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gemeindebrief - Evangelische Versöhnungskirche Straubing

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der evangelischen Gemeinden in <strong>Straubing</strong><br />

Passion – Ostern 2002<br />

GEMEINDEBRIEF


2<br />

Ausgabe Passion – Ostern 2002 Auf ein Wort<br />

Passion – Ostern 2002 Liebe Leser,<br />

Titelbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />

Auf ein Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3<br />

<strong>Straubing</strong>er Seiten<br />

Militärseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Neuer Jugendreferent . . . . . . . . . 4<br />

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Vorpraktikantin gesucht . . . . . . . 5<br />

Christuskirche<br />

Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Regelmäßige Treffen . . . . . . . . . . . 6–7<br />

Altenheimgottesdienste . . . . . . . . 7<br />

Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . 8<br />

Gemeindeausflüge . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Dank an Ehepaar Gallein . . . . . . 8<br />

Männerfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Predigtreihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Regelmäßige Treffen . . . . . . . . . . . 11<br />

Gemeindeausflug . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Silberne Konfirmation . . . . . . . . . 11<br />

Nikolaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Kleine Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Kinder und Jugend<br />

Christuskirche . . . . . . . . . . . . . . . . 13–14<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong> . . . . . . . . . . . . 14–15<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

unser Titelbild ist in dieser Ausgabe des<br />

Gemeindeblatts keine Karikatur, keine<br />

Zeichnung oder Collage, sondern das Foto<br />

eines Epitaphs, eines Gemäldes zum Gedächtnis<br />

an Verstorbene. Es entstammt<br />

nicht der Gegenwart, sondern wurde im<br />

Jahre 1560 gemalt. Es findet sich nicht in<br />

einer Kirche oder auf einem Friedhof, sondern<br />

im Gäubodenmuseum <strong>Straubing</strong>. Der<br />

Maler hat die Initialen HS hinterlassen,<br />

woher das Bild kommt und auf welchen<br />

Wegen es in den Saal mit sakraler Kunst<br />

im Museum gelangte, weiß ich nicht. Es<br />

soll gemäß Inschrift über dem Bildfeld an<br />

die beiden Bürger Jacob Weinperger und<br />

Erasmus Reytter erinnern.<br />

Auf den ersten Blick können wir die Darstellung<br />

als verwirrend empfinden. Sie<br />

zeigt kein einheitliches Motiv, keine bestimmte,<br />

in sich abgeschlossene Szene.<br />

Wir finden vielmehr Vorgänge, die nicht<br />

der gleichen Zeitebene angehören: Szenen<br />

aus dem Alten Testament, den gekreuzigten<br />

Jesus, das Jüngste Gericht, am unteren<br />

Bildrand Personen aus dem 16. Jahrhundert,<br />

außerdem eine ganze Menge von<br />

Textfeldern, die den einzelnen Szenen<br />

zugeordnet sind. Konnte uns für unseren<br />

Gemeindebrief in der Passionszeit nichts<br />

leichteres einfallen, musste es so kompliziert<br />

sein, warum diese Wahl?<br />

Nun, bei diesem mit Ölfarben auf Holz<br />

gemalten Epitaph handelt es sich um<br />

eines der ganz wenigen erhaltenen Bild-<br />

Zeugnisse der Reformationszeit in <strong>Straubing</strong>.<br />

Über die Geschichte des Luthertums,<br />

seine Entwicklung und sein gewaltsam<br />

herbeigeführtes Ende hat unser Gemeindeglied<br />

Werner Friedrich in jahrelangen<br />

Forschungen viele schriftliche Quellen erschlossen<br />

und fachmännisch ausgewer-


Auf ein Wort <strong>Straubing</strong>er Seiten<br />

tet. Sichtbare künstlerische Reste der<br />

lutherischen Epoche zwischen etwa 1523<br />

und 1571 sind jedoch äußerst spärlich.<br />

Schon deshalb ist dieses sogenannte<br />

Weinperger-Epitaph wichtig. Vor allem<br />

aber führt uns dieses Bild mitten ins<br />

Zentrum lutherischen Christusglaubens.<br />

Es ist kein großes Kunstwerk, umso dienlicher<br />

ist es der Unterweisung.<br />

Im von Engeln verkündeten Jüngsten<br />

Gericht thront Christus in feurig rotem<br />

Gewand auf einem kosmischen Bogen, die<br />

Apostel sitzen auf Wolkenbänken zu seinen<br />

Füßen. Inschriften berichten von dieser<br />

Wiederkehr Christi am Letzten Tag und<br />

dem Richterstuhl, vor dem sich alle zu<br />

offenbaren haben. Tag der Rache, jener<br />

Tag !? Nicht so einfach für Martin Luther,<br />

denn der gewann gerade im Zusammenhang<br />

mit dem Endgericht nicht nur die<br />

Erkenntnis von Gottes Gerechtigkeit, sondern<br />

von Gottes Gnade.<br />

Diese tröstliche Botschaft von der Begnadigung<br />

durch Gott wird in zwei alttestamentarischen<br />

Szenen unseres Epitaphs<br />

verdeutlicht. Da ist das für die Reformation<br />

wichtige Symbol der ehernen Schlange,<br />

das Mose versprochene Lebens- und<br />

Rettungszeichen für die Israeliten. Da ist<br />

die Vision des Ezechiel von der Auferstehung<br />

der Toten, wie der Herr sie ihm<br />

geweissagt hat. Die vier Winde blasen dem<br />

Knochenberg den göttlichen Odem ein und<br />

in einem neuen Schöpfungsakt formen<br />

sich die Gebeine zu einer großen Menschenmenge.<br />

Und dann ist da das alles überragende<br />

Ereignis, der Kristallisationspunkt des<br />

Anfangs im Alten Testament und des<br />

Endes und zugleich neuen Anfangs am<br />

Jüngsten Tag: der Opfertod des Gottessohnes<br />

am Kreuz. Wieder wird auf unserer<br />

Tafel mit Sprüchen der Propheten Jeremias<br />

und Jesajas auf das Alte Testament<br />

zurück gegriffen. Entscheidend sind freilich<br />

die Herabkunft der Taube des Heiligen<br />

Geistes über dem am Kreuzesbalken leidenden<br />

Jesus und die Verheißung: "Dies<br />

ist mein lieber Sohn, an welchem ich<br />

Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören". In<br />

Wort, Symbol und Bild entsteht der Gnadenstuhl<br />

der Dreieinigkeit. Zu seinen<br />

Füßen wird den Stiftern des 16. Jahrhunderts<br />

und allen Betrachtern zugerufen:<br />

„Nehmt wahr das Lamm Gottes welches<br />

hinnimmt die Sünde der Welt“.<br />

Möge uns dieses scheinbar bedrohliche<br />

und doch zutiefst tröstliche Bild aus fernen<br />

Zeiten mit seiner Summe göttlicher<br />

Gnadenbeweise in die kommenden Wochen<br />

der Hinführung, der Passion und der<br />

österlichen Auferstehung begleiten.<br />

Werner Schäfer<br />

Militärseelsorge –<br />

Abschied<br />

Ich möchte mich in diesem Gemeindebrief<br />

von Ihnen verabschieden. Auch wenn wir<br />

uns über das Gedruckte kaum kennen<br />

gelernt haben. Auch wenn ich das kaum<br />

gelernt habe: Abschied nehmen.<br />

Die Zeit hier in <strong>Straubing</strong> war von Anfang<br />

an auf höchstens drei Jahre begrenzt, und<br />

zweieinhalb davon sind jetzt vergangen.<br />

Wie schnell diese Zeit vergangen ist. Habe<br />

ich doch viele und sympathische Menschen<br />

kennen gelernt, in der Kaserne und<br />

in der Kirchengemeinde. Viele Geschichten<br />

gehört, die mich bewegen und die ich<br />

mitnehme.<br />

Viele Gesichter gesehen, die eine Landkarte<br />

des Lebens zeigen. Sind wir ein<br />

Stück Wegs miteinander gegangen – Wege,<br />

die nun wieder auseinander gehen.<br />

3


Ich bin auf eigenen Wunsch nach Neunburg<br />

vorm Wald versetzt worden, und<br />

bekomme am 1. Februar die evangelische<br />

Kirchengemeinde zur seelsorgerlichen Betreuung<br />

anvertraut wie auch die dortige<br />

Kaserne. Ich freue mich auf die neue Herausforderung<br />

– sowohl beruflich als auch<br />

privat, zumal meine Frau auch dort in<br />

ihrem Beruf tätig sein kann.<br />

● Verabschieden möchte ich mich mit<br />

einem Segen aus Irland:<br />

● Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,<br />

● Wind dir den Rücken stärken,<br />

● Sonnenschein deinem Gesicht viel<br />

Glanz und Wärme geben.<br />

● Der Regen möge deine Felder tränken,<br />

● und bis wir beide, du und ich, uns<br />

wiedersehen,<br />

● halte Gott schützend dich in seiner<br />

hohlen Hand.<br />

Hans-Joachim Gonser<br />

4<br />

Neuer Jugendreferent<br />

Als neuer Jugendreferent der Christuskirche<br />

darf ich mich, Ulrich (Uli) Holzapfel,<br />

kurz vorstellen:<br />

Ich bin 35 Jahre alt, Sozialpädagoge und<br />

seit über 5 Jahren mit meiner Frau Agnes,<br />

Erzieherin im Erziehungs-„Urlaub“, verheiratet.<br />

Wir haben zwei Söhne: Johannes,<br />

4, und Lukas, 1 Jahr alt.<br />

Aufgewachsen bin ich in Ittling bis ich mit<br />

meinen Eltern und meiner Schwester<br />

1980 nach Bogen gezogen bin. Inzwischen<br />

bin ich mit meiner eigenen Familie dorthin<br />

zurückgekehrt; das Eltern-Haus ist umund<br />

angebaut und so wohnen drei Generationen<br />

unter einem Dach.<br />

Nach dem Abitur in Bogen habe ich eine<br />

Lehre zum Bankkaufmann abgeschlossen<br />

<strong>Straubing</strong>er Seiten<br />

und spezialisierte mich anschließend auf<br />

den EDV-Bereich. Nach einer Umstrukturierung<br />

an meiner letzten Stelle im Bankgewerbe<br />

hätte ich die Kundenkontakte<br />

aufgeben müssen, was ich aber auf keinen<br />

Fall wollte, da ich schon immer gerne mit<br />

Menschen umgehen wollte.<br />

Also entschied ich mich – sehr stark beeinflusst<br />

durch mein jahrelanges ehrenamtliches<br />

Engagement hauptsächlich in<br />

der kirchlichen Jugendarbeit – zu einem<br />

Sozialwesen-Studium an der FH Regensburg.<br />

Vorher arbeitete ich mehrere Monate in<br />

einer Art Kinder-Hort der Aiterhofener<br />

Franziskanerinnen in einer brasilianischen<br />

Großstadt im Staat São Paulo mit.<br />

Mein Studium konnte ich im Sommer 1998<br />

schließlich nach acht Semestern erfolgreich<br />

abschließen. Meine erste Stelle trat<br />

ich als Erziehungsurlaubs-Vertretung bei<br />

der Kath. Jugendfürsorge <strong>Straubing</strong> an.<br />

Nun bin ich sehr glücklich darüber, eine


Stelle in der Jugendarbeit antreten zu dürfen<br />

– ich freue mich auch schon sehr auf<br />

die Kinder- und Jugendfreizeiten, da ich<br />

solche früher sehr gerne als Betreuer und<br />

Leiter beim Kreisjugendring mitgestaltet<br />

habe.<br />

Als Christ und (wie ich mich einschätze:<br />

kritischer und aufgeschlossener) Katholik<br />

bin ich schon sehr gespannt auf die Mitarbeit<br />

in der reformatorischen Schwesterkirche.<br />

Ich bin mir sicher, dass wir viel<br />

voneinander profitieren können – schließlich<br />

sind doch die vielen Gemeinsamkeiten<br />

wichtiger als das Trennende.<br />

Nachdem ich während der Vorbereitungen<br />

für die Freizeiten des Jahres 2002 schon<br />

einige Verantwortliche kennenlernen durfte,<br />

freue ich mich schon auf viele neue<br />

Kontakte und bitte schon jetzt um Verständnis,<br />

wenn es eine Zeit dauern wird,<br />

bis ich mir Namen merken kann und mich<br />

eingearbeitet habe. Sie wissen ja: Unmögliches<br />

wird sofort erfüllt – Wunder dauern<br />

etwas länger.<br />

Kirchenmusik<br />

in der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Sonntag, 17. März 2002,<br />

17.00 Uhr<br />

PASSIONSMUSIK<br />

mit Werken der Bach-Familie<br />

Ausführende: Niederalteich-Consort<br />

Leitung: Franz Schnieringer<br />

Unkostenbeitrag: 8.- € /erm. 5.- €<br />

<strong>Straubing</strong>er Seiten<br />

Kirchenmusik<br />

in der Christuskirche<br />

Freitag, 29. März 2002,<br />

17.00 Uhr<br />

MUSIK<br />

ZUM KARFREITAG<br />

Tenor – Blockflöte – Orgel<br />

Leitung: Cornelia Merkel<br />

Eintritt frei!<br />

Meine Bürozeiten werden in der Regel<br />

dienstags und donnerstags von 17 bis 19<br />

Uhr und freitags von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

sein.<br />

Vorpraktikantin<br />

für den Kindergarten<br />

gesucht<br />

Für das Kindergartenjahr 2002/2003 suchen<br />

wir eine Vorpraktikantin für unseren<br />

evangelischen Kindergarten „Luise-<br />

Scheppler“ in der Eichendorffstraße 11.<br />

Die Vergütung richtet sich nach den Richtlinien<br />

der Evang.-Luth. Kirche in Bayern.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an das<br />

Evang.-Luth. Pfarramt der Christuskirche,<br />

Pestalozzistraße 2, 94315 <strong>Straubing</strong>, Telefon<br />

0 9421/9119110.<br />

Für Rückfragen steht die Leiterin des Kindergartens,<br />

Frau Alexandra Kliem, zur<br />

Verfügung.<br />

5


1. Pfarrstelle:<br />

Pfarrer Hasso von Winning<br />

Mallersdorfer Straße 10<br />

Telefon 0 94 21/ 2 12 85<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Montag 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

2. Pfarrstelle:<br />

Pfarrer Heinz-Günther Ernst<br />

Lessingstraße 18<br />

Telefon 0 94 21/ 4 14 33<br />

Vertrauensfrau des Kirchenvorstands:<br />

Christine Kirchhof<br />

Telefon 0 94 21/ 2 34 46<br />

6<br />

Christuskirche<br />

Pfarramt<br />

Pestalozzistraße 2<br />

Telefon 0 94 21/ 91 19 11-0<br />

Telefax 0 94 21/ 91 19 11-1<br />

Konto: Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 13 060<br />

Bürozeiten:<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

8.00 bis 12.00 Uhr;<br />

Dienstag<br />

13.00 bis 16.30 Uhr;<br />

Donnerstag<br />

14.00 bis 18.30 Uhr.<br />

Sekretär: Bernd Bogisch<br />

Kirchenmusik:<br />

Kantorin: Cornelia Merkel,<br />

Telefon 18 08 52<br />

Christuskirche<br />

Kinder-/Jugendarbeit Christuskirche:<br />

Pfarrer Hasso von Winning<br />

Pestalozzistraße 2<br />

94315 <strong>Straubing</strong><br />

Telefon 0 94 21/ 91 19 10-0<br />

Telefax 0 94 21/ 91 19 10-1<br />

info@evangelische-jugend-straubing.de<br />

Bürozeiten:<br />

Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Ansprechpartner: Niko Werth<br />

Mesner und Hausmeister:<br />

Hans-Dieter Konnerth<br />

Telefon 0 94 21/ 8 55 70<br />

Kindergarten:<br />

Eichendorffstraße 11<br />

Telefon 0 94 21/ 3 05 31<br />

Leiterin: Alexandra Kliem<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Mini-Gottesdienst:<br />

0 bis 3 Jahre und ihre Eltern,<br />

sonntags, 11.00 Uhr,<br />

28. April, Christuskirche,<br />

Auskunft: Frau von Winning,<br />

Telefon 0 94 21/ 2 12 85<br />

Taizé-Gebet:<br />

letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr,<br />

22. Februar, 29. März, 26. April,<br />

Rain (Kirche)<br />

Gebetstreff:<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat,<br />

20.00 Uhr, 7. März, Nordschiff,<br />

Christuskirche,<br />

Termine: Frau Kirchhof,<br />

Telefon 0 94 21/ 2 34 46<br />

Wir lesen die Bibel:<br />

Hauskreis Kausch, Tel. 0 94 21/ 3 12 15,<br />

1. Montag im Monat, 20.00 Uhr,<br />

4. März, 8. April


Ökumenischer Bibelkreis:<br />

mittwochs, alle zwei Wochen,<br />

19.30 Uhr, 27. Februar,<br />

13. März, 27. März,<br />

10. April, 24. April, Pfarrzentrum Rain,<br />

Herr Wagenpfeil, Telefon 0 94 29/ 17 07<br />

Offener Gesprächskreis Salching:<br />

vorletzter Dienstag im Monat,<br />

19.30 Uhr, 19. Februar,<br />

19. März, 29. April,<br />

Kath. Pfarrheim Salching,<br />

Herr Rebmann, Telefon 0 94 27/ 82 87<br />

Eltern-Kind-Gruppen:<br />

Thomas-Kirchmair-Haus,<br />

Frau Radomski, Telefon 0 94 29/ 5 84<br />

Gesprächskreis für Frauen – Auszeit:<br />

3. Montag im Monat,<br />

19.30 Uhr, 18. Februar,<br />

18. März, 22. April,<br />

Thomas-Kirchmair-Haus,<br />

Frau Teichmann, Telefon 0 94 21/ 3 34 49<br />

Frauenkreis:<br />

2. Montag im Monat,<br />

14.30 Uhr, 11. März, 8. April,<br />

Thomas-Kirchmair-Haus,<br />

Frau Sträußl, Telefon 0 94 21/ 4 14 73<br />

Männerkreis:<br />

monatlich, dienstags, 20.00 Uhr,<br />

Termine erfahren Sie bei Herrn Kirchhof,<br />

Telefon 0 94 21/ 2 34 46 oder 0 94 29/ 7 44<br />

Senioren-Nachmittage:<br />

4. Dienstag im Monat,<br />

14.30 Uhr, 26. Februar,<br />

26. März, 23. April,<br />

Frau Auras, Telefon 0 94 20/ 5 31<br />

Gruppo Misto – Erwachsenenkreis:<br />

3. Donnerstag im Monat,<br />

20.00 Uhr, 21. Februar,<br />

21. März, 18. April,<br />

in der Regel Thomas-Kirchmair-Haus,<br />

Ehepaar Hirsch, Telefon 0 94 21/ 5 04 16<br />

Christuskirche<br />

Posaunenchor:<br />

auf Anfrage,<br />

Herr Leipold, Telefon 0 94 20/ 2 56<br />

Kirchenchor:<br />

mittwochs, 19.30 Uhr,<br />

Thomas-Kirchmair-Haus,<br />

Leitung: Cornelia Merkel,<br />

Telefon 0 94 21/ 18 08 52<br />

Gospelchor:<br />

2. und 4. Donnerstag im Monat,<br />

19.30 Uhr, 28. Februar, 14. März,<br />

11. April, 25. April,<br />

Thomas-Kirchmair-Haus,<br />

Leitung: Cornelia Merkel<br />

Gemeindeessen:<br />

2. Freitag im Monat, 19.30 Uhr,<br />

8. März, 12. April,<br />

Gemeindesaal Pestalozzistraße 2<br />

Gottesdienste<br />

in den Altenheimen<br />

Keltenhof/Feldkirchen:<br />

Freitag, 22. März 2002, 15.45 Uhr<br />

Münchshöfen:<br />

Dienstag, 26. März 2002, 10.00 Uhr<br />

Marienstift/pur Vital:<br />

Dienstag, 26. März 2002, 14.00 Uhr<br />

Marienheim:<br />

Mittwoch, 27. März 2002, 9.00 Uhr<br />

Barmherzige Brüder:<br />

Mittwoch, 27. März 2002, 10.30 Uhr<br />

Bürgerheim:<br />

Mittwoch, 27. März 2002, 14.15 Uhr<br />

Pro Seniore:<br />

Mittwoch, 27. März 2002, 15.30 Uhr<br />

Zu den Gottesdiensten laden wir alle<br />

Gemeindeglieder herzlich ein,<br />

besonders wenn Sie Angehörige oder<br />

ehemalige Nachbarn im Heim haben.<br />

7


8<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

1. Jugendleiterstelle<br />

Am 15. Januar 2002 beginnt Herr Ulrich<br />

Holzapfel seine neue Aufgabe als Jugendreferent<br />

in unserer Kirchengemeinde. Am<br />

Sonntag, den 20. Januar 2002 wollen wir<br />

ihn im Gottesdienst um 9.30 Uhr in sein<br />

Amt einführen. Wir wünschen ihm für seinen<br />

Dienst an und mit der Jugend Gottes<br />

guten Segen. – Auf Seite 5 stellt sich Ihnen<br />

Herr Holzapfel selbst vor.<br />

2. Umbau der Gemeinderäume<br />

Eine Arbeitsgruppe geht im Januar zu verschiedenen<br />

Gruppen und Kreisen in unserer<br />

Gemeinde und befragt sie zu ihrer<br />

Meinung, was an den Räumen unter der<br />

Christuskirche verbessert werden sollte.<br />

Daraus erstellt sie eine Liste, aus der eine<br />

Reihenfolge der Wichtigkeit der Umbaumaßnahmen<br />

ersichtlich ist. Wenn dies<br />

der Kirchenvorstand als Umbauprogramm<br />

grundsätzlich beschlossen hat, soll eine<br />

Finanzierung erstellt werden und – soweit<br />

das Geld reicht – mit den ersten Maßnahmen<br />

begonnen werden.<br />

Natürlich brauchen wir dazu viel Unterstützung<br />

durch Ihre Spende!<br />

3. Dekanatsausschuss<br />

Für die neue Periode des Dekanatsausschusses<br />

(so etwas wie ein Kirchenvorstand<br />

auf Dekanatsebene) sind Frau<br />

Christl Auras und Pfarrer Hasso von Winning<br />

als Mitglieder bis Ende 2006 gewählt<br />

worden.<br />

4. Landessynode<br />

Am 9. Dezember wurden auch in unseren<br />

beiden Kirchengemeinden von den Kirchenvorstehern<br />

die Vertreter in die Landessynode<br />

aus unserem Wahlkreis gewählt.<br />

Christuskirche<br />

Dekan Wolfgang Scheidel aus Weiden, die<br />

Pfarrer Friedrich Hohenberger, Regensburg,<br />

und Veronika Zieske, Amberg; und<br />

als Laienvertreter Bruno Viertlmeister,<br />

Maxhütte-Haidhof, Ingeborg Sailer, Vilsbiburg,<br />

Dr. Dorothea Deneke-Stoll, Ingolstadt,<br />

Klaus Galle, Roding, Gerhard<br />

Emmerling, Freystadt, und Käthe Pühl,<br />

Neustadt am Kulm. Hasso von Winning<br />

Gemeindeausflüge<br />

Nachdem die monatlichen Gemeindeausflüge<br />

gut angenommen werden, werden sie<br />

auch in Zukunft als Halbtagesfahrten zu<br />

interessanten Zielen angeboten. Damit<br />

sollen grundsätzlich alle Gemeindeglieder<br />

angesprochen werden, die sich frei nehmen<br />

können. Erfahrungsgemäß fahren<br />

vorwiegend Menschen aus der Altersgruppe<br />

zwischen 50 und 70 Jahren mit.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

Dienstag, 28. Februar 2002, 13.30 Uhr<br />

Mittwoch, 20. März 2002, 13.30 Uhr<br />

Donnerstag, 25. April 2002, 13.30 Uhr<br />

Dienstag, 14. Mai 2002, 13.30 Uhr,<br />

jeweils am Bahnhofsvorplatz.<br />

Rückkehr ist jeweils ca. 18.00 Uhr. Der<br />

Fahrpreis beträgt zwischen 5 und 8 Euro.<br />

Die Fahrtziele werden jeweils in der Tagespresse<br />

bekannt gegeben.<br />

Dank<br />

an das Ehepaar Gallein<br />

Am 2. September 2001 wurde das Ehepaar<br />

Gallein im Gottesdienst in Parkstetten<br />

nach über 30 Jahren Tätigkeit als Mesner<br />

dort mit großem Dank verabschiedet.<br />

Mit großer Hingabe haben sie diese Aufgabe<br />

erfüllt und waren für jeden Pfarrer eine<br />

zuverlässige Stütze. Daneben haben sie


treu die Gemeindebriefe in einem Gebiet<br />

in Parkstetten ausgetragen, sich um die<br />

ökumenische Seniorenarbeit gekümmert<br />

und den Weltgebetstag der Frauen mitgetragen.<br />

Dass sie auch in der landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft ihre Kraft eingebracht<br />

haben, ist vielen bekannt. Nun sind<br />

sie – nicht zuletzt aus gesundheitlichen<br />

Gründen - in den Ruhestand gegangen. Wir<br />

wünschen ihnen Gottes reichen Segen für<br />

viele gute Jahre!<br />

Herr Herbert Reimann, das Ehepaar Mühlbauer<br />

und Frau Edeltraut Fischer teilen<br />

sich nun die Aufgaben. Herzlichen Dank<br />

für diese Bereitschaft!<br />

Hasso von Winning<br />

Männerfreizeit<br />

in Weggis/Schweiz<br />

In den Herbstferien waren neun Männer<br />

mit zwölf Kindern für einige Tage im<br />

Ferienhaus der Familie Fuhr am Vierwaldstätter<br />

See.<br />

Spiele, Lieder, Fondue<br />

Bei wunderschönem Wetter war alles<br />

geboten: Bergwanderungen, Verkehrsmuseum,<br />

Erlebnisbad, Fondue und Raclette,<br />

Gottesdienst, Männergespräche, Spiele …<br />

Wer bei den Männern mitmachen möchte,<br />

wende sich bitte an Reinhard Kirchhof<br />

(Telefon 0 94 21/ 2 34 46).<br />

Christuskirche<br />

Predigtreihe:<br />

Einladende Gemeinde<br />

unter Gottes Regenbogen<br />

Wie schon in früheren Jahren wollen wir<br />

auch in der Passionszeit 2002 an neun<br />

aufeinander folgenden Sonntagen eine<br />

sogenannte Predigtreihe anbieten. Über<br />

jedem Gottesdienst in der Christuskirche<br />

steht ein Thema aus dem ‚<strong>Straubing</strong>er<br />

Traum‘ für die Christuskirche, den Pfarrer<br />

Hasso von Winning verfasst hat. Die Predigt<br />

wird sich wesentlich mit dem jeweiligen<br />

Thema beschäftigen. Sie ist dann auch<br />

in schriftlicher Form im Pfarramt zu<br />

erhalten und soll Gelegenheit zum Nach-<br />

Denken und Nach-Besprechen bieten.<br />

Aber auch die Musik mit unseren Chören<br />

und anderen kreativen Elementen werden<br />

das Thema entfalten. – Die Termine und<br />

Themen im Einzelnen:<br />

20. Januar: Christlich<br />

27. Januar: Lebendig<br />

3. Februar: Wahrheitsliebend<br />

10. Februar: Persönlich<br />

17. Februar: Leidenschaftlich<br />

24. Februar: Engagiert<br />

3. März: Dienend<br />

10. März: Verbindlich<br />

17. März: Entschieden<br />

Heinz-Günther Ernst<br />

und Hasso v. Winning<br />

I<br />

M<br />

P<br />

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M<br />

Herausgeber: Kirchenvorstände der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Gemeinden in <strong>Straubing</strong><br />

Vorsitzende: Pfarrer Gerhard Bickel (verantwortlich),<br />

Pfarrer Hasso von Winning<br />

Titelbild: Reinhard Kirchhof<br />

Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, 94315 <strong>Straubing</strong><br />

Auflage: 6500 Exemplare, erscheint bei Bedarf<br />

Satz / Druck: Cl. Attenkofer’sche Buch- und<br />

Kunstdruckerei, <strong>Straubing</strong><br />

Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen<br />

Verfasser verantwortlich.<br />

Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe:<br />

12. März 2002, 18.00 Uhr, <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

9


Taufen<br />

10<br />

Christuskirche <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Freud und Leid<br />

Weinzierl Melina, Steinach;<br />

Keller Eric, Jakobsgasse 4;<br />

Neufeld Daniel, Humboldtstr. 6;<br />

Schifferstein-Schmidt Andrea,<br />

Hans-Sachs-Str. 6;<br />

Hoffmann Timo, Wiesenfelden;<br />

Herzog Felix, Oberschneiding;<br />

Bardas Florian, Leiblfing;<br />

Bilinger Leo, Parkstetten;<br />

Stettmer Jonas, Feldkirchen;<br />

Zollner Carolin, Salching;<br />

Uebel Ayleen, Leiblfing<br />

Goldene Hochzeit<br />

Lendzian Bruno und Inge, geb. Kott,<br />

Albrecht-Dürer- Str. 12<br />

Aufnahmen<br />

Landstorfer Marianne, Andreasweg 5;<br />

Landstorfer Stefan, Andreasweg 5;<br />

Schmidt Lars, Stadtgraben 20<br />

Bestattungen<br />

Kratschmer Elli, 75 J.,<br />

Hans-Sachs-Str. 10;<br />

Rudloff Margarete, 83 J.,<br />

Pater-Josef-Mayer-Str. 23;<br />

Bartz Heinz, 54 J., Heerstr. 5a;<br />

Berkowski Babette, 90 J., Asamstr. 17;<br />

Schifferstein-Schmidt Andrea, 1 Tag,<br />

Hans-Sachs-Str. 6;<br />

Heinzl Else, 86 J., Krankenhausgasse 43c;<br />

Feller Katharina, 92 J.,<br />

Regensburger Str. 25d;<br />

Lanz Fritz, 63 J.,<br />

Hermann-Stiefvater-Ring 3;<br />

Brunner Charlotte, 90 J., Leiblfing<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Pfarrer Gerhard Bickel<br />

Telefon 0 94 21/ 7 14 20<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Diakon Thomas Schröder<br />

Ledererstraße 21<br />

Telefon 0 94 21/ 18 37 37<br />

Telefax 0 94 21/ 18 37 38<br />

Schroeder.Thomas@gmx.at<br />

Sprechstunden im Pfarramt:<br />

Dienstag von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vertrauensfrau<br />

des Kirchenvorstands:<br />

Steffi Heidrich<br />

Telefon 0 94 21/ 7 21 94<br />

Wer das Hausabendmahl möchte,<br />

bitte im Pfarramt bekannt geben.<br />

Pfarramt<br />

St. Nikola 10<br />

Telefon 0 94 21/ 7 14 20<br />

Telefax 0 94 21/ 7 28 47<br />

E-Mail: pfarramt.versoehnungskirche@<br />

dekanat-regensburg.de<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 70 557<br />

Kirchgeldkonto:<br />

Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 71 076<br />

Bürozeiten:<br />

Dienstag bis Freitag von 9.00 bis<br />

11.00 Uhr, Montag geschlossen.<br />

Sekretärin: Elisabeth Ostermeier


Regelmäßige Treffen<br />

im Gemeindesaal der <strong>Versöhnungskirche</strong>.<br />

Kirchenkaffee:<br />

nach dem Gottesdienst, 10. März, 14. April<br />

Kindergottesdienst:<br />

einmal im Monat am Sonntag, 11.00 Uhr,<br />

17. März, 21. April<br />

Frauenkreis:<br />

Mittwoch, 19.30 Uhr, 13. März, 10. April<br />

Seniorennachmittag:<br />

Donnerstag, 15.00 Uhr, 14. März, 18. April<br />

Helferkreis:<br />

Freitag um 19.30 Uhr, 26. April<br />

Kindertag:<br />

Samstag, 9.00 bis 13.30 Uhr, 2. März<br />

Eltern-Kind-Gruppen:<br />

„Krabbelmäuse“<br />

(Alter bis 15 Monate)<br />

Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

„Renntiger“<br />

(Alter ab 15 Monate bis 3 Jahre)<br />

Dienstag, 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

Laienspielgruppe<br />

Samstag, 15.00 Uhr, 16. März, 20. April<br />

Gemeinschaftsstunde: (Vortrag oder<br />

Bibelarbeit) Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Passionsandachten:<br />

an jedem Tag der Karwoche, 19.00 Uhr,<br />

in der <strong>Versöhnungskirche</strong>.<br />

Feier der Osternacht:<br />

Ostermorgen um 6.00 Uhr; im Anschluss<br />

Osterfrühstück im Gemeindesaal.<br />

Gemeindeausflug<br />

Unser diesjähriger Gemeindeausflug führt<br />

uns am 1. Mai 2002 nach Mittelfranken.<br />

Abfahrt ist um 8.00 Uhr an der <strong>Versöhnungskirche</strong>.<br />

Gegen 20.00 Uhr ist der Aus-<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

flug beendet. Anmeldungen nimmt das<br />

Pfarramt <strong>Versöhnungskirche</strong> zu den Bürostunden<br />

(Dienstag bis Freitag 9.00 bis<br />

11.00 Uhr) bis 1. April 2002 entgegen.<br />

Die Kosten für die Fahrt mit allen Eintritten<br />

betragen 15 Euro und sind bei der<br />

Anmeldung zu entrichten.<br />

Freud und Leid<br />

Taufen<br />

Miroschnitschenko Nikolai, Talstr. 7b<br />

Miroschnitschenko Maria, Talstr. 7b<br />

Miroschnitschenko Nikolai, Talstr. 7b<br />

Miroschnitchenko Vladimir, Welser Str. 15<br />

Miroschnitschenko Olga, Welser Str. 15<br />

Miroschnitschenko Elena, Welser Str. 15<br />

Miroschnitschenko Thomas, Welser Str. 15<br />

Bon Alexander, Breslauer Str. 16<br />

Kögel Florian, Ashamer Weg 11<br />

Trauungen<br />

Strößenreuther Wolfgang, <strong>Straubing</strong> und<br />

Frey Tanja, Maxhütte-Deglhof<br />

Es starben<br />

Riffelmacher Leonhard, 80 J., Straßkirchen<br />

Huchel Max, 84 J., Ittlinger Str. 11d<br />

Adolph Gertrud, 89 J., Pfauenstr. 8a<br />

Keul Michael, 92 J., Ittlinger Str. 60a<br />

Kulik Eckhard, 57 J., Pröllerweg 6<br />

Nitzsche Irmgard, 73 J., Lusenweg 7<br />

Silberne Konfirmation<br />

Am Sonntag Rogate, 15. Mai 1977, wurden<br />

in der <strong>Versöhnungskirche</strong> 30 Mädchen und<br />

Jungen konfirmiert. In diesem Jahr wollen<br />

wir am selben Sonntag Rogate diesmal<br />

11


dem 5. Mai 2002 die silberne Konfirmation<br />

feiern. Um das Fest rechtzeitig vorbereiten<br />

zu können, bitten wir die damaligen<br />

Konfirmanden sich bis 20. März 2002 im<br />

Pfarramt anzumelden. Wer Adressen von<br />

auswärtigen Konfirmanden kennt, möge<br />

sie uns bitte mitteilen.<br />

12<br />

Nikolaus …<br />

… besuchte die Eltern-Kind-Gruppen der<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Zur ersten gemeinsamen Nikolausfeier<br />

trafen sich vor kurzem 15 kleine „Krabbelmäuse“<br />

und „Renntiger"“ mit ihren Eltern<br />

und Großeltern. Ein reichhaltiges Buffet<br />

lud die Kinder und Erwachsenen zur Stärkung<br />

und zum gemütlichen Beisammensein<br />

ein. Jede Mutter hatte dazu aus der<br />

heimischen Küche etwas beigesteuert:<br />

leckere Salate, Pizza, Würstl, Melone mit<br />

Schinken, Plätzchen und Glühwein sowie<br />

viele weitere leckere Schmankerl. Eine<br />

kleine Weihnachtsgeschichte – vorgetragen<br />

von Elvira Fröhlich – verkürzte den<br />

Kleinen die Wartezeit bis zum Kommen<br />

des Nikolaus. Die Eltern bedankten sich<br />

mit einem kleinen Präsent bei Herrn Pfarrer<br />

Bickel, Frau Netter und Frau Ostermeier<br />

für die Bereitstellung der Räumlichkeiten<br />

und für die Unterstützung beim Auf-<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

bau der Eltern-Kind-Gruppen. Und dann<br />

war es endlich so weit. Unter weihnachtlichen<br />

Klängen hielt der Nikolaus – alias<br />

Ingrid Ramelow – Einzug mit seinem Leiterwagen<br />

voller kleiner Geschenke und<br />

begrüßte die aufgeregte ungeduldig wartende<br />

Kinderschar. Für die Kleinen gabs<br />

viel Lob aus dem goldenen Buche und nur<br />

wenig Tadel. Die ganz Mutigen trauten<br />

sich alleine ihr Nikolaussäckchen entgegenzunehmen.<br />

Einige brauchten aber<br />

dann doch Mama’s oder Papa’s Hand zum<br />

Festhalten. Als Dankeschön und zum Abschied<br />

sang die kleine 3-jährige Anna<br />

Brodkorb für den Nikolaus noch ein schönes<br />

Weihnachtslied.<br />

Die Eltern-Kind-Gruppen treffen sich<br />

regelmäßig jeweils jeden Montag oder<br />

Dienstag von 10.00 bis 11.30 Uhr im<br />

Gruppenraum der <strong>Versöhnungskirche</strong>.<br />

❊ ❊ ❊<br />

Kleine Statistik 2001<br />

Kasualien 2000 2001<br />

Taufen 42 33<br />

Konfirmanden 20 31<br />

Trauungen 4 5<br />

Beerdigungen 46 35<br />

Gemeindeglieder zum 31.12.<br />

Gottesdienste<br />

2.613 2.686<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong> 62 72<br />

Besucher 7.329 6.871<br />

Durchschnitt ca. 118 95<br />

Abendmahlsfeiern<br />

Gaben in DM<br />

23 25<br />

Klingelbeutel 7.045,- 6.848,-<br />

Spenden für eigene Gemeinde 12.887,- 12.026,-<br />

Diakonische Aufgaben 2.230,- 1.290,-<br />

Landeskirchliche Kollekten 5.231,- 4.971,-<br />

Mission 85,- 109,-<br />

Diakonie 426,- 380,-<br />

Brot für die Welt 10.114,- 10.707,-<br />

Sonstiges (Jugend u.a.) 1.132,-<br />

Gesamtsumme 39.829,- 37.463,-<br />

Spenden pro Kopf 15,24 13,95<br />

Kirchgeld 13.717,- 15.559,-


Christuskirche<br />

<strong>Evangelische</strong> Jugend <strong>Straubing</strong><br />

Christuskirche<br />

Pestalozzistraße 2, 94315 <strong>Straubing</strong><br />

Telefon 0 94 21/ 9 11 91 00<br />

Telefax 0 94 21/ 9 11 91 01<br />

anmeldung@viele-kleine-menschen.de<br />

www.viele-kleine-menschen.de<br />

Bürozeit: Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr,<br />

Ansprechpartner: Niko Werth<br />

Freizeiten der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Jugend<br />

Die Planungen für die Aktionen und Freizeiten<br />

im Jahr 2002 laufen bereits auf<br />

Hochtouren, so dass die ersten Ergebnisse<br />

gleich präsentiert werden können. Bitte<br />

merken Sie sich die Termine gleich vor,<br />

Anmeldungen können ab Erscheinung des<br />

Freizeitenprospektes schriftlich entgegengenommen<br />

werden.<br />

Vom 2. bis 5. April 2002 startet der traditionsreiche<br />

Ferienspaß für Kinder von 6<br />

bis 9 Jahren mit einem Schnupperangebot<br />

vor Ort (Thomas-Kirchmair-Haus) für alle,<br />

die Lust am Basteln, Spielen und Gemeinschaftsaktionen<br />

haben.<br />

Als Neuerung und Erweiterung des bisherigen<br />

Angebotes folgt im April ein<br />

Wochenende für alle 12- bis 14-Jährigen,<br />

der „Teenie-Treffpunkt”. Eine Freizeit mit<br />

dem Plus an Gemeinschaft, Geländespielen,<br />

Sportaktionen und Stylingtipps. In<br />

den Pfingstferien werden wir uns dann<br />

Kinder und Jugend<br />

endlich auf die Reise ins Weltall begeben,<br />

nachdem wir im letzten Jahr leider keine<br />

Gelegenheit dazu hatten. Bei dieser Hausfreizeit<br />

sind alle 6- bis 9-jährigen Kinder<br />

eingeladen, die Lust haben, uns auf diesem<br />

Abenteuer zu begleiten.<br />

Für die 10- bis 12-jährigen folgt die mittlerweile<br />

etablierte Plus-Freizeit, in diesem<br />

Jahr sogar mit einem Sternchen: „10<br />

Plus- Stars”; bei dieser Freizeit erlebt ihr<br />

neben den schon bekannten Aktionen<br />

noch eine gefragte Musikshow der Superlative:<br />

Die „Popstar-Crew” schaut vorbei<br />

und nimmt euch genauer unter die<br />

Lupe, mal sehen, was in euch steckt.<br />

Nach den Pfingstferien stehen im Sommer<br />

noch zwei Zeltlager für 6- bis 9-Jährige an<br />

sowie Auslandsfreizeiten für 13- bis 15-<br />

Jährige nach Kroatien und Frankreich. Als<br />

Besonderheit wurde noch für die 10- bis<br />

12-Jährigen ein Sommerspecial auf die<br />

Beine gestellt. In Österreich unternehmen<br />

wir gemeinsam eine Erlebnisfreizeit mit<br />

Klettertouren, Seilbahnfahrten und jede<br />

Menge weiterer Abenteuer. Weitere Informationen<br />

und News im Jugendbüro.<br />

Projekte und Aktionen<br />

Soweit ein erster Überblick über die Freizeiten,<br />

die wir in diesem Jahr geplant<br />

haben. Daneben finden aber noch weitere<br />

wertvolle Aktionen statt: Gerne haben wir<br />

wieder den Schwitztag in unser Programm<br />

aufgenommen, bei welchem wir Ihnen<br />

wieder einmal gerne bei Aufräumaktionen<br />

und weiteren Hilfsdiensten für einen guten<br />

Zweck zur Hand gehen. Am 20. April 2002<br />

wird ein Kinderbibeltag stattfinden, welchen<br />

wir erfolgreich wie in den letzten<br />

Jahren verbringen wollen. Des Weiteren<br />

wird der City-Treff nach kurzer Pause wieder<br />

mit monatlichen Treffen für 6- bis 9-<br />

13


Jährige Kinder gestaltet; hier kann man<br />

neben gemütlichen Ausflugsfahrten, rasanten<br />

Spielen in der Stadt und gemeinsamen<br />

Kreativaktionen einiges erleben …<br />

Auch hier einfach im Büro anrufen und<br />

näher informieren lassen.<br />

14<br />

Mitarbeiter-Fortbildung<br />

Ein so umfangreiches Jahresprogramm<br />

benötigt natürlich neue Mitarbeiter, die<br />

gerne jederzeit willkommen sind. Als erste<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> Jugend <strong>Straubing</strong><br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Diakon Schröder<br />

Telefon 0 94 21/ 18 37 37<br />

Telefax 0 94 21/ 18 37 38<br />

Ej-versoehnungskirche@gmx.de<br />

Bürozeit im Pfarramt:<br />

Dienstag 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Alle Angebote finden – soweit nicht anders<br />

vermerkt – im Gemeindehaus oder der<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong> (St. Nikola 10) statt.<br />

Holy Network<br />

Freitagnachmittag. 20 junge Leute schleppen<br />

Computer, Bildschirme, Tastaturen.<br />

Was wie der Umzug einer Computerfirma<br />

aussieht, sind die Vorbereitungen für ein<br />

Kinder und Jugend<br />

Gelegenheit zum gemeinsamen Kennenlernen<br />

dient ein Mitarbeiterwochenende,<br />

bei welchem grundsätzliche Informationen<br />

zum Thema „Mitarbeit“ gegeben werden<br />

können. Zudem bleibt reichlich Zeit,<br />

zwei nette Abende zu verbringen und auch<br />

für gute Stimmung wird gesorgt sein. Dieses<br />

Wochenende findet vom 22. bis 24.<br />

Februar 2002 in Geiselhöring statt und<br />

richtet sich an alle Jugendlichen ab 14<br />

Jahren, die Interesse haben, mitzufahren.<br />

Also einfach im Jugendbüro anrufen oder<br />

gleich vorbeischauen.<br />

besonderes Wochenende im Gemeindehaus<br />

der Evang. <strong>Versöhnungskirche</strong>.<br />

„HolyNetwork“ ist eine LAN-Party. Jeder<br />

Computer besitzt eine Netzwerkkarte und<br />

über spezielle „Hubs“ werden alle Rechner<br />

miteinander vernetzt.<br />

Nachdem die technischen Dinge geklärt<br />

sind, ist jeder Teilnehmer mit jedem anderen<br />

Computer verbunden. Die Besonderheit<br />

daran: Nun spielt nicht mehr ein Computernutzer<br />

gegen die Maschine, sondern<br />

jeder spielt gegen jeden. In etwa so, wie<br />

wenn 20 Spieler um ein gigantisches<br />

Brettspiel herum sitzen. Nur muss bei diesen<br />

Spielen niemand darauf warten, dass<br />

er dran kommt – jeder spielt zu jeder Zeit<br />

mit. Und jeder kann sich auch eine Pause<br />

gönnen wenn er eine braucht.<br />

Das „HolyNetwork“ ist eine sehr intensive<br />

Sache. Nahezu ununterbrochen wird an<br />

den Computern gesessen. Endlich mal Zeit<br />

für das Hobby. Immer wieder schauen<br />

Freunde und Freundinnen vorbei. Zwischendurch<br />

wird gekocht, gegessen, über<br />

die neuesten Fortschritte bei Hardware<br />

und Software diskutiert. Irgendwann ist<br />

jeder müde und sucht sich mit Schlafsack<br />

und Luftmatratze einen Schlafplatz im<br />

Gemeindehaus. Am Sonntagnachmittag


sind alle Teilnehmer müde. Aber glücklich.<br />

Viel Spaß hat die Sache gemacht und ein<br />

deutliches Zeichen gegen die Meinung<br />

gesetzt, dass Computer zur Vereinsamung<br />

führen. Beim ersten Wochenende war das<br />

Gegenteil der Fall.<br />

Organisiert wurde das „HolyNetwork“ von<br />

Patric Wenk und Diakon Schröder. Beide<br />

meinen, dass die Veranstaltung ein voller<br />

Erfolg war. In naher Zukunft sind weitere<br />

LAN-Partys geplant:<br />

15. bis 17. Februar 2002<br />

15. bis 17. März 2002<br />

26. bis 28. April 2002<br />

Näheres bei Diakon Schröder, Telefon<br />

18 37 37.<br />

Ski-/Snowboardfreizeit<br />

in Tulfes/ Österreich<br />

In der Woche vom 26. bis 30. Dezember<br />

2001 veranstaltete die Evang. Jugend der<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong> eine Ski- und Snowboardfreizeit<br />

für Jugendliche. Tulfes, etwa<br />

12 km von Innsbruck entfernt, hat sich in<br />

den letzten Jahren zu einem beliebten<br />

Wintersportgebiet entwickelt. Die sonnige<br />

Lage und ausgezeichnete Schnee- und<br />

Pistenverhältnisse garantierten ein unvergessliches<br />

Erlebnis. Direkt im Zentrum<br />

von Tulfes und ca. 500 Meter von den Liften<br />

entfernt, lag unsere Jugendpension.<br />

Skifahren mit der <strong>Evangelische</strong>n Jugend<br />

ist ein besonderes Erlebnis mit dem<br />

gewissen Extra: Natürlich stand das Skifahren<br />

im Mittelpunkt. Jeden Tag wurden<br />

die Hänge, Halfpipes und Buckelpisten<br />

„erfahren“. Die Teilnehmer erkundeten in<br />

selbst gewählten Kleingruppen das Skigebiet.<br />

So blieben viele Möglichkeiten zum<br />

gegenseitigen Kennenlernen und zu Gesprächen.<br />

Die Abende boten eine gute<br />

Kinder und Jugend<br />

Mischung aus Spaß bei Aktionen und Besinnlichem<br />

wie Andachten.<br />

Wehrdienst oder<br />

Kriegsdienstverweigerung<br />

„Niemand darf gegen sein Gewissen zum<br />

Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen<br />

werden.“<br />

In manchen Ländern bezahlen junge<br />

Männer, die das Gebot Jesu „Liebet Eure<br />

Feinde!“ für sich ganz persönlich als Verpflichtung<br />

ansehen und Gottes Gebot „Du<br />

sollst nicht töten!“ als auch für den Krieg<br />

gültig erachten, ihre daraus folgende Verweigerung<br />

des Kriegsdienstes mit hohen<br />

Gefängnisstrafen.<br />

Alle jungen Männer, die vor der Entscheidung<br />

„Wehrdienst oder Kriegsdienstverweigerung?“<br />

stehen, können sich bei Pfarrer<br />

Hasso von Winning informieren und<br />

beraten lassen.<br />

Mitarbeiter gesucht<br />

In der <strong>Versöhnungskirche</strong> finden viele Veranstaltungen<br />

für Kinder statt. Wer Lust<br />

hat unsere Kindergottesdienste, Kindertage,<br />

Kinderbibelwoche, Wochenendfreizeiten<br />

mitzuplanen und mitzugestalten, ist<br />

willkommen.<br />

15


Datum<br />

Unsere Gottesdienste<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

St.-Nikola-Straße 12<br />

Ittling<br />

Kath. Pfarrsaal<br />

Straßkirchen<br />

Kath. Kirche<br />

Christuskirche<br />

Bahnhofstraße<br />

24. 2. 9.30 8.30 11.00 9.30 9.30* 11.00* 11.00**<br />

3. 3. 9.30 9.30* 11.00*<br />

10. 3. 9.30* 9.30T 11.00*<br />

17. 3. 9.30 9.30KK<br />

24. 3. 9.30 8.30 9.30<br />

28. 3. 19.00* 19.00**<br />

Leiblfing<br />

Wiesenweg<br />

Salching<br />

Kath. Kirche<br />

29. 3. 9.30* 11.00* 9.30* 9.30* 11.15* 11.00*<br />

31. 3. 6.00* 5.00* 11.00** 9.30** 11.00**<br />

9.30* 9.30**<br />

1. 4. 9.30 9.30 14.00 Ö 11.00*<br />

7. 4. 9.30 9.30** 11.00**<br />

14. 4. 9.30* 9.30T 11.00*<br />

21. 4. 9.30 8.30 11.00 9.30*KK<br />

silb. Konf.<br />

Mitterharthausen<br />

Standortkapelle<br />

Parkstetten<br />

Kath. Kirche<br />

Rain<br />

Kath. Kirche<br />

Stallwang<br />

Kath. Kirche<br />

28. 4. 9.30 9.30 9.30** 11.00** 11.00<br />

* = Gottesdienst mit Abendmahl<br />

** = Gottesdienst mit Abendmahl ohne Alkohol<br />

T = Gottesdienst mit Taufe (Taufen in beiden Gemeinden nach Vereinbarung)<br />

Wiesenfelden<br />

Kath. Kirche<br />

F = Familiengottesdienst<br />

Ö = Ökumenischer Gottesdienst<br />

KK = Kirchenkaffee mit Predigtnachgespräch<br />

Abendgottesdienst: Jeden Samstag um 17.30 Uhr im Thomas-Kirchmair-Haus, Lessingstraße 18.<br />

Jeden Sonntag um 19.00 Uhr im Klinikum St. Elisabeth.<br />

Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der Christuskirche,<br />

einmal im Monat am Sonntag um 11.00 Uhr in der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

(außer in den Ferien).

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