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GEMEINDEBRIEF - Evangelische Versöhnungskirche Straubing

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der Evang.-Luth. <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Passion - Ostern - Pfingsten 2012<br />

<strong>GEMEINDEBRIEF</strong>


2<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Mit dem letzten Gemeindebrief<br />

sind wir in das<br />

neue Kirchenjahr gestartet<br />

und haben unser<br />

renoviertes Gemeindehaus<br />

wieder eingeweiht.<br />

Den Weihnachtsfestkreis<br />

haben wir mit einem<br />

Highlight beendet, nämlich<br />

einer Dankesfeier für unsere so engagiert Mitarbeitenden<br />

zu Lichtmess am 2. Februar. Heitere<br />

Stimmung, gemeinsames Singen und gemütliches<br />

Feiern prägten einen denkwürdigen Abend mit der<br />

Stephansposchinger Nachtmusik.<br />

Viele neue Mitarbeitende konnten wir seit der letzten<br />

Ausgabe unseres Gemeindebriefes gewinnen und<br />

wir freuen uns schon jetzt, allen „Danke“ sagen zu<br />

dürfen im Rahmen einer neuen Lichtmessfeier im<br />

nächsten Jahr.<br />

Zwischen den Zeiten waren wir unterwegs in Richtung<br />

Osterfestkreis, beginnend mit der Passions-<br />

zeit, die Ostern vorgeschaltet ist und vielfach als<br />

eine Zeit der Besinnung und des „Sich-Beschränkens“<br />

gestaltet wird (Anregungen finden Sie z. B. unter<br />

Gemeindehaus renoviert<br />

Ein Ort der Begegnungen, erfüllt mit Frohsinn und<br />

gemeinschaftlichem Wirken für Jung und Alt, – mit<br />

diesen Worten stellte Pfarrerin Erna Meiser das<br />

frisch renovierte Gemeindehaus am 1. Advent unter<br />

Gottes Segen.<br />

Dieser 27. November 2011 war für die Kirchengemeinde<br />

der <strong>Versöhnungskirche</strong> somit wieder ein<br />

Meilenstein zu neuen Ufern. Pfarrerin Erna Meiser<br />

www.anderezeiten.de). Manche von Ihnen haben zur<br />

Mittfastenzeit einem alten Brauch nachgespürt und<br />

zum Sonntag „Laetare“ „Freue Dich!“ am 18. März<br />

einen Laetare-Strauß gefertigt und verschenkt.<br />

In der Passionszeit begleiten wir unseren HERRN<br />

Jesus Christus auf seinem Weg zum Kreuz und machen<br />

uns bewusst, dass der Weg zur Auferstehung<br />

über das Kreuz führt:<br />

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt<br />

und erstirbt, bleibt es allein;<br />

wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.<br />

(Joh. 12, 24)<br />

Das Kreuz auf unserem Titelbild zeigt basierend auf<br />

Fotos von Frau Abele die Blütenpracht eines Laetare-<br />

Straußes mit fruchttragenden und Ziergewächsen.<br />

Frau Meyer, unserer Perle im Pfarramt, verdanken<br />

wir diese Komposition.<br />

Von Palmarum, 1. April, bis zum 8. Sonntag nach<br />

dem Dreieinigkeitsfest am 29. Juli führt Sie nunmehr<br />

also unsere neue Ausgabe des Gemeindebriefes.<br />

Ich lade Sie ein, die Passions- und die österliche<br />

Freudenzeit bewusst zu gestalten und unsere Konfirmanden<br />

auf ihrem Weg zum Fest der Konfirmation<br />

am 27. Mai mit Ihren Gebeten zu begleiten.<br />

Ihre Pfarrerin Meiser<br />

bedankte sich vor geladenen Gästen, Amtskollegen<br />

und der versammelten Gemeinde besonders für die<br />

finanzielle Unterstützung seitens der Stadt <strong>Straubing</strong>,<br />

vertreten durch Stadtrat Herrn Werner Schäfer<br />

und Ltd. Baudirektor Wolfgang Bach, bei der Landesstiftung<br />

Bayern für Denkmalpflege sowie dem Bezirk<br />

Niederbayern.<br />

Vor der Wiedereinweihung des Gemeindehauses<br />

wurden in einem festlichen Gottesdienst in der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

drei neue Kirchenvorstandsmitglieder,<br />

Frau Bärbel Winner, Frau Bettina Häusler und


Herr Eckhard Pischer, in ihr Amt eingeführt. Den<br />

scheidenden langjährigen Kirchenvorstandsmitgliedern<br />

OStD i. R. Werner Schäfer, Oskar Ernst und<br />

Gerda Netter wurde für deren treues Engagement im<br />

gemeindeleitenden Gremium gedankt. Insbesondere<br />

bei Herrn Werner Schäfer, der seit 2001 zudem das<br />

Amt des Vertrauensmannes innehatte, bedankte sich<br />

Pfarrerin Meiser ausdrücklich.<br />

Bild v. l. n. r.: Diakon Dieter Rein, KV Eckard Pischer,<br />

Ingrid Menzel (stv. Vertrauensperson), KV Elfriede<br />

Abele, KV Markus Passek, Günter Scheurer-Gruber,<br />

KV Bettina Häusler, Rosemarie Jakumeit (Vertrauensfrau),<br />

Pfarrer Heinz-Günther Ernst, Pfarrerin Erna<br />

Meiser, Pfarrer Johannes Plank, Architekt Johannes<br />

Pielmeier, Pfarrer Hasso von Winning, Pfarrerin Elke<br />

von Winning, Pfarrer Johann Christian Rahm, KV<br />

Bärbel Winner, OStD i. R. Werner Schäfer, Ltd. Baudirektor<br />

der Stadt <strong>Straubing</strong> Wolfgang Bach.<br />

Friedenslicht<br />

in der <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Am 3. Adventsonntag startete ein Bus mit Konfirmanden<br />

der <strong>Versöhnungskirche</strong>, einer Laterne und<br />

etlichen Erwachsenen unter der Führung von Pfarrerin<br />

Erna Meiser mit Ziel Nürnberg.<br />

Nürnberg im Advent – da denkt man an Lebkuchen,<br />

gebrannte Mandeln und Waffelduft. Weihnachtskugeln<br />

baumeln an den Ständen auf dem Christkindlesmarkt,<br />

Lichterketten und Kerzenschein erstrahlen in<br />

dieser kalten, dunklen Zeit, verbreiten Gefühle von<br />

Harmonie, Hoffnung und Frieden.<br />

Anlass dieser Konfi-Exkursion war aber nicht der<br />

Christkindlesmarkt. Es ging um etwas viel Kleineres,<br />

Unscheinbareres. Es ging um ein Licht: Das Friedenslicht<br />

als Symbol für Wärme, Solidarität und Mitgefühl<br />

wartete in St.<br />

Lorenz. Die Flamme<br />

wurde in der Geburtsgrotte<br />

Jesu<br />

Christi in Bethlehem<br />

entzündet und<br />

von Vertretern der<br />

anerkannten Pfadfinderverbände<br />

in<br />

Wien abgeholt. Per<br />

Zug wurde das Licht<br />

am Sonntag, 11.<br />

Dezember, in über<br />

30 zentrale Bahnhöfe<br />

in Deutschland<br />

gebracht: von München bis Kiel und von Aachen<br />

bis Görlitz – sogar in andere Länder Europas und<br />

bis nach Amerika. Bereits seit 1994 beteiligen sich<br />

deutsche Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative<br />

des ORF Linz zurückgeht, das Licht in Bethlehem<br />

abzuholen.<br />

Unsere am Friedenslicht entzündete Kerze wurde<br />

wohlbehütet in einer Laterne nach <strong>Straubing</strong> in die<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong> verbracht. An Heiligabend wurde<br />

sie an alle weitergegeben, die ihrerseits auch ein<br />

Zeichen setzen wollten für Frieden und Hoffnung in<br />

der Welt.<br />

Was wäre Weihnachten<br />

ohne Baum und Krippe?<br />

Ein fast sieben Meter hoher Weihnachtsbaum, ein<br />

echtes Schmuckstück, gerade und schön gewachsen,<br />

zierte heuer die <strong>Versöhnungskirche</strong>. Das Aufstellen<br />

war Männersache, wie auch schon der Transport<br />

nach <strong>Straubing</strong>, den Herr Gasch und Herr Haupt mit<br />

Geschick bewältigt hatten. Ein schweißtreibender<br />

Kraftakt war es, diese stolze Tanne neben dem Altar<br />

3


zu platzieren und zu sichern. Doch nach dem Motto:<br />

„Gemeinsam sind wir stark“ meisterten die Herren<br />

Jakumeit, Zeindlmeier, Scherg, Thomas, Haupt und<br />

Daniel Kögl, einer unserer Jugendlichen, diese Hürde.<br />

Dann ging es ans Schmücken. Die Strohsterne lagen<br />

schon bereit. Einer nach dem anderen fand seinen<br />

Platz am Weihnachtsbaum. Unten herum ging das<br />

leicht, aber oben? Hoch oben auf der Leiter meisterte<br />

Daniel alles mit Bravour. Nachdem die Damen<br />

Jakumeit, Hohenberger, Scherg, Haupt, Thomas und<br />

Meyer sowie Lukas, Merlin, Felix und Jakob alle<br />

Sterne verteilt hatten, war es Zeit, die Krippe aufzubauen.<br />

Auf diesen Augenblick freute sich besonders<br />

Frau Hohenberger schon seit Langem. Liebevoll<br />

und gekonnt wurden Steine, Moos und Sand um das<br />

Stallgebäude angeordnet. Ochs und Esel fanden ihren<br />

Platz im Stall, während die Schafe auf der eingezäunten<br />

Weide verblieben. Auf einem schmalen Pfad<br />

zur Krippe schritten Kaspar, Melchior und Balthasar,<br />

um dem Jesuskind ihre Aufwartung zu machen.<br />

Pfarrerin Meiser dankt allen Mitarbeitenden für so<br />

viel Engagement mit Herz.<br />

Gedicht von Herrmann Hohenberger<br />

zur Lichtmessfeier<br />

Was hab’n wir für a schöne Kiarch,<br />

ist alles dran und nichts ist schiach.<br />

Vorn hängt a Kreuz auf Gold gemalt,<br />

zwei Damen haben’s bar bezahlt.<br />

Bänker raufen sich ums Geld,<br />

nichts hat sich g‘ändert auf der Welt.<br />

Vier Tücher hängen rundherum,<br />

weiß nicht warum und das ist dumm.<br />

Ist das nun Kirche – gar Moschee?<br />

Doch Leute gibt’s, die finden’s schee.<br />

Ich aber nicht, will seh’n die Mauer,<br />

weiß getüncht, stabil von Dauer,<br />

nachdem zerstört schon der Altar,<br />

um eine Schicht zu hoch er war.<br />

Wurd‘ reingestellt die Hobelbank,<br />

nun leicht verschiebbar – Gott sei Dank.<br />

Denk lieber an den Christbaum heuer,<br />

war wirklich schön, weiß nicht wie teuer.<br />

Sieben Meter war der Bursche lang,<br />

musst raus vom Wald und es gelang.<br />

Der Mesner und Herr Jakumeit,<br />

das sind halt zwei ganz schlaue Leut’.<br />

Der Günter Gasch hob auch mit an.<br />

Somit die Sensation begann.<br />

4<br />

Der Baum wurd‘ g’stemmt aufs Autodach,<br />

von Haus aus schon eine krumme Sach’.<br />

Mit Glück sie ihn nach <strong>Straubing</strong> brachten.<br />

Die „Grünen“ wohl g’rad Brotzeit machten.<br />

Als er mit Sternen dann verziert,<br />

war’n schnell die Kerzen installiert.<br />

Der Gerhard Scherg hat’s flink getan,<br />

denn schon bald hieß es: Fanget an!<br />

So war der Christtag recht bald da.<br />

Wollt’s wissen, was da nun geschah?<br />

Natürlich war es traut und fein,<br />

und feierlich der Kerzenschein.<br />

Aus Herrnhut nun die neuen Stern‘,<br />

ein schönes Licht, man sah es gern.<br />

Das Stille-Nacht-Lied klang zu scheu,<br />

der Pfarrerin war dieses neu.<br />

Sehr lange durften‘s wir nicht singen,<br />

wie soll es dann auch kräftig klingen?<br />

Dafür der Pfarr‘rin hoher Ton<br />

verstärkt durch unser Mikrophon<br />

kommt runter hoch von der Empor,<br />

man meint, dort wär ein Engelschor.<br />

St. Lukas dann die G’schicht erzählt,<br />

von Bethlehem, das auserwählt,<br />

den neuen Christus uns zu zeigen,<br />

erklingen in uns Zimbeln, Geigen …<br />

Doch leider nicht – wir mussten stehn,<br />

und gleich darauf schnell niedergeh’n.<br />

So ging es ständig auf und nieder,<br />

doch das ist nichts für schlaffe Glieder.<br />

Wir gehen jetzt durch andre Zeiten,<br />

tun selber uns nur Sorg‘ bereiten.<br />

Die Kirch‘ und ’s „Drum-rum“ ist halt so<br />

und grad deswegen sind wir froh.<br />

Schaut an den schön‘n Gemeindesaal<br />

beklebt mit Dämmstoff überall<br />

wurd’ kleiner er, man merkt es kaum<br />

ein wunderbarer Kuschelraum!<br />

Stimmig die Lampen, sehr dezent<br />

mit Lichterspielen an „de Wänd“.<br />

Die Pfarr’in nun – man weiß es eh,<br />

ist für Dich da, bei Ach und Weh.<br />

Missmutig ist sie scheinbar nie,<br />

und stimmungsmäßig ein Genie.<br />

Doch hätt‘ sie gern noch ein paar Leute,<br />

die vorwärtsschauen, auch schon heute.<br />

Und kriegst Du Post vom Pfarrbüro,<br />

sind deren Ränder lilafroh<br />

und manchmal ist sie schön geschmückt,<br />

der Adressat ist ganz verzückt.


Wirkt dort Frau Meyer mit Geschick<br />

wir hab’n mit ihr ein großes Glück.<br />

Und wer streift noch durchs Pfarrgebäud‘,<br />

ist froh dabei, redt‘ mit „de Leut“,<br />

s‘ ist unser Mesner Hardi Haupt<br />

(dabei er ein Papierl aufklaubt).<br />

So dank ich auch, dass wir heut‘ da<br />

an Lichtmess dies noch nie geschah!<br />

H. Hohenberger, 2. Februar 2012<br />

Feierliche Einweihung mit Beteiligung<br />

der katholischen Pfarrei St. Johannes,<br />

Ittling, und der evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Klärschlamm ist in <strong>Straubing</strong> seit 27. Januar nicht<br />

mehr ein Abfallprodukt, sondern wird durch ein<br />

spezielles Trocknungsverfahren und danach durch<br />

Verbrennung mit Biogas in elektrische Energie<br />

umgewandelt: Zur Einweihungsfeier von „sludge2<br />

energy“ waren Mitglieder der Kommune von Stadt<br />

und Landkreis, der Bau- und Planungsfirmen sowie<br />

des Tiefbauamtes anwesend. Ganz im Sinne unseres<br />

christlichen Auftrages, Gottes Schöpfung zu<br />

bewahren, haben Pfarrer Schmidt und Diakon Rein<br />

die geistliche Segnung dieser Anlage mit den dort<br />

arbeitenden Menschen vorgenommen.<br />

Foto: Fotowerbung Bernhard, Text: Diakon Dieter Rein<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

„Selamat Datang! –<br />

Herzlich willkommen!“<br />

So begrüßten sich Frauen (und auch ein paar Männer)<br />

in der <strong>Versöhnungskirche</strong> am 2. März 2012 um<br />

19.00 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst anlässlich<br />

des Weltgebetstags der Frauen. Die Liturgie<br />

war von malaysischen Christinnen erarbeitet worden.<br />

Malaysia, so erfuhren die Gottesdienstbesucher einleitend<br />

anhand von Bildern, ist ein Land der Vielfalt,<br />

– auf kultureller und religiöser Ebene ebenso wie im<br />

Hinblick auf die Tier- und Pflanzenwelt. In den Augen<br />

der Weltöffentlichkeit glänzt Malaysia als eine<br />

der modernsten Industrienationen Asiens. Doch hinter<br />

dieser Fassade verbergen sich Schattenseiten wie<br />

fehlende Pressefreiheit und Ausbeutung von Leiharbeitern<br />

und Hausangestellten. Aus den liturgischen<br />

Texten, die von 25 Mitarbeiterinnen aus mehreren<br />

<strong>Straubing</strong>er Gemeinden vorgetragen wurden, konnten<br />

die Teilnehmer die Empörung der Malaysierinnen<br />

über diese Missstände und ihr Bestreben, dagegen<br />

anzukämpfen, heraushören. Die Malaysierinnen fordern:<br />

„Steht auf für Gerechtigkeit“, – nicht irgendwann,<br />

sondern hier und jetzt, beharrlich und im Vertrauen<br />

auf Gottes Hilfe, egal bei welcher Form von<br />

Ungerechtigkeit, egal in welchem Land.<br />

Alle Gottesdienstbesucher waren im Anschluss an<br />

die Feier herzlich zu gemütlichem Beisammensein<br />

und einem kleinen Imbiss im Gemeindesaal der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

eingeladen. Etwa 90 Damen folgten<br />

dieser Einladung und tauschten sich in regen<br />

Gesprächen bei asiatischer Curry-Gemüse-Suppe,<br />

Baguettes und Krabbenchips aus. Dabei war die<br />

Verbundenheit mit Malaysia zumindest kulinarisch<br />

5


deutlich zu merken, denn der große Suppentopf<br />

wurde bis zum letzten Gemüsestück geleert! Aber<br />

auch die eingegangene Kollekte zeigte, dass sich die<br />

Gottesdienstbesucher von den Sorgen und Nöten<br />

der Malaysierinnen berühren ließen. Allen Geberinnen<br />

und Gebern sei an dieser Stelle herzlich gedankt!<br />

Ein besonderer Dank gilt auch Ihnen allen, die Sie an<br />

der Durchführung des Weltgebetstags der Frauen in<br />

der <strong>Versöhnungskirche</strong> in irgendeiner Weise beteiligt<br />

waren, sei es bei den Vorbereitungen, bei der Gestaltung<br />

des Gottesdienstes selbst oder bei der Bewirtung<br />

der Gottesdienstbesucher. Dass alles so schön<br />

geklappt hat, ist nicht zuletzt Ihr Verdienst! Wer<br />

Lust hat, auch einmal selbst beim Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag der Frauen aktiv mitzuwirken, was,<br />

wie ich versichern kann, einen viel tieferen Einblick<br />

in das jeweilige Land und die Gottesdienstordnung<br />

ermöglicht, kann sich gern bei mir melden: Ulrike<br />

Zeindlmeier, Telefon 09421 787181. Weitere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind jederzeit herzlich<br />

willkommen!<br />

6<br />

Ostern<br />

Die Zeit vor Ostern bewusst<br />

anders leben, Genussmittel<br />

einschränken<br />

oder ganz weglassen<br />

und Dinge tun, die man<br />

schon immer mal tun<br />

wollte nach dem Motto:<br />

Eigentlich bin ich ganz<br />

anders, nur komme ich<br />

so selten dazu (Ödön<br />

von Horvath). Also mache<br />

ich jetzt endlich einen bestimmten Besuch und<br />

schreibe Briefe von Hand und versuche, vor Gottes<br />

Auftrag nicht wegzulaufen.<br />

Anregungen für diese Zeit der neuen Chancen im<br />

Vorfeld zum Osterfest können Sie sich auch holen<br />

unter www.anderezeiten.de.<br />

Entdecken Sie, was Ihnen wichtig ist!<br />

Ihr Diakon Dieter Rein<br />

Osterfestkreis<br />

Mit dem Invocavit-Sonntag am 26. Februar traten<br />

wir in die Passionszeit ein. Unsere Passionssonntage<br />

nennen sich nach dem Beginn der lateinischen<br />

Psalm-Antiphone:<br />

Invocavit (26. Februar)<br />

Ps. 91,15: Invocavit me … Er ruft mich an …<br />

Reminiscere (4. März)<br />

Ps. 25,6: Reminiscere miserationem tum, Domine …<br />

Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit …<br />

Oculi (11. März)<br />

Ps. 25,15: Oculi mei semper vident …<br />

Meine Augen sehen stets auf den Herrn …<br />

Laetare (18. März, auch „Klein-Ostern“ genannt)<br />

Jes. 66,10: Laetare cum Jerusalem, et exsultate<br />

in ea … Freuet euch mit Jerusalem und seid fröh-<br />

lich über sie alle … Inmitten der Passionzeit weist<br />

Laetare in besonderer Weise schon auf die österliche<br />

Freudenzeit hin.<br />

Judica (25. März)<br />

Ps. 43,1: Judica me, Deus, …<br />

Gott, schaffe mir Recht …<br />

Palmarum (1. April)<br />

Beginn der Karwoche (ahd „kara“ = Leid, Trauer)<br />

Jesus zieht am Palmsonntag in Jerusalem ein …<br />

Der Einsetzung des Abendmahles durch Jesus<br />

erinnern wir am Gründonnerstag (5. April)<br />

(mhd. „grine“ = greinen, nicht: „grün“!)<br />

Vor seinem schweren Gang ans Kreuz teilt Jesus bei<br />

einem gemeinsamen Abendessen Brot und Wein mit<br />

seinen Jüngern. Ein bedrückendes Gefühl macht sich<br />

breit unter den Jüngern.<br />

Karfreitag (6. April)<br />

Todestag Jesu. Judas hatte ihn verraten und Jesus<br />

wurde gefangengenommen und verurteilt. Er stirbt<br />

an der Schädelstätte „Golgatha“ mit den Worten „es<br />

ist vollbracht“ und wird noch am selben Tag ins Grab<br />

gelegt.<br />

Der Karsamstag ist ein stiller Tag. Auffällig ist: die<br />

Glocken schweigen.<br />

Am Morgen des Ostersonntages (8. April)<br />

sodann entzünden wir erneut die Osterkerze (Christus<br />

ist das Licht der Welt) und stimmen den Christushymnus<br />

an: Christ ist erstanden von der Marter<br />

alle. Des solln wir alle froh sein; Christ will unser<br />

Trost sein. Kyrieleis.<br />

Wir grüßen einander mit dem Ostergruß: Der HERR<br />

ist auferstanden. Halleluja! Und bekommen zur


Antwort: Der HERR ist wahrhaftig auferstanden,<br />

Halleluja! Jesus hat den Tod besiegt und drei Frauen,<br />

Maria von Magdala und Maria, die Mutter des<br />

Jakobus, und Salome sind es, die als Erste von Jesu<br />

Auferstehung erfahren.<br />

Weil Jesu Kreuzigung (vgl. Mk. 15, 6) in die Zeit<br />

des jüdischen Passahfestes fiel und dieses sich am<br />

ersten Frühjahrsvollmond orientiert, fällt unser Osterfest<br />

auf jenen Sonntag, der auf den ersten Vollmond<br />

nach Frühlingsbeginn folgt. Dieses betrifft die<br />

Zeit zwischen 22. März und 25. April. Entsprechend<br />

liegt auch das Pfingstfest (27. Mai) als das Fest der<br />

Ausgießung des Heiligen Geistes stets 50 Tage nach<br />

Ostern und hat damit ebenfalls – anders als das<br />

Christfest – ein variables Kalenderdatum.<br />

1. So. n. Ostern, (15. 4.) Quasimodogeniti<br />

1. Petr. 2,2: Quasi modo geniti infantes …<br />

Als die neugeborenen Kinder<br />

2. So. n. Ostern (22. April), Misericordias Domini,<br />

Hirtensonntag<br />

Ps. 33,5: Misericordias Domini plena est terra …<br />

Der Güte des Herrn ist voll die Erde<br />

3. So. n. Ostern (29. April), Jubilate<br />

Ps. 66,1: Jubilate Deo omnis terra! … Jauchzt Gott,<br />

alle Lande …<br />

Die neue Schöpfung Gemeinde wird daran erinnert,<br />

am rechten Weinstock, Christus, zu bleiben. Durch<br />

seine Auferstehung haben wir teil an der neuen<br />

Schöpfung, die schon jetzt anbricht.<br />

4. So. n. Ostern (6. 5.), Kantate<br />

Die singende Gemeinde<br />

Ps. 98,1: Cantate domino canticum novum …<br />

Singet dem Herrn ein neues Lied …<br />

5. So. n. Ostern (13. 5.), Rogate<br />

Ps. 66: Betet! Die betende Kirche<br />

(Bittprozessionen für gute Ernte).<br />

Christi Himmelfahrt (17. Mai), Do., am 40. Tag nach<br />

Ostern Der erhöhte Herr<br />

Pfingstfest (27. Mai)<br />

Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes,<br />

Beginn der Mission Die Kirche des Geistes<br />

Sonntag nach Pfingsten: Trinitatis (3. Juli),<br />

Tag der Hl. Dreieinigkeit<br />

Der dreieinige Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist<br />

Die Sonntage nach dem Trinitatisfest werden heuer<br />

durchgezählt bis zum 22. Sonntag nach Trinitatis<br />

(4. November), gefolgt von den drei Sonntagen zum<br />

Schluss des Kirchenjahres.<br />

Gemeindeausflug am 1. Mai<br />

Die Kirchengemeinde<br />

der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

besucht am 1. Mai<br />

Krumau und erkundet<br />

bei einer Stadtführung<br />

das Künstlerstädtchen<br />

an der Moldau.<br />

Mittags gehen wir gemeinsam essen und besichti-<br />

gen anschließend Schloss Krumau. Über Passau<br />

treten wir gegen Abend die Heimreise an. Abfahrt<br />

6.00 Uhr an der <strong>Versöhnungskirche</strong>, Rückkunft ca.<br />

21.30 Uhr. Reisekosten mit Stadtführung und Eintritt<br />

ins Schloss (ohne Essen) pro Person 30 Euro.<br />

Anmeldungen werden während der Öffnungszeiten<br />

bei Vorkasse bis zum 13. April im Pfarramt entgegengenommen,<br />

Telefon 09421 71420.<br />

Ihre Pfarrerin E. Meiser<br />

Reise nach Odessa<br />

Das Dekanat Regensburg und die Evang.-Luth. Gemeinde<br />

in Odessa/Ukraine sind durch eine Partnerschaft<br />

miteinander verbunden. Im Juni ist eine Reise<br />

nach Odessa geplant, wobei sich die Möglichkeit<br />

bietet, die Partnergemeinde näher kennenzulernen<br />

und Kontakte auszubauen. Mit zwei Gemeindegliedern<br />

ist die <strong>Versöhnungskirche</strong> mit von der Partie;<br />

damit ist <strong>Straubing</strong> gut repräsentiert.<br />

Nach vorn geblickt<br />

Heuer feiern wir unser Gemeindefest an Erntedank,<br />

30. September 2012, beginnend mit einem Festgottesdienst<br />

um 10.00 Uhr, in welchem auch die neuen<br />

Konfirmanden vorgestellt werden. Im Anschluss<br />

daran sind Sie, liebe Gemeindeglieder, eingeladen,<br />

einander im Gemeindehaus zu begegnen und miteinander<br />

zu feiern. Selbstverständlich wird es auch<br />

Kulinarisches zum Sich-Wohlfühlen geben. Also:<br />

Halten Sie sich mit Ihrer Familie oder Ihrem Besuch<br />

diesen Sonntag doch gleich mal frei!<br />

Das erwartet uns in 2013<br />

Kirchenjubiläum „50 Jahre <strong>Versöhnungskirche</strong>“<br />

am 2. Advent, 8. Dezember 2013.<br />

Reise auf Luthers Spuren voraussichtlich Mitte<br />

September.<br />

Wer kann sich vorstellen, die Reise mit zu planen?<br />

7


8<br />

Veränderungen im Kirchenvorstand<br />

Bereits im Gottesdienst am 27. November 2011 wurde<br />

Frau Häusler für den scheidenden Kirchenvorsteher,<br />

Herrn Oskar Ernst (dankenswerterweise bereits<br />

seit 1982 im KV engagiert) feierlich eingeführt und<br />

verpflichtet.<br />

Zwischenzeitlich hat mit Schreiben vom 3. März<br />

2012 auch Herr Dr. Stephan Theobaldy um Entlassung<br />

aus dem Amt des Kirchenvorstehers gebeten.<br />

In seiner Sitzung vom 7. März stimmte der Kirchenvorstand<br />

dem Gesuch zu. Herr Dr. Theobaldy wird<br />

für seine langjährigen Dienste seit 1994 in unserer<br />

Versöhnungsgemeinde bedankt im Gottesdienst am<br />

Palmsonntag, 1. April, um 10.00 Uhr.<br />

Mit Sitz und Stimme rückt in das gemeindeleitende<br />

Gremium Herr Wolfgang Strößenreuther nach. Im<br />

selben Gottesdienst wird er in sein Amt eingeführt<br />

und verpflichtet.<br />

Willkommen im Kirchenvorstand, verehrte Frau<br />

Häusler und verehrter Herr Strößenreuther, und<br />

herzliche Einladung an Sie, liebe Gemeindeglieder,<br />

zu Palmarum mit Möglichkeit zu persönlichem Dank<br />

an die Herren Ernst und Dr. Theobaldy beim Kirchenkaffee<br />

im Anschluss an den Gottesdienst.<br />

Kirchenvorstandswahl<br />

am 21. Oktober 2012<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

Sie können mit entscheiden, wenn Sie von Ihrem<br />

Wahlrecht Gebrauch machen.<br />

Vielleicht lassen Sie sich ja sogar als Kandidat für die<br />

Wahl zum Kirchenvorstand aufstellen?<br />

Am 21. Oktober 2012 finden in allen Gemeinden unserer<br />

Landeskirche Neuwahlen zum Kirchenvorstand<br />

statt.<br />

Die Vorbereitung und Organisation der Wahl des<br />

neuen Kirchenvorstandes 2012 bis 2018 obliegt dem<br />

Vertrauensausschuss. Diesem gehören in unserer Gemeinde<br />

folgende Personen an:<br />

• Rosemarie Jakumeit (Vertrauensfrau)<br />

• Ingrid Menzel (stv. Vertrauensperson)<br />

• Bärbel Winner (KV)<br />

• Elfriede Scherg<br />

• StD i. R. Hermann Hohenberger<br />

• OStD i. R. Udo Hartthaler<br />

• Erna Meiser (Pfarrerin)<br />

Vorrangige Aufgabe des Vertrauensausschusses in<br />

der nächsten Zeit ist die Kandidatengewinnung für<br />

den Wahlvorschlag, der in der Kanzelabkündigung<br />

am 20. Mai bekannt gegeben werden wird.<br />

Wenn Ihnen geeignete Personen am Herzen liegen,<br />

welche bereit sind, Verantwortung in der Gemeindeleitung<br />

zu übernehmen, dann sind Sie gebeten, dem<br />

Vertrauensausschuss einen entsprechenden Hinweis<br />

zukommen zu lassen. Vielen Dank.<br />

In unserer Gemeinde besteht der Kirchenvorstand<br />

neben der Pfarrerin aus zehn Mitgliedern, von denen<br />

acht gewählt und zwei berufen werden. Seine Amtszeit<br />

beträgt sechs Jahre.<br />

Der Kirchenvorstand ist das Entscheidungsgremium<br />

unserer Gemeinde. Er berät und beschließt unter anderem<br />

über<br />

• die Förderung des kirchlichen Lebens<br />

• die Gestaltung der Gottesdienste<br />

und des kirchlichen Unterrichts<br />

• die Finanzen unserer Gemeinde<br />

(Haushaltsplan, Jahresrechnung)<br />

• die Verwendung kirchlicher Räume<br />

• notwendige Maßnahmen zur Erhaltung<br />

der kirchlichen Gebäude<br />

• die Einstellung kirchlicher Mitarbeiter<br />

Bei der Wahl am 21. Oktober entscheiden Sie mit,<br />

welche Damen und Herren für die nächsten sechs<br />

Jahre die Geschicke unserer Gemeinde leiten werden.<br />

Einziges Wahllokal ist unser Gemeindesaal an der<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong>, für Sie am Wahlsonntag geöffnet<br />

zwischen 9.00 und 10.00 Uhr sowie zwischen<br />

11.00 und 16.00 Uhr.<br />

Für unsere Gemeinde gilt ein Stimmbezirk und es<br />

werden acht Kirchenvorsteher gewählt.<br />

Ihrer Einladung zur Wahl werden automatisch Briefwahlunterlagen<br />

beigelegt sein.<br />

Auf eine hohe Wahlbeteiligung freut sich<br />

Ihre Pfarrerin Meiser<br />

Landestagung für Mitarbeitende<br />

in der Kirche mit Kindern<br />

vom 22. bis 24. Juni 2012 in <strong>Straubing</strong><br />

unter dem Motto „Dich schickt der Himmel“<br />

Es gibt in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern über<br />

9 500 ehrenamtlich Engagierte in der Kindergottesdienstarbeit.<br />

Zusammen mit den Hauptamtlichen im KiGo, in<br />

kirchlichen Kindergruppen, Kindertagesstätten und<br />

anderen Bereichen der kirchlichen Arbeit mit Kindern<br />

bietet die Landestagung eine Möglichkeit des


Auftankens und der<br />

Begegnung.<br />

Es werden bayernweit<br />

ca. 1 000 Teilnehmer<br />

in unserer<br />

Stadt erwartet, darunter<br />

sind ca. 1/3<br />

Jugendliche.<br />

Mit beigelegtem Flyer<br />

können Sie sich<br />

als privater Gastgeber<br />

von Ihrer besten<br />

Seite zeigen und erhalten<br />

als Anerkennung<br />

für Ihre Gastfreundschaft zwei Karten für eine<br />

der angesetzten Kulturveranstaltungen.<br />

Am Eröffnungsabend des Kirchentages am 22. Juni<br />

um 19.30 Uhr in der Fraunhoferhalle nehmen u. a.<br />

teil: der Oberbürgermeister der Stadt <strong>Straubing</strong><br />

Markus Pannermayr; die Präsidentin der Landessynode<br />

der ELKB Dr. Dorothea Deneke-Stoll; der Regionalbischof<br />

des Kirchenkreises Regensburg Dr.<br />

Hans-Martin Weiss.<br />

Am Samstag, 23. Juni, finden ab 9.00 Uhr Bibelarbeiten<br />

in der Christuskirche und der Fraunhoferhalle<br />

statt. In unserer <strong>Versöhnungskirche</strong> hält Frau Felsenstein-Rossberg<br />

ein Seminar zur Kirchenraum-Erkundung.<br />

Ein Markt der Möglichkeiten mit Bücher- und<br />

Materialständen präsentiert sich in den Berufsschulen.<br />

Diverse Praxisgruppen werden am Nachmittag<br />

angeboten und ab 19.30 Uhr ein Kulturprogramm<br />

mit Hannes Ringlstetter, United Blues Experience,<br />

Papiertheater Nürnberg, Las Concertinas.<br />

Alle sind geladen zum großen Open-Air-Gottesdienst<br />

auf dem Ludwigsplatz mit unserem neuen<br />

Landesbischof, Herrn Prof. Dr. Heinrich Bedford-<br />

Strohm, am Sonntag, 24. Juni, 10.00 Uhr.<br />

Bitte beachten Sie: In der <strong>Versöhnungskirche</strong> und<br />

der Christuskirche entfallen an diesem Sonntag die<br />

Gottesdienste.<br />

Unsere Versöhnungsgemeinde bietet bei Bedarf einen<br />

Fahrdienst an. Bitte melden Sie sich im Pfarramt<br />

unter 09421 71420. Abfahrt 9.30 Uhr an der <strong>Versöhnungskirche</strong>,<br />

Rückfahrt ca. 11.00 Uhr ab Stadtplatz.<br />

Schriftwort zum Pfingstfest<br />

Es soll nicht durch Heer oder Kraft,<br />

sondern durch meinen Geist geschehen,<br />

spricht der HERR Zebaoth (Sach. 4, 6).<br />

MACH MIT beim Kindergottesdienst<br />

Was geschah mit Joseph, nachdem ihn seine Brüder<br />

an Sklavenhändler verkauft hatten? Was tat Zachäus,<br />

um Jesus in der Menschenmenge besser sehen zu<br />

können? Von wem wurde der Mann, der von Räubern<br />

überfallen und schwer verletzt worden war, gerettet?<br />

Fragen, die neugierig machen auf die Geschichten,<br />

die dahinter stecken, Geschichten, die zur Bibel gehören<br />

und die die Grundlage unseres christlichen<br />

Glaubens bilden. Das Kindergottesdienstteam möchte<br />

den Kindern diese biblischen Geschichten näher,<br />

bringen. An den Sonntagen mit Kindergottesdienst<br />

sind alle Kinder im Grundschulalter herzlich eingeladen,<br />

erst mit der<br />

ganzen Gemeinde den<br />

Gottesdienst in der<br />

Kirche zu beginnen<br />

und dann gemeinsam<br />

mit der vorwitzigen<br />

Kirchenmaus Julius<br />

in den Jugendraum<br />

zu ziehen. Dort wird<br />

in fröhlicher Runde<br />

aus der Bibel erzählt,<br />

gesungen, geklatscht<br />

und auch gebasteIt.<br />

Manche Geschichten erfahren die Kinder auch hautnah,<br />

z. B. in Rollenspielen oder beim Gestalten der<br />

Handlungsschauplätze mit geeigneten Materialien.<br />

Ganz nebenbei stellen wir fest, dass die biblischen<br />

Erzählungen gar keine „ollen Kamellen“ oder „Schnee<br />

von gestern“ sind. Die Gefühle ihrer Hauptpersonen –<br />

Freude, Mitleid, gespannte Erwartung, Trauer, Angst,<br />

Hilflosigkeit – und ihre Handlungsweisen passen genauso<br />

in unsere heutige Zeit und in die Erlebniswelt<br />

von Kindern. Dass Gott uns bei allem, was wir tun,<br />

und so, wie wir sind, annimmt, zu uns steht und uns<br />

behütet, das ist eine tröstliche Gewissheit, die das<br />

Kindergottesdienstteam den Kindern mit nach Hause<br />

geben möchte.<br />

Wer jetzt neugierig auf den Kindergottesdienst geworden<br />

ist: Die Termine sind im Gemeindebrief und<br />

in der Gottesdienstübersicht der Tagespresse zu finden.<br />

Und wer Lust bekommen hat, selbst aktiv zu<br />

werden: Das Kindergottesdienstteam kann Verstärkung<br />

gut gebrauchen! Auch Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden sind jederzeit zum „Schnuppern“ und<br />

Mitmachen willkommen. Interessenten melden sich<br />

bitte im Pfarramt, Tel. 09421 71420.<br />

Ulrike Zeindlmeier<br />

9


DANKE!<br />

Die Empore im Jugendraum wurde freundlicherweise<br />

von Frau Petra Kasan, einer Konfirmandenmutter aus<br />

2011, in Eigenleistung mit Parkett ausgelegt. Somit<br />

ist die „Herberge“ für unsere Jugendlichen wunderbar<br />

verschönt.<br />

Es bedankt sich sehr herzlich Pfarrerin Meiser.<br />

Findest Du den Weg aus dem Labyrinth?<br />

10<br />

Evangelisch – energisch – engagiert?<br />

Wir suchen Dich<br />

als unseren neuen Jugendleiter.<br />

Bist Du bereit?<br />

Wir sind ganz Ohr unter 09421 71420.<br />

Und: Wir sind gespannt!<br />

Wie vielen Hunden / Mäusen / Marienkäfern / Blumen begegnest Du auf dem Weg?<br />

Außerdem haben sich zu dieser Jahreszeit auch noch Osterhasen und Osternester versteckt …<br />

Lösung: Hunde (6), Osterhasen (7), Mäuse (8), Marienkäfer (10), Blumen (6), Osternester (7)


Liebe (Ex-)Konfis,<br />

unsere Kirchenvorsteherin Elfriede Abele bietet für<br />

Euch im Vorfeld zum Muttertag (13. Mai) einen kleinen<br />

Fotokurs an.<br />

An folgenden vier Abenden ist sie für Euch da und<br />

führt Euch ein in die Welt der Bildbearbeitung und<br />

des Bildaufbaus:<br />

• Mittwoch, 28. März,<br />

• Mittwoch, 11. April,<br />

• Mittwoch, 2. Mai,<br />

• Mittwoch, 9. Mai,<br />

jeweils 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

im Jugendraum.<br />

Ihr könnt selbstverständlich auch an einzelnen<br />

Abenden teilnehmen. Pro Teilnehmer und Abend<br />

kostet Euch das einen Euro.<br />

Bitte bringt nach Möglichkeit Laptop und Foto-<br />

kamera mit.<br />

Konfis klettern<br />

Am 3. Dezember 2011 hatten wir Konfirmanden die<br />

Gelegenheit, im Rahmen unserer Rüstzeit mit Frau<br />

Meiser in die Kletterhalle nach Ittling zu fahren.<br />

Aufgeteilt in zwei Gruppen, wurde uns von Frau<br />

Obermeier vom Deutschen Alpenverein Sektion<br />

<strong>Straubing</strong> erklärt, wie man sich richtig sichert und<br />

was man alles beim Klettern in der Halle zu beachten<br />

hat. Uns machte diese Erfahrung riesigen Spaß<br />

und manche(r) von uns entpuppte sich als wahrer<br />

Kletterkünstler.<br />

Diejenigen, die genug vom Klettern hatten, ließen<br />

es sich nicht nehmen, auch den neu eingeweihten<br />

Boulderraum zu erkunden. Klasse an diesem Raum<br />

ist, dass man ohne Sicherung klettern kann und auch<br />

nicht tief oder hart fallen kann, da der Raum nur<br />

zirka 2 Meter hoch und mit Matten ausgelegt ist. So<br />

können auch nicht ganz so mutige Menschen viel<br />

Spaß und zudem Erfolge beim Klettern haben.<br />

Alle Teilnehmer waren sich am Ende einig, dass dies<br />

eine tolle Gelegenheit war, seine eigenen Grenzen<br />

kennenzulernen und es auch sehr wichtig hierbei ist,<br />

als Team aufzutreten, da immer eine Person sichern<br />

muss, wenn eine andere klettert.<br />

Wir danken Frau Meiser für den schönen Vormittag<br />

und sind schon gespannt, womit sie uns noch so<br />

überrascht.<br />

Nicolas Werner,<br />

Simon Menke<br />

für alle Konfirmanden<br />

des Jahrgangs 2012<br />

Ex-Konfis aus 2011 aufgepasst!<br />

Für Euch habe ich den ultimativen und gemeindeübergreifenden<br />

Zeltlager-Freizeittipp für Jugendliche<br />

zwischen 13 und 15 Jahren aus <strong>Straubing</strong>, Bogen,<br />

Geiselhöring und Schierling.<br />

Sportliche Turniere, Kreativ-Workshops, ein Fotoprojekt,<br />

Lagerfeuerromantik und Aktionen in der Natur<br />

warten auf Euch unter dem Titel: „Konfinale – It’s<br />

fun“, vom Donnerstag, 14. Juni, nachmittags, bis<br />

Sonntag, 17. Juni 2012.<br />

Mit 50,– Euro für Übernachten, Verpflegung, Fahrt<br />

etc. seid Ihr dabei.<br />

Schulbefreiung für Freitag, den 15. Juni, bekommt<br />

Ihr über mich. Bitte sagt mir Bescheid und reicht<br />

mir baldmöglichst Eure Anmeldung in unser Pfarramt<br />

herein.<br />

Ich freue mich, mit möglichst vielen von Euch zu<br />

feiern. Eure Pfarrerin<br />

11


25 Konfirmanden dürfen sich auf ihr großes Fest am Pfingstsonntag,<br />

27. Mai 2012, freuen<br />

Obere Reihe: Jonathan Engel, Sarah Leistner, Anna Auer, Isabell Kremer, Patrick Kandert, Alex Bisterfeld,<br />

Lina Boger, Thomas Boger, Stefanie Brotsmann.<br />

Mittlere Reihe: Bianca Strauß, Nicolas Werner, Simon Menke, Emilia Prib, Mike Rudolf, Ewgenia Platt, Jessica<br />

Fröse, Pfarrerin Meiser, Patricia Haase.<br />

Untere Reihe: Stefanie Post, Daniel Jordan, Anton Glisniza, Dominic Küttner, Marcel Glück, Christina Leitl,<br />

Sabrina Roth, Selina Müller.<br />

Chart-Gottesdienst<br />

Unsere Konfirmanden besuchen den Chart-<br />

Gottesdienst am 11. Dezember 2011 in der<br />

Jugendkirche Nürnberg<br />

Ein Ufo ist gelandet – und unser Bus steht direkt<br />

davor! Gebannt starren wir auf ein neonblau leuchtendes<br />

Rechteck in der Dunkelheit. Gleich stürmen<br />

12<br />

bestimmt Außerirdische unseren Bus … Aber nichts<br />

geschieht. Die Bustüren öffnen sich, Pfarrerin Meiser<br />

strebt dem erleuchteten Tunnel zu, wir folgen ihr<br />

tapfer und finden uns kurz darauf in einem blaugefluteten<br />

Raum wieder. Eine junge Dame, die recht<br />

irdisch aussieht, heißt uns herzlich willkommen in<br />

„LUX Jugendkirche Nürnberg“.<br />

Wir machen es uns in der Café-Lounge bequem und<br />

erfahren, dass es die Jugendkirche seit 2009 gibt und


das Konzept natürlich auf Wünschen und Erwartungen<br />

Jugendlicher basiert, um Kirche möglichst nahe<br />

erlebbar zu machen. Dabei bietet die Jugendkirche<br />

vielerlei Möglichkeiten, sich einzubringen, – sei es<br />

durch Musik, durch Sprache, Kreativität oder auf der<br />

technischen Schiene. Die Jugendlichen finden in LUX<br />

einen Ort, an welchem sie sich aufgehoben fühlen<br />

können, einen Ort der Begegnung mit Gott und mit<br />

Gleichaltrigen auf der Suche nach Antworten auf<br />

Fragen wie: „Wer bin ich?“, „Was kann ich glauben?“,<br />

„Wie kann ich überhaupt glauben?“<br />

Der Chartgottesdienst beginnt<br />

Blau/rot/violette Scheinwerfer durchfluten die Kirche.<br />

Laute Musik dringt an unser Ohr: „Ich laufe,<br />

ich falle, ich schweige, ich schwalle, triumphier und<br />

verlier, doch du bist bei mir!“ Technik – wo man hinschaut.<br />

Unsere Kids kuscheln sich in die Knautschsessel<br />

vor der Bühne. Einige zücken immer wieder ihr<br />

Handy, um Szenen des Gottesdienstes festzuhalten.<br />

Auf Youtube – SRVersoehnungskirche – seid Ihr live<br />

mit dabei.<br />

Konfis im Endspurt<br />

Konfirmanden-Elternabend (Konfis selbstverständlich<br />

willkommen �): Mittwoch, 18. April, 19.00 Uhr.<br />

(Bitte den Eigenbeitrag für die Konfifreizeit in Höhe<br />

von 65,- Euro mitbringen, danke.)<br />

Konfirmandenfreizeit: Freitag, 11. Mai (ab 16.30 Uhr)<br />

bis Sonntag, 13. Mai in Kastell Windsor (bis 14.00<br />

Uhr).<br />

Probe des Vorstellungsgottesdienstes, Kirchenputz<br />

mit Konfis, Eltern, Paten: Samstag, 19. Mai, 12.00<br />

bis 15.00 Uhr (beginnend mit gemeinsamem Essen).<br />

Konfirmandenvorstellung: Sonntag, 20. Mai 2012,<br />

10.00 Uhr; anschließend Kirchenkaffee/ Weißwurstfrühstück.<br />

Samstag, 26. Mai, 18.00 Uhr: Konfirmandenbeichte<br />

(mit Eltern, Paten, Gemeinde)<br />

Sonntag, 27. Mai, 10.00 Uhr: Konfirmation<br />

Wo sind die Konfis 2013?<br />

Bitte anmelden!<br />

Die Anmeldung zur Konfirmation am Pfingstsonntag,<br />

19. Mai 2013 (die Kinder besuchen ab Herbst die 7.<br />

Klasse oder sind zwischen dem 1. Juli 1999 und dem<br />

31. August 2000 geboren), findet an drei aufeinanderfolgenden<br />

Tagen statt: 4. bis 6. Juli 2012, jeweils<br />

17.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Alle künftigen<br />

Konfirmanden werden dazu gesondert eingeladen.<br />

Wer bis Ende Juni keinen Brief bekommen haben<br />

sollte, möge sich bitte im Pfarramt melden.<br />

Der Taufschein ist zur Anmeldung mitzubringen.<br />

Wer noch nicht getauft ist, kann sich jedoch ebenfalls<br />

anmelden – die Taufe findet dann während des<br />

Konfirmationsjahres statt. Ihre Pfarrerin Meiser<br />

Silberne Konfirmation<br />

Am Pfingstmontag, 28. Mai 2012, feiern wir die Silberne<br />

Konfirmation. Um das Fest rechtzeitig vorbereiten<br />

zu können, bitten wir die Konfirmanden des<br />

Jahrganges 1987, sich im Pfarramt zu melden. Wenn<br />

Sie Adressen von Mitkonfirmanden kennen, die auswärts<br />

wohnen, teilen Sie uns diese bitte mit. Auch<br />

wer an einem anderen Ort konfirmiert wurde, ist<br />

herzlich eingeladen, mit uns zu feiern.<br />

Ihre Pfarrerin Meiser<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong> in Zahlen 2011<br />

Taufen 35<br />

Konfirmanden 22<br />

Trauungen 10<br />

Beerdigungen<br />

Gaben/ Spenden<br />

37<br />

für die eigene Gemeinde 2.691,00 Euro<br />

Brot für die Welt 4.165,75 Euro<br />

Kirchgeld 5.542,00 Euro<br />

Allen Spendern, die breit gefächerte kirchliche Arbeit<br />

ermöglichen, gilt unser herzlicher Dank.<br />

Sie bauen mit am Reich Christi in dieser Welt.<br />

Kirchgeld 2012<br />

Sehr geehrte Gemeindeglieder,<br />

wir danken sehr herzlich für die Mithilfe im letzten<br />

Jahr für unsere Kirchengemeinde. Der Gesamtertrag<br />

des Kirchgeldes 2011 betrug 5.542,– Euro.<br />

Auch heuer bitten wir Sie wieder, durch Ihren Kirchgeldbeitrag<br />

die Arbeit der Kirchengemeinde zu unterstützen.<br />

Die Gemeinde baut auf Freiwilligkeit<br />

und hat damit positive Erfahrungen gemacht. Das<br />

Kirchgeld orientiert sich an Ihren Einkünften (Lohn,<br />

Gehalt oder Rente) im laufenden Jahr und kommt<br />

in voller Höhe unserer Gemeinde zugute. Mit dessen<br />

Hilfe wird ein Teil der laufenden Kosten gedeckt:<br />

Heizung, Licht. Reinigung, Kundendienste an den<br />

Glocken und an der Orgel. Außerdem finanzieren<br />

13


wir damit Kinder-, Konfirmanden-, Senioren- und<br />

Jugendarbeit sowie auch den Gemeindebrief, den<br />

Sie mehrmals im Jahr kostenlos zugestellt bekommen.<br />

Mit Ihrem Kirchgeld leisten Sie einen wichtigen<br />

Beitrag zur Unterstützung unserer Kirchengemeinde.<br />

Angesichts der Finanzsituation der Kirche sind wir in<br />

besonderer Weise darauf angewiesen, dass Sie uns<br />

mit Ihrem Kirchgeld helfen, unseren vielfältigen Aufgaben<br />

weiterhin nachkommen zu können.<br />

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute<br />

und Gottes reichen Segen<br />

Ihre Pfarrerin Meiser,<br />

auch im Namen des Kirchenvorstandes<br />

Rechtliche Grundlage<br />

Kirchensteuererhebungsgesetz<br />

In der Fassung vom 9. Dezember 2002.<br />

Kirchgeldfrei sind<br />

• alle Gemeindeglieder unter 18 Jahren,<br />

• alle Gemeindeglieder über 18 Jahre,<br />

wenn ihre Einkünfte<br />

unter 8.004,– Euro im Jahr liegen.<br />

Kirchgeld-Staffelung<br />

Bitte stufen Sie sich selber ein. Das Kirchgeld beträgt<br />

bei Jahresbruttoeinkünften von über:<br />

14<br />

8.004,– Euro 5,– Euro im Jahr<br />

20.000,– Euro 10,– Euro im Jahr<br />

30.000,– Euro 25,– Euro im Jahr<br />

40.000,– Euro 50,– Euro im Jahr<br />

50.000,– Euro 70,– Euro im Jahr<br />

70.000,– Euro 100,– Euro im Jahr<br />

Bitte beachten Sie,<br />

dass bei Ehegatten, die beide verdienen, jeder für<br />

sich sein Kirchgeld in voller Höhe bezahlt. Bei konfessionsverschiedener<br />

Ehe zahlt derjenige Ehegatte,<br />

dessen Einkünfte jährlich über 8.004,– Euro liegen,<br />

das Kirchgeld in voller Höhe an seine Kirchengemeinde.<br />

Steuervergünstigung<br />

Die Kirchgeldzahlung wird – wie die Kirchenlohnund<br />

Kircheneinkommensteuer – vom Finanzamt als<br />

steuermindernder Betrag im Rahmen der Sonderausgaben<br />

anerkannt. Bis zu einer Summe von 100 Euro<br />

genügt der Überweisungsbeleg zur Vorlage beim<br />

Finanzamt.<br />

Begegnung<br />

Unter dem Zeichen der bevorstehenden Landestagung<br />

der Kirche mit Kindern vom 24. bis 26. Juni<br />

trafen sich die beiden Kirchenvorstände der Christus-<br />

und der <strong>Versöhnungskirche</strong> mit den betreffenden<br />

Pfarrern am Mittwoch, 7. März, in unserem Gemeindesaal.<br />

Angeregter Austausch bei schmackhaftem<br />

Essen ließ den Abend zu einer gelungenen Begegnung<br />

werden. Für eine Fortsetzung sind alle offen.<br />

Aus der Christuskirche<br />

Herzliche Einladung zu ökumenischem<br />

Motorradgottesdienst und Fahrersegnung<br />

mit Pfarrer Hasso v. Winning (ev.-luth.) und Pfarrer<br />

Kilian Limbrunner (r.k.) am Sonntag, 29. April, 14.00<br />

Uhr, an der Messehalle auf dem Volksfestplatz am<br />

Hagen zum Thema: „Hast du richtig geschaltet? –<br />

Über die Suche nach dem passenden Gang“ mit der<br />

Band „54idaho“. (Informatives Vorprogramm ab 11.00 Uhr).<br />

Weitere Austräger gesucht<br />

Wir freuen uns sehr, dass das Gemeindebriefteam<br />

erstarkt ist. Willkommen den Damen Hägele, Haupt,<br />

Kremer, Meyer, Ordon und Pavlikovskaya zu diesem<br />

Dienst.<br />

Für folgende Bereiche<br />

suchen wir noch Unterstützung:<br />

<strong>Straubing</strong> Land<br />

Aitrachstraße, Amselfinger Straße, Ashamer Weg,<br />

Hermannsdorfer Weg, Hunderdorfer Straße, Klostermühlstraße,<br />

Moosdorfer Weg, Schäfflerstraße<br />

Straßkirchen<br />

Altenbucher Straße, Passauer Straße, Ringstraße<br />

Straßkirchen<br />

Bergweg, Hiebweg, Pfreimdengasse, Irlbacher Straße,<br />

Schützenstraße, Schafbergstraße, Lindenstraße,<br />

Kirchplatz, Eichenweg<br />

Bitte melden Sie sich im Pfarramt unter 09421<br />

71420. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Trauerfall?<br />

Bitte kontaktieren Sie zuerst Ihr Pfarramt,<br />

Telefon 09421 71420,<br />

um Terminüberschneidungen zu vermeiden!<br />

Vielen Dank! Pfarrerin Meiser


<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Pfarrerin Erna Meiser<br />

Telefon 09421 71420<br />

E-Mail: Pfarrerin.Meiser@t-online.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Diakon Dieter Rein<br />

Ledererstraße 21<br />

Telefon 09421 3303272<br />

Mobil 0175 3566269<br />

E-Mail: dieter.rein@elkb.de<br />

Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:<br />

Rosemarie Jakumeit<br />

<strong>Straubing</strong>, Telefon 09421 9299539<br />

Stellvertretende Vertrauensperson:<br />

Ingrid Menzel<br />

Straßkirchen, Telefon 09424 543<br />

E-Mail: gue-menzel@t-online.de<br />

Wer das Hausabendmahl empfangen möchte,<br />

ist gebeten, im Pfarramt Bescheid zu geben.<br />

Pfarramt<br />

St.-Nikola-Straße 10 · 94315 <strong>Straubing</strong><br />

Telefon 09421 71420 · Telefax 09421 72847<br />

Pfarramtssekretärin:<br />

Monika Meyer<br />

E-Mail: versoehnungskirche-straubing@t-online.de<br />

oder pfarramt.versoehnung.sr@elkb.de<br />

Internet: www.straubing-versoehnungskirche.de<br />

Youtube-Kanal: SRVersoehnungskirche<br />

Bürozeiten:<br />

Montag: 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Donnerstag geschlossen<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Niederbayern-Mitte, 70557<br />

Kirchgeldkonto und Gebühren:<br />

Sparkasse Niederbayern-Mitte, 71076<br />

Mesner / Hausmeister:<br />

Hardi Haupt<br />

Telefon 09421 71420<br />

E-Mail: mesner-versoehnung@t-online.de<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Seniorennachmittag:<br />

Donnerstags, 15.00 Uhr, 19. April, 24. Mai, 21. Juni,<br />

19. Juli<br />

Jugendtreff:<br />

jeden Mittwoch, 18.00 Uhr, im Gemeindehaus<br />

der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Bibel- und Gesangskreis der Aussiedler:<br />

jeden Dienstag, 13.30 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen.<br />

Kontakt: Frieda Klein, Telefon 09422 809838<br />

<strong>Evangelische</strong>r Nachmittag im Königshof:<br />

Dienstag, 15.00 Uhr, 24. April, 22. Mai, 26. Juni, 24. Juli<br />

Kirchenkaffee und Weißwurstfrühstück:<br />

Sonntag, 11.00 Uhr, 1. April, 22. April, 20. Mai, 3. Juni,<br />

8. Juli, 22. Juli<br />

Besuchsdienstkreis:<br />

Montag, 2. Juli, 15.00 Uhr, im Gemeindehaus<br />

Freud und Leid<br />

Taufen:<br />

Vita Diana Markgraf, Römerweg 5<br />

Benedict Oliver Murphy, Uferstraße 30<br />

Simon Jonas Listl, Pfaffenmünster Straße 16<br />

Maxims Rychko, Sudetendeutsche Straße 73<br />

Beerdigungen<br />

Heinrich Steinmetz, 88 Jahre, Arberstraße 41<br />

Gerlinde Schießl, 64 Jahre, Schlesische Straße 33e<br />

Grigori Platt, 45 Jahre, Allensteiner Straße 3<br />

Andreas Manweiler, 84 Jahre, Vilsbiburg<br />

Else Okun, 89 Jahre, Beuthener Straße 61<br />

Kurt Herbert Jankowski, 85 Jahre, Schlesische Straße 66<br />

Frieda Rose, 63 Jahre, Schanzlweg 92<br />

Heinz Göldner, 81 Jahre, Romanstraße 9<br />

Rudolf Schneiker, 63 Jahre, Schlesische Straße 127<br />

Martin Krempin, 91 Jahre, Dürnitzlstraße 10<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Straubing</strong>-<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Verantwortlich: Pfarrerin Erna Meiser<br />

Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, 94315 <strong>Straubing</strong><br />

Auflage: 2 400 Exemplare, erscheint nach Bedarf<br />

Titelbild: Elfriede Abele, Monika Meyer<br />

Fotos: Elfriede Abele, Monika Meyer<br />

Fremdmaterial: Mit freundlicher Genehmigung: Logo „Kirche-mit-Kindern“,<br />

Logo „Anders Leben,“ Logo „Landestagung KiGo“,<br />

Fotowerbung Bernhard, isignstock<br />

Satz/Druck: Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei,<br />

<strong>Straubing</strong><br />

Für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.<br />

15


Gottesdienstplan Frühjahr 2012<br />

Datum Sonntag/ kirchl. Feiertag Zeit Besonderheit Kollekte<br />

1. 4. Palmarum 10.00 Abendmahlsgottesdienst mit Verabschiedung von KV Dr. Theobaldy<br />

und Einführung Hr. Strößenreuther; Kirchenkaffee<br />

Theologie-Studenten<br />

2. 4. 19.00 Passionsandacht Orgel<br />

3. 4. 19.00 Passionsandacht Orgel<br />

4. 4. 19.00 Passionsandacht Orgel<br />

5. 4. Gründonnerstag 14.00 Gottesdienst im St.-Nikola-Heim Renovierung<br />

5. 4. Gründonnerstag 16.30 Abendmahlsgottesdienst im Königshof Renovierung<br />

5. 4. Gründonnerstag 19.00 Abendmahl zum Gründonnerstag Renovierung<br />

6. 4. Karfreitag 10.00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Orgel<br />

6. 4. Karfreitag 17.00 Straßkirchen Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Orgel<br />

8. 4. Ostersonntag 6.00 Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück Kirchenpartnerschaft<br />

zwischen Bayern und Ungarn<br />

8. 4. Ostersonntag 10.00 Abendmahlsgottesdienst Kirchenpartnerschaft<br />

zwischen Bayern und Ungarn<br />

9. 4. Ostermontag 10.00 Gottesdienst Renovierung<br />

15. 4. Quasimodogeniti 10.00 Gottesdienst Renovierung<br />

21. 4., Sa. 17.00 Straßkirchen Bibelverbreitung im In- und Ausland<br />

22. 4. Miserikordias Domini 10.00 Gottesdienst, Taufe, Kirchenkaffee Bibelverbreitung im In- und Ausland<br />

29. 4. Jubilate 10.00 Gottesdienst Evang. Jugendarbeit in Bayern<br />

6. 5. Kantate 10.00 Gottesdienst, Taufe, Kindergottesdienst Kirchenmusik in Bayern<br />

12. 5., Sa. 17.00 Straßkirchen Renovierung<br />

13. 5. Rogate 10.00 Gottesdienst Renovierung<br />

17. 5. Christi Himmelfahrt 10.00 Gottesdienst Ökumenische Arbeit in Bayern<br />

20. 5. Exaudi 10.00 Gottesdienst mit Konfivorstellung, Kirchenkaffee Renovierung<br />

26. 5. 18.00 Konfirmandenbeichte Konfirmandenarbeit<br />

27. 5. Pfingstsonntag 10.00 Konfirmation Konfirmandenarbeit<br />

28. 5. Pfingstmontag 10.00 Jubelkonfirmation Konfirmandenarbeit<br />

2. 6., Sa. 17.00 Straßkirchen Lutherischer Weltbund<br />

3. 6. Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Lutherischer Weltbund<br />

10. 6. 1. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst, Taufe Renovierung<br />

16. 6., Sa. 17.00 Straßkirchen Diakonie Bayern II<br />

17. 6. 2. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst Diakonie Bayern II<br />

24. 6. 3. So. n. Trinitatis 10.00 KIGO-Landestagung, Gottesdienst am Stadtplatz;<br />

kein Gottesdienst in der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Ortenburg<br />

1. 7. 4. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst, Taufe Kirche in Mecklenburg<br />

8. 7. 5. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Aktion 1+1 – mit Arbeitslosen teilen<br />

15. 7. 6. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst Orgel<br />

21. 7., Sa. 17.00 Straßkirchen Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD<br />

22. 7. 7. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst, Kirchenkaffee Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD<br />

29. 7. 8. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst, Taufe Orgel<br />

Im Winterhalbjahr von Oktober bis März findet der evangelische Gottesdienst in Straßkirchen um 16.30 Uhr,<br />

im Sommerhalbjahr von April bis September um 17.00 Uhr statt.<br />

Abendgottesdienst im Klinikum St. Elisabeth jeweils Mittwoch um 18.00 Uhr. Kindergottesdienst am Sonntag, 6. Mai 2012.<br />

Taufen finden ab sofort vorwiegend nach dem Gottesdienst statt.

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