgenden Bereichen notwendig, wobei jeweils eine<br />
Störung ausreicht:<br />
• Beeinträchtigung durch Störungen des Antriebs, der Ausdauer und der<br />
Belastbarkeit, durch Unfähigkeit zu strukturieren, durch Einschränkungen des<br />
planerischen Denkens und Handelns sowie des Realitätsbezuges<br />
• Störungen im Verhalten mit Einschränkungen der Kontaktfähigkeit und fehlender<br />
Konfliktlösungsfähigkeit<br />
• Einbußen im Sinne von Störungen der kognitiven Fähigkeiten wie Konzentration<br />
und Merkfähigkeit, der Lernleistungen sowie des problemlösenden Denkens<br />
• Mangelnde Compliance im Sinne eines krankheitsbedingt unzureichenden Zugangs<br />
zur eigenen Krankheitssymptomatik und zum Erkennen von Konfliktsituationen und<br />
Krisen<br />
Art und Dauer der stat. Aufenthalte wegen dieser Erkrankung<br />
Wenn bisher keine stationär-psychiatrischen Behandlungen erfolgten, bestehen Zweifel für die<br />
Leistungsgewährung. Sie ist nicht ausgeschlossen, wenn Krankenhausbehandlung unmittelbar<br />
droht.<br />
Prognose<br />
• ist in der Lage die Therapieziele zu erreichen und<br />
- verfügt über notwendige Belastbarkeit, Motivierbarkeit, Kommunikationsfähigkeit<br />
- ist in der Lage, einfache Absprachen einzuhalten<br />
Krankenhausbehandlung<br />
wird vermieden oder verkürzt oder ersetzt<br />
(... wenn diese geboten aber nicht durchführbar ist)<br />
Begründung<br />
• Anleitung zur weiteren Inanspruchnahme ärztlicher oder ärztlich verordneter<br />
Leistungen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 19
• Information des Krankenhauses über die Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung,<br />
Rücksprache und Abstimmung mit Soziotherapeut ist erfolgt<br />
• ärztliche oder ärztlich verordnete Leistungen werden nicht selbständig in Anspruch<br />
genommen, diese wie auch stationäre Behandlung wird abgelehnt und es liegen<br />
eindeutige Hinweise auf stationäre Behandlung vor<br />
Diese "Anleitung" entspricht den Ausführungen der Begutachtungs-Richtlinien<br />
<strong>Soziotherapie</strong> der Spitzenverbände der Krankenkassen und der MDK-<br />
Gemeinschaft, die von der bewilligenden Stelle als Leitfaden angewandt wird.<br />
Mögliche weitere Therapieziele bzw.<br />
Anregungen für die soziotherapeutische Dokumentation<br />
Motivations- (antriebs-) relevantes Training<br />
Praktische Übungen zur Verbesserung der Motivation, Belastbarkeit und Ausdauer<br />
durch koordinierende und bei Bedarf mit begleitender Unterstützung und<br />
Handlungsanleitung<br />
Training zur handlungsrelevanten Willensbildung<br />
Einübung von Verhaltensänderungen, Übungen zur Tagesstrukturierung und zum<br />
planerischen Denken, Hilfestellung bei der Bewältigung von Konflikten, Einübung<br />
einer selbständigen Konfliktlösung bzw. Konfliktvermeidung<br />
Anleitung zur Verbesserung der Krankheitswahrnehmung<br />
durch Förderung von Einsicht, Aufmerksamkeit, Initiativen sozialer Konfliktfähigkeit<br />
und Kompetenz. Das Aufzeigen und die Vermittlung von Auswirkungen einzelner<br />
Krankheitssymptome, Erkennen von Krisen (Frühwarnzeichen) und zur<br />
Krisenvermeidung sowie Förderung der Compliance und von gesunden<br />
Persönlichkeitsanteilen<br />
Hilfe in Krisensituationen<br />
Krisenintervention, entlastende Gespräche, bei Bedarf Begleitung zum Facharzt,<br />
wenn notwendig Begleitung zur stationären Aufnahme ins psychiatrische<br />
Fachkrankenhaus<br />
• Sicherstellen des verantwortlichen Umgangs mit und die Einnahme von<br />
Medikamenten: Begleitende und übende Unterstützung, gemeinsam<br />
Medikamentenplan stellen und kontrollieren, Rücksprachen mit dem beh. Arzt /<br />
Kontrolle von Absprachen sowie der Medikamenteneinnahme<br />
• Begrenzen/Vermeiden von Suchtmittelgebrauch bzw. Abhängigkeit. Kontrolle von<br />
Absprachen, Einüben von Verhaltensalternativen, andauernde Begleitung bei der<br />
Bewältigung der seelischen Belastung, regelmäßige Entlastungsgespräche zur<br />
Vermeidung von akuten Krisen<br />
• Aufbau bzw. Erhalt einer geregelten, verlässlichen Tages-/Wochenstruktur:<br />
Individuelle Planung, Information und Beratung über den Aufbau einer geregelten<br />
Tagesstruktur, Erschließung und Erhaltung von Hilfearten im Umfeld durch<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 20
Einbindung von nichtprofessionellen Helfern aus dem eigenen sozialen Umfeld,<br />
Beobachtung und Rückmeldung durch positive Verstärkung und Motivation,<br />
begleitende und übende Unterstützung, gemeinsame Absprachen treffen und<br />
schriftlich fixieren, Kontrolle der Einhaltung<br />
• Einhalten von verbindlichen Terminen und Kontaktzeiten: Individuelle Planung,<br />
Beobachtung und Rückmeldung durch positive Verstärkung und Motivation zur<br />
Verhaltensänderung, gemeinsame Absprachen treffen und schriftlich fixieren,<br />
Kontrolle von Absprachen, Erinnerungshilfen<br />
• Aufbau oder Erhalt eines stützenden sozialen Netzwerkes im privaten<br />
Lebensumfeld (zur Verbesserung der eigenen Integration in das soziale Leben),<br />
Erschließung und Erhaltung von Hilfearten im Umfeld durch Einbindung von<br />
nichtprofessionellen Helfern aus dem eigenen sozialen Umfeld, Individuelle<br />
Planung, Beobachtung und Rückmeldung durch positive Verstärkung sowie<br />
Motivation Kontakte (wieder-) aufzunehmen und zu fördern, bei Bedarf Begleitung<br />
im direkten Lebensumfeld des Patienten, Kontrolle von Absprachen<br />
• Erreichen eines ausgewogenen Nähe-Distanz-Verhältnisses zum sozialen Umfeld<br />
(Familie, Freizeitkontakte, Arbeit, Betreuer, etc.)<br />
• Erlernen und gestalten ausgewogener partnerschaftlicher Verhaltensweisen zum<br />
Lebenspartner, auch in Hinblick auf Sexualität und Geschlechterrolle<br />
• Erlernen eines sicheren Umgangs mit kritischen Situationen im sozialen Umfeld<br />
(Angstabbau, Aggressions-, Impulskontrolle, etc.)<br />
• Aufnahme/Beibehalten einer Beschäftigung/Arbeit/Ausbildung (einschließlich<br />
Belastungsproben/Arbeitstraining<br />
• Erreichen einer verbesserten Selbstwahrnehmung in Hinblick auf die eigenen<br />
Fähigkeiten und Ressourcen<br />
Beherrschen und anwenden von Konfliktlösungsstrategien<br />
Schutz vor Überbelastung zur Vermeidung von krisenhaften Situationen<br />
• Vermindern/Beseitigung selbstgefährdenden/-verletzenden Verhaltens und<br />
Suizidalität: Beobachtung und Rückmeldung durch positive Verstärkung und<br />
Motivation, entlastende Gespräche und Orientierungshilfe zur Vorbeugung und<br />
Bewältigung von Krisen, Rückfallprophylaxe<br />
• Verminderung/Beseitigung störenden oder fremdgefährdenden Verhaltens<br />
• Sicherstellung der Ernährung bzw. der regelmäßigen Einnahme von Mahlzeiten:<br />
individuelles Angebot, Kontrolle von Absprachen<br />
• Erreichen einer größtmöglichen Mobilität und eines ausgebauten Aktionsradius<br />
(z.B. bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel)<br />
• Heranführen an Angebote und Aktivitäten von komplementären Einrichtungen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 21
5. Formulare für Verordnung, Betreuungsplanung,<br />
Dokumentation<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 22
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 23
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 24
6. Aufstellung der Ärzte mit Genehmigung zur Verordnung<br />
von <strong>Soziotherapie</strong> in <strong>Bayern</strong><br />
München<br />
Oberbayern<br />
Oberfranken<br />
Mittlfranken<br />
Unterfranken<br />
Oberpfalz<br />
Niederbayern<br />
Schwaben<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 25
München<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Fraaz Martin Reginfriedstr. 13 81547 München Herrn Dr.med. Psychiater 089/69388548 089/69388551<br />
Stenzer Paul Breisacher Str. 18 81667 München Herrn Dr. med. Psychiater - Psychotherapie 089/4471135<br />
Ehrlinger Martin Pestalozzistr. 10 80469 München Herrn Dr.med.univ. Psychiater 089/23259990 089/23259991<br />
Rietschel Wolfgang Oberländerstr. 38 81371 München Herrn Dr.med. Neurologe 089/54096028 089/72059564<br />
Otterbach Gudrun Hohenzollernplatz 8 80796 München Frau Gudrun Otterbach Psychiaterin 089/30724747 089/30724749<br />
Prokop Gabriele Hauptstr. 2 82008 Unterhaching Frau Dr. med. FA f. Neurologie u. Psychiatrie 089/66539170 089/66539171<br />
Peschke Franz Nymphenburger Str. 139 80636 München Herrn Dr. med. Psychiater u.Psychotherapeut 089/181713 089/181311<br />
Martens Hans Josephsplatz 4 80798 München Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/2713037 089/27349983<br />
Reiß Walter Bauerstr. 15 80796 München Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/2727530 089/27275327<br />
Richert Susanne Nymphenburger Str. 148 80634 München Frau Dr.med. Nervenärztin 089/1665434 089/13039531<br />
Rothfelder Ulrich Karlstr. 44 80333 München Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/592633 089/5501704<br />
Tröstl Helmut Pündterplatz 4 80803 München Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/187071 089/1238179<br />
Rieger Alexander Richard-Strauss-Str. 49 81677 München Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/980717 089/981715<br />
Kollmann Dorothee Isabellastr. 42 a 80796 München Frau Dr.med. Psychiaterin 089/2722764 089/2721358<br />
Niederberger Max Ottostr. 47 85521 Ottobrunn Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/6091478 089/6083201<br />
Mittelhammer Josef Bahnhofstr. 103 82166 Gräfelfing Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/853010 089/8543358<br />
Vock Birgit Bismarckstr. 2 80803 München Frau Birgit Vock Psychiaterin 089/342388<br />
Poland Dorette Laimer Str. 41 a 80639 München Frau Dr.med. Psychiaterin 089/1785522 089/565354<br />
Scarel Serena Hauptstr. 2 82008 Unterhaching Frau Dr.(Univ.Ferrara) FA f. Neurologie/Psychatrie 089/66539170 089/66539171<br />
Haag Hans Tegernseer Landstr. 71 81539 München Herrn Dr.med. Nervenarzt 089/6973157 089/6970636<br />
Schütz Ursula Rheinbergerstr. 1/II 80333 München Frau Dr.med.univ. Psychiaterin 089/28808620 089/28808621<br />
Ottnad Barbara Eichenstr. 36 82024 Taufkirchen Frau Dr.med. Neurologin 089/61440005 089/61203167<br />
Meißner Andreas Tegernseer Landstr. 49 81541 München Herrn Dr.med. Psychiater u.Psychotherapeut 089/6914550 089/62021187<br />
Moros Waldemar Promenadeplatz 10 80333 München Herrn Dr.med. Psychiater 089/24243888 089/24243900<br />
Ochs Sybille Eichenstr. 36 82024 Taufkirchen Frau Dr.med. Neurologin 089/61440005 089/61203167<br />
Melamed Guy Aldringenstr. 4 80639 München Herrn Dr.med. Psychiater und Psychotherapeut 089/134980 089/133514<br />
Buhlinger-<br />
Hofmann<br />
Andrea Fürstenrieder Str. 49 80686 München Frau Dr.med. Psychiaterin und Psychotherapeutin 089/584393 089/5469529<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 26
Oberbayern<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Heiser Wolfgang Münchner Straße 44 85221 Dachau Herrn Dr.med. Nervenarzt 08131/78809 08131/354944<br />
Metz Ursula Augsburger Straße 30 82194 Gröbenzell Frau Dr.med. Nervenärztin 08142/8970 08142/54335<br />
Schöpl-<br />
Sedlaczek<br />
Rolf M. Gebhardtstr. 2 82515 Wolfratshausen Herrn Dr.med. Nervenarzt 08171/76083 08171/21565<br />
Metten Michael Untere Hauptstr. 1 85354 Freising Herrn Dr.med. Nervenarzt 08161/94899 08161/41341<br />
Thümmler Ulrich Bernauer Straße 12 83209 Prien Herrn Dr.med. Ulrich Thümmler Nervenarzt 08051/1811 08051/64500<br />
Brauer Diethelm Am Pulverl 1 85051 Ingolstadt Herrn Dr.med. Nervenarzt 0841/73822 0841/77366<br />
Torhorst Arnold Ludwigstraße 29 83646 Bad Tölz Herrn Dr.med. Arnold Torhorst Und f. Psychotherapeutische<br />
Medizin<br />
08041/2089 08041/73111<br />
Hemmer- Petra Ludwigstraße 29 83646 Bad Tölz Frau Petra Hemmer-Torhorst FÄ f. Psychotherapeutische 08041/730299<br />
Torhorst<br />
Medizin<br />
Brunner Martha Adlerstraße C 242 B 86633 Neuburg Frau Dr.med. Psychiaterin 08431/1421 08431/1426<br />
Baumgartner Wolfgang Hintere Salzgasse 9 86899 Landsberg Herrn Dr.med. Wolfgang<br />
FA f. Psychotherapeutische 08191/21350 08196/1223<br />
Baumgartner<br />
Medizin<br />
Madler Thomas Westenstr. 2 85072 Eichstätt Herrn Dr.med. Nervenarzt 08421/2838<br />
Bauer Michael Lindenstr. 18 83395 Freilassing Herrn Dr.med. Michael Bauer Neurologe 08654/66601 08654/63299<br />
Plab Klaus Paul-Huber-Weg 2-4 85560 Ebersberg Herrn Dr.med. Klaus Plab FA f. Psychotherapeutische<br />
Medizin<br />
08092/22445 08092/25353<br />
Scherer Karlheinz Wasserburger Str. 1 83278 Traunstein Herrn Dr.med. Nervenarzt 0861/7155 0861/7245<br />
Bastian Ursula Friedrich-Ebert-Straße 78 85055 Ingolstadt Frau Ursula Bastian Psychiaterin und<br />
Psychotherapeutin<br />
0841/83772 0841/83762<br />
Reichenbach Thomas Salinstraße 11 83022 Rosenheim Herrn Dr.med. Facharzt für Nervenheilkunde 08031/34149<br />
Hans-Thümmler Elisabeth Bernauer Straße 12 83209 Prien Frau Elisabeth Hans-Thümmler Fachärztin für Nervenheilkunde 08051/1811 08051/64500<br />
Gutschera-<br />
Wang<br />
Ludwig Schlierseer Straße 3 83714 Miesbach Herrn Dr.med.Dipl.Psych. Neurologe 08025/2212 08025/2737<br />
Knorr Rudolf Gabelsbergerstraße 34 85057 Ingolstadt Herrn Dr.med. FA f. Psychiatrie u.<br />
Psychotherapie<br />
0841/483652 0841/9819291<br />
Schmidt Cäcilia Untere Hauptstr. 1 85354 Freising Frau Dr.med. Nervenärztin 08161/94899 08161/41341<br />
Schosser-<br />
Ahrens<br />
Maria Th. Miesbacher Straße 11 a 83734 Hausham Frau Maria Th. Schosser-Ahrens Fachärztin für Psychiatrie 08026/91360 08026/913660<br />
Sommer- Birgit Augsburger Straße 30 82194 Gröbenzell Frau Dr.med. Birgit Sommer- Neurologin 08142/8970 08142/54335<br />
Edlinger<br />
Edlinger<br />
Leibl Gislind Bahnhofstr. 20 83229 Aschau Frau Dr.med. Gislind Leibl Und FÄ f. Psychotherapeut.<br />
Medizin<br />
08052/5560 08052/5350<br />
Bergmann Arnfin Müller-Gnadenegg-Weg 2<br />
b<br />
86633 Neuburg Herrn Dr.med. Neurologe 08431/45899 08431/45898<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 27
Barth Waltraud Levelingstraße 40 85049 Ingolstadt Frau Waltraud Barth Fachärztin für Nervenheilkunde 0841/35266 0841/9311743<br />
Meissner Michael Jahnstraße 36 83278 Traunstein Herrn Dr.med.univ. Neurologe 0861/2092280 0861/2092281<br />
Maetz Hartmut Ludwigstraße 27 83435 Bad<br />
Reichenhall<br />
Herrn Dr.med. Nervenarzt 08651/5643 08651/67363<br />
Lengerer Christine Am Schrannenplatz C 45 86633 Neuburg Frau Christine Lengerer Fachärztin für Psychiatrie 08431/44405 08431/44511<br />
Paris Claudia Hauptplatz 25 85276 Pfaffenhofen Frau Dr.med. Claudia Paris Nervenärztin 08441/804184 08441/804109<br />
Ruf-Glaubrecht Gabriele Friedrich-Ebert-Straße 78 85055 Ingolstadt Frau Gabriele Ruf-Glaubrecht Psychiaterin und<br />
Psychotherapeutin<br />
0841/83772 0841/83762<br />
Wörmann Berta Schmalzingergasse 11 85049 Ingolstadt Frau Berta Wörmann Fachärztin für Psychiatrie 0841/3708550 0841/3708551<br />
Henschel Gabriele Friedrich-Ebert-Straße 78 85055 Ingolstadt Frau Dr.med. FÄ f. Psychiatrie u.Psychotherapie 0841/83772 0841/83762<br />
Schober Hanns-<br />
Jörg<br />
Lindenstr. 18 83395 Freilassing Herrn Dr.med. Hanns-Jörg Schober Neurologe 08654/66601 08654/63299<br />
Schormair Christoph Münchener Str. 35 83022 Rosenheim Herrn Dr.med. Christoph Schormair Neurologe 08031/15094<br />
Schubert Joachim Weihnachtsschützenplatz<br />
1<br />
83471 Berchtesgaden Herrn Dr.med. Joachim Schubert Neurologe 08652/978295 08652/978296<br />
Biniasch Oliver Friedrich-Ebert-Straße 78 85055 Ingolstadt Herrn Dr.med. FA f. Psychiatrie u.<br />
Psychotherapie<br />
0841/83772 0841/83762<br />
Grafe Peter Hundsbergerstraße 1 85051 Ingolstadt Herrn Dr.med. Peter Grafe Psychiater und Psychotherapeut 08450/928277 08450/928244<br />
Mehnert Cordula Sebastianstraße 1 a 85049 Ingolstadt Frau Cordula Mehnert FÄ f. Psychiatrie u.Psychotherapie 0841/9314000<br />
Lex Regina Bei der Schleifmühle 34 85049 Ingolstadt Frau Regina Lex Psychiaterin und<br />
Psychotherapeutin<br />
0841/1279547 0841/12946622<br />
Altunbas Ayhan Stadtplatz 12 83278 Traunstein Herrn Dr.med. Ayhan Altunbas Psychiater und Psychotherapeut 0861/69661 0861/12549<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 28
Oberfranken<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Zenglein Rainer Leopoldstraße 8 95444 Bayreuth Herrn Dr.med. Nervenarzt 0921/54700 0921/1504732<br />
Nothum Ulrike Bamberger Str. 10 96215 Lichtenfels Frau Dr.med. Nervenärztin 09571/73278 09571/73788<br />
Kreuter Franz Friedrich-v.-Schiller-Str. 1 95444 Bayreuth Herrn Dr.med.Dr.Theol./PU Gregoriana Rom Psychiater 0921/20214 0921/721278<br />
Nerb Paul Bamberger Str. 6 B 91301 Forchheim Herrn Dr.med. Paul Nerb Nervenarzt 09191/66545 09191/729821<br />
Käfferlein Wolfgang Heinrichsdamm 4/4A 96047 Bamberg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0951/26880 0951/2080249<br />
Bämayr Argeo Bahnhofstr. 17 96450 Coburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 09561/92301 09561/90223<br />
Köberlein Joseph Hornthalstr. 1 96047 Bamberg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0951/200311 0951/27363<br />
Dünninger Wolfgang Markt 6 96450 Coburg Herrn Wolfgang Dünninger Psychotherapie-psychotherap.Tätig 09561/234744<br />
Hartmann Berti Bamberger Str. 6 B 91301 Forchheim Frau Dr.med. Nervenärztin 09191/66545 09191/729821<br />
Kaya Burhanettin Ludwigstr. 6 95028 Hof Herrn Dr.med. Nervenarzt 09281/3449 09281/141652<br />
Peiffer Marion Hagleite 35 95326 Kulmbach Frau Dr.med. Marion Peiffer Psychiaterin 09221/84928 09221/879650<br />
Hucke Cornelia Wunsiedler Str. 59 95032 Hof Frau Dipl.-Med. Psychiaterin u.Neurologin 09281/738640 09281/738641<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 29
Mittelfranken<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Schoenig Klaus Luitpoldstraße 7 91781 Weißenburg Dr.med. Nervenarzt 09141/1780 09141/920659<br />
Rauchfuß Harald Bahnhofstraße 38 91413 Neustadt Dr.med. Psychiater u.Psychotherapeut 09161/88680 09161/88688<br />
Haas Jürgen Elisenstr. 2 90441 Nürnberg Dr.med. Jürgen Haas FA f.Psychotherapeut.Medizin 0911/6266016 0911/620965<br />
Grobe Thomas Weidenkellerstraße 8 90443 Nürnberg Prof.Dr.med. Psychiater u. Psychotherapeut 0911/22969 0911/2059711<br />
Sörgel Helmut Elisenstr. 2 90441 Nürnberg Dr.med. FA f.Psychotherapeut.Medizin 0911/6266016 0911/620965<br />
Luber Gabriele Ludwig-Feuerbach-Str. 60 90489 Nürnberg Dr.med. Nervenärztin 0911/533222 0911/538568<br />
Lebeda Martina Westtorgraben 5 90429 Nürnberg Dr.med. Nervenärztin 0911/289699 0911/267934<br />
Sprügel Wolfgang Rollnerstr. 28 90408 Nürnberg Dr.med. Nervenarzt 0911/3651866 0911/9353899<br />
Nebinger Dagmar Allersberger Straße 89 90461 Nürnberg Dr.med. Neurologin - Psychiaterin 0911/464400 0911/4719130<br />
Nebinger Thomas Allersberger Straße 89 90461 Nürnberg Dr.med. Neurologe - Psychiater 0911/464400 0911/4719130<br />
Blaich-Gewert Frank Keßlerplatz 15 90489 Nürnberg Dr.med. Nervenarzt 0911/5818672 0911/533214<br />
Luber Ulrich Ludwig-Feuerbach-Str. 60 90489 Nürnberg Dr.med. Nervenarzt 0911/533222 0911/538568<br />
Müller Erika Michael-Vogel-Straße 1 B 91052 Erlangen Dr.med. Erika Müller Neurologin 09131/204041 09131/202307<br />
Heuberger Wolfgang Weißenburger Str. 201 90451 Nürnberg Dr.med. Nervenarzt 0911/6493018 0911/646568<br />
Braun-Feldweg Mathias Uhlandstraße 5 91541 Rothenburg Dr.med. Nervenarzt 09861/2068 09861/2003<br />
Wagner-Hohenlobbese-Seydel Friederike Luitpoldstraße 76 1/2 91052 Erlangen Dr.med. Psychiaterin und Psychotherapie 09131/205070 09131/815509<br />
Frontzek Thomas Hornschuchpromenade 25 90762 Fürth Dr.med. Neurologe - Psychiater u. Psychoth. 0911/9701683 0911/9701685<br />
Bartetzko-Plötz Ute Hallplatz 7 90402 Nürnberg Dr.med. Dipl.-Päd. Psychiaterin 0911/243306 0911/203571<br />
Müller Tobias Treibberg 5 90403 Nürnberg Tobias Müller Psychiater und Psychotherapeut 0911/556599 0911/556588<br />
Zahner Birgit Keßlerplatz 15 90489 Nürnberg Dr.med. Psychiaterin Neurologin 0911/5307696 0911/533214<br />
Riedl Ulrich Theodorstraße 5 90489 Nürnberg Dr.med. Psychiater u.Psychotherapeut 0911/551287 0911/551297<br />
Spitzer Alfred Hauptsraße 32 91054 Erlangen Dr.med. Neurologe-Psychiater 09131/940960 09131/9409610<br />
Tischler Angela Hauptstraße 32 91054 Erlangen Angela Tischler Psychiaterin 09131/204064 09131/9409610<br />
Morf Daniela Martin-Luther-Platz 6 91054 Erlangen Dr.med. Psychiaterin u.Psychotherapeutin 09131/976800 09131/976801<br />
Kobras Gabriele Michael-Vogel-Straße 1 D 91052 Erlangen Dr.med. Psychiaterin u. Psychotherapeutin 09131/940590 09131/9405911<br />
Hoffmann Meta Treibberg 5 90403 Nürnberg Meta Hoffmann Psychiaterin 0911/556599 0911/556588<br />
Scheffler Gabriele Karolinenstraße 55 90402 Nürnberg Gabriele Scheffler Nervenärztin 0911/227944 0911/2448228<br />
Roth Roland Allersberger Straße 89 90461 Nürnberg Dr.med. Neurologe - Psychiater 0911/464400 0911/4719130<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 30
Russau-Rentsch Agnes Stahlstraße 1 B 90411 Nürnberg Agnes Psychiaterin 0911/5614201 0911/5614203<br />
Schiller Martin Keßlerplatz 1 90489 Nürnberg Dr.med. Psychiater u.Psychotherapeut 0911/9385020 0911/9385021<br />
Forster Stefan Keßlerplatz 1 90489 Nürnberg Stefan Forster Psychiater u.Psychotherapeut 0911/9385020 0911/9385021<br />
Druschky Achim Am Stadtpark 2 90409 Nürnberg Priv.-Doz. Dr.med. 0911/241221 0911/2418382<br />
Henschel Stephan Gustav-Schickedanz-Str. 7 A 90762 Fürth Stephan Henschel Neurologe-Psy. u. Psychotherapeut 0911/770102 0911/748589<br />
Schmitt-Roth Brigitte Allersberger Straße 89 90461 Nürnberg Brigitte Schmitt-Roth Psychiaterin und Psychotherapeutin 0911/464400 0911/4719130<br />
Schuster Olaf Gustav-Schickedanz-Str. 7 A 90762 Fürth Dr.med. Nervenarzt 0911/770102 0911/748589<br />
Druschky Katrin Am Stadtpark 2 90409 Nürnberg Priv.-Doz. Dr.med. Neurologin 0911/241221 0911/2418382<br />
Kunath Jutta Leipziger Platz 19 90491 Nürnberg Jutta Kunath Psychiaterin und Psychotherapeutin 0911/5107304 0911/5107305<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 31
Unterfranken<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Samtleben Till Domstr. 8 97070 Würzburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0931/53800 0931/13209<br />
Hofmann Werner Elisenstr. 32 63739 Aschaffenburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 06021/449860 06021/44986244<br />
Wehner Wilhelm Scherenbergstr. 12 97082 Würzburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0931/415505<br />
Hoffmeyer Otto Kapellenstr. 12 a 97688 Bad Kissingen Herrn Dr.med. Otto Hoffmeyer Kinder- und Jugendpsychiater 0971/4422 0971/69350<br />
Unrein Gerlinde Obere Str. 9 97421 Schweinfurt Frau Dr.med. Gerlinde Unrein FA f.Psychotherapeut.Medizin 09721/18281 09721/18288<br />
Böhlau Reinhard Landingstr. 2 63739 Aschaffenburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 06021/15678 06021/219523<br />
Schiller Uwe Landingstr. 2 63739 Aschaffenburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 06021/15678 06021/219523<br />
Bomhard-Schwarzbach Gabriele von Obere Str. 9 97421 Schweinfurt Frau Dr.med. Nervenärztin 09721/18281 09721/18288<br />
Hasan Abed Al-Bakyr Zulassung ruht 97070 Würzburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0931/55509 0931/3536303<br />
Baumgarten Ferdinand v. Max-Planck-Str. 15 97204 Höchberg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0931/4043669 0931/4070948<br />
Hobert Udo Domstr. 8 97070 Würzburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0931/53800 0931/13209<br />
Platzek Reinhard Keplerstr. 23 63741 Aschaffenburg Herrn Dr.med.Dr.phil. Reinhard Platzek FA f.Psychotherapeut.Medizin 06021/411164 06021/412864<br />
Städt Detlef Partensteiner Str. 17 97816 Lohr Herrn Dr.med. Nervenarzt 09352/3077 09352/3078<br />
Denzel Harald Kapellenstr. 12 a 97688 Bad Kissingen Herrn Dr.med. Nervenarzt 0971/4422 0971/69350<br />
Herschmann Wolfgang Kleinwallstädter Str. 1 63820 Elsenfeld Herrn Dipl.-Med. Wolfgang Herschmann Psychiatrie 06022/623968 06022/623969<br />
Kiehl Benno Kreuzbergstr. 5 97828 Marktheidenfeld Herrn Benno Kiehl FA f.Psychotherapeut.Medizin 09391/1007 09391/1061<br />
Eichfelder Gisela Wasserloser Str. 25A 63755 Alzenau Frau Gisela Eichfelder Psychiaterin 06023/999310 06023/999312<br />
Hagen Angela Am Weichselrain 19 97616 Bad Neustadt Frau Angela Hagen Psychiaterin 09771/996475 09771/996468<br />
Götzner Ulrike Luitpoldstr. 2 63897 Miltenberg Frau Dr.med. Psychiaterin 09371/959678 09371/959677<br />
Stöckl Eva Obere Str. 9 97421 Schweinfurt Frau Eva Stöckl Psychiaterin u.Psychotherapeutin 09721/18281 09721/18288<br />
Althaus Grit Hauptstr. 36 97437 Haßfurt Frau Dr.med. Grit Althaus Psychiaterin und Psychotherapeutin 09521/958508 09521/6191987<br />
Ringel Thomas Hauptstr. 36 97437 Haßfurt Herrn Dr.med. Thomas Ringel Psychiater und Psychotherapeut 09521/958508 09521/6191987<br />
Silberbach Bernd Landingstr. 2 63739 Aschaffenburg Herrn Dr.med. Bernd Silberbach Psychiater und Psychotherapeut 06021/15678 06021/219523<br />
Hamelbeck Bernhard Ludwigstr. 8 97688 Bad Kissingen Herrn Dr.med. Bernhard Hamelbeck Psychiater und Psychotherapeut 0971/78554834 0971/78554835<br />
Krahl Agathe Erhardstr. 19a 97688 Bad Kissingen Frau Agathe Krahl Psychiaterin und Psychotherapeutin 0971/5525 0971/5529<br />
Wißler Kerstin Adenauer Platz 10 97523 Schwanfeld Frau Kerstin Wißler FÄ f. Ki.-u.Jugendpsych./-psychoth. 09384/882553 09384/882554<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 32
Oberpfalz<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Mark Günter Prüfeninger Str. 7 93049 Regensburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0941/23920 0941/23270<br />
Stricker Michael Weichser Weg 5 93059 Regensburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0941/401199 0941/41795<br />
Zinnbauer Rainer Bahnhofstraße 14 92421 Schwandorf Herrn Dr.med. Nervenarzt 09431/20322 09431/41468<br />
Kirzinger Thomas Bahnhofstraße 14 92421 Schwandorf Herrn Dr.med. Nervenarzt 09431/20322 09431/41468<br />
Klupp Martin Marienstraße 6 92224 Amberg Herrn Dr.med. Nervenarzt 09621/23221 09621/496035<br />
Rösner Winfried Kumpfmühler Str. 45 93051 Regensburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0941/999434<br />
Gebel Klaus Fröschau 38 92237 Sulzbach-Rosenberg Herrn Dr.med. Nervenarzt 09661/54435 09661/53526<br />
Lohner Manfred Paracelsusstraße 2 93053 Regensburg Herrn Dr.med.Dipl.-Psych. Neurologe 0941/51341 0941/54295<br />
Köppel Dieter Eichendorffstraße 20 93128 Regenstauf Herrn Dr.med. Dieter Köppel Psychiater 09402/5813 09402/5861<br />
Scharl Walter Marienstraße 6 92224 Amberg Herrn Dr.med. Nervenarzt 09621/470953 09621/470954<br />
Thomas Gerda Christian-Kreuzer-Straße 10 92665 Altenstadt Frau Gerda Thomas Psychiaterin Psychotherapeutin 09602/639530 09602/639531<br />
Thomas Hermann J. Christian-Kreuzer-Straße 10 92665 Altenstadt Herrn Dr.med. Psychiater 09602/639530 09602/639531<br />
Reißenweber Ingolf Badstraße 3 92318 Neumarkt Herrn Dr.med. Neurologe und Psychiater 09181/460091 09181/460092<br />
Kiefer Lutz Rosenberger Straße 31 92237 Sulzbach-Rosenberg Herrn Dr.med. Lutz Kiefer Psychiater 09661/812555 09661/812556<br />
Schindler Walter Marienstraße 41 92224 Amberg Herrn Dr.med. FA.f.Neurologie und Psychiatrie 09621/973990 09621/973991<br />
Renner Maria Reinhausen 33 93059 Regensburg Frau Dr.med. Maria Renner Psychiaterin Psychotherapeutin 0941/46105851 0941/46105852<br />
Frohmann Harald Sudetenstraße 5a 93073 Neutraubling Herrn Dr.med. Psychiater u.Psychotherapeut 09401/912212 09401/521865<br />
Reichenauer Gertrud Oberer Markt 14 92318 Neumarkt Frau Dr.med. Gertrud Reichenauer Psychiaterin Psychotherapeutin 09181/907117 09181/21400<br />
Heindl Bernhard Günzstraße 1 93059 Regensburg Herrn Dr.med. Bernhard Heindl Psychiater Psychotherapeut 0941/41885 0941/41880<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 33
Niederbayern<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Neulinger-<br />
Wittmann<br />
Erwin Neustadt 463 84028 Landshut Herrn Dr.med. Nervenarzt 0871/25037 0871/25038<br />
Buchmüller Hans-Rainer Angermühle 8 a/b 94469 Deggendorf Herrn Dr.med. Nervenarzt 0991/370550 0991/3705599<br />
Simmel Martin Am Alten Viehmarkt 3 84028 Landshut Herrn Dr.med. Nervenarzt 0871/24275 0871/24270<br />
Staudinger-Pfeffer Margit Innere Münchner Str.<br />
10<br />
84036 Landshut Frau Dr.med. Nervenärztin 0871/2763859 0871/2763861<br />
Brunner Marta Nördlicher Stadtgraben<br />
9<br />
94469 Deggendorf Frau MUDr./Univ.Prag Psychiaterin 0991/8223 0991/6580<br />
Sartor Heino Am Alten Viehmarkt 3 84028 Landshut Herrn Dr. med. Heino Sartor Neurologe 0871/24275 0871/24270<br />
Senn Thomas Neustadt 463 84028 Landshut Herrn Dr.med. Thomas<br />
Senn<br />
Psychiater und Psychotherapeut 0871/25037 0871/25038<br />
Maffei Christian<br />
von<br />
Stadtgraben 28 94315 Straubing Herrn Christian von Maffei Nervenarzt 09421/96360 09421/85374<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 34
Schwaben<br />
NACHNAME RUFNAME STRASSE PLZ ORT NAME1 NAME2 NAME4 TELEFON_1 FAX_1<br />
Schietsch Hanns-<br />
Joachim<br />
Theodor-Heuss-Platz 1 86150 Augsburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0821/311700<br />
Holzmüller Bernd Reichenstr. 12 87629 Füssen Herrn Dr.med. Nervenarzt 08362/37390<br />
Waiblinger Gert-Otto Dammstr. 1 89231 Neu-Ulm Herrn Dr.med. Nervenarzt 0731/84014 0731/84016<br />
Hönmann Hermann Marienplatz 18 87509 Immenstadt Herrn Dr.med.Dipl.-Psych. Nervenarzt 08323/4228<br />
Endrös Thomas Am Stadtbach 14 89312 Günzburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 08221/33435 08221/249701<br />
Hoffmann Christof Färberstr. 14 88161 Lindenberg Herrn Dr.med. Nervenarzt u. Neurologe 08381/6819<br />
Leitner Hermann Am Bleichanger 18 87600 Kaufbeuren Herrn Dr.med. FA f.Psychiatrie u.Psychotherapie 08341/8675 08341/9611491<br />
Müller Jörg Bürgerm.-Aurnhammer-Str. 13 86199 Augsburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0821/93020<br />
Scheiner-Müller Fides-M. Bürgerm.-Aurnhammer-Str. 13 86199 Augsburg Frau Dr.med. Fides-M. Scheiner-Müller FÄ f. Psychotherapeutische Medizin 0821/93020<br />
Anstätt Thomas Frölichstr. 8 86150 Augsburg Herrn Dr.med. FA f. Neurologie u. Psychiatrie 0821/516291 0821/37002<br />
Meier-Böke Erhard Bahnhofstr. 11c 86807 Buchloe Herrn Dr.med. FA f. Psychiatrie u.Psychotherapie 08241/919991 08241/919380<br />
Peters Karl-Heinz Königstr. 20 87435 Kempten Herrn Karl-Heinz Peters Psychiatrie 0831/15640<br />
Ebertseder Karl Bahnhofstr. 29 86150 Augsburg Herrn Dr.med. Nervenarzt 0821/510400 0821/35700<br />
Neuhauser Johannes Hirnbeinstr. 2 87435 Kempten Herrn Dr.med. Nervenarzt 0831/21012 0831/25016<br />
Hötzl-Neuhauser Pia-Maria Hirnbeinstr. 2 87435 Kempten Frau Dr.med. Psychiaterin 0831/21012 0831/25016<br />
Kerkhoff Monika Kramerstr. 33 87700 Memmingen Frau Dr.med. FÄ f. Neurologie und Psychiatrie 08331/4192 08331/82682<br />
Brasseler Andre Bahnhofstr. 7 a 86825 Bad<br />
Wörishofen<br />
Herrn Dr.med.Dr.Univ.Padua FA f.Psychiatrie u.Psychotherapie 08247/333339 08247/333338<br />
Pröller Albert Große Allee 28 89407 Dillingen Herrn Albert Pröller Facharzt für Psychiatrie 09071/71090 09071/71803<br />
Reuters Rita Schaezlerstr. 2 86150 Augsburg Frau Dr.med. Fachärztin für Psychiatrie 0821/5080700 0821/5080701<br />
Hisarli Can Bahnhofstr. 8 86150 Augsburg Herrn Dr.med. Can Hisarli Kinder- u. Jugendpsychiater 0821/3490105<br />
Matulis Alina Wertachstr. 21 86153 Augsburg Frau Alina Matulis FÄ f. Neurologie u. Psychiatrie 0821/2191860 0821/2191861<br />
Saur Joachim Hauptstr. 1 b 86356 Neusäß Herrn Joachim Saur FA f. Neurologie u. Psychiatrie 0821/461021 0821/461022<br />
Rieth Christoph Hauptstr. 1 b 86356 Neusäß Herrn Dr.med. FA f. Neurologie und Psychiatrie 0821/461021 0821/461022<br />
Schnelzer Reinhold Bgm.-Wohlfarth-Str. 73 86343 Königsbrunn Herrn Dr.med. FA f. Neurologie u.Psychiatrie 08231/31423 08231/31412<br />
Fischer-<br />
Schnelzer<br />
Gabriele Bgm.-Wohlfarth-Str. 73 86343 Königsbrunn Frau Dr.med. FÄ f. Neurologie u.Psychiatrie 08231/31423 08231/31412<br />
Bottländer Tobias Zulassung noch nicht aufgenom. 87600 Kaufbeuren Herrn Dr.med. Tobias Bottländer Psychiater /<br />
Stalmann Henrica Maximilianstr. 55 87719 Mindelheim Frau Dr.med. FÄ f.Psychiatrie u.Psychotherapie 08261/3016 08261/3017<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 35
Ott Bertram Bismarckstr. 4 87700 Memmingen Herrn Dr.med. FA f. Psychiatrie u. Psychotherapie 08331/965950 08331/965951<br />
Maimer Helmut Bismarckstr. 4 87700 Memmingen Herrn Dr.med. FA f. Psychiatrie u. Psychotherapie 08331/965950 08331/965951<br />
Schölzel Jürgen Augsburger Str. 12 89312 Günzburg Herrn Jürgen Schölzel FA f. Psychiatrie u.Psychotherapie 08221/249777 08221/249778<br />
Stapf Ulrich Hafenmarkt 12 87600 Kaufbeuren Herrn Dr.med. FA f. Neurologie u. Psychiatrie 08341/74024 08341/100037<br />
Redl Astrid Jesuitengasse 7 86316 Friedberg Frau Astrid Redl FÄ f.Psychiatrie u.Psychotherapie 0821/5886941 0821/5886942<br />
Conrady-Walz Beate Hermanstr. 15 86150 Augsburg Frau Dr.med. FÄ f.Neurologie und Psychiatrie 0821/7478740 0821/7478750<br />
Soukup Johannes Franziskanergasse 14 86152 Augsburg Herrn Johannes Soukup Psychiater und Psychotherapeut 0821/3444880 0821/3444888<br />
Schaner Bernhard Hermanstr. 15 86150 Augsburg Herrn Dr.med. Neurologe u. Nervenarzt 0821/7478740 0821/7478750<br />
Kirch Michael Frölichstr. 10 1/2 86150 Augsburg Herrn Dr.med. Michael Kirch Nervenarzt 0821/3432090 0821/3432099<br />
Ratschew Kalin Peutingerstr. 3 86152 Augsburg Herrn D-r(VAK Sofia) FA f. Psychiatrie 0821/2411811 0821/2411812<br />
Söllner Ralf-Armin Heisinger Straße 1 87463 Dietmannsried Herrn Ralf-Armin Söllner FA f. Psychiatrie u. Psychotherapie 08374/588490 08374/588491<br />
Neiss Viktoria Mittlere Gerbergasse 2 86720 Nördlingen Frau Viktoria Neiss FÄ f. Psychiatrie u.Psychotherapie 09081/6064 09081/28175<br />
Wolnik-Hartung Bettina Königstr. 2 87435 Kempten Frau Dr.med. FÄ f.Neurol.u.Psychiatr./-therapie 0831/21669 0831/16794<br />
Teufel Lydia Bauerntanzgasse 18 86551 Aichach Frau Dr.med. Lydia Teufel Psychiaterin Psychotherapeutin 08251/871818 08251/871828<br />
Schuler Raimund Franziskanergasse 14 86152 Augsburg Herrn Raimund Schuler Psychiater und Psychotherapeut 0821/3444880 0821/3444888<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 36
7. Punktwerte der Leistungen<br />
EBM-Leistungen (nach EBM2000plus gültig ab 01.01.2005)<br />
30800 Hinzuziehung eines soziotherapeutischen Leistungserbringers<br />
Obligater Leistungsinhalt<br />
� Hinzuziehung eines soziotherapeutischen Leistungserbringers durch<br />
den Vertragsarzt, der keine Genehmigung zur Verordnung von<br />
<strong>Soziotherapie</strong> besitzt,<br />
� Beachtung der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur<br />
Durchführung von <strong>Soziotherapie</strong><br />
� Motivation des Patienten zur Wahrnehmung von <strong>Soziotherapie</strong>,<br />
� Verordnung bis zu 3 Therapieeinheiten<br />
Fakultativer Leistungsinhalt<br />
� Überweisung zu einem soziotherapeutischen Leistungserbringer<br />
30810 Erstverordnung <strong>Soziotherapie</strong><br />
Obligater Leistungsinhalt<br />
� Erstversorgung von Behandlungsmaßnahmen zur <strong>Soziotherapie</strong> von<br />
bis zu 30 Therapieeinheiten,<br />
� Beachtung der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur<br />
Durchführung von <strong>Soziotherapie</strong>,<br />
� Mithilfe bei der Auswahl des Soziotherapeuten,<br />
� Mitwirkung bei der Erstellung des soziotherapeutischen Betreuungsplanes<br />
Fakultativer Leistungsinhalt<br />
� Anpassung des Betreuungsplanes nach verordneten Probestunden<br />
Abrechnungsbestimmung: Einmal im Krankheitsfall<br />
180 Punkte<br />
Die Leistung nach der Nr. 30810 ist nur von Fachärzten für Nervenheilkunde,<br />
Fachärzten für Neurologie und Psychiatrie sowie Fachärzten für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie berechnungsfähig.<br />
Die Leistung nach der Nr. 30810 ist nur nach Genehmigung durch die<br />
Kassenärztliche Vereinigung berechnungsfähig.<br />
450 Punkte<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 37
30811 Folgeverordnung <strong>Soziotherapie</strong><br />
Obligater Leistungsinhalt<br />
� Überprüfung und Anpassung des soziotherapeutischen<br />
Behandlungsplanes,<br />
� Beobachtung und Abstimmung des Therapieverlaufes,<br />
� Beachtung der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur<br />
Durchführung von <strong>Soziotherapie</strong>,<br />
Fakultativer Leistungsinhalt<br />
� Folgeverordnung von bis zu weiteren 30 Therapieeinheiten<br />
Abrechnungsbestimmung: Je Sitzung<br />
Die Leistung nach der Nr. 30811 ist im Behandlungsfall höchstens zweimal<br />
berechnungsfähig.<br />
Die Leistung nach der Nr. 30811 ist nur von Fachärzten für Nervenheilkunde,<br />
Fachärzten für Neurologie und Psychiatrie sowie Fachärzten für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie berechnungsfähig.<br />
Die Leistung nach der Nr. 30811 ist nur nach Genehmigung durch die<br />
Kassenärztliche Vereinigung berechnungsfähig.<br />
450 Punkte<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 38
8. <strong>Soziotherapie</strong> belastet nicht das Individualbudget!<br />
Woraus leitet sich das Individualbudget ab?<br />
Das Individualbudget wird ermittelt aus dem durchschnittlichen Quartalsumsatz des<br />
Jahres 2002. Aufgesetzt wird dabei auf die Honorargutschrift, bereinigt um diejenigen<br />
Honoraranteile, die nicht der Systematik der Individualbudgets unterliegen. Dazu<br />
gehören unter anderem:<br />
• Sämtliche Einzelleistungen, die extrabudgetär, also außerhalb der<br />
Gesamtvergütung bezahlt werden (Präventionen, Impfungen, Methadon, PDT,<br />
<strong>Soziotherapie</strong>, MRT-Mamma, Strukturleistungen des ambulanten<br />
Operierens),<br />
• Leistungen, die in besonderer Weise gestützt werden (antrags- und<br />
genehmigungspflichtige Leistungen der ausschließlich psychotherapeutische<br />
tätigen Ärzte: GO-Nrn. 871-884) und<br />
• Leistungen, die im Rahmen des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes erbracht<br />
werden.<br />
Dieser bereinigte Quartalsumsatz wird mit 5,11 Cent gewichtet, um das<br />
durchschnittliche Punktzahlgrenzvolumen je Quartal zu ermitteln (Umsatz x 10 /<br />
0,511292). Das Ergebnis multipliziert man mit einem Gewichtungsfaktor. Er ist von<br />
Quartal zu Quartal unterschiedlich und gleicht die Schwankungen in den<br />
Zahlungsströmen der Kassen an die KV aus. So ergibt sich für jedes Quartal ein<br />
Individualbudget im Sinne einer Punktzahlobergrenze, bei der jeder Punkt mit 5,11<br />
Cent vergütet wird.<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 39
9. Leistungserbringer <strong>Soziotherapie</strong> in <strong>Bayern</strong><br />
Liste der anerkannten Leistungsanbieter der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong><br />
Büttner, Klaus<br />
Coen, Claudia<br />
Klein, Elke<br />
Mitternacht, Klaus<br />
Groß-Mainardy,<br />
Angelika<br />
Sozialpsychiatrisches Zentrum für die<br />
Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad<br />
Kissingen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 40<br />
Spörleinstr. 1, 97616 Bad Neustadt 09771 97744 09771 994230 spdikg@freenet.de<br />
„Haus an der Teutoburger Straße“,<br />
Teutoburger Str. 8, 81543 München Teutoburger Str. 8, 81543 München 089 65108544<br />
089 651085-<br />
99<br />
<strong>AWO</strong>SANA GmbH, Rosenaustr. 38,<br />
86150 Augsburg Eberlestr. 27, 86157 Augsburg 0821 65071921 0821<br />
65071911<br />
Soziale Dienste Psychiatrie gGmbH,<br />
Dorfstr. 28, 85591 Vaterstetten<br />
Lindwurmstraße 193/EG, 80337 München<br />
089 76701106 089 76701106<br />
<strong>AWO</strong> Bezirksverband UFR e.V.,<br />
Kantstr. 45a, 97074 Würzburg<br />
<strong>Soziotherapie</strong> im Sozialpsychiatrischen<br />
Dienst Aschaffenburg, Schweinheimer Str.<br />
47, 49, 63743 Aschaffenburg<br />
e.klein@awo-augsburg.de<br />
06021 902400 06021 902401 angelika.grossmainardy.bv.ufr@bayern.awo.de<br />
<strong>AWO</strong> Bezirksverband UFR e.V., <strong>Soziotherapie</strong> im Sozialpsychiatrischen 06023 993817<br />
Göldner, Annette Kantstr. 45a, 97074 Würzburg Dienst Aschaffenburg, Außenstelle Alzenau<br />
Weilnböck, Karl<br />
Stadtmission Nürnberg e.V.,<br />
Pirckheimerstr. 16, 90408 Nürnberg<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst, Pirckheimerstr. 16,<br />
90408 Nürnberg<br />
0911 9359555<br />
0911<br />
93595572<br />
Pfeifer, Karlheinz Kniebos 3, 83278 Traunstein 0861 60203 0861 5488<br />
Gratz-Tonrath,<br />
Brigitte<br />
Projekte für Jugend- und Sozialarbeit<br />
e.V., Peschelanger 11, 81735 München<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst Berchtesgadener<br />
Land, Anton-Winkler-Str. 3a, 83435 Bad<br />
Reichenhall<br />
08651 65633 08651 984303 soziotherapie.bgl@online.de<br />
Diakonisches Werk Augsburg e.V., Sozialpsychiatrischer Dienst Kaufbeuren, Kaiser-<br />
Nagl, Rolf Springergäßchen 14, 86152 Augsburg Max-Str. 4, 87600 Kaufbeuren 08341/81050 08341/7653<br />
Groß, Wolfgang<br />
Sozialpsychiatrisches Zentrum für die<br />
Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad<br />
Kissingen<br />
Theresienstr. 23, 97688 Bad Kissingen 0971 66497 0971 66497
Hodum, Ingo<br />
Weinkamm,<br />
Ingeborg<br />
Graf, Sabine<br />
Mühl, Mechthild<br />
Koch-Dibal, Elke<br />
Schulzki, Elke<br />
Popp, Angelika<br />
Rau, Eva-Maria<br />
Ranftl, Karl<br />
Michael<br />
Ohlwärther-Luther,<br />
Lisa<br />
Tonne, Horst-<br />
Dieter<br />
Neureiter, Maria<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
München und Freising e.V., Hirtenstr. 4,<br />
80335 München<br />
Caritasverband für die Diözese<br />
Augsburg e.V., Auf dem Kreuz 41,<br />
86152 Augsburg<br />
Caritasverband für die Diözese<br />
Augsburg e.V., Auf dem Kreuz 41,<br />
86152 Augsburg<br />
Diakonisches Werk Hof, Luitpoldstr. 18,<br />
95028 Hof<br />
Diakonisches Werk Augsburg e.V.,<br />
Springergäßchen 14, 86152 Augsburg<br />
Diakonisches Werk Augsburg e.V.,<br />
Springergäßchen 14, 86152 Augsburg<br />
Diakonisches Werk Landshut e.V.,<br />
Gabelsbergerstr. 46, 84034 Landshut<br />
Diakonisches Werk Landshut e.V.,<br />
Gabelsbergerstr. 46, 84034 Landshut<br />
Caritasverband für den Landkreis<br />
Landsberg e.V., Malteser Str. 447,<br />
86899 Landsberg<br />
Diakonisches Werk - Stadtmission<br />
Bayreuth e.V., Brunnenhaus,<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst,<br />
Brunnenstr. 4, 95444 Bayreuth<br />
Diakonisches Werk - Stadtmission<br />
Bayreuth e.V., Brunnenhaus,<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst,<br />
Brunnenstr. 4, 95444 Bayreuth<br />
Caritasverband für die Diözese<br />
Augsburg e.V., Auf dem Kreuz 41,<br />
86152 Augsburg<br />
Caritas-Zentrum Miesbach, Franz-und-Johann-<br />
Wallach-Str. 12, 83714 Miesbach 08025 2806-30 08025 280676<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst Augsburg-Land,<br />
Außenstelle Königsbrunn, Marktstr. 3 1/2, 86343<br />
Königsbrunn<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst Augsburg-Land,<br />
Außenstelle Aichach, Münchner Str. 19, 86551<br />
Aichach<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst, Luitpoldstr. 18,<br />
95028 Hof 09281 819163<br />
<strong>Soziotherapie</strong> für die Stadt Augsburg,<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst, Inneres<br />
Pfaffengässchen 12, 86152 Augsburg<br />
<strong>Soziotherapie</strong> für Augsburg-Land und Landkreis<br />
Aichach-Friedberg, Sozialpsychiatrischer Dienst,<br />
Inneres Pfaffengässchen 12, 86152 Augsburg<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 41<br />
08231 915145 08231 915146<br />
08251 873420 08251 873415 psb-spdi.aichach@caritasaugsburg.de<br />
09281<br />
8191650<br />
0821 3204-106 0821 3204249<br />
0821 3204-106 0821 3204249<br />
Diakonisches Werk Landshut, <strong>Soziotherapie</strong>,<br />
Gabelsbergerstr. 46, 84034 Landshut 0871 609-329 0871 609324 apopp@diakonie-landshut.de<br />
Diakonisches Werk Landshut, <strong>Soziotherapie</strong>,<br />
Gabelsbergerstr. 46, 84034 Landshut 0871 609-329 0871 609328 emrau@diakonie-landshut.de<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst im<br />
Gemeindepsychiatrischen Zentrum am Bayertor,<br />
Malteser Str. 447, 86899 Landsberg<br />
Brunnenhaus, Sozialpsychiatrischer Dienst,<br />
Brunnenstrße 4, 95444 Bayreuth<br />
Brunnenhaus, Sozialpsychiatrischer Dienst,<br />
Brunnenstrße 4, 95444 Bayreuth<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst Augsburg-Land,<br />
Außenstelle Dillingen, Regens-Wagner-Str. 2,<br />
89407 Dillingen<br />
08191 21699 08191 942906 Spdi.Caritas-Landsberg@tonline.de<br />
0921 150877-0 0921<br />
15087729<br />
0921 150877-0 0921<br />
15087729<br />
09071 8170 09071 711364 psb-spdi.dillingen@caritasaugsburg.de
Ehrlich, Josef<br />
Schneller, Silvia<br />
Holzmann,<br />
Barbara<br />
Wanninger,<br />
Cornelia<br />
Zirngibl, Barbara<br />
Döbler, Paulgeorg<br />
Kühnstetter,<br />
Alfons<br />
Blüchel, Ingeborg<br />
Ries, Sybille<br />
Pflug, Maria<br />
Gross, Michael<br />
Leinreiter Förderverein für seelische<br />
Gesundheit e.V., Große Kirchgasse 1,<br />
97816 Lohr a. Main<br />
Diakonisches Werk Johannisverein<br />
Kempten e.V., St. Mang-Platz 12,<br />
87435 Kempten<br />
Diakonisches Werk Johannisverein<br />
Kempten e.V., St. Mang-Platz 12,<br />
87435 Kempten<br />
<strong>AWO</strong> Bezirksverband Ober- und<br />
Mittelfranken e.V., Karl-Bröger-Str. 9/I,<br />
90459 Nürnberg<br />
<strong>AWO</strong> Bezirksverband Ober- und<br />
Mittelfranken e.V., Karl-Bröger-Str. 9/I,<br />
90459 Nürnberg<br />
Sozialdienst kath. Frauen,<br />
Schwarzenbergstr. 8, 96050 Bamberg<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
München und Freising e.V., Hirtenstr. 4,<br />
80335 München<br />
Diakonisches Werk des Evang.-Luth<br />
Dekanatsbezirkes Sulzbach-Rosenberg<br />
e.V., Pfarrgasse 5, 92237 Sulzbach-<br />
Rosenberg<br />
Diakonisches Werk des Evang.-Luth<br />
Dekanatsbezirkes Sulzbach-Rosenberg<br />
e.V., Pfarrgasse 5, 92237 Sulzbach-<br />
Rosenberg<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst des<br />
Diakonischen Werkes Neumarkt e.V.,<br />
Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt i.d.<br />
Opf.<br />
Erthal-Sozialwerk gGmbH, Pfarrer-<br />
Robert-Kümmert-Str. 1, 97249 Eisingen<br />
Leinreiter e.V., Ambulante <strong>Soziotherapie</strong>, Große<br />
Kirchgasse 1, 97816 Lohr a. Main 09352 5009481<br />
Diakonisches Werk Johannisverein Kempten<br />
e.V., Sozialpsychiatrisches Zentrum, St. Mang-<br />
Platz 12, 87435 Kempten<br />
Diakonisches Werk Johannisverein Kempten<br />
e.V., Sozialpsychiatrisches Zentrum, Völkstr. 3,<br />
87527 Sonthofen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 42<br />
0831 54059-26<br />
08321 78096-13<br />
09352 5009-<br />
487<br />
0831 54059-<br />
19<br />
08321 78096-<br />
29<br />
Fachdienste für seelische Gesundheit, Adolf-<br />
Kolping-Str. 14, 96317 Kronach 09261 3055 09261 53711<br />
Fachdienste für seelische Gesundheit, Adolf-<br />
Kolping-Str. 14, 96317 Kronach 09261 3055 09261 53711<br />
soziotherapie@leinreiter.de<br />
verwaltung@diakonie-kempten.de<br />
spz.sonthofen@diakoniekempten.de<br />
Oase Sozialpsychiatrischer Dienst, Luitpoldstr.<br />
28, 96052 Bamberg 0951 982100 0951 9821041 oase-spdi@skf-bamberg.de<br />
Münchener Str. 44, 85435 Erding<br />
Sozialpsychiatrisches Zentrum, Fachstelle für<br />
<strong>Soziotherapie</strong>, Paulanergasse 18, 92224<br />
Amberg<br />
Schwandorfer Diakoniezentrum, Fachstelle für<br />
<strong>Soziotherapie</strong>, Waldschmidtstr. 14, 92421<br />
Schwandorf<br />
Sozialpsychiatricher Dienst, Beratungsstelle für<br />
psychische Gesundheit, Friedenstr. 33, 92318<br />
Neumarkt i.d. Opf.<br />
08122 99977-0<br />
09621 3724-0<br />
09431 8817-0<br />
09181 4640-0<br />
08122 99977-<br />
28<br />
09621 3724-<br />
19<br />
09431 8817-<br />
17<br />
09181 4640-<br />
29<br />
Sozioalpsychiatrischer Dienst Main-Spessart,<br />
Obertorstraße 3, 97737 Gemünden 0931 55445 0931 4651857<br />
spdi-erding@caritasmuenchen.de<br />
inge.bluechel@diakoniesuro.de<br />
sibylle.ries@diakoniesuro.de
Miller, Klaus<br />
Freundt, Jürgen<br />
Erthal-Sozialwerk gGmbH, Pfarrer-<br />
Robert-Kümmert-Str. 1, 97249 Eisingen<br />
Kontakt und Beratung, Haidhausen<br />
(KID) e.V.,<br />
Kirchenstr. 32, 81675 München<br />
Weitere Leistungsanbieter (außerhalb der LAG FW)<br />
Fürst, Markus<br />
Kirschner, Barbara<br />
Stumpp, Anita<br />
Glockshuber,<br />
Margit<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst Würzburg,<br />
Juliuspromenade 3, 97070 Würzburg 09351 2031 09351 600105<br />
Kontakt und Beratung, Haidhausen (KID) e.V.,<br />
Kirchenstr. 32, 81675 München 089 6493423<br />
Obere Stadtmühlgasse 13 a, 91781<br />
Weißenburg<br />
Kirchstr. 27, 86637 Wertingen/Roggden<br />
Bülowstr. 3, 90491 Nürnberg<br />
Herzog-Heinricht-Str. 10, 93059<br />
Regensburg<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in <strong>Bayern</strong> / 10.06 43<br />
09141 976290<br />
08272 992488 08272 993722<br />
0911 330220 0911 9195934<br />
0941 4659892 0941 4659892