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Ausgabe 03.2007 - Landkreis Ludwigslust

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Jahrgang 13<br />

Freitag,<br />

den 09. März 2007<br />

Nummer 03<br />

HAGENOWER<br />

Kommunalanzeiger<br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Hagenow-Land,<br />

der amtsangehörigen Gemeinden: Alt Zachun, Bandenitz, Belsch, Bobzin, Bresegard<br />

bei Picher, Gammelin, Groß Krams, Hoort, Hülseburg, Kirch Jesar, Kuhstorf,<br />

Moraas, Pätow-Steegen, Picher, Pritzier, Redefin, Setzin, Strohkirchen, Toddin,<br />

Warlitz und ihren Verbänden<br />

Eindrücke aus der Gemeinde Strohkirchen<br />

Das Feuerwehrgebäude wurde im Jahr 2000 errichtet. Das Gemeindehaus mit Bibliothek und Begegnungsstätte<br />

Die Kindertagesstätte wurde in den Jahren 2004 und 2005 saniert.<br />

Das Wappen wurde vom Schweriner Heraldiker Karl-Heinz<br />

Steinbruch entworfen. Der Innenminister erteilte die<br />

Genehmigung zur Führung dieses Gemeindewappens am<br />

23. September 1999. Wappenrolle des Landes Nr.: 0194<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

erscheint am Freitag, den 13. April 2007


Kommunalanzeiger Hagenow – 2 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

▲ ▲<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

der Gemeinde Alt Zachun<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Alt Zachun<br />

am Donnerstag, 22.<strong>03.2007</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus in Alt Zachun statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 18.01.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2006 und Entlas -<br />

tung des Bürgermeisters<br />

5 Bauangelegenheiten<br />

5.1 Beratung und ggf. Beschlussfassung über das Angebot „Eingangstor<br />

Friedhof“<br />

5.2 Beratung und ggf. Beschlussfassung über Vergabe und Verkauf<br />

von anfallendem Brennholz<br />

5.3 Beratung über den Bestand und möglicher Erweiterung der<br />

Löschwasserentnahmestellen der Gemeinde<br />

6 Entscheidung ggf. Beschlussfassung über den Abschluss einer<br />

Zusatzversicherung für Sirenenanlagen sowie Handsprechfunkgeräte<br />

7 Bildung eines Festausschusses zur Vorbereitung des Dorffes -<br />

tes vom 01.09. und 02.09.2007<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Grundstücksangelegenheiten<br />

2 Personalangelegenheiten<br />

gez. Klemz<br />

Bürgermeister<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

der Gemeinde Hoort<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Hoort<br />

am Donnerstag, 15.<strong>03.2007</strong>, um 19.00 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus in Hoort statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 01.02.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Information und ggf. Beschlussfassung über Bußgelder bei<br />

Nichtreinigung der Straßenflächen durch Anlieger<br />

5 Bauangelegenheiten<br />

6 Beschlussfassung über die Instandsetzung des Moraaser Weges<br />

(Haushaltsbeschluss)<br />

7 Aufstellung der Tagesordnungspunkte für die Einwohnerversammlung<br />

am 23.<strong>03.2007</strong><br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Grundstücksangelegenheiten<br />

1.1 Kaufantrag zum Flurstück 22 der Flur 1 der Gemarkung Hoort<br />

1.2 Ankauf eines Grundstückes für den Sportplatz<br />

2 Personalangelegenheiten<br />

gez. Tanneberg<br />

Bürgermeister<br />

Einladung<br />

zur Einwohnerversammlung<br />

am Freitag, 23.<strong>03.2007</strong>, um 19.00 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Hoorter Krug statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden<br />

2 Informationen durch den Bürgermeister und die Gemeindevertretung<br />

3 Fragestunde für den Bürger<br />

gez. Tanneberg<br />

Bürgermeister<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Hoort<br />

für das Haushaltsjahr 2007<br />

Aufgrund der §§ 47 ff. der Kommunalverfassung Mecklenburg-<br />

Vorpommern in der Bekanntmachung der Neufassung vom<br />

08. Juni 2004 wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom<br />

01. Februar 2007 folgende Haushaltssatzung für 2007 erlassen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird festgesetzt:<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 541.900 EUR<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> auf 541.900 EUR<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 60.200 EUR<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> auf 60.200 EUR<br />

§ 2<br />

Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 0 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 0 EUR<br />

§ 3<br />

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für land- und forstwirtschaftliche<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 200 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 275 v. H.<br />

§ 4<br />

Einer Nachtragssatzung bedarf es nicht, wenn eine über- oder<br />

außerplanmäßige <strong>Ausgabe</strong> je Haushaltsstelle 25 v. H. nicht überschreitet.<br />

Hoort, 23. Februar 2007<br />

gez. Tanneberg - DS -<br />

Bürgermeister<br />

Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen liegt zu jedermanns<br />

Einsicht für den Zeitraum von 7 Tagen, gerechnet vom Tage<br />

nach der Bekanntmachung, während der Dienststunden im<br />

Amt Hagenow-Land, Bahnhofstraße 25, Zimmer 015, öffentlich<br />

aus.<br />

Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in<br />

dieser Satzung enthalten oder aufgrund dieser Satzung erlassen<br />

worden sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen<br />

Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden.<br />

Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift<br />

und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber<br />

der Gemeinde geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-,<br />

Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften<br />

kann abweichend davon stets geltend gemacht werden.


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 3 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

▲ ▲ ▲<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

der Gemeinde Bobzin<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Bobzin am Donnerstag, 29.<strong>03.2007</strong>, um 19.30 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus Bobzin statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 22.02.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Stand Vorbereitung Dorffest<br />

5 Bauangelegenheiten<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

6 Grundstücksangelegenheiten<br />

7 Personalangelegenheiten<br />

gez. Pamperin<br />

Bürgermeister<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

der Gemeinde Kuhstorf<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Kuhstorf am Mittwoch, 21.<strong>03.2007</strong>, um 19.30 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus Kuhstorf statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 21.02.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Bauangelegenheiten<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Grundstücksangelegenheiten<br />

1.1 Pachtverträge<br />

2 Personalangelegenheiten<br />

gez. Kuhla<br />

Bürgermeister<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

der Gemeinde Picher<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Picher<br />

für das Haushaltsjahr 2007<br />

Aufgrund der §§ 47 ff. der Kommunalverfassung Mecklenburg-<br />

Vorpommern in der Bekanntmachung der Neufassung vom<br />

08. Juni 2004 wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom<br />

30. Januar 2007 folgende Haushaltssatzung für 2007 erlassen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird festgesetzt:<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 502.200 EUR<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> auf 502.200 EUR<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 34.000 EUR<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> auf 34.000 EUR<br />

§ 2<br />

Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der<br />

Verpflichtungsermächtigungen auf 0 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 0 EUR<br />

§ 3<br />

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe<br />

(Grundsteuer A) 200 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 300 v. H.<br />

§ 4<br />

Einer Nachtragssatzung bedarf es nicht, wenn eine über- oder<br />

außerplanmäßige <strong>Ausgabe</strong> je Haushaltsstelle 25 v. H. nicht überschreitet.<br />

Picher, 23. Februar 2007<br />

gez. Christ<br />

Bürgermeister<br />

Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen liegt zu jedermanns Einsicht<br />

für den Zeitraum von 7 Tagen, gerechnet vom Tage der Bekanntmachung,<br />

während der Dienststunden im Amt Hagenow-<br />

Land, Bahnhofstr. 25, Zimmer 015, öffentlich aus.<br />

Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dieser<br />

Satzung enthalten oder aufgrund dieser Satzung erlassen worden<br />

sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung<br />

nicht mehr geltend gemacht werden.<br />

Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift<br />

und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der<br />

Gemeinde geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-,<br />

Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend<br />

davon stets geltend gemacht werden.<br />

▲<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

der Gemeinde Redefin<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Redefin<br />

am Donnerstag, 15.<strong>03.2007</strong>, um 19.30 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus in Redefin statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 18.01.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Bauangelegenheiten<br />

4.1 Beschlussfassung über den Entwurf des B-Plan Nr. 1 „Betreutes<br />

Wohnen“ sowie die öffentliche Auslegung<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Personalangelegenheiten - Kita -<br />

2 Grundstücksangelegenheiten<br />

gez. Böbel<br />

Bürgermeisterin


Kommunalanzeiger Hagenow – 4– Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

▲<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

der Gemeinde Setzin<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Setzin am Mittwoch, 21.<strong>03.2007</strong>, um 19.00 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus Setzin statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 24.01.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Stand Vorbereitung Dorffest<br />

5 Ernennung des Gemeindewehrführers und seines Stellvertreters<br />

zu Ehrenbeamten<br />

6 Bauangelegenheiten<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Grundstücksangelegenheiten<br />

2 Beschlussfassung über die Eilentscheidung der Bürgermeisterin<br />

zur Auftragsvergabe<br />

3 Diskussion über den Pachtvertrag Flur 4, Flurstück 74/1<br />

gez. Reinsch<br />

Bürgermeisterin<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Setzin<br />

für das Haushaltsjahr 2007<br />

Aufgrund der §§ 47 ff. der Kommunalverfassung M-V in der Bekanntmachung<br />

der Neufassung vom 08. Juni 2004 wird nach Beschluss<br />

der Gemeindevertretung vom 24. Januar 2007 folgende<br />

Haushaltssatzung für 2007 erlassen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird festgesetzt:<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 335.700 EUR<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> auf 335.700 EUR<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 65.700 EUR<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> auf 65.700 EUR<br />

§ 2<br />

Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 0 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 0 EUR<br />

§ 3<br />

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für land- und forstwirtschaftliche<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 200 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 300 v. H.<br />

§ 4<br />

Einer Nachtragssatzung bedarf es nicht, wenn eine über- oder<br />

außerplanmäßige <strong>Ausgabe</strong> je Haushaltsstelle 25 v. H. nicht überschreitet.<br />

Setzin, 23. Februar 2007<br />

gez. Reinsch<br />

Bürgermeisterin<br />

Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen liegt zu jedermanns Einsicht<br />

für den Zeitraum von 7 Tagen, gerechnet vom Tage der Be-<br />

kanntmachung, während der Dienststunden im Amt Hagenow-<br />

Land, Bahnhofstr. 25, Zimmer 015, öffentlich aus.<br />

Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dieser<br />

Satzung enthalten oder aufgrund dieser Satzung erlassen worden<br />

sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung<br />

nicht mehr geltend gemacht werden.<br />

Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift<br />

und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der<br />

Gemeinde geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-,<br />

Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend<br />

davon stets geltend gemacht werden.<br />

▲<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

der Gemeinde Strohkirchen<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Strohkirchen<br />

am Donnerstag, 22.<strong>03.2007</strong>, um 19.00 Uhr.<br />

Die Sitzung findet im Gemeindehaus in Strohkirchen statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 25.01.2007<br />

2 Informationen des Bürgermeisters<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2005 des Abwasserentsorgungsbetriebes<br />

Strohkirchen<br />

5 Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2005 und Entlas -<br />

tung der Bürgermeisterin<br />

6 Bauangelegenheiten<br />

6.1 Vorschläge für die Gestaltung des Dorfplatzes<br />

7 Beschlussfassung über die Annahme der Gemeindeflagge<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Grundstücksangelegenheiten<br />

gez. Romanowski<br />

Bürgermeisterin<br />

Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Strohkirchen<br />

3. Satzung zur Änderung der Satzung<br />

über die Erhebung von Benutzungsgebühren<br />

für die Kindertagesstätte der Gemeinde Strohkirchen<br />

vom 08. Februar 2007<br />

Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern in der Bekanntmachung der Neufassung<br />

vom 08. Juni 2004, zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes<br />

vom 19. Dezember 2005 wird nach Beschlussfassung der<br />

Gemeindevertretung vom 25.01.2007 nachfolgende 3. Satzung<br />

zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren<br />

für die Kindertagesstätte erlassen:<br />

Artikel I<br />

Änderung der Satzung<br />

Die Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die<br />

Kindertagesstätte vom 24.09.2004 sowie die 1. Satzung zur Änderung<br />

vom 18.03.2005 und die 2. Satzung zur Änderung vom<br />

12.12.2005 wird wie folgt geändert:<br />

Die Anlage zu<br />

§ 6 Gebührenmaßstab/Gebührensätze wird wie folgt neu gefasst:


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 5– Kommunalanzeiger Hagenow<br />

1.1 Die Benutzungsgebühr beträgt monatlich:<br />

Krippenkinder<br />

Ganztags: 178,50 €<br />

Teilzeit: 107,10 €<br />

Halbtags: 101,50 €<br />

Kindergartenkinder<br />

Ganztags: 106,40 €<br />

Teilzeit: 63,84 €<br />

Halbtags: 60,45 €<br />

Hortkinder<br />

Ganztags: 68,59 €<br />

Teilzeit: 41,15 €<br />

1.1 Betreuungsmehrbedarf während der Schulferien<br />

bei mehr als 6 bis höchstens 10 Std.<br />

34,20 € wöchentlich<br />

Artikel II<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Satzungsänderung tritt rückwirkend ab 01.01.2007 in Kraft.<br />

Strohkirchen, 08.02.2007<br />

gez. Romanowski<br />

Bürgermeisterin - DS -<br />

Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dieser<br />

Satzung enthalten oder aufgrund dieser Satzung erlassen worden<br />

sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung<br />

nicht mehr geltend gemacht werden.<br />

Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift<br />

und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der<br />

Gemeinde geltend gemacht wird.<br />

Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften<br />

kann abweichend davon stets geltend gemacht<br />

werden.<br />

Kita Strohkirchen<br />

Die Elterngebühr ab 01.01.2007 beträgt monatlich:<br />

Lassen Sorgeberechtigte zwei Kinder gleichzeitig betreuen,<br />

so ist für jedes dieser Kinder ein Elternbeitrag in Höhe von<br />

97 % anstatt 100 % zu erheben.<br />

Lassen Sorgeberechtigte drei Kinder gleichzeitig betreuen,<br />

so ist für jedes dieser Kinder ein Elternbeitrag in Höhe von<br />

95 % anstatt 100 % zu erheben.<br />

Krippenkinder Kindergartenkinder<br />

1. Kind 1. Kind<br />

Ganztags: 178,50 € Ganztags: 106,40 €<br />

Teilzeit: 107,10 € Teilzeit: 63,84 €<br />

Halbtags: 101,50 € Halbtags: 60,45 €<br />

Hortkinder<br />

1. Kind<br />

Ganztags: 68,59 €<br />

Teilzeit: 41,15 €<br />

Zwei Kinder Drei Kinder<br />

Krippenkinder Krippenkinder<br />

Ganztags: 173,15 € Ganztags: 169,58 €<br />

Teilzeit: 103,89 € Teilzeit: 101,75 €<br />

Halbtags: 98,46 € Halbtags: 96,43 €<br />

Kindergartenkinder Kindergartenkinder<br />

Ganztags: 103,20 € Ganztags: 101,08 €<br />

Teilzeit: 61,92 € Teilzeit: 60,65 €<br />

Halbtags: 58,64 € Halbtags: 57,43 €<br />

Hortkinder Hortkinder<br />

Ganztags: 66,53 € Ganztags: 65,16 €<br />

Teilzeit: 39,92 € Teilzeit: 39,10 €<br />

Betreuungsbedarf während der Schulferien<br />

bei mehr als 6 bis höchstens 10 Std.<br />

Wöchentlich: 34,20 €<br />

▲<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

der Gemeinde Toddin<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

über die frühzeitige Beteiligung der Bürger durch<br />

öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 2<br />

„Erweiterung des Gewerbegebietes Schmidts Cargobull“<br />

gemäß § 3 Abs. 1 BauGB der Gemeinde Toddin<br />

Die Gemeindevertretung Toddin hat mit Beschluss vom<br />

15.02.2007 den Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 2 „Erweiterung<br />

des Gewerbegebietes Schmidts Cargobull“ in der Fassung vom<br />

Februar 2007 mit Begründung gebilligt und die frühzeitige Beteiligung<br />

der Bürger durch öffentliche Auslegung beschlossen.<br />

Der Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 2 und die Begründung liegen<br />

in der Zeit vom 19.<strong>03.2007</strong> bis zum 30.<strong>03.2007</strong><br />

im Amt Hagenow Land, Bahnhofsstraße 25, 19230 Hagenow<br />

während der Dienststunden:<br />

Montag 08.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 08.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Freitag 08.30 - 12.00 Uhr<br />

im Raum 212 zur allgemeinen Information der Öffentlichkeit<br />

öffentlich aus.<br />

Stellungnahmen zum Entwurf können bis zum 30.<strong>03.2007</strong><br />

(mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift) im Amt Hagenow-<br />

Land abgegeben werden. Verspätet abgegebene Stellungnahmen<br />

können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan<br />

gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben.<br />

Toddin, den 09.<strong>03.2007</strong><br />

gez. Rick<br />

Bürgermeisterin<br />

▲<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

des Amtes Hagenow-Land<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung des Amtsausschusses<br />

am Montag, 26.<strong>03.2007</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Die Sitzung findet im Sitzungssaal des Amtes Hagenow-Land statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Begrüßung der Anwesenden und Feststellen der Beschluss -<br />

fähigkeit, Bestätigung, Änderung/Erweiterung der Tagesordnung,<br />

Billigung der Sitzungsniederschrift vom 04.12.2007<br />

2 Einwohnerfragestunde<br />

3 Informationen des Amtsvorstehers<br />

4 Wahl der Schiedsperson<br />

5 Beratung und ggf. Beschlussfassung über den Einsatz eines<br />

Amtsjugendpflegers<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

1 Informationen zur Organisationsplanung<br />

2 Personalangelegenheiten<br />

gez. Ritzmann<br />

Amtsvorsteher<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des<br />

HAGENOWER<br />

Kommunalanzeiger<br />

erscheint am Feitag, dem 13. April 2007<br />

Redaktionsschluss im Amt Hagenow-Land ist der 30.<strong>03.2007</strong>,<br />

aufgrund der Osterfeiertage bitte die Bekanntmachungen<br />

so früh wie möglich melden!


Kommunalanzeiger Hagenow – 6 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

Amtliche Bekanntmachung des Amtes Hagenow-Land<br />

Bekanntmachung<br />

über das Recht auf Einsichtnahme in das<br />

Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen<br />

für die Wahl des Bürgermeisters am 15. April 2007<br />

in der Gemeinde Hoort<br />

1. Das Wählerverzeichnis für die oben aufgeführte Wahl für die Gemeinde<br />

Hoort wird in der Zeit vom 26. März bis 30. März 2007<br />

(20. bis 16. Tag vor der Wahl) - während der Dienststunden -<br />

und am 27. März bis 18.00 Uhr<br />

im Amt Hagenow-Land, Bahnhofstr. 25, 19230 Hagenow,<br />

Zimmer 001<br />

für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder<br />

Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der<br />

zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten<br />

überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder<br />

Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />

eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen<br />

glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder<br />

Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das<br />

Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von<br />

Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk<br />

gemäß § 34 Abs. 5 des Landesmeldegesetzes eingetragen ist.<br />

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt.<br />

Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.<br />

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />

ist oder einen Wahlschein hat.<br />

2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig<br />

hält, kann in der Zeit vom 20. bis 16. Tag vor der Wahl, spätestens<br />

am 30. März (16. Tag vor der Wahl) 12.00 Uhr, bei<br />

der Gemeindewahlbehörde<br />

in der Amtsverwaltung - in 19230 Hagenow-Land, Bahnhofstr.<br />

25<br />

unter Angabe der Gründe Einspruch einlegen. Der Einspruch<br />

kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt<br />

werden.<br />

3. Wahlberechtigte, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind,<br />

erhalten bis spätestens zum 25. März (21. Tag vor der Wahl)<br />

eine Wahlbenachrichtigung.<br />

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt,<br />

wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis<br />

einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass<br />

er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.<br />

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und<br />

Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.<br />

4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl<br />

des Bürgermeisters durch Stimmabgabe in einem beliebigen<br />

Wahlbezirk der Gemeinde<br />

oder durch Briefwahl teilnehmen.<br />

5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag<br />

5.1 ein Wahlberechtigter, der in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />

ist,<br />

a) wenn er sich am Wahltag während der Wahlzeit aus<br />

wichtigem Grunde außerhalb seines Wahlbezirkes aufhält,<br />

b) wenn er seine Wohnung in einen anderen Wahlbezirk<br />

verlegt hat und nicht in das Wählerverzeichnis des neuen<br />

Wahlbezirkes eingetragen ist,<br />

c) wenn er aus beruflichen Gründen, wegen Freiheitsentzugs<br />

oder infolge Krankheit, hohen Alters, einer Behinderung<br />

oder wegen einer körperlichen Mobilitätsbeeinträchtigung<br />

den Wahlraum nicht oder nur unter nicht<br />

zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann;<br />

5.2 ein Wahlberechtigter, der nicht in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragen ist,<br />

a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die<br />

Einspruchsfrist versäumt hat,<br />

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach<br />

Ablauf der Einspruchsfrist entstanden ist oder<br />

c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren<br />

festgestellt worden und die Feststellung erst<br />

nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis<br />

der Gemeindewahlbehörde gelangt ist.<br />

Wahlscheine können von Wahlberechtigten, die in das<br />

Wählerverzeichnis eingetragen sind, bis zum 13. April<br />

(2. Tag vor der Wahl), 18.00 Uhr, bei der Gemeindewahl-<br />

behörde schriftlich oder mündlich (nicht fernmündlich) beantragt<br />

werden. Die Schriftform wird auch durch Telegramm,<br />

Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder durch sonstige dokumentierbare<br />

Übermittlungen in elektronischer Form gewahrt.<br />

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte<br />

können aus den unter Nummer 5.2 Buchstaben a bis<br />

c angegebenen Gründen Wahlscheine noch bis zum Wahltag,<br />

15.00 Uhr, beantragen. Dies gilt auch, wenn ein Wahlberechtigter,<br />

der in das Wählerverzeichnis eingetragen ist, wegen<br />

plötzlicher Erkrankung den Wahlraum nicht oder nur unter<br />

nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann. Versichert<br />

ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein<br />

nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor der<br />

Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Wer<br />

den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer<br />

schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt<br />

ist. Ist der Vollmachtgeber des Lesens unkundig oder wegen<br />

einer körperlichen Beeinträchtigung nicht in der Lage, die<br />

Vollmacht selbst schriftlich zu erteilen, hat die bevollmächtigte<br />

Person durch Vorlage einer eigenen schriftlichen Erklärung ihre<br />

Antragsberechtigung zu begründen und nachzuweisen.<br />

Der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung eines<br />

Wahlscheins glaubhaft machen.<br />

6. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass der Wahlberechtigte<br />

vor einem Wahlvorstand wählen will, so erhält er<br />

mit dem Wahlschein zugleich<br />

- einen amtlichen Stimmzettel<br />

- einen amtlichen grauen Wahlumschlag und<br />

- einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag mit der<br />

Anschrift der Gemeindewahlbehörde.<br />

Diese Wahlunterlagen werden ihm von der Gemeindewahlbehörde<br />

auch noch nachträglich ausgehändigt. Die Abholung<br />

von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen<br />

ist nur im Falle einer plötzlichen Erkrankung zulässig, wenn<br />

die Empfangsberechtigung durch eine schriftliche Vollmacht<br />

nachgewiesen wird und die Unterlagen dem Wahlberechtigten<br />

nicht mehr rechtzeitig durch die Post übersandt<br />

oder amtlich überbracht werden können.<br />

Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem<br />

Stimmzettel und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig<br />

der Gemeindewahlbehörde übersenden, dass er dort<br />

spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Wird der Wahlbrief<br />

innerhalb der Bundesrepublik Deutschland versandt, ist<br />

er vom Wähler nicht freizumachen. Der Wahlbrief kann auch<br />

bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle abgegeben<br />

werden.<br />

Hagenow, 27. Februar 2007<br />

im Auftrag<br />

gez. Scholz<br />

Die Gemeindewahlbehörde<br />

Amtliche Bekanntmachung des Amtes Hagenow-Land<br />

Bekanntmachung des Gemeindewahlleiters<br />

(gemäß § 31 der Kommunalwahlordnung Mecklenburg-Vorpommern)<br />

über die zugelassenen Wahlvorschläge zur Wahl des<br />

Bürgermeisters der Gemeinde Hoort am 15. April 2007<br />

Für die Wahl des Bürgermeisters wurden folgende Wahlvorschläge<br />

zugelassen:<br />

Lfd. Name Wahlvorschlag/ Familienname, Beruf oder Anschrift<br />

Nr. Einzelbewerber Vorname, Stand (Haupt-<br />

Geburtsjahr, Staatsan- wohnung)<br />

Geburtsort gehörigkeit<br />

_______________________________________________________________<br />

1 Wählergemeinschaft Feldmann, Iris Diplom- Sandstr. 13<br />

Frauentreff 1966, Crivitz lehrerin 19230<br />

deutsch Hoort<br />

2 Einzelbewerber Kalkbrenner, Jörg Gemeinde- Mühlenweg<br />

1966, Hagenow arbeiter 10<br />

deutsch 19230<br />

Hoort<br />

Hagenow, 27. 02. 2007<br />

gez. Ritzmann<br />

Gemeindewahlleiter


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 7 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

Amtliche Bekanntmachung des Amtes Hagenow-Land<br />

Wahlbekanntmachung<br />

1. Am 15. April 2007 findet in der Gemeinde Hoort die Neuwahl<br />

des Bürgermeisters statt.<br />

Die Wahl dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

2. Die Gemeinde bildet einen Wahlbezirk :<br />

Der Wahlraum wird wie folgt eingerichtet:<br />

Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des<br />

Bezirk Nr. Wahlbezirkes Wahlraumes<br />

_____________________________________________________<br />

1 Hoort Kindergarten<br />

Am Schulacker 1<br />

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten<br />

bis 25.<strong>03.2007</strong> zugestellt worden sind, sind der Wahlbezirk<br />

und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte<br />

zu wählen hat.<br />

3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des<br />

Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis er<br />

eingetragen ist.<br />

Die Wähler haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung und<br />

ihren Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Sie haben<br />

sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person<br />

auszuweisen.<br />

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl vorgezeigt werden.<br />

Die Wahlbenachrichtigung verbleibt beim Wähler. Sie ist im<br />

Falle einer Stichwahl erneut dem Wahlvorstand vorzuzeigen.<br />

Jeder Wähler erhält für die Bürgermeisterwahl einen amtlichen<br />

Stimmzettel. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer<br />

Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem dafür vorgesehenen<br />

besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet<br />

werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist.<br />

Zur Stimmabgabe bei der Bürgermeisterwahl ist die Verwendung<br />

von Stimmzettelschablonen für Blinde oder sehbehinderte<br />

Wähler nicht gegeben. Gemäß § 44 Abs. 1 Kommunalwahlordnung<br />

(KWO M-V) bestimmt daher der<br />

Wahlberechtigte eine andere Person, deren Hilfe er sich bei<br />

der Stimmabgabe bedienen will. Die Hilfeleistung hat sich<br />

auf die Erfüllung der Wünsche des Wählers zu beschränken.<br />

Hilfspersonen, die auch Mitglied des Wahlvorstandes sein<br />

können, sind nach § 44 Abs. 3 Kommunalwahlordnung<br />

(KWO M-V) zur Geheimhaltung verpflichtet.<br />

4. Wähler, die einen gelben Wahlschein haben, können an<br />

der Wahl<br />

- des Bürgermeisters in dem Wahlgebiet, für das der<br />

Wahlschein gilt,<br />

a) durch Stimmabgabe in dem Wahlbezirk des<br />

Wahlgebietes oder<br />

b) durch Briefwahl<br />

teilnehmen, soweit sie für die Wahl wahlberechtigt sind.<br />

4.1 Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindewahlbehörde<br />

zusätzlich zum jeweiligen Wahlschein<br />

- für die Bürgermeisterwahl<br />

den amtlichen Stimmzettel, den amtlichen grauen Wahlumschlag<br />

sowie einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag<br />

beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im jeweils<br />

verschlossenen Wahlumschlag) und dem jeweiligen unterschriebenen<br />

Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag<br />

angegebenen Stelle übersenden, dass er dort<br />

spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief<br />

kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.<br />

5. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht für die Bürgermeisterwahl<br />

nur einmal und nur persönlich ausüben.<br />

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer<br />

Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe<br />

bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der<br />

Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).<br />

Hagenow, 27. Februar 2007<br />

im Auftrag<br />

gez. Scholz<br />

Die Gemeindewahlbehörde<br />

▲ ▲<br />

Bekanntmachung des Amtes<br />

für Raumordnung und Landesplanung<br />

Westmecklenburg<br />

Bekanntmachung<br />

„Bundesfernstraßenmaßnahme B 321<br />

Ortsumfahrung Hagenow“<br />

Öffentliche Auslegung der Unterlagen für das Raumordnungsverfahren<br />

gemäß § 15 Landesplanungsgesetz<br />

Im Zuge der Bundesstraße 321 ist geplant, eine Ortsumfahrung<br />

der Stadt Hagenow zu bauen. Im Rahmen der Vorbereitung des<br />

Vorhabens wird ein Raumordnungsverfahren durchgeführt.<br />

Zielstellung des Raumordnungsverfahrens für die Ortsumfahrung<br />

Hagenow ist es, eine Linienführung für eine leistungsfähige<br />

Nord-Ost-Verbindung zu finden. Dabei wird geprüft, ob das Vorhaben<br />

mit den Erfordernissen der Raumordnung zu vereinbaren<br />

ist, ob andere Planungen oder Vorhaben beeinflusst werden und<br />

welche Auswirkungen auf die Umwelt zu erwartet sind.<br />

Im Raumordnungsverfahren ist die Einbeziehung der Öffentlichkeit<br />

vorgesehen. Sie erfolgt durch öffentliche Auslegung der Verfahrensunterlagen<br />

zur Einsicht während der Dienstzeit:<br />

vom 23. März 2007 bis zum 27. April 2007<br />

Stadt Hagenow, Lange Straße 28 - 32, 19230 Hagenow, Fachbereich<br />

Bau und. Stadtentwicklung, Zimmer 121<br />

Montag 08.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Amt Hagenow-Land, Bahnhofstraße 25, 19230 Hagenow,<br />

Bauamt<br />

Montag 08.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 08.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Freitag 08.30 - 1210 Uhr<br />

Jedermann kann während der Auslegung der Verfahrensunterlagen<br />

Anregungen und Bedenken zum Vorhaben schriftlich oder<br />

mündlich bei der auslegenden Behörde vorbringen.<br />

Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

des Abwasserzweckverbandes<br />

Hagenow und Umlandgemeinden<br />

Jahresabschluss 2005<br />

Gemäß § 16 Absatz 5 des Kommunalprüfungsgesetzes wird<br />

Folgendes bekannt gemacht:<br />

Für den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 sowie für den<br />

Lagebericht erteilte die Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft<br />

mbH Bremen nach abschließendem Ergebnis der Prüfung<br />

am 21. Juli 2006 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk:<br />

„Wiedergabe des Bestätigungsvermerks<br />

,Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinnund<br />

Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der<br />

Buchführung und den Lagebericht des Abwasserzweckverbandes<br />

Hagenow und Umlandgemeinden, Hagenow, für das Geschäftsjahr<br />

vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 geprüft. Die<br />

Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht<br />

nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und


Kommunalanzeiger Hagenow – 8– Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung<br />

der gesetzlichen Vertreter des Verbandes. Unsere<br />

Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten<br />

Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung<br />

der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB i. V. m.<br />

§§ 11, 15 Kommunalprüfungsgesetz unter Beachtung der vom Institut<br />

der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen<br />

Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.<br />

Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass<br />

Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des<br />

durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten<br />

Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich<br />

auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.<br />

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse<br />

über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche<br />

und rechtliche Umfeld des Verbandes sowie die Erwartungen<br />

über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung<br />

werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen<br />

Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,<br />

Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der<br />

Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung<br />

der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen<br />

Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung<br />

der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des<br />

Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine<br />

hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen<br />

Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen<br />

Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der<br />

Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

des Verbandes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss,<br />

vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der<br />

Lage des Verbandes und stellt die Chancen und Risiken der<br />

zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />

Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Abwasserzweckverbandes<br />

Hagenow und Umlandgemeinden, Hagenow, geben keinen<br />

Anlass zu Beanstandungen.‘<br />

Den vorstehenden Bericht erstatten wir in Übereinstimmung mit<br />

den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger<br />

Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450).<br />

Bremen, 21. Juli 2006<br />

Göken, Pollak und Partner<br />

Treuhandgesellschaft mbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

gez. Baumann gez. Pencereci<br />

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer“<br />

Mit Schreiben vom 22. November 2006 schließt sich der Landesrechnungshof<br />

Mecklenburg-Vorpommern den Ausführungen an.<br />

Die Verbandsversammlung stellte gemäß § 5 Ziffer 3 der Verbandssatzung<br />

den Jahresabschluss 2005 durch Beschluss vom<br />

16.11.2006 wie folgt fest:<br />

Bilanzsumme 43.966.308,44 €<br />

Umsatzerlöse 4.298.852,73 €<br />

Jahresüberschuss 233.315,50 €<br />

Die Verbandsversammlung legte mit Beschluss vom 16.11.2006<br />

§ 5 Ziffer 4 der Verbandssatzung die Verwendung des Ergebnisses<br />

wie folgt fest:<br />

„Die Verbandsversammlung beschließt, den Jahresüberschuss<br />

2005 in Höhe von 233.315,50 € auf neue Rechnung vorzutragen.“<br />

Der Jahresabschluss und der Lagebericht 2005 liegen an sieben<br />

Tagen nach Erscheinen dieser Amtlichen Bekanntmachung in<br />

den Diensträumen des Betriebsführers des Abwasserzweckverbandes<br />

Hagenow und Umlandgemeinden, der Stadtwerke Hagenow<br />

GmbH, in 19230 Hagenow, Bahnhofstraße 87, während<br />

der Geschäftszeiten öffentlich aus.<br />

Hagenow, den 07. Februar 2007<br />

gez. Ritzmann<br />

Verbandsvorsteher<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

des Abwasserzweckverbandes Hagenow<br />

und Umlandgemeinden<br />

über den Wirtschaftsplan 2007<br />

Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i. V. m. § 64<br />

der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern hat die<br />

Verbandsversammlung durch Beschluss vom 16.11.2006 den<br />

Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2007 festgestellt:<br />

1. Es betragen<br />

1.1 im Erfolgsplan EUR<br />

die Erträge 5.630.700,00<br />

die Aufwendungen 5.469.400,00<br />

der Jahresgewinn 161.300,00<br />

der Jahresverlust 0,00<br />

1.2 im Vermögensplan<br />

die Einnahmen 8.106.714,00<br />

die <strong>Ausgabe</strong>n 8.106.714,00<br />

2. Es werden festgesetzt<br />

2.1 der Gesamtbetrag der Kredite<br />

für Investitionen und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,00<br />

2.2 der Gesamtbetrag der<br />

Verpflichtungsermächtigungen auf 0,00<br />

2.3 der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 1.000.000,00<br />

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 1. Februar 2007 erteilt.<br />

Hagenow, den 7. Februar 2007<br />

gez. Ritzmann<br />

Verbandsvorsteher<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

des Abwasserzweckverbandes Hagenow<br />

und Umlandgemeinden<br />

Am Mittwoch, dem 14.<strong>03.2007</strong>, um 18.30 Uhr,<br />

findet die nächste öffentliche Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes<br />

Hagenow und Umlandgemeinden im Konferenzraum<br />

der Stadtwerke Hagenow GmbH in 19230 Hagenow,<br />

Bahnhofstraße 87, statt.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung durch den Verbandsvorsteher,<br />

Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung, Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung, Bestätigung<br />

der Niederschrift der Sitzung vom 20.12.2006<br />

2. Bürgerfragestunde<br />

3. Informationen des Verbandsvorstehers<br />

4. Informationen des Betriebsführers zum voraussichtlichen Ergebnis<br />

2006 und zum Stand der Baumaßnahmen<br />

5. Sonstige Informationen<br />

Nicht öffentlicher Teil<br />

6. Informationen<br />

gez. Ritzmann<br />

Verbandsvorsteher<br />

▲<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

der Stadtwerke Hagenow GmbH<br />

Bekanntmachung zur NDAV<br />

Der Netzbetreiber Stadtwerke Hagenow GmbH ist ab dem<br />

08.11.2006 verpflichtet, nach Maßgabe der Niederdruckanschluss -<br />

verordnung (NDAV) vom 01.11.2006 (BGBl. I Nr. 50 vom 07. November<br />

2006 S. 2485) jedermann an sein Gasversorgungsnetz anzuschließen<br />

und die Nutzung des Anschlusses zur Entnahme von<br />

Gas zu Niederdruck zu gestatten. Zusätzlich zu den Allgemeinen<br />

Bedingungen der NDAV gelten die nachstehenden Ergänzenden<br />

Bedingungen des Netzbetreibers Stadtwerke Hagenow GmbH zur<br />

NDAV sowie das Preisblatt zu den Ergänzenden Bedingungen.


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 9– Kommunalanzeiger Hagenow<br />

Ergänzende Bedingungen des Netzbetreibers<br />

Stadtwerke Hagenow GmbH<br />

- nachfolgend SWH genannt -<br />

zur Niederdruckanschlussverordnung (NDAV)<br />

I. Netzanschluss (§§ 5 - 9 NDAV)<br />

1. Die Herstellung sowie Veränderungen des Netzanschlusses<br />

auf Veranlassung des Anschlussnehmers sind unter Verwendung<br />

der vom Netzbetreiber SWH zur Verfügung gestellten<br />

Vordrucke zu beantragen.<br />

2. Der Netzbetreiber SWH kann verlangen, dass jedes Grundstück,<br />

das eine selbstständige wirtschaftliche Einheit bildet,<br />

bzw. jedes Gebäude, dem eine eigene Hausnummer zugeteilt<br />

ist, über einen eigenen Netzanschluss an das Gasversorgungsnetz<br />

angeschlossen wird. Die berechtigten Interessen<br />

des Anschlussnehmers und des Netzbetreibers SWH sind angemessen<br />

zu berücksichtigen.<br />

3. Der Anschlussnehmer erstattet dem Netzbetreiber SWH die Kos -<br />

ten für die Herstellung des Netzanschlusses nach den im Preisblatt<br />

des Netzbetreibers SWH veröffentlichten Pauschalsätzen.<br />

4. Der Anschlussnehmer erstattet dem Netzbetreiber SWH die<br />

Kosten für Veränderungen des Netzanschlusses, die durch eine<br />

Änderung oder Erweiterung der Kundenanlage erforderlich<br />

oder aus anderen Gründen vom Anschlussnehmer veranlasst<br />

werden, nach tatsächlichem Aufwand.<br />

5. Der Netzbetreiber SWH ist berechtigt, den Netzanschluss abzutrennen,<br />

wenn das Netzanschlussverhältnis beendet wird.<br />

6. Der Brennwert des Gases beträgt im Mittel 11,3 kWh/cbm.<br />

Die Gasbeschaffenheit und die Schwankungsbreite der Kennwerte<br />

entspricht der Technischen Regel G260 des DVGW.<br />

Der für die Versorgung maßgebende Ruhedruck des Gases<br />

nach dem Hausdruckregler beträgt 22 mbar.<br />

II. Baukostenzuschuss (§ 11 NDAV)<br />

1. Für den Anschluss an das Gasversorgungsnetz ist vom Anschlussnehmer<br />

ein Baukostenzuschuss zu zahlen. Der<br />

Baukos tenzuschuss beträgt 50 % der ansetzbaren Kosten und<br />

richtet sich nach der Zählergröße. Die zu zahlenden Beträge<br />

sind dem Preisblatt zu entnehmen.<br />

2. Der Anschlussnehmer zahlt dem Netzbetreiber SWH einen<br />

weiteren Baukostenzuschuss, wenn er seine Leistungsanforderung<br />

erheblich über das der ursprünglichen Berechnung<br />

zugrunde liegende Maß hinaus erhöht. Der weitere Baukos -<br />

tenzuschuss wird nach Ziffer 1. berechnet.<br />

III.Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen (§§ 9 Abs. 2<br />

und 11 Abs. 5 NDAV)<br />

1. Auf die Zahlungsverpflichtungen nach I. Ziffer 3. und II. Ziffer<br />

1. erhebt der Netzbetreiber SWH Vorauszahlungen in<br />

Höhe von 60 %.<br />

2. Auf die Zahlungsverpflichtungen nach I. Ziffer 4. erhebt der<br />

Netzbetreiber SWH Abschlagszahlungen in Höhe von 60 %.<br />

IV. Errichtung und Inbetriebsetzung der Gasanlage (§ 13<br />

und § 14 NDAV)<br />

1. Die Genehmigung zur Errichtung, Erweiterung oder Änderung<br />

der Gasanlage ist vom beauftragten Installationsunternehmen<br />

unter Verwendung der vom Netzbetreiber SWH zur<br />

Verfügung gestellten Vordrucke zu beantragen. Die Genehmigung<br />

zur Errichtung, Erweiterung oder Änderung einer<br />

Gas anlage ist abhängig vom Nachweis einer ausreichenden<br />

fachlichen Qualifikation.<br />

2. Die Inbetriebsetzung ist von dem Installationsunternehmen,<br />

das die Arbeiten an der Gasanlage ausgeführt hat, unter Verwendung<br />

der vom Netzbetreiber SWH zur Verfügung gestellten<br />

Vordrucke zu beantragen.<br />

3. Der Anschlussnehmer erstattet dem Netzbetreiber SWH die<br />

Inbetriebsetzungskosten nach den im Preisblatt des Netzbetreibers<br />

SWH veröffentlichten Pauschalsätzen.<br />

4. Die Inbetriebsetzung der Gasanlage kann von der Bezahlung<br />

des Baukostenzuschusses und der Netzanschlusskosten abhängig<br />

gemacht werden.<br />

V. Technische Anschlussbedingungen (§ 20 NDAV)<br />

Die technischen Anforderungen des Netzbetreibers SWH an<br />

den Netzanschluss und andere Anlagenteile sowie an den Betrieb<br />

der Gasanlage einschließlich Eigenanlagen sind in den<br />

Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers SWH<br />

als Anlage 1 zu den Ergänzenden Bedingungen festgelegt.<br />

VI. Zahlungsverzug, Einstellung und Wiederherstellung des<br />

Anschlusses und der Anschlussnutzung (§§ 23, 24 NDAV)<br />

Die Kosten aufgrund eines Zahlungsverzugs, einer Unterbrechung<br />

des Anschlusses und der Anschlussnutzung sowie der<br />

Wiederherstellung des Anschlusses und der Anschlussnutzung<br />

sind vom Anschlussnehmer/Anschlussnutzer nach den<br />

im Preisblatt des Netzbetreibers SWH veröffentlichten Pauschalsätzen<br />

zu ersetzen.<br />

VII. Inkrafttreten<br />

Die Ergänzenden Bestimmungen treten am 16.<strong>03.2007</strong> in<br />

Kraft.<br />

Klöhn<br />

Geschäftsführer<br />

Preisblatt zu den Ergänzenden Bedingungen<br />

des Netzbetreibers SWH zur<br />

Niederdruckanschlussverordnung (NDAV)<br />

gültig ab 16.<strong>03.2007</strong><br />

1. Netzanschlusskosten (Ziffer I. 3. der Ergänzenden Bedingungen)<br />

Netzanschlusskosten bis Nennweite DN 50 997,02 €<br />

Mehrlänge auf Privatgrund<br />

über 10 m je lfd. Meter 12,78 €<br />

Rückerstattung für Selbstaufgrabung<br />

je lfd. Meter im Privatbereich 10,23 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G4 621,24 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G6 931,86 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G10 1.553,11 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 16 2.484,97 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 40 6.212,43 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 65 10.095,20 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 100 15.531,07 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 160 24.849,71 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 250 38.827,68 €<br />

Baukostenzuschuss bei Zählergröße G 600 93.186,42 €<br />

Trennungskosten für einen Gashausanschluss 690,24 €<br />

2. Inbetriebsetzungskosten (Ziffer IV. 2. der Ergänzenden<br />

Bedingungen)<br />

Inbetriebnahme der Kundenanlage 40,90 €<br />

3. Kostenerstattung für Zahlungsverzug, Einstellung und<br />

Wiederherstellung des Anschlusses und der Anschluss -<br />

nutzung (Ziffer VI. der Ergänzenden Bedingungen)<br />

Mahnkosten 5,00 € 1<br />

zusätzlicher Kundenbesuch<br />

(z. B. bei Zutrittsverweigerung) 18,91 € 1<br />

Einstellung des Anschlusses/<br />

der Anschlussnutzung 33,23 € 1<br />

Wiederherstellung des Anschlusses/<br />

der Anschlussnutzung 38,55 €<br />

4. Umsatzsteuer<br />

Zu den vorgenannten Preisen wird die Umsatzsteuer in der<br />

jeweils geltenden gesetzlichen Höhe zum Zeitpunkt der Leis -<br />

tungsausführung hinzugerechnet. Die mit (1) gekennzeichneten<br />

Preise unterliegen nicht der Umsatzsteuer.<br />

Diese Netzanschluss- und Anschlussnutzungsbedingungen gelten<br />

auch für alle Netzanschlussverhältnisse, die nach dem 12.07.2005<br />

durch Erstanschluss von Grundstücken oder den Erwerb von angeschlossenen<br />

Grundstücken auf der Grundlage der AVBGasV<br />

begründet worden sind, sowie für alle am 12.07.2006 bestehenden<br />

Anschlussnutzungsverhältnisse mit Letztverbrauchern, die einen<br />

Anschluss an das Gasversorgungsnetz zur Entnahme von<br />

Gas in Niederdruck nutzen. Mit dieser Vertragsanpassung machen<br />

wir von unserem Recht gemäß § 29 Abs. 1 Satz 3 NDAV<br />

i. V. m. § 115 Abs. 1 Satz 2 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Gebrauch.<br />

Die gesamten Netzanschluss- und Anschlussnutzungsbedingungen<br />

sind im Internet unter http://www.stadtwerke-hagenow.de<br />

veröffentlicht und liegen in den Geschäftsräumen des Netzbetreibers<br />

Stadtwerke Hagenow GmbH aus. Auf Verlangen werden sie<br />

den Anschlussnehmern und Anschlussnutzern unentgeltlich ausgehändigt.


Kommunalanzeiger Hagenow – 10 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

Bekanntmachung der Stadtwerke Hagenow GmbH<br />

Bekanntmachung zur GasGVV<br />

Die Stadtwerke Hagenow GmbH sind als Grundversorger im<br />

Netzgebiet der Stadt Hagenow und deren Ortsteile Hagenow<br />

Heide, Granzin, Scharbow, Zapel, Viez, Sudenhof und die Gemeinden<br />

Kirch Jesar, Moraas, Kuhstorf, Redefin, Warlitz, Pätow<br />

und Steegen mit Inkrafttreten der Gasgrundversorgungsverordnung<br />

(GasGVV) vom 26.10.2006 (BGBl. I Nr. 50 S. 2396) am<br />

08.10.2006 verpflichtet, zu diesen Bedingungen Haushaltskunden<br />

mit Gas in Niederdruck zu versorgen sowie die Ersatzversorgung<br />

von Letztverbrauchern mit Gas in Niederdruck durchzuführen.<br />

Zusätzlich zu den Allgemeinen Bedingungen der GasGVV und<br />

den veröffentlichten Grund- und Ersatzversorgungspreisen gelten<br />

die nachstehenden Ergänzenden Bedingungen zur GasGVV sowie<br />

das Preisblatt zu den Ergänzenden Bedingungen.<br />

Diese Grundversorgungsbedingungen gelten auch für alle bestehenden<br />

Grundversorgungsverträge mit Haushaltskunden über die<br />

Belieferung mit Gas in Niederdruck, die nach dem 12.07.2005 auf<br />

der Grundlage der AVBGasV abgeschlossen worden sind, sowie<br />

für alle nach dem 12.07.2005 begründeten Ersatzversorgungsverhältnisse<br />

mit Gas in Niederdruck.<br />

Die Anpassung aller bis einschließlich dem 12.07.2005 begründeten<br />

Tarifversorgungsverhältnisse mit Haushaltskunden gemäß<br />

§ 115 Abs. 2 EnWG in Verbindung mit § 23 Abs. 1 GasGVV erfolgt<br />

mit Wirkung vom 16.<strong>03.2007</strong>.<br />

Ergänzende Bedingungen<br />

der Stadtwerke Hagenow GmbH<br />

zur Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV)<br />

1. Verwendung des Erdgases (§ 4 GasGVV)<br />

Das Erdgas wird nur für die eigenen Zwecke des Kunden zur<br />

Verfügung gestellt. Die Weiterleitung an Dritte ist nur mit<br />

schriftlicher Zustimmung der Stadtwerke Hagenow zulässig.<br />

Sie kann erteilt werden, wenn dem Interesse an der Weiterleitung<br />

nicht überwiegende versorgungswirtschaftliche Gründe<br />

entgegenstehen.<br />

2. Erweiterung und Änderung von Anlagen und Verbrauchsgeräten<br />

(§ 7 GasGVV)<br />

Die Mitteilung des Kunden über Erweiterungen und Änderungen<br />

von Kundenanlagen sowie die Verwendung von zusätzlichen<br />

Verbrauchsgeräten hat mindestens folgende Angaben<br />

zu enthalten:<br />

- Bezeichnung des Gerätes/der Anlage<br />

- Baujahr des Gerätes/der Anlage<br />

- Anschlusswert des Gerätes/der Anlage<br />

- Datum der Inbetriebnahme des Gerätes/der Anlage.<br />

3. Abrechnung und Abschlagszahlungen (§§ 12 und 13<br />

GasGVV)<br />

Die Abrechnung des Gasverbrauchs erfolgt grundsätzlich in<br />

12 monatlichen Abständen. Die Stadtwerke Hagenow GmbH<br />

erhebt monatliche Abschlagszahlungen.<br />

4. Zahlungsweise (§ 16 GasGVV)<br />

Der Kunde ist berechtigt, seine fälligen Rechnungsbeträge<br />

und Abschläge wahlweise durch Bareinzahlung, Lastschriftverfahren<br />

oder durch Überweisung zu leisten.<br />

Bei Teilnahme am Lastschriftverfahren erteilt der Kunde eine<br />

Einzugsermächtigung und stellt sicher, dass das Konto zum<br />

Fälligkeitstermin gedeckt ist.<br />

Kunden, die sich für eine Überweisung entscheiden, zahlen<br />

die Rechnungsbeträge und Abschläge zum Fälligkeitstermin<br />

auf das von den Stadtwerken Hagenow in der Rechnung und<br />

Abschlagsmitteilung bezeichnete Konto unter Angabe der<br />

Kundennummer ein.<br />

Für Aufwendungen, die durch Rücklastschriften entstehen,<br />

werden die von den Geldinstituten ggf. erhobenen Beträge<br />

sowie eine Bearbeitungsgebühr nach tatsächlichem Aufwand<br />

in Rechnung gestellt.<br />

5. Zahlungsverzug, Unterbrechung und Wiederherstellung<br />

der Versorgung (§§ 17, 19 GasGVV)<br />

Die Kosten aufgrund eines Zahlungsverzugs, einer Unterbrechung<br />

sowie der Wiederherstellung der Versorgung werden<br />

dem Kunden nach den folgenden Pauschalsätzen berechnet.<br />

Mahnkosten 5,00 € 1<br />

zusätzlicher Kundenbesuch<br />

(z. B. bei Zutrittsverweigerung) 18,91 € 1<br />

Einstellung der Versorgung 33,23 € 1<br />

Wiederherstellung der Versorgung 38,55 €<br />

Der Kostenpauschale zur Wiederherstellung der Versorgung<br />

wird die Umsatzsteuer in der jeweils geltenden gesetzlichen<br />

Höhe zum Zeitpunkt der Leistungsausführung hinzugerechnet.<br />

Die mit (1) gekennzeichneten Preise unterliegen nicht der Umsatzsteuer.<br />

6. In krafttreten<br />

Die Ergänzenden Bestimmungen treten mit Wirkung vom<br />

16.<strong>03.2007</strong> in Kraft.<br />

▲<br />

Aus dem Amt und den Gemeinden<br />

Information der Gemeinde Alt Zachun<br />

bezüglich der Abwasserentsorgung<br />

Durch den <strong>Landkreis</strong> <strong>Ludwigslust</strong>, untere Wasserbehörde, wurde<br />

der Gemeinde Alt Zachun die Genehmigung von der Befreiung<br />

der kanalgebundenen Abwasserentsorgung in Aussicht gestellt.<br />

Sollten daher Grundstückseigentümer beabsichtigen die bestehenden<br />

Hauskleinkläranlagen zu sanieren oder neue Hauskleinkläranlagen<br />

zu errichten, so besteht bereits jetzt die Möglichkeit,<br />

entsprechende Genehmigungsunterlagen an die untere Wasserbehörde<br />

zu stellen.<br />

Fördermittelanträge für den Neubau einer Hauskleinkläranlage<br />

können ebenfalls bereits an die untere Wasserbehörde eingereicht<br />

werden.<br />

V. Klemz<br />

Bürgermeister<br />

Sehr geehrte Einwohner<br />

der Gemeinde Alt Zachun<br />

In vielen unserer Nachbargemeinden haben die Bürger die Möglichkeit<br />

einen DSL-Anschluss zu erhalten. In Alt Zachun gibt es<br />

diese Möglichkeit bisher leider noch nicht. Viele Interessierte sind<br />

bereits an die Telekom herangetreten, bisher leider ohne Erfolg.<br />

Die Gemeindevertretung möchte ihre Einwohner unterstützen.<br />

Bitte melden Sie sich bis zum 30.<strong>03.2007</strong> bei Herrn Klemz, wenn<br />

Sie ein Interesse daran haben einen DSL-Anschluss in Zukunft zu<br />

nutzen. Mit einer gemeinsamen Eingabe können wir uns dann an<br />

die Telekom wenden.<br />

Die Gemeindevertretung<br />

Information Containerstellplatz<br />

Werte Bürger der Gemeinde Alt Zachun,<br />

die IGLU-Container haben einen neuen Stellplatz erhalten.<br />

Dieser befindet sich an der Hauptstr. 61 (Alte Post).<br />

Diese Maßnahmen wurden aufgrund von Bürgerbeschwerden<br />

notwendig.<br />

Ich hoffe auf Ihr Verständnis.<br />

V. Klemz<br />

Bürgermeister<br />

Feuerwehren<br />

des Amtes bereiten Höhepunkt vor<br />

Emsiges Treiben in den Feuerwehren<br />

des Amtes Hagenow-Land<br />

Der Amtsausscheid 2007 wirft seine Schatten voraus. Am<br />

21. April ist die Feuerwehr Bobzin Gastgeber für die Feuerwehren<br />

des Amtes. Gemeinsam mit den Jugendfeuerwehren wetteifern<br />

die Staffel und Gruppen um beste Ergebnisse. In diesem Jahr gilt<br />

es neue Vorschriften zu beherrschen und in dem Löschangriff<br />

nass der Schnellste zu sein. Erste Hilfe wird genauso abverlangt<br />

wie Stiche und Bunde und der Umgang mit Rettungsgeräten.


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 11 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit Ihrer Feuerwehr.<br />

Schlachtenbummler und Interessenten sind gern gesehene Gäste.<br />

ABM Möller<br />

Amtswehrführer<br />

Platzierungen der Amtsfeuerwehrausscheide<br />

der vergangenen Jahre<br />

1995<br />

Gruppe Männer<br />

1. Pritzier 2. Belsch 3. Alt Zachun<br />

Staffel Männer<br />

1. Pätow 2. Bobzin 3. Strohkirchen<br />

Jugend<br />

1. Alt Zachun 2. Hoort 3. Alt Zachun<br />

1996<br />

Gruppe Männer<br />

1. Bresegard 2. Kuhstorf 3. Hoort<br />

Staffel Männer<br />

1. Setzin 2. Bobzin 3. Goldenitz<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Bresegard 2. Pritzier 3. Belsch<br />

Staffel Jugend<br />

1. Kirch Jesar 2. Kirch Jesar 3. Groß Krams<br />

1997<br />

Gruppe Männer<br />

1. Bresegard 2. Kuhstorf 3. Kirch Jesar<br />

Staffel Männer<br />

1. Picher 2. Strohkirchen 3. Groß Krams<br />

Jugend<br />

1. Hagenow Heide 2. Alt Zachun 3. Hagenow Heide<br />

1998<br />

Staffel Männer<br />

1. Bresegard 2. Strohkirchen 3. Pritzier<br />

Staffel Frauen<br />

1. Bresegard 2. Bandenitz 3. Strohkirchen<br />

Jugend<br />

1. Bresegard 2. Hoort und 3. Kirch Jesar<br />

Neu Zachun<br />

1999<br />

Gruppe Männer<br />

1. Setzin 2. Bresegard 3. Kirch Jesar<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Setzin<br />

Staffel Männer<br />

1. Bobzin 2. Bandenitz 3. Redefin<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Bresegard<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Bresegard 2. Hoort 3. Redefin<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Bresegard<br />

Staffel Jugend<br />

1. Redefin 2. Bandenitz 3. Kirch Jesar<br />

2000<br />

Gruppe Männer<br />

1. Kuhstorf 2. Neu Zachun 3. Pritzier<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Pritzier<br />

Staffel Männer<br />

1. Redefin 2. Strohkirchen 3. Pätow-Steegen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Bresegard 2. Redefin 3. Strohkirchen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Bresegard<br />

Staffel Jugend<br />

1. Redefin und 2. Gammelin<br />

Bandenitz und Pritzier<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

2001<br />

Gruppe Männer<br />

1. Hoort 2. Kirch Jesar 3. Belsch<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Kuhstorf<br />

Staffel Männer<br />

1. Redefin 2. Gammelin 3. Strohkichen,<br />

Toddin und<br />

Groß Krams<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

2002<br />

Gruppe Männer<br />

1. Pritzier 2. Bresegard 3. Hoort<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Bresegard<br />

Staffel Männer<br />

1. Redefin 2. Pätow-<br />

Steegen 3. Strohkirchen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Strohkirchen 2. Redefin 3. Gammelin<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Staffel Jugend<br />

1. Redefin 2. Belsch 3. Hoort<br />

2003<br />

Gruppe Männer<br />

1. Bresegard 2. Hoort 3. Pritzier<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Pritzier<br />

Staffel Männer<br />

1. Redefin 2. Kuhstorf 3. Pätow-Steegen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Strohkirchen 2. Redefin 3. Kirch Jesar<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Strohkirchen<br />

Staffel Jugend<br />

1. Kirch Jesar 2. Belsch<br />

2004<br />

Staffel Frauen<br />

1. Bresegard 2. Strohkirchen<br />

Gruppe Männer<br />

1. Setzin 2. Pritzier 3. Bresegard<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Bresegard<br />

Staffel Männer<br />

1. Strohkirchen 2. Redefin 3. Goldenitz<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Redefin 2. Strohkirchen 3. Strohkirchen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Staffel Jugend<br />

1. Picher 2. Alt Zachun<br />

2005<br />

Gruppe Männer<br />

1. Strohkirchen 2. Kuhstorf 3. Bresegard<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Strohkirchen<br />

Staffel Männer<br />

1. Redefin 2. Pätow- 3. Bandenitz<br />

Steegen<br />

Fortsetzung auf der Seite 14!


Kommunalanzeiger Hagenow – 12 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 13 – Kommunalanzeiger Hagenow


Kommunalanzeiger Hagenow – 14 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

Fortsetzung von Seite 11!<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Picher 2. Gammelin 3. Hoort und<br />

Strohkirchen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Picher<br />

Staffel Jugend<br />

1. Alt Zachun 2. Belsch<br />

Staffel Frauen<br />

Bresegard<br />

2006<br />

Gruppe Männer<br />

1. Hoort 1. Kuhstorf 1. Strohkirchen<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Pritzier<br />

Staffel Männer<br />

1. Pätow-Steegen 2. Redefin 3. Gammelin<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Gruppe Jugend<br />

1. Kuhstorf 2. Picher 3. Redefin<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Staffel Jugend<br />

1. Moraas / 1. Redefin 2. Warlitz-Goldenitz / 2. Belsch<br />

Wanderpokal für schnellsten Löschangriff: Redefin<br />

Staffel Frauen<br />

1. Bresegard<br />

Gute Stimmung<br />

Im Januar hatte die Amtswehrführung den Nachwuchs der Feuerwehren<br />

des Amtes zu einer gemeinsamen Schulung zur Vorbereitung<br />

auf den Truppmannlehrgang eingeladen. Der Amtswehrführer konnte<br />

gemeinsam mit seinem Ausbilderteam 18 hoch motivierte Kameradinnen<br />

und Kameraden begrüßen. Es gab interessante Einblicke in<br />

alle Belange der freiwilligen Feuerwehren und die Ausbildungstage<br />

vergingen wie im Fluge. Aufmerksam und interessiert verfolgten die<br />

Kameradinnen und Kameraden auch den umfangreichen und kurzweilig<br />

vermittelten Themenkomplex der lebensrettenden Sofortmaßnahmen.<br />

„Ich habe zwar gerade vor zwei Jahren meinen Führerschein<br />

gemacht, aber es war doch gut, dass ich den Grundlehrgang<br />

erneut mitgemacht habe“, so die Worte eines Teilnehmers.<br />

Mit dem guten Gefühl, wieder junge Menschen für die Arbeit in<br />

der Feuerwehr ein Stück mehr gerüstet zu haben, bedanken sich<br />

die Ausbilder bei Herrn von Hofe, vom ASB und vor allem bei<br />

den Jugendlichen, die mit hoher Disziplin, Höflichkeit und Wissensdurst<br />

dem Lehrgang zum Erfolg verhalfen. Wie immer war<br />

die Vorbereitung durch den Ordnungsamtsleiter perfekt, wenn<br />

wir auch gemeinsam mit den Tücken der Technik kämpfen<br />

muss ten. Aber wir hatten ja unsere Jugendlichen und so haben<br />

wir alle voneinander gelernt.<br />

ABM Möller<br />

Amtswehrführer<br />

Kinderfasching<br />

in Strohkirchen<br />

Am 21.02.2007 wurde in der Kindertagesstätte der traditionelle<br />

Kinderfasching gefeiert.<br />

Zum Schminken kam Kathrin Lobeck aus Lübesse. Wie man<br />

sieht, entstanden herrliche Tiger, Piraten und Clowns. Frau<br />

Lobeck wird die Kinder auch bei der 600-Jahr-Feier der Gemeinde<br />

vor dem Umzug schminken.<br />

Natürlich ging es auch in der Faschingsküche heiß her. Die<br />

Cowboys, Prinzessinnen und Co. durften selbst kochen. Es<br />

gab Spaghetti und Würstchen. Aber auch Karnevalisten achten<br />

auf Vitamine, die im leckeren Obstsalat reichlich vorhanden<br />

waren.<br />

Es war ein schöner und ereignisreicher Tag für unsere Jüngs -<br />

ten.


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 15 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

Bekanntmachung<br />

des SV Pritzier-Schwechow<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

des SV Pritzier-Schwechow<br />

Zu seiner Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, d. 16.<strong>03.2007</strong>, um 19.00 Uhr im Clubraum<br />

(Sportplatz Pritzier)<br />

lädt der Vorstand alle Mitglieder herzlich ein.<br />

Neben dem Geschäftsbericht des Vorstandes für das Jahr 2006<br />

und dem Kassenbericht steht die Neuwahl des Vorstandes auf<br />

der Tagesordnung.<br />

Der Vorstand<br />

SV Pritzier-Schwechow<br />

▲<br />

Bekanntmachungen<br />

der Jagdgenossenschaften<br />

Bekanntmachung<br />

der Jagdgenossenschaft Kirch Jesar<br />

Am 31. März 2007 findet in der Gaststätte Peters in Kirch Jesar<br />

die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Kirch Jesar um<br />

10.00 Uhr statt.<br />

Dazu sind alle Landbesitzer und Partner der Gemeinde recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Bestätigung der Tagesordnung<br />

4. Bericht des Vorstandes<br />

5. Finanzbericht<br />

6. Bericht der Rechnungsprüfer<br />

7. Diskussion<br />

8. Bestätigung der Berichte<br />

9. Schlusswort<br />

Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen.<br />

gez. Mentzel<br />

Jagdvorsteher<br />

Bekanntmachung<br />

der Jagdgenossenschaft Picher-Jasnitz<br />

Hiermit möchte ich recht herzlich am Freitag, d. 13.04.2007 um<br />

19.00 Uhr zur Jagdversammlung in das Gemeindehaus Picher<br />

einladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />

3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes<br />

a) Jagdvorsteher<br />

b) Kassenverwalter<br />

4. Bericht der Revisionskommission<br />

5. Diskussionen<br />

6. Entlastung des Vorstandes und der Revisionskommission<br />

7. Verschiedenes<br />

8. Schlusswort<br />

9. Gemütliches Beisammensein<br />

Für die Aktualisierung bitte Kontonummer und Katasterauszüge<br />

mitbringen.<br />

gez. Otto Schult<br />

Jagdvorsteher<br />

Bekanntmachungen<br />

der Jagdgenossenschaft Strohkirchen<br />

Hiermit möchten wir Sie am Freitag, dem 13.04.2007, um<br />

19.00 Uhr in den Saal des Gemeindehauses Strohkirchen zur<br />

Hauptversammlung der Jagdgenossenschaft Strohkirchen<br />

einladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Kontrolle der Beschlussfähigkeit<br />

2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes<br />

3. Kassenprüfungsbericht<br />

4. Beschlussfassung/Abstimmung über die Auszahlung der<br />

Pachtanteile<br />

5. Wahl des Vorstandes und der Revisionskommission<br />

6. Sonstiges<br />

Im Anschluss gibt es ein gemütliches Beisammensein.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Strohkirchen<br />

Bekanntmachungen<br />

der Jagdgenossenschaft Warlitz-Goldenitz<br />

- Der Vorstand -<br />

Die Jagdgenossenschaft Warlitz-Goldenitz lädt zur Mitgliederversammlung<br />

am 30. März 2007 um 19.00 Uhr in das Gemeindehaus<br />

Warlitz ein.<br />

Eingeladen sind alle Eigentümer der bejagbaren Grundstücksflächen<br />

innerhalb des Jagdbezirkes der Jagdgenossenschaft Warlitz-Goldenitz<br />

sowie innerhalb des EJB Warlitz I/Il.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den Vorsitzenden, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit<br />

und der Beschlussfähigkeit<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Bericht des Kassenwartes<br />

4. Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes<br />

5. Wahl eines Kassenprüfers<br />

6. Bericht des Jagdpächters<br />

7. Verwendung von nicht abgerufenen Jagdpachterlösen<br />

8. Anzeige durch die Mitglieder über Veränderungen von<br />

Grundeigentum (Vorlage von Grundbuchauszügen, neuer<br />

Anspruch auf Jagdpacht?)<br />

9. Veränderung des Jagdkatasters nach Erlöschen des EJB Warlitz<br />

I/II der BVVG<br />

10. Änderung des bestehenden Jagdpachtvertrages nach neuem<br />

Jagdkataster<br />

11. Verschiedenes<br />

Im Anschluss:<br />

Gemeinsamer Imbiss und gemütliches Beisammensein.<br />

Hinweise:<br />

In der Mitgliederversammlung kann sich jeder Eigentümer durch<br />

einen anderen Eigentümer, seinen Ehegatten oder einen Verwandten<br />

in gerader Linie oder in der Seitenlinie bis zum dritten<br />

Grad durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht vertreten<br />

lassen. Zum Nachweis der Eigentümer sind aktuelle Grundbuchauszüge<br />

vorzulegen. Dies gilt insbesondere für Eigentumsveränderungen<br />

seit 2004.<br />

gez. Zeyn<br />

1. Vorsitzender<br />

Sonstiges<br />

Jagdgenossen, die in der in Warlitz gelegenen Eigenjagd Trunsch,<br />

Angliederungsflächen besitzen, können sich nach vorheriger Anmeldung<br />

unter Tel. 038856/37530, Ihren Pachtzins anfordern, abholen<br />

oder auf ein anzugebendes Konto überweisen lassen.<br />

Das Pachtgeld wird für 3 Jahre ausgezahlt. Die Höhe je Hektar ist<br />

durch Beschluss der Jagdgenossenschaftsversammlung vom 9.<br />

Mai 2005 sowie durch das Landesjagdgesetz festgelegt.<br />

gez. Trunsch


Kommunalanzeiger Hagenow – 16 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

▲<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Gemeinsame Veranstaltungen der verbundenen Kirchgemeinde Leussow-Redefin<br />

im März 2007<br />

Unsere Gottesdienste finden am<br />

11.03. 10.00 Uhr in Leussow<br />

18.03. 10.00 Uhr in Leussow<br />

18.03. 14.00 Uhr in Redefin<br />

25.03. 10.00 Uhr in Leussow<br />

25.03. 14.00 Uhr in Redefin<br />

statt.<br />

Posaunenchor<br />

Auskunft erteilt<br />

Herr Werner Lottermoser, 038754/20295<br />

Die Chorproben<br />

finden immer mittwochs, 20.00 Uhr, im Gemeindehaus Leussow<br />

statt.<br />

Neue Mitspieler und Mitsänger, auch ohne Vorkenntnisse,<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Konfirmandenzeit findet am 31.03. um 09.00 Uhr in Leussow statt.<br />

Die Seniorenkreise treffen sich am:<br />

Mittwoch, 14.03. 14.30 Uhr in Redefin<br />

Donnerstag, 15.03. 14.00 Uhr in Klein Krams<br />

Mittwoch, 21.03. 14.30 Uhr in Belsch<br />

Donnerstag, 29.03. 14.30 Uhr in Loosen<br />

Der Gitarrenkreis trifft sich immer montags um 17.30 Uhr.<br />

Die Christenlehre für Leussow und Redefin findet immer mittwochs<br />

um 15.45 Uhr in Redefin statt.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Pastorin Ruthild Pell-John<br />

geruhsame geruhsame geruhsameOstertage Ostertage<br />

Ostertage


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 17 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

HAGENOWER Kommunalanzeiger<br />

Das amtliche Bekanntmachungs- und Informationsblatt erscheint monatlich<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Auflagenhöhe: 3.700<br />

Herausgeber: Amt Hagenow Land, Bahnhofstraße 25,<br />

19230 Hagenow, Tel.: 03883/61070<br />

Fax: 03883/610735,<br />

E-mail:info@amt-hagenow-land.de<br />

Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,<br />

Tel.: 039931/57 90, Fax: 5 79 30,<br />

http://www.wittich.de<br />

E-mail: info@wittich-sietow.de<br />

Zustellung: MZV-Meckl. Zeitungsvertriebs GmbH,<br />

Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher<br />

Verantwortlich für den außeramtl. und Anzeigenteil: H.-J. Groß, Verlagsleiter<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder,<br />

der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen<br />

gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt<br />

oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert<br />

werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz,<br />

sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw.<br />

Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.<br />

Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.<br />

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Inkl. Linienflug<br />

Taj Mahal<br />

Entdecken Sie die<br />

schönsten Plätze Indiens<br />

Besuchen Sie pulsierende<br />

Metropolen wie Delhi, Agra<br />

und Jaipur und bewundern<br />

Sie berühmte Bauwerke.<br />

Entdecken Sie ein vielfältiges<br />

Land, dessen<br />

Menschen Sie mit offenen<br />

Herzen begrüßen werden.<br />

Reiseverlauf<br />

1. Tag - Anreise<br />

2. Tag - Delhi - Agra (200 km)<br />

3. Tag - Agra<br />

4. Tag - Agra - Fatehpur Sikri<br />

- Bharatpur (60 km)<br />

5. Tag - Bharatpur - Jaipur<br />

(190 km)<br />

6. Tag - Jaipur<br />

7. Tag - Jaipur- Delhi (260 km)<br />

8. Tag - Abreise<br />

Inklusivleistungen<br />

• Linienflug mit<br />

Lufthansa (oder<br />

gleichwertig) von München nach<br />

Delhi und zurück in der Economy-Class<br />

(Nichtraucherflüge)<br />

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Ansprechpartner<br />

DIETER SCHRAPERS<br />

Telefon: 0171/9715 735<br />

LINUS WITTICH KG<br />

Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30<br />

e-mail: anzeigen@wittich-sietow.de · www.wittich.de<br />

• Flughafensteuern und<br />

Sicherheitsgebühren<br />

• Transfer Flughafen - Hotel -<br />

Flughafen<br />

• Rundreise im klimatisierten<br />

Reisebus/ Minibus je nach<br />

Gruppengröße<br />

•6 Übernachtungen in guten<br />

Mittelklassehotels<br />

• Unterbringung im<br />

Doppelzimmer mit Bad oder<br />

Dusche/WC<br />

• Halbpension<br />

• Eintrittsgelder<br />

• Deutschsprachige Reiseleitung<br />

• Reisepreissicherungsschein<br />

• Tagesticket für ein<br />

Erlebnisbad der EWA<br />

Wunschleistungen pro<br />

Person/Woche<br />

• Zubringerflüge ab<br />

Berlin-Tegel, Hamburg,<br />

Frankfurt und Düsseldorf<br />

nach Verfügbarkeit € 0,-<br />

• Einzelzimmerzuschlag € 179,-<br />

Fatehpur Sikri<br />

1 .049,-<br />

ab € pro Person<br />

✓ 8-tägige Rundreise<br />

✓ Mittelklassehotels<br />

✓ Inkl. Halbpension<br />

Zusätzliche Kosten p. P.<br />

• Visagebühr (selbst bei der<br />

Indischen Botschaft zu beantragen)<br />

ca. € 60,-<br />

Termine und Preise 2007 p. P.<br />

in € Reise-Code: R1I001<br />

Abflughafen München<br />

Termine Preise<br />

05.03., 02.04. 1.049,-<br />

01.03., 08.03., 15.03., 1.099,-<br />

22.03., 29.03., 05.04.,<br />

12.04., 19.04., 26.04.,<br />

22.05., 29.05., 05.06.,<br />

12.06., 19.06.<br />

26.06., 03.07., 10.07., 1.149,-<br />

17.07., 24.07., 31.07.,<br />

07.08., 14.08., 21.08.,<br />

28.08., 04.09., 18.09.<br />

Direkt gebucht - Direkt gespart<br />

Veranstalter: Berge & Meer Touristik GmbH, 56578 Rengsdorf. Änderungen vorbehalten,<br />

maßgeblich ist die Reisebestätigung. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung<br />

sowie des Sicherungsscheins wird eine Anzahlung in Höhe von 15 % des Reisepreises<br />

(mind. € 25,- pro Person) fällig. Die Restzahlung ist 30 Tage vor Reiseantritt zu leisten.<br />

Buchungshotline: 0180 5/671018<br />

€ 0,12/Min., ab dem 01.01.2007 € 0,14/Min.aus dem Festnetz von T-Com<br />

Täglich von 8.00 -22.00 Uhr sind wir für Sie da! · Kennziffer: 121/200 (bitte bei Buchung angeben!)<br />

GESTALTEN, SETZEN, DRUCKEN, VERTEILEN<br />

Verlag + Druck<br />

Linus Wittich KG<br />

Röbeler Straße 9 • 17209 Sietow • Tel. 03 99 31/5 79-0 • e-mail: info@wittich-sietow.de • www.wittich.de


Kommunalanzeiger Hagenow – 18 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

Fotos: bilderbox<br />

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- lädt alle großen und kleinen Bauherren und die Handwerkerschaft zum<br />

Frühlingsfest und<br />

Tag der offenen Tür am<br />

31.<strong>03.2007</strong> von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

herzlich ein.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />

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Beschützer auf dem Dach<br />

Dachschmuck betont den individuellen<br />

Charakter des Hauses und<br />

soll Glück bringen. Ob Sie nun<br />

vor Unheil schützen oder nicht –<br />

glücklich machen die kleinen Figuren<br />

auf dem First ihre Besitzer<br />

allemal. Denn die meist tierischen<br />

Blickfänger sind in jedem Fall ein<br />

schöner Abschluss für das außergewöhnliche<br />

Dach.<br />

Schon in der Antike verzierten<br />

die Menschen ihr Hausdach mit<br />

Symbolen, um die Götter gnädig<br />

zu stimmen. Und noch heute steht<br />

Dachschmuck unverändert für<br />

den Wunsch nach Geborgenheit<br />

im eigenen Heim.<br />

Glückwunsch aus Ton<br />

Vor allem Tiergestalten verkörpern<br />

dabei ganz bestimmte Eigenschaften.<br />

So symbolisiert das<br />

Pferd unbändige Kraft und Vitalität.<br />

Ein First-Hahn soll vor Feuer<br />

schützen, während die wachsamen<br />

Augen von Eule oder Katze<br />

das Haus vor Einbrechern bewah-<br />

ren. Eine große Auswahl an<br />

Dachschmuck bietet Braas. Die<br />

sympathischen, in Handarbeit gefertigten<br />

Beschützer lassen sich<br />

auch nachträglich montieren.<br />

(spp)<br />

Braas Talisman auf dem Dach: Die<br />

wachsamen Augen der Katze sollen<br />

die Bewohner vor Einbrechern<br />

schützen. (spp)<br />

Foto: Lafarge Dachsysteme<br />

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Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 19 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

HAUSBAU<br />

2007<br />

für ein schönes Zuhause<br />

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Sammelstelle für<br />

Sonnenwärme<br />

Thermokollektoren verwandeln Sonnenlicht in<br />

Wärme und senken die Energiekosten<br />

Die Sonne schickt keine Rechnung:<br />

Sie liefert ihre Energie<br />

frei Haus und lässt sich auch<br />

nachträglich für die Warmwasserbereitung<br />

und zur Unterstützung<br />

der Raumheizung nutzen –<br />

ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich<br />

zugleich.<br />

Steigende Energiepreise sorgen<br />

immer öfter für lange Gesichter<br />

bei der Kostenabrechnung.<br />

Nicht zuletzt deshalb werden<br />

Solaranlagen immer beliebter.<br />

Alleine in Deutschland sind bereits<br />

über 900 000 Anlagen in<br />

Betrieb. Und das Interesse am<br />

eigenen Sonnenkraftwerk auf<br />

dem Dach nimmt weiter zu: Eine<br />

Solaranlage schont nicht nur<br />

Die Kraft der Sonne sollte der Hausbesitzer<br />

nicht ungenutzt lassen: Mit<br />

Braas Thermokollektoren lassen<br />

sich die Energiekosten senken. (spp)<br />

Foto: Lafarge Dachsysteme<br />

fos-sile Energieträger, sondern<br />

entlastet auch das Familienbudget<br />

für die laufende Energieversorgung.<br />

Reiche Ernte vom eigenen Dach<br />

Moderne Braas Thermokollektoren<br />

zum Beispiel zeichnen sich<br />

durch eine gute Energiebilanz<br />

aus. Im Jahresdurchschnitt können<br />

sie bis zu 60 Prozent der<br />

Warmwasserbereitung und über<br />

25 Prozent der Heizleistung in einem<br />

Haushalt mit vier Personen<br />

übernehmen. Dadurch lassen sich<br />

die Energiekosten nahezu halbieren.<br />

Und das nicht nur im sonnigen<br />

Süden Deutschlands, wo die<br />

Sonne rund 1700 Stunden im<br />

Jahr scheint. Auch im Norden<br />

zeigt sie immerhin für 1400<br />

Stunden ihr Gesicht, sodass sich<br />

die Unterschiede in der Praxis<br />

kaum auf den Ertrag auswirken.<br />

Einfache und schnelle Montage<br />

Die Vorteile dieser umweltschonenden<br />

und ökonomischen Energiegewinnung<br />

lassen sich<br />

schon mit geringem Aufwand<br />

nutzen. So werden beispielsweise<br />

Braas Thermokollektoren anstelle<br />

von Dachpfannen direkt in<br />

die Dachfläche integriert. Die<br />

einfache und schnelle Kranmontage<br />

gewährleistet, dass die Kollektoren<br />

auch nachträglich zügig<br />

eingebaut werden können. (spp)<br />

Verkauf von Fliesen und Zubehör<br />

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Fax (03 88 43) 8 26 64<br />

Montag bis Freitag: 7.30 - 19.30 Uhr<br />

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Kommunalanzeiger Hagenow – 20 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

Herzliche<br />

Ostergrüße<br />

Ostereier – natürlich bunt<br />

Tipps zum Eierfärben mit Naturmaterialien<br />

(spp) Was wäre Ostern ohne<br />

bunte Ostereier? Und wie viel<br />

Spaß macht es doch, sie selbst<br />

zu färben! Dabei muss es nicht<br />

immer Chemie sein. Die Natur<br />

bietet viele Stoffe, mit denen<br />

sich eine herrliche Farbenvielfalt<br />

erreichen lässt und<br />

die alle in Supermärkten oder<br />

der Apotheke erhältlich sind.<br />

Surig Essig-Essenz, das bekannte<br />

Universalgenie für<br />

Küche und Haushalt, gibt Tipps<br />

zum perfekten Eierfärben mit<br />

natürlichen Farben.<br />

Wunderschöne rotbraune<br />

Ostereier erhält man mit einem<br />

Farbsud aus Zwiebelschalen.<br />

Das Gewürz Kurkuma<br />

(Gelbwurz) färbt Eier in leuchtendem<br />

Gelb. Blauholz, in Apotheken<br />

erhältlich, erzielt Farbnuancen<br />

von Blasslila bis<br />

Dunkelviolett. Rotbuschtee ergibt<br />

orangefarbene, Matetee<br />

lindgrüne und Rotkohl hellblaue<br />

Farbtöne. Damit die Farben<br />

intensiv werden, sollten<br />

weiße Eier verwendet werden<br />

und diese vor dem Färben 5<br />

Minuten in einem Bad mit Su-<br />

rig Essig-Essenz liegen (1 EL Surig/1lWasser).<br />

Denn Essig-Essenz<br />

löst den Kalk der Eierschale<br />

an, so dass die Farbe besser<br />

haftet.<br />

Eierfärben –<br />

so einfach geht’s:<br />

Rotbraun: 2 Hand voll roter<br />

und brauner Zwiebelschalen<br />

in 1lWasser 30 Minuten lang<br />

kochen. An s chließend die rohen,<br />

vorbehandelten Eier 10<br />

Minuten im Farbsud kochen.<br />

Gelb: 20g Kurkuma in 1lWasser<br />

kurz aufkochen. Dann die<br />

rohen Eier 10 Minuten im Sud<br />

kochen.<br />

Lila: 3 EL Blauholz 10 Minuten<br />

lang in 1l Wasser kochen.<br />

Die vorher hart gekochten Eier<br />

so lange im Sud baden, bis<br />

die gewünschte Farbtönung<br />

erreicht ist.<br />

Orange: 200 g Rotbuschtee in<br />

1lWasser 15 Minuten kochen.<br />

Die rohen Eier im Sud 10 Minuten<br />

kochen.<br />

Lindgrün: 4 EL Matetee in 1l<br />

Wasser kochen. Die gekochten<br />

Eier in den Farbsud legen,<br />

Fantasievolles zum Osterfest<br />

Zum Osterfest gehört einfach auch ein liebevoll<br />

gedeckter Tisch. Die Eastern Fantasy Bunnies<br />

von Villeroy & Boch, dekorative Hasen<br />

aus handbemaltem Hartporzellan, sind mit<br />

aufwändigen Reliefarbeiten versehen und bestechen<br />

durch ihre vielen, kleinen Details und<br />

ihre Farbvielfalt.<br />

Zur Wahl stehen drei verschiedene Ausführungen<br />

mit je w eils vier unterschiedlichen<br />

Motiven und zarten Farbstellungen: Den Minihasen<br />

mit Korb gibt es wahlweise mit Tulpe,<br />

Glücksklee, Krokus oder Margerite. Der Hase<br />

mit Korb wird mit Anemone, Primel, Osterglocke<br />

und Mohn angebo t en. Und beim Hasen<br />

mit Karre hat man die Wahl zwischen Anemone,<br />

Margerite, Butterblume und Mohn.<br />

Alle Eas tern Fantasy Bunnies eignen sich als<br />

originelles Schälchen, Mini-Vase oder Mini-<br />

Übertopf. Als hübsche Ergänzung gibt es die<br />

(spp) Ostereierfärben macht allen Spaß. Foto: Surig Essig-Essenz<br />

bis die gewünschte Farbe erreicht<br />

ist. Hellblau: 1/2 Kopf<br />

Rotkohl klein schneiden und in<br />

1lWasser 1/2 Stunde köcheln.<br />

Herd abstellen und die gekochten<br />

Eier für mindestens 30<br />

Minuten in den Sud legen, bis<br />

sie die gewünschte Farbe haben.<br />

Bindet man vor dem Färben<br />

Gräser oder Blättchen mit Mullbinde<br />

oder Nylonstrumpf um<br />

das Ei, ergeben sich sehr hübsche<br />

Pflanzenmuster. Das Ein-<br />

neuen Poetic Spring Vasen in Ei-Form. Außergewöhnliche,<br />

detailreiche Dekorationen betonen<br />

den extra v aganten, asiatischen Charakter<br />

der Serie. Motive aus einem asiatischen<br />

Garten. Blüten, Ranken und Schmetterlinge<br />

sind in sanften Farben und feinen Goldnuancen<br />

als zierliches Relief gearbeitet. Für eine<br />

weitere Ornaments-Linie wurden Schmet -<br />

terlinge aus Hartporzellan zum Aufhängen an<br />

einem Nylonfaden modelliert.<br />

Zur Wahl stehen vier verschiedene Dekor -<br />

varianten in den Far-ben Gelb, Flieder, Pfirsich<br />

und Grün, die mit grazilen Gold-Details<br />

versehen sind.<br />

Alle Frühlings- und Osterneuheiten<br />

sind ideale Ge s chenkideen.<br />

Es gibt sie einzeln oder als Sets verpackt.<br />

(spp)<br />

reiben der gefärbten, noch<br />

heißen Eier mit Speck lässt sie<br />

richtig schön glänzen.<br />

Das Universalgenie Surig Essig-Essenz<br />

bietet eine Vielzahl<br />

von Verwendungsmöglichkeiten.<br />

Informationen, Tipps und<br />

Rezepte finden Sie in der Broschüre<br />

„Küchen-Tipps“, die<br />

kostenfrei bei Speyer & Grund<br />

GmbH, Emmeranstraße 27,<br />

55116 Mainz angefordert werden<br />

kann.


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 21 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

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Km: 38.336, Benzin, kW: 70, grün-met, ABS, WR,<br />

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Kommunalanzeiger Hagenow – 22 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

Genüsse zumOsterfeste<br />

Endlich, die lange Fastenzeit ist vorbei! Ostern<br />

setzte früher den Schlusspunkt einer entbehrungsreichen<br />

Zeit und war der Auftakt zu Lebensfreude<br />

und Genuss. Nach langem Fasten<br />

wurde geschlemmt, was das Zeug hielt. Auch<br />

heute noch ist das Osterfest ein Fest für die<br />

ganze Familie, und meist am Ostersonntag<br />

wird ein üppiges, meist mehrgängiges Mal auf<br />

den bunt dekorierten Tisch gezaubert.<br />

Allerdings achten heutzutage viele Menschen<br />

darauf, dass der Ostergenuss ihr Kalorienkonto<br />

nicht zu stark belastet. Schließlich steht<br />

der Sommer vor der Tür und bis dahin will jeder<br />

den Winterspeck abgeschmolzen haben.<br />

Ein fest liches Gericht mit Kochkäse, das in<br />

jede Menüfolge passt, lecker schmeckt und<br />

unbeschwerten Genuss verspricht, ist zum<br />

Beispiel:<br />

„Gefülltes Schweinefilet gratiniert“<br />

Zutaten für 4 Personen: 200 g Blattspinat,<br />

tiefgefroren, 1 kleine Zwiebel, 100 g Bönsel<br />

Kochkäse, ohne Kümmel, 1Knoblauchzehe,<br />

zerdrückt, Pfeffer und Salz, 400 g Schweinefilet,<br />

1 gestrichener EL Speisestärke, 125ml<br />

Milch 1,5%, 150 ml Kaffeesahne 4%, 50g To-<br />

- matenmark, 2 EL Calvados.<br />

Zubereitung: 1. Zwiebel fein hacken und mit<br />

der Knoblauchzehe in einem Topf bei mittlerer<br />

Hitze in etwas Wasser andünsten, den Spi-<br />

Ostern – das Ende der kalten, dunklen Tage und<br />

der Beginn der frischen Frühlingszeit. Lassen<br />

wir es sportlich angehen! Mit einem leichten Lebensgefühl<br />

und einem Osterspaziergang durch<br />

den Kühlschrank. Die Zutaten für die aktuellen<br />

Weight Watchers Osterrezepte sind Grundnahrungsmittel,<br />

die in jedem Kühlschrank zu finden<br />

sind: Eier, Butter, Milch, Quark, Käse. Auch mit<br />

wenigen Basics lässt sich ein tolles Osterfrühstück<br />

zubereiten. Frische Highlights an der öster -<br />

lichen Tafel geben Energie für den beschwingten<br />

Osterspaziergang. Wussten Sie, dass ein<br />

zweistündiger Spa z iergang schon den Points<br />

Wert 4 verbraucht?* (* bei einem Gewicht von<br />

circa 55 bis circa 75 Kilo)<br />

Hefezopf<br />

Points Wert: 2 pro Scheibe<br />

Zutaten für ca. 20 Scheiben:<br />

500 g Mehl, 1Würfel frische Hefe, 1 Prise Zucker,<br />

6 EL lauwarme fettarme Milch, 200 ml Buttermilch,<br />

80 g weiche Halbfettbutter, 1Eigelb, 15 g Mandelblättchen,<br />

15 g<br />

Sesam.<br />

Zubereitung: 1. 480 g Mehl in eine Schüssel sieben.<br />

In die Mitte eine Vertiefung drücken. He-<br />

Meister Lampe als Feinschmecker<br />

Leicht genießen zum Osterfest<br />

nat zugeben, unter Rühren auftauen lassen,<br />

den Kochkäse unterrühren, mit Salz und Pfeffer<br />

kräftig abschmecken. Den Backofen auf<br />

200 °C vorheizen. 2. Das Schweinefilet in vier<br />

Stücke teilen, in jedes eine Tasche schneiden,<br />

von innen und außen salzen und pfeffern.<br />

Den Spinat so in die Taschen füllen, dass<br />

das Fleisch oben aufklafft und die Füllung gut<br />

sichtbar ist. 3. Die Speisestärke mit Milch,<br />

Sahne, Tomatenmark, Calvados, etwas Salz<br />

und Pfeffer verrühren und in eine Auflaufform<br />

gießen. Schweinefiletstü cke nebeneinander<br />

in die Form setzen und im Backofen ca. 20<br />

bis 25 Minuten überbacken.<br />

Tipp: 100 g Harzer in feine Würfel schneiden,<br />

mit 2 EL Paniermehl mischen. Schweinefilets<br />

mit der Harzer-Paniermehl-Mischung bestreuen<br />

und dann überbacken. ( s p p )<br />

Pro Portion 227,8 kcal, 5,5 g Fett, 21,7%Fettkalorien,<br />

5,8gKH, 10,3%<br />

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten<br />

(spp) Leicht gemacht: gefülltes Schweinefilet gratiniert. Foto: Loose<br />

Osterspaziergang durch den Kühlschrank<br />

Lecker-leichtes Osterfrühstück aus Basics, die sich in jedem Kühlschrank verstecken<br />

fe hineinbröckeln, Zucker und Milch zugeben<br />

und die Hefe mit etwas Mehl verrühren. Abgedeckt<br />

an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen<br />

lassen. 2. Buttermilch und Halbfettbutter<br />

zugeben und alles mit den Knethaken des Handrührers<br />

zu einem glatten Teig ver kneten. Abgedeckt<br />

ca. 30 Minuten gehen lassen. 3. Teig kurz<br />

durchkneten und in zwei Portionen teilen. Jede<br />

Portion auf der mit dem restlichen Mehl (20 g)<br />

bestreuten Arbeitsfläche zu einer Rolle (ca. 25<br />

cm lang) formen. Beide Rollen auf einem mit<br />

Backpapier ausgelegten Backblech umeinander<br />

schlingen und die Enden gut zusammendrücken.<br />

4. Eigelb verquirlen und den Teig damit<br />

bepinseln. Mit Mandelsplittern und Sesam<br />

bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C<br />

(Gas: Stufe 3, Umluft: 180°C) auf der mittleren<br />

Schiene ca. 20-25 Minuten backen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten, Gehzeit: ca.<br />

45 Minuten, Backzeit: ca. 20 Minuten. (spp)<br />

Vanille-Apfel-Quark<br />

Points Wert: 1,5 pro Person<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

500 g Äpfel (z.B. Jonagold), 4 EL Apfelsaft (ohne<br />

Zucker), 3 EL Extra-Gelierzucker (2:1), Mark<br />

von 1Vanilleschote, 200 g Magerquark.<br />

Zubereitung: 1. Äpfel in Stücke schneiden und<br />

mit dem Apfelsaft zugedeckt ca. 7-8 Minuten<br />

dünsten. Deckel abnehmen, Gelierzucker und<br />

Vanillemark einrühren und 3 Minuten offen kochen.<br />

Mit einer Gabel durchrühren. Auskühlen<br />

lassen. 2. Quark mit dem Apfelkompott verrühren.<br />

Nach Belieben mit einem Apfelschnitz<br />

garnieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten, Garzeit: ca.<br />

20 Minuten plus Kühlzeit. (spp)<br />

Käse-Tomaten-Creme<br />

Points Wert: 1,5 pro Person<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

2 Frühlingszwiebeln, 2 getrocknete Tomaten<br />

(ohne Öl), 1 Topf Basilikum, 120 g Frischkäse<br />

(30% Fett i. Tr.), 2 EL Buttermilchquark, 2 EL<br />

frisch geriebener Parmesan, Salz, Pfeffer.<br />

Zubereitung: 1. Frühlingszwiebeln sehr fein<br />

schneiden. Tomaten klein würfeln. Basilikum<br />

fein schneiden. 2. Frischkäse, Buttermilchquark<br />

und Parmesan verrühren. Mit Salz und Pfeffer<br />

würzen. Frühlingszwiebeln, Tomaten und Basilikum<br />

unterrühren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten.<br />

(spp)


Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03 – 23 – Kommunalanzeiger Hagenow<br />

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Nützliche Tipps & Tricks vom Profi


Kommunalanzeiger Hagenow – 24 – Jahrgang 13 | Freitag, den 09. März 2007 | Nr. 03<br />

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Alle Steuerpflichtigen:<br />

Das Erbschaftsteuerrecht ist verfassungswidrig<br />

Am 31.01.2007 veröffentlichte<br />

das Bundesverfassungsgericht<br />

in Karlsruhe seine<br />

bereits am 07.11. des vergangenen<br />

Jahres getroffene Entscheidung,<br />

dass das Erbschaftsteuerrecht<br />

in seiner<br />

jetzigen Ausgestaltung verfassungswidrig<br />

ist. Grund für<br />

die seit nahezu fünf Jahren erwartete<br />

Entscheidung ist die<br />

Bewertung von Betriebsvermögen,<br />

von Anteilen an Kapitalgesellschaften,<br />

von landund<br />

forstwirtschaftlichem<br />

Vermögen als auch von Immobilienvermögen.<br />

Zwar bestehen für sämtliche<br />

genannten Vermögensarten<br />

unterschiedliche Vorgehensweisen<br />

bei der Bewertung, jedoch<br />

führen sie alle im Ergebnis<br />

zu einem Wert, der<br />

regelmäßig deutlich unterhalb<br />

dem Verkehrswert liegt.<br />

Bereits die Zielsetzung dieser<br />

beanstandeten Bewertungsmethoden<br />

orientiert sich nicht am<br />

Verkehrswert. Wenn hingegen<br />

Geld vererbt oder verschenkt<br />

wird, muss immer der Nennwert,<br />

also der tatsächliche<br />

Verkehrswert angesetzt werden,<br />

worin die obersten Verfassungshüter<br />

einen Verstoß<br />

gegen den Gleichheitsgrundsatz<br />

aus Artikel 3 Absatz 1 des<br />

Grundgesetzes sehen.<br />

Die Richter gaben daher dem<br />

Gesetzgeber auf, bis zum<br />

31.12.2008 eine Neuregelung<br />

der Bewertung zu schaffen,<br />

die mit der Verfassung in Einklang<br />

steht. Bis zu dieser gesetzlichen<br />

Neuregelung darf<br />

jedoch das bisherige Recht<br />

noch angewendet werden.<br />

Tipp: Für die Praxis bedeutet<br />

dies zunächst einmal, dass die<br />

bisher bereits durchgeführten<br />

Vermögensübertragungen<br />

nicht von der Entscheidung<br />

betroffen sind.<br />

Zwar werden seit Anhängigkeit<br />

des Verfahrens in Karlsruhe<br />

im Jahr 2001 alle<br />

Erbschaft- und Schenkungsteuerbescheide<br />

aus verfahrensrechtlicher<br />

Sicht nur vorläufig<br />

erteilt.<br />

Eine Änderung dieser Bescheide<br />

zu Ihren Ungunsten<br />

scheidet jedoch definitiv aus.<br />

Darüber hinaus wird sogar bis<br />

Ende des nächsten Jahres oder<br />

bis zu einer gesetzlichen Neuregelung<br />

- je nachdem was<br />

früher kommt - das jetzige,<br />

günstige Bewertungsrecht<br />

weiterhin anzuwenden sein.<br />

Wer sich also beispielsweise<br />

mit dem Gedanken trägt, sein<br />

Immobilienvermögen bzw.<br />

Betriebsvermögen noch auf<br />

die nächste Generation zu<br />

übertragen, sollte prüfen lassen,<br />

ob es sinnvoll ist dies unter<br />

Geltung des alten Rechts<br />

durchzuführen.<br />

Ein übereiltes Vorgehen ist<br />

dabei derzeit noch nicht nötig,<br />

um aber die notwendigen<br />

Schritte als bald umzusetzen,<br />

empfiehlt sich ein Gespräch<br />

mit Ihrem Steuerberater.<br />

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Jahresabschlusserstellung<br />

Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

Existenzgründerberatung<br />

Rechtsformwahl und Gestaltungsberatung<br />

Erbschaftsteuerberatung<br />

Rechtsanwältin<br />

B IRGIT S TRUCK-H ENNING<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

§ §<br />

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Familienrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht<br />

Rechtsanwalt<br />

S EBASTIAN P AEPKE<br />

Verkehrsrecht, Strafrecht, Vertragsrecht<br />

Markt 4, 19246 Zarrentin am Schaalsee<br />

Tel.: 03 88 51 - 60 70 • Fax: 03 88 51 - 60 71

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