Blickpunkt: Das Vaterunser - Katholische Kirche St. Michael ...
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Rückblick + Ausblick + Ausblick<br />
Vorbereitung auf die Erstkommunion<br />
Ahrensburg/Großhansdorf Unsere<br />
Erstkommunionkinder haben<br />
am 6. Februar das Sakrament der<br />
Versöhnung empfangen und werden<br />
sich in den nächsten Gruppenstunden<br />
intensiv mit dem Ablauf des<br />
Gottesdienstes beschäftigen. Die<br />
Kinder freuen sich schon auf das<br />
gemeinsame Wochenende, welches<br />
Bargteheide Eine Geschichte wird<br />
erzählt: Es geht um einen Jungen,<br />
der sich wegen eines Herzenswunsches,<br />
den er sich erfüllen möchte,<br />
in Lügen, Diebstähle und Erpressungen<br />
verstrickt. Mit jeder Lüge oder<br />
anderen Art der Verstrickung „verstrickt“<br />
sich auch der erzählende<br />
Katechet, dem die Hände verknotet<br />
werden, immer etwas mehr.<br />
Die Kinder gehen mit. Sie können<br />
die Versuchung des Jungen verstehen.<br />
Auch sie kennen das. Aber sie<br />
machen später gute Vorschläge, was<br />
denn an Alternativen möglich gewesen<br />
wäre: ehrlich um etwas bitten,<br />
Schwieriges offen benennen, Fehler<br />
20<br />
wir im Schloß Dreilützow verbringen<br />
werden. Die Erstkommunion feiern<br />
finden in diesem Jahr am 8. und 9.<br />
Mai statt. Allen Kindern und ihren<br />
Familien herzliche Segenswünsche<br />
und den Katechetinnen und Gebetspaten<br />
herzlichen Dank für ihre gute<br />
Begleitung.<br />
Claudia Mainka, Gemeindeassistentin<br />
Wochenende der Erstkommunionkinder <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
<strong>Das</strong> Vater unser im täglichen Leben<br />
zugeben. Nicht einfach, für Kinder<br />
wie Erwachsene.<br />
Nach dieser Einheit haben die Kinder<br />
verstanden, was es heißen kann:<br />
„Führe uns nicht in Versuchung, sondern<br />
erlöse uns von dem Bösen.“<br />
Und zwar im Alltag, im eigenen<br />
Leben.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Vaterunser</strong> nicht als Gebet zu<br />
verstehen, welches man ohne auf<br />
den Inhalt zu achten betet, sondern<br />
es in den Alltag zu übersetzen – das<br />
war der Ansatz unseres gemeinsamen<br />
Wochenendes vom 16. auf den<br />
17. Januar in Kühren bei Preetz. Alle<br />
anderen <strong>Vaterunser</strong>-Bitten wurden