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G E M E IN D E B R IE F - Evangelische Versöhnungskirche Straubing

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der Evang. <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Sommer 2010<br />

GEME<strong>IN</strong>DEBR<strong>IE</strong>F


2<br />

Liebe Leser!<br />

Bach zum Geburtstag<br />

Er zählt zu den berühmtesten Komponisten<br />

nicht nur der deutschen Musikgeschichte,<br />

zu den großen musikalischen<br />

Bekennern der evangelisch-lutherischen<br />

Konfession, zu den bedeutendsten Künstlern<br />

des 18. Jahrhunderts: Johann Sebastian<br />

Bach. Vom einfachen Kirchenlied bis<br />

zu den monumentalen Passionen genießen<br />

seine Werke einen Bekanntheitsgrad,<br />

mit dem sich nur ganz wenige andere<br />

spätere Komponisten messen können.<br />

Trotzdem: Das Leben dieses Meisters der<br />

Barockmusik ist eher wenig bekannt und<br />

tritt hinter dem musikalischen Vermächtnis<br />

deutlich zurück. Gerade im 325. Jahr<br />

seiner Geburt im thüringischen Eisenach<br />

ist dies für uns Anlass, ein wenig auf diesen<br />

Lebensweg hinzuweisen.<br />

Johann Sebastian Bach wurde das musikalische<br />

Genie geradezu in die Wiege<br />

gelegt. Er stammt nämlich aus einer<br />

Familie angesehener städtischer Spiel-<br />

Bachhaus in Eisenach<br />

Georgenkirche in Eisenach<br />

leute und Hofmusiker. Er selbst wurde<br />

als achtes Kind des herzoglichen Hofmusicus<br />

Johann Ambrosius Bach geboren.<br />

Bereits 1695 Vollwaise geworden, nahm<br />

sich der ältere Bruder Christian, Organist<br />

an der Michaeliskirche in Ohrdruf, des<br />

jüngeren Bruders Johann Sebastian an<br />

und schickte ihn auf die Lateinschule im<br />

neuen Heimatort. Der Zehnjährige wurde<br />

zu einem der besten Schüler der Anstalt<br />

und eignete sich solide Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten in Fächern an, die sicher für<br />

sein späteres Schaffen als Grundlage zu<br />

sehen sind: alte Sprachen, Logik, Mathematik,<br />

Rhetorik, Theologie und Musik.<br />

Mit 14 Jahren ging es dann nach Lüneburg.<br />

Bach wurde Mitglied des Motettenchors<br />

der Michaeliskirche. Neben seiner<br />

Tätigkeit als Chorsänger, die mit dem<br />

Stimmbruch 1702 endete, lernte er eine<br />

ganze Reihe von bekannten Organisten<br />

kennen. So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass seine erste Stelle an der Neuen Kirche<br />

in Arnstadt die des Organisten war.<br />

Allerdings zeigte sich schon in Arnstadt,<br />

dass dieser Johann Sebastian Bach alles


andere war als ein unterwürfiger Diener<br />

in seinem Amt. Bachs Musik und Interpretationen<br />

erschienen vielen Kirchgängern<br />

zu ungewöhnlich und zu modern,<br />

die Chorleitung der Lateinschule wurde<br />

ihm zusätzlich aufgebürdet und als er im<br />

Jahr 1705 einen genehmigten Urlaub von<br />

vier Wochen zum berühmtesten Organisten<br />

der damaligen Zeit Dietrich Buxtehude<br />

selbst auf drei Monate ausdehnte,<br />

war die Anstellung in Arnstadt zu Ende.<br />

Bereits 1706 bewarb er sich jedoch<br />

erfolgreich um das Organistenamt der<br />

Kirche St. Blasius in Mühlhausen. Der<br />

gute Verdienst ermöglichte ihm die Verheiratung<br />

mit seiner Cousine Maria Barbara<br />

im Oktober 1707. Trotzdem zog es<br />

ihn bald an einen anderen Ort. Als am<br />

Hof des Herzogs von Sachsen-Weimar,<br />

Wilhelm Ernst, die Organistenstelle frei<br />

wurde, nutzte Bach 1708 die Chance zum<br />

Erfolg versprechenden Wechsel.<br />

Damit begannen bis 1717 glückliche Jahre<br />

voller Schaffensfreude und finanzieller<br />

Sicherheit. Die Berufung zum Konzertmeister<br />

der Weimarer Hofkapelle bedeutete<br />

einen erneuten Schritt auf der Karriereleiter<br />

nach oben. Eine weitere Beförderung<br />

lehnte der Herzog allerdings ab,<br />

Bach reagierte verärgert, schrieb keine<br />

Note mehr für den Weimarer Landesherrn<br />

und machte sich wieder auf den Weg.<br />

Der führte ihn noch einmal eine Stufe<br />

höher. Johann Sebastian trat als Kapell-<br />

meister in den Dienst des Fürsten Leopold<br />

von Anhalt-Köthen. Als Komponist<br />

eröffnete sich eine produktive Zeit, die<br />

Einkünfte stimmten ebenfalls. Es entstanden<br />

z.B. die Brandenburgischen Konzerte<br />

und das Orgelbüchlein. Allerdings<br />

überschattete der plötzliche Tod Maria<br />

Barbaras im Juni 1720 diese Lebensphase.<br />

Im Dezember 1721 aber stand ihm<br />

das Glück wieder zur Seite. Er heiratete<br />

Anna Magdalena Wilcken, die 20-jährige<br />

Tochter eines Zeitzer Hoftrompeters.<br />

Ihr widmete er 1722 das berühmte nach<br />

Schloss in Köthen Bild oben: Taufeintrag<br />

3


ihr benannte Klavierbüchlein. Sie versorgte<br />

nicht nur die Kinder aus Bachs<br />

erster Ehe und brachte selbst 13 Kinder<br />

auf die Welt, von denen jedoch sechs<br />

früh starben, sondern war weiterhin als<br />

Sängerin tätig. An ihrer Seite strebte er<br />

nach seinem größten beruflichen Erfolg:<br />

die Anstellung als Thomaskantor im Jahr<br />

1723 in Leipzig.<br />

Dieses Amt brachte auch den Höhepunkt<br />

des musikalischen Wirkens und Schaffens<br />

mit sich. Es entstanden die ganz großen<br />

religiösen Werke: die Johannes- und<br />

die Matthäuspassion, das Weihnachtsund<br />

das Osteroratorium, die grandiose<br />

h-Moll-Messe sowie fast 300 Kantaten.<br />

Doch das unermüdliche Komponieren<br />

und Musizieren, der stets außerordentliche<br />

Einsatz forderten ihren Preis. In den<br />

letzten zehn Lebensjahren wurde Johann<br />

Sebastian Bach von einem immer schlimmer<br />

werdenden Augenleiden geplagt.<br />

Trost fand er jedoch in seiner großen<br />

Familie und seinen Kindern, unter denen<br />

international anerkannte Musiker her-<br />

4<br />

angewachsen waren. Am 28. Juli 1750<br />

erlag Vater Bach einem Schlaganfall.<br />

Es ist kaum zu glauben: Sein so vielfältiges<br />

und umfangreiches Werk geriet<br />

bald in Vergessenheit. Nur einige wenige,<br />

dafür ganz große Komponisten wie<br />

Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig<br />

van Beethoven erkannten seine enorme<br />

Bedeutung und verehrten ihn. Es war<br />

dann Felix Mendelssohn-Bartholdy, der<br />

als junger Kapellmeister des Leipziger<br />

Gewandhausorchesters für die Wiederentdeckung<br />

und den bleibenden Ruhm<br />

des Johann Sebastian Bach sorgte.<br />

Johann Sebastian Bach: Er war ein Leben<br />

lang nicht nur ein überragender Musiker<br />

und Komponist, sondern auch ein bekennender<br />

evangelisch-lutherischer Christ,<br />

dabei jedoch kein Dogmatiker oder gar<br />

Fanatiker, sondern ein Künstler, der über<br />

die eigene Konfession hinaus ein Werk<br />

umfassender christlicher Religiosität und<br />

Humanität hinterließ, das zum kostbaren<br />

Erbe der Menschheit zählt.<br />

Werner Schäfer<br />

Thomaskirche in Leipzig


Diakon Dieter Rein<br />

Seit dem 1. März und nach einer Vakanzzeit<br />

von zwei Jahren, bin ich hier als<br />

Gemeindediakon eingesetzt. Ich heiße<br />

Dieter Rein und bin 47 Jahre alt. Zuvor<br />

war ich in den Kirchengemeinden St.<br />

Johannes und Dreieinigkeitskirche in<br />

Regensburg in der Jugendarbeit tätig.<br />

In <strong>Straubing</strong> wechsle ich nicht nur die<br />

Dienststelle, sondern auch meinen Aufgabenbereich<br />

– von der Jugendarbeit in<br />

die Seniorenarbeit. In <strong>Straubing</strong> werde<br />

ich die Seelsorge im „Betreuten Wohnen“<br />

im Königshof, im Senioren- und Pflegeheim<br />

St. Nikola und im Klinikum St. Elisabeth<br />

übernehmen. Ebenso bin ich für<br />

Fragen und Anliegen der Senioren in der<br />

Kirchengemeinde zuständig.<br />

Ich stamme aus Regensburg und trat<br />

1981 in die Ausbildung zum Diakon und<br />

in die Brüderschaft in Rummelsberg ein.<br />

Nach fünf Jahren Ausbildung und zwei<br />

Jahren Zivildienst begann ich 1988<br />

meinen Dienst, gemeinsam mit meiner<br />

Frau Johanna Rein, in der Kirchengemeinde<br />

Olching bei Fürstenfeldbruck,<br />

und wir waren das erste Diakonenehepaar<br />

in Bayern. Als die zweite Tochter<br />

unterwegs war, trat ich im September<br />

1989 in Marktredwitz meinen Dienst<br />

in der Kirchengemeinde als Jugenddiakon<br />

an. Viel Einarbeitungszeit blieb mir<br />

nicht, denn die Flüchtlingsströme nach<br />

der Öffnung der Ostgrenze erfassten<br />

auch das gesamte oberfränkische Land,<br />

also auch Marktredwitz. Aber die Situation<br />

entspannte sich bald, so dass ich<br />

mich wieder voll und ganz den Kindern<br />

und Jugendlichen widmen konnte. Nach<br />

sieben Jahren erfolgte erneut der Ruf<br />

der Brüderschaftsleitung aus Rummelsberg<br />

und ich wechselte 1996 in die beiden<br />

Kirchengemeinden Regensburg St.<br />

Johannes und Dreieinigkeitskirche. Dort<br />

musste ich die<br />

Stelle völlig<br />

neu strukturieren.<br />

Wegen<br />

der Stellenkürzung<br />

der<br />

Landeskirche<br />

musste ich<br />

die Aufgabenbereiche<br />

von<br />

vorher zwei<br />

Mitarbeitern<br />

zusammen<br />

übernehmen.<br />

Vieles konnte ich delegieren oder absetzen<br />

und Neues entwickeln. Es fan-<br />

den sich immer wieder Jugendliche, die<br />

unter meiner Anleitung Gruppenstunden,<br />

Freizeiten und Gottesdienste abhielten.<br />

Vor etwa vier Jahren begann ich mich<br />

nebenberuflich in zwei Schritten für<br />

die Seelsorgearbeit und Seniorenarbeit<br />

weiterzubilden. Ab 2008 hielt ich schon<br />

nebenbei in mehreren Altenheimen Gottesdienste.<br />

Nun ist der Schritt vollzogen und ich<br />

habe zum 1. März die Stelle in <strong>Straubing</strong><br />

angetreten. Auf eine Frage im Kirchenvorstand<br />

bei meiner Vorstellung, was<br />

mich bewogen hat, von der schönen Stadt<br />

Regensburg nach <strong>Straubing</strong> zu wechseln,<br />

antwortete ich: „An dem Ort, an dem ich<br />

arbeite, ist auch ein Stück Heimat. Das<br />

hoffe ich auch in <strong>Straubing</strong> zu erleben.<br />

Außerdem sagte mir das kulturelle Angebot,<br />

von dem ich schon lesen konnte zu.<br />

<strong>Straubing</strong> muss nicht im Geringsten neidisch<br />

auf Regensburg sein.“<br />

Ich hoffe sehr, dass ich bald eine Heimat<br />

finde und mich in der Kirchengemeinde<br />

einsetzen kann. Ich bin auf Sie alle sehr<br />

gespannt und hoffe auf viele Gespräche<br />

und Begegnungen.<br />

Ihr Diakon<br />

5


6<br />

Mitarbeiterfeier<br />

Alle, die in unserer Kirchengemeinde<br />

ehrenamtlich und nebenamtlich mithelfen,<br />

lade ich sehr herzlich mit Partnerin<br />

oder Partner zu einer kleinen Feier mit<br />

Abendessen in den Gemeindesaal oder<br />

bei schönem Wetter in den Kirchenvorhof<br />

ein: am Freitag, 16. Juli, um 19.00 Uhr.<br />

Erntedankfest<br />

Samstag, 3. Juli 2010<br />

ab 15.00 Uhr: Kaffeetrinken<br />

Unterhaltung<br />

17.00 Uhr: Gottesdienst<br />

anschließend Abendessen · gemütlicher Ausklang<br />

Reichhaltige Tombola!<br />

Der Reinerlös wird<br />

für die „Renovierung des Gemeindehauses“ verwendet.<br />

Dieses Jahr feiern wir<br />

am 3. Oktober<br />

das Erntedankfest.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

wird zum Eintopfessen<br />

in den Gemeindesaal<br />

eingeladen.


<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Pfarrer Gerhard Bickel<br />

Telefon 0 94 21/ 714 20<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

In dringenden Fällen privat:<br />

Telefon 0 94 21/ 188 79 65<br />

Diakon Dieter Rein<br />

Telefon 0175/ 3 56 62 69<br />

Vertrauensmann des Kirchenvorstands:<br />

Werner Schäfer<br />

Telefon 0 94 21/ 7 27 94<br />

Wer das Hausabendmahl möchte,<br />

bitte im Pfarramt bekannt geben.<br />

Pfarramt<br />

St.-Nikola-Straße 10<br />

Tel. 0 94 21/ 7 14 20, Fax 0 94 21/ 7 28 47<br />

E-Mail:<br />

pfarrbuero@straubing-versoehnungskirche.de<br />

Internet:<br />

www.straubing-versoehnungskirche.de<br />

Spendenkonto: Sparkasse Ndb.-Mitte, 70557<br />

Kirchgeldkonto: Sparkasse Ndb.-Mitte, 71076<br />

Bürozeiten:<br />

Dienstag bis Freitag: 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />

Montag geschlossen<br />

Hausmeisterin / Mesnerin: Gerda Netter<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Seniorennachmittag:<br />

Donnerstag, 15.00 Uhr:<br />

29. Juli, 23. September<br />

Frauenkreis:<br />

Mittwoch, 15.00 Uhr:<br />

14. Juli, 11. August, 8. September<br />

<strong>Evangelische</strong>r Nachmittag im Königshof:<br />

Dienstag, 15.00 Uhr:<br />

27. Juli, 21. September<br />

Freud und Leid<br />

Taufen:<br />

Lea Sittl, Mühlsteingasse 7<br />

Stiven Funk, Talstraße 7c<br />

Karina Funk, Talstraße 7c<br />

Erik Funk, Talstraße 7c<br />

Kilian Kalischko, Alterbergstraße 42<br />

David Kikarz, Ittlinger Straße 106<br />

James Kikarz, Ittlinger Straße 106<br />

Vincent Kikarz, Ittlinger Straße 106<br />

Trauung<br />

Igor Trautmann und Olga Schaschljuk,<br />

Meisenstraße 35<br />

Es starben:<br />

Anna Huchel, 91 J., Pfauenstraße 8a<br />

Egon Schulzke, 71 J., Asamstraße 17<br />

Helga Reinhart, 74 J., Landshut<br />

Henryk Krüger, 76 J., Liegnitzer Straße 6<br />

Rudolf Schöbel, 92 J., Pfauenstraße 8a<br />

Johann Roth, 79 J., Meisenstraße 12<br />

Else Jäger, 75 J., Arberstraße 7<br />

Ortwin Weidenbach, 65 J., Straßkirchen<br />

Helma Bromberger, 79 J., Dornierstraße 22<br />

Gerda Ruscheinski, 78 J., Sonnenstraße 7<br />

Christian Schilling. 82 J., Michaelsweg 24a<br />

Wladimir Rudolf, 27 J., Meisenstraße 39d<br />

Else Kirn, 94 J., Ittlinger Straße 11<br />

Ursula Klemm, 78 J., Pfauenstraße 8a<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Straubing</strong> – <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Verantwortlich: Pfarrer Gerhard Bickel<br />

Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, 94315 <strong>Straubing</strong><br />

Auflage: 1.900 Exemplare, erscheint bei Bedarf<br />

Satz / Druck: Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei, <strong>Straubing</strong><br />

Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.<br />

7


Datum Sonntag Zeit Besonderheit Kollekte<br />

27. 6. 4. So. n. Trinitatis 10.00 Besondere gesamtkirchliche<br />

Aufgaben der EKD<br />

Sa.<br />

3. 7.<br />

Sommerfest 17.00 Aktion 1+1<br />

mit Arbeitslosen teilen<br />

11. 7. 6. So. n. Trinitatis 10.00<br />

9.00<br />

Abendmahl<br />

Straßkirchen<br />

Partnerkirche Mecklenburg<br />

18. 7. 7. So. n. Trinitatis 10.00 Taufmöglichkeit Kirchenmusik<br />

25. 7. 8. So. n. Trinitatis 10.00 Glocken<br />

29. 7. Schulschlussgottesdienst<br />

8.15<br />

1. 8. 9. So. n. Trinitatis 10.00 Taufmöglichkeit Orgel<br />

8. 8. 10. So. n. Trinitatis 10.00 Abendmahl Christlich-jüdisches<br />

9.00 Straßkirchen Gespräch<br />

15. 8. 11. So. n. Trinitatis 10.00 Taufmöglichkeit Diakonisches Werk<br />

der EKD<br />

22. 8. 12. So. n. Trinitatis 10.00 Konfirmandenbibeln<br />

29. 8. 13. So. n. Trinitatis 10.00 Diakonie Bayern<br />

5. 9 14. So. n. Trinitatis 10.00 Taufmöglichkeit Partnergemeinde Odessa<br />

12. 9. 15. So. n. Trinitatis 10.00 Abendmahl Theologische Ausbildung<br />

15. 9. Schulanfangsgottesdienst<br />

8.15<br />

19. 9. 16. So. n. Trinitatis 10.00 Gefängnisseelsorge<br />

26. 9. 17. So. n. Trinitatis 10.00<br />

Kirchenmusik<br />

9.00 Straßkirchen<br />

3. 10. Erntedankfest 10.00 Abendmahl Weltmission<br />

Abendgottesdienst im Klinikum St. Elisabeth jeweils am Mittwoch um 18.00 Uhr.<br />

In den großen Ferien: Sommerpause.<br />

Kindergottesdienst am Sonntag, 10.00 Uhr: 11. Juli und 26. September.

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