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Das Gebet der Orgel - St Nikolaus Wolbeck

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Kirchenmusik<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> <strong>Wolbeck</strong><br />

1. Halbjahr 2011


Liebe Gemeindemitglie<strong>der</strong> von <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>,<br />

liebe Gäste in unserer Kirche und unserer Gemeinde,<br />

hiermit stellen wir Ihnen das kirchenmusikalische Programm für das erste<br />

Halbjahr 2011 vor und laden Sie herzlich zu diesen Veranstaltungen ein.<br />

Auf Grund <strong>der</strong> reichen Fülle an unterschiedlichen Konzerten und Veranstaltungen,<br />

werden zwei Musiken an einem Samstagabend stattfinden.<br />

Trotz dieses „terminlichen Experiments” hoffen wir auf eine gute Resonanz,<br />

zumal es sich um zwei beson<strong>der</strong>s reizvolle Programme handelt.<br />

Die „Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>” umfasst neben den Konzerten und kirchenmusikalischen<br />

Andachten auch die kontinuierliche Basis: den Chor<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>, die Choralschola und die Jugendband, welche die Liturgie<br />

im kommenden Jahr mitgestalten werden. Alle Chöre und musikalische<br />

Gruppierungen in unserer Gemeinde sind auf „Nachwuchs” angewiesen<br />

und freuen sich über Zuwachs. Ein unverbindliches Hineinschnuppern<br />

ist je<strong>der</strong>zeit möglich. Näheres hierzu sowie weitere Informationen zur<br />

Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> erfahren Sie auch auf <strong>der</strong> Homepage unserer<br />

Gemeinde (www.st-nikolaus-wolbeck.de) .<br />

Generell wird bei den verschiedenen Konzerten und Veranstaltungen<br />

kein Eintritt erhoben. In Form einer freiwilligen Türkollekte sind jedoch<br />

Spenden erbeten, die in <strong>der</strong> Regel für die Ausführenden gedacht sind<br />

und helfen, anfallende Unkosten zu decken.<br />

Falls Sie an Mitarbeit interessiert sind o<strong>der</strong> Anregungen bzw. Rückmeldungen<br />

weitergeben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Kirchenmusiker,<br />

Herrn Thorsten Schwarte (02506/303653) o<strong>der</strong> an Pfarrer<br />

Franz Westerkamp (02506/8101111).<br />

Sonntag, 13. März 2011 – 14.00 Uhr<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Gebet</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>”<br />

Thorsten Schwarte – <strong>Orgel</strong><br />

Im Rahmen des geistlichen Gemeindesonntages<br />

beginnen die Betstunden mit einer halben<br />

<strong>St</strong>unde <strong>Orgel</strong>musik. Unter dem Titel „<strong>Orgel</strong>klassiker”<br />

laden dieses Mal große und bekannte<br />

Werke <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>musik zum Innehalten ein. So<br />

stehen auf dem Programm „Fantasie und Fuge<br />

g-moll” (BWV 542) von Joh. Seb. Bach, „Choral<br />

a-moll” von César Franck und „Improvisation C-<br />

Dur” von Camille Saint-Saëns. Herzliche Einladung<br />

zu diesen Klassikern <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>literatur.


Samstag, 2. April 2011 – 20.00 Uhr<br />

„Mein Herze schwimmt im Blut”<br />

Kantatenkonzert zur Fastenzeit<br />

Philipp Mathmann – Sopran<br />

Elisabeth Wieland – Oboe<br />

Symphonia Nova<br />

Nach dem hervorragenden Echo auf das beeindruckende<br />

Konzert im letzten November, ist es eine beson<strong>der</strong>e<br />

Freude, den jungen Sopranisten Philipp Mathmann<br />

auch in diesem Halbjahr begrüßen zu können. Zusammen<br />

mit dem <strong>St</strong>reichquintett Symphonia Nova und<br />

<strong>der</strong> Oboistin Elisabeth Wieland wird er ein Kantatenkonzert zur Fastenzeit<br />

gestalten. Zu hören sein werden Werke von Joh. Seb. Bach, C.Ph.E. Bach<br />

und Georg Friedrich Händel. Obgleich an einem eher ungewohnten Termin<br />

– Samstagabend – laden wir sehr herzlich zu diesem Konzert ein, das<br />

mit Sicherheit einen beson<strong>der</strong>en musikalischen Genuss verspricht.<br />

Philipp Mathmann wurde am 24. Oktober 1986 geboren.<br />

Bereits im Alter von vier Jahren erhielt <strong>der</strong> gebürtige<br />

Lippstädter ersten Klavierunterricht. 2002 erbrachte<br />

er den kirchenmusikalischen „Befähigungsnachweis<br />

Chorleitung”. Als Pianist in Jazzbands und als Organist<br />

spielte er mehrere Jahre im Kreis Soest. Darüber hinaus<br />

wirkte er als Hauptdarsteller bei mehreren Musicalproduktionen<br />

am <strong>St</strong>adttheater Lippstadt mit. 2003<br />

erhielt Philipp Mathmann ersten Gesangsunterricht<br />

bei Frie<strong>der</strong>ike Vomhof-Surrey, <strong>der</strong>en Schwerpunkt auf<br />

<strong>der</strong> Ausbildung seines Baritons lag. 2006 entdeckte<br />

Harduin Boeven (Kantor an <strong>St</strong>. Nicolai, Lippstadt) seine<br />

ungewöhnliche Begabung: Philipp Mathmann ist Bariton und Sopran, ein<br />

äußerst seltenes stimmphysiologisches Phänomen.<br />

2007 nahm er das <strong>St</strong>udium <strong>der</strong> Humanmedizin an <strong>der</strong> Westfälischen Wilhelms-Universität<br />

in Münster auf. Durch eine Vorstellung bei Professor Kai<br />

Wessel (Musikhochschule Köln und Wien) erhielt er den entscheidenden<br />

Anstoß, seine Begabung weiter auszubilden. Seit 2007 wird Philipp Mathmann<br />

erstmals im Sopranfach von <strong>der</strong> lyrischen Konzertsopranistin Heike<br />

Hallaschka (Westfälische Wilhelms-Universität, Münster) unterrichtet.<br />

Seit seinem Debüt im Mai 2007 in <strong>St</strong>olberg bei Aachen konzertierte er<br />

solistisch an verschiedenen Orten <strong>der</strong> gesamten Bundesrepublik. Bei diesen<br />

Konzerten sowie in verschiedenen Kursen überzeugte er musikalische<br />

Autoritäten wie Prof. Kai Wessel (siehe oben), Prof. Barbara Schlick (Musikhochschule<br />

Köln), Prof. Eugen Rabine (Rabine-Institut bei <strong>St</strong>uttgart).


Symphonia Nova ist ein klassisches <strong>St</strong>reichquintett und wurde Ende des<br />

Jahres 2008 von <strong>St</strong>udenten unterschiedlicher Fachrichtungen <strong>der</strong> Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität in Münster gegründet. Die Musiker von<br />

Symphonia Nova haben bereits Konzertreisen innerhalb Europas, nach<br />

Asien und Südamerika unternommen und bei großen Musikwettbewerben<br />

(etwa dem Jugend musiziert Bundeswettbewerb) 1. und 2. Preise<br />

gewonnen. Gemeinsam mit ihrem musikalischen Leiter, dem Kantor <strong>der</strong><br />

Kirche <strong>St</strong>. Nicolai in Lippstadt, Harduin Boeven, und dem Sopranisten<br />

Philipp Mathmann konzertiert sie in mehreren Konzertreihen im Jahr.<br />

Symphonia Nova ist ein unabhängiges und selbstständiges Ensemble<br />

und seine Mitglie<strong>der</strong> übernehmen von <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> <strong>St</strong>ücke, über die<br />

Suche nach geeigneten Solisten, den Proben, <strong>der</strong> Organisation und natürlich<br />

<strong>der</strong> Aufführung <strong>der</strong> Konzerte alles selbst.<br />

Sonntag, 1. Mai 2011 – 18.00 Uhr<br />

„Von Frau zu Frau”<br />

Ein Lie<strong>der</strong>abend<br />

Annette Bialonski – Mezzo-Sopran<br />

Aline Regner – Klavier<br />

„Von Frau zu Frau” – unter diesem ungewöhnlichen Titel verbirgt sich<br />

ein interessanter Lie<strong>der</strong>abend mit Werken bekannter und unbekannter<br />

Komponistinnen. Annette Bialonski – Mezzo-Sopran wird Lie<strong>der</strong> von<br />

Clara Schumann, Alma Mahler, Fanny Hensel und Amy Beach darbieten,<br />

am Klavier begleitet von Aline Regner. Vielleicht bietet dieses schöne<br />

Programm einmal die Möglichkeit, den Maifeiertag in beson<strong>der</strong>er Weise<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Annette Bialonski, Jahrgang 1974, studierte Gesang an <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Musik, Münster. Vorher absolvierte sie ein Klavierstudium an <strong>der</strong><br />

Musikakademie in Wiesbaden und im Anschluss daran<br />

Allgemeine Musikerziehung an <strong>der</strong> Hochschule für<br />

Musik, Münster. Zusätzlich hat sie eine Ausbildung zur<br />

Nebenamtlichen Kirchenmusikerin an <strong>der</strong> Bischöflichen<br />

Kirchenmusikschule, Essen abgeschlossen.<br />

Bis Anfang 2009 war sie an <strong>der</strong> <strong>St</strong>ädtischen Musikschule<br />

in Datteln und als nebenamtliche Kirchenmusikerin<br />

in <strong>der</strong> kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Ida, Münster<br />

tätig und außerdem Mitglied des Opernchores <strong>der</strong><br />

<strong>St</strong>ädtischen Bühnen, Osnabrück. Sie ist Mitglied <strong>der</strong><br />

Vokalsolisten Kassel, einem Ensemble, welches sich<br />

nur zeitgenössischer Musik widmet.


Aline Regner studierte Korrepetition an <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Musik Carl Maria von Weber, Dresden und Klavier<br />

an <strong>der</strong> Musikhochschule Münster bei Prof. Gregor<br />

Weichert. Sie unterrichtet Klavier an <strong>der</strong> Musikschule<br />

Beckum-Warendorf und widmet sich daneben beson<strong>der</strong>s<br />

<strong>der</strong> Liedbegleitung. Aline Regner hatte von 2007<br />

bis 2009 eine künstlerische Lehrassistenz an <strong>der</strong> Musikhochschule<br />

Münster inne, unter an<strong>der</strong>em bei Birgit<br />

Breidenbach.<br />

Samstag, 4. Juni 2011 – 20.00 Uhr<br />

„Festkonzert”<br />

Chorkonzert mit dem Neeber-Schuler-Chor, Frankfurt<br />

Leitung: Helmut Bartel<br />

Auf seiner diesjährigen Konzertreise macht <strong>der</strong> Neeber-Schuler-Chor aus<br />

Frankfurt <strong>St</strong>ation in Münster. Wir freuen uns sehr, dass <strong>der</strong> Chor auch die<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> Gemeinde besuchen wird. Um 18.00 Uhr wird <strong>der</strong> Chor zunächst<br />

die Kolping-Jubiläumsmesse mitgestalten und dann um 20.00 Uhr<br />

ein festliches Chorkonzert geben. Auf dem Programm steht die Deutsche<br />

Messe von Friedrich Schubert sowie die Friedensmesse von Karl Jenkins.<br />

Es wäre sehr schön, wenn wir unseren hessischen Gästen einen gut besuchten<br />

Empfang bereiten könnten.<br />

Der Neeber-Schuler-Chor ist einer <strong>der</strong> ältesten Chöre Frankfurts. Er entstand<br />

aus dem Zusammenschluss des 1828 gegründeten Lie<strong>der</strong>kranz mit<br />

dem Neeb’schen und Schuler’schen Männerchor. Dem nach dem Krieg<br />

wirkenden, nunmehr gemischten Chor wurde 1972 ein Kin<strong>der</strong>chor angeglie<strong>der</strong>t.<br />

Später kam noch ein Jugendchor hinzu. Seit Sommer 1994 existiert<br />

im Kin<strong>der</strong>chorbereich eine enge Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Heinrich-<br />

Seliger-Schule.<br />

Der Neeber-Schuler-Chor ist heute einer <strong>der</strong> wenigen Chorverbände in<br />

Frankfurt am Main, die über einen Kin<strong>der</strong>-, Jugend- und Erwachsenenchor<br />

verfügen. Aufgrund dieser Konstellation kann <strong>der</strong> Gesamtchor in verschiedenen<br />

Zusammensetzungen differenziert und abwechslungsreich<br />

sein künstlerisches Programm bewältigen, das grundsätzlich zu jedem<br />

Projekt neu erarbeitet wird und nicht auf immer wie<strong>der</strong>kehrende Repertoirestücke<br />

zurückgreift. Die mitsingenden Kin<strong>der</strong> in das teilweise für sie<br />

anspruchsvolle Programm miteinzubeziehen, ist Teil eines pädagogischkünstlerischen<br />

Konzepts. Der Neeber-Schuler-Chor ist Träger <strong>der</strong> Mozart-<br />

<strong>St</strong>iftung, Inhaber <strong>der</strong> Goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft und<br />

<strong>der</strong> Zelter-Plakette.


Die künstlerische Leitung des Neeber-Schuler-Chores liegt in den Händen<br />

von Dr. Helmut Bartel, geboren am 11. Juni 1949 in Bad Mergentheim.<br />

Nach dem <strong>St</strong>udium <strong>der</strong> Musikerziehung sowie Chorund<br />

Orchesterleitung an <strong>der</strong> <strong>St</strong>aatlichen Hochschule<br />

für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, unter<br />

an<strong>der</strong>em bei Helmuth Rilling, promovierte er in Musikwissenschaft<br />

an <strong>der</strong> Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

Frankfurt am Main über Heinrich Adam Neeb,<br />

einem Frankfurter Komponisten und Namensgeber<br />

des Chores. Heute ist er Oberstudienrat am Heinrich<br />

von Gagern-Gymnasium in Frankfurt und hat einen<br />

Lehrauftrag im Bereich Musikpädagogik an <strong>der</strong> Frankfurter<br />

Musikhochschule. Helmut Bartel übernahm den<br />

Neeber-Schuler-Chor 1977, mit dem er zahlreiche<br />

Konzerte in Deutschland gab. Konzertreisen führten<br />

unter an<strong>der</strong>em nach England, Österreich, Ungarn, Spanien, Belgien und<br />

in die Schweiz. Zuvor leitete er verschiedene Chöre im Frankfurter Raum<br />

und konnte so 1995 sein 25-jähriges Chorleiterjubiläum feiern. 1983<br />

wurde er von <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chorverbände zum<br />

Chordirektor ADC für beson<strong>der</strong>e Leistungen ernannt. Die 1838 gegründete<br />

Frankfurter Mozartstiftung, die noch heute <strong>St</strong>ipendien für junge Komponisten<br />

zur Verfügung stellt, wählte ihn 1993 in ihren Verwaltungsrat.<br />

Die <strong>St</strong>adt Frankfurt verlieh ihm 2004 die Bürgermedaille für langjährige<br />

ehrenamtliche musikalische Aktivitäten mit lokalem Schwerpunkt. Seit<br />

2008 ist er Leiter <strong>der</strong> Frankfurter Universitätsmusik <strong>der</strong> Johann Wolfgang<br />

Goethe-Universität Frankfurt am Main.


Sonntag, 19. Juni 2011 – 18.00 Uhr<br />

„<strong>Orgel</strong>konzert”<br />

Dr. Eberhard Hüppe, <strong>Orgel</strong><br />

Eberhard Hüppe studierte Kirchenmusik in Hamburg (<strong>Orgel</strong>: Heinz Wun<strong>der</strong>lich;<br />

Klavier: Volker Banfield) und <strong>Orgel</strong> in Essen bei Gerd Zacher. Es<br />

folgte ein Aufbaustudium im Fach Tonsatz bei Horst Kolter und die Künstlerische<br />

Reifeprüfung (Diplom). Weitere <strong>St</strong>udien erfolgten bei Helmut Lachenmann<br />

(Komposition) und bei Herbert Henck (Klavier) als <strong>St</strong>ipendiat<br />

<strong>der</strong> Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik.<br />

Eberhard Hüppe studierte zudem Soziologie, Musikwissenschaft und Philosophie<br />

an <strong>der</strong> Universität Münster, anschließend Promotion sowie Habilitation<br />

im Fach Kultursoziologie. Er war Dozent für <strong>Orgel</strong> und Klavier an<br />

<strong>der</strong> Universität Dortmund am Institut für Musik und ihre Didaktik 1980 –<br />

1991, für Musiktheorie an <strong>der</strong> Folkwang-Hochschule Essen 1989 – 2004.<br />

Vertretung einer Professur für Musiktheorie an <strong>der</strong> Folkwang-Hochschule<br />

2004-2005. Seit 1998 ist Dr. Eberhard Hüppe Dozent für Musikgeschichte<br />

und Musiktheorie an <strong>der</strong> Musikhochschule.<br />

Sonntag, 10. Juli 2011 – 11.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit dem Projektchor <strong>St</strong>. Benedikt<br />

Leitung: Michael Austenfeld<br />

Der Projektchor <strong>St</strong>. Benedikt wurde im Oktober 2009 in Münster gegründet.<br />

Initiator war Michael Austenfeld, <strong>der</strong> kurz zuvor seinen Dienst als<br />

neuer Kirchenmusiker <strong>der</strong> <strong>St</strong>.-Benedikt-Gemeinde aufgenommen hatte.<br />

Wie <strong>der</strong> Name schon verrät, trifft sich <strong>der</strong> Chor nur zu bestimmten Projekten,<br />

ca. zwei- bis dreimal im Jahr. Zuletzt geschah dies zum Patronatsfest<br />

<strong>der</strong> <strong>St</strong>.-Benedikt-Gemeinde zu Beginn <strong>der</strong> Sommerferien. Hier, wie auch<br />

bei den vorangegangenen Auftritten, wurde Neues Geistliches Liedgut<br />

präsentiert. Zumeist sind diese Lie<strong>der</strong> wohlbekannt und es wird herzlich<br />

dazu eingeladen kräftig mitzusingen.<br />

Neue MitsängerInnen zur Verstärkung sind natürlich immer herzlich willkommen.<br />

Die Teilnehmer des Projektchores kommen aus den Teilgemeinden<br />

<strong>der</strong> <strong>St</strong>.-Benedikt-Gemeinde sowie aus Handorf und <strong>Wolbeck</strong>. Auch<br />

bei <strong>der</strong> Gottesdienstgestaltung in <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> können gerne noch interessierte<br />

SängerInnen mitmachen.


H<br />

<strong>Orgel</strong>führungen: Auf Wunsch werden von Herrn Schwarte <strong>Orgel</strong>führungen<br />

angeboten. Ob für einzeln Interessierte o<strong>der</strong> Gruppen, Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Senioren –<br />

die Führungen können auf die jeweiligen Gruppen und Interessierten<br />

abgestimmt werden.<br />

Einfach Kontakt mit Herrn Schwarte aufnehmen (02506/303653).<br />

<strong>Das</strong> nächste kirchenmusikalische Programm erscheint im September 2011

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