deutschfeistritz prenning stübing waldstein zitoll - istsuper.com
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Die Heinzelmännchen<br />
vom Außendienst<br />
Ein Trupp von acht fleißigen Männern sorgt dafür, dass wir in Deutschfeistritz<br />
infrastrukturell gut versorgt, sicher und komfortabel leben können. Es ist der<br />
Außendienst der Marktgemeinde, der für so selbstverständlich scheinende<br />
Dinge wie Wasser, Kanal, Straßenzustand, Beleuchtung usw. sorgt.<br />
Von der Bevölkerung vielfach<br />
unbemerkt werken die Außendienstmitarbeiter<br />
der Gemeinde<br />
zumeist im Hintergrund. Und wofür sie<br />
da so fleißig arbeiten, das sind zumeist<br />
Dinge, die für jeden von uns völlig<br />
selbstverständlich sind. Etwa, dass frisches<br />
Wasser aus dem Hahn rinnt,<br />
wann immer wir aufdrehen. Oder dass<br />
wir jederzeit aufs Klo gehen und auf<br />
Knopfdruck das Ganze wegspülen können.<br />
Oder dass die Straßen und Gehsteige<br />
immer gereinigt sind und abends<br />
die Lichter leuchten. Dafür und so manches<br />
mehr sind die Außendienstler<br />
unermüdlich unterwegs, wenn’s sein<br />
muss auch außerhalb der Dientszeiten,<br />
an Wochenenden und in der Nacht.<br />
Vom Mechaniker bis zum Koch<br />
„Wir sind ein gut zusammengeschweißtes<br />
Team”, erzählt Außendienstleiter<br />
Eduard Palzer, „da greift ein Rad perfekt<br />
in das andere, wenngleich natürlich<br />
auch jeder seine eigenen Zuständigkeitsbereiche<br />
hat.” Alle acht des Außendiensttrupps<br />
sind schon seit vielen Jahren<br />
bei der Gemeinde beschäftigt, zuvor<br />
haben sie unterschiedliche Berufe wie<br />
Mechaniker, Tischler oder Installateur<br />
erlernt. Auch ein ehemaliger Koch ist<br />
mit dabei. „Drum gibt’s bei uns immer<br />
so eine gute Jause”, scherzt Hans-Jörg<br />
Hechtl augenzwinkernd, während er in<br />
sein mitgebrachtes Jausenbrot beißt.<br />
Hauptthema Wasserversorgung<br />
„Die größten und wichtigsten Aufgabenbereiche<br />
sind natürlich die Wasserversorgung<br />
und das Kanalnetz”, betont<br />
Palzer. Dazu gehören Wartung, Instandhaltung<br />
und bei Bedarf Erneuerung des<br />
gesamten Rohrleitungsnetzes inklusive<br />
Brunnen und Hochbehälter. „An die 20<br />
Rohrbrüche gibt es pro Jahr”, erzählt<br />
Palzer, „die wir dann mit unserem Suchgerät<br />
aufspüren und beheben müssen.”<br />
Und was fürs frische Wasser gilt, gilt<br />
22 | UNSERE GEMEINDE – Dezember 2011 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE DEUTSCHFEISTRITZ