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7128 Sung Text - Harmonia Mundi

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5. Brevity(Kurze Spanne)Abraham Wood (1752–1804)<strong>Text</strong>: UnbekanntQuelle: Evangelical Harmony (1800)Des Menschen Leben: eine Blum’;Es währt nur kurze Zeit.Blüht morgens, doch AbendzeitWelkt er dahin, vergeht und stirbt.6. Cambridge Short / SouthwellUnbekannt<strong>Text</strong>: Psalm 40, The Psalms, Hymns, and Spiritual Songs,of the Old & New-Testament[“Massachusetts Bay Psalm Book”](Boston, 9. Ausgabe, 1698)Quelle von “Cambridge Short”:Massachusetts Bay Psalm Book (Boston, 1698)Quelle von “Southwell”: James Lyon, Urania (Philadelphia, 1761)O Gott, so hilf mir doch;O Herr, zu Hilfe komm!Wer meine Seele sucht, den laßErsticken hier in Scham.Verjagt, beschämt sei’n die,Welche mein Schmerz erfreut,Verjagt, ha, ha, die sagen ja,Gerächt sei ihre Tat.Laß, die dich suchen hier,Sich freuen in dir sehr;Wer dein Heil liebt, ruft ewiglich:Gott sei Lob, Preis und Ehr.Doch ich, elend und arm –Gott, eile, rette mich!Du hilfst mir und du machst mich frei,O Herr, nun zögre nicht.7. WatfordBenjamin West (tätig 1760)<strong>Text</strong>: Unbekannt (Psalm 13)Quelle: Benjamin West, Sacra concerto (1760)Wie lange willst du mich vergessen?Soll es für immer sein?Wie lange willst verbergen duVor mir das Antlitz dein?8. The beauty of Isr’el is slainWilliam Knapp (1698?–1768)<strong>Text</strong>: 2. Samuel 1Quelle : Thomas Walter,The Grounds and Rules of Musick, (Boston, 6. Ausgabe, 1764)sonderlicher gewesen, denn Frauenliebe ist. Wie sind die Heldengefallen und die Streitbaren umgekommen!9. Thomas-TownWilliam Billings (1746–1800)<strong>Text</strong>: Mather Byles, Poems on Several Occasions (Boston, 1744)Quelle: The Continental Harmony (Boston, 1794)Herr Gott, wie schwach ist doch der Mensch!Wie rasch verrinnt sein Leben!Es währt nur eine kurze Zeit:Wie Gras blühen und sterben.Muß denn mein Leben so vergehn,Versinken ich in’n Tod?Dir übergeb ich meinen Geist,Du meiner Seele Gott.10. ChesterWilliam Billings (1746–1800)<strong>Text</strong>: William BillingsQuelle: The Singing Master’s Assistant (Boston, 1778)Tyrannen schwingen ihr Gewehr,Mit Ketten rasselt Sklaverei –Wir fürchten nichts, wir traun auf Gott,Neuenglands Gott regiert so frei.Howe und Burgoyne und Clinton mitCornwallis, Prescot insgemein,Sie planen unsren Niedergang,Der ganze höllische Verein.Wenn Gott uns rüsten würd zum Kampf,Zusammen bräch ihr ganzes Heer,Zerschmettert wärn die Schiffe allUnd fortgetrieben weit aufs Meer.Die Feinde nahn mit stolzem Schritt,Wir rücken vor mit Kriegsgeschrei,Vor unsrer Jugend Alte fliehn,Gen’räle sind nicht länger frei.Was bringen wir dem Heiland dar?Wie danken wir für diesen Lohn?Wir singen laut HallelujaUnd preisen ihn mit jedem Ton.Die Edelsten in Israel sind auf deinen Höhen erschlagen. Wie sinddeine Helden gefallen! Sagt’s nicht an zu Gath, verkündet’s nichtauf den Gassen zu Askalon, daß sich nicht freuen die Töchter derPhilister, daß nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen.Ihr Töchter Israels, weinet über Saul, der euch kleidete mitScharlach säuberlich und schmückte euch mit Kleinoden an euernKleidern. Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan istauf deinen Höhen erschlagen.Sagt’s nicht an zu Gath, verkündet’s nicht auf den Gassen zuAskalon. Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan: ich habegroße Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir

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