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G E M E IN D E B R IE F - Evangelische Versöhnungskirche Straubing

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der Evang. <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Herbst 2008<br />

GEME<strong>IN</strong>DEBR<strong>IE</strong>F


Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

vom 3. bis 7. November 008 wird<br />

die Landessynode zu Gast sein in Ihrer<br />

Stadt. Ich freue mich, dass die Synode,<br />

die zweimal im Jahr in verschiedenen<br />

Orten Bayerns zusammentritt, nun auch<br />

einmal in die niederbayerische Diaspora<br />

kommt. Im Mittelpunkt unserer<br />

Beratungen wird, wie in jedem Herbst,<br />

der Haushalt der Landeskirche stehen.<br />

Daneben ist es Aufgabe der Synode, Kirchengesetze<br />

zu verabschieden und über<br />

Eingaben zu entscheiden. Sicherlich<br />

werden wir uns auch mit Vorüberlegungen<br />

für die neue Landesstellenplanung<br />

beschäftigen, die für das Jahr 010 ins<br />

Haus steht. Ein sehr wichtiges Thema<br />

wollen wir wieder aufgreifen: Vor zehn<br />

Jahren, 1998, hat die Landeskirche eine<br />

Erklärung zum Verhältnis von Christen<br />

und Juden abgegeben. Welche Impulse<br />

sich daraus für den christlich-jüdischen<br />

Dialog ergeben haben, und wie<br />

Perspektiven für eine weitere Entwicklung<br />

aussehen könnten, wird ebenfalls<br />

ein Thema unserer Tagung in <strong>Straubing</strong><br />

sein. Die Predigt im Eröffnungsgottesdienst<br />

am Sonntag um 18.00 Uhr in der<br />

Christuskirche hält Vizepräsident Heinrich<br />

Götz. Am Montagvormittag, zu Beginn<br />

des Plenums, wird Landesbischof<br />

Dr. Johannes Friedrich einen ausführlichen<br />

Bericht über seine Tätigkeit in den<br />

letzten Monaten geben.<br />

Ganz herzlich lade ich Sie ein, den<br />

Eröffnungsgottesdienst und die öffentlichen<br />

Plenarsitzungen in der Joseph-von-<br />

Fraunhofer-Halle zu besuchen. Ich bin<br />

sicher, dass den Synodalen trotz unseres<br />

dichten Programms auch ein wenig<br />

Zeit bleibt für Begegnungen vor Ort und<br />

das eine oder andere Gespräch mit Menschen<br />

aus den <strong>Straubing</strong>er Gemeinden.<br />

Schon jetzt grüße ich Sie alle herzlich.<br />

Ihre<br />

Dr. Dorothea Deneke-Stoll<br />

Präsidentin der Landessynode<br />

Die Landessynode<br />

tagt in <strong>Straubing</strong><br />

Alle werden nach <strong>Straubing</strong> kommen:<br />

Landessynode mit Landessynodalausschuss,<br />

Landeskirchenrat und der Landesbischof.<br />

Das ist die gesamte Kirchenleitung<br />

der Evang.-Luth. Kirche in<br />

Bayern.<br />

Um sie zu beherbergen braucht es Platz,<br />

wie ihn zum Beispiel die Joseph-von-<br />

Fraunhofer-Halle in <strong>Straubing</strong> bietet. Im<br />

katholisch geprägten Bayern, wo Kirche<br />

gerne nur vom Papst und Bischof her<br />

gedacht wird, mag diese Art der Leitung<br />

gewöhnungsbedürftig sein. Aber so ist<br />

das nun mal bei uns <strong>Evangelische</strong>n: Wir<br />

leiten unsere Kirche in großer gemeinsamer<br />

Verantwortung – und ein Bischof<br />

ist dabei einer unter vielen.<br />

Die vielen: Das sind vor allem die Mitglieder<br />

der Landessynode. 108 Frauen<br />

und Männer wurden gewählt, berufen<br />

oder delegiert, um die sogenannte „Hohe<br />

Synode“ zu bilden. Alle sind sie engagiert<br />

in Gemeinden, Diensten und Werken.<br />

Alle kennen ihre Kirche von innen.<br />

Und alle – ob es nun Studenten, Lehrerinnen,<br />

Richter oder ein Ministerpräsident<br />

ist, setzen sich ehrenamtlich für<br />

Kirche ein. Ihre Arbeit ist dabei vergleichbar<br />

mit der eines Parlamentes:<br />

Sie beschließen Kirchengesetze, den


Landeskirchlichen Haushalt und den<br />

Landesstellenplan. Aber auch die Leitlinien<br />

kirchlichen Lebens, die Wahl des<br />

Landesbischofs sowie unsere Gottesdienstordnungen<br />

oder die Gestalt des<br />

Gesangbuches gehören zum Aufgabenbereich<br />

der Landessynode. Und schließlich<br />

befasst sie sich mit allen Anträgen<br />

und Eingaben, die an sie gerichtet<br />

werden. Eingabeberechtigt ist übrigens<br />

jedes Mitglied unserer Kirche!<br />

Als eigenständiges kirchenleitendes Organ<br />

wird aus den Reihen der Landessynode<br />

der 15-köpfige Landessynodalausschuss<br />

gebildet. Er bereitet die Tagungen<br />

der Landessynode vor und vertritt<br />

die Interessen der Synode zwischen den<br />

Synodaltagungen. So begleitet er unter<br />

anderem beratend und beschließend<br />

kontinuierlich Landeskirchenrat und<br />

Landesbischof bei deren Tätigkeiten.<br />

Der Landeskirchenrat setzt im Gegenüber<br />

zu Landessynode und Landessynodalausschuss<br />

(mithilfe des Landeskirchenamtes)<br />

die Beschlüsse der Landessynode<br />

um. Er ist darin in etwa mit<br />

der Bundesregierung vergleichbar. Die<br />

zwölf Mitglieder des Landeskirchenrates<br />

setzen sich aus den sechs Oberkirchenräten<br />

der sechs Fachabteilungen<br />

sowie den sechs Oberkirchenräten in<br />

den sechs Kirchenkreisen zusammen.<br />

Geleitet wird der Landeskirchenrat<br />

durch den Landesbischof. Er ist ein<br />

eigenständiges Leitungsorgan, in etwa<br />

vergleichbar mit dem Bundespräsidenten.<br />

Eine Machtfülle wie in der römischkatholischen<br />

Kirche ist ihm nach evangelischem<br />

Verständnis allerdings gera-<br />

de nicht gegeben. Seine Aufgabe besteht<br />

im Gegenüber zu Landessynode, Landessynodalausschuss<br />

und Landeskirchenrat<br />

darin, den Geist der Einheit zum<br />

Ausdruck zu bringen. Das ist schließlich<br />

auch Sinn und Ziel unserer kom-<br />

plexen evangelischen Leitungskultur:<br />

Die vielen Gaben und Interessen, ja<br />

auch oft widerstreitenden Wünsche,<br />

sollen uns nicht blockieren, sondern uns<br />

auf einen gemeinsam getragenen Weg<br />

führen. Ein Weg: Genau das bedeutet<br />

die deutsche Übersetzung für das aus<br />

dem Griechischen stammende Wort<br />

Synode.<br />

Die 108 Synodalen wissen sich diesem<br />

gemeinsamen Weg verpflichtet.<br />

So besteht ihre Aufgabe gerade nicht<br />

darin, ihre jeweils besonderen Einzelinteressen<br />

durchzusetzen. Sondern vielmehr<br />

sollen alle immer aus ihrer jeweiligen<br />

Sicht das große Wohl der ganzen<br />

Kirche im Auge behalten. Aus diesem<br />

Grund tagt die Landessynode auch an<br />

unterschiedlichsten Orten in Bayern:<br />

Sie möchte aus der Fülle der Kirchengemeinden<br />

und kirchlichen Dienste<br />

vor Ort Impulse und Erkenntnisse für<br />

ein gemeinsames Glaubenszeugnis der<br />

ganzen Kirche finden.<br />

In <strong>Straubing</strong> fand bislang noch nie eine<br />

Synodaltagung statt. Das mag sicher<br />

auch daran liegen, dass für viele Menschen<br />

aus den evangelischen Kernlanden<br />

Niederbayern eine fremde Welt ist.<br />

Die Gemeinden leben hier weit verstreut<br />

in der römisch-katholisch geprägten<br />

Diaspora. Sie sind oft auch noch jung,<br />

aber dafür eben lebendig. Ihre Mitglieder<br />

haben Wurzeln, die meist an ganz<br />

andere Orte dieser Welt reichen. Deshalb<br />

aber schenkt ihnen die Zusammengehörigkeit<br />

in ihrer evangelischen<br />

Ortsgemeinde Heimat.<br />

Unter den 108 Mitgliedern der Landessynode<br />

haben nur drei ihren Wohnsitz in<br />

Niederbayern: Ingeborg Sailer in Vilsbi-<br />

3


urg, Dr. Gottlieb Leha in Fürstenzell<br />

sowie Dieter Ehlers in Bogen. Sie – und<br />

ich (als geborener <strong>Straubing</strong>er) – freuen<br />

uns, dass unsere Heimat im November<br />

so zentral ins Interesse unserer Kirche<br />

rücken wird. Wir sind uns sicher,<br />

dass die <strong>Straubing</strong>er Gemeinden auf<br />

gewohnt herzliche und engagierte Weise<br />

die vielen Gäste begrüßen werden.<br />

Und wir sind überzeugt, dass nach dieser<br />

Synodaltagung durch viele Begegnungen<br />

mit Menschen in <strong>Straubing</strong> das<br />

evangelische Niederbayern nicht als<br />

weißer Fleck, sondern in lebendiger<br />

Erinnerung ist.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie neugierig<br />

die Veranstaltungen der Landessynode<br />

verfolgen: Am Sonntag, 3. November,<br />

um 18.00 Uhr feiern wir in der Christuskirche<br />

den Eröffnungsgottesdienst<br />

unter Leitung des Vizepräsidenten Hei-<br />

60 Teilnehmer waren es diesmal beim<br />

Gemeindeausflug bei schönem Wetter<br />

nach Kulmbach.<br />

Nach der Besichtigung der Plassenburg<br />

ging man zum Mittagessen. Am<br />

Nachmittag wurde noch die Teufelshöh-<br />

ner Götz. Danach wird es einen Empfang<br />

für die Synode mit dem <strong>Straubing</strong>er<br />

Oberbürgermeister und dem Regensburger<br />

Dekan Herrmann geben. Am Montag<br />

( . November) wird die Landessynodalpräsidentin<br />

Dr. Dorothea Deneke-Stoll<br />

die Tagung der Landessynode eröffnen.<br />

Die Sitzungstage beginnen (jeweils um<br />

9.00 Uhr) und enden (oft spät in der<br />

Nacht) mit einer Andacht. Am Montag<br />

wird es viele Berichte geben, un-<br />

ter anderem den von Landesbischof<br />

Dr. Friedrich. Am Dienstag werden der<br />

Haushalt 009 sowie verschiedenste<br />

Gesetzesvorlagen und Anträge eingebracht.<br />

Am Mittwoch tagt die Sy-<br />

node zunächst nicht öffentlich in ihren<br />

Fachausschüssen. Nachmittags nach<br />

den Wahlen zur Synode der EKD (<strong>Evangelische</strong><br />

Kirche in Deutschland) kann<br />

die aktivste Phase des Plenums erlebt<br />

• • • • Gemeindeausflug nach Kulmbach • • • •<br />

le bei Pottenstein in der „Fränkischen<br />

Schweiz“ besucht.<br />

Zum Abendessen kehrte man wieder<br />

in Lengenfeld ein. Im nächsten Jahr am<br />

1. Mai soll der Ausflug nach Dinkelsbühl<br />

gehen.


werden: Jetzt wird im Plenum über die<br />

Anträge und Vorlagen diskutiert und<br />

schließlich kommt es zu Abstimmungen<br />

– und damit zu Ergebnissen. Am<br />

Donnerstag gegen 15.30 Uhr endet die<br />

Tagung mit dem Reisesegen.<br />

Die freundliche Einladung, die wir nach<br />

<strong>Straubing</strong> erhielten, erwidert die Synode<br />

also gerne: Besuchen Sie die Landessynode!<br />

Und haben Sie keine Scheu<br />

auch Synodale mit Ihren Anliegen oder<br />

Anregungen anzusprechen. Denn uns<br />

verbindet alle unser Glaube und unsere<br />

Kirche. Und wenn Gottes Geist wirkt,<br />

dann schenkt er uns auch einen großen<br />

gemeinsamen Weg. Ein Weg: eine<br />

Synode eben.<br />

Es grüßt Sie und meine Heimatgemeinde<br />

<strong>Straubing</strong>-<strong>Versöhnungskirche</strong>: Friedrich<br />

Hohenberger, Studentenpfarrer an<br />

der Neupfarrkirche Regensburg; seit<br />

00 Mitglied der Landessynode und<br />

des Landessynodalausschusses.<br />

Aus unserer<br />

Kirchengemeinde<br />

Beim „Kirchenkaffee“ einmal im Monat<br />

nach dem Gottesdienst war der Gemeindesaal<br />

bei Kaffee, Kuchen, Weißwürsten<br />

und Getränken bis auf den letzten Platz<br />

besetzt.<br />

Bei der Mitarbeiterfeier konnte der Helferkreis<br />

Pfarrer Bickel einen Scheck in<br />

Höhe von 1 .000 Euro zur Renovierung<br />

des Kirchturms überreichen.<br />

In den vergangenen Wochen wurde der<br />

Kirchturm mit einem Kostenaufwand<br />

von ca. 5.000 Euro außen und innen<br />

renoviert. Auch die Treppe hinauf zum<br />

Glockenstuhl musste erneuert werden.<br />

Die Landeskirche hat uns einen<br />

Zuschuss zugesagt. Da einige der Solnhofer<br />

Platten am Fußboden in der Kirche<br />

abgeblättert waren, mussten diese<br />

erneuert werden.<br />

5


6<br />

Erntedankfest<br />

Das Erntedankfest feiern wir am Sonntag,<br />

5. Oktober. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst laden wir sehr herzlich<br />

zum Eintopfessen in den Gemeindesaal<br />

ein. Nach dem Essen führt uns Werner<br />

Schäfer durch das Gäubodenmuseum.<br />

Um 15.00 Uhr gehen wir zum Kaffeetrinken<br />

zurück in den Gemeindesaal.<br />

Kirchgeld 2008<br />

Alle kirchgeldpflichtigen Gemeindeglieder,<br />

das sind alle ab 18 Jahren<br />

mit eigenem Einkommen, die ihr<br />

Kirchgeld noch nicht bezahlt haben,<br />

bekommen mit diesem Gemeindebrief<br />

ein Erinnerungsschreiben. Allen, die<br />

ihr Kirchgeld bereits bezahlt haben,<br />

danken wir sehr herzlich.<br />

Wir gedenken<br />

unserer Verstorbenen<br />

Am Ewigkeitssonntag, 3. November,<br />

finden wie jedes Jahr Gottesdienste für<br />

die Angehörigen der Gemeindemitglieder,<br />

die im vergangenen Kirchenjahr<br />

Nachdem der Helferkreis<br />

am Freitag<br />

alles für<br />

das Sommerfest<br />

vorbereitet hatte,<br />

setzte man sich<br />

noch gemütlich<br />

zum Kaffeetrinken<br />

zusammen.<br />

verstorben sind, statt. In der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

beginnt der Gottesdienst<br />

um 9.30 Uhr, in der Aussegnungshal-<br />

le auf dem Friedhof in <strong>Straubing</strong> um<br />

15.00 Uhr.<br />

Vorschau ➢ ➢ ➢ ➢ ➢<br />

Das diesjährige<br />

Adventskonzert<br />

findet am 30. November 008<br />

um 17.00 Uhr statt.<br />

Aufgeführt werden von<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Konzert für Oboe d’amore in A-Dur<br />

BWV 1055<br />

Kantate<br />

„Nun komm, der Heiden Heiland“<br />

BWV 61<br />

Konzert für Flöte in e-Moll<br />

BWV 1059 und 35<br />

Kantate<br />

„Unser Mund sei voll Lachens“<br />

BWV 110


<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Pfarrer Gerhard Bickel<br />

Telefon 0 9 1/ 71 0<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Vertrauensmann des Kirchenvorstands:<br />

Werner Schäfer, Telefon 0 9 1/ 7 7 9<br />

Wer das Hausabendmahl möchte,<br />

bitte im Pfarramt bekannt geben.<br />

Pfarramt<br />

St.-Nikola-Straße 10<br />

Tel. 0 9 1/ 7 1 0, Fax 0 9 1/ 7 8 7<br />

E-Mail:<br />

pfarrbuero@straubing-versoehnungskirche.de<br />

Internet:<br />

www.straubing-versoehnungskirche.de<br />

Spendenkto.: Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 70557<br />

Kirchgeldkto.: Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 71076<br />

Bürozeiten:<br />

Dienstag bis Freitag: 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />

Montag geschlossen<br />

Hausmeisterin / Mesnerin: Gerda Netter<br />

Regelmäßige Treffen:<br />

Seniorennachmittag:<br />

Donnerstag, 15.00 Uhr:<br />

16. Oktober, 0. November<br />

Frauenkreis: Mittwoch, 15.00 Uhr:<br />

8. Oktober, 1 . November<br />

Kirchenkaffee und Weißwurstessen<br />

nach dem Gottesdienst:<br />

Sonntag, 9. November<br />

<strong>Evangelische</strong>r Nachmittag<br />

im Königshof: Dienstag, 15.00 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr: 1 . Oktober, 18. November<br />

Freud und Leid<br />

Taufen:<br />

Sophia Stauber, München<br />

Marina Meier, Gasteiner Str. 7a<br />

Andy Meier, Gasteiner Str. 7a<br />

Emely Meier, Gasteiner Str. 7a<br />

Danny Meier, Öblinger Str. 17<br />

Nico Meier, Öblinger Str. 17<br />

Marcel Christiani, Straßkirchen<br />

Trauungen:<br />

Stephan Kammerbauer<br />

& Stephanie Brandmaier, Straßkirchen<br />

Arthur Assmann<br />

& Katja Graf, Breslauer Str. 38<br />

Alexander Ginter<br />

& Anna Iochim, Stockergasse 1<br />

Alexander Simon<br />

& Ksenia Borowikov, Görlitzer Weg 8<br />

Es starben:<br />

Marga Pagel, 83 J., Ittlinger Str. 11<br />

Horst Eichhorn, 90 J., Ittlinger Str. 11a<br />

Erna Kapfer, 73 J., Ittlinger Str. 60<br />

Hilda Schilling, 85 J., Michaelsweg a<br />

Werner Ullmann, 86 J., Ostpreuß. Str. 18 g<br />

Herbert Spiller, 69 J., Sudetend. Str. 57<br />

Paula Nomigkeit, 93 J., Habichtstr.<br />

Adam Sprenger, 76 J., Allensteiner Str. 3<br />

Wally Meil, 85 J., Bad Kötzting<br />

Erna Kamchen, 87 J., Pfistererstr. 16<br />

Emma Karl, 75 J., Aiterhofen<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Straubing</strong> – <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Verantwortlich: Pfarrer Gerhard Bickel<br />

Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, 9 315 <strong>Straubing</strong><br />

Auflage: 1 900 Exemplare, erscheint bei Bedarf<br />

Satz / Druck: Cl. Attenkofer’sche<br />

Buch- und Kunstdruckerei, <strong>Straubing</strong><br />

Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Verfasser<br />

verantwortlich.<br />

7


Datum Sonn-/ Feiertag Zeit Besonderheiten Kollekte<br />

5. 10. Erntedankfest 9.30 Abendmahl /<br />

anschließend<br />

Eintopfessen /<br />

Ausflug<br />

Weltmission<br />

1 . 10. 1. So. n. Trinitatis 9.30 Kirchturm<br />

19. 10. . So. n. Trinitatis 9.30 Taufmöglichkeit Diakonie in Bayern<br />

6. 10. 3. So. n. Trinitatis 9.30<br />

11.00<br />

Straßkirchen<br />

Studentenseelsorge<br />

. 11. Reformationsfest 9.30 Abendmahl Kindergottesdienst<br />

9. 11. Drittl. So.<br />

im Kirchenjahr<br />

16. 11. Vorl. So.<br />

im Kirchenjahr<br />

9.30 Kirchenkaffee Kirchturm<br />

9.30 Taufmöglichkeit Vereinigte Evang.-<br />

Luth. Kirche<br />

19. 11. Buß- und Bettag 9.30 Abendmahl Glocken<br />

3. 11. Ewigkeitssonntag 9.30<br />

11.00<br />

15.00<br />

Straßkirchen<br />

Friedhof<br />

Orgel<br />

30. 11. 1. Advent 9.30 Brot für die Welt<br />

Abendgottesdienst im Klinikum St. Elisabeth jeweils am Mittwoch um 18.00 Uhr.

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