Informationen aus brehna - Stadt Bitterfeld-Wolfen

Öffentliche Bekanntmachungen
Bekanntmachung des
Stadtrat-Beschlusses vom
11.07.2007 zur Zwischenabwägung
des Vorentwurfes
zum Flächennutzungsplan
der Stadt Brehna
1. Die zum Vorentwurf des Flächennutzungsplanes
(Stand Februar
2007) vorgebrachten Hinweise
und Anregungen von den Behörden
und sonstigen Trägern
öffentlicher Belange hat der
Stadtrat mit folgendem Ergebnis
geprüft und in einer Übersicht zusammengefasst:
siehe Anlage 1
2. Die zum Vorentwurf des Flächennutzungsplanes
(Stand Februar
2007) vorgebrachten Hinweise
und Anregungen von den Nachbargemeinden
hat der Stadtrat
mit folgendem Ergebnis geprüft
und in einer Übersicht zusammengefasst:
siehe Anlage 2
3. Die zum Vorentwurf des Flächennutzungsplanes
(Stand Februar
2007) vorgebrachten Hinweise
und Anregungen von Bürgern
hat der Stadtrat mit folgendem
Ergebnis geprüft und in einer
Übersicht zusammengefasst:
siehe Anlage 3
4. Das Abwägungsergebnis ist in
die Planzeichnung und die Begründung
einzustellen.
5. Der Bürgermeister wird beauftragt,
unter Mitwirkung des Planungsbüros
G. Sparfeld -Architekten
und Ingenieure - und der
Bauverwaltung die Behörden,
sonstigen Träger öffentlicher
Belange, Nachbargemeinden
und Bürger von diesem Ergebnis
unter Angabe der Gründe in
Kenntnis zu setzen.
6. Der Beschluss ist ortsüblich bekannt
zu machen.
Brehna, 16.07.2007
Biedermann
Bürgermeister (Siegel)
Informationen aus brehna
Bekanntmachung des Stadtrat-Beschlusses vom 11.07.2007 zur Billigung
und Auslegung des Entwurfes zum Flächennutzungsplan der Stadt
Brehna
1. Der Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Brehna sowie die Begründung des Entwurfes
und der dazugehörige Umweltbericht werden in der vorliegenden Fassung mit heutigen
Datum gebilligt.
2. Der Entwurf des Plans und die Begründung einschließlich Umweltbericht sind im Rahmen
der formalen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (2) BauGB in Form einer öffentlichen
Auslegung den Bürgern vorzustellen.
3. Die von der Planung berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sind von
der Auslegung zu unterrichten und am Verfahren zu beteiligen.
4. Die öffentliche Auslegung erfolgt für die Zeit von einem Monat am Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft
Bitterfeld-Wolfen im Ortsteil Wolfen, Reudener Straße 70/72 in 06766
Bitterfeld-Wolfen und am Verwaltungssitz im Ortsteil Bitterfeld, Markt 7 in 06749 Bitterfeld
Wolfen während der Öffnungszeiten. Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann
Anregungen zu dem Vorentwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift
vorgebracht werden.
5. Der Beschluss ist ortsüblich bekannt zu machen. (§ 2 (1) Satz 2 BauGB)
Brehna, 16.07.2007
Biedermann
Bürgermeister (Siegel)
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Öffentliche Bekanntmachung
Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes der
Stadt Brehna
Der Stadtrat Brehna hat am 11.07.2007 in öffentlicher Sitzung den Entwurf des Flächennutzungsplanes
der Stadt Brehna sowie die Begründung des Entwurfes und den dazugehörigen
Umweltbericht gebilligt und beschlossen, diesen nach § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
öffentlich auszulegen.
Der Entwurf des Flächennutzungsplanes in der Fassung vom 11.07.2007 wird mit der Begründung
und dem Umweltbericht in der Zeit
vom 06.08.2007 bis 07.09.2007
während der Öffnungszeiten:
Montag von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr
Dienstag u. Donnerstag von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch u. Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
bei der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen am Verwaltungssitz im Ortsteil Wolfen,
Reudener Straße 70/72, 06766 Bitterfeld-Wolfen und am Verwaltungssitz im Ortsteil Bitterfeld,
Markt 7, 06749 Bitterfeld-Wolfen öffentlich ausgelegt.
Bestandteil der ausgelegten Unterlagen sind auch die bereits vorliegenden umweltbezogenen
Stellungnahmen.
Während der Auslegungsfrist können – schriftlich oder mündlich zur Niederschrift - Stellungnahmen
abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahme mitgeteilt wird,
ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig.
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht rechtzeitig während der Auslegungsfrist abgegebene
Stellungnahmen bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können.
Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass nach § 47 Absatz 2a Verwaltungsgerichtsordnung
ein Antrag einer natürlichen oder juristischen Person, der einen Bebauungsplan oder eine Satzung
nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 und 3 oder § 35 Abs. 6 des Baugesetzbuchs zum Gegenstand
hat, unzulässig ist, wenn die den Antrag stellende Person nur Einwendungen geltend macht, die
sie im Rahmen der öffentlichen Auslegung (§ 3 Abs. 2 des Baugesetzbuchs) oder im Rahmen der
Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit (§ 13 Abs. 2 Nr. 2 und § 13a Abs. 2 Nr. 1 des
Baugesetzbuchs) nicht oder verspätet geltend gemacht hat, aber hätte geltend machen können.
Brehna, 16.07.2007
Biedermann - Siegel -
Bürgermeister
Seite 10 BWA 02-07 vom 27.07.07