programm 2013/2014 - AWO Landesverband Bayern

For 

Kin 

Fort- und Weiterbildungsprogramm 

2013/2014 

für pädagogische Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen 

Arbeiterwohlfahrt 

Landesverband 

Bayern e. V. 


Bezirksverband 

Ober- u. Mittelfranken e. V.

Herausgeber- und Redaktionsteam 

Arbeiterwohlfahrt Landesverband Bayern e. V. 

Edelsbergstr. 10, 80686 München 

Tel.: 089/546754-132 

achim.feichtl@bayern.awo.de 

www.bayern.awo.de 

Ansprechpartner: Achim Feichtl 

Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. 

Fort-, Weiterbildung und Beratung 

Industriestr. 31, 81245 München 

Tel.: 089/863009–40; Fax: 089/863 009–34 

info_muenchen@hwa-online.de 

www.hwa-online.de 

Ansprechpartnerin: Angelika Leykamm 



Hooverstr. 5, 86156 Augsburg 

Tel.: +49 821 45407-08; Fax: +49 821 45407-31 

info_augsburg@hwa-online.de 


Ansprechpartner: Volker Fenchel 

AWO Bildungsstätte Münchberg 

Schubertstr. 17, 95213 Münchberg 

Tel.: 09251/928 056; Fax: 09251/928 057 

awo.bildungsstaette.mueb@awo-ofr-mfr.de 

www.awo-bildung-muenchberg.de 

Träger: AWO Bezirksverband Ober-/Mittelfranken e. V. 

Ansprechpartner: Helmut Raab 

Auflage: 7000 Stück 

Wir laden Sie ein, die gemeinsame Datenbank der Fortbildungsanbieter Bayerns zu besuchen unter 

www.fortbildung.ifp.bayern.de oder https://www.egov.bayern.de/fortbildung-ifp/index.php 

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Vorwort 

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, 

sehr geehrte Damen und Herren, 

herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserem aktuellen Fortbildungsprogramm. 

Die fachlichen Vorgaben für Erziehung, Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen nehmen von Jahr zu Jahr 

zu. Zum umfangreichen Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) kamen die Bayerischen Bildungsleitlinien 

(BayBL) hinzu. Selbst eine Fachpublikation des Staatsinstituts für Frühpädagogik „Bildung, Erziehung und Betreuung 

von Kindern in den ersten drei Lebensjahren“ soll künftig zur verpflichtenden Orientierung in der AVBayKiBiG werden. 

Wir geben Ihnen mit unserem Angebot an Fortbildungen und kompetenzorientierten Weiterbildungen die Möglichkeit, 

Ihre professionelle und pädagogische Haltung zu überprüfen und geeignetes „Handwerkszeug“ zu erwerben. 

Wir sind sicher, dass Sie Ihre „Wunschthemen“ in diesem Programm finden. 

Ein besonderes Anliegen unseres Verbands ist die Entwicklung einer partizipativen und inklusiven Haltung des 

pädagogischen Personals, um allen Kindern in den Einrichtungen Teilhabe und Mitgestaltung zu ermöglichen. 

Gerade die Themen „Partizipation“ und „Inklusion“ eignen sich besonders für sogenannte Inhouse-Schulungen mit 

dem gesamten Team. Diese Art der Fortbildung ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da diese Angebotsform 

die Teamentwicklung wesentlich und nachhaltig befördern kann. 

Die Rahmenbedingungen konnten auf Betreiben der Wohlfahrtsverbände verändert werden, so dass nun auch eine 

Inhouse-Schulung förderfähig ist, wenn nur ein Kita-Gesamtteam daran teilnimmt. 

Bitte nutzen Sie auch diese Möglichkeit und wenden Sie sich direkt an einen der genannten Veranstalter, der mit 

Ihnen gerne ein passgenaues Angebot entwickelt. 

Wir wünschen Ihnen beruflichen Erfolg und Freude an der herausfordernden Arbeit mit Kindern und Eltern. 

Mit freundlichen Grüßen 

Joachim Feichtl 

Referent 

AWO Landesverband Bayern e.V. 

Die Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten werden aus Mitteln des Bayerischen 

Staatsministeriums für Arbeit- und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. 

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Anmeldung und Information 

Wer bietet welche Fortbildung an? 

Die Fort- und Weiterbildungen werden von der Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. (in Augsburg und München) 

und der AWO Bildungsstätte in Münchberg angeboten. 

Die Anmeldung sollte schriftlich bei der jeweiligen Bildungsstätte erfolgen. Finden die Fortbildungen ausnahmsweise 

nicht in der jeweiligen Bildungsakademie statt, so wird dies im Ausschreibungstext ausgewiesen. 

Sie können sich per Fax, Post, Email oder direkt auf der jeweiligen Homepage des Veranstalters anmelden. 

Um Ihnen die Übersicht zu erleichtern, finden Sie das Fortbildungsangebot der drei Bildungsstätten jeweils einzeln 

aufgeführt. 

Von Seite 11 bis 42: Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. 



Tel.: +49 821 45407-08; Fax: +49 821 45407-31 




Von Seite 43 bis 52: 



Tel.: 09251/928 056; Fax: 09251/928 057 







Ober- u. Mittelfranken e. V. 

Von Seite 53 bis 94: Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. 



Tel.: 089/863009–40; Fax: 089/863 009–34 




Inhouse – (Fort-) Bildung nach Maß 

Sie sind auf der Suche nach einem bestimmten Seminar für Ihr gesamtes Team? Dann sind Sie bei uns richtig: 

Viele der angebotenen Themen – und noch mehr – bieten wir auch als Inhouse-Seminar an. Nehmen Sie doch 

einfach Kontakt mit uns auf, damit wir Ihren individuellen Seminarwunsch gemeinsam besprechen können. 

Gerne beraten wir Sie über neue Fördergeldmöglichkeiten im Rahmen der Schwerpunktthemen 2014. 

Unterkunftsmöglichkeiten 

Sofern die Bildungseinrichtung Übernachtungsmöglichkeiten hat, ist dies extra benannt und die Kosten sind 

ausgewiesen. Bestehen keine Unterkunftsmöglichkeiten beim Bildungsträger selbst, sind wir Ihnen aber gerne bei der 

Suche in der näheren Umgebung behilflich. 

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Unsere Veranstaltungsorte 

Münchberg 



Ober- u. Mittelfranken e.V. 

Augsburg 

München 

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Weiter 

mit Bildung! 

Die Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. ist ein 

Bildungsinstitut im Gesundheits- und Sozialwesen 

mit 30-jähriger Tradition und bietet an sechs Studienorten 

in Bayern Aus-, Fort- und Weiterbildungen und 

verschiedene Studienprogramme an. 

Am Studienort München bieten wir Ihnen Ausbildung 

und Fortbildung unter einem Dach an. Durch die 

Vernetzung der Abteilung Fort-, Weiterbildung und 

Be ratung mit der Fachakademie für Sozialpädagogik 

bündeln wir die Kompetenzen und das Fachwissen 

beider Bereiche. Dadurch können wir Sie bei der 

Weiterentwicklung Ihrer Kompetenzen optimal begleiten 

– ganz im Sinne unseres Mottos: Weiter mit 

Bildung! 

Von der Ausbildung 

bis zum Studium 

Sozialpädagogisches Seminar 

Ausbildung zum/zur Erzieher/in (Voll- und Teilzeit) 

Fort- und Weiterbildungen im Bereich Erziehung 

Studienprogramme und Studiengänge 

Inhouse-Seminare 

Beratung 

Projektmanagement und Organisationsentwicklung 

Ein kompetentes Team 

Fachwissen auf aktuellem Stand 

Umfassende Methodenkompetenz 

Hoher Praxisbezug 

Fundierte Beratung 

Forschung und wissenschaftliche Begleitung 

Das erwartet Sie 

Toleranz und Offenheit 

Intensive Begleitung 

Interesse an Ihrem Lernerfolg 

Gelebte Integration 

Spaß und Abwechslung 

Hans-Weinberger-Akademie 

der AWO e. V. 


Industriestraße 31 

81245 München 

Telefon: 089-863 009-40 


Hans-Weinberger-Akademie 

der AWO e. V. 


Hooverstraße 5 

86156 Augsburg 

Telefon: +49 821 45407-08 


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Alle Seminare auf einen Blick 

Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. Augsburg 

September 2013 

• Herbst im Kopf – Begleitung von Vorschul- und Schulkindern mit demenzerkrankten Großeltern 12 

• Fragen – kann doch jeder!? – Elternbefragungen professionell gestalten 12 

• Klingen, Singen, Hopsen und Streicheln – Musik, Gesang und Tanz in der Krippe 13 

Oktober 2013 

• „Wieso, Lukas versteht doch immer alles was ich ihm sage!“ – Sprachverständnis bei Kindern 13 

• Meine Empathie-Fähigkeit erweitern?! – Achtsam mir und meinem Gegenüber begegnen 14 

• „Wasser ist nass! Sonst noch was?“ – Wasser als Lebensgrundlage und Lerngegenstand 14 

• Noch heimatlos in der Fremde? – Kinder mit Migrationshintergrund 15 

• Prinz Pfefferminz – Kräuter und Pflanzen erleben mit Kindern 15 

• Ein Tag im Wald – Naturforscher und Entdecker unterwegs 16 

• Jeder braucht einen guten Platz – Klärung von Beziehungen im System 16 

November 2013 

• Unsere Kinder – kleine Artisten mit sozialer Ader! 17 

• Natur Wissen schafft Spaß – Energie für Kinder 17 

• „Bum, Tschak, Bum, Bum, Tschak“ – Rhythmus spielen ohne Instrumente 18 

• Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen: 

Modul 1 der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 18 

Dezember 2013 

• „Wann du bist abholen Kindergarten mir?“ – In welcher Sprache bin ich zu Hause? 19 

• Mittagsbetreuung – Ein Drahtseilakt zwischen Schule und Elternhaus 19 

Januar 2014 

• Führen heißt Beteiligen – Burnoutprophylaxe für Führungskräfte 20 

• „Fit für Kinder von 0–3 Jahren“ – Zertifikats-Weiterbildung für die Arbeit mit unter 3-jährigen 

in Krippe und Kindergarten für pädagogisches Personal, Dreiteilige Weiterbildung mit Zertifikat 20 

• „Ich bin ich, ich werde ich“ – Mein Portfolio 21 

• Alles nur Spaß?! – Sexuelles Verhalten bei Kindern und Jugendlichen 21 

Februar 2014 

• Partizipation – ein Kinderspiel? 22 

• Leichterer Umgang mit auffälligen Kindern und Jugendlichen 22 

• „Rumpel, Pumpel, Cha, Cha, Cha …“ – Von der Sprache zum Rhythmus 23 

• Frau Meier Eier Keier trägt ’nen Schleier! Quatsch gesagt? Gut gemacht! Phonologische Bewusstheit bei Kindern 23 

• Fit für die Schule? – Schulkompetenzen im Kindergarten erkennen und fördern 24 

• Vernetzung der Lernorte Schule und Praxis: 

Modul 2 der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 24 

März 2014 

• Weniger ist mehr! – Stärkung der eigenen Resilienz 25 

• Mit Eltern im interkulturellen Dialog – Partizipation in der Kita leben! 25 

• „Richtig betont ist richtig gesprochen!“ – Neues aus der Reim- und Rhythmusfabrik! 26 

April 2014 

• Übergänge im Krippenalter gestalten 26 

• „Starke Kinder – Gute Freunde“ Präventionsangebot für Kindertageseinrichtungen 27 

• Ein Tag im Wald – Naturforscher und Entdecker unterwegs 28 

• Bildungsprozesse begleiten: Modul 3 der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 28 

Mai 2014 

• Partizipation in der Krippe – Schlüsselprozess zur Bildung und Demokratie 29 

• Abschied nehmen: Modul 4 der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 29 

• Trotzalter – Selbst-ständig sein 30 

7 

Gesamtübersicht


Gesamtübersicht 

• Balanceakt Praxisanleitung in der Jugendhilfe: 

Zusatzmodul der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 30 

• Forscher in Windeln – Entwicklung und Lernen von 0 bis 3 Jahren 31 

Juni 2014 

• Prinz Pfefferminz – Kräuter und Pflanzen erleben mit Kindern 31 

• Natur Wissen schafft Spaß – Energie für Kinder 32 

• Darf Arbeit Spaß machen? Leichtigkeit und Flow erleben im Arbeitskontext 32 

Juli 2014 

• „Ich bin ich, ich werde ich“ – Mein Portfolio 33 

• Unsere Kinder – die verborgenen kleinen Sprach-, Denk- und Rechengenies! 33 

• „Wasser ist nass! Sonst noch was?“ – Wasser als Lebensgrundlage und Lerngegenstand 34 


• Klingen, Singen, Hopsen und Streicheln – Musik, Gesang und Tanz in der Krippe 34 

• So verstehen wir uns doch gleich viel besser! – Gesprächsführung im Alltag und im Beruf 35 

• Nobody’s perfect – Hilfreiches Beschwerdemanagement 35 

• Führen mit Persönlichkeit 36 


• „Wann du bist abholen Kindergarten mir?“ – In welcher Sprache bin ich zu Hause? 36 

• Grenzen – Freiräume – Respekt 37 

• Stress rechtzeitig vorbeugen 37 


• „Bum, Tschak, Bum, Bum, Tschak“ – Rhythmus spielen ohne Instrumente 38 

• Auffällige Kinder – „Gefangen“ in ihrem Familiensystem 38 

• Mittagsbetreuung – Ein Drahtseilakt zwischen Schule und Elternhaus 39 

• „Wieso, Lukas versteht doch immer alles was ich ihm sage!“ – Sprachverständnis bei Kindern 39 

• „Eltern, Eltern, Eltern, …“ Elterngespräche sicher und erfolgreich führen 40 

• Herbst im Kopf – Begleitung von Vorschul- und Schulkindern mit demenzerkrankten Großeltern 40 

• Unsere Kinder – kleine Artisten mit sozialer Ader! 41 


• Weiterbildung zur Inklusionsfachkraft – Pädagogik der Vielfalt: Dreiteilige Weiterbildung mit Zertifikat 42 



• Inklusion in Kindertageseinrichtungen 44 


• Mit allen Sinnen lernen und leben 44 

• „Fit für Kinder von 0 – 3 Jahren“ – Weiterbildung für die Arbeit 

mit unter 3- Jährigen in Krippe und Kindergarten für Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen 45 


• „Gehopst und gesungen, getanzt und geklungen“ 45 

• Kinder unter 3 – Aufbauseminar und Kompetenzerweiterung 46 

• Partizipation in der Krippe – Schlüsselprozess für Bildung und Demokratie 46 


• Coaching für Leiterinnen Potentiale erkennen, Orientierung geben 47 


• Resilienz bei Kindern entdecken und fördern 47 


• Stille- und Entspannungsübungen für Kinder 48 

8


• Erzieherin UND Bürokauffrau – wie kann das gelingen? 48 

• Wie viel Beteiligung braucht die frühkindliche Bildung? Handlungskonzepte für die Partizipation von Kindern 

in Kindertageseinrichtungen: „Die Kinderstube der Demokratie“ 49 

• „Musikalische Reise durch die Natur“ 49 


• „EINE Kita für Alle!“ – Interkulturelle Bildung und Erziehung in Kindertagesstätten 52 

Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. München 


• Bindung im Baby- und Kleinkindalter – was können Krippenkinder leisten? 54 

• Stimme – Sprache – Wirkung 54 

• Lernen lernen – Lernkompetenz in der Hortbetreuung fördern 55 

• Lichtzauberer, Fotoalchemisten und 3D Fotografinnen – faszinierende Fotoprojekte für KiTa und Hort 55 

• Elterngespräche erfolgreich gestalten – Grundlagen und Techniken 56 


• Spielend lernen – Beobachtung und Interpretation des Spiels in der praktischen Arbeit mit Kindern von 0–3 Jahren 56 

• Partizipation in Kita und Hort – Kinderkonferenzen & Co 57 

• Das interkulturelle Team – Chance und Herausforderung 57 

• Resilienz – Schatzsuche statt Fehlerfahndung 58 

• Wir öffnen uns – der Weg zur offenen Kita 58 

• Hui Buh in Moll – Wahrnehmen von Klängen im Kinderalltag 59 


• Zertifikats-Weiterbildung „Praxisanleitung/-begleitung für pädagogische Mitarbeiter/innen“ 60 

• Der Elefant von Parma® – „kinderleichte“ Konfliktlösung 61 

• Mit Leichtigkeit zum Ziel – Einführung in die lösungsorientierte Beratung und Gesprächsführung 61 

• Mittagsbetreuung – zwischen Schule und Elternhaus 62 

• Portfolioarbeit – „ich bin ich – ich werde ich“ 62 

• Wo wollen wir hin? Konzeptionsentwicklung in der Einrichtung 63 

• Den Spracherwerb der Kleinsten begleiten 63 

Januar 2014 

• Alltagsintegrierte Sprachförderung – wie verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation integriert werden kann 64 

• Von der Integration zur Inklusion – ein Systemwechsel 64 

• Sprachentwicklung und Sprachförderung für Kinder unter 3 Jahren 65 

• Coole Fotoprojekte mit Kindern und Jugendlichen gestalten 65 


• „Fit für Elterngespräche“ – Die Gestaltung der Erziehungspartnerschaft 66 

• Entwicklungspsychologie für Kinder von 6–12 Jahren – zum Einsteigen und Auffrischen 66 

• „Sprache haben – sprechen können“ 67 

• Forscher in Windeln – Entwicklung und Lernen von 0–3 Jahren 67 

• Ein Plädoyer für das Freispiel – Kindern Frei-Raum geben 68 

• Partizipation – ein Kinderspiel? 68 

• Ein Tag im Atelier – Kreatives für Kinder unter 3 Jahren 69 


• Interner Auditor 69 

• Zwischen den Stühlen – Ressourcen der Bikulturaltität in der Praxis erkennen, anregen und erweitern 70 

• „Ich bin bald ein Schulkind“ – Kinder stärken und auf die Schule vorbereiten 70 

• Moderationskompetenz für Leitungskräfte – strukturiertes Arbeiten mit Teams 71 

• „KONFLIKT-KULTUR“ – Konflikte erkennen, verstehen und bewältigen 71 

• Kinder, die (uns) auffallen – Ressourcen stärken und Schwächen ausgleichen 72 

9 

Gesamtübersicht


Gesamtübersicht 


• Bindung im Baby- und Kleinkindalter – was können Krippenkinder leisten? 72 

• Lernen zu lernen – Kreative Lernstrategien für Schulkinder 73 

• Wut und Ärger – vom konstruktiven Umgang mit starken Gefühlen 73 

• Die Mittagsbetreuung - Raum für soziale Erfahrungen 74 

• Medienpädagogik – vom Märchen zum Film 74 

• Resilienz : Schatzsuche statt Fehlerfahndung 75 


• Was denkt mein Gegenüber? Wertschätzende Kommunikation im Alltag leben 75 

• Zertifikats-Weiterbildung „Fit für Kinder von 0–3 Jahren“ Qualifizierungskurs für Erzieher/innen für die Arbeit mit 

unter Dreijährigen in Krippe und Kindergarten, Dreiteilige Weiterbildung mit Zertifikat 76 

• Mit Leichtigkeit zum Ziel – Einführung in die lösungsorientierte Beratung und Gesprächsführung 77 

• Portfolio – Entwicklungsschritte sichtbar machen 77 

• Sprachentwicklung und Sprachförderung [für Kinder über 3 Jahren] 78 

• Allround-Talent Erzieher/in – flexibel ohne Ende? 78 

• Fallbesprechungen im Team – wie Sie miteinander lernen können 79 


• HWA-Zertifikats-Weiterbildung „Inklusionsfachkraft – Pädagogik der Vielfalt“ 80 

• Kreative digitale Fotografie – ein Grundlagenseminar 81 

• Interkulturelle Arbeit in KiTas 81 

• Zertifikats-Weiterbildung „Führungsseminar für Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen“ 82 

• Krippenpädagogik und Eingewöhnung 83 


• Partizipation in der Krippe – Schlüsselprozess der Bildung und Demokratie 83 

• Der Elefant von Parma® – „kinderleichte“ Konfliktlösung 84 

• Stille- und Entspannungsübungen für Kinder 84 

• Elterngespräche erfolgreich gestalten – Grundlagen und Techniken 85 

• Ich und Du und unsere Welt – eine Einführung in die systemische Pädagogik 85 


• Praxisanleitung mal anders – Fallbesprechungen mit Praktikanten/innen 86 

• Macht – (k)ein Thema in der Teamarbeit? 86 

• Wir sind verschieden – und Eltern auch! 87 


• Lichtzauberer, Fotoalchemisten und 3D Fotografinnen – faszinierende Fotoprojekte für Kita und Hort 87 

• Interkulturelle Öffnung 88 

• Ein Plädoyer für das Freispiel – ganzheitliche Bildung im Alltag 88 

• Klein und groß, schwer und leicht – Mathe im Kindergarten 89 

• Bildung von Anfang an – spielerisch für Krippenkinder 89 


• Spielend lernen – Beobachtung und Interpretation des Spiels in der praktischen Arbeit mit Kindern von 0 – 3 Jahren 90 

• Partizipation und Kinderkonferenzen in der Kita 90 

• Elternseminar! – Kreative Lernstrategien für Schulkinder 91 

• Ein Tag im Atelier – Kreatives für Kinder unter 3 Jahren 91 

• Kontinuierliche Verbesserungen in der KiTa – Systematisches Fehler-, Beschwerde- und Ideenmanagement 92 

• Portfolioarbeit – „ich bin ich – ich werde ich“ 92 

• Entwicklungspsychologie für Kinder von 0–3 Jahren 93 

• Ein tolles Team – individuelle Ressourcen erkennen und fördern 93 


• Bildungsräume für Kinder von 0 – 3 Jahren – wie kleine Kinder ganzheitlich ihre Welt erforschen 94 

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Fort- und Weiterbildungsangebote 

in Augsburg 

Anmeldung und Veranstaltungsort: Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V., Fort-, Weiterbildung und Beratung, 

Hooverstr. 5, 86156 Augsburg, Tel.: +49 821 45407-08, Fax: +49 821 45407-31, 

info_augsburg@hwa-online.de, www.hwa-online.de 

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2013 

Augsburg, September 2013 

Herbst im Kopf – Begleitung von Vorschul- und Schulkindern mit 

demenzerkrankten Großeltern Seminar-Nr.: K 23/09-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

23. September 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Judith Ergenz, Diplom Sozialpädagogin (FH), Case Managerin (DGCC) 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen 

110,-€ (inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung) 

Beschreibung: Schwerpunkte: 

In Deutschland sind etwa 1,2 Million Menschen an einer • Grundlagen zum Krankheitsbild Demenz 

Demenz erkrankt. Doch was hat das mit Kindern und • Situation der Menschen mit Demenz 

Jugendlichen zu tun? Demenz wird in den kommenden • Situation der pflegenden Angehörigen und 

Jahren unseren Alltag in der Familie, Freundeskreis oder betroffenen Familien 

der Nachbarschaft prägen. 

• Beispiele zur Arbeit mit Hort- und Grund schulkindern 

Wenn Oma oder Opa eine Demenz entwickeln, sich 

verändern, den Geburtstag vergessen oder den eigenen 

Enkel nicht mehr erkennen, kann dies bei den Kinder 

Irritationen und Ängste auslösen – wenn sie nicht 

informiert sind und den Umgang damit nicht gelernt 

haben. Noch schwieriger wird es, wenn – wie in ganz 

seltenen Fällen – ein Elternteil betroffen ist. 

Fragen – kann doch jeder!? – Elternbefragungen professionell gestalten 

Seminar-Nr.: K 25/09-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Eltern wollen wahr genommen und gehört werden – 

im hektischen Alltag gibt es für dieses wichtige Bedürfnis 

zu wenig Raum. Daher ist die regelmäßige Befragung 

ein wichtiges Instrument, um Eltern Gelegenheit zu 

geben, ihre Meinung, Anregungen, Wünsche und Kritik 

zu äußern. 

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Elternbefragungen 

zielführend vorbereiten, durchführen und auswerten 

können. Sie erfahren, wie Sie Fragen formulieren, um in 

geeigneter Form subjektive Einschätzungen, Meinungen 

und Einstellungen zu erfragen. 

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Fragebögen gestalten müssen, 

um verwertbare Aussagen zu erhalten und schließlich 


Volker Fenchel, M. A., Dipl.-Gerontol. 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Gruppenleitungen, KiTa-Leitungen 


erhalten Sie Anregungen und Hinweise, wie Befragungen 

in PC-gestützter Form einfach ausgewertet und grafisch 

aufbereitet werden können. 

Schließlich richten wir unser Augenmerk auf die Frage, 

wie die Befragungsergebnisse aufbereitet, interpretiert 

und zielgruppengerecht präsentiert werden können. 

Schwerpunkte: 

• Formulierung von Fragen 

• Offene und geschlossene Fragen 

• Skalierung der Fragen 

• Gestaltung von Fragebögen 

• EDV-gestützte Befragungen 

• Grafische Darstellung der Befragungsergebnisse 

12


Klingen, Singen, Hopsen und Streicheln – 

Musik, Gesang und Tanz in der Krippe Seminar-Nr.: K 27/09-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Nicht jedes Kind wird ein Musiker, aber jedes Kind trägt 

eine natürliche Musikalität in sich, die die ganze Gesundheit 

und Entwicklung des Kindes belebt und fördert. Die 

Musik ist oft ganz nah, ich muss sie nur erkennen und 

nützen. Wie kann ich den natürlichen, musikalischen 

Kräften im Kind dienen, wenn ich selbst nicht singen 

kann oder nur ein Brummbär bin? 

Wie können wir den Kindern in der Krippe das Tanzen 

beibringen, wenn sie selbst kaum stehen können? 

Wir versuchen der eigenen Ur-Erfahrung von Musikerleben 

aus unserer Kindheit nachzuspüren und die 

eigenen Quellen unserer Kinderlieder freizuschaufeln. 


Judith Rößiger, Erzieherin, Waldorferzieherin, 

Rhythmustrainerin und selbstständige Musikerzieherin 



Wir sprechen über unsere Hemmungen und erarbeiten 

eine methodisch-didaktische Vorgehensweise. 

Wir klatschen und stampfen, wir fördern die Explorationsfreude 

mit Alltagsgegenständen und Instrumenten 

und lernen die Lieder einfach und unmittelbar mit viel 

Spaß zu begleiten. 

Schwerpunkte: 

• Qualität statt Quantität – Wir finden Mut zu unserer 

eigenen Stimme 

• Alte Kinderlieder auf neue Art entdecken – einfach 

und authentisch 

• Zusammenhang von Sprache, Rhythmik, 

Bewegung und Tanz 

• Krach und Rhythmus 

Bitte mitbringen: ein weiches Tuch (oder kleine Decke), eine Puppe, ein Instrument (falls möglich ein eigenes, 

wer nichts findet, kann auch einen Löffel mitbringen) 

Augsburg, September/Oktober 2013 

„Wieso, Lukas versteht doch immer alles was ich ihm sage!“ – 

Sprachverständnis bei Kindern Seminar-Nr.: K 05/10-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Das Sprachverständnis ist die Grundlage für einen ungestörten 

Spracherwerb. Störungen im Sprachverständnis 

werden oft nicht rechtzeitig bemerkt. Leider ist es uns 

nur möglich die Leistungen im Sprachverstehen an den 

konkreten Handlungen des Kindes abzulesen. 

Sehr oft gelingt es Kindern, gerade im turbulenten 

Kindergartenalltag mit vollen Gruppen, sich „durchzumogeln“! 

In diesem Seminar werden sie geschult diese 

Kinder herauszufiltern, um sie besser zu fördern und 

gegebenenfalls zu therapeutischem Fachpersonal zu 

schicken. Konkrete Fälle werden anhand von Videobeispielen 

analysiert und besprochen. 

5. Oktober 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Sonja Puma , Logopädin, Lehrtherapeutin, Fachtherapeutin für frühkindliche 

Spracherwerbsstörungen 



Schwerpunkte: 

• Individuationsentwicklung des Kindes als 

Vorraussetzung 

• Entwicklung des Sprachverstehens 

• Anzeichen gestörten Sprachverstehens 

• Umgang mit Kindern mit Defiziten im Sprachverständnis 

im Einzelkontakt und in der 

Gruppen situation 

• Möglichkeiten in der Elternberatung 

13


Augsburg, Oktober 2013 

Meine Empathie-Fähigkeit erweitern?! – 

Achtsam mir und meinem Gegenüber begegnen Seminar-Nr.: K 10/10-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Eine Schlüsselkompetenz im Umgang mit Kindern, 

Jugendlichen, Eltern und Kolleg/innen ist die Empathie. 

Einfühlungsvermögen soll Fachkräfte im KiTa-Alltag 

auszeichnen – was, wenn das gar nicht so einfach ist? 


Ursula Hahn-Seidl, Diplom Sozialpädagogin (FH), 

Systemische Beraterin/Coach/Mediatorin (SE) 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, 

gerne auch Berufsanfänger/innen und Anerkennungsjahr-Praktikant/innen 


Schwerpunkte: 

• Begriffsklärung und Grundlagen Empathie 

• Spiegelneuronen als ständige Begleiter und „Helfer“ 

• Empathie üben über die eigene Resonanzfähigkeit 

„Wasser ist nass! Sonst noch was?“ – 

Wasser als Lebensgrundlage und Lerngegenstand Seminar-Nr.: K 14/10-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Wasser bildet eine der wesentlichen Grundlagen des 

Lebens und begegnet uns fast überall. Warum kann der 

Wasserläufer auf dem Wasser laufen? Warum fließt Wasser 

(meistens) bergab? Wie kommt das Wasser bis in die 

Baumspitzen? Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk? 

Welche Tiere und Pflanzen leben im und am Wasser? 

Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der praktischen 

Durchführbarkeit der Experimente und Übungen für 

Kinder im Vorschulalter. Ziel ist es, dass unsere Kinder 

das Element Wasser in all seinen Erscheinungsformen 

erleben und seine Bedeutung für unser Leben erkennen 

können. Die Themenfelder Methodik, Didaktik, Gruppenund 

Lernprozesse werden im Zusammenhang mit den 

praktischen Übungen und als Bestandteil der Kurzvorträge 

im Seminarverlauf erörtert. 


Harald Harazim, Maschinenbauer, Naturlehrer, Buchautor 



Schwerpunkte: 

• Physik des Wassers 

• Wasserkraft 

• Tiere und Pflanzen im und am Wasser 

• Wasser als Lebensgrundlage 

14


Noch heimatlos in der Fremde? – 

Kinder mit Migrationshintergrund Seminar-Nr.: K 18/10-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Wie empfinden und erleben Kinder mit Migrationshintergrund 

ihre Situation? Verunsicherte Eltern, neues 

Umfeld, andere Kultur, Verlust der alten Freunde, sich 

Einfinden in neue Strukturen bedeuten große Herausforderungen 

für Kinder. 

Auch Kinder der 2. und 3. Generation leisten den Spagat 

zwischen zwei Kulturen – der des Elternhauses und der 

Familie und der der Bildungseinrichtungen. 


Angela Hahn, Diplom Sozialpädagogin (FH), Gruppentherapeutin ASIS 



Eine Einheit Selbsterfahrung und ein Bilderbuch greifen 

diese Thematik auf und wir suchen nach sensiblen 

Lösungen. 

Schwerpunkte: 

• Überlegungen zum künftigen achtsamen Umgang mit 

betroffenen Kindern/Eltern 

• Kennenlernen der Methode „Sozialtherapeutisches 

Rollenspiel“ 

• Selbsterfahrung 

• Berichte aus der Praxis 


Prinz Pfefferminz – 

Kräuter und Pflanzen erleben mit Kindern 

Seminar-Nr.: K 18/10-13-B 

Datum: 18. Oktober 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Renate Hudak, Dipl.-Ing. Gartenbau (FH), Naturlehrerin, Buchautorin 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, Lehrer/innen 

Veranstaltungsort Botanischer Garten Augsburg, Dr.-Ziegenspeck-Weg 10 

86161 Augsburg; Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Eingang zum Botanischen Garten 

Kosten 110,-€ (inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung) 

Beschreibung: 

Kräuter und Pflanzen, an denen man schnuppern 

oder aus denen man einen Tee zubereiten kann, sind 

auch für Kinder spannend. Anfassen, fühlen, riechen, 

schmecken – Kräuter sind Pflanzen für die Sinne. Wie 

riecht Pfefferminze? Wozu ist Kamille gut? Was muss 

man beim Sammeln und Verarbeiten beachten? Was ist 

giftig – was essbar? 

Wir werden verschiedene, gängige Garten- und Wildkräuter 

kennen lernen, wofür sie benutzt werden können 

und welche Dinge man – insbesondere mit Kindern – 

daraus machen kann. Geschichten, Spiele und Übungen 

machen diese theoretischen Inhalte „hautnah“ erlebbar 

und erfahrbar. 

Das Seminar soll Kenntnisse über einige häufige Pflanzen 

und Sicherheit im Umgang mit diesen vermitteln. 

Kräuter, der richtige Umgang damit und ihr Wert für 

unser tägliches Leben soll Kindern im Vorschulalter 

nahe gebracht werden. Ziel ist, dass unsere Kinder die 

Vielfalt der wild oder im Garten wachsenden Kräuter 

erleben und sinnlich erfahren und ihre Bedeutung für 

unser Leben erkennen können. Die Themenfelder Methodik, 

Didaktik, Gruppen- und Lernprozesse werden im 

Zusammenhang mit den praktischen Übungen und als 

Bestandteil der Kurzvorträge im Seminarverlauf erörtert. 

Ein Teil der Fortbildung findet im Freien statt; bitte 

achten Sie auf wettergerechte Kleidung! 

Schwerpunkte: 

• Kennenlernen ausgewählter Kräuter und Pflanzen 

• Möglichkeiten der Verwendung 

• Geschichten und Märchen aus dem Pflanzenreich 

• Spiele & Übungen rund um Kraut und Botanik 

• Giftige Pflanzen, Allergiepflanzen 

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Ein Tag im Wald – Naturforscher und Entdecker unterwegs Seminar-Nr.: K 22/10-13 B 

Datum: 22. Oktober 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Harald Harazim, Maschinenbauer, Naturlehrer, Buchautor 





Beschreibung: 

Wenn wir entdeckend und erforschend in Wald und Flur 

unterwegs sind, ergeben sich viele spannende Fragen: 

Wie können wir uns orientieren, wie die Himmelsrichtung 

bestimmen? Warum funktioniert ein Kompass auch 

im Dunkeln? Wie entstehen die Jahreszeiten? Durch 

eigenes Tun und Ausprobieren gehen wir den Dingen auf 

den Grund: Wir konstruieren einen Sonnenkompass. Wir 

finden einen Lagerplatz und errichten dort ein Waldsofa. 

Wir bauen unser eigenes Spielzeug aus Naturmaterial – 

von der Murmelbahn zur „Libelle“. 

Mit praktischen Übungen und Spielen schulen und 

schärfen wir unsere Sinne: Sehen wie eine Kamera. 

Hören wie die Fledermaus. Fühlt ein Stein? Mythen, 

Märchen und Geschichten am Lagerplatz. Erkundung der 

Umgebung – mein schönster Platz. Spurensuche – die 

Tiere des Waldes. Vom Umgang mit Tieren – mit der 

Becherlupe auf der Pirsch. 



Kinder im Vorschulalter. Ziel ist, dass unsere Kinder den 

Wald in seiner Vielfalt erleben und seine Bedeutung für 





Ein Teil der Fortbildung findet im Freien statt; bitte 

achten Sie auf wettergerechte Kleidung! 

Schwerpunkte: 

• Orientierung im Wald 

• Lagerplatzbau 

• Naturspielzeug 

• Schärfung der Sinne 

• Spurensuche im Wald 

Jeder braucht einen guten Platz – 

Klärung von Beziehungen im System Seminar-Nr.: K 25/10-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 


Benedikta Lorenz, Pädagogin, Kinesiologin 

Einrichtungsleitungen von Kindertagesstätten 


Beschreibung: 

Es kann immer wieder zu Spannungen kommen, 

wenn bestimmte Personen in der Einrichtung einfach 

nicht miteinander klar kommen. Diese Beziehungen 

untereinander, ob mit Kindern, Kollegen oder Eltern 

können systemisch geklärt werden. Jeder kann dadurch 

erkennen, was für eine gute Arbeitsbeziehung wichtig 

ist. Verantwortung kann dadurch wieder leichter und 

motivierter übernommen werden. 

In dieser Fortbildung wird ganz individuell auf die 

Anliegen der einzelnen Teilnehmer eingegangen, sodass 

Raum genug für die Reflexion persönlicher Erfahrungen 

zur Verfügung steht. 

Schwerpunkte: 

• Welche Beziehungen gibt es in einem Arbeitssystem? 

• Wie kann es gut funktionieren? 

16


Unsere Kinder – kleine Artisten mit sozialer Ader! Seminar-Nr.: K 12/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

In dieser Fortbildung geht es darum, nähere Einblicke 

zu bekommen, wie die Kinder sich „die (materielle und 

soziale) Welt“ erschließen. 

Wir heften uns an die Fersen der Forscher und verfolgen 

mit, wie sie mit raffinierten Methoden zu ihren 

Erkenntnissen gelangen. Mit diesem Seminar werden wir 

erwartungsgemäß ein brisantes Thema berühren: 

Kinder und ihre soziale Umgebung … Da könnten 

aktuelle Er kenntnisse vor allem aus der Hirnforschung 

hilfreich sein. 

12. November 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Dr. Joachim Hüttemann, Klinischer Neurolinguist, Kognitionspsychologe 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, 

Leiter/innen von Kindertagesstätten 


Schwerpunkte: 

• Kinder als erfolgreiche Imitationskünstler 

• Kinder als erfolgreiche Warentester 

• Kinder als erfolgreiche Animateure. 

• Kinder als erfolgreiche Casting-Akteure 

Augsburg, November 2013 

Natur Wissen schafft Spaß – Energie für Kinder Seminar-Nr.: K 14/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Zum Begriff „Energie“ tauchen bei Kindern zuerst 

einmal ganz viele Fragen auf: Was ist Energie? Warum 

fließt der Fluss? Woher kommt das Wasser? Wie 

entsteht der Wind? Warum scheint die Sonne? Was 

ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima? Um 

„Energie“ erlebbar und erfahrbar zu machen, werden 

wir einiges ausprobieren: Wir bauen Wasserleitungen 

aus Holunderästen, konstruieren Windräder, Sonnenuhr 

und -kompass und entwickeln die kleinste Solaranlage 

der Welt. 

Die physikalisch-technischen Hintergründe werden mit 

allen Sinnen erfahren, und man staunt – Physik kann 

Spaß machen! 



Kinder im Vorschulalter. Ziel ist, dass unsere Kinder 

regenerative Energien als Kraftquellen für die Zukunft 

erleben und erkennen können. Die Themenfelder Methodik, 






Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, Lehrer/innen 


Schwerpunkte: 

• Energie was ist das? 


• Windkraft 

• Solarenergie 

• Keine Angst vor Naturwissenschaft 

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„Bum, Tschak, Bum, Bum, Tschak“ – 

Rhythmus spielen ohne Instrumente Seminar-Nr.: K 15/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Rhythmus und Musik verbessern das Sozialverhalten, 

fördern die sprachlichen und motorischen Fähigkeiten, 

die Konzentration und Kreativität. 

Oft stehen nicht für alle Kinder Musikinstrumente zur 

Verfügung. Aber auch ohne „richtige“ Instrumente 

können rhythmische Spiele mit Körperinstrumenten und 

Alltagsgegenständen den Unterricht/Alltag auflockern 

und ermöglichen ein ganzheitliches Lernen. 

In diesem Kurs erhalten Sie praktische Anregungen, wie 

Sie einfache Klatsch-, Sprech-, Bodypercussion- und 

Rhythmusspiele umsetzen können. 


Brigitte Beutel, Rhythmuspädagogin 

Alle pädagogischen Mitarbeiter/innen im Hort und in der Jugendarbeit 


Bitte bei der Anmeldung angeben, in welchem Alter die Zielgruppe ist. 

Schwerpunkte: 

• Rhythmische Spiele mit Sprechen, Klatschen, 

Patschen, Stampfen … 

• Rhythmusspiele mit Bewegung im Raum 

• Umsetzung von Rhythmusgrooves auf Percussionoder 

Körperinstrumenten 

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen 

Modul 1 der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 


Datum: 19. November 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Andrea März, Diplom Sozialpädagogin (FH), Supervisorin 

Zielgruppe: Erzieher/innen, Sozialpädagoginnen 

Kosten 110,-€ (inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung); alle 4 Module im Paket: 360,-€ 

Beschreibung: 

Die Seminarreihe hat zum Ziel, Ihnen die Kenntnisse und 

Methoden an die Hand zu geben, die Sie für eine sichere 

Begleitung der Auszubildenden benötigen. Sie besteht 

aus fünf Modulen, die im Laufe eines Praxisjahres 

begleitend zusammen oder auch einzeln besucht werden 

können: 

Modul 2: Vernetzung der Lernorte Schule und Praxis 

(18. Februar 2014) 

Modul 3: Bildungsprozesse begleiten (30. April 2014) 

Modul 4: Abschied nehmen (15. Mai 2014) 

Zusatzmodul: Balanceakt Praxisanleitung in der Jugendhilfe 

(21. Mai 2014) 

Modul 1 thematisiert die konkreten Anleitungsaufgaben 

zu Beginn des Praktikums. Anknüpfend an eigene 

Erfahrungen und Vorstellungen werden die Rollenerwartungen 

an die Praktikant/innen und Praxisanleiter/ 

innen reflektiert. 

Schwerpunkte: 

• Ziel- und Aufgabenklärung 

• Der Ausbildungsvertrag 

• Das Vorstellungsgespräch 

• Die Planung der Anleitungsgespräche 

• Zielvereinbarung 

• Die Dokumentation und Evaluation der 

Ausbildungsziele 

18


„Wann du bist abholen Kindergarten mir?“ – 

In welcher Sprache bin ich zu Hause? Seminar-Nr.: K 11/12-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Die Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund steigt 

in den Kindergärten immer mehr. Teilweise ist ihr Anteil 

höher, als der der deutschen Kinder. Oft kommen Kinder 

in den Kindergarten, die die deutsche Sprache gar nicht 

oder nur sehr mangelhaft beherrschen. 

Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt in der Klärung 

der Begriffe Erstsprache, Zweitsprache, Deutsch als 

Zweitsprache, Bilingualismus. 

Wie verläuft der Erwerb von zwei Sprachen in der 

kind lichen Sprachentwicklung und welches sind die Anzeichen 

einer „echten“ Sprachentwicklungs störung bei 

Kindern, die mehrere Sprachen sprechen? Die Fortbildung 

gibt dazu Auskunft. 

11. Dezember 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Sonja Puma, Logopädin, Lehrtherapeutin, Fachtherapeutin für frühkindliche 




Schwerpunkte: 

• Erwerb mehrerer Sprachen 

• Charakteristika des Sprachgebrauchs mehrsprachiger 

Kinder 

• Zeichen einer Sprachstörungen bei mehrsprachigen 

Kindern 

• Förderungsmöglichkeiten im Kindergartenalltag 

• Elternberatung Inhalte und Schwierigkeiten 

Augsburg, Dezember 2013 

Mittagsbetreuung – Ein Drahtseilakt zwischen Schule und Elternhaus 


Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Der Bedarf an Mittagsbetreuungsplätzen wächst. Für die 

Übergangszeit zwischen Schule und Elternhaus übernimmt 

die pädagogische Kraft die Betreuung. Sie leistet 

Beziehungsarbeit, vermittelt soziale Kompetenz, schafft 

Ruheräume und bietet Gestaltungsmöglichkeiten an. 

Wie aber kann es mit wenig Zeit gelingen, dies alles zu 

leisten und dabei eine sinnvolle Unterstützung für die 

Kinder zu sein, in denen sie sich individuell entwickeln 

und entfalten können? 

In diesem Seminar werden die Ressourcen der pädagogischen 

Kraft gestärkt, neue Handlungs möglichkeiten 

eröffnet, um nachhaltig den indivi duellen Bedürfnissen 

der Kinder gerecht zu werden. 

12. Dezember 2013, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Annette Unterer; Diplom Sozialpädagogin (FH); Erzieherin, Supervisorin (DGSv) 



Schwerpunkte: 

• Ressourcen erkennen 

• Aufzeigen der Strukturen 

• Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Ablaufgeschehen 

• Handwerkszeug, Tipps und Anregungen für die Praxis 

19


Augsburg, Januar 2014 

Führen heißt Beteiligen – 

Burnoutprophylaxe für Führungskräfte Seminar-Nr.: K 08/01-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

„Nur noch schnell die Welt retten (…)“ – die Zeilen von 

Tim Bendzko kennen wir alle und vielleicht haben wir darin 

eigene Anteile schon entdeckt. Studien belegen, dass 

gerade Menschen in Führungspositionen eine höhere 

Disposition zu Burnout-Erscheinungen haben. 

„Führen heißt Beteiligen“ – wer ganz nach diesem 

Motto führt, neigt weniger zu Erschöpfungssyn dromen, 

lebt gesünder und: wird von seinen Mit arbeiter/innen 

geschätzt. Der Zugang zu den eigenen Ressourcen wird 

erweitert und gestärkt. 

08. Januar 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Ursula Hahn-Seidl, Diplom Sozialpädagogin (FH), 

Systemische Beraterin/Coach/Mediatorin (SE) 



Ganz nach diesem Motto lade ich Sie ein, sich an diesem 

Workshop zu beteiligen und sich davon überraschen zu 

lassen, wieviel Fülle entsteht. 

Schwerpunkte: 

• Ursachen und Kennzeichen emotionaler Erschöpfung 

• Erkennen eigener Ressourcen und Kraftquellen 

• Erarbeitung einer Haltung anhand mitgebrachter 

Praxisbeispiele der TN 

• Selbsterfahrungselemente 

„Fit für Kinder von 0–3 Jahren“ – Zertifikats-Weiterbildung für die Arbeit mit 

unter 3-jährigen in Krippe und Kindergarten für pädagogisches Personal 

Dreiteilige Weiterbildung mit Zertifikat Seminar-Nr.: K 13/01-14 

20 

Datum: 13. bis15. Januar; 26. bis 28. Februar; 31. März bis 3. April; von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Gabriele Jocher, Diplom Sozialpädagogin (FH), Supervisorin, 

Gestalt- u. Psychotherapeutin (HPG) 

Anne Pulkkinen, Dipl.-Pädagogin (Univ.), Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), 

PEKiP-Ausbilderin und Supervisorin, Autorin 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen 


Beschreibung: 

Dass die Arbeit mit jüngeren Kindern und Babys nicht 

nur eine neue Herausforderung, sondern auch viel 

Freude und eine fachliche Weiterentwicklung bedeutet, 

vermittelt diese zehntägige Weiterbildung in Theorie 

und Praxis. 

Die Weiterbildung beinhaltet zwei halbtägige Hospitationen 

in kleinkindgerechten Einrichtungen und endet mit 

der Vergabe des AWO-Zertifikats „Qualifizierte Fachkraft 

für die Arbeit mit Kindern im Baby- und Kleinkindalter“. 

Schwerpunkte: 

• Gesellschaftliche und persönliche Einstellung zur 

außerfamiliären Betreuung unter Dreijähriger 

• Geschichtliche Entwicklung der Betreuung und 

Erziehung von 0–3 Jährigen 

• Betreuungsformen und andere Angebote für unter 

3 Jährige 

• Entwicklung im Baby- und Kleinkindalter 

• Besondere Bedürfnisse von 0 bis 3 Jahren 

• Erziehung zur Selbständigkeit 

• Lebenslanges Lernen – Bildung beginnt mit der 

Geburt – Neuestes aus der Bildungsforschung- 

Bildungsräume in der Krippe und im Kindergarten 

• Resilienz, Partizipation 

• Spielverhalten und Spielentwicklung 

• Alters- und entwicklungsadäquate Spiele für das 

Baby- und Kleinkindalter 

• Erkenntnisse und Konsequenzen aus der Bindungsforschung 

– Bin ich eine Bindungserzieherin? 

• Unterschiedliche Eingewöhnungsmodelle 

• Kleinkinder im Kindergartenalltag – Ist der Kindergarten 

schon vorbereitet? Wie können Erzieherinnen 

die Jüngeren integrieren? 

• Beobachtung, Dokumentation, Weitergabe an Eltern 

• Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern


„Ich bin ich, ich werde ich“ – Mein Portfolio 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Kinder gestalten von Anfang an ihre Bildung und 

Entwicklung selbst. Mit der Portfolioarbeit wird dies 

unterstützt. Die pädagogische Fachkraft kann das Kind 

in seinen Kompetenzen, Lern- und Entwicklungsschritten 

ressourcenorientiert wahrnehmen, seine Interessen 

unterstützen und seine Entwicklung wertschätzend 

begleiten. 

In der Auseinandersetzung mit der Methode Portfolio 

lernt die Fachkraft den Blickwinkel auf das Kind nachhaltig 

zu verändern. 

Seminar-Nr.: K 24 a/01-14 

24. Januar 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Annette Unterer, Diplom Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Supervisorin (DGSv) 

Pädagogische Fachkräfte im Krippenbereich 


Schwerpunkte: 

• Grundlagen der Portfolioarbeit 

• Beobachtungsmethoden 

• Lerngeschichten, eine wertschätzende 

Dokumentationsform 

• Zusammenhang von Wahrnehmung und 

Wertschätzung 

• Tipps für die Umsetzung in der Praxis 

Augsburg, Januar 2014 

Alles nur Spaß?! – 

Sexuelles Verhalten bei Kindern und Jugendlichen 

Datum: 24./25. Januar 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Marion Annecke, Diplom Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv) 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Sozialpädagog/innen 

Kosten 190,-€ 

Beschreibung: 

Der Mensch ist ein sexuelles Wesen von Geburt bis zum 

Tod. Menschliche Sexualität wird gelernt und sexuelles 

Verhalten ist veränderbar. Kinder und Jugendliche haben 

den Wunsch, irgendwann in die Welt der Erwachsenen 

aufgenommen zu werden. Dafür benötigen sie Menschen, 

die sie auf eine wertschätzende und gefühlsbejahende 

Art unterstützen. 

Unsicherheit besteht oftmals im Erkennen und Einschätzen 

von sexuellen Handlungen: Handelt es sich 

noch um eine entwicklungsgerechte sexuelle Aktivität? 

Welches sind die Merkmale, die auf sexuelle Übergriffe 

hinweisen? Welche Handlungsmöglichkeiten stehen dem 

Fachpersonal zur Verfügung? 

In dem Seminar gehen wir diesen Fragen intensiv nach. 

Sie entwickeln Handlungssicherheit im Umgang mit 

sexuellen Verhaltensweisen zwischen Kindern und 

zwischen Jugendlichen. 

Sie können gerne Beispiele aus Ihrem Praxisalltag mit 

einbringen. 

Seminar-Nr.: K 24 b/01-14 

Schwerpunkte: 

• Die psycho-sexuelle Entwicklung von Kindern und 

Jugendlichen 

• Reflexion der eigenen Einstellungen und Werte zu 

dem Thema Sexualität 

• Sexualpädagogische Methoden 

• Handlungsschritte im Umgang mit sexuell 

problematischem Verhalten 

• Die Gesetzeslage 

• Lösungsorientierte Fallbesprechungen 

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Augsburg, Februar 2014 

Partizipation – ein Kinderspiel? 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Die Mitbestimmung des Kindes in der täglichen pädagogischen 

Arbeit ist eine große Chance, den Kindern wichtige 

Basis- und Gestaltungskompetenzen zu vermitteln. 

Die Gesamtpersönlichkeit des Kindes wird gestärkt, ein 

verantwortungsbewusster Umgang mit sich selbst und 

anderen wird ermöglicht. Auf dieser Basis kann das Kind 

eine positive Haltung zum Leben erwerben und aktiv 

eine lebenswerte Zukunft mit anderen gestalten. 

Was bedeutet das in der Praxis? Es setzt eine pädagogische 

Haltung voraus, die jedem einzelnen Kind 

Achtung und Respekt, Liebe und Zuwendung entgegenbringt. 

Dazu ist es notwendig, dass die Fachkraft ihre 

Rolle und ihr Verhalten immer wieder reflektiert und 

hinterfragt. Erziehung mithilfe von Partizipation muss 

Hilfe zum Leben, eine Vorbereitung auf das Leben sein. 

07. Februar 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Annette Unterer; Dipl. Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, 

Supervisorin (DGSv) 



Seminar-Nr.: K 07a/02-14 

Schwerpunkte: 

• Was bedeutet Partizipation? 

• Meine Rolle und Haltung im pädagogischen Handeln 

• Gestaltung der pädagogischen Beziehung zum Kind 

• Methoden und praktische Tipps 

Leichterer Umgang 

mit auffälligen Kindern und Jugendlichen 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Man könnte fast den Eindruck gewinnen, als gebe es 

immer mehr „auffällige“ Kinder und Jugendliche. Was 

können emotionale Ursachen für Angst, Lernblockaden, 

Aggressivität oder mangelndes Selbstvertrauen sein? 

Wie können wir als Erzieher darauf reagieren? Anhand 

vieler Beispiele aus der Praxis wird aufgezeigt, wie es zu 

bestimmten Verhaltensmustern kommen kann. 

Gemeinsam werden wir das Spannungsfeld Eltern- 

Erzieher-Kind systemisch untersuchen, besser verstehen 

und lernen, einige „Tricks“ in die tägliche Arbeit mit 

einzubauen. 

Seminar-Nr.: K 07b/02-14 

07. und 08 Februar 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Benedikta Lorenz, Pädagogin, Kinesiologin 



Viel Zeit und Aufmerksamkeit ist für Fragen und 

individuelle Anliegen der Teilnehmer/innen reserviert, 

damit jeder mit neuen Erkenntnissen, gestärktem 

Selbstvertrauen und mit einem vielleicht völlig anderen 

Blickwinkel auf die Kinder seine pädagogische Aufgabe 

fortsetzen kann. 

Schwerpunkte: 

• Besonderheiten eines Kindes im Familiensystem 

• Was ist wichtig für ein Kind beim Heranwachsen 

• Mögliche Ursachen für „auffälliges“ Verhalten? 

• Übungen zur Stressreduzierung und Aufbau eines 

positiven Selbstbildes 

• Meine eigene Position in der täglichen Erziehungsarbeit 

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„Rumpel, Pumpel, Cha, Cha, Cha …“ – 

Von der Sprache zum Rhythmus 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 




Unsere Sprache steht im engen Zusammenhang mit 

Rhythmus und bietet uns die Möglichkeit spielerisch 

Zugang zu Rhythmus zu finden. Mit dem Einsatz von 

Sprachsilben können Rhythmen leicht erfasst und mit 

Körper- oder Rhythmusinstrumenten umgesetzt werden 



Sie im Alltag Klatsch-, Sprech-, Bodypercussion- und 

Trommelspiele umsetzen und selbst erfinden können. 






Schwerpunkte: 

• Sprache wird zum Rhythmus 

• Komplexe Rhythmen mit Wörtern und Silben 

vorbereiten 

• Umsetzung der Rhythmen auf Percussion- oder 

Körperinstrumente 


Frau Meier Eier Keier trägt ’nen Schleier! Quatsch gesagt? Gut gemacht! 

Phonologische Bewusstheit bei Kindern 


Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Phonologische Bewusstheit ist der Renner in den Kindergärten 

und anderen Einrichtungen. Doch was genau 

verbirgt sich hinter dem Begriff? Was sollten welche 

Kinder in welchem Alter können? Wie unterscheidet sich 

die Phonologie von der auditiven Verarbeitung? Oder 

ist das alles das Gleiche? Muss ich „das Würzburger“ 

machen oder was gibt es für Alternativen? 

Fragen über Fragen, die Sie dringend beantwortet haben 

sollten, denn die Phonologie der deutschen Sprache 

ist ein wichtiger Grundstein für einen reibungslosen 

Ablauf im Lese- und Schreiberwerb in den zwei ersten 

Grundschuljahren. 






Schwerpunkte: 

• Phonologische Bewusstheit was ist das? 

• Was müssen die Kinder in welchem Alter können? 

• Alternative Förderungsmöglichkeiten zum Würzburger 

Programm 

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Fit für die Schule? – 

Schulkompetenzen im Kindergarten erkennen und fördern Seminar-Nr.: K 15/02-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten braucht ein Kind 

zur Einschulung in den Bereichen Aufmerksamkeit, 

Gedächtnis, Fein- und Grafomotorik, grob- und feinmotorischer 

Koordination? Über welche Vorläuferfähigkeiten 

für Lesen-, Rechtschreiben- und Rechnenlernen 

sollte ein Kind bis zum Schulbeginn verfügen? 

Dies sind Fragen, mit denen Erzieher/innen in ihrem 

Arbeitsalltag oft konfrontiert werden und auf die diese 

Fortbildung eine Antwort gibt. 


Marion Freitag, Heilpädagogin in eigener Praxis, Systemische Beraterin 



Schwerpunkte: 

• Verfahren zur Einschätzung schulrelevanter 

Fähigkeiten und Fertigkeiten 

• Ansätze zur gezielten Förderung 

• Kennzeichen für eine Behandlungsfähigkeit 

• Therapieformen 

Vernetzung der Lernorte Schule und Praxis 



Datum: 18. Februar 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 


Zielgruppe: Erzieher/innen, Sozialpädagog/innen 


Beschreibung: 






können: 

Modul 1: Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen 

(19. November 2013) 



Zusatzmodul: Balanceakt Praxisanleitung in der Jugendhilfe 

(21. Mai 2014) 

In Modul 2 werden die Teilnehmer/innen werden für die 

besonderen Anforderungen der Lernorte Schule und Praxis 

sensibilisiert. Im Vordergrund steht die Verzahnung 

der fachpraktischen und fachtheoretischen Ausbildung 

auf der Grundlage der Ausbildungsziele im Lehrplan der 

Fachakademie für Sozialpädagogik in Bayern. 

Schwerpunkte: 

• Die Ausbildungsziele im Lehrplan 

• Der individuelle Ausbildungsrahmenplan 

• Der erste Praxisbesuch der Lehrkraft 

• Schriftliche Aufgaben in der Ausbildung 

• Die Dokumentation des Lernprozesses 

• Die Beurteilung formulieren und besprechen 

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Weniger ist mehr! – Stärkung der eigenen Resilienz Seminar-Nr.: K 12/03-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Unser Alltag ist gefüllt – wie auch unsere KiTa-Gruppen. 

Dazu kommen ständig neue Erziehungsratgeber, 

Anforderungen an die KiTa, neue Verordnungen und 

immer anspruchsvollere Eltern. Die Erwartungshaltung 

ist hoch und auch die Kostenträger fordern detaillierte 

Nachweise, der Druck steigt. Dazu kommt der meist 

hohe Anspruch an die eigene Professionalität – wie das 

alles schaffen? 

Erziehung ist Beziehung – unter diesem Motto lade ich 

Sie ein, sich wieder der Basis unserer Arbeit bewusst zu 

werden. Mit einer stabilen Beziehung braucht es weniger 

„action“ im KiTa-Alltag – Qualität statt Quantität kann 

ein Motto sein. 

Dieser Tag dient dem Verlangsamen und auch dem 

Loslassen und Verabschieden von kräftezehrenden und 

turbulenten Aktionen, die bei genauerem Hinsehen 

vielleicht nicht immer notwendig sind. 

12. März 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Ursula Hahn-Seidl, Diplom Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin/Coach/ 

Mediatorin (SE) 



Schwerpunkte: 

• Feststellen der Fülle des Arbeitsgebietes 

• Versuch einer Priorisierung 

• Beziehung – die Fähigkeit Bindung zu leben, 

Referat mit Übungen 

• Viele praktische Übungen zu den Themen der TN 

Augsburg, März 2014 

Mit Eltern im interkulturellen Dialog – 

Partizipation in der Kita leben! Seminar-Nr.: K 21/03-14 

Datum: 21. März 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Sevim Leventoglu, Erzieherin, systemische Beraterin und interkulturelle Trainerin 

Marianne Schepetow-Landau, Diplom Sozialpädagogin, Sprachberaterin, 

interkulturelle Trainerin 



Beschreibung: 

Der Anteil von Kindern unter 6 Jahren mit einem Migrationshintergrund 

nimmt immer weiter zu. Alle Kinder und 

ihre Eltern bringen ihre Persönlichkeit, ihre Kultur, ihre 

Tradition und ihre Sprache mit in die Einrichtung. Es ist 

von Bedeutung, die Ressourcen der Eltern zu nutzen, um 

Wege für eine gemeinsame Sprache und für gegenseitiges 

Verständnis zu finden und so Voraussetzungen für 

eine gelingende Partizipation ihrer Kinder zu schaffen. 

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein zentraler 

Bestandteil einer erfolgreichen Erziehung und Bildungspartnerschaft. 

Bei dieser Fortbildung wollen wir uns damit auseinander 

setzen, wie die Verständigung mit den Eltern sensibel 

und für beide Seiten wertschätzend gestaltet werden 

kann. 

Schwerpunkte: 

• Bedeutung von Kultur 

• Familienorientierte Kommunikationstechniken 

• Werte und Normen und ihre Beeinflussung der 

Erziehung 

• Zusammenhang von Sprache und Macht 

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Augsburg, März/April 2014 

„Richtig betont ist richtig gesprochen!“ – 

Neues aus der Reim- und Rhythmusfabrik! Seminar-Nr.: K 28/03-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse nach Dr. Zvi Penner 

(Kon-Lab) haben ergeben, dass nicht die Silbenanzahl 

der entscheidende Faktor ist, um die sprachlichen 

Fähigkeiten zu fördern, sondern das Wissen, um die 

Betonungsstruktur in der deutschen Sprache. 

Kinder müssen die Fähigkeit erwerben, Betonungsmerkmale 

sowie weitere sprachrhythmische und lautbezogene 

Eigenschaften von Wörtern zu erkennen und 

daraus Regeln abzuleiten. 

Übungen zur Wort- und Pluralbildung, zur Wortzusammensetzung 

sowie zur Silbenstruktur dienen dem 

Erwerb der sprachrhythmischen Sensitivität und der 

Erweiterung des Wortschatzes, sowie des korrekten 

Grammatikerwerbs. 

28. März 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Sonja Puma, Logopädin; Lehrtherapeutin, 

Fachtherapeutin für frühkindliche Spracherwerbsstörungen 



Sie lernen die Prinzipien des deutschen Sprachrhythmus 

und die kindgerechte Vermittlung im Kindergarten 

sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppensituation. 

Schwerpunkte: 

• Welchen Rhythmus hat die deutsche Sprache 

im Blut? 

• Stufe 1 „Clipping“: Reimgeschichten auch für 

den Stuhlkreis 

• Stufe 2 „Rhythmus 1“ 

• Stufe 3 „Ist das alles süß“!: Verniedlichungen 

• Stufe 4 „Plural 1“ 

• Vorstellen des Kon-Lab-Materials 

→ Einsatzmöglichkeiten im Kindergarten 

Übergänge im Krippenalter gestalten Seminar-Nr.: K 09/04-14 

26 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Die Basis einer gelungenen Eingewöhnung in den 

Krippen alltag ist ein vertrauensvoller Beziehungsaufbau 

zum Kleinstkind. Dieser ist vor allem dann tragend, 

wenn das Tempo des Beziehungsaufbaus vom Kind 

selbst ausgehen darf. Für das pädagogische Handeln 

bedeutet dies, dem Kind Impulse zu setzen, begleitend 

Präsens zu zeigen und dessen Signale zu erkennen. 

Eine weitere Grundvoraussetzung für einen nachhaltigen 

Übergang ist die intensive Zusammenarbeit mit den 

Eltern. Mutter und Vater signalisieren ihrem Kind nur 

dann Vertrauen in die Einrichtung, wenn sie sie selbst 

erfahren können. Pädagogische Fachkräfte sind gefordert, 

sich auf die Bedürfnisse des Kindes einzulassen, 

ein ehrliches Interesse den Eltern entgegenzubringen, 

ihre pädagogische Haltung immer wieder zu reflektieren 

und eine wertschätzende Grundhaltung dem Kind und 

seinen Eltern gegenüber einzunehmen. 

09. April 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Annette Unterer, Diplom Sozialpädagogin (FH); Erzieherin, Supervisorin (DGSv) 



Wie soll das bei dem oft sehr knappen Zeitmanagement 

und eventuellem Personalmangel zu bewältigen sein? 

In diesem Seminar werden wir dem nachgehen und auf 

der Basis Ihrer praktischen Erfahrungen Manches vertiefen, 

Neues kennen lernen und anhand von Übungen 

einen praxisorienten Zugang erleben. 

Schwerpunkte: 

• Verschiedene Eingewöhnungsmodelle 

• Besondere Bedürfnisse für Kinder von 0–3 Jahren 

• Wahrnehmung – wertfreie Beobachtung – 

Interpretation – Dokumentation 

• Grundlagen der Elternbegleitung


„Starke Kinder – Gute Freunde“ 

Präventionsangebot für Kindertageseinrichtungen 


Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

FREUNDE will die Lebenskompetenzen der Kinder bereits 

im frühen Alter umfassend stärken. Eine frühzeitige 

und altersgerechte Prävention kann den Entwicklungsprozess 

von Kindern positiv beeinflussen und so Gewaltund 

Suchtproblemen vorbeugen. 

Lebenspraktische Fähigkeiten wie Kommunikationsfähigkeit, 

Umgang mit Gefühlen, Problemlösung, Selbstbehauptung 

und Frustrationstoleranz sind entscheidend 

für einen zufriedenen Umgang mit sich selbst und die 

Fähigkeit mit den eigenen Bedürfnissen umzugehen. 

Sie ermöglichen Menschen ohne Suchtmittel als Ersatzbefriedigung 

und ohne Gewalt als Lösungsmittel ein 

zufriedenes, selbstbestimmtes Leben zu führen. 

Dieses Basisseminar bildet die inhaltliche und organisatorische 

Grundlage für die Umsetzung von FREUNDE. 

Es umfasst insgesamt 21 Zeitstunden im Laufe eines 

Zeitraums von ca. drei bis sechs Monaten und besteht 

aus zwei sechsstündigen und drei dreistündigen Basismodulen. 

In diesen Modulen wird die Grundlage für die 

Arbeit mit dem FREUNDE-Programm gelegt. 

14. und 15. April 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Marion Freitag; Heilpädagogin in eigener Praxis, Systemische Beraterin, 

zertifizierte Freunde-Trainerin 



Thematische Einheiten und die Reflexion der Arbeit 

mit Kindern, Eltern und im Einrichtungsteam bilden die 

Grundlage für eine sachbezogene und wirkungsvolle 

Präventionsarbeit. FREUNDE verknüpft und vermittelt 

die Inhalte Lebenskompetenzförderung mit vielfältigen 

Methoden, die interaktiv und spielerisch Inhalte 

transportieren. 

Die pädagogischen Vorhaben bei FREUNDE können in 

den Kindertageseinrichtungen ohne großen Aufwand 

oder hohe Kosten im Alltag umgesetzt werden. Die 

Vorhaben sind so gewählt, dass sie sich gut mit den 

aktuellen Bildungs- und Erziehungsplänen vereinbaren 

lassen und keine zusätzliche Belastung darstellen. 

Wir bieten diese Fortbildung auch Inhouse an! 

Schwerpunkte: 

• Pädagogische Vorhaben des Freunde-Programms 

• Grundlagen zur Lebenskompetenzförderung 

• Sucht- und Gewaltprävention 

• Kommunikation und Interaktion 

Augsburg, April 2014 

27


Augsburg, April 2014 

Ein Tag im Wald – Naturforscher und Entdecker unterwegs Seminar-Nr.: K 28/04-13 B 

Datum: 28. April 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 






Beschreibung: 

Wenn wir entdeckend und erforschend in Wald und Flur 

unterwegs sind, ergeben sich viele spannende Fragen: 

Wie können wir uns orientieren, wie die Himmelsrichtung 

bestimmen? Warum funktioniert ein Kompass auch 

im Dunkeln? Wie entstehen die Jahreszeiten? Durch 

eigenes Tun und Ausprobieren gehen wir den Dingen auf 

den Grund: Wir konstruieren einen Sonnenkompass. Wir 

finden einen Lagerplatz und errichten dort ein Waldsofa. 

Wir bauen unser eigenes Spielzeug aus Naturmaterial – 

von der Murmelbahn zur „Libelle“. 

Mit praktischen Übungen und Spielen schulen und 

schärfen wir unsere Sinne: Sehen wie eine Kamera. 

Hören wie die Fledermaus. Fühlt ein Stein? Mythen, 

Märchen und Geschichten am Lagerplatz. Erkundung der 

Umgebung – mein schönster Platz. Spurensuche – die 

Tiere des Waldes. Vom Umgang mit Tieren – mit der 

Becherlupe auf der Pirsch. 



Kinder im Vorschulalter. Ziel ist, dass unsere Kinder den 

Wald in seiner Vielfalt erleben und seine Bedeutung für 

unser Leben erkennen können. 

Ein Teil der Fortbildung findet im Freien statt; bitte achten 

Sie auf wettergerechte Kleidung! 

Schwerpunkte: 

• Orientierung im Wald 

• Lagerplatzbau 

• Naturspielzeug 

• Schärfung der Sinne 

• Spurensuche im Wald 

Bildungsprozesse begleiten 



Datum: 30. April 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 




Beschreibung: 






können: 






Zusatzmodul: Balanceakt Praxisanleitung in der 

Jugendhilfe (21. Mai 2014) 

In Modul 3 erfahren die Teilnehmer/innen, wie sie 

Bildungsziele formulieren sowie Bildungsprozesse 

anbahnen und begleiten können. Sie lernen, wie den 

Bedürfnissen der Praktikant/innen Rechnung getragen 

werden kann: wie diese selbst Verantwortung für ihre 

Ausbildung übernehmen und individuelle Ziele und 

Ausbildungsschwerpunkte setzen. 

Schwerpunkte: 

• Ziele in der pädagogischen Praxis festlegen und 

überprüfen 

• Individuelles Portfolio in der Ausbildung 

• Bildungsprozesse anbahnen und Lernsituationen 

schaffen 

• Lernprozesse gestalten und begleiten 

• Bildungsprozesse begleiten: Positive Lernprozesse 

unterstützen und Konflikte erfolgreich meistern 

28


Partizipation in der Krippe – 

Schlüsselprozess zur Bildung und Demokratie Seminar-Nr.: K 08/05-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Beteiligung, Teilhabe, Mitbestimmung, Selbstbestimmung, 

Eigenverantwortung – schon im Krippenalter? 

Viele haben beim Begriff „Partizipation“ die Assoziation 

von Kinderkonferenzen und demokratischen Gremien, 

in denen Kinder über bestimmte Themen entscheiden 

dürfen. 

Partizipation beginnt aber schon im ersten Lebensjahr: 

Was will das Baby uns sagen, mitteilen? Kleinkinder 

wollen, dass ihre Bedürfnisse befriedigt und Interessen 

berücksichtigt werden, auch wenn sie diese (noch) nicht 

sprachlich äußern können. Sie wollen entscheiden, 

vieles selber machen. Auch ohne Worte zeigen Babys 

und Kleinkinder uns, was sie wollen. 

08. Mai 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Anne Pulkkinen, Dipl.-Pädogogin (Univ.), Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), 




Schwerpunkte: 

• „Ich will!“ „Leine!“ 

• Entwicklungspsychologische Meilensteine 0–3 

Jahre. Kognitive Entwicklung, Grundbedürfnisse, 

Autonomiebestreben, Ambivalenz 

• Bedeutung des Tages- und Wochenablaufs 

(Rituale, Grenzen und Regeln) 

• Kleine Schritte zur Demokratie im Alltag 

• Partnerschaftliche Erziehung? 

• Grenzen und Überforderung der jungen Kinder 

• Erziehungspartnerschaft mit Eltern 

Augsburg, Mai 2014 

Abschied nehmen 



Datum: 15. Mai 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Andrea März, , Diplom Sozialpädagogin (FH), Supervisorin 



Beschreibung: 






können: 






Zusatzmodul: Balanceakt Praxisanleitung in der 

Jugendhilfe (21. Mai 2014) 

In Modul 4 lernen die Teilnehmer/innen, wie sie methodisch-didaktisch 

die Abschlussphase eines Praktikums 

gestalten und begleiten können. Sie setzen sich mit dem 

Thema Abschied in der Ausbildung auseinander und 

wissen, wie Bildungsprozesse erfolgreich abgeschlossen 

werden. 

Schwerpunkte: 

• Bildungsprozesse abschließen 

• Die Abschlussphase in der Einrichtung planen und 

gestalten 

• Umgang mit vereinbarten Zielen 

• Feedback -Methoden 

• Umgang mit positiven und negativen Beurteilungen 

• Abschlussgespräch führen 

• Aus der Verantwortung entlassen und Abschied 

nehmen 

29


Augsburg, Mai 2014 

Trotzalter – Selbst-ständig sein Seminar-Nr.: K 16/05-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Nie mehr lernen Kinder in den ersten Lebensjahren so 

viel, so schnell und so leicht. Das heißt, das Kind ist 

Initiator und Forscher und lernt das, wofür es bereit ist: 

„ Ich kann allein!“, „Ich will selber!“….. 

In unserem stressigen und anspruchsvollen Arbeitalltag 

bleibt uns oft wenig Raum für einen pädagogisch 

achtsamen und wertschätzenden Umgang mit dem Kind 

in dieser „Trotz-Phase“. 

In diesem Seminar hinterfragen wir den Sinn des Trotzalters. 

Ebenso gehen wir auf die Dauer dieser Phase ein 

und werden mithilfe von pädagogischen Methoden das 

Kind würdevoll unterstützen und es in dieser wichtigen 

Entwicklungsphase zu einem unabhängigen Individuum 

begleiten. 


Annette Unterer, Diplom Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Supervisorin (DGSv) 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieherinnen, Erzieher, Kinderpflegerinnen, Kinderpfleger 


Zudem werden wir das Thema „Trotzphase oder Selbst- 

Ständig sein“ aus einer anderen Perspektive heraus 

betrachten. 

Schwerpunkte: 

• Entwicklungsphase Trotz 

• Perspektivenwechsel: 

„Innerer Bauplan“ eines jeden Kindes – 

was bedeutet das? 

• Übungen und Methodenerweiterungen 

• Tipps 

Balanceakt Praxisanleitung in der Jugendhilfe 

Zusatzmodul der Seminarreihe Praxisanleitung in der sozialpädagogischen Praxis 


30 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 






können: 








Helga Lojewski-Mittag, Diplom Sozialpädagogin, Mediatorin 

Andrea März, Diplom Sozialpädagogin (FH), Supervisorin 

Erzieher/innen, Sozialpädagog/innen 


In diesem Zusatzmodul setzen sich die Teilnehmer/innen 

mit den besonderen Anforderungen der Kinder- und 

Jugendhilfe in Bezug auf die Begleitung von Praktikant/ 

innen auseinander. Sie reflektieren die besondere Situation 

und Zusammenarbeit in diesem Arbeitsfeld und 

die Möglichkeiten der fachpraktischen Begleitung von 

Auszubildenden anhand konkreter Fallbeispiele. 

Schwerpunkte: 

• Praktikant/innen in der Jugendhilfe 

• Unterschiedliche Anforderungen der Lernorte Schule 

und Praxis 

• Wie viel Verantwortung darf sein? Balanceakt 

zwischen Freiheit und Grenzen 

• Umgang mit schwierigen Situationen 

• Umgang mit Nähe und Distanz 

• Selbstorganisiertes Lernen: eigenverantwortlicher 

Umgang mit Bildungsprozessen


Forscher in Windeln – 

Entwicklung und Lernen von 0 bis 3 Jahren Seminar-Nr.: K 22/05-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Die ersten drei Jahre sind die wichtigsten und bedeutendsten 

für das spätere Lernen. Bildung beginnt von 

Anfang an – auf den Anfang kommt es an. Für das 

Krippenfachpersonal ist es wichtig, sich das Basiswissen 

über Entwicklung, Spielen, Lernen und Bildung anzueignen. 

Es ist faszinierend zu beobachten, wie schnell die jungen 

Kinder z. B. unsere Sprache lernen: Neugeborene haben 

noch ihre Schreiperiode, wechseln aber schnell zur 

22. und 23. Mai 2014, jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Anne Pulkkinen, Dipl.-Pädogogin (Univ.), Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), 




Lallperiode, Einjährige sprechen oft schon Einwortsätze 

und die Dreijährigen sprechen meistens mit richtiger 

Grammatik (!). 

Schwerpunkte: 

• Krippenrelevante Erkenntnisse aus der Hirnforschung 

• Entwicklung von 0 bis 3 Jahre 

• Spielentwicklung und Spiele für 0 bis 3 Jahre 

• Wie lernen junge Kinder? 

Augsburg, Mai/Juni 2014 

Prinz Pfefferminz – 

Kräuter und Pflanzen erleben mit Kindern 

Seminar-Nr.: K 06/06-13 B 

Datum: 06. Juni 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Eingang zum Botanischen Garten 

Referent/in: Referent/in: Renate Hudak, Dipl.-Ing. Gartenbau (FH), Naturlehrerin, Buchautorin 





Beschreibung: 

Kräuter und Pflanzen, an denen man schnuppern 

oder aus denen man einen Tee zubereiten kann, sind 

auch für Kinder spannend. Anfassen, fühlen, riechen, 

schmecken – Kräuter sind Pflanzen für die Sinne. Wie 

riecht Pfefferminze? Wozu ist Kamille gut? Was muss 

man beim Sammeln und Verarbeiten beachten? Was ist 

giftig – was essbar? 

Wir werden verschiedene, gängige Garten- und Wildkräuter 

kennen lernen, wofür sie benutzt werden können 

und welche Dinge man – insbesondere mit Kindern – 

daraus machen kann. Geschichten, Spiele und Übungen 

machen diese theoretischen Inhalte „hautnah“ erlebbar 

und erfahrbar. 

Das Seminar soll Kenntnisse über einige häufige Pflanzen 

und Sicherheit im Umgang mit diesen vermitteln. 

Kräuter, der richtige Umgang damit und ihr Wert für 

unser tägliches Leben soll Kindern im Vorschulalter 

nahe gebracht werden. Ziel ist, dass unsere Kinder die 

Vielfalt der wild oder im Garten wachsenden Kräuter 

erleben und sinnlich erfahren und ihre Bedeutung für 





Ein Teil der Fortbildung findet im Freien statt; bitte achten 

Sie auf wettergerechte Kleidung! 

Schwerpunkte: 

• Kennenlernen ausgewählter Kräuter und Pflanzen 

• Möglichkeiten der Verwendung 

• Geschichten und Märchen aus dem Pflanzenreich 

• Spiele & Übungen rund um Kraut und Botanik 

• Giftige Pflanzen, Allergiepflanzen 

31


Augsburg, Juni 2014 

Natur Wissen schafft Spaß – Energie für Kinder 

Seminar-Nr.: K 27/06-14 B 

Datum: 27. Juni 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Eingang zum Botanischen Garten 






Beschreibung: 

Zum Begriff „Energie“ tauchen bei Kindern zuerst 

einmal ganz viele Fragen auf: Was ist Energie? Warum 

fließt der Fluss? Woher kommt das Wasser? Wie 

entsteht der Wind? Warum scheint die Sonne? Was 

ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima? Um 

„Energie“ erlebbar und erfahrbar zu machen, werden 

wir einiges ausprobieren: Wir bauen Wasserleitungen 

aus Holunderästen, konstruieren Windräder, Sonnenuhr 

und -kompass und entwickeln die kleinste Solaranlage 

der Welt. 

Die physikalisch-technischen Hintergründe werden mit 

allen Sinnen erfahren, und man staunt – Physik kann 

Spaß machen! 



Kinder im Vorschulalter. Ziel ist, dass unsere Kinder 

regenerative Energien als Kraftquellen für die Zukunft 

erleben und erkennen können. Die Themenfelder Methodik, 




Schwerpunkte: 

• Energie was ist das? 


• Windkraft 

• Solarenergie 

• Keine Angst vor Naturwissenschaft 

Darf Arbeit Spaß machen? 

Leichtigkeit und Flow erleben im Arbeitskontext Seminar-Nr.: K 30/06-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Wann erleben Sie Leichtigkeit in Ihrem Arbeitskontext? 

Was trägt dazu bei? Wann fließen Ihre Ideen und die 

Arbeit geht Ihnen einfach so von der Hand? Ist das dann 

überhaupt noch Arbeit oder nur noch pures Vergnügen? 

Der Glaube, nur wer wirklich „hart“ arbeite, arbeitet 

auch „richtig“, steckt in vielen Menschen. Das Seminar 

will den Rahmen geben, sich der lustvollen Elemente 

Ihrer Arbeit zu widmen – weg vom defizitären und 

druckbehafteten Blick. 

30. Juni 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Ursula Hahn-Seidl, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin/Coach/ 




„Genussvoll“ Arbeiten ist kein Widerspruch – vielmehr 

die Ansage: die Arbeit wird leichter, kreativer, 

spannender. 

Das beste: Sie selbst profitieren davon – wie auch die 

Ihnen anvertrauten Kinder und deren Eltern. In diesem 

Sinne dient dieses Seminar sowohl Ihrer eigenen Resilienzsteigerung 

wie der Ihrer Klientel. 

Schwerpunkte: 

• Wahrnehmungsübungen 

• Körperarbeit 

• Selbsterfahrungselemente 

32


„Ich bin ich, ich werde ich“ – Mein Portfolio Seminar-Nr.: K 01/07-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 







begleiten. 




01. Juli 2014, von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Annette Unterer, Dipl. Sozialpädagogin (FH); Supervisorin (DGSv) 

Pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten 


Schwerpunkte: 








Augsburg, Juli 2014 

Unsere Kinder – die verborgenen kleinen Sprach-, 

Denk- und Rechengenies! Seminar-Nr.: K 09/07 -14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Kinder werden in Deutschland ja gern als „zu laut“ 

wahrgenommen, doch welche erstaunlichen Fähigkeiten 

sie eigentlich entwickeln (können), davon erzählen sie 

selbst uns nichts. 

Forscher haben aber gelernt, mit ziemlich trickreichen 

Methoden ungewöhnliche (unter anderem sprachliche) 

Leistungen auch ganz kleiner Kinder quasi zum 

Vorschein zu bringen. Nach dieser Veranstaltung dürften 

Sie ihre kleinen Klienten mit etwas anderen Augen 

sehen – und sich evtl. neue Spielräume in der Arbeit mit 

ihnen eröffnen. 



Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, Leiter/innen von 

Kindertagesstätten 


Mit dieser Fortbildung soll unter anderem das Ziel 

verfolgt werden, „harte“ Fakten aus der Wissenschaft in 

Alltagsdeutsch zu „übersetzen“, um so das Know-how 

von dort auch für „Praktiker“ nutzbar zu machen. Gehen 

Sie mit auf eine kleine Entdeckungsreise durch ein 

erdachtes „Jobcenter“, in dem wir Kindern in imaginären 

Jobs zuschauen. 

Schwerpunkte: 

• Kinder als erfolgreiche Grammatikspezialisten 

• Kinder als erfolgreiche Fremdsprachexperten 

• Kinder als erfolgreiche Mathematiker 

33


Augsburg, Juli/September 2014 

„Wasser ist nass! Sonst noch was?“ – 

Wasser als Lebensgrundlage und Lerngegenstand Seminar-Nr.: K 11/07-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Wasser bildet eine der wesentlichen Grundlagen des 

Lebens und begegnet uns fast überall. Warum kann der 

Wasserläufer auf dem Wasser laufen? Warum fließt Wasser 

(meistens) bergab? Wie kommt das Wasser bis in die 

Baumspitzen? Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk? 

Welche Tiere und Pflanzen leben im und am Wasser? 



Kinder im Vorschulalter. Ziel ist es, dass unsere Kinder 

das Element Wasser in all seinen Erscheinungsformen 





erleben und seine Bedeutung für unser Leben erkennen 

können. Die Themenfelder Methodik, Didaktik, Gruppenund 

Lernprozesse werden im Zusammenhang mit den 

praktischen Übungen und als Bestandteil der Kurzvorträge 

im Seminarverlauf erörtert. 

Schwerpunkte: 

• Physik des Wassers 


• Tiere und Pflanzen im und am Wasser 

• Wasser als Lebensgrundlage 

Klingen, Singen, Hopsen und Streicheln – 

Musik, Gesang und Tanz in der Krippe Seminar-Nr.: K 18/09-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Nicht jedes Kind wird ein Musiker, aber jedes Kind trägt 

eine natürliche Musikalität in sich, die die ganze Gesundheit 

und Entwicklung des Kindes belebt und fördert. Die 

Musik ist oft ganz nah, ich muss sie nur erkennen und 

nützen. Wie kann ich den natürlichen, musikalischen 

Kräften im Kind dienen, wenn ich selbst nicht singen 

kann oder nur ein Brummbär bin? 

Wie können wir den Kindern in der Krippe das Tanzen 

beibringen, wenn sie selbst kaum stehen können? 

Wir versuchen der eigenen Ur-Erfahrung von Musikerleben 

aus unserer Kindheit nachzuspüren und die 

eigenen Quellen unserer Kinderlieder freizuschaufeln. 

Wir sprechen über unsere Hemmungen und erarbeiten 


Judith Rößiger, Erzieherin, Waldorferzieherin, 

Rhythmustrainerin und selbstständige Musikerzieherin 



eine methodisch- didaktische Vorgehensweise. Wir 

klatschen und stampfen, wir fördern die Explorationsfreude 

mit Alltagsgegenständen und Instrumenten 

und lernen die Lieder einfach und unmittelbar mit viel 

Spaß zu begleiten. 

Schwerpunkte: 

• Qualität statt Quantität – 

Wir finden Mut zu unserer eigenen Stimme 

• Alte Kinderlieder auf neue Art entdecken – 

einfach und authentisch 

• Zusammenhang von Sprache, Rhythmik, Bewegung 

und Tanz 

• Krach und Rhythmus 

Bitte mitbringen: ein weiches Tuch (oder kleine Decke), eine Puppe, ein Instrument (falls möglich ein eigenes, 

wer nichts findet, kann auch einen Löffel mitbringen) 

34


So verstehen wir uns doch gleich viel besser! – 

Gesprächsführung im Alltag und im Beruf Seminar-Nr.: K 19/09-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Woran liegt es, dass Gespräche mit unseren Kindern, 

dem Partner, Kollegen, Vorgesetzten oder Mitarbeitern 

oft unklar oder sogar aggressiv verlaufen? Warum fühlen 

sich alle Beteiligten dabei oft unverstanden, nicht gehört 

oder nicht gesehen? Was können wir auf einfache Art 

und Weise tun, damit sich alle wieder beim miteinander 

Reden wohlfühlen können und Missverständnisse erst 

gar nicht entstehen? 

Viele Fragen, auf die wir in diesem Kurs gemeinsam 

und in lockerer Atmosphäre entsprechend spannende 

Antworten finden werden. 

Vielleicht entdecken Sie dadurch ganz neue Seiten an 

sich, sodass Sie sich selber und Ihr Gegenüber viel 


Benedikta Lorenz, Pädagogin, Kinesiologin, systemische Beraterin 



besser verstehen und in neuen Gesprächssituationen 

selbstsicherer auftreten können. Wir werden durch viele 

praktische Beispiele die Grundlagen dafür einüben und 

vertiefen. 

Schwerpunkte: 

• Was sind die häufigsten Fehler in der Kommunikation? 

• Welche speziellen Probleme habe ich selber oft im 

Gespräch? 

• Welche Verhaltensweisen stören mich immer wieder 

an meinen Gesprächspartnern? 

• Was hat das mit mir selber zu tun? 

Augsburg, September 2014 

Nobody’s perfect – Hilfreiches Beschwerdemanagement Seminar-Nr.: K 25/09-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Beschwerden zu äußern und Kritik anzunehmen – 

beides fällt uns schwer! Wir wollen den anderen nicht 

verletzen, deshalb sagen wir nichts, obwohl wir Anlass 

und Grund für eine Beschwerde haben. Wir wollen alles 

richtig und ja keine Fehler machen, daher trifft es uns 

oft emotional, wenn wir oder unser Verhalten Anlass zu 

Beschwerden gibt. 

Beschwerden sind aber hilfreich: sie zeigen uns die 

Stellen auf, an denen es nicht so rund läuft – eventuell, 

ohne dass wir es selbst bemerken. Beschwerden geben 

uns aber auch Hinweise darauf, was den Eltern wichtig 

ist und wie sie unsere Arbeit sehen. Sie geben uns 

Gelegenheit über unser Handeln und unsere Selbstwahrnehmung 

zu reflektieren – und diese eventuell zu 

ändern. Daher ist es hilfreich und wichtig, ein wirksames 

Beschwerdemanagement ins Leben zu rufen. 


Volker Fenchel, M. A., Dipl.-Gerontol. 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Gruppenleitungen, KiTa-Leitungen 


In dieser Fortbildung lenken wir unser Augenmerk auf 

die kritischen Faktoren, die für eine wirksame Bearbeitung 

von Beschwerden wichtig sind: wie ermutigen wir 

Eltern, uns ihre Kritik und Beschwerden mitzuteilen. Wie 

sollen Gespräche mit Eltern geführt werden, die eine 

Beschwerde vorbringen, wie bearbeiten wir sie? Wie 

kommunizieren wir untereinander über den Anlass einer 

Beschwerde ohne in persönliche Schuldzuweisungen 

zu verfallen? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in 

dieser Fortbildung auf den Grund. 

Schwerpunkte: 

• Beschwerdestimulierung 

• Beschwerden annehmen 

• Beschwerden effektiv bearbeiten 

• Beschwerden auswerten 

• Fehlerkultur – Aus Fehlern lernen 

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Augsburg, September/Oktober 2014 

Führen mit Persönlichkeit Seminar-Nr.: K 26/09-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

In diesem Seminar verstärken die Teilnehmer/innen 

ihre Selbstwahrnehmung; im Vordergrund steht ihre 

Persönlichkeit und Authentizität. 

Sie reflektieren Ihr eigenes Führungsverhalten und 

lernen, die Stärken Ihrer Persönlichkeit im Führungskontext 

gezielt einzubringen. 

Sie erfahren, wie Sie gewinnbringende Beziehungen 

zu ihren Mitarbeitern aufbauen und profitieren von 

einem konstruktiven Erfahrungsaustausch mit anderen 

Führungskräften. Erkennen Sie Ihre Stärken und setzen 

diese bewusste ein. 

26. September und 18. Oktober 2014, jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr 

Simone Oßwald 

KiTa-Leitungen, mit oder ohne Erfahrung 


Schwerpunkte: 

• Persönliche Grundhaltung 

• Authentisch führen 

• Feedback geben und annehmen 

• Beziehungen herstellen 

• Reflexion des eigenen Führungsverhalten 

• Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten 

• Ideen und Anstöße zur Weiterentwicklung 

„Wann du bist abholen Kindergarten mir?“ – 

In welcher Sprache bin ich zu Hause? Seminar-Nr.: K 10/10-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Die Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund steigt 

in den Kindergärten immer mehr. Teilweise ist ihr Anteil 

höher, als der der deutschen Kinder. Oft kommen Kinder 

in den Kindergarten, die die deutsche Sprache gar nicht 

oder nur sehr mangelhaft beherrschen. 

Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt in der Klärung 

der Begriffe Erstsprache, Zweitsprache, Deutsch als 

Zweitsprache, Bilingualismus. 

Wie verläuft der Erwerb von zwei Sprachen in der 

kindlichen Sprachentwicklung und welches sind die Anzeichen 

einer „echten“ Sprachentwicklungsstörung bei 

Kindern, die mehrere Sprachen sprechen? Das Seminar 

gibt dazu Auskunft. 






Schwerpunkte: 

• Erwerb mehrerer Sprachen 

• Charakteristika des Sprachgebrauchs mehrsprachiger 

Kinder 

• Zeichen einer Sprachstörungen bei mehrsprachigen 

Kindern 

• Förderungsmöglichkeiten im Kindergartenalltag 

• Elternberatung – Inhalte und Schwierigkeiten 

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Grenzen – Freiräume – Respekt Seminar-Nr.: K 17/10-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Sollen wir Kinder selbst entscheiden lassen oder ihnen 

Grenzen setzen? Grenzen entstehen aus persönlichen 

Bedürfnissen. Sowohl Kinder als auch Erwachsene 

haben Grundbedürfnisse, aber auch individuelle 

Bedürfnisse. 

Es erfordert von der Fachkraft Umsicht, Engagement 

und Mut, den Unterschied zwischen Grund- und individuellen 

Bedürfnissen zu erkennen. Dies beinhaltet die 

Anforderung an die Fachkraft, eine authentische Führungsrolle 

zu übernehmen und somit dem Kind ähnlich 

einem Leuchtturm Signale zu senden. Somit kann sich 

das Kind orientieren und auf diesem Weg seine eigenen 

Bedürfnisse kennenlernen. 

Kinder können kooperieren, egal in welchem Alter. 

Deshalb müssen wir unsere Vorbildfunktion auf Authentizität 

überdenken und die Qualität der Auseinandersetzungen 

bewusst bestimmen. 

In diesem Seminar befassen wir uns mit dem Thema, 

wie können Fachkräfte ihren Schützlingen, auf Basis 

von Gleichwertigkeit, Grenzen setzen und trotzdem den 

anstrengenden Arbeitsalltag entspannter bewältigen. 


Annette Unterer, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Supervisorin (DGSv) 



Schwerpunkte: 

• Wie erleben wir Grenzen unter dem Focus auf 

individuelle und kulturelle Grenzen? 

• Wie, wo und wann setzen wir in der praktischen 

Arbeit Freiräume, wie, wo und wann Grenzen? 

• Wie kann ich Vorbildfunktion sein und zugleich 

individuelle Grenzen setzen? 

• Übungen und Tipps 


Stress rechtzeitig vorbeugen Seminar-Nr.: K 24/10-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

In der heutigen Zeit scheinen alle gestresst zu sein und 

Burnout ist in aller Munde, nicht nur bei Pädagogen 

und Erziehern, sondern auch schon bei Kindern und 

Jugendlichen: Lernblockaden, Prüfungsstress … Da ist es 

doch an der Zeit rechtzeitig vorzubeugen und gut für uns 

selber und auch für die uns Anvertrauten zu sorgen. 

Das werden wir durch einfache gemeinsame Übungen 

lernen. Viele davon sind auch schon gut mit kleinen 

Kindern durchführbar. 


Benedikta Lorenz, Pädagogin, Kinesiologin, systemische Beraterin 



Schwerpunkte: 

• Wodurch kann Stress entstehen? 

• Wie reagiert unser Körper darauf? 

• Kennenlernen einfacher Stressablösetechniken 

(z. B. aus der Kinesiologie). 

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„Bum, Tschak, Bum, Bum, Tschak“ – 

Rhythmus spielen ohne Instrumente Seminar-Nr.: K 07/11-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 




Oft stehen nicht für alle Kinder Musikinstrumente zur 

Verfügung. Aber auch ohne „richtige“ Instrumente 

können rhythmische Spiele mit Körperinstrumenten und 

Alltagsgegenständen den Unterricht/Alltag auflockern 



Sie einfache Klatsch-, Sprech-, Bodypercussion- und 

Rhythmusspiele umsetzen können. 





Bitte bei der Anmeldung angeben, in welchem Alter die Zielgruppe ist. 

Schwerpunkte: 

• Rhythmische Spiele mit Sprechen, Klatschen, 

Patschen, Stampfen … 

• Rhythmusspiele mit Bewegung im Raum 

• Umsetzung von Rhythmusgrooves auf Percussionoder 

Körperinstrumente 

Auffällige Kinder – „Gefangen“ in ihrem Familiensystem Seminar-Nr.: K 14/11-14 


Referent/in: Benedikta Lorenz, Pädagogin, Kinesiologin, systemische Beraterin 



Beschreibung: 

Schwerpunkte: 

Es hat den Anschein, als gebe es im Moment immer • Besonderheiten eines Kindes im Familiensystem. 

mehr „auffällige“ Kinder und Jugendliche. Was können • Was ist wichtig für ein Kind beim Heranwachsen? 

emotionale Ursachen für Angst, Lernblockaden, Aggressivität, 

mangelndes Selbstvertrauen oder gar daraus 

• Mögliche Ursachen für „auffälliges“ Verhalten? 

resultierende Krankheiten und Süchte sein? 

Ein Blick in das Familiensystem eines Kindes kann 

hierbei sehr aufschlussreich sein. 

Anhand vieler Beispiele aus der Praxis wird aufgezeigt, 

wie es zu bestimmten Verhaltensmustern kommen 

kann. Gemeinsam werden wir das Spannungsfeld 

Eltern-Erzieher-Kind systemisch untersuchen und besser 

verstehen lernen. 

38


Mittagsbetreuung – 

Ein Drahtseilakt zwischen Schule und Elternhaus 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 



die pädagogische Kraft die Betreuung. Sie leistet 








Kraft gestärkt, neue Handlungsmöglichkeiten 

eröffnet, um nachhaltig den individuellen Bedürfnissen 




Annette Unterer, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Supervisorin (DGSv) 



Schwerpunkte: 

• Ressourcen erkennen 

• Aufzeigen von Strukturen 


• Handwerkszeug, Tipps und Anregungen für die Praxis 


„Wieso, Lukas versteht doch immer alles was ich ihm sage!“ – 

Sprachverständnis bei Kindern 


Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Das Sprachverständnis ist die Grundlage für einen ungestörten 

Spracherwerb. Störungen im Sprachverständnis 

werden oft nicht rechtzeitig bemerkt. Leider ist es uns 

nur möglich die Leistungen im Sprachverstehen an den 

konkreten Handlungen des Kindes abzulesen. 

Sehr oft gelingt es Kindern, gerade im turbulenten 

Kindergartenalltag mit vollen Gruppen, sich „durchzumogeln“! 

In diesem Seminar werden sie geschult diese 

Kinder herauszufiltern, um sie besser zu fördern und 

gegebenenfalls zu therapeutischem Fachpersonal zu 

schicken. Konkrete Fälle werden anhand von Videobeispielen 

analysiert und besprochen 






Schwerpunkte: 

• Individuationsentwicklung des Kindes als 

Vorraussetzung 

• Entwicklung des Sprachverstehens 

• Anzeichen gestörten Sprachverstehens 

• Umgang mit Kinder mit Defiziten im Sprachverständnis 

im Einzelkontakt und in der Gruppensituation 

• Möglichkeiten in der Elternberatung 

39



„Eltern, Eltern, Eltern, …“ 

Elterngespräche sicher und erfolgreich führen Seminar-Nr.: K 24/11-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

Wie kritische Gespräche mit Eltern führen und dabei im 

Kontakt mit sich und mit den Eltern bleiben? Hier haben 

Sie die Möglichkeit, Gespräche vorzubereiten und zu 

üben. 

Im geschützten Rahmen steht Ihre Befindlichkeit im 

Vordergrund in der Überzeugung, dass ein guter Kontakt 

zu Eltern ermöglicht wird, wenn Sie in gutem Kontakt zu 

sich stehen. Sie haben viel Gelegenheit zu praktischen 

Übungen und Erproben von Gesprächen. 


Ursula Hahn-Seidl, Diplom Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin/Coach/ 




Schwerpunkte: 

• Gespräche führen – 

Auffrischung von Gesprächsregeln 

• Vorbereitung von Gesprächen 

• Gespräche üben 

• Reflexion und Auswertung der Gespräche 

Herbst im Kopf – Begleitung von Vorschul- und 

Schulkindern mit demenzerkrankten Großeltern Seminar-Nr.: K 25/11-13 


Referent/in: Judith Ergenz, Diplom Sozialpädagogin (FH), Case Managerin (DGCC) 



Beschreibung: 

In Deutschland sind etwa 1,2 Million Menschen an einer 

Demenz erkrankt. Doch was hat das mit Kindern und 

Jugendlichen zu tun? Demenz wird in den kommenden 

Jahren unseren Alltag in der Familie, Freundeskreis oder 

der Nachbarschaft prägen. 

Wenn Oma oder Opa eine Demenz entwickeln, sich 

verändern, den Geburtstag vergessen oder den eigenen 

Enkel nicht mehr erkennen, kann dies bei den Kinder 

Irritationen und Ängste auslösen – wenn sie nicht informiert 

sind und den Umgang damit nicht gelernt haben. 

Noch schwieriger wird es, wenn – wie in ganz seltenen 

Fällen – ein Elternteil betroffen ist. 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen zum Krankheitsbild Demenz 

• Situation der Menschen mit Demenz 

• Situation der pflegenden Angehörigen und 

betroffenen Familien 

• Beispiele zur Arbeit mit Hort- und Grundschulkindern 

40


Unsere Kinder – kleine Artisten mit sozialer Ader! Seminar-Nr.: K 28/11 -14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten 

Beschreibung: 

In dieser Fortbildung geht es darum, nähere Einblicke 

zu bekommen, wie die Kinder sich „die (materielle und 

soziale) Welt“ erschließen. 

Wir heften uns an die Fersen der Forscher heften und 

verfolgen mit, wie sie mit raffinierten Methoden zu ihren 

Erkenntnissen gelangen. Mit diesem Seminar werden wir 

erwartungsgemäß ein brisantes Thema berühren: Kinder 

und ihre soziale Umgebung … Da könnten aktuelle Erkenntnisse 

vor allem aus der Hirnforschung hilfreich 

sein. 



Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, Leiter/innen von 

Kindertagesstätten 


Schwerpunkte: 

• Kinder als erfolgreiche Imitationskünstler 

• Kinder als erfolgreiche Warentester 

• Kinder als erfolgreiche Animateure 

• Kinder als erfolgreiche Casting-Akteure 


41


Augsburg, Dezember 2014 

Weiterbildung zur Inklusionsfachkraft – Pädagogik der Vielfalt 

Dreiteilige Weiterbildung mit Zertifikat Seminar-Nr.: K 01/12-14 

Datum: 01.–03. Dezember 2014; 09.–11.März, 23.–24. April, 

11. und 12. Juni 2015, 9.00 –16.30 Uhr 

Referent/in: Gabriele Jocher, Diplom Sozialpädagogin (FH), ), Supervisorin, Gestalt- u. 

Psychotherapeutin (HPG) 

Anne Pulkkinen, Diplom Pädagogin (Univ.), Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), 




Beschreibung: 

Inklusion ist kein neues Förderprogramm, sondern das 

achtsame Wahrnehmen der Wünsche und Bedürfnisse 

aller Kinder. Verschiedenheit und Vielfalt werden nicht 

als Hürde, sondern als Chance gesehen, um Miteinander 

und Voneinander zu lernen. Maßgebliche Prinzipien sind 

dabei Prävention, Normalisierung und Partizipation. 

Aufgabe der KiTas ist es, auch unter erschwerten Bedingungen 

Selbstständigkeit zu fördern und eine Pädagogik 

der Vielfalt zu ermöglichen. Hierfür braucht es geeignete 

Rahmenbedingungen ebenso wie fachliches Wissen 

und eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und externen 

Fachkräften. 

Diese Weiterbildung unterstützt sie darin, Vielfalt als 

Chance zu erkennen, Herausforderungen mit den 

nötigen Kompetenzen zu begegnen, Ihr Fachwissen zu 

erweitern und in der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten 

neue Schwerpunkte zu setzen. 

Inhalte der Weiterbildung: 

• Definition, historische Entwicklung und rechtliche 

Grundlagen 

• Reflexion der eigenen Haltung: Ressourcen und 

Werte, Ängste und Widerstände 

• Inklusionspädagogische Ansätze; Grundlagen der 

gemeinsamen Erziehung 

• Kindliche Entwicklung und Schritte des Lernens 

• Partizipation, Resilienz und Inklusion 

• Selbstverständliche Verschiedenheit bei selbstverständlicher 

Zugehörigkeit 

• Beobachten und dokumentieren 

• Transitionen/Übergange gestalten 

• Die Zusammenarbeit im Team, mit den Eltern, 

Fachkräften und dem Umfeld 

• Überblick über therapeutische Verfahren: 

Sprachförderung; Ergotherapie; Psychomotorik und 

Psychotherapie 

• Ermutigung, neue Wege zu gehen 

Die Zertifikats-Weiterbildung beinhaltet 10 Kurstage 

und zwei halbtätige Hospitationen in geeigneten 

Einrichtungen und endet mit der Zertifikatsübergabe zur 

Inklusionsfachkraft. 

42


in Münchberg 

Anmeldung und Veranstaltungsort: AWO Bildungsstätte Münchberg, Schubertstr. 17, 95213 Münchberg 

Tel.: 09251/928 056, Fax: 09251/928 057, awo.bildungsstaette.mueb@awo-ofr-mfr.de, 


Allgemeiner Hinweis: Bei rechtzeitiger Information ist eine Kinderbetreuung möglich.


Münchberg, Februar/März 2014 

Inklusion in Kindertageseinrichtungen Seminar-Nr.: K 70-14 

Datum: 03. Februar – 04. Februar 2014 

Referent/in: Andrea Derksen, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Hort-Leiterin, NLP-Trainerin 

Kosten: 250,- € (inkl. Übernachtung im DZ, Vollverpflegung); 

220,- € (inkl. Vollverpflegung, ohne Übernachtung) 

Beschreibung: 

Die UN-Behindertenrechtskonvention und der 13. Kinder- 

und Jugendbericht setzen den Leitgedanken der 

Inklusion als Grundsatz zu unterschiedlichen Bildungsund 

Betreuungsangeboten für Kinder und Jugendliche. 

Die Perspektive soll auf die jeweils individuellen Bedürfnisse 

der Kinder und Jugendlichen gerichtet werden, 

nicht auf deren Behinderung oder Problematiken. 

Vor diesem rechtlichen Hintergrund und der Novellierung 

des BayKiBiG bietet das Angebot von Integrationsplätzen 

für Kinder mit körperlicher und seelischer 

Behinderung in der Kita eine interessante Perspektive. 

Konzeptionelle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen 

zur erfolgreichen Umsetzung in der eigenen 

Einrichtung sollen im Seminar entwickelt werden. 

Anmeldung bis spätestens 13.01.2014 an die Bildungsstätte Münchberg. 

Schwerpunkte: 

• rechtliche Leitgedanken 

• Was heißt Inklusion? Welche pädagogische Haltung 

ist damit verbunden? 

• Ziele inklusiver Pädagogik – Entwicklung konzeptioneller 

Grundzüge 

• Umsetzung in der pädagogischen Praxis 

• Maßnahmen der Personalentwicklung 

• Vernetzung mit den Fachdiensten 

• die Eltern mit ins Boot holen 

• Entwicklung eines eigenen Projektes 

• Einzelintegration für seelisch behinderte Kinder 

und Jugendliche nach § 35 a SGB VIII als konkrete 

Umsetzungsmöglichkeit 

Mit allen Sinnen lernen und leben Seminar-Nr.: K 71-14 

Wahrnehmung bzw. Wahrnehmungsstörungen – ihre Bedeutung und Auswirkung auf die kindliche Entwicklung 

Datum: 10. März – 11. März 2014 

Referent/in: Ulrike Kretschmer, Erzieherin, Lerntherapeutin, Dyskalkulietherapeutin 

Birgit de Sousa, Erzieherin, Psychomotorikerin 

Kosten: 250,- € (mit Vollverpflegung, mit Übernachtung im DZ) 

220,- € (mit Vollverpflegung, ohne Übernachtung) 

Beschreibung: 

Zunehmend beobachten wir in unseren Einrichtungen 

Kinder, deren Verhalten und Wahrnehmung uns auffällig 

erscheinen. Obwohl die Kinder gut hören, scheinen sie 

uns nicht zu hören. Obwohl sie gut sehen, stolpern sie 

über Stühle und andere Gegenstände. Oft wirken diese 

Kinder auf uns tollpatschig und unbeholfen. 

Anmeldung bis spätestens 17.02.2014 bei der Bildungsstätte Münchberg. 

Schwerpunkte: 

Unter dem Aspekt der Motopädagogik/Psychomotorik 

soll die Fortbildung: 

• Einblicke in den theoretischen Hintergrund der 

Wahrnehmung geben. 

• Ursachen von Wahrnehmungsstörungen aufzeigen. 

• eigene, bewusste Erfahrungen mit der Wahrnehmung 

ermöglichen, um so die Kinder in ihrer Situation 

besser verstehen und fördern zu können. 

• die Möglichkeit geben, Spaß und Freude an und mit 

der Bewegung zu erleben. 

44


„Fit für Kinder von 0 – 3 Jahren“ – Weiterbildung für die Arbeit mit unter 

3- Jährigen in Krippe und Kindergarten für Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen 

Seminar-Nr.: K 72-14 

Datum: I) 17. März – 21. März 2014 

II) 23. Juni – 27. Juni 2014 

jeweils 10:00 – 13:00 Uhr 

Referent/in: Gabriele Jocher, Diplom Sozialpädagogin (FH) 

Anne Pulkkinen, Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), Diplom Pädagogin (Univ.) 

Kosten: 1290,- € (mit Vollverpflegung und Übernachtung im DZ) 

1050,- € (mit Vollverpflegung ohne Übernachtung) 

Beschreibung: 

Dass die Arbeit mit jüngeren Kindern nicht nur eine 

neue Herausforderung, sondern auch viel Freude und 

eine fachliche Weiterentwicklung bedeuten, vermittelt 

diesee zweiteilige Weiterbildung in Theorie und Praxis. 

Er beinhaltet zwei halbtägige Hospitationen in einer 

kleinkindgerechten Einrichtung zwischen den zwei 

Seminaren und wird mit der Vergabe des AWO- 

Zertifikats „Qualifizierte Fachkraft für die Arbeit mit 

Kindern im Baby- und Kleinkindalter“ abgeschlossen. 

Schwerpunkte: 

• gesellschaftliche und persönliche Einstellungen zur 

außerfamiliären Betreuung unter 3-Jähriger 

• geschichtliche Entwicklung und mögliche 

Betreuungsformen für unter 3-Jährige 

• besondere Bedürfnisse von 0 – 3 Jahren 



• lebenslanges Lernen: Bildung beginnt mit der Geburt 

– Bildungsräume in der Einrichtung – Bildungsforschung 

• Spielverhalten und Spielentwicklung; Spielen und 

altersgerechtes Lernen 

• Erkenntnisse und Konsequenzen aus der Bindungsforschung: 

Bin ich eine Bindungserzieherin? 

• unterschiedliche Eingewöhnungsmodelle 

• Kleinkinder im Kindergartenalltag: Ist der Kindergarten 

schon vorbereitet? Wie können wir die 

Jüngeren integrieren? 

• Beobachtung, Dokumentation, Weitergabe 

• Elternarbeit und Entwicklungsgespräche 

• Orientierungsrahmen BayBEP von 0 – 3 Jahren 

• gesetzliche Rahmenbedingungen 

Münchberg, März/April 2014 

„Gehopst und gesungen, getanzt und geklungen“ Seminar-Nr.: K 73-14 

Datum: 01. April 2014 

Referent/in: Kathy Weller, Erzieherin mit Zusatzqualifikation Heilpäd. Musiktherapeutin 

Zielgruppe: Geeignet sowohl für Berufsanfängerinnen, als auch für pädagog. Personal, das 

neue musikalische Anregungen sucht 

Kosten: 120,- € 

Beschreibung: 

Früher Umgang mit Musik fördert nicht nur die 

musikalischen Fähigkeiten, sondern auch die gesamte 

Persönlichkeitsentwicklung, die Intelligenz sowie die 

soziale und motorische Kompetenz von Kindern. 

Als Menschen, die mit Kindern leben und arbeiten, sind 

wir auf passende und praktisch verwendbare Lieder angewiesen, 

die sich im Kindergartenalltag gut umsetzen 

lassen. Wir werden also in diesem Seminar viel selber 

gemeinsam agieren: mit Bewegungen, gesungenen und 


gespiel ten Tönen und Instrumenten. Eine bunte 

Mischung an Liedern, musikalischen Übungen und 

Spielideen für die verschiedenen Altersgruppen im 

Kindergarten (ab ca. 2 Jahren) steht für Sie bereit. 

Schwerpunkte: 

• Lieder für den Morgenkreis und den ganzen Tag 

• vielfältiger Einsatz von Musikinstrumenten 

• umsetzen von Rhythmus und Bewegung 

• neue, einfache Tänze ausprobieren 

45


Münchberg, April 2014 

Kinder unter 3 – Aufbauseminar und Kompetenzerweiterung 


Datum: 07. April – 08. April 2014 

Referent/in: Anne Pulkkinen, Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), Diplom Pädagogin (Univ.) 

Gabriele Jocher, Diplom Sozialpädagogin (FH), Supervisorin 

Zielgruppe: Absolventinnen der Weiterbildung „Fit für Kinder unter 3“ 

Kosten: 250,- € (mit Vollverpflegung, Übernachtung im DZ) bzw. 

220,- € (ohne Übernachtung) 

Beschreibung: 

Die beiden Fortbildungstage dienen dem Erfahrungsaustausch 

und der Überprüfung der bisherigen Praxis, 

dem Neuerwerb von Wissen und der Vertiefung des 

bereits Gelernten. 


Schwerpunkte: 

• Beobachtung und Dokumentation, Lerngeschichten 

und Portfolio: welche Methode ist wann geeignet? 

• Bildungs- und Erziehungspartnerschaft: Schwierige 

Elterngespräche in Krippe und Kindergarten kompetent 

führen, Vertrauen entstehen und Beziehung 

wachsen lassen 

• Supervision und kollegiale Beratung als Form der 

Praxis-Reflexion anhand konkreter Beispiele aus dem 

Berufsalltag 

Partizipation in der Krippe – Schlüsselprozess für Bildung und Demokratie 


Datum: 09. April 2014 

Referent/in: Anne Pulkkinen, Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), Diplom Pädagogin (Univ.) 

Kosten: 120,- € (ohne Übernachtung, mit Vollverpflegung) 

Beschreibung: 



Was soll das? Viele haben beim Begriff „Partizipation“ 

die Assoziation von Kinderkonferenzen und demokratischen 

Gremien, in denen Kinder über bestimmte 

Themen entscheiden dürfen. 

Partizipation beginnt aber bereits im ersten Lebensjahr: 

Kleinkinder wollen, dass ihre Bedürfnisse befriedigt und 

Interessen berücksichtigt werden, auch wenn sie diese 

(noch) nicht sprachlich äußern können. Sie wollen entscheiden, 

vieles selber machen. Auch ohne Worte zeigen 

uns Babys und Kleinkinder, was sie wollen. 


Schwerpunkte: 

• „Ich will!“ „Leine!“ 

• Entwicklungspsychologische Meilensteine 0 – 3 Jahre. 

Kognitive Entwicklung, Grundbedürfnisse, 

Autonomiebestreben, Ambivalenz 



• kleine Schritte zur Demokratie im Alltag 

• partnerschaftliche Erziehung? 



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Coaching für Leiterinnen Potentiale erkennen, Orientierung geben 


Datum: 08. Mai – 09. Mai 2014 

Referent/in: Gabriele Jocher, Dipl. Sozialpädagogin, Gestalt- und Psychotherapeutin, 

Supervisorin u. Führungskräfte-Coach 

Kosten: 250,- € (mit Verpflegung, mit Übernachtung im DZ) 

220,- € (mit Verpflegung, ohne Übernachtung) 

Beschreibung: 

Mitarbeiterinnen schätzen kompetente Führung. Diese 

erkennt vorhandenes Potenzial, gibt Freiraum – wo 

möglich – und Orientierung – wo nötig. 

In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren persönlichen 

Führungsstil und erhalten wirkungsvolle Instrumente, 

um den Spagat zwischen betrieblichen Anforderungen 

einerseits und den Erwartungen der Mitarbeiterinnen 

andererseits geschickt bewältigen zu können. 

Sie entwickeln Ihre persönlichen Ziele und finden 

mit hilfe der lösungsorientierten Beratung neue Perspektiven 

und Handlungsmöglichkeiten für bislang 

schwierig scheinende Situationen und Gespräche. 

Zugleich wird thematisiert, wie Sie aus einer coachenden 

Grundhaltung heraus Mitarbeiterinnen führen und 

ihnen bei ihrer professionellen Weiterentwicklung zur 

Seite stehen können. 


Schwerpunkte: 

• Verantwortung und Rollenverständnis von Führenden 

• Techniken und Grundhaltung des Coachings 

• Stärken benennen, Potenziale entwickeln 

• hilfreiches Führungsverhalten mit Mitteln des 

Coachings 

• Konflikte als Chance 

• Mitarbeitergespräche mit „Coaching-Faktor“ 

Münchberg, Mai/Juni 2014 

Resilienz bei Kindern entdecken und fördern Seminar-Nr.: K 83-14 

Datum: 2. Juni – 3. Juni 2014 

Referent/in: Andrea Derksen, Diplom Sozialpädagogin (FH). Hortleiterin, NLP-Trainerin 

Kosten: 250,- € (inkl. Übernachtung, Vollverpflegung) 

220,- € (ohne Übernachtung) 

Beschreibung: 

Schwerpunkte: 

Die Fähigkeit, mit neuen Situationen und Belastungen • Welche zentralen Belastungssituationen erleben wir 

konstruktiv umzugehen, ist für Kinder und Jugendliche bei Kindern, Eltern und Fachleuten? 

sowie deren Eltern zunehmend wichtig. Auch von 

• Belastungssituationen erfolgreich meistern – welche 

pädagogischen Fachkräften, die im erzieherischen Alltag Fähigkeiten brauchen Kinder, Eltern und Fachkräfte 

mit vielfältigen Anforderungen konfrontiert sind, wird dazu? 

dieses Können verlangt. Dies kommt auch im bayerische • Welche Ressourcen sind beim Einzelnen bereits vorhanden 

und wie können diese gefördert werden? 

Bildungs- und Erziehungsplan zum Ausdruck, hier wird 

Resilienz als zentrale Basiskompetenz definiert. 

• Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für 

Neue Herausforderungen als Chance zu persönlichem Kinder, Eltern und Fachkräfte? 

Wachstum zu sehen, eigene Ressourcen in Kooperation 

mit anderen effektiv einzusetzen und schwierige Situationen 

flexibel abzufedern, ist dabei wichtiges Ziel. 


47


Münchberg, Juli/Oktober 2014 

Stille- und Entspannungsübungen für Kinder Seminar-Nr.: K 78-14 

Datum: 07. Juli – 08. Juli 2014 

Referent/in: Gabriele Hertlein, Diplom Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Montessori-Pädagogin 

Kosten: 250,- € (inkl. Vollverpflegung, Übernachtung im DZ) 

220,- € (inkl. Vollverpflegung) 

Beschreibung: 

Besonders Kinder nehmen ihre Umwelt sehr aktiv wahr – 

alles ist aufregend, neu und muss erst erforscht werden. 

Das führt manchmal zu Stress für alle Beteiligte – insbesondere 

die Kinder brauchen dabei nicht nur eine hohe 

Widerstandsfähigkeit, sondern auch Unterstützung beim 

wieder „zur Ruhe kommen“. 

In dem Seminar lernen Sie verschiedene Möglichkeiten 

kennen, mit denen Sie einen Ausgleich zur Alltagshektik 

schaffen. Sie erfahren, welche Stilleübungen wann 

sinnvoll sind und wie Sie die Kinder beim Erlernen von 

ausgleichenden Ruheübungen und kindgerechten Meditationen 

begleiten können. 


Schwerpunkte: 

• Stress und Resilienz 

• kindgerechte Übungen, um zur Ruhe zu kommen 

• Methoden zum Erlernen von Stilleerfahrungen und 

Meditationen 

• Integration der Übungen in den Alltag 

Erzieherin UND Bürokauffrau – wie kann das gelingen? Seminar-Nr.: K 79-14 

48 

Datum: 16. Oktober – 17. Oktober 2014 

Referent/in: Jutta Weigand, Diplom Sozialpädagogin (FH); Betriebswirtin (VWA), 

Geschäftsbereichsleiterin 

Zielgruppe: Leitungs- und Führungskräfte aus Kindertageseinrichtungen 

Kosten: 250,- € (Inkl. Vollverpflegung, Übernachtung im DZ), 


Beschreibung: 

Die Komplexität der anstehenden Aufgaben und das 

Prinzip der Schriftlichkeit nehmen im Berufsleben ständig 

zu. Eigentlich möchten Erzieherinnen/Leiterinnen 

nur mit Kindern arbeiten – die Realität jedoch zwingt zu 

sehr vielen (lästigen) administrativen und büroorganisatorischen 

Arbeiten. 

Das Seminar kann die Anforderungen an Dokumentation 

und Führungsaufgaben nicht verkleinern. 

Es wird Sie aber bei der Frage unterstützen, wie ein Arbeitsalltag 

gestaltet sein muss, damit Büroorganisation 

und Führungskompetenz gelingt und dennoch die 

pädagogische Arbeit ihren Platz im beruflichen Leben 

einer Erzieherin haben kann. Sie erfahren Möglichkeiten, 

die Ihren Arbeitsalltag unmittelbar nach dem Seminar 

verändern können. 

Anmeldung bis spätestens 25.09.2014 an die Bildungsstätte Münchberg. 

Schwerpunkte: 

• Selbst- und Zeitmanagement (u. a. richtiges 

Delegieren, Prioritäten setzen, Büroorganisation) 

• Führungskompetenz (u. a. Konflikte, Kommunikation, 

Zielgespräche) 

• Selbst- und Fremdeinschätzung


Wie viel Beteiligung braucht die frühkindliche Bildung? 

Handlungskonzepte für die Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen 

„Die Kinderstube der Demokratie“ Seminar-Nr.: K 81-14 

Datum: 20. Oktober – 21. Oktober 2014 

Referent/in: Sabine Redecker, Fachberaterin für Kindertagesstätten, AWO Schleswig-Holstein 

gGmbH; Kindheitspädagogin; Multiplikatorin für Partizipationsprozesse in Kitas 

Zielgruppe: Kitaleitungen, Fachberatungen im Arbeitsfeld Bildung, Betreuung und Erziehung 

Kosten: 260,- € (inkl. Übernachtung im DZ, Vollverpflegung); 


Beschreibung: 

Partizipation von Kindern bedeutet, deren Beteiligung, 

Mitbestimmung, Mitwirkung an allen Angelegenheiten, 

die sie betreffen, anzuerkennen. 

Das Recht dazu wird ihnen von der UN-Kinderrechtskonvention 

(Artikel 12) über das Kinder- und Jugendhilfegesetz 

(§ 8 SGB VIII) und im Kinderschutz (§ 45 (2) 

Satz 3 SGB VIII zugesprochen. 

Frühkindliche Bildungsprozesse sind ohne die aktive 

Beteiligung der Kindern, die sich so die Welt aneignen, 

nicht möglich. Die Entwicklung einer Haltung, sich für 

die eigenen Belange und die der Gemeinschaft 


einzu setzen und die Kompetenz, konstruktiv streiten zu 

können, wird bereits im Kindesalter gelegt. 

Die Umsetzung von Beteiligungsrechten setzt eine 

Haltung voraus, die die Kinder in der Aneignung ihrer 

Partizipationsfähigkeiten feinfühlig unterstützt und die 

eigene freiwillige Machtabgabe individuell reflektiert. 

Schwerpunkte: 


• Handlungskonzepte zur Umsetzung 

• die Kinderstube der Demokratie 

• das Kita Team als Verfassunggebende Versammlung 

• Umsetzung von Partizipationsprojekten 

Münchberg, Oktober 2014 

„Musikalische Reise durch die Natur“ Seminar-Nr.: K 80-14 

Datum: 22. Oktober 2014 

Referent/in: Kathy Weller, Erzieherin mit Zusatzqualifikation Heilpäd. Musiktherapeutin 

Zielgruppe: Geeignet sowohl für Berufsanfängerinnen, als auch für pagog. Personal, das neue 

musikalische Anregungen sucht 

Kosten: 120,- € 

Beschreibung: 

Früher Umgang mit Musik fördert nicht nur die 

musikalischen Fähigkeiten, sondern auch die gesamte 

Persönlichkeitsentwicklung, die Intelligenz sowie die 

soziale und motorische Kompetenz von Kindern. 

Musizieren und Singen sind natürliche Lebensäußerungen 

eines jeden Menschen und eine wichtige 

Grundlage des Lernens. 

Sie erhalten in diesem Seminar ein breites 

„musikalisch-praktisches Handwerkszeug“ für ihre 

musik pädagogische Arbeit. 

Sie werden sich neue Lieder aneignen und in Bewegung, 

Tanz und auf Instrumenten umsetzen. Dabei nehmen wir 

uns auch Zeit, um zu reflektieren. 


Schwerpunkte: 

• neue Lieder für die Arbeit in Kindergruppen kennen 

lernen 

• zahlreiche Ideen zum Einsatz von Musikinstrumenten 

• Bewegung und Tanz zur Musik 

• verschiedene musikalische Anregungen zu den 

Naturelementen 

• Musik, Sprache und Rhythmus im Einklang 

49

Anmeldung 

Bitte an den jeweiligen Veranstalter per Fax oder per Post senden. Sie können für Ihre Anmeldung auch die Online-Fo 

Veranstaltungsort: München Augsburg Münchberg 

Seminartitel: 

Seminarnummer: 

Privatadresse: 

Name, Vorname: 

Straße: 

PLZ, Ort: 

Telefon: 

E-Mail: 

Grundberuf/Funktion: 

Einrichtungsart: Krippe Kindergarten Hort 

Altersgemischte Kita/Kinderhaus 

Sonstige 

Welchem Spitzenverband ist Ihre Einrichtung angeschlossen? (bitte ankreuzen) 

Arbeiterwohlfahrt Bayerisches Rotes Kreuz Caritas 

Diakonisches Werk der PARITÄTische kommunaler Träger 

keinem 

Übernachtung: mit Übernachtung ohne Übernachtung (nur in Münchberg) 

Doppelzimmer 

Einzelzimmer 

Rechnung an: Selbstzahler Arbeitgeber 

Abweichende Rechnungsadresse: 

, den 

(Ort) (Datum) (Unterschrift der Teilnehmerin) 

, den 

(Ort) (Datum) (Unterschrift der Trägers)

mulare im Internet verwenden, oder sich per E-Mail anmelden (siehe Anmeldung, Seite 4). 

Seminardatum: 

 

Dienstadresse, Einrichtung: 

 

Ansprechpartner: 

Straße: 

PLZ, Ort: 

Telefon: 

E-Mail: 

 

 

 

 

 

Veranstalter: 




Tel.: 089/863009–40; Fax: 089/863 009–34 







Tel.: +49 821 45407-08; Fax: +49 821 45407-31 






Tel.: 09251/928 056; Fax: 09251/928 057 







Ober- u. Mittelfranken e. V.


Münchberg, November 2014 

„EINE Kita für Alle!“ – Interkulturelle Bildung und Erziehung 

in Kindertagesstätten Seminar-Nr.: K 82-14 

Datum: 12. November 2014 

Referent/in: Andrea Kaliner, Dipl.Soz.Päd. (FH) 

Irma Kevorkian-Bauer, Interkulturelle Trainerin 

Kosten: 150,- € (inkl. Verpflegung) 

Beschreibung: 

Kindertageseinrichtungen sind oftmals ein Ort der 

Begegnung für Familien aus vielen verschiedenen Kulturund 

Sprachkreisen. Die pädagogische Gestaltung dieser 

Vielfalt ist für die Fachkräfte eine besondere Herausforderung 

an ihre interkulturelle Kompetenz. Doch was 

bedeutet das eigentlich genau, welche Auswirkungen hat 

dies auf die praktische Arbeit und wie lässt sich diese 

dann in der Kita "interkulturell kompetent" gestalten? 

Im Vordergrund steht die Erweiterung der interkulturellen 

Handlungskompetenzen und damit die Befähigung 

aller Beteiligten, die interkulturelle Öffnung ihrer Einrichtung 

eigenständig umzusetzen. 


Beschreibung und Zielsetzungen des Seminars: 

• Vermittlung von Basiswissen zum Thema interkulturelle 

Arbeit in Kindertagesstätten 

• Erarbeitung von ersten praktischen Umsetzungsmöglichkeiten 

für die eigene Einrichtung 

• Erweiterung der eigenen interkulturellen Kompetenz 

• Grundlagen und pädagogische Konzepte 

• Definitionsmöglichkeiten von Interkulturalität 

• Erfolgreiche Kommunikation mit Eltern aus anderen 

Sprachkreisen 

• Schwierigkeiten und Chancen von Mehrsprachigkeit 

und „Sprachlosigkeit“. 

• Reflexion des eigenen Sprachverhaltens 

• Grundlagen der interkulturellen Kommunikation 

• Beteiligung und Einbeziehung der Eltern in den 

Bildungsprozess der Kinder 

52


in München 

Anmeldung und Veranstaltungsort: Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V., Fort-, Weiterbildung und Beratung, 

Industriestr. 31, 81245 München, Tel.: 089/863009–40, Fax: 089/863 009–34, 

info_muenchen@hwa-online.de, www.hwa-online.de 

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München, September 2013 

Bindung im Baby- und Kleinkindalter – 

was können Krippenkinder leisten? Seminar-Nr.: K 17/09-13 

Datum: 17. und 18. September 2013 

2-tägiges Seminar; jeweils von 09:00 –16:30 Uhr 

Referent/in: Birgit Pittig: Dipl.-Psychologin, system. Familientherapeutin (DGSF), 

Dozentin für Entwicklungspsychologie (LMU) 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen 

Kosten: 210,- € (inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung) 

Beschreibung: 

Bindung ist die besondere Beziehung eines Kleinkindes 

zu seinen Eltern oder anderen beständigen Betreuungspersonen. 

Sie bildet den Kern der lebensnotwendigen 

sozialen Erfahrungen des Kindes und ist wesentlich für 

die weitere emotionale Entwicklung der Persönlichkeit. 

In dem Seminar werden die aktuellen Erkenntnisse aus 

der Bindungsforschung besprochen, u. a. der Aufbau verschiedener 

Bindungsqualitäten und deren Bedeutung für 

die weitere Entwicklung. Die Verbindungen zu Kognition, 

Emotion und sozialem Verhalten werden dargestellt. 

Im Anschluss befassen wir uns mit folgenden Themen 

für die praktische Umsetzung der Erkenntnisse aus der 

Bindungsforschung. 

Schwerpunkte: 

• Erkennen unterschiedlicher Bindungsqualitäten 

• Bedürfnisse des Kindes und der Familie zum Aufbau 

von Vertrauen und einer tragfähige Beziehung 

• Unterstützungsmöglichkeiten in unsicheren 

Bindungssituationen 

• Sicherheit vermitteln und das „Konzept der 

Feinfühligkeit“ umsetzen 

Stimme – Sprache – Wirkung Seminar-Nr.: K 20/09-13 

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Datum: 20. September 2013; von 09:00 –16:30 Uhr 

Referent/in: Anna Fröhlich: Leiterin, Sprachberaterin, B. A. Bildungs- und Sozialmanagement 

mit Schwerpunkt frühe Kindheit und 

Kia Böck, Sprecherzieherin (DGSS), Sprecherzieherin (Univ.), Germanistik (B. A.), 

Systemischer Coach (IFW), Speech and Rhetoric Communication (M. A.), Quantenfeld 

Transformation (Gipfelstürmer Institut) 


Veranstaltungsort AWO Bezirksverband Oberbayern e. V., Edelsbergstraße 10, 80686 München 


Beschreibung: 

Pädagogen/innen sind im Job täglich bis zu 200 Kommunikationssituationen 

ausgesetzt (z. B. anweisen, 

loben, aufrufen und verbessern) und sprechen meist 

den ganzen Tag – oftmals ohne zu wissen, wie sie die 

Stimmwerkzeuge besser einsetzen können. 

In diesem Seminar werden über Körperarbeit Blockaden 

gelöst, die einer tragfähigen Stimme im Weg stehen. 

Über kurze Theorieblöcke zur Funktionsweise von Stimme 

und vielen praktischen Übungen zu den einzelnen 

Stationen des Funktionskreislaufs lernen Sie, wie Sie 

langanhaltend stimmschonend sprechen, wie sie durch 

Ihren Brustton der Überzeugung authentisch auftreten, 

woher sie Kraft für Stimme holen und wie Sie stimmgerecht 

arbeiten. 

Ziel ist, statt mit der Kraft durch Stimmpräsenz zu 

wirken. Ergänzt werden diese Seminarinhalte durch 

Themen der Stimmpflege, Stimmschonung, einem 

täglichen Übungsprogramm und Ihren Fragen. 

Schwerpunkte: 

• Funktionskreislauf der Stimme 

• Gute Haltung, starke Stimme 

• Atem- und Körperübungen 

• Übungen zur Artikulation und Gestaltung 

• Stimmpflege, Stimmschonung und Stimm-Dich-Pfad 

Hinweis: Für dieses Seminar braucht jede Teilnehmerin eine Matte/Decke, bequeme Kleidung sowie dicke Socken


Lernen lernen – 

Lernkompetenz in der Hortbetreuung fördern Seminar-Nr.: K 23/09-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Gestützt durch neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu 

Gedächtnis, Stress und Konzentration vermittelt dieses 

Seminar in praktischen Übungen, wie Sie das Lernen im 

Hort sinnvoll und individuell fördern. 

Ziel ist, den eigenen Methodenkoffer zu erweitern, um in 

der Betreuung wertvolle Tipps weitergeben zu können. 

Inhalte des Koffers sind: Zeitplanung und System, 

Stressmanagement, Mindmapping und Memotechniken. 

Alle vorgestellten Methoden werden im Seminar selbst 

ausprobiert und auf ihre Anwendungsmöglichkeiten 

überprüft. 

23. September 2013; von 09:00 –16:30 Uhr 

Kia Böck, Sprecherzieherin (DGSS), Sprecherzieherin (Univ.), Germanistik (B. A.), 

Systemischer Coach (IFW), Speech and Rhetoric Communication (M. A.) 

Pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen 

110,- € (inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung) 

Schwerpunkte: 

• Funktionsweise von Stress, Konzentration und 

Gedächtnis 

• Lernumgebung und Arbeitsgestaltung der 

Lerneinheiten 

• Motivation 

• Lernorganisation: Aufbereiten, Abspeichern, 

Wiederholen mit System 

• Methoden des Zeitmanagement 

• Mindmapping 

• Methoden zu Kleingruppenarbeit 


Lichtzauberer, Fotoalchemisten und 3D Fotografinnen – 

faszinierende Fotoprojekte für KiTa und Hort Seminar-Nr.: K 26/09-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Spielerisch entwickeln wir in diesem Seminar Ideen 

für faszinierende und neuartige Projekte. Ohne großen 

Aufwand und ohne ein Fotolabor begeistern sie (nicht 

nur) Kinder und Jugendliche. 

Mit speziell von uns zusammen gemischten Chemikalien 

„verzaubern“ wir normales Papier und machen 

es lichtempfindlich. Wenn man Gegenstände oder am 

PC erstellte Negative auf das Papier legt und es mit 

Sonnenlicht in Berührung kommt, entstehen wunderschöne 

königsblaue Bilder. Es macht Spaß, mit diesen 

Cyanotypien kreativ zu experimentieren. 

Eine weitere verblüffende Fototechnik ist die 3D Fotografie: 

Mit einer ganz normalen einfachen Digitalkamera 

und einer kostenlosen Software lassen sich schnell und 

einfach Stereobilder erzeugen. 

26. und 27. September 2013; 2-tägiges Seminar; jeweils von 09:00 –16:30 Uhr 

Oliver Spalt: Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Berater (SG) mit Zusatzausbildungen 

in Kulturpädagogik, Projektmanagement und Systemischer Pädagogik 



Wenn diese mit einer 3D Brille angesehen werden, ist 

man als Betrachter mitten im Geschehen. 

Schwerpunkte: 

• Kennenlernen von alten, vergessenen Fototechniken 

• Aus einfachem Papier lichtempfindliches 

Cyano papier herstellen 

• Herstellung von Negativen, die mit dem PC 

ausgedruckt werden 

• Belichten von Fotogrammen und Positiven auf dem 

Cyanopapier 

• Mit einfachen Digitalkameras 3D Fotografien 

erstellen 

• Transfer in das Arbeitsfeld der MitarbeiterInnen 

• Viele praktische Tipps 

Für diesen Kurs braucht man keine Vorerfahrungen. Falls Sie ein Laptop besitzen, nehmen Sie diesen bitte mit, dann 

können Sie mit dem eigenen PC arbeiten. Und falls vorhanden, bitte auch einen digitalen Fotoapparat mitbringen. 

Hinweis: Bitte Kleidung (oder Kittel) mitnehmen, die unter Umständen schmutzig werden kann. 

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München, September/Oktober 2013 

Elterngespräche erfolgreich gestalten – 

Grundlagen und Techniken Seminar-Nr.: K 30/09-13 

Datum: 30. September und 01. Oktober 2013 






Beschreibung: 

Das Gespräch zwischen Gruppenkraft und Eltern ist 

ein notwendiger und wichtiger Teil der Aufgaben in 

der Kindertagesstätte, um die Entwicklung des Kindes 

gemeinsam zu unterstützen und positiv zu beeinflussen. 

Ziele der Fortbildung sind die Klärung der Struktur und 

des Ablaufs von Elterngesprächen sowie die Einübung 

und Anwendung von konkreten Methoden. 

Es wechseln sich fachliche Informationen, bildhafte 

Demonstrationen, Rollenspiele, Übungen und Kleingruppenarbeit 

ab, in denen konkrete Situationen aus 

Ihrem Arbeitsfeld durchgespielt werden. 

Sie erhalten die Möglichkeit zum kollegialen Austausch, 

sowie zur strukturierten Reflektion Ihrer beruflichen 

Erfahrungen, um den Transfer in ihre praktische Arbeit 

erfolgreich zu unterstützen. 

Schwerpunkte: 

• Wie bereite ich ein Elterngespräch vor? 

• Was ist wichtig für den Start, den Ablauf und den 

Abschluss des Gesprächs? 

• Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben 

verschiedene Gesprächsformen? 

• Welche Methoden sind hilfreich, um ein Gespräch zu 

strukturieren und einen guten Überblick zu erhalten? 

• Welche Formulierungen sind hilfreich? 

• Was kann ich tun, wenn Konflikte oder Beschwerden 

im Gespräch auftauchen? 

• Wie kann ich schwierige Themen ansprechen? 

• Welche Faktoren sind wichtig, damit die Zusammenarbeit 

mit Eltern gelingt? 

Spielend lernen – Beobachtung und Interpretation des Spiels 

in der praktischen Arbeit mit Kindern von 0–3 Jahren Seminar-Nr.: K 07/10-13 

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Datum: 07. Oktober und 25. Oktober 2013 


Referent/in: Birgit Pittig: Dipl.-Psychologin, system. Familientherapeutin (DGSF), Dozentin für 

Entwicklungspsychologie (LMU) 



Beschreibung: 

Das Spiel ist der zentrale Lebensausdruck in der 

kindlichen Entwicklung. Im bunten und vielfältigen Tun 

des Kinderspiels spiegelt sich auf lebendige Art und 

Weise die kindliche Beziehung zur Wirklichkeit. Kinder 

wechseln z. B. die Spielebene, indem sie erlebte Realität 

nachspielen, verändern oder radikal umgestalten. 

Das Kinderspiel ist eng mit verschiedenen Bereichen wie 

Sprache und Kommunikation, Denken und Lernen sowie 

die sozial-emotionaler Entwicklung verbunden. Die 

Beobachtung der Spielhandlungen kann u. a. wichtige 

Hinweise auf die Zusammenhänge zwischen Sprache 

und Kognition oder zu persönlichen Themen, die das 

Kind beschäftigen, geben. 

Ziel der Fortbildung ist es, die professionelle Beurteilung 

der komplexen Tätigkeit Spiel zu vertiefen, um die 

Bedeutung der beobachtbaren Spielhandlungen für die 

aktuelle Lebenssituation des Kindes sicherer einzuschätzen 

und für seine Entwicklung optimal zu nutzen. 

Schwerpunkte: 

• Merkmale, Phasen und Handlungsformen des 

Kinderspiels 

• Verbindungen von Spielen und Lernen 

• Beobachtung und Interpretation 

• Möglichkeiten zur Begleitung und Förderung des 

Kinderspiels


Partizipation in Kita und Hort – Kinderkonferenzen & Co Seminar-Nr.: K 09/10-13 

Datum: 09. Oktober 2013; von 09:00 –16:30 Uhr 

Referent/in: Gabriele Hertlein: Diplom Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Montessori-Pädagogin, 

Sprachberaterin, Gestalt-Pädagogin (IGB), Gestalt-Beraterin (IGB), Integrative 

Gesprächsführung nach C. Rogers & M. Erickson 



Beschreibung: 

Partizipation ist ein wichtiger Bestandteile der Erziehung 

und ermöglicht Kindern die aktive Teilhabe an Gestaltungsmöglichkeiten 

in der Kita und im Hort. 

In dem Seminar wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten 

der Partizipation es in der Kita und im Hort gibt und 

wie Sie eine Kultur der Beteiligung im Alltag entwickeln 

können. Als eine Möglichkeit der Partizipation wird 

u. a. die Gestaltung von Kinderkonferenzen thematisch 

bearbeitet. 

Schwerpunkte: 

• Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen 

• Bedeutung der Partizipation im pädagogischen Alltag 

• Entwicklung und Umsetzung einer Partizipationskultur 

• Elternarbeit 

• Gestaltungsmöglichkeiten der partizipativen Elemente 

im Alltag 

• Kinderkonferenzen planen und durchführen 

München, Oktober 2013 

Das interkulturelle Team – Chance und Herausforderung Seminar-Nr.: K 10/10-13 



Referent/in: Meliha Satir: Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Paar- und Familientherapeutin 




Beschreibung: 

Ausländische Eltern und deutsche Mitarbeiter/innen 

und deutsche Eltern und ausländische Mitarbeiter/ 

innen – unterschiedliche Werte und Wahrnehmungen 

können da leicht zu Missverständnissen und Konflikten 

führen. Die Balance in diesem Spannungsfeld der Wertesysteme 

zu bewahren kann sowohl Chance als auch 

Herausfor derung zugleich bedeuten. 

Auch für deutsche Erzieher/innen/Kinderfleger/innen 

kann die Zusammenarbeit mit der/dem interkulturellen 

Kollegen/in zur Herausforderung werden, wenn kulturelle 

Handlungsmuster unbekannt bleiben oder man sich 

sprachlich ausgeschlossen fühlt. 

Der Schwerpunkt in dem 2-tages-Seminar liegt auf 

der Selbst- und Fremdreflexion – mit dem Ziel einen 

Perspektivenwechsel zu erreichen. Anhand von 

Praxisbeispielen und Übungen werden wir gemeinsam 

Lösungsmodelle für die erzieherische Praxis erarbeiten. 

In dem Seminar geht es nicht „um den erhobenen 

Zeigefinger“, sondern um die Reflexion der eigenen 

Denkmuster und eine Sensibilisierung im täglichen 

Miteinander. 

Schwerpunkte: 

• Pädagogische Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund 

im Spannungsfeld der Kulturen 

• Elternarbeit und Teamarbeit 

• Wahrnehmung aus Sicht der deutschen 

Pädagogen/innen – eine systemische Betrachtung 

• Typische Konfliktfelder 

• Wie alle voneinander profitieren können 

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Resilienz – Schatzsuche statt Fehlerfahndung 

Seminar-Nr.: K-15/10-13 



Referent/in: Referent/in: Gabriele Jocher: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Supervisorin, Gestalt- und 

Psychotherapeutin 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen 


Beschreibung: 

Resiliente Menschen betrachten das Leben als Herausforderung 

und Chance zugleich. Sie sind in der Lage, 

in Zeiten der Veränderung und Krise Verantwortung für 

sich zu übernehmen und gesetzte Ziele zu erreichen. 

Als Kinder konnten diese Menschen, auch wenn sie 

unter noch so widrigen Umständen groß geworden 

sind, ein positives Selbstkonzept entwickeln. Eine lang 

unterschätzte Rolle spielen dabei Erzieher/innen und 

Lehrer/innen, die Beziehung, Sicherheit und Raum zur 

Selbstwirksamkeit anbieten. 

Mit einem optimistischen Blickwinkel nähert sich das 

Seminar diesem spannenden Thema und bezieht dabei 

eigene Erfahrungen und Bewältigungsstrategien mit ein. 

Schwerpunkte: 

• Die 7 Säulen der Resilienz 

• Erkennen und Würdigen eigener Kräfte und 

überwundener Krisen 

• Resilienz als Schwerpunkt von Bildungsprozessen 

in der Kita 

• Das Rollenvorbild der Erzieherin zur Resilienzförderung 

• Praktische Anregungen und Umsetzungstipps 

Wir öffnen uns – der Weg zur offenen Kita Seminar-Nr.: K 17/10-13 

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Zielgruppe: Leitungskräfte, pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen 



Beschreibung: 

Die Öffnung von Kindertageseinrichtungen erhält gerade 

in Bezug auf Partizipation der Kinder eine neue Bedeutung 

und wird grundsätzlich in vielen Einrichtungen 

diskutiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Öffnung 

– diese müssen sowohl auf die jeweilige Situation 

der Einrichtung als auch an die Bedürfnisse der Kinder 

individuell angepasst werden. 

Solche konzeptionellen Entscheidungen bringen immer 

Veränderungen mit sich, die alle Beteiligten betreffen. 

Deshalb ist die Einbeziehung von Mitarbeiter/innen und 

auch der Eltern unerlässlich. Werden alle Beteiligten 

aktiv in den Prozess mit eingebunden und tragen sie 

diese Entscheidung, wird auch die Umsetzung erfolgreich 

verlaufen. 

Schwerpunkte: 

• Die offene Kita unter gruppenpädagogischen 

Gesichtspunkten 

• Persönlichkeitsentwicklung und Sozialerziehung 

in der offenen Kita 

• Strukturelle/personelle Voraussetzungen 

• Anforderungen an das Team 

• Formen der Öffnung innerhalb der Kita 

• Öffnung nach innen und außen 

• Einführung und Umsetzung der offenen Arbeit 

Gerne können vorhandene Konzeptionen mitgebracht und gemeinsam analysiert werden.


Hui Buh in Moll – Wahrnehmen von Klängen im Kinderalltag Seminar-Nr.: K 30/10-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

30. Oktober 2013; von 09:00 –16:30 Uhr 

Amelie Mayr: Musik- und Tanzpädagogin/Rhythmikerin; Musikerin am Projekt 

„Zukunftsmusiker-Singende Kindergärten“ 

Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen 


Beschreibung: 

Es geht ums Singen selbst. Den Klang der Stimme und dann auch um den Klang und den Klangeindruck unterschiedlicher 

Harmonien. Wie klingt Moll, wie Dur, wie unterscheiden sie sich, wo begegnen sie mir im Alltag, was spricht die 

Kinder in unterschiedlichen Altersgruppen an? 

Welche Alltags-Themen der Kinder sind in Moll, welche in Dur notiert? Was könnten typische Molllieder sein? Muss ein 

Gespenst in Moll durch das Geisterschloss singen? 

Zielsetzung und Schwerpunkte: Klangvielfalt wahrnehmen, Sanftheit und die Stärke von melancholischen Klängen 

wahrnehmen. 

Bitte mitbringen: Warme und bequeme Kleidung, Hausschuhe oder Socken und gerne ein Lied, das zum Thema passt. 


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München, November 2013 

Zertifikats-Weiterbildung „Praxisanleitung/-begleitung 

für pädagogische Mitarbeiter/innen“ Seminar-Nr.: K –PA 11/13 

Datum: 1. Block: 07. bis 09. November 2013 

2. Block: 12. und 13. Dezember 2013 

3. Block: 20. und 21. Februar 2014 

4. Block: 17. und 18. März 2014 

Abschluss: 09. Mai 2014 

10-tägige Weiterbildung, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Verschiedene Fachreferenten/innen 

Kursleitung Ines Wilnhammer: Stellv. Leitung der Fachakademie für Sozialpädagogik der 

Arbeiterwohlfahrt in München und Oberbayern gemeinnützige GmbH 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen 


Beschreibung: 

Die Anleitung und praktische Begleitung von Praktikanten/innen 

zu übernehmen, bedeutet viel Zeit zu 

investieren. Bis die Integration ins Team vollzogen 

und die neuen Arbeitsabläufe bekannt sind, braucht 

es Geduld und Vertrauen – auf beiden Seiten. Das 

Gelingen dieses Prozesses wird stark von der Beziehung 

zwischen Anleiter/in und Praktikant/in beeinflusst und 

sollte deshalb verantwortungsvoll und gezielt gesteuert 

werden. Nur so können alle Beteiligten gewinnbringende 

Lernerfahrungen machen. 

Neben Inputs zum Thema Methoden der Anleitung, 

Ausbildungspläne, Beurteilungen, Kommunikation und 

Konfliktlösung arbeiten wir in den Modulen ergebnisorientiert 

mit dem systemischen Ansatz. Sie haben 

die Gelegenheit eigene Praxis - Beispiele einzubringen 

und an den praxisnahen Situationen im kollegialen 

Austausch Ihre Rolle aus verschiedenen Blickwinkeln 

wahrzunehmen und weiter zu entwickeln. 

Um den Transfer in Ihren individuellen Arbeitsbereich 

zu erleichtern, wird im Rahmen der Weiterbildung ein 

Praxisprojekt durchgeführt. 

Schwerpunkte: 

• Die Rolle der „Praxisanleitung“ 

• Gegenseitige Erwartung und Pflichten 

• Wertschätzende Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien 

• Integration ins Team 

• Gestaltung der Anleitung in den Praktikumsphasen 

• Unterstützung individueller Lernprozesse 

• Zusammenarbeit mit der Fachakademie 

• Ausbildungsplan und Lernfeldorientierung 

• Beurteilungen/Beurteilungs- und Anleitungsgespräche 

• Evaluation von Ausbildungsprozessen 

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Der Elefant von Parma® – „kinderleichte“ Konfliktlösung Seminar-Nr.: K 12/11-13 

Datum: 12. und 13. November 2013 


Referent/in: Rosi Esterhammer: Mediatorin BM®, Systemischer Coach 



Beschreibung: 

Wegen seiner beeindruckenden Statur würde man nie 

vermuten, dass der Elefant von Parma manchmal am 

liebsten vor Konflikten wegrennen und sich verstecken 

würde. Bisher hat er Konflikte einfach an seiner dicken 

Haut abprallen lassen … 

Konflikte begegnen uns überall: Im Umgang mit 

Kolleginnen, Eltern, Kindern, Vorgesetzten und auch 

manchmal mit uns selbst. Auch wenn wir im Stillen am 

liebsten weglaufen oder die Konflikte ignorieren würden 

– sie verschwinden nie von selbst. 

Der „Elefant von Parma®“ ist ein Ansatz, der sich durch 

Wertschätzung, offene Kommunikation und die Wahrnehmung 

von Bedürfnissen und Interessen auszeichnet. 

Im Seminar erfahren Sie auf einfache und effektive 

Weise, wie Sie durch einen offenen Austausch und 

eine wertschätzende Kommunikation ein gutes 

Zusammenleben im beruflichen Alltag mit Kindern, 

Eltern und KollegInnen erreichen und fördern können. 

Zudem erhalten Sie Tipps, wie diese Haltung auch an die 

Kinder weitergegeben werden kann. 

Schwerpunkte: 



• Konstruktiver Umgang mit Gefühlen, Bedürfnissen 

und Wünschen 

• Erkennen und Lösen von Konflikten 

• Unterstützung des Transfers in die Kindergruppen 

durch einen speziellen Übungspool 


Mit Leichtigkeit zum Ziel – Einführung in die 

lösungsorientierte Beratung und Gesprächsführung Seminar-Nr.: K 14/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Kennen Sie das? Das Gespräch, das sie gerade mit 

Eltern oder Kolleg/innen führen dreht sich im Kreis und 

Sie kommen immer wieder zu denselben Problemen und 

Schwierigkeiten. Die Situation ist für alle frustrierend … 

Gesprächsführung kann auch anders verlaufen: Zügiger, 

zielführender und vor allem mit mehr Spaß am Thema. 

Die Grundzüge der lösungsorientierten Beratung sind 

einfach zu lernen und anzuwenden. Mit ihnen erhält man 

einen Leitfaden, der die eigene Gesprächsführung effektiver 

und angenehmer macht. Dieser Seminartag bietet 

einen Einstieg in Grundhaltung, Ablauf und Methodik der 

lösungsorientierten Gesprächsführung. Ihnen werden 

grundlegende Informationen vermittelt, die sie sofort in 

Kleingruppen einüben und dadurch in die eigene Praxis 

„mitnehmen“ können. 

14. November 2013, von 09:00 –16:30 Uhr 

Oliver Spalt: Dipl. Sozialpädagoge (FH), Systemischer Berater (SG) mit Zusatzausbildungen 




Schwerpunkte: 

• Grundlagen lösungsorientierter Gesprächsführung 

• Herstellen einer konstruktiven Gesprächsatmosphäre 

• Auftragsklärung 

• Zielsetzung und -formulierung 

• Lösungsorientierte Frageformulierung 

• Entwicklung von Lösungsschritten 

• Einfache Fallübungen 

• Tipps für die Praxis 

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Mittagsbetreuung – zwischen Schule und Elternhaus Seminar-Nr.: K 21/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 



die pädagogische Kraft die Betreuung: Sie leistet 












Annette Unterer: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Supervisorin (DGSV), 

Dozentin für Praxis und Methodenlehre (FAKs) 



Schwerpunkte: 

• Ressourcen erkennen und stärken 

• Aufzeigen von förderlichen Strukturen 

• Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und 

Ablaufgeschehen 

• Handwerkzeug, Tipps und Anregung für die Praxis 

Portfolioarbeit – „ich bin ich – ich werde ich“ Seminar-Nr.: K 22/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 







begleiten. 









Schwerpunkte: 








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Wo wollen wir hin? 

Konzeptionsentwicklung in der Einrichtung 

Seminar-Nr.: K B-21/11-13 

Datum: 21. November 2013; von 09:00 –16:30 Uhr 







Beschreibung: 

Die konzeptionelle Ausgestaltung einer Einrichtung trägt 

maßgeblich zur Qualität der dort geleisteten pädagogischen 

Arbeit bei. Konzeptionen tragen die Qualität 

nach außen, geben der Einrichtung ein wahrnehmbares 

Profil und bieten Orientierung für alle Beteiligten und 

machen nicht selten einen Wettbewerbsvorteil deutlich. 

Eine aussagekräftige Konzeption als Basis für Veränderungsprozesse 

und kontinuierliche Weiterentwicklung 

lohnt sich für alle Beteiligten und steigert die Professionalität 

der pädagogischen Arbeit. 

Schwerpunkte: 

• Konzeptionen als Grundlage der Qualitätsentwicklung 

in der pädagogischen Arbeit 

• Ziele und Inhalte einer Konzeption 

• Phasen der Konzeptionsentwicklung 

• Gestaltung der Veränderungsprozesse 

• Verwendungsmöglichkeiten im Rahmen der 

Öffentlichkeitsarbeit 


Den Spracherwerb der Kleinsten begleiten Seminar-Nr.: K 25/11-13 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Wir erarbeiten den Verlauf und die Besonderheiten 

der Entwicklung der Sprache von Kindern zwischen 

0–3 Jahren. Welche Entwicklung ist altersentsprechend 

und wann sind Warnsignale zu beachten, um Sprachentwicklungsprobleme 

rechtzeitig zu erkennen? 

Mit Hilfe konkreter Beispiele aus Ihrer Praxis werden 

wir gemeinsam Ihre Fragen zum Spracherwerb klären. 

Wir werden erarbeiten, wie Sie hilfreiche Ideen zur 

Unterstützung des Spracherwerbs in Ihrem Berufsalltag 

umsetzen können. 

25. November 2013; von 09:00 –16:30 Uhr 

Birgit Pittig: Dipl.-Psychologin, system. Familientherapeutin (DGSF), 




Schwerpunkte: 

• Was brauchen Kinder um sich sprachlich zu 

entwickeln? 

• Wie kommunizieren Kinder bevor sie Worte 

verwenden können? 

• Wie kann ich die Sprachentwicklung bei 0–3 Jährigen 

unterstützen? 

• Wann gelingt mir der Austausch mit den Kleinsten 

und was macht es manchmal schwer? 

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München, Januar 2014 

Alltagsintegrierte Sprachförderung – wie verbale, nonverbale und 

paraverbale Kommunikation integriert werden kann Seminar-Nr.: K 16/01-14 

Datum: 16. Januar 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 






Beschreibung: 

Die erste Lebensphase nimmt erheblichen Einfluss auf 

den späteren Spracherwerb. Die Kinder kommunizieren 

in dieser Phase überwiegend nonverbal. Doch wie 

können Sie als pädagogische Fachkraft die nonverbalen 

Elemente der sprachlichen Ausdrucksweise umfassend 

beobachten, wahrnehmen und deuten? 

In dem Seminar wird gemeinsam erarbeitet, wie dies 

gelingen kann und wie Sie die Kinder über Beziehung 

und Sprachförderung beim Spracherwerb unterstützen 

können. 

Schwerpunkte: 

• Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation 

• Die Bedeutung der Beziehung für die Kommunikation 

• Beobachtung als Grundlage für eine gelungene 

Kommunikation 

• Kommunikation und Spracherwerb 

• Alltagsintegrierte Sprachförderung 

• Gesprächsanlässe im Alltag nutzen 

Von der Integration zur Inklusion – ein Systemwechsel Seminar-Nr.: K 20/01-14 

Datum: 20. Januar 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 






Beschreibung: 

Die integrative Pädagogik konzentriert sich auf Kinder 

mit oder ohne sonderpädagogischem Förderungsbedarf. 

Hingegen strebt die inklusive Pädagogik an, die Kinder 

in ihrer gesamten Vielfalt wahrzunehmen: Dies bedeutet, 

dass Kinder unabhängig ihrer Fähigkeiten, Beeinträchtigungen 

oder kulturellen und sozialen Herkunft „in 

einer Gruppe/Einrichtung“ gemeinsam gefördert werden 

können. 

In dem Seminar wird aufgezeigt, wie Sie in Ihrer 

Ein richtung und in den Gruppen eine Lebens- und 

Lernumgebung schaffen können, die dem Anspruch der 

Inklusion gerecht wird. 

Schwerpunkte: 

• Inklusion – ein Systemwechsel 

• Jedes Kind ist anders – Vielfalt als Chance 

• Konkrete Möglichkeiten zur Verwirklichung von 

Inklusion 

• Ressourcenorientierte pädagogische Arbeit 

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Sprachentwicklung und Sprachförderung 

für Kinder unter 3 Jahren Seminar-Nr.: K 24/01-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Sprachförderung ist im Bayerischen Bildungs- und 

Erziehungsplan als Querschnittsaufgabe definiert und 

zieht sich wie ein roter Faden durch alle Angebote, die 

der pädagogische Alltag bietet. 

In dem Seminar werden die Grundlagen der Sprachentwicklung 

nach Wendlandt, Anregungen zur Gestaltung 

eines Elternabends sowie zahlreiche Anregungen 

zur Gestaltung der pädagogischen Arbeit vermittelt 

Ein Schwerpunkt des Seminars ist die Sprachentwicklung 

und die professionelle Gestaltung der 

Sprach förderung bei Kindern unter drei Jahren. 

24. Januar 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Anna Fröhlich: Sprachberaterin; B. A. (bachelor of arts) 

Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit 

Pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen 


Schwerpunkte: 

• Sprachentwicklung nach W. Wendlandt 

• Gestaltung eines Elternabends zum Thema 

Sprachförderung 

• hemmende und fördernde Faktoren der 

Sprachentwicklung 

• Wie Eltern und pädagogische Fachkräfte zum 

Gelingen der Sprachentwicklung beitragen 

• Praxisnahe Gestaltung der professionellen Förderung 

(z. B. dialogische Bilderbuchbetrachtung, Stuhlkreissituation) 

München, Januar 2014 

Coole Fotoprojekte mit Kindern und Jugendlichen gestalten Seminar-Nr.: K 29/01-14 

Datum: 29. und 30. Januar 2014 


Referent/in: Oliver Spalt: Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Berater (SG) mit Zusatzausbildungen 



(Hortbereich/Jugendliche) 

Kosten: 225,- € (inkl. Seminarunterlagen, Materialien und Verpflegung) 

Beschreibung: 

In diesem Seminar werden motivierende Fotoprojekte 

ausprobiert, die sich ohne großen Aufwand realisieren 

lassen. Beispiele dafür sind: 

Mit normalen Digitalkameras lassen sich verblüffende 

3D Fotografien herstellen, die ein ganz neues Seherlebnis 

bieten. 

Fotocomics greifen direkt die Bild- und Textsprache von 

Jugendlichen auf. Mit ihnen können sie Geschichten 

erzählen oder auch pädagogisch wichtige Themen auf 

spielerische Art und Weise bearbeiten. 

Zudem werden einige kleinere Fotoprojekte vorgestellt, 

die man einfach so „ad hoc“ mit Kindern und Jugendlichen 

durchführen kann. 

Schwerpunkte: 

• Einführung in das Funktionsprinzip der Fotografie 

• Herstellen von 3D Fotografien 

• Gestalten eines Fotocomics 

• Grundlagen der Bildoptimierung am PC 

• Projektideen für die pädagogische Arbeit 

Hinweis: Sie benötigen KEINE Vorkenntnisse. Bitte bringen sie (wenn möglich) einen Laptop und eine Digitalkamera 

mit. Verwendete Programme werden gestellt. 

65


München, Februar 2014 

„Fit für Elterngespräche“ – 

Die Gestaltung der Erziehungspartnerschaft Seminar-Nr.: K 03/02-14 

Datum: 03. und 04. Februar 2014 







Beschreibung: 

Elterngespräche stellen einen wichtigen Beitrag im Rahmen 

der Erziehungspartnerschaft dar: Einerseits können 

dabei wichtige Informationen über die Kinder und 

deren Verhalten sowie mögliche Ursachen in Erfahrung 

gebracht werden. Andererseits leisten sie einen bedeutenden 

Beitrag zur gelungenen Beratung der Eltern und 

tragen dazu bei, den individuellen Entwicklungs- und 

Bildungsprozess des Kindes gezielt zu unterstützen. 

So wichtig diese Gespräche sind - so hohe Anforderungen 

stellen sie an die Erzieher/innen. 

In dem Seminar wird aufgezeigt und durch praktische 

Übungen vertieft, wie Elterngespräche vorbereitet und 

methodisch gestaltet werden können. 

Schwerpunkte: 

• Von der Konfrontation zur Kooperation 

• Konstruktive und erfolgreiche Gesprächsführung 

• Umgang mit „schwierigen“ Situationen 

• Methodische Aspekte 

• Tipps für eine gelingende Zusammenarbeit 

Entwicklungspsychologie für Kinder von 6–12 Jahren – 

zum Einsteigen und Auffrischen Seminar-Nr.: K 04/02-14 







Beschreibung: 

Ziel der Fortbildung ist, die fachlichen Hintergründe aus 

der Entwicklungspsychologie für den Alltag nutzbar zu 

machen. Sie werden sensibilisiert und erfahren, wie Sie 

die erworbenen Kenntnisse für Ihre eigene pädagogische 

Arbeit im Hort oder in der Schule in alltäglichen 

Situationen anwenden können. 

Am ersten Tag erhalten Sie einen kompakten Überblick 

zu wesentlichen Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie 

der Altersgruppe von 6 bis 12 Jahren. 

Der zweite Tag hat seinen Schwerpunkt in der Anwendung: 

gemeinsam wird anhand konkreter Beispiele aus 

Ihrem Berufsalltag die Anwendung der entwicklungspsychologischen 

Erkenntnisse erarbeitet. 

Schwerpunkte: 

• Zentrale Entwicklungsaufgaben in den unterschiedlichen 

Altersgruppen 

• Wie denken Kinder der jeweiligen Altersgruppe und 

was daraus für die Praxis folgt 

• Wichtige Faktoren beim Lernen, Motivation und 

Förderung der Arbeitshaltung 

• Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung 

• Stärkung der (sozialen) Kompetenzen 

• Unterschiedlichen Bedürfnissen in der Gruppe 

gerecht werden 

66


„Sprache haben – sprechen können“ Seminar-Nr.: K 07/02-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Sprachliche Kompetenzen sind die Grundvoraussetzung 

für Bildung und Integration. Dennoch ist es für viele 

Migranten schwer, im Aufnahmeland sprachlich Fuß 

zu fassen. Der Anspruch vieler Migranteneltern an die 

pädagogische Einrichtung besteht häufig darin, dass das 

Kind dort schnell die deutsche Sprache erlernt. Diese 

Erwartung kann zu Konflikten in der Erziehungspartnerschaft 

führen. 

In dem Seminar wird aus verschiedenen Perspektiven 

aufgezeigt, wie Sie als pädagogische Fachkraft die 

Familien mit Migrationshintergrund unterstützen, 

wie Sie mit Erwartungshaltungen umgehen und den 

Bildungsprozess der Kinder begleiten können. 

07. Februar 2014, von 09:00 –16:30 Uhr 

Meliha Satir: Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Paar- und 

Familientherapeutin 



Schwerpunkte: 

• Unterschiedliche kulturelle Bilder, Vorstellungen und 

Erwartungen 

• Gefahr für Missverständnisse 

• Kommunikation ist kulturell geprägt – 

Umgang mit Unterschiedlichkeit 

• Mögliche Gründe für die „Sprachverweigerung“ 

• Einsatz von Dolmetschern – was sollte beachtet 

werden? 


Forscher in Windeln – 

Entwicklung und Lernen von 0–3 Jahren Seminar-Nr.: K 10/02-14 



Referent/in: Anne Pulkkinen: Diplom-Pädagogin (Univ.), Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), 

PEKiP-Ausbilderin- und Supervisorin, Autorin 



Beschreibung: 

Die ersten drei Jahre sind die wichtigsten und bedeutendsten 

für das spätere Lernen. Bildung beginnt von 

Anfang an – auf den Anfang kommt es an. Für das 

Krippenfachpersonal ist es wichtig, sich das Basiswissen 

über Entwicklung, Lernen und Bildung anzueignen. 

Es ist faszinierend zu beobachten, wie schnell die jungen 

Kinder z. B. unsere Sprache lernen: Neugeborene haben 

noch ihre Schreiperiode, wechseln aber schnell zur 

Lallperiode, Einjährige sprechen oft schon Einwortsätze 

und die Dreijährigen sprechen meistens mit richtiger 

Grammatik(!). 

Schwerpunkte: 

• Krippenrelevante Erkenntnisse aus der Hirnforschung 

• Entwicklung von 0 bis 3 Jahren 

• Wie lernen junge Kinder? 

• Bildung unter 3 Jahren 

67



Ein Plädoyer für das Freispiel – Kindern Frei-Raum geben Seminar-Nr.: K 17/02-14 

Datum: 17. Februar 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 






Beschreibung: 

Der Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan formuliert 

einen ganzheitlichen Bildungsauftrag – Kinder 

sollen neugierig, eigenaktiv und selbständig ihre Umwelt 

erforschen können. Neben gezielten Angeboten ist 

besonders das Freispiel eine Möglichkeit, den Kindern 

Freiraum zur Erkundung der natürlichen und kulturell 

geprägten Umwelt, zum selbstständigen Beobachten 

und Erforschen zu bieten. 

In diesem Seminar gehen wir darauf ein, wie Sie die 

Kinder beispielsweise durch die Raumgestaltung und 

das Materialangebot während des Freispiels in den unterschiedlichen 

Bildungsbereichen fördern können und 

gleichzeitig dem „freien“ Forscherdrang gerecht werden. 

Bitte bringen Sie den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan mit. 

Schwerpunkte: 

• Ganzheitlicher Bildungsansatz 

• Bildungsbereiche 

• Basiskompetenzen 

• Raumgestaltung und Materialangebot 

• Ganzheitliche Förderung 

Partizipation – ein Kinderspiel? Seminar-Nr.: K 19/02-14 

68 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Veranstaltungsort 

Kosten: 

Beschreibung: 

Die Mitbestimmung des Kindes in der täglichen pädagogischen 

Arbeit ist eine große Chance, den Kindern wichtige 

Basis- und Gestaltungskompetenzen zu vermitteln. 

Die Gesamtpersönlichkeit des Kindes wird gestärkt, ein 

verantwortungsbewusster Umgang mit sich selbst und 

anderen wird ermöglicht. Auf dieser Basis kann das Kind 

eine positive Haltung zum Leben erwerben und aktiv 

eine lebenswerte Zukunft mit anderen gestalten. 

Was bedeutet das in der Praxis? Es setzt eine pädagogische 

Haltung voraus, die jedem einzelnen Kind 

Achtung, Respekt und Zuwendung entgegenbringt. 

Dazu ist es notwendig, dass die Fachkraft ihre Rolle und 

ihr Verhalten immer wieder reflektiert und hinterfragt. 

Erziehung mit Hilfe von Partizipation muss Hilfe zum 

Leben - eine Vorbereitung auf das Leben sein. 

19. Februar 2014, von 09:00 –16:30 Uhr 

Annette Unterer: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Supervisorin (DGSV), Dozentin für 

Praxis und Methodenlehre (FAKs) 


AWO Bezirksverband Oberbayern e. V., Edelsbergstraße 10, 80686 München 


Schwerpunkte: 


• Meine Rolle und Haltung im pädagogischen Handeln 

• Gestaltung der pädagogischen Beziehung zum Kind 

• Methoden und praktische Tipps


Ein Tag im Atelier – Kreatives für Kinder unter 3 Jahren Seminar-Nr.: K 28/02-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

„Ein Tag im Atelier“ bietet Ihnen die Möglichkeit, 

verschiedene kreative Techniken für Kinder unter drei 

Jahren kennenzulernen und sofort auszuprobieren. 

Auf Sie wartet ein aktives, kreatives und abwechslungsreiches 

Seminar zum entdecken, ausprobieren und 

erforschen. 

28. Februar 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Anna Fröhlich: Sprachberaterin; B. A. (bachelor of arts) Bildungs- und 

Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit 



Schwerpunkte: 

• Worauf muss ich bei der kreativen Gestaltung mit 

Kindern unter 3 Jahren achten? 

• Ausprobieren verschiedenster Techniken wie 

– Malschleuder 

– Kugelbilder 

– Faltbilder etc. 

München, Februar/März 2014 

Interner Auditor Seminar-Nr.: K 10/03-14 

Datum: 10. und 11. März 2014 und 21. Mai 2014 


Referent/in: Brit Hupp-Alter: BHA (Dipl. Gesundheitsökonom, Berufspäd, TQM Auditorin, 

Fachprüferin, EFQM Ass., Qualitätsberaterin, Betriebliche Gesundheits- und 

Präventionsmanagerin TÜV) 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen und Trägervertreter/innen 


Beschreibung: 

Interne Audits (interne Überprüfungen) sind bestens zur 

ständigen Verbesserung der Arbeitsabläufe geeignet. 

Doch es ist nicht immer einfach, fehlerhafte Arbeitsabläufe 

zu benennen und gleichzeitig Verbesserungspotentiale 

in der Kita aufzuzeigen - neben fachlicher 

Kompetenz verlangt dies viel Fingerspitzengefühl vom 

internen Auditor. Es müssen die richtigen Fragen zur 

richtigen Zeit gestellt sowie die Bewertungsgrundlagen 

erarbeitet werden. Dies alles erfordert bereits im 

Vorfeld eine genaue Planung des Auditprozesses. In dem 

Seminar bekommen Sie praxisnah vermittelt, wie Sie 

als interner/interne Auditor/in zur Verbesserung der 

Qualität beitragen können. 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen (Definition, Ziele Auditarten) 

• Auditprozess (Planung, Realisierung, Bericht) 

• Auditprinzipien (Kommunikation und Gesprächsführung) 

• Durchführung eines eigenen Audits in der Praxis 

69


München, März 2014 

Zwischen den Stühlen – Ressourcen der Bikulturaltität 

in der Praxis erkennen, anregen und erweitern Seminar-Nr.: K 13/03-14 

Datum: 13. und 14. März 2014 


Referent/in: Meliha Satir: Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Paar- und Familientherapeutin 



Beschreibung: 

Kinder und Jugendliche mit Migrationhintergrund verfügen über zahlreiche Ressourcen, wie Bilingualität oder 

Bi kulturaltität, welche im öffentlichen Raum häufig wenig Beachtung finden. 

In diesem Seminar liegt der Fokus auf der Stärkung der Kinder und Jugendlichen mit Migrationhintergrund, statt auf 

den Defiziten. 

Wir werden genauer betrachten, welche Bedürfnisse Kinder und Jugendliche mit Migrationhintergrund in die Einrichtung 

mitbringen und wie man diesen unterstützend begegnen kann. 

Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis wird gemeinsam mit Ihnen erarbeitet, was Kinder zum Aufbau einer 

bikulturellen Identität benötigen. 

„Ich bin bald ein Schulkind“ – 

Kinder stärken und auf die Schule vorbereiten Seminar-Nr.: K 19/03-14 

70 

Datum: 19. März 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 







Beschreibung: 

Der Schulanfang ist ein ganz besonderer Abschnitt im 

Leben eines jeden Kindes. Dieser Übergang fordert alle 

Beteiligten – die Kinder selbst, die Eltern aber auch die 

pädagogischen Mitarbeiter/innen der Kita. Wie nun 

kann die KiTa – nicht nur kurz vor Schulbeginn – Kinder 

so stärken, dass sie den Übergang in die Schule gut 

bewältigen können? Kinder brauchen Basiskompetenzen 

und inhaltliche Fähigkeiten, die bereits während ihrer 

gesamten KiTa-Zeit entwickelt werden müssen. Sie brauchen 

Unterstützung und eine individuelle Begleitung, um 

ihre neue Rolle als „Schulkind“ finden und bewältigen 

zu können. 

Schwerpunkte: 

• Gestaltung der Zusammenarbeit/Kooperation 

zwischen allen Beteiligten (Eltern, Lehrer/innen, 

Erzieher/innen etc.) 

• Basiskompetenzen und schulnahe Vorläuferkompetenzen 

• Die Entwicklung eines angemessen Bewältigungsvermögens 

• Umgang mit Schulanforderungen und individuellen 

Entwicklungsbedürfnissen/gezielte Förderung 

• Gemeinsame Aktionen mit den Kindern im Kindergarten 

und in der Schule


Moderationskompetenz für Leitungskräfte – 

strukturiertes Arbeiten mit Teams Seminar-Nr.: K 20/03-14 

Datum: 20. und 21. März 2014 


Referent/in: Alexandra Niggl: Diplom-Sozialpädagogin (FH), Diplom-Pädagogin (FH), 

Zusatzausbildung zur Kommunikationspsychologin (Uni. Hamburg) 

Zielgruppe: Leitungskräfte/stellvertretende Leitungen und interessierte Mitarbeiter/innen mit 

entsprechenden Aufgaben 


Beschreibung: 

Endlose Diskussionen, nichts geht voran, Ergebnisse 

werden nicht greifbar. Das Team ist sich inhaltlich 

uneins – vielleicht spielen auch zwischenmenschliche 

Differenzen eine Rolle? Was tun, wenn Widerstände und 

Turbulenzen das gemeinsame Arbeiten und die Zielerreichung 

erschweren? Hier braucht es einen Moderator, 

der gelernt hat, den Arbeitsprozess zu steuern. Neben 

der Reflexion und Vertiefung persönlicher und zwischenmenschlicher 

Fähigkeiten lernen Sie im Rahmen des 

Seminars methodisches Know-how kennen. Sie erhalten 

Handwerkszeug, um den inhaltlichen Austausch zu 

gestalten, das Miteinander zu fördern und die Gruppe zu 

einem gemeinsamen Arbeitsergebnis zu führen. 

Schwerpunkte: 

• Grundlegendes zur Moderationsmethode 

• Rolle und Selbstverständnis aus der Führungsperspektive 

• Strukturierung und methodische Gestaltung von 

Arbeitssitzungen 

• Die Gesprächsfäden in der Hand halten, ohne 

inhaltlich zu dominieren 

• Auf Schwierigkeiten, Konflikte und Widerstände in 

Sitzungen reagieren 

• Mit Hilfe von Fragen, dem Gespräch eine 

gemeinsame Richtung geben 

• Entscheidungen in die Wege leiten 

• Ergebnisse festhalten und für Verbindlichkeit sorgen 

München, März 2014 

„KONFLIKT-KULTUR“ – 

Konflikte erkennen, verstehen und bewältigen Seminar-Nr.: K 21/03-14 


Referent/in: Ines Wilnhammer: Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), systemische Einzel-, 

Paar- und Familientherapeutin, Stellv. Leitung der FaKs und 

Christa Ostermeyer: Erzieherin, integrative Lerntherapeutin (M. A.), Montessori- 

Pädagogin und Fachpädagogin für Bildungs- und Beratungskompetenz 



Beschreibung: 

Konflikte gehören zum täglich Leben - egal ob mit 

Eltern, Teammitgliedern oder privat, sie sind einfach 

unvermeidlich. Konflikte dienen immer auch als Chance, 

denn sie zeigen Probleme auf, erweitern den Horizont 

und fördern die Kreativität. In Konflikten liegt somit 

auch eine Konfliktlösungskompetenz, die aber reflektiert 

werden muss. 

Ziel dieser Fortbildung ist, Konflikten professionell zu 

begegnen, sie als Lernchance zu begreifen und eine für 

Sie stimmige Konfliktkultur (weiter) zu entwickeln. 

Wichtig dabei ist, Konflikte früh zu erkennen und zu 

identifizieren, denn je früher Konflikte thematisiert 

werden, umso besser lassen sie sich lösen. 

Schwerpunkte: 

• Erkennung des eigenen Konflikttyps 

• Konfliktanalysen erstellen 

• Konfliktgespräche führen 

• Methoden zur Konfliktbewältigung kennen lernen 

• Eigene Konfliktkultur (weiter-)entwickeln 

71


München, März/April 2014 

Kinder, die (uns) auffallen – 

Ressourcen stärken und Schwächen ausgleichen Seminar-Nr.: K 25/03-14 







Beschreibung: 

Immer mehr Kinder zeigen sogenannte Verhaltensauffälligkeiten 

und beeinflussen damit nicht selten das 

gesamte Gruppengeschehen. Der Umgang mit diesen 

Kindern stellt die Erzieher/innen oftmals vor große 

Herausforderungen und kann situationsabhängig auch 

zur Überforderung führen. Sowohl die individuelle 

Wahrnehmung als auch die professionelle Beobachtung 

spielt im Umgang mit den Kindern eine große Rolle. Im 

Rahmen des Seminars wird darauf eingegangen, wie 

die Ressourcen der Kinder gestärkt und die Schwächen 

ausgeglichen werden können. Zudem wird gemeinsam 

erarbeitet, wie Überforderungssituationen frühzeitig 

entgegengewirkt werden kann. 

Schwerpunkte: 

• Wahrnehmung des Kindes 

• Beobachtung von Ressourcen und Schwächen 

• Individuelle Fördermöglichkeiten; Planung von 

Hilfsangeboten 

• Selbstsicherheit beim Kind aufbauen – 

motivieren und ermutigen 

• Ressource Team: gegenseitige Beratung 

• Eigene Ressourcen bewusst machen, einsetzen 

und erweitern 

Bindung im Baby- und Kleinkindalter – 

was können Krippenkinder leisten? Seminar-Nr.: K 01/04-14 

72 

Datum: 01. und 04. April 2014 






Beschreibung: 

Bindung ist die besondere Beziehung eines Kleinkindes 

zu seinen Eltern oder anderen beständigen Betreuungspersonen. 

Sie bildet den Kern der lebensnotwendigen 

sozialen Erfahrungen des Kindes und ist wesentlich für 

die weitere emotionale Entwicklung der Persönlichkeit. 

In dem Seminar werden die aktuellen Erkenntnisse aus 

der Bindungsforschung besprochen, u. a. der Aufbau verschiedener 

Bindungsqualitäten und deren Bedeutung für 

die weitere Entwicklung. Die Verbindungen zu Kognition, 

Emotion und sozialem Verhalten werden dargestellt. 

Im Anschluss befassen wir uns mit folgenden Themen 

für die praktische Umsetzung der Erkenntnisse aus der 

Bindungsforschung. 

Schwerpunkte: 

• Erkennen unterschiedlicher Bindungsqualitäten 

• Bedürfnisse des Kindes und der Familie zum Aufbau 

von Vertrauen und einer tragfähige Beziehung 

• Unterstützungsmöglichkeiten in unsicheren 

Bindungssituationen 

• Sicherheit vermitteln und das „Konzept der 

Feinfühligkeit“ umsetzen


Lernen zu lernen – Kreative Lernstrategien für Schulkinder Seminar-Nr.: K 04/04-14 

Datum: 04. April 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 







Beschreibung: 

In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Thema 

„Lernen“ im Schulkindalter auseinandersetzen. Welche 

Möglichkeiten haben wir in der Schulkindbetreuung 

überhaupt diese Prozesse positiv zu beeinflussen? Wie 

können Kinder sich Lernstrategien aneignen, um ihren 

eigenen Lern- und Hausaufgabenstil zu entwickeln? Ziel 

dieser Fortbildung ist es, die Kinder dazu zu befähigen, 

Freude am Lernen zu entwickeln und wieder zu entdecken. 

Ferner bieten wir die Möglichkeit, den bisherigen 

Umgang mit Hausaufgaben und Lernen kritisch zu 

hinterfragen und Konzepte für eine effiziente und kindorientierte 

Arbeitsweise zu erarbeiten. 

Schwerpunkte: 

• Individueller Umgang mit verschiedenen Lerntypen 

• Lernstrategien kennen lernen 

• Methodenkoffer Lernbegleitung 

• Erkenntnisse aus der Lern- und Hirnforschung 

München, April 2014 

Wut und Ärger – 

vom konstruktiven Umgang mit starken Gefühlen Seminar-Nr.: K 08/04-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 


Kosten: 

Beschreibung: 

Manchmal sind wir einfach nur wütend: über ein Kind 

oder über die Eltern und wir ärgern uns über eine/n 

Kollegen/in oder die Gruppenleitung … 

Sollen wir den Ärger hinunterschlucken und es in uns 

weiterbrodeln lassen? Oder sollen wir „Dampf ablassen“ 

und dem Ärger Luft machen? Wie wirke ich dabei auf andere? 

Mache ich die Situation dadurch schlimmer? Kann 

ich einfach weggehen? Bin ich dann noch professionell? 

In dem Seminar erhalten Sie Antworten auf diese und 

viele andere Fragen. Sie erfahren, was sich hinter diesen 

starken Gefühlen verbirgt und welche Möglichkeiten 

es gibt, konstruktiv in der Situation zu reagieren und 

wertschätzend mit Ihrem „Gegenüber“ umzugehen. 

08. April 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Rosi Esterhammer: Mediatorin BM®, Systemischer Coach 




Schwerpunkte: 

• Beobachtung und Bewertung trennen 

• Sich selbst zuhören und ernst nehmen 

• Umgang mit dem inneren Kritiker 

• Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg 

73


München, April 2014 

Die Mittagsbetreuung - Raum für soziale Erfahrungen Seminar-Nr.: K 10/04-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 



die pädagogische Kraft die Betreuung: Sie leistet 
















Schwerpunkte: 

• Ressourcen erkennen und stärken 

• Aufzeigen von förderlichen Strukturen 


• Handwerkzeug, Tipps und Anregung für die Praxis 

Medienpädagogik – vom Märchen zum Film Seminar-Nr.: K 11/04-14 

Datum: 11. April 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Referent/in: Anna Fröhlich: B. A. (bachelor of arts) Bildungs- und Sozialmanagement mit 

Schwerpunkt frühe Kindheit, Erzieherin, Sprachberaterin, Stadtquartiersleitung, 

Elternbegleiterin Mathias Taranczewski 



Beschreibung: 

Die Arbeit an Projekten ermöglicht bereits im Kindergartenalter 

die frühkindliche Bildung in allen Bildungsund 

Lernbereichen. Sie stellt ein optimales Lernfeld für 

die Kooperation mit den unterschiedlichen Beteiligten 

dar: Kinder, Eltern, Träger, Einrichtung und weitere 

Kooperationspartner. 

Dieser Fortbildungstag liefert ein solides Fundament für 

die Medienarbeit mit Kindern im Alter von 5–6 Jahren. 

Er befähigt zur Umsetzung von Märchen in der Theaterpädagogik 

bis hin zum Film. 

Schwerpunkte: 

• Einbindung in den BayBEP 

• Organisation, Technik und geeignete Inhalte für die 

Medienpädagogik 

• Ablaufschema 

• Praxiserprobte Planungsinstrumente 

• Praxisbeispiele 

• Einführung in die Schnitttechnik 

• Schrittweise Umsetzung medienpädagogischer 

Angebote 

74


Resilienz : Schatzsuche statt Fehlerfahndung 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Resiliente Menschen betrachten das Leben als Herausforderung 

und Chance zugleich. Sie sind in der Lage, 

in Zeiten der Veränderung und Krise Verantwortung für 

sich zu übernehmen und gesetzte Ziele zu erreichen. 

Als Kinder konnten diese Menschen, auch wenn sie 

unter noch so widrigen Umständen groß geworden sind, 

ein positives Selbstkonzept entwickeln. Eine lang unterschätzte 

Rolle spielen dabei Erzieherinnen und Lehrer, 

die Beziehung, Sicherheit und Raum zur Selbstwirksamkeit 

anbieten. 

Mit einem optimistischen Blickwinkel nähert sich das 

Seminar diesem spannenden Thema und bezieht dabei 

eigene Erfahrungen und Bewältigungsstrategien mit ein. 

Seminar-Nr.: K-30/04-14 


Gabriele Jocher: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Supervisorin, Gestalt- und 


Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen 


Schwerpunkte: 

• Die 7 Säulen der Resilienz 

• Erkennen und Würdigen eigener Kräfte und 

überwundener Krisen 

• Resilienz als Schwerpunkt von Bildungsprozessen 

in der Kita 

• Das Rollenvorbild der Erzieherin zur Resilienzförderung 

• Praktische Anregungen und Umsetzungstipps 

München, April/Mai 2014 

Was denkt mein Gegenüber? 

Wertschätzende Kommunikation im Alltag leben Seminar-Nr.: K 05/05-14 

Datum: 05. und 06. Mai 2014 


Referent/in: Brigitte Ascherl: Kommunikationstrainerin (DVNLP), Systemischer Coach (ECA), 

Grundausbildung in gewaltfreier Kommunikation 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Führungskräfte (Einrichtungs- und 

Gruppenleitungen) sowie Mitarbeiter/innen, die eine Führungsposition anstreben 


Beschreibung: 

Sie kennen das: Plötzlich kommt es in einem Gespräch 

mit Mitarbeiter/innen zu persönlichen Angriffen, 

Rechtfertigungen oder Verteidigungen und die gemeinsame 

Kommunikationsbasis gerät immer mehr in den 

Hintergrund. 

Dabei ist der Wunsch nach „einem guten Gefühl“ in der 

Kommunikation bei jedem vorhanden – nur die Umsetzung 

fällt uns manchmal schwer. 

In dem Seminar wird anschaulich vermittelt (und praktisch 

geübt), wie die vier Schritte der Gewaltfreien 

Kommunikation nach Dr. M. Rosenberg das Führungsund 

Kommunikationsverhalten in Richtung einer wertschätzenden 

und interessenbasierten Kommunikation 

positiv beeinflussen können. 

Die wertschätzende Kommunikation ist eine Kernkompetenz 

für alle Führungskräfte, die am Arbeitsplatz 

etwas bewegen wollen, um mehr Freude, Kooperation 

und Identifikation zu erleben. 

Schwerpunkte: 

• Die innere Haltung zählt 

• Beobachten statt bewerten 

• Gefühle äußern 

• Bedürfnisse erforschen 

• Bitten statt fordern 

• Umgang mit Kommunikationsstörungen 

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München, Mai 2014 

Zertifikats-Weiterbildung „Fit für Kinder von 0–3 Jahren“ 

Qualifizierungskurs für Erzieher/innen für die Arbeit mit 

unter Dreijährigen in Krippe und Kindergarten 

Dreiteilige Weiterbildung mit Zertifikat Seminar-Nr.: K-U3 05/14 

Datum: 1. Block: 14. –16. Mai 2014 

2. Block: 16. –18. Juli 2014 

3. Block: 20. –23. Oktober 2014 

10-tägige Weiterbildung; jeweils von 09:00 –16:30 Uhr 


PEKiP-Ausbilderin- und Supervisorin, Autorin und 





Beschreibung: 

Dass die Arbeit mit jüngeren Kindern und Babys nicht 

nur eine neue Herausforderung, sondern auch viel 

Freude und eine fachliche Weiterentwicklung bedeutet, 

vermittelt diese dreiteilige Weiterbildung in Theorie und 

Praxis. 

Neben Inputs zu Themen wie Entwicklungspsychologie, 

Spielverhalten und Bildungs- und Bindungsforschung 

ist uns gerade die praktische Umsetzung von großer 

Bedeutung. Entsprechend haben Sie ausreichend Gelegenheiten, 

eigene Praxis – Beispiele einzubringen und an 

den praxisnahen Situationen im kollegialen Austausch 

Ihre Fachlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln wahrzunehmen 

und weiter zu entwickeln. 


zu erleichtern, wird im Rahmen der Weiterbildung ein 

Praxisprojekt durchgeführt. 

Die Weiterbildung endet mit der Vergabe des HWA- 

Zertifikats „Qualifizierte Fachkraft für die Arbeit mit 

Kindern im Baby- und Kleinkindalter“. 

Schwerpunkte: 

• Gesellschaftliche und persönliche Einstellung zur 

außerfamiliären Betreuung unter Dreijährigen 

• Geschichtliche Entwicklung der Betreuung und 

Erziehung von 0 bis 3 Jährigen 

• Betreuungsformen und andere Angebote für unter 

Dreijährige 

• Entwicklung im Baby- und Kleinkindalter/Neuestes 

aus der Hirnforschung 

• Besondere Bedürfnisse von Kindern von 0 bis 3 

Jahren 


• Lebenslanges Lernen – Bildung beginnt mit der 

Geburt – Neuestes aus der Bildungsforschung – 

Bildungsräume in der Krippe und im Kindergarten 

• Spielverhalten und Spielentwicklung/Spielen und 

Lernen 

• Alters- und entwicklungsadäquate Spiele für das 

Baby und Kleinkindalter 

• Erkenntnisse und Konsequenzen aus der Bindungsforschung 

– Bin ich eine Bindungserzieher/in? 

• Unterschiedliche Eingewöhnungsmodelle 

• Kleinkinder im Kindergartenalltag – ist der Kindergarten 

schon vorbereitet? Wie Erzieher/innen die 

Jüngeren integrieren können 

• Beobachtung, Dokumentation und Informationsweitergabe 

an Eltern 

• Erziehungs- und Bildungspartnerschaft/ 

Entwicklungsgespräche mit Eltern 

• BEP, BayKiBiG von 0 bis 3 

76


Mit Leichtigkeit zum Ziel – Einführung in die 

lösungsorientierte Beratung und Gesprächsführung Seminar-Nr.: K 15/05-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Kennen Sie das? Das Gespräch, das sie gerade mit 

Eltern oder Kolleg/innen führen dreht sich im Kreis und 

Sie kommen immer wieder zu denselben Problemen und 

Schwierigkeiten. Die Situation ist für alle frustrierend … 

Gesprächsführung kann auch anders verlaufen: Zügiger, 

zielführender und vor allem mit mehr Spaß am Thema. 

Die Grundzüge der lösungsorientierten Beratung sind 

einfach zu lernen und anzuwenden. Mit ihnen erhält man 

einen Leitfaden, der die eigene Gesprächsführung effektiver 

und angenehmer macht. Dieser Seminartag bietet 

einen Einstieg in Grundhaltung, Ablauf und Methodik der 

lösungsorientierten Gesprächsführung. 

Ihnen werden grundlegende Informationen vermittelt, 

die sie sofort in Kleingruppen einüben und dadurch in 

die eigene Praxis „mitnehmen“ können. 

15. Mai 2014, von 09:00 –16:30 Uhr 

Oliver Spalt: Dipl. Sozialpädagoge (FH), Systemischer Berater (SG) mit Zusatzausbildungen 




Anmeldung: Hans-Weinberger-Akademie d. AWO e. V., Industriestr. 31 in 81245 München 

Telefon: 089.863009-40, Fax: 089.863009-34, Mail: info_muenchen@hwa-online.de 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen lösungsorientierter Gesprächsführung 

• Herstellen einer konstruktiven Gesprächsatmosphäre 

• Auftragsklärung 

• Zielsetzung und -formulierung 

• Lösungsorientierte Frageformulierung 

• Entwicklung von Lösungsschritten 

• Einfache Fallübungen 

• Tipps für die Praxis 


Portfolio – Entwicklungsschritte sichtbar machen Seminar-Nr.: K 16/05-14 

Datum: 16. Mai 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 







Beschreibung: 

Portfolio ist nicht gleich Portfolio! 

Portfolioarbeit bietet die Möglichkeit, die Entwicklungsschritte, 

den Erwerb von Kompetenzen und individuelle 

Lernprozesse sichtbar zu machen und festzuhalten. In 

dem Seminar erfahren Sie, welche Arten von Portfolios, 

erstellt werden können, wann diese sinnvoll eingesetzt 

werden und welche Portfolioarten zu welchen Kindern 

und in Ihre Einrichtung passen. Zudem wird erarbeitet, 

welche individuellen Möglichkeiten der Gestaltung 

bestehen und wie Sie Portfolios in Ihrer Einrichtung 

einführen können. 

Schwerpunkte: 

• Was ist ein Portfolio/Arten von Portfolios 

• Pädagogische Ansprüche an ein Portfolio 

• Inhalte und Gestaltungsmöglichkeiten 

• Etablierung und Führung von Portfolios 

• Praktische Portfolioarbeit 

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Sprachentwicklung und Sprachförderung 

[für Kinder über 3 Jahren] Seminar-Nr.: K 19/05-14 


Referent/in: Anna Fröhlich: B. A. (bachelor of arts) Bildungs- und Sozialmanagement mit 

Schwerpunkt frühe Kindheit, Erzieherin, Sprachberaterin, Stadtquartiersleitung, 

Elternbegleiterin Mathias Taranczewski 


Kosten: 110,- € (inkl. Seminarverpflegung und -unterlagen) 

Beschreibung: 

Ein Schwerpunkt des Seminars ist die Sprachentwicklung 

und die professionelle Gestaltung der 

Sprachförderung bei Kindern über drei Jahren. Hierzu 

werden verschiedene Aspekte beleuchtet, wie z. B. 

die pädagogische Fachkraft als Sprachvorbild und die 

sprachliche Begleitung. 

Im Rahmen des Seminars wird zudem auf die Bedeutung 

der Mehrsprachigkeit und auf die Berücksichtigung 

unterschiedlicher Kulturen eingegangen. 

Schwerpunkte: 

• Prägende Faktoren der Sprachentwicklung 

(hemmende und fördernde) 

• Wie Eltern und pädagogische Fachkräfte zum 

Gelingen der Sprachentwicklung beitragen 

• Gestaltung der professionellen Förderung (z. B. 

dialogische Bilderbuchbetrachtung, die Stuhlkreissituation, 

Rituale, Tischsprüche und Portfolios) 

Allround-Talent Erzieher/in – flexibel ohne Ende? Seminar-Nr.: K 23/05-14 






Kosten: 110,- € (inkl. Seminarverpflegung und - unterlagen) 

Beschreibung: 

Wie viel Flexibilität ist für eine KiTa gesund? 

Die Anforderungen an KiTas und an deren Mitarbeite r/ 

innen wachsen zunehmend: Die Eltern haben be stimmte 

Vorstellungen, die nicht immer im Einklang mit den 

Vorstellungen der KiTa sind. Hinzu kommen unterschiedliche 

Erwartung der Öffentlichkeit und der Gesellschaft. 

Zudem existieren Unmengen von Konzepten, Ideen 

und Projekten sowie gelungenen Praxisbeispielen. Das 

macht Druck – und führt auch manchmal dazu, die 

eigene „Positionierung“ auf dem Wege der ständigen 

Optimierung und Kundenorientierung zu vergessen. 

Gemeinsam soll in diesem Seminar daran gearbeitet 

werden, wie die Fachlichkeit und die Kompetenz der 

Einrichtung (und der Mitarbeiter/innen) wieder in den 

Vordergrund gerückt und dies auch nach Außen präsentiert 

werden kann. 

Schwerpunkte: 

• Strategische Positionierung – was sind unsere 

Stärken 

• Die Rolle der KiTa – eine gesunde Abgrenzung 

• Bedarfsgerechte Leistungsangebote – wie flexibel 

wollen und können wir sein? 

• Muss man wirklich jeden Trend mitmachen? 

• Öffentlichkeits- und Elternarbeit 

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Fallbesprechungen im Team – 

wie Sie miteinander lernen können Seminar-Nr.: K 27/05-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Im beruflichen Alltag tauchen immer wieder Fragen und 

Probleme in der Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern 

auf. In diesem Seminar bekommen Sie anhand Ihrer 

Beispiele aus der Praxis die Gelegenheit, verschiedene 

Möglichkeiten für Fallbesprechungen im Team zu 

erarbeiten. 

Mit Hilfe von bildhaften Methoden und verschiedenen 

Techniken erhalten Sie „Werkzeuge“ für die gelungene 

Durchführung von Fallbesprechungen an die Hand. 

27. Mai 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Birgit Pittig: Dipl.-Psychologin, system. Familientherapeutin (DGSF), Dozentin für 




Schwerpunkte: 

• Grundlagen zum Thema Fallbesprechungen 

• Methoden zum strukturierten und schnellen überblicken 

der Fallsituation 

• Unterschiedliche Varianten zur Vertiefung und Exploration 

der Besprechungen 

• Die Konkretisierung des Ziels und der Lösungsmöglichkeiten 

• Die Überprüfung des Transfers in die Praxis 


79


München, Juni 2014 

HWA-Zertifikats-Weiterbildung 

„Inklusionsfachkraft – Pädagogik der Vielfalt“ Seminar-Nr.: K-IK 06/14 

Datum: Datum: 1. Block: 02. – 04. Juni 2014 

2. Block: 15. –17. Oktober 2014 

3. Block: 08. – 09. Dezember 2014 

4. Block: 23. – 24. Februar 2015 

10-tägige Weiterbildung; jeweils von 09:00 –16:30 Uhr 


PEKiP-Ausbilderin- und Supervisorin, Autorin und 





Beschreibung: 

Inklusion ist kein neues Förderprogramm, sondern das 

achtsame Wahrnehmen der Wünsche und Bedürfnisse 

aller Kinder. Verschiedenheit und Vielfalt werden nicht 

als Hürde, sondern als Chance gesehen - um Miteinander 

und Voneinander zu lernen. 

Maßgebliche Prinzipien sind dabei Prävention, Normalisierung 

und Partizipation. 

Aufgabe der Kitas ist es, auch unter erschwerten 

Bedingungen, die Selbstständigkeit zu fördern und eine 

Pädagogik der Vielfalt zu ermöglichen. Hierfür braucht 

es geeignete Rahmenbedingungen ebenso wie fachliches 

Wissen und eine enge Zusammenarbeit mit Eltern 

und externen Fachkräften. 

Diese Weiterbildung unterstützt sie darin, Vielfalt als 

Chance zu erkennen, Herausforderungen mit den 

nötigen Kompetenzen zu begegnen, Ihr Fachwissen zu 

erweitern und in der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten 

neue Schwerpunkte zu setzen. 

Schwerpunkte: 

• Definition, historische Entwicklung und rechtliche 

Grundlagen 

• Reflexion der eigenen Haltung: Ressourcen und 

Werte, Ängste und Widerstände 

• Inklusionspädagogische Ansätze 

• Grundlagen der gemeinsamen Erziehung 

• Kindliche Entwicklung und Schritte des Lernens 

• Partizipation, Resilienz und Inklusion 

• Selbstverständliche Verschiedenheit bei selbstverständlicher 

Zugehörigkeit 

• Beobachten und dokumentieren 

• Transitionen /Übergange gestalten 

• Die Zusammenarbeit im Team, mit den Eltern, 

Fachkräften und dem Umfeld 

• Überblick über therapeutische Verfahren: Sprachförderung; 

Ergotherapie; Psychomotorik und 

Psychotherapie 

• Ermutigung, neue Wege zu gehen 

Die Zertifikats-Weiterbildung beinhaltet 9 Kurstage, zwei 

halbtätige Hospitationen in geeigneten Einrichtungen 

und zwei halbtätige Supervisionen in Kleingruppen nach 

den Grundmodulen innerhalb von 4–6 Monaten (nach 

Terminabsprache während der Weiterbildung). 

Die Weiterbildung endet mit der Vergabe des HWA- 

Zertifikats „Inklusionsfachkraft – Pädagogik der Vielfalt“. 

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Kreative digitale Fotografie – ein Grundlagenseminar Seminar-Nr.: K 04/06-14 

Datum: 04. und 05. Juni 2014 





Kosten: 225,- € (inkl. Seminarunterlagen, Materialien und Verpflegung) 

Beschreibung: 

Die Fotografie hat ihre ganz eigene Sprache - wortlos 

und direkt spricht sie unser Inneres an. Mit Kamera und 

PC hat jeder das nötige Handwerkszeug, um digital zu 

fotografieren. Oft fehlt es allerdings an Wissen, wie man 

mit einfachen Mitteln zu guten Bildern kommt. 

In diesem Einführungsseminar beschäftigen wir uns 

mit der kreativen digitalen Fotografie. Wir erkunden die 

„Sprache der Bilder“ und erlernen wichtige Grundlagen 

der Fotografie, der kreativen Bildgestaltung und der 

Kamerabedienung sowie einfache, erste Schritten der 

digitalen Bildoptimierung. Im Vordergrund stehen dabei 

das Bild und seine Aussage sowie die Verwendung von 

Fotografien in der eigenen Einrichtung. 

Schwerpunkte: 

• Wichtige Funktionen der eigenen Kamera einsetzen 

können 

• Schulung des kreativen Blicks 

• Digitale Fotos archivieren, sortieren und optimieren 

• Nutzung digitaler Fotografie für die Einrichtung 

• Anregungen für Fotoprojekte mit Kindern und Jugendlichen 

erhalten 

Hinweis: Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Die Software ist kostenlos und wird während des Kurses installiert. 

Bitte bringen Sie eine Digitalkamera und wenn möglich ein Laptop mit. 


Interkulturelle Arbeit in KiTas Seminar-Nr.: K 24/06-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

24. Juni 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Meliha Satir: Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Paar- und Familientherapeutin 


110,- € (inkl. Seminarverpflegung und - unterlagen) 

Beschreibung: 

In diesem Seminar werden die Grundlagen zum interkulturellen 

Arbeiten in KiTas vermittelt. Es soll dazu 

beitragen, die eigene Sichtweise zu reflektieren, die 

Wahrnehmung zu stärken und dazu beitragen, einen sensiblen 

Umgang mit der Thematik (weiter) zu entwickeln. 

Zunächst findet eine Auseinandersetzung mit dem 

Thema KULTUR statt. Dabei wird die eigene “kulturelle 

Brille“ kritisch betrachtet, Kommunikationsstile 

verschiedener Kulturen näher erläutert und kulturelle 

Missverständnisse veranschaulicht. 

Im Fokus des Seminars liegt immer der Transfer zur 

pädagogischen 

Arbeit. 

In einer Mischung aus Theorie, Praxisbeispielen und 

Spielen erschließt sich die Gruppe gemeinsam die 

umfangreiche Thematik und entwickelt Möglichkeiten, 

die zur erfolgreichen Gestaltung der interkulturellen 

Verständigung im Alltag beitragen. 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen zu Interkulturellen Verständigung 

• Elternarbeit – Eltern mit Migrationshintergrund 

• Leben in zwei Kulturen – eine Bereicherung für die 

Kinder ? 

• Umgang mit Vorurteilen in der pädagogischen Praxis 

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Zertifikats-Weiterbildung „Führungsseminar 

für Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen“ Seminar-Nr.: K –LT 06/14 

Datum: 1. Block: 26. und 27. Juni 2014 

2. Block: 22. und 23. September 2014 

3. Block: 27. und 28. November 2014 

4. Block: 29. und 30. Januar 2015 

5. Block: 26. und 27. Februar 2015 

10-tägige Weiterbildung, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr 

Referent/in: Verschiedene Fachreferenten/innen 

Kursleitung Ines Wilnhammer: Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), systemische Einzel-, Paarund 

Familientherapeutin, Stellv. Leitung der FaKs 

Zielgruppe: Leitungskräfte (Einrichtungs- und Gruppenleitungen), Stellvertretungen sowie 

Mitarbeiter/innen, die eine Führungsposition anstreben 


Beschreibung: 

Der Erfolg von Leitungskräften ist gleichermaßen 

abhängig von Führungs- als auch von Managementkompetenzen. 

Management bezieht sich auf die strukturellen 

und institutionellen Aspekte der Unternehmensführung 

und damit auf die apersonalen Aspekte von Leitungsverantwortung. 

Im Gegensatz dazu bezieht sich Führung 

auf personale Aspekte und die Interaktion zwischen den 

Beteiligten (Führungskraft, Individuum und Gruppe). 

Personale und apersonale Aspekte sind als gleichwertig 

anzusehen für den Erfolg eines Unternehmens, weshalb 

Leitungskräfte ausgeprägte Kompetenzen in beiden 

Bereichen benötigen. 

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der interaktionalen 

und personalen Dimension. Das Ziel ist, die 

Teilnehmerinnen bei der Entwicklung eines innovativen 

Leitungsverständnisses zu unterstützen und damit eine 

stabile Persönlichkeit zu entwickeln. 

Im Rahmen des Seminars sollen die dazu erforderlichen 

Kompetenzen erweitert und vertieft werden. Die Teilnehmerinnen 

werden befähigt, die eigene Führungskompetenz 

zu reflektieren und auf der Basis des Erlernten ihre 

Rolle und ihre Kompetenz als Leitungskraft nachhaltig 

weiter zu entwickeln. 

Neben Inputs zu Themen wie beispielsweise Grundlagen 

der Führung, Konflikte und Kollegiale Beratung 

arbeiten wir in den Modulen ergebnisorientiert mit dem 

systemischen Ansatz. Sie haben die Gelegenheit, eigene 

Praxis - Beispiele einzubringen und an den praxisnahen 

Situationen im kollegialen Austausch Ihre Rolle aus 

verschiedenen Blickwinkeln wahrzunehmen und weiter 

zu entwickeln. 


zu erleichtern, werden im Rahmen der Weiterbildung 

verschiedene Praxisaufgaben von Ihnen bearbeitet. 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen eines werteorientierten Führungsverständnisses 

• Die Bedeutung persönlicher Werte und Einstellungen 

sowie innerer Haltungen 

• Was macht Führung „erfolgreich“ und wie wird es 

beurteilt? 

• Rollenidentität und Rollenkompetenz 

• Die „Sandwich-Rolle“: Führen im Spannungsfeld 

divergierender Erwartungen 

• Der Umgang mit Rollenambiguität und Stress 

• Die Rolle der Stellvertretung 

• Teamentwicklung als Führungsaufgabe 

• Teambesprechungen moderieren 

• Delegation und Verantwortungsübergabe 

• Werteorientierte Führung in der Praxis 

• Führungsrolle/Führungsauftrag 

• Kollegiale Beratung in Kleingruppen 

• Kommunikationsgrundlagen 

• Interessensbasierte Kommunikation 

• Praxis der Gesprächsführung mit allen Beteiligten 

• Feedback geben und nehmen 

• Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens 

• Die Verantwortung als Leitungskraft in Konfliktsituationen 

• Was tun im Konfliktfall? 

• Konfliktbewältigungsstrategien 

• Führung von Konfliktgesprächen 

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Krippenpädagogik und Eingewöhnung Seminar-Nr.: K 26/06-14 

Datum: 26. Juni 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 





Kosten: 110,- € (inkl. Seminarverpflegung und - unterlagen) 

Beschreibung: 

Krippenpädagogik stellt an Erzieher/innen besondere 

Anforderungen: Die Kinder dieser Altersstufe bedürfen 

einer besonderen Zuwendung und auch die Gestaltung 

von Bildungsangeboten und die Auswahl von Materialien 

erfordern besondere Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Hinzu kommt, dass es sich bei der Krippe um die erste 

pädagogische Einrichtung handelt, die die Kinder 

be suchen. Deshalb ist hier der Übergang besonders 

intensiv zu gestalten. Auch die Bildungs- und 

Erziehungs partnerschaft mit den Eltern hat aufgrund 

des Erst kontaktes mit pädagogischen Fachkräften 

und angesichts des Alters der Kinder einen hohen 

Stellenwert. 

Schwerpunkte: 

• Krippenpädagogik 

• Kompetenzen der Erzieher/innen 

• Gestaltung der Eingewöhnungsphase 

• Kinder stärken - Bindungen & Beziehungen 

• Befriedigung der psychischen Grundbedürfnisse 

der Kinder 

• Selbstkonzept 

• Materialangebot für Kleinkinder & Auswahlkriterien 

• Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern 

gestalten 

München, Juni/Juli 2014 

Partizipation in der Krippe – 

Schlüsselprozess der Bildung und Demokratie Seminar-Nr.: K 02/07-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 



Viele haben beim Begriff „Partizipation“ die Assoziation 

von Kinderkonferenzen und demokratischen Gremien, 

in denen Kinder über bestimmte Themen (mit)entscheiden 

dürfen. Doch Teilhabe beginnt schon im ersten 

Lebensjahr. Kleinkinder wollen, dass ihre Bedürfnisse 

befriedigt und Interessen berücksichtigt werden, auch 

wenn sie diese (noch) nicht sprachlich äußern können. 

In dem Seminar wird aufgezeigt, wie Partizipation schon 

im Kleinkindalter gelebt werden kann. 

02. Juli 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Anne Pulkkinen: Diplom-Pädagogin (Univ.), Kindergartenlehrerin (Suomi Finnland), 

PEKiP-Ausbilderin- und Supervisorin, Autorin 



Schwerpunkte: 

• Entwicklungspsychologische Meilensteine bei 

Kindern von 0–3 Jahren 

• Kognitive Entwicklung, Grundbedürfnisse, 

Autonomiebestreben und Ambivalenz 



• Kleine Schritte zur Demokratie im Alltag 

• Partnerschaftliche Erziehung? 



83


München, Juli 2014 

Der Elefant von Parma® – „kinderleichte“ Konfliktlösung Seminar-Nr.: K 03/07-14 

Datum: 03. und 04. Juli 2014 


Referent/in: Rosi Esterhammer: Mediatorin BM®, Systemischer Coach 



Beschreibung: 

Wegen seiner beeindruckenden Statur würde man nie 

vermuten, dass der Elefant von Parma manchmal am 

liebsten vor Konflikten wegrennen und sich verstecken 

würde. Bisher hat er Konflikte einfach an seiner dicken 

Haut abprallen lassen … 

Konflikte begegnen uns überall: Im Umgang mit 

Kollegen/innen, Eltern, Kindern, Vorgesetzten und auch 

manchmal mit uns selbst. Auch wenn wir im Stillen 

am liebsten weglaufen oder die Konflikte ignorieren 

würden – sie verschwinden nie von selbst. 

Der „Elefant von Parma®“ ist ein Ansatz, der sich durch 

Wertschätzung, offene Kommunikation und die Wahrnehmung 

von Bedürfnissen und Interessen auszeichnet. 

Im Seminar erfahren Sie auf einfache und effektive 

Weise, wie Sie durch einen offenen Austausch und eine 

wertschätzende Kommunikation ein gutes Zusammenleben 

im beruflichen Alltag mit Kindern, Eltern und 

Kollegen/innen erreichen und fördern können. Zudem 

erhalten Sie Tipps, wie diese Haltung auch an die Kinder 

weitergegeben werden kann. 

Schwerpunkte: 



• Konstruktiver Umgang mit Gefühlen, Bedürfnissen 

und Wünschen 

• Erkennen und Lösen von Konflikten 

• Unterstützung des Transfers in die Kindergruppen 

durch einen speziellen Übungspool 

Stille- und Entspannungsübungen für Kinder Seminar-Nr.: K 10/07-14 








Beschreibung: 

Besonders Kinder nehmen ihre Umwelt sehr aktiv 

wahr – alles ist aufregend, neu und muss erst erforscht 

werden. Das führt manchmal zu Stress und die Kinder 

brauchen nicht nur eine hohe Widerstandsfähigkeit, 

sondern manchmal auch Unterstützung beim wieder 

„zur Ruhe kommen“. 

In dem Seminar lernen Sie verschiedene Möglichkeiten 

kennen, mit denen Sie einen Ausgleich zur Alltagshektik 

schaffen. Sie erfahren, welche Stilleübungen wann 

sinnvoll sind und wie Sie die Kindern bei der Erlernung 

von ausgleichenden Ruheübungen und kindgerechten 

Meditationen begleiten können. 

Schwerpunkte: 

• Alltagshektik, Stress und Resilienz 

• Kindgerechte Übungen, um zur Ruhe zu kommen 

• Methoden zum Erlernen von Stilleerfahrungen und 

Meditationen 

• Integration der Übungen in den Alltag 

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Elterngespräche erfolgreich gestalten – 

Grundlagen und Techniken Seminar-Nr.: K 15/07-14 







Beschreibung: 

Das Gespräch zwischen Gruppenkraft und Eltern ist 

ein notwendiger und wichtiger Teil der Aufgaben in 

der Kindertagesstätte, um die Entwicklung des Kindes 

gemeinsam zu unterstützen und positiv zu beeinflussen. 

Ziele der Fortbildung sind die Klärung der Struktur und 

des Ablaufs von Elterngesprächen sowie die Einübung 

und Anwendung von konkreten Methoden. 

Es wechseln sich fachliche Informationen, bildhafte 

Demonstrationen, Rollenspiele, Übungen und Kleingruppenarbeit 

ab, in denen konkrete Situationen aus Ihrem 

Arbeitsfeld durchgespielt werden. 

Sie erhalten die Möglichkeit zum kollegialen Austausch, 

sowie zur strukturierten Reflektion Ihrer beruflichen 

Erfahrungen, um den Transfer in ihre praktische Arbeit 

erfolgreich zu unterstützen. 

Schwerpunkte: 

• Wie bereite ich ein Elterngespräch vor? 

• Was ist wichtig für den Start, den Ablauf und den 

Abschluss des Gesprächs? 

• Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben 

verschiedene Gesprächsformen? 

• Welche Methoden sind hilfreich, um ein Gespräch zu 

strukturieren und einen guten Überblick zu erhalten? 

• Welche Formulierungen sind hilfreich? 

• Was kann ich tun, wenn Konflikte oder Beschwerden 

im Gespräch auftauchen? 

• Wie kann ich schwierige Themen ansprechen? 

• Welche Faktoren sind wichtig, damit die Zusammenarbeit 

mit Eltern gelingt? 

München, Juli 2014 

Ich und Du und unsere Welt – 

eine Einführung in die systemische Pädagogik Seminar-Nr.: K 22/07-14 







Beschreibung: 

Wer lernt, systemisch zu denken und zu handeln, hat 

es im Erziehungsalltag leichter. Systemisches Arbeiten 

mit Einzelnen und Gruppen ist kreativ, lösungsorientiert 

und führt schnell zu einer konstruktiven Umgangskultur. 

Jede/r Einzelne wird mit seinen/ihren Stärken und Fähigkeiten 

ernst genommen und aktiv in den Erziehungsprozess 

einbezogen. 

Systemisch orientiertes Handeln macht Spaß, bringt 

Gelassenheit und ist eine gute Burn-Out -Prophylaxe. 

Die Teilnehmerinnen erfahren Grundlagen der systemischen 

Pädagogik und erlernen systemische Interventionen, 

die in ihrem Erziehungsalltag nützlich sind. 

Diese reichen von Fragetechniken bis hin zur Arbeit mit 

Figuren oder Gegenständen. 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen einer systemisch orientierten Pädagogik 

• Interaktion und Kommunikation erfolgreich gestalten 

• Ressourcen und Stärken beachten und pädagogisch 

nutzen 

• Kennenlernen und Einüben der Grundlagen von 

lösungsorientierter Arbeit mit Kindern, Kollegen/ 

innen und Eltern 

• Die eigene Rolle in einem systemisch orientierten 

Handlungsmodell 

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Praxisanleitung mal anders – 

Fallbesprechungen mit Praktikanten/innen Seminar-Nr.: K 26/09-14 

Datum: 26. September 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 






Beschreibung: 

Im Rahmen der Anleitung von Praktikanten/innen 

können Fallbesprechungen die individuelle Anleitungssituation 

erheblich bereichern: Fallbesprechungen 

machen Betroffene zu Beteiligten und bieten wunderbare 

Möglichkeiten, gemeinsam durch Kreativität und 

Ideenreichtum differenzierte Lösungen und Hilfemöglichkeiten 

abzuleiten. So können einerseits konkrete 

„Praxisfälle“ professionell bearbeitet werden und gleichzeitig 

wird die Kompetenz aller Beteiligten gefördert. 

Schwerpunkte: 

• Anleitung durch Fallbesprechungen 

• Fälle und Fallbesprechung 

• Angaben zum „Fall“ 

• Kreative und effektive Methoden zur Fallbehandlung 

Macht – (k)ein Thema in der Teamarbeit? Seminar-Nr.: K 29/09-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Mit Macht verbinden wir oftmals egoistische Verhaltensund 

Arbeitsweisen, die in einer sozialen Einrichtung 

keinen Platz haben sollten. Trotzdem kennt jeder 

„machtvolle“ Erfahrungen aus seinem beruflichen Alltag. 

Macht und Machtausübung begleiten uns durch den 

Alltag. In dem Seminar wird eine Auseinandersetzung 

mit den verschiedenen Aspekten von Macht geführt. 

Der bewusste Umgang mit Macht und das respektvolle 

und achtsame Begegnen mit unterschiedlichen Kompetenzen 

von Kollegen/innen ist ein fruchtbarer Boden für 

die qualitative Weiterentwicklung der Teamarbeit. 

In diesem Seminar beleuchten wir den Begriff „Macht“ 

unter vielseitigen Aspekten in der pädagogischen Arbeit 

und beziehen uns dabei auf konkrete Praxisbeispiele. 

29. September 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Annette Unterer: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Supervisorin (DGSV), Dozentin für 

Praxis und Methodenlehre (FAKs) 



Schwerpunkte: 

• Was ist Macht? 

• Umgang mit eigenen und andern Machtstrukturen 

• Machtstrukturen im Team 

• Praktische Anregungen zur Umsetzung in der Praxis 

• Ausprobieren kreativer Methoden 

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Wir sind verschieden – und Eltern auch! Seminar-Nr.: K 30/09-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Elternschaft hat sich verändert. Eltern stehen häufig vor 

dem Dilemma der Vereinbarkeit von Familie und Beruf 

und unter dem Druck der Erwartungen von Bildung und 

Erziehung, der viele Eltern verunsichert. Dieser Druck 

wird von manchen Eltern an die Kita weitergegeben, 

indem viele Forderungen gestellt werden. Andere Eltern 

wiederum sind schwer erreichbar oder reagieren erst 

sehr spät auf Hinweise der Kita zum Wohl ihres Kindes. 

Auf der Grundlage der Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen 

Studie von Sinus Sociovision lernen wir 

unterschiedliche Lebenswelten von Eltern kennen und 

erkunden unsere eigene Lebenswelt. 

30. September und 01. Oktober 2014; 2-tägiges Seminar; jeweils von 09:00 –16:30 Uhr 

Birgit Pittig: Dipl.-Psychologin, system. Familientherapeutin (DGSF), 


Pädagogische Fachkräfte/Leitungskräfte 


Schwerpunkte: 

• Unterschiedliche familiäre Lebenssituationen, 

Bedürfnisse und Erziehungsstile 

• Wie Eltern in Ihrer Alltagsrealität verstanden werden 

können 

• Was ist eine ‚gute’ Mutter? 

• Wie ‚ticken’ Eltern? Wie ‚ticken’ wir in der Kinderkrippe? 

• Was heisst das für unsere Arbeit mit den Eltern? 

Was brauchen Eltern? 

• Wie können Eltern zielgerichtet erreicht werden 

und entsprechende Angebote zur Zusammenarbeit 

erhalten? 

München, September/Oktober 2014 

Lichtzauberer, Fotoalchemisten und 3D Fotografinnen – 

faszinierende Fotoprojekte für Kita und Hort Seminar-Nr.: K 06/10-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Spielerisch entwickeln wir in diesem Seminar Ideen für 

faszinierende und neuartige Projekte. Ohne großen Aufwand 

und ohne ein Fotolabor begeistern sie (nicht nur) 

Kinder und Jugendliche. Mit speziell von uns zusammen 

gemischten Chemikalien „verzaubern“ wir normales Papier 

und machen es lichtempfindlich. Wenn man Gegenstände 

oder am PC erstellte Negative auf das Papier legt 

und es mit Sonnenlicht in Berührung kommt, entstehen 

wunderschöne königsblaue Bilder. Es macht Spaß, mit 

diesen Cyanotypien kreativ zu experimentieren. 

Eine weitere verblüffende Fototechnik ist die 3D Fotografie: 

Mit einer ganz normalen einfachen Digitalkamera 

und einer kostenlosen Software lassen sich schnell und 

einfach Stereobilder erzeugen. Wenn diese mit einer 3D 

06. und 07. Oktober 2014; 2-tägiges Seminar; jeweils von 09:00 –16:30 Uhr 

Oliver Spalt: Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Berater (SG) mit Zusatzausbildungen 



225,- € (inkl. Seminarunterlagen, Materialien und Verpflegung) 

Brille angesehen werden, ist man als Betrachter mitten 

im Geschehen. 

Schwerpunkte: 

• Kennenlernen von alten, vergessenen Fototechniken 

• Aus einfachem Papier lichtempfindliches Cyanopapier 

herstellen 

• Herstellung von Negativen, die mit dem PC ausgedruckt 

werden 

• Belichten von Fotogrammen und Positiven auf dem 

Cyanopapier 

• Mit einfachen Digitalkameras 3D Fotografien 

erstellen 

• Transfer in das Arbeitsfeld der Mitarbeiter/innen 

• Viele praktische Tipps 

Für diesen Kurs braucht man keine Vorerfahrungen. 

Falls Sie einen Laptop besitzen, nehmen Sie diesen bitte mit, dann können Sie mit dem eigenen PC arbeiten. 

Und falls vorhanden, bitte auch einen digitalen Fotoapparat mitbringen. 

Hinweis: Bitte Kleidung (oder Kittel) mitnehmen, die unter Umständen schmutzig werden kann. 

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Interkulturelle Öffnung Seminar-Nr.: K 09/10-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

In vielen Kindertageseinrichtungen spiegeln sich kulturelle 

Vielfalt sowie damit einhergehende unterschiedliche 

persönliche, religiöse und nationale Wertigkeiten 

wider. 

Vielen Pädagogen/innen ist es deshalb ein Anliegen, 

dass Angebote der Einrichtung (Elternabende, Förderprogramm 

für Kinder …) von der gesamten Zielgruppe, 

welche in der Institution vertreten sind, genutzt werden 

können. 

Da dies in der Praxis jedoch oft nur unzureichend 

geschieht, z. B. Angebote nur von bestimmten Gruppen 

wahrgenommen werden, stellt sich für pädagogische 

Fachkräfte deshalb die Frage, wie man als Einrichtung/ 

Institution interkulturell kompetent werden kann. 

09. Oktober 2014; von 09:00 –16:30 Uhr 

Meliha Satir: Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Paar- und 

Familientherapeutin 

Leitungsebene/Stellvertretungen/Erzieher/innen mit Schwerpunkt 

Interkulturalität 


Nach dem gemeinsamen Erarbeiten von theoretischem 

Grundwissen, wie z. B. die Betrachtung der Strukturen 

der Einrichtung, werden wir in die praktischen Umsetzungsformen 

am Beispiel Ihrer eigenen Einrichtungen 

einsteigen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf: 

Schwerpunkte: 

• Verschiedene Formen der Elternpartizipation 

• Bedarfsgerechtes Arbeit mit der zu betreuenden 

Zielgruppe (Kinder, Jugendliche) 

• Öffentlichkeitsarbeit 

Hinweis: Der vorherige Besuch einer interkulturellen Basis-Fortbildung, wie z. B. „Interkulturelle Elternarbeit“ wäre 

empfehlenswert – ist jedoch nicht zwingend erforderlich. 

Ein Plädoyer für das Freispiel – 

ganzheitliche Bildung im Alltag Seminar-Nr.: K 15/10-14 

88 








Beschreibung: 

Der Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan formuliert 

einen ganzheitlichen Bildungsauftrag – Kinder 

sollen neugierig, eigenaktiv und selbständig ihre Umwelt 

erforschen können. Neben gezielten Angeboten ist 

besonders das Freispiel eine Möglichkeit, den Kindern 

Freiraum zur Erkundung der natürlichen und kulturell 

geprägten Umwelt, zum selbstständigen Beobachten 

und Erforschen zu bieten. 

In diesem Seminar gehen wir darauf ein, wie Sie die 

Bitte bringen Sie den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan mit. 

Kinder beispielsweise durch die Raumgestaltung und 

das Materialangebot während des Freispiels in den unterschiedlichen 

Bildungsbereichen fördern können und 

gleichzeitig dem „freien“ Forscherdrang gerecht werden. 

Schwerpunkte: 

• Ganzheitlicher Bildungsansatz 

• Bildungsbereiche 

• Basiskompetenzen 

• Raumgestaltung und Materialangebot 

• Ganzheitliche Förderung


Klein und groß, schwer und leicht – Mathe im Kindergarten Seminar-Nr.: K 22/10-14 







Beschreibung: 

Es geht nicht darum, Inhalte aus der Schulmathematik in 

den Kindergarten zu verlagern. Vielmehr geht es darum, 

mit den Kindern gemeinsam die Muster und Strukturen 

unserer Umwelt aufzugreifen und diese zu bewerten, 

zu vergleichen, zu ordnen und das alles bewusst zu 

tun und auch zu kommunizieren. Nachzufragen, was 

schwerer oder größer ist oder nach mehr aussieht oder 

welche Form es hat – all das ist Mathe im Kindergarten 

und öffnet spielerisch den Zugang zu einem oftmals 

trockenem Thema. 

Im Seminar wird aufgezeigt, wie Sie das Interesse der 

Kinder im Alltag auf spielerische Weise aufgreifen und 

ihrem Wissendrang gerecht werden können und welche 

Möglichkeiten der mathematischen Frühförderung zu 

dieser Altersgruppe passen. 

Schwerpunkte: 

• Der Bildungsbereich Mathematik 

• Muster und Strukturen der Umwelt nutzen 

• Spielerischer Umgang mit Zahlen 

• Methodische Anregungen 

• Alltagsgegenstände/geeignetes Material gekonnt 

einsetzen 


Bildung von Anfang an – spielerisch für Krippenkinder Seminar-Nr.: K 29/10-14 







Beschreibung: 

In keiner Phase unseres Lebens lernen wir so schnell, 

sind so neugierig und müssen so viele Dinge verarbeiten, 

wie in den ersten drei Lebensjahren. Entsprechend 

groß ist die Herausforderung für alle Beteiligten. 

Basierend auf dem ganzheitlichen Bildungsgedanken der 

Bildungs- und Erziehungspläne geht es in dem Seminar 

um die Gestaltung der frühkindlichen Bildungsprozesse. 

Es wird aufgezeigt, wie Kinder in ihren Entwicklungsverläufen 

Schritt für Schritt begleitet werden können und 

welche Möglichkeiten es gibt, die Kompetenzentwicklung 

im Alltag und durch gezielte Angebote zu fördern. 

Anmeldung: Hans-Weinberger-Akademie d. AWO e. V., Industriestr. 31 in 81245 München 

Telefon: 089.863009-40, Fax: 089.863009-34, Mail: info_muenchen@hwa-online.de 

Schwerpunkte: 

• Das Bildungsverständnis des Bayerische Bildungsund 

Erziehungsplans Entwicklungspsychologische 

Grundlagen – was bedeutet Bildung von Anfang an? 

• Lernen als sozialer Prozess – Stärkung der Basiskompetenzen 

• Das Kind und seine Kompetenzen - Möglichkeiten der 

frühkindlichen Förderung 

• Handwerkszeug , Tipps und Anregungen für die 

Praxis 

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Spielend lernen – Beobachtung und Interpretation des Spiels 

in der praktischen Arbeit mit Kindern von 0 – 3 Jahren Seminar-Nr.: K 04/11-14 







Beschreibung: 

Das Spiel ist der zentrale Lebensausdruck in der kindlichen 

Entwicklung. 

Im bunten und vielfältigen Tun des Kinderspiels spiegelt 

sich auf lebendige Art und Weise die kindliche Beziehung 

zur Wirklichkeit. Kinder wechseln z. B. die Spielebene, 

indem sie erlebte Realität nachspielen, verändern 

oder radikal umgestalten. 

Das Kinderspiel ist eng mit verschiedenen Bereichen wie 

Sprache und Kommunikation, Denken und Lernen sowie 

die sozial-emotionaler Entwicklung verbunden. Die 

Beobachtung der Spielhandlungen kann u. a. wichtige 

Hinweise auf die Zusammenhänge zwischen Sprache 

und Kognition oder zu persönlichen Themen, die das 

Kind beschäftigen, geben. 

Ziel der Fortbildung ist es, die professionelle Beurteilung 

der komplexen Tätigkeit „Spiel“ zu vertiefen, um die 

Bedeutung der beobachtbaren Spielhandlungen für die 

aktuelle Lebenssituation des Kindes sicherer einzuschätzen 

und für seine Entwicklung optimal zu nutzen. 

Schwerpunkte: 

• Merkmale, Phasen und Handlungsformen des 

Kinderspiels 

• Verbindungen von Spielen und Lernen 

• Beobachtung und Interpretation 

• Möglichkeiten zur Begleitung und Förderung des 

Kinderspiels 

Partizipation und Kinderkonferenzen in der Kita Seminar-Nr.: K 06/11-14 

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Beschreibung: 

Partizipation ist ein wichtiger Bestandteile der Erziehung 

und ermöglicht Kindern die aktive Teilhabe an Gestaltungsmöglichkeiten 

in der Kita und im Hort. 

In dem Seminar wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten 

der Partizipation es in der Kita und im Hort gibt und 

wie Sie eine Kultur der Beteiligung im Alltag entwickeln 

können. Als eine Möglichkeit der Partizipation wird 

u. a. die Gestaltung von Kinderkonferenzen thematisch 

bearbeitet. 

Schwerpunkte: 

• Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und 

Einrichtungs geschehen 

• Bedeutung der Partizipation im pädagogischen Alltag 

• Entwicklung und Umsetzung einer Partizipationskultur 

• Elternarbeit 

• Gestaltungsmöglichkeiten der partizipativen 

Elemente im Alltag 

• Kinderkonferenzen planen und durchführen


Elternseminar! – Kreative Lernstrategien für Schulkinder Seminar-Nr.: K 07/11-14 






Zielgruppe: Eltern und Interessierte 


Beschreibung: 

Dieses Seminar richtet sich ausnahmsweise an die 

Eltern in Ihrer Einrichtung. 

In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Thema „Lernen“ 

im Schulkindalter auseinandersetzen. Welche Möglichkeiten 

haben Sie als Eltern diese Prozesse positiv zu 

beeinflussen? Wie können Kinder sich Lernstrategien 

aneignen, um ihren eigenen Lern- und Hausaufgabenstil 

zu entwickeln? Ziel dieser Fortbildung ist es, die Kinder 

dazu zu befähigen, Freude am Lernen zu entwickeln und 

wieder zu entdecken. 

Ferner bieten wir die Möglichkeit, den bisherigen 

Umgang mit Hausaufgaben und Lernen kritisch zu 

hinter fragen und Konzepte für eine effiziente und kindorientierte 

Arbeitsweise zu erarbeiten. 

Schwerpunkte: 

• Individueller Umgang mit verschiedenen Lerntypen 

• Lernstrategien kennen lernen 

• Methodenkoffer Lernbegleitung 

• Erkenntnisse aus der Lern- und Hirnforschung 


Ein Tag im Atelier – Kreatives für Kinder unter 3 Jahren Seminar-Nr.: K 10/11-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

„Ein Tag im Atelier“ bietet Ihnen die Möglichkeit, 

verschiedene kreative Techniken für Kinder unter drei 

Jahren kennenzulernen und sofort auszuprobieren. Auf 

Sie wartet ein aktive, kreatives und abwechslungsreiches 

Seminar zum entdecken, aus probieren und 

erforschen. 


Anna Fröhlich: Sprachberaterin; B. A. (bachelor of arts) Bildungs- und Sozialmanagement 

mit Schwerpunkt frühe Kindheit 



Schwerpunkte: 

• Worauf muss ich bei der kreativen Gestaltung mit 

Kindern unter 3 Jahren achten? 

• Ausprobieren verschiedenster Techniken wie 

• Malschleuder 

• Kugelbilder 

• Faltbilder 

• etc. 

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Kontinuierliche Verbesserungen in der KiTa – Systematisches Fehler-, 

Beschwerde- und Ideenmanagement Seminar-Nr.: K 10/11-14 



Referent/in: Brit Hupp-Alter: BHA (Dipl. Gesundheitsökonom, Berufspäd, TQM Auditorin, 

Fachprüferin, EFQM Ass., Qualitätsberaterin, Betriebliche Gesundheits- und 

Präventionsmanagerin TÜV) 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte/Erzieher/innen und Trägervertreter/innen 


Beschreibung: 

Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ist Teil 

des Qualitätsmanagements, der Unternehmenskultur 

und Grundlage für Ihr alltägliches Handeln in der Kita. 

Die stetige Verbesserung von Prozessen sichert langfristig 

Qualität und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit 

und das Image Ihrer Einrichtung. Der KVP bezieht sich 

auf alle Prozess- und Qualitätsergebnisarten und wird im 

Rahmen der Teamarbeit durch Verbesserungsschritte im 

Alltag umgesetzt. 

Schwerpunkte: 

• Grundlagen zum Fehlermanagement 

(Fehlerdefinition, Nutzen und Ziele) 

• Systematische Fehlererfassung und -bewertung 

• Systematische Bearbeitung und Einleitung von 

Maßnahmen 

• Beschwerdemanagement (Grundlagen und 

Beschwerdeprozess) 

• Ideenmanagement (Grundlagen und Prozesse im 

Ideenmanagement) 

Portfolioarbeit – „ich bin ich – ich werde ich“ Seminar-Nr.: K 13/11-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 


Kosten: 

Beschreibung: 







begleiten. 










Schwerpunkte: 








92


Entwicklungspsychologie für Kinder von 0–3 Jahren Seminar-Nr.: K 18/11-14 







Beschreibung: 

Ziel der Fortbildung ist, die fachlichen Hintergründe aus 

der Entwicklungspsychologie für neue Blickwinkel auf 

Kinder zwischen 0 bis 3 zu nutzen, um sie für die eigene 

tägliche Arbeit anwendbar zu gestalten. 

Der erste Tag der 2tägigen Fortbildung gibt einen 

Überblick über wesentliche Theorien und Erkenntnisse 

der Entwicklungspsychologie zu dem Alter von 0 bis 3 

Jahren. 

Am zweiten Tag beschäftigen wir uns mithilfe konkreter 

Beispiele und Videosequenzen aus Ihrem Berufsalltag 

mit der Anwendung der entwicklungspsychologischen 

Erkenntnisse. 

Schwerpunkte: 

• Die neuesten Erkenntnisse über den ‚kompetenten 

Säugling’ 

• Welche ‚Meilensteine‘ bei der Bewegungs- und 

Sprachentwicklung zu beachten sind 

• Die Entwickelung von Wahrnehmung und Denken 

bei Kindern 

• Welche Spielphasen und –formen gibt es? 

• Wie entsteht ein eigenes Selbst? 

• Wie kommunizieren Kinder? 

• Wie wichtig ist die Bindungsbeziehung zu Ihnen 

als Gruppenkraft? 


Ein tolles Team – 

individuelle Ressourcen erkennen und fördern Seminar-Nr.: K 20/11-14 

Datum: 

Referent/in: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Beschreibung: 

Der Begriff „Teamarbeit“ ist in aller Munde. Doch woran 

liegt es, dass diese so unterschiedlich in der Praxis ausfällt? 

Mal hält ein Team zusammen und mal ist kaum ein 

professionelles Miteinander möglich – zu Lasten aller 

Beteiligten. Teams unterliegen systemischen Prinzipien 

und sind komplexen Regelungen und Einflussfaktoren 

unterworden. Diese müssen von Leitungskräften 

erkannt und wirkungsvoll gesteuert werden. Dabei darf 

es auch gerne kreativ und einfallsreich zugehen. 

In diesem Seminar wird vermittelt, welche Verantwortung 

Leitungskräften bei der Teamentwicklung 

zukommt, wie sie die Stärken der Einzelnen besser 

herausarbeiten können und welche Möglichkeiten es 

gibt, die Teamentwicklung aktiv und kreativ zu fördern – 

auch wenn’s mal schnell gehen muss! 


Brigitte Ascherl: Kommunikationstrainerin (DVNLP), Systemischer Coach (ECA), 

Grundausbildung in gewaltfreier Kommunikation 

Führungskräfte (Einrichtungs- und Gruppenleitungen) sowie Mitarbeiter/innen, die 

eine Führungsposition anstreben 


Schwerpunkte: 

• Phasen der Teamentwicklung - was ist „normal“? 

• Ressourcen erkennen - was macht ein Team stark? 

• Die Chance der Vielfalt 

• Förderliche Maßnahmen (Teamregel, Besprechungen, 

Kompetenzfelder etc.) 

• Wertschätzung im Verhalten und Handeln 

• Individualität im Team – ein Widerspruch? 

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München, Dezember 2014 

Bildungsräume für Kinder von 0 – 3 Jahren – 

wie kleine Kinder ganzheitlich ihre Welt erforschen Seminar-Nr.: K 01/12-14 

Datum: 01. und 09. Dezember 2014 






Beschreibung: 

Kinder sind von Beginn des Lebens an aktive Gestalter 

ihrer eigenen Entwicklung. Zugleich sind sie angewiesen 

auf Hilfe von Menschen, die ihnen sowohl Schutz und 

Sicherheit geben, als auch sie in ihrem vielfältigen Tun 

begleiten und fördern. 

Welche Freiräume und Angebote können Sie für die 

Kinder zur Verfügung stellen, in denen unterschiedliche 

Bereiche wie Spielen und Lernen, Kreativität und Erforschen, 

Sprache und Denken, Persönlichkeitsentwicklung 

und Sozialverhalten entsprechend dem Alter und den 

Bedürfnissen der Kinder unterstützt werden? Und wie 

kann eine Pädagogik der Achtsamkeit aussehen? 

Ziel ist, die Bedeutung der unterschiedlichen Tätigkeiten 

der Kinder sicherer einschätzen zu lernen und entsprechend 

der Bedürfnisse der Kinder Bildungsräume zu 

öffnen oder zu erweitern. 

Schwerpunkte: 

• Erkenntnisse zum ‚kompetenten Säugling‘ 

• Entwicklung und Funktionen des Kinderspiels 

• Denken und Motorik zwischen 0–3 Jahren 

• Entwicklung von Sprache und Kommunikation 

• Ich-Entwicklung und soziale Interaktionen in der 

Gruppe 

• Beobachtungsebenen der Handlungen der Kinder und 

daraus folgende Gestaltungsmöglichkeiten 

• Balance zwischen Freiräumen und Vorgaben 

• Reflektion Ihrer Rolle als pädagogische Fachkraft 

• Transfer des Gelernten in Ihre persönliche Praxis 

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Meine Notizen 

 

 

Meine Notizen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kooperationen und Partnerschaften 

Kooperationen und Partnerschaften 

Forum Fortbildung 

Auf Anregung der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern wurde 1991 das „Forum Fortbildung“ 

unter der Leitung des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) gegründet. Mitglieder im Forum Fortbildung sind die 

freigemeinnützigen und kommunalen Fortbildungsträger für das Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen in Bayern; 

d. h. die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, die Bayerische Verwaltungsschule und die Landeshauptstadt 

München. Ausbildung und Forschung sind vertreten durch die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Bayerischen 

Fachakademien für Sozialpädagogik und das Staatsinstitut für Frühpädagogik (Leitung). Im Mittelpunkt dieses trägerübergreifenden 

Fachforums stehen Fragen der Konzeptualisierung und landesweiten Weiterentwicklung der Fort- und 

Weiterbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Diese Form der Vernetzung und 

kontinuierlichen Zusammenarbeit ist – soweit feststellbar – einmalig in Deutschland und bietet einen informativen 

Rahmen für den fortbildungsrelevanten Erfahrungsaustausch, gegenseitige Beratung und fachliche Vernetzung. 

Wir laden Sie ein, die gemeinsame Datenbank der Fortbildungsanbieter Bayerns zu besuchen unter 

www.fortbildung.ifp.bayern.de oder https://www.egov.bayern.de/fortbildung-ifp/index.php 

Weitere Fortbildungsanbieter 

Sie können sich auch über das Angebot der anderen Wohlfahrtsverbände informieren. Bei den angegebenen Adressen 

können Sie jeweils das aktuelle Programm anfordern. Es besteht die Vereinbarung, dass die Teilnehmer/-innen grundsätzlich 

in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen berücksichtigt werden. 

Bayerisches Rotes Kreuz – Landesgeschäftsstelle (BRK) 

Garmischer Straße 19 – 21, 81373 München, 

Telefon 089/9241-1267, Telefax 089/9241-1202 

www.brk.de 

Bayerische Verwaltungsschule (BVS) 

Ridlerstraße 75, 80339 München 

Telefon 089/54057-651,Telefax 089/54057-699 

www.bvs.de 

Evangelischer KITA-Verband Bayern e. V., 

Vestnertorgraben 1, 90408 Nürnberg, 

Telefon 0911/367 79-0, Telefax 0911/367 79-39 

www.evkita-bayern.de 

Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. 

Maistraße 5, 80337 München, 

Telefon 089/530 725-0, Telefax 089/530 725-25 

www.kath-kita-bayern.de 

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FACHAKADEMIE 

FÜR SOZIALPÄDAGOGIK 

der AWO in München und Oberbayern 

gemeinnützige GmbH 

Ausbildung zum /zur Erzieher/in 

Zugangsvoraussetzungen 

• mittlerer Bildungsabschluss 

• eine einschlägige berufliche Vorqualifikation, 

die über die Ausbildung zum/zur Kinderpfleger/in 

in unserem Sozialpädagogischen Seminar 

erworben werden kann. 

Formen der Ausbildung 

• 2 Jahre Vollzeitunterricht 

+1 Jahr Berufspraktikum 

oder 

• 3 Jahre Teilzeitunterricht 

+ Berufspraktikum 

Anmeldung 

Fachakademie für Sozialpädagogik 

der AWO in München und 

Oberbayern gGmbH 

Industriestr. 31 

81245 München 

Fax 089 - 863009-53 

Haben Sie noch Fragen? 

Besuchen Sie unsere website 


Rufen Sie uns an oder schicken 

Sie uns eine mail! 

Tel 089 - 863009-56 

info@faks-awo.de 

Unser Qualitätsmanagementsystem ist zertifiziert 

www.hwa-online.de

Informieren Sie sich auch über unsere Kliniken 

Klinik Zur Solequelle Nordseeklinik Erlengrund Seenlandklinik Lindenhof 

www.awo-solequelle.de www.awobuesum.de www.awo-lindenhof.de 

91438 Bad Windsheim 25761 Büsum 91710 Gunzenhausen

Fortb 

Kinde

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