Advents- konzert - Evangelische Versöhnungskirche Straubing
Advents- konzert - Evangelische Versöhnungskirche Straubing
Advents- konzert - Evangelische Versöhnungskirche Straubing
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der Evang. <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />
Winter 2006<br />
GEMEINDEBRIEF
Unser Titelbild zeigt die Dreikönigsszene aus<br />
der großen und hochbedeutenden Barockkrippe<br />
in der <strong>Straubing</strong>er Karmelitenkirche.<br />
Ein uns allen vertrautes Bild: Maria und Josef<br />
und die Weisen aus dem Morgenland und<br />
Jesus, hier allerdings nicht untypisch für die<br />
Entstehungszeit als kleiner Erwachsener dargestellt.<br />
Wir kennen Krippen seit Kindesbeinen, sie<br />
sind Teil unserer Vorstellungen von Weihnachten,<br />
gehören dazu wie der <strong>Advents</strong>kranz und<br />
der Weihnachtsbaum. Woher kommt aber<br />
die Form der „Krippe“, dieses Szenarium aus<br />
Personen, Gebäuden und Landschaften?<br />
Seit wann existieren überhaupt diese oft so<br />
phantasievollen, aus allen möglichen Materialien<br />
gefertigten Figuren eines heiligen<br />
Schauspiels in einem alpenländischen Stall,<br />
vor antiken Ruinen, in einer Höhle oder was<br />
sonst der schöpferischen Idee noch einfallen<br />
kann?<br />
Vorläufer der Krippe<br />
Das Weihnachtsfest wird seit dem Ende des<br />
3. Jahrhunderts gefeiert, die Anfänge der Krippe<br />
dagegen sind nicht eindeutig zu bestimmen.<br />
Erste Bilder von der Geburt Christi<br />
2<br />
„Ich steh’<br />
an deiner Krippen hier…“<br />
Kindermord in Bethlehem<br />
stammen aus dem 4. Jahrhundert auf Wandfresken,<br />
Sarkophagen oder liturgischen Geräten.<br />
Im 7. Jahrhundert wird von einem Nachbau<br />
der Geburtsgrotte in der Kirche Santa<br />
Maria Maggiore in Rom berichtet. Berühmt<br />
wurde die Feier der Heiligen Nacht im Jahr<br />
1223. Im Wald von Greccio hatte Franz von<br />
Assisi zu einer besonderen Weihnachtsfeier<br />
gerufen, mit einem Krippentrog und mit<br />
wirklichem Ochs und Esel. Die Weihnachtskrippe<br />
in unserem Sinne war damit jedoch<br />
noch nicht geschaffen, auch nicht mit<br />
den im Mittelalter beliebten weihnachtlichen<br />
Schauspielen.<br />
Geburt in Italien<br />
Das Geburtsland der Krippe wurde aber doch<br />
Italien. Im Jahre 1567 gab Herzogin Constanze<br />
Piccolomini für ihre Burg in Amalfi 116 Figuren<br />
in Auftrag und schuf damit eine wirklich<br />
fürstliche Hauskrippe. Eine ganze Reihe<br />
von italienischen Städten erlebte nun eine Blüte<br />
der Krippen-Inszenierungen. Kleine Handwerksmeister<br />
und bedeutende Künstler wurden<br />
engagiert. Metropolen wie Rom, Palermo,<br />
Genua und vor allem Neapel wetteiferten<br />
miteinander, ganze Krippenwege entstanden.<br />
Klöster und Kirchen, Adelige und religiöse<br />
Vereinigungen, Patrizier und Zünfte blickten<br />
an Weihnachten stolz auf ihre Krippen, die<br />
nicht selten eigene Räumlichkeiten beanspruchten.<br />
Ein Kind der Gegenreformation<br />
Die italienischen Vorbilder fanden bald Nachahmung,<br />
die Gegenreformation sah in der<br />
Krippe ein wirksames Instrument, die religiösen<br />
Gefühle im Sinne der römischen Kirche<br />
anzusprechen. An der Spitze der Verbreitung<br />
der Krippenidee und ihrer pädagogischen Möglichkeiten<br />
standen die Jesuiten. Ihre ersten<br />
Krippen in Deutschland reichen in die erste<br />
Hälfte des 17. Jahrhunderts zurück: 1601 Altötting,<br />
1607 München, 1635 Augsburg, 1650<br />
Regensburg. Mit den Jesuiten begann übrigens<br />
nach deren Einzug 1631 auch bei uns in<br />
<strong>Straubing</strong> die Krippentradition. Die lebensgroßen<br />
Figuren in der Karmelitenkirche sind<br />
eigentlich jesuitischen Ursprungs. Aber auch<br />
die Karmeliten hatten an der Blüte der Krip-
Anbetung der Weisen<br />
pendarstellungen im <strong>Straubing</strong> der Barockzeit<br />
regen Anteil. Für den Anfang des 18. Jahrhunderts<br />
ist eine bedeutende Krippe für St. Jakob<br />
bezeugt, an der sogar der noch ganz junge<br />
Cosmas Damian Asam mitwirkte. Sie ging leider<br />
im Stadtbrand von 1780 verloren.<br />
Der Beitrag der Protestanten<br />
Auch wenn die Anfänge der Krippe eng mit der<br />
katholischen Entwicklung zusammenhängen,<br />
fand sie doch Eingang in die protestantische<br />
Welt. Gerade in Herrschaftsbereichen, die beide<br />
Konfessionen duldeten, gab es manchmal<br />
einen regelrechten Wettbewerb im Herstellen<br />
von Krippen. Nicht zuletzt waren es Zehntausende<br />
zwischen 1576 und 1837 aus Österreich<br />
vertriebene Protestanten, die ihre Krippenfreude<br />
und Schnitzkenntnisse über Franken<br />
und das Erzgebirge bis Ostpreußen trugen.<br />
Heute gehört die Krippe zum festen<br />
Bestandteil des protestantischen Weihnachtsbrauchtums.<br />
Viele evangelische Christen in<br />
Polen fuhren z.B. schon vor der politischen<br />
Wende nach Görlitz oder Dresden, um sich mit<br />
Engeln und Krippen aus dem Erzgebirge auszustatten.<br />
Im Jahre 2003 fand im protestantischen<br />
Mölln eine internationale Krippenausstellung<br />
statt, die der „Eulenspiegel-Stadt“<br />
den Titel einer „Krippenstadt des Nordens“<br />
einbrachte usw.<br />
Verbot und Wiederbelebung<br />
Doch zurück zur Geschichte. Am Ende des 18.<br />
und im beginnenden 19. Jahrhundert fand die<br />
hohe Zeit der Krippe ein vorläufiges Ende. Im<br />
Zeichen der Aufklärung wandten sich Staat<br />
und häufig auch Amtskirche gegen das volkstümliche<br />
Krippenbauen und Krippenschauen.<br />
Das Aufstellen von Krippen wurde verboten,<br />
viele Krippenkirchen gingen zugrunde oder<br />
wurden aufgelöst und verkauft. Allerdings förderten<br />
die in Privatbesitz gelangten Krippenbestände<br />
nach kräftiger Wiederbelebung der<br />
Krippenidee in der zweiten Hälfte des 19.<br />
Jahrhunderts die Entstehung und Tradition der<br />
„bürgerlichen“ Hauskrippe. Neue, zum Teil<br />
höchst umfangreiche Krippen wurden im kirchlichen<br />
wie privaten Raum geschaffen und werden<br />
es bis zum heutigen Tag.<br />
Die Krippe im Jahreskreis<br />
„Krippe“ bedeutet freilich nicht nur Weihnachtskrippe<br />
mit Maria, Josef, Hirten, Ochs<br />
und Esel und dann den Aufzug der Drei Könige.<br />
Schon der Weihnachtszyklus der Krippe<br />
kann weiter sein, mit der Verkündigung an Maria<br />
beginnen und mit der Hochzeit zu Kanaa<br />
enden. Dazu gehören Szenen wie der Besuch<br />
Marias bei Elisabeth, die Herbergsuche, der<br />
bethlehemitische Kindermord, die Flucht nach<br />
Ägypten, die Beschneidung und der Tempelgang<br />
des Jesusknaben. Noch weiter greift die<br />
Aus der Ursulinenkirche<br />
3
Verurteilung Jesu<br />
Jahreskrippe aus. Sie kann zudem eine Fasten-<br />
und Osterkrippe und eine Sommerkrippe<br />
vom Pfingstfest bis zum Ende des Kirchenjahres<br />
umfassen. Eine Vielzahl von einzelnen biblischen<br />
Szenerien kann so entstehen. Auch Bilder<br />
aus dem Alten Testament können dazu<br />
gehören.<br />
<strong>Straubing</strong> –<br />
die Krippenstadt Niederbayerns<br />
Diesen Ehrentitel führt <strong>Straubing</strong> seit einigen<br />
Jahren durchaus zu Recht, denn in keinem<br />
Ort unseres Regierungsbezirks lassen<br />
sich Geschichte, Tradition und Vielfalt des<br />
Krippenbaus so anschaulich und auf so hohem<br />
künstlerischem Niveau nachvollziehen. Zum<br />
Entdecken und Kennenlernen dieser Krippenschätze<br />
lädt auch heuer wieder der „<strong>Straubing</strong>er<br />
Krippenweg“ im historischen Zentrum ein.<br />
Das Amt für Tourismus (Rathaus) bietet dazu<br />
einen eigenen informativen und gut bebilderten<br />
Prospekt und Sonderführungen an. Und<br />
schließlich freuen wir uns nicht zuletzt auf<br />
unsere eigene Krippe in der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />
für das schönste Fest des Jahres, die Geburt<br />
Jesu!<br />
Herzlichen Dank dem Amt für Tourismus für<br />
die Überlassung der Fotos (Fotowerbung Manfred<br />
Bernhard). Werner Schäfer<br />
4<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Am Freitag, 2. März 2007, ist Weltgebetstag<br />
der Frauen. Uhrzeit und Thema werden in der<br />
Tagespresse rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Kirchenmusik<br />
in der <strong>Versöhnungskirche</strong><br />
Sonntag, 1. Advent,<br />
3. Dezember 2006, 17.00 Uhr<br />
<strong>Advents</strong><strong>konzert</strong><br />
Werke von<br />
Johann Sebastian Bach:<br />
Ouvertüre (Suite) Nr. 2<br />
h-Moll BWV 1067<br />
Kantate Nr. 132<br />
„Bereitet die Wege, bereitet die Bahn“<br />
Kantate Nr. 30<br />
„Freue dich, erlöste Schar“<br />
Ausführende:<br />
Stephanie Lorenz – Sopran<br />
Jutta Pielmeier – Alt<br />
Markus Becker – Tenor<br />
Thomas Schwarz – Bass<br />
Stefan Mutz – Flöte<br />
Dagmar Schimmelpfennig – Oboe<br />
Mitglieder des<br />
Collegium Musicum <strong>Straubing</strong><br />
Leitung: Gerhard Bickel<br />
Eintritt: 15,- Euro
Investition in die Zukunft –<br />
die Arbeit des Kindergottesdienstteams<br />
Krippe in der <strong>Versöhnungskirche</strong> beim Gottesdienst für Kinder am Heiligen Abend<br />
In den letzten Gemeindebriefen war immer<br />
wieder die Rede von uns. Aber wer sind wir?<br />
„Wir“ – dass ist das Kindergottesdienstteam<br />
von Ittling.<br />
Im September 2004 haben wir in Ittling festgestellt,<br />
wie viele evangelische Gemeindemitglieder<br />
es gibt. Da stellte sich uns die Frage:<br />
„Wohin gehen Familien mit ihren Kindern in<br />
den Gottesdienst?“<br />
Daraufhin gründeten wir das Kindergottesdienstteam.<br />
Für unsere Gottesdienste fanden<br />
wir im katholischen Pfarrheim Ittling einen<br />
passenden Platz. Mit Herrn Diakon Wasner<br />
und seiner Erfahrung aus anderen Kindergruppen<br />
wurden unsere Ideen in die Tat umgesetzt.<br />
Nach über einem Jahr unseres Bestehens können<br />
wir alle mit Überzeugung sagen: „Es war<br />
eine sehr gute Entscheidung!“<br />
Mittlerweile sind die Gottesdienste recht bekannt,<br />
und im Durchschnitt besuchen uns zwischen<br />
20 und 25 Kinder, teilweise sogar mit<br />
ihren Eltern. Wir können nur von uns spre-<br />
chen: Schon die Vorbereitung und natürlich<br />
ganz besonders die Gestaltung des Gottesdienstes<br />
machen uns viel Spaß. Unsere größten<br />
Kritiker sind unsere Kinder – und die sind<br />
jedes Mal begeistert!<br />
Wir freuen uns über jedes „neue Gesicht“, ob<br />
Groß oder Klein, ob aus Ittling oder aus anderen<br />
Teilen der Gemeinde „<strong>Versöhnungskirche</strong>“<br />
in unserer Runde. Unsere nächsten Termine<br />
sind am 26. November 2006, 28. Januar 2007,<br />
4. März, 29. April, 20. Mai, 17. Juni, 22. Juli in<br />
der Aukirche, Sonntag jeweils um 10.00 Uhr.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde <strong>Straubing</strong> – <strong>Versöhnungskirche</strong><br />
Verantwortlich: Pfarrer Gerhard Bickel<br />
Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, 94315 <strong>Straubing</strong><br />
Auflage: 1 900 Exemplare, erscheint bei Bedarf<br />
Satz / Druck: Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei,<br />
<strong>Straubing</strong><br />
Für den Inhalt der Beiträge<br />
sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.<br />
5
6<br />
Spendenkonto: Nr. 70557<br />
Sparkasse <strong>Straubing</strong>
<strong>Versöhnungskirche</strong><br />
Pfarrer Gerhard Bickel<br />
Telefon 0 94 21/ 7 14 20<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Diakon Herbert-Ch. Wasner<br />
Telefon 0 94 21/97 42 54<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Vertrauensmann des Kirchenvorstands:<br />
Werner Schäfer, Telefon 0 94 21/7 27 94<br />
Wer das Hausabendmahl möchte,<br />
bitte im Pfarramt bekannt geben.<br />
Pfarramt<br />
St.-Nikola-Str. 10<br />
Tel. 0 94 21/ 7 14 20, Fax 0 94 21/ 7 28 47<br />
E-Mail:<br />
pfarrbüro@straubing-versoehnungskirche.de<br />
Internet:<br />
www.straubing-versoehnungskirche.de<br />
Spendenkto.: Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 70557<br />
Kirchgeldkto.: Sparkasse <strong>Straubing</strong>, 71076<br />
Bürozeiten:<br />
Dienstag bis Freitag: 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />
Montag geschlossen<br />
Sekretärin: Karin Kohl<br />
Hausmeisterin /Mesnerin: Gerda Netter<br />
Regelmäßige Treffen<br />
Seniorennachmittag:<br />
Donnerstag, 15.00 Uhr: 21. Dezember 2006,<br />
25. Januar 2007, 22. Februar, 22. März<br />
Frauenkreis:<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr: 13. Dezember 2006,<br />
10. Januar 2007, 14. Februar, 14. März<br />
Kirchenkaffee und Weißwurstessen<br />
nach dem Gottesdienst:<br />
Sonntag: 17. Dezember 2006,<br />
28. Januar 2007, 25. Februar, 25. März<br />
<strong>Evangelische</strong>r Nachmittag im Königshof:<br />
Dienstag, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr:<br />
12. Dezember 2006,<br />
30. Janaur 2007, 27. Februar, 27. März<br />
Freud und Leid<br />
Taufen:<br />
Sophia Martini, Frankfurt<br />
Paul Hinz, Welser Str. 13<br />
Diana Gukenheimer, Allensteiner Straße 5<br />
Jessica Gukenheimer, Allensteiner Str. 14a<br />
Jonathan Gukenheimer, Allensteiner Str. 14a<br />
Tommy Schröpf, Aiterhofen<br />
Aufnahmen:<br />
Gisela Hess, Sudetendeutsche Str. 9a<br />
Jürgen Backasch, Thomasweg 9<br />
Karin Backasch, Thomasweg 9<br />
Es starben:<br />
Horst Steyer, 71 J., Aiterhofen<br />
Igor Geier, 60 J., Forst (Lausitz)<br />
Reinhard Waldherr, 54 J., Erlenstr. 60<br />
Jürgen Backasch, 65 J., Thomasweg 9<br />
Helmut Sokol, 74 J., Straßkirchen<br />
Magdalena Haberl, 81 J., Heerstr. 87<br />
Gisela Mai, 84 J., Ittlinger Str. 11c<br />
Ergebnis der<br />
Kirchenvorstandswahl<br />
Am 22. Oktober 2006 wurden folgende Damen<br />
und Herren in den Kirchenvorstand gewählt:<br />
Werner Schäfer, Gerda Netter, Elfriede Abele,<br />
Markus Passek, Rosemarie Jakumeit, Ingrid<br />
Menzel, Oskar Ernst und Dr. Stephan Theobaldy.<br />
Zwei weitere Mitglieder wurden vom<br />
gewählten Kirchenvorstand berufen: Carmen<br />
Ertl, Hans-Jürgen Thomas. – Die Einführung<br />
und Verpflichtung des neuen Kirchenvorstandes<br />
findet am Sonntag, 3. Dezember 2006, um<br />
9.30 Uhr im Gottesdienst statt.<br />
7
Unsere Gottesdienste<br />
Datum Sonn-/ Feiertag Zeit Besonderheit<br />
Kollekte<br />
3. 12. 1. Advent<br />
9.30 Einführung des<br />
neuen Kirchenvorstandes<br />
Brot für die Welt<br />
10. 12. 2. Advent<br />
9.30 Abendmahl<br />
Brot für die Welt<br />
17. 12. 3. Advent<br />
9.30 Kirchenkaffee<br />
Kirche in Osteuropa<br />
24. 12. 4. Advent /<br />
15.00 Kinder und Familien Brot für die Welt<br />
Heiliger Abend 17.00 Christvesper<br />
Brot für die Welt<br />
23.00 Christmette mit Abendmahl Brot für die Welt<br />
25. 12. 1. Weihnachtstag 9.30 Abendmahl<br />
11.00 Straßkirchen mit Abendmahl <strong>Evangelische</strong> Schulen<br />
26. 12. 2. Weihnachtstag 9.30 Taufmöglichkeit<br />
Brot für die Welt<br />
31. 12. Silvester<br />
17.00 Abendmahl<br />
Brot für die Welt<br />
7. 1. 1. So. n. Epiphanias 9.30<br />
Weltmission<br />
14. 1. 2. So. n. Epiphanias 9.30<br />
Gefängnisseelsorge<br />
21. 1. 3. So. n. Epiphanias 9.30<br />
Caritas-Sozialstation<br />
28. 1. Letzter Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
9.30 Kirchenkaffee<br />
Diakonisches Werk<br />
4. 2. Septuagesimä 9.30<br />
<strong>Evangelische</strong> Bildungszentren<br />
11.00 Straßkirchen<br />
in Bayern<br />
11. 2. Sexagesimä<br />
9.30 Abendmahl<br />
Orgel<br />
18. 2. Estomihi<br />
9.30 Taufmöglichkeit<br />
Glocken<br />
25. 2. Invokavit<br />
9.30 Kirchenkaffee<br />
Fastenopfer für Osteuropa<br />
4. 3. Reminiszere<br />
9.30<br />
11.00 Straßkirchen<br />
Caritas-Sozialstation<br />
11. 3. Okuli<br />
9.30 Abendmahl<br />
Gemeindebrief<br />
18. 3. Lätare<br />
9.30 Taufmöglichkeit<br />
Kirchlicher Dienst an Frauen<br />
und Müttern<br />
25. 3. Judika<br />
9.30 Kirchenkaffee<br />
Diakonie Bayern<br />
Abendgottesdienst im Klinikum St. Elisabeth jeweils am Mittwoch um 18.00 Uhr.<br />
Kindergottesdienst im katholischen Pfarrheim Ittling, Dr.-Kumpfmüller-Str. 4, am Sonntag, 10.00 Uhr:<br />
26. November 2006, 28. Januar 2007, 4. März 2007