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04. BAY-BLATT von 02/2009.pdf - Gymnasium Bayreuther Straße ...

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BayBlattBayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 1Die Information des Ehemaligen-Vereinsdes <strong>Gymnasium</strong>s <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong>Ausgabe Nr. 4 im Februar 2009http://www.gymbay.de/ehemalige/InhaltEditorial S. 1Reaktivierung der Sternwarte S. 1Die Feuerzangenbowle S. 3Die Feuerzangenbowle: Ein Nachtrag S. 5Das GymBay im neuen Jahr S. 6Der Technikunterricht in der Presse S. 8Mitglieder stellen sich vor:Unser Vorsitzender Andreas Mucke S. 9Vorankündigung„Mitgliederversammlung 2009" S.10Sonstige Termine S.10EditorialLiebe Ehemalige,wir freuen uns, Ihnen mit dieser AusgabeNr. 4 zu Beginn des neuen Jahres eineneue, aktuelle Information über die Entwicklungunserer Schule und die Aktivitätendes Ehemaligen-Vereins zukommenzu lassen. Wir starten hiermit auch eineneue Reihe: "Mitglieder stellen sich vor".Es startet - selbstverständlich - unserVorsitzender Andreas Mucke. Machen Siemit, schicken Sie uns auch Ihr Kurzporträt!Vorstand und RedaktionDie Sternwarte soll wieder aktiviert werdenDie naturwissenschaftliche Tradition des GymBay soll leben<strong>von</strong> Ralf Kreuser, Beisitzer zum Vorstand ExGymBay,mit freundlicher Ghost Writer-Unterstützung weiterer Herren des VorstandesDie seit den späten 90er Jahren nichtmehr betriebene und verlassene Sternwartedes GymBay soll nach dem Willen desSchulleiters und des Vorstandes desEhemaligen-Vereins wieder auferstehen.Die Sternwarte war Ende 2000 / Anfang2001 eingemottet worden, weil Geld undPersonal für die Aufrechterhaltung desBetriebs fehlten. Gemeinsam mit der Schulleitungund dem engagierten FachlehrerDr. Heinicke wird nun geprüft und überlegt,ob dies technisch machbar und mit denverfügbaren Mitteln zu bewältigen ist.Der Vorstand des Ehemaligen-Vereinshat am Rande seiner Vorstandssitzung am27. Oktober 2008 die ehemalige Sternwarteauf dem K-Trakt der Schule besichtigt.Der Vorsitzende Mucke und sein Stellvertreter Uebrickbesichtigen die KuppelEr wollte sich persönlich einen Eindruckvom Zustand der noch vorhandenen


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 2Kuppel und der Technik machen. Die Schulleitungwar mit der Bitte an den Ehemaligen-Verein herangetreten, finanziell zu helfen,um die Sternwarte wieder instand zusetzten.Lässt sich die Sternwarte aus ihremDornröschenschlaf erwecken?Die alte Kuppel ist, wiejedermann sehen kann, im Wesentlichenunversehrt am alten Platz. Auch dieElektromotoren zur Drehung des oberenTeils der Kuppel sowie zur Öffnung derDachfenster sind noch vorhanden. DurchFachleute muss allerdings noch ermitteltwerden, welche Kosten für eine Instandsetzungvoraussichtlich entstehen werden.Das alte Teleskop ist ebenfallsnoch vorhanden. Es ist allerdings nichtinstalliert, sondern seit 2001 zur Sicherheiteingelagert. Auch die Mittel, die für dieWiederinbetriebnahme des eigentlichenTeleskops aufgewendet werden müssen,sind noch zu ermitteln. Zur Koordinierungdieser Prüfmaßnahmen hat sich HerrDr. Heinicke, der zuständige Fachlehrer amGymBay, bereit gefunden. Er würde sichauch um die Instandsetzung desTeleskops kümmern.Der dritte Komplex sind dieKosten für die Instandsetzung der Baulichkeiten.So müssen die Überwucherungen<strong>von</strong> Dachflächen und Wegen schon ausGründen der Sicherheit beseitigt werden.Hier ist allerdings ohnehin die Stadt in derPflicht.Sobald der Aufwand für dieInstandsetzung <strong>von</strong> Kuppel und Teleskopsowie der Förderbedarf feststehen, wirdder Vorstand unseres Ehemaligen-Vereinsdarüber beraten, ob die Kosten in einemvertretbaren Rahmen vom Verein bezuschusstwerden können.Der Ehemaligen-Verein kanndie Kosten für die Restaurierung desTeleskops und der Kuppel keinesfallsalleine tragen. Daher sind Hilfe undSpenden herzlich willkommen.Der Vorstand des Ehemaligen-Vereins berät imOktober 2008 über die notwendigen Maßnahmenzur Reaktivierung der Sternwarte


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 3Die FeuerzangenbowleDer Filmspaß wird Wirklichkeit in unserer „Hööheren Läähranstalt“<strong>von</strong> Ralf Kreuser, Beisitzer zum Vorstand ExGymBayAm nasskalten Abend des 5. Dezemberwird die „Feuerzangenbowle“ Realitätin unserer Schule. Etwa 40„Schööler“, Ehemalige undihre Familien, aber auchDirektor Appenzeller, habensich als Gäste des Ehemaligen-Vereinsim Chemiesaaleingefunden undlassen sich zur Einstimmung<strong>von</strong> Herrn StudiendirektorStreich in dieGeheimnisse der „alkohoolischenGäährung“ einführen,erfahren, warum manblau ist, wenn man blau istund bestaunen die energiereicheund durchaus lautstarke Verpuffung<strong>von</strong> Äthylalkohol, wenn man ihnzur Arbeit zwingt. Nicht zuletzt ange-feuert durch ein (oder auch schonzwei?) Becher Feuerzangenbowle, dieauf dem Pult zelebriertwird, bejohlt und beklatschtdie „Rasselbande“die Versuche undlichtvollen Ausführungenihres Lehrers. So erfahrendie Anwesenden auch,dass das Äthylalkohol-Molekül verblüffende Ähnlichkeitmit einem Dackelhat, was Herr Streich anhandeines Modells unterBeweis stellt.Auf diese verschmitztfröhliche Art eingestimmt, laben sichDie „Schööler“ hängen an seinen LippenHerr Streich und „die Gäährung“die Gäste zunächst an Baguette undKäse, Laugenbrezeln und diversenGetränken, vor allem aber an der frischzubereiteten Feuerzangenbowle, diemanchen Autofahrer überlegen lässt,den Wagen vielleicht doch stehen zulassen.


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 4Die Feuerzangenbowle wird zelebriertDergestalt stilecht ausgestattet und„vorgeglüht“, erwartet die Rundegespannt die berühmte Verfilmungder „Feuerzangenbowle“ aus demJahre 1944, des Romans <strong>von</strong>Heinrich Spoerl <strong>von</strong> 1933. Und ausgerechnetmit Direktor Appenzellerund Studiendirektor Streich in derersten Reihe (wo sonst…?) durchlebendie Ehemaligen noch einmaldie „Schöölerzeit“ mit den manchmaletwas bösen, meistens liebevollkarikierenden Darstellungen derunterschiedlichsten Charaktere undTypen, die es anscheinend (oderwirklich?) nur in diesem Berufsstandgibt. Und war und ist nun Schulewirklich so? „Da stellen mer uns janzdumm – und jlauben dat einfach,sonst wär dä Abend nit esu schönjewesen...“Ein amüsanter, unterhaltsamer undauch ein wenig launiger Abend warder gelungene Schlusspunkt diesesExGymBay-Jahres.„Hans Pfeiffer, mit 3 f, eins vor,zwei hinter dem „ei“…Die „Hööhere Läähranstalt“ folgt gebanntund vergnügt dem Geschehen – und eigeneErinnerungen werden lebendig


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 5Die Feuerzangenbowle: Ein NachtragHeinrich Spoerl und der Durchhaltefilm <strong>von</strong> 1944<strong>von</strong> Ralf Kreuser, Beisitzer zum Vorstand ExGymBayWir nehmen den Kultfilm „Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann heute meist alsvöllig unverdächtige Komödie nach dem wunderbaren Roman <strong>von</strong> Heinrich Spoerlwahr. Kaum jemandem ist noch bewusst, dass dieser 1944 gedrehte Streifendamals die vom Krieg erschöpften und mutlosen Deutschen aufmuntern undaufrichten sollte – was Filmen dieser Art den Begriff „Durchhaltefilme“ einbrachte.Dafür wurden <strong>von</strong> den Nazis immer wieder historische Stoffe oder bekannte undbeliebte Vorbilder (ebenso wie bekannte und beliebte Filmschauspieler)missbraucht. Dabei gerieten die Originale auch schon mal in Vergessenheit – wieauch die „Feuerzangenbowle“ <strong>von</strong> Heinrich Spoerl. Offenkundig ist aber derOriginaltext nun wieder aufgetaucht. Im direkten Vergleich lassen sich wohl einigetendenziöse Veränderungen, vor allem Streichungen bestimmter Romanpassagen,die die Nazis vorgenommen hatten, feststellen. Näheres erfährt man in dem hierwiedergegebenen Artikel der WZ vom 05.09.2008. Es ist den Nazis aberglücklicherweise nicht gelungen, aus dem Roman ein nationalsozialistischesPropaganda-Epos zu machen. Und so darf man heute diese Verfilmung sicherlichunbeschwert als einen immer noch ziemlich echten Spoerl genießen.


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 6Das GymBay im neuen JahrAktuelle Entwicklungen an unserer Schule<strong>von</strong> Schulleiter Detlef Appenzeller, Beisitzer zum Vorstand ExGymBayDas Jahr 2009 wird dem GymBay einigeVeränderungen bringen. Durch die Umstellungauf das so genannte G8-Modell mussein Teil der Unterrichtsstunden, die vorherauf 9 Jahre verteilt waren, nun in 8 Jahrenabsolviert werden. Dies hat bereits jetzt dazugeführt, dass einige Stunden auch amNachmittag unterrichtet werden müssen. AlleGymnasien im Lande werden auf dieseWeise automatisch zu Ganztagsschulen mitgeregeltem Nachmittagsbetrieb.Wenn Schülerinnen und Schüler <strong>von</strong> 8bis 16 Uhr oder länger in der Schule bleiben,muss aber dafür gesorgt werden, dassmittags eine warme Mahlzeit eingenommenwerden kann und weitere Angebote derBetreuung den Schulnachmittag sinnvollgestalten. Hierfür fehlen zurzeit die infrastrukturellenVoraussetzungen. Es ist wedereine Mensa am GymBay vorhanden, nochgibt es in ausreichendem Maße Aufenthaltsräume(oder gar eine Bibliothek), die fürArbeitsgemeinschaften, Kurse oder Sportgruppenzur Entspannung oder Abwechslunggenutzt werden könnten.Inzwischen hat der Schulträger zugesagt,bis zum Schuljahr 2011/2012 eine baulicheMaßnahme vorzunehmen, um unserenSchülerinnen und Schülern die Einnahmeeines Mittagessens zu ermöglichen. Wir sindgespannt auf die Qualität und Zweckmäßigkeitdieser Maßnahme und vor allemauch darauf, ob in der versprochenen Zeitspannetatsächlich den Worten geeigneteTaten folgen werden!Im Zusammenhang mit den Planungenfür eine Übermittag-Betreuung stehen auchunsere Überlegungen zur Änderung desZeittaktes der Unterrichtsstunden. EhemaligeGymBayler kennen aus ihrer eigenen Schulzeitden traditionellen 45-Minuten-Takt, deraber in letzter Zeit zunehmend durch alternativeZeittakte abgelöst wird. Wir diskutierenseit etwa einem halben Jahr unterschiedlicheModelle zur Verlängerung desZeittaktes und werden voraussichtlich imMai eine Entscheidung der Schulkonferenzdarüber herbeiführen, ob unsere Unterrichtsstundenkünftig 60, 65, 70 oder 90Minuten lang sein sollen – oder ob wir beidem alten System bleiben.Das wird eine spannende Entscheidungmit möglicherweise sehr einschneidendenVeränderungen!Neu am GymBay ist das FachTechnik, das Schüler und Schülerinnen derJahrgangsstufe 8 und 9 künftig belegenkönnen. Wir möchten durch dieses Angebotdazu beitragen, ingenieurwissenschaftlicheOrientierungen zu entwickeln, um später inder Oberstufe in Kombination mit Physikund/oder Mathematik entsprechende Profileauszubilden, die in einem Ingenieurstudiuman einer Universität oder Fachhochschuleeinmünden können. Die Durchführung


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 7des Technikunterrichts (TU) wird durch eininzwischen recht dichtes Netzwerk WuppertalerUnternehmen unterstützt: BekannteFirmen wie Vorwerk, K.A. Schmersal,Sachsenröder, Muckenhaupt und Nusseltsowie Brose stellen ihr Know-How, IhreManpower und Werkstätten zur Verfügungund ermöglichen sopraxisnahe Erfahrungender Jugendlichen,die wir mitunseren begrenztenMitteln in der Schuleniemals leistenkönnten. Der Lehrplandes FachesTechnik wird auchdas Thema Solarenergieberücksichtigen.Dies gibt unsSchulleiterDetlef Appenzellerdie Möglichkeit, dasdiesjährige internationale Projekt mitunserer Partnerschule in Darwin (Australien),das sich zentral mit Solarenergiebeschäftigt (Titel des Projektes: Solar-Challenge CrossNational 2009), mit demTechnikunterricht zu verknüpfen. Die Erfahrungenaus dem Auslandsprojekt sollen einJahr später in den Lehrplan des TU übernommenwerden.Im Rahmen des Solarenergie-Projekteswird ein Reader entstehen, der die Arbeitsergebnisseder Projektteilnehmer dokumentiert.Für diese Broschüre, die an derganzen Schule und darüber hinausverbreitet wird, suchen wir dringend nochnach Anzeigenkunden, um den Druck unddas Layout bezahlen zu können. Interessentenaus dem Kreis der Ehemaligensind hoch willkommen, aber auch Ratschlägeund Hinweise jeder Art.Besuchen Sie auch im Internet: http://www.gymbay.de/Auch im musischen Bereich wirddas GymBay im Jahr 2009 mit weiterenHighlights aufwarten können:• Am 4. Juni präsentiert sich um 19 Uhrunsere Chorklasse in der Aula mit derAufführung eines Musicals.• Das Große Schulkonzert ist für den18.Juni um 19:30 Uhr geplant.• Die Theatertruppe <strong>von</strong> Herrn Fries probtmit Ernst und Eifer, wird aber wohl nichtmehr vor den Sommerferien eine Aufführungofferieren können.Abschließend möchte ich daraufhinweisen, dass der Ehemaligenverein imBewusstsein der Schulgemeinde eineimmer wichtigere Rolle spielt. Der Vereinist bei den jährlichen Abiturfeiern präsent,fördert durch finanzielle Beiträge dieschulischen Zwecke und veranstaltet in derSchule Begegnungsabende (wie z.B. denFilmabend mit der FEUERZANGEN-BOWLE), die allen Beteiligten sehr vielFreude bereiten.Ich wünsche dem Verein, dass er imJahr 2009 weitere Mitgliederzugängeverbuchen und seine Arbeit erfolgreichfortsetzen kann.Lesen Sie auch den informativen WZ-Artikel über den Technik-Unterricht vom17.01.2009, wiedergegeben auf Seite 8


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 8Technik-Unterricht macht FuroreDas GymBay in der lokalen Presse


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 9Unsere neue Reihe:Mitglieder stellen sich vorEs beginnt:Der Vorsitzende des Ehemaligen- Vereins Andreas MuckeDer Vorsitzende unseres Ehemaligen-VereinsAndreas Mucke machte1986 nach 9 Jahren GymBay Abitur.Nach dem Abi folgte der Zivildienst inWuppertal. 1988 begann er an derGesamthochschule Wuppertal dasStudium der Philosophie und der Sicherheitstechnik,das er als Diplom - Ingenieurmit SchwerpunktTechnischer Umweltschutzabschloss. Nach einerkurzen Station im Institutfür Umwelt und Betrieb derFGW Remscheid ist er seit1997 bei den WuppertalerStadtwerken (WSW) beschäftigt.Dort ist AndreasMucke verantwortlich fürden Vertrieb Privat - &Gewerbekunden der WSWEnergie & Wasser AG.Schon in derSchulzeit hat er die Bretter betreten, diedie Welt bedeuten und viele Jahre in derTheater AG unter Joachim Fries gespielt.Nach der Schulzeit hat er dann u.a.8 Jahre im Theater in Cronenberggeschauspielert, wo er auch jetzt wiederaktuell auf der Bühne steht. Aber auchmit dem politischen Musikkabarett "DonPromillo & Peperoni" hat er 11 Jahregemeinsam mit dem heutigen WuppertalerSozialdezernenten Stefan Kühn dieExGymBay-VorsitzenderAndreas MuckeLachmuskeln der Zuschauer bewegt. (Mitder Abwahl Helmut Kohls war seinerMeinung nach damals die Mission derKabarettisten erfüllt, so dass sie ihreaktive Bühnenzeit eingestellt haben -schade!).Neben der Leidenschaft für dasTheater hat sich auch die politische 26Jahre lang gehalten, denn ergehört mittlerweile fast 15Jahre dem Rat der StadtWuppertal an. Sein Engagementgilt hier der Jungendarbeit,der Sozial-, FamilienundUmweltpolitik. Er ist alsStellvertretender Vorsitzenderder SPD-Stadtratsfraktion Mitgliedim Hauptausschuss derStadt, im Ausschuss fürSoziales, Gesundheit undFamilie, im Umweltausschussund im Jugendhilfeausschuss.Ferner ist er Mitglied in den Verwaltungsrätender Stadtsparkasse und der HeliosKlinikum Wuppertal GmbH.Andreas Mucke gehörte zu denInitiatoren der Gründung eines (neuen)Vereins der Ehemaligen des <strong>Gymnasium</strong>s<strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong> und ist seit dem Gründungstagunseres Vereins, dem 1. Juni2006, sein Vorsitzender. Auch hierbeweist er seine Begeisterung für dieJugendarbeit.


BayBlattDie Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 4 im Februar 2009 Seite 10Termine.........ganz wichtig für alle ExGymBay'ler:Die Mitgliederversammlung 2009unseres Vereins findet amMittwoch, den 11. März 2009 um 19 Uhrin der Aula unserer alten Schule statt.Die offiziellen Einladungen mit Tagesordnung gehen zeitgleich mit dieser Ausgabe desBayBlatts heraus. Alle Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen! NebenJahresabschluss und weiteren Formalitäten wird der "Steinway"-Flügel, dessenInstandsetzung <strong>von</strong> uns gefördert wurde, vorgeführt (es spielt Tim Gärtner aus derJahrgangsstufe 11), die Sternwarten-Kuppel wird besichtigt und das Sternwarten-Sanierungskonzept soll vorgestellt werden.Weitere Termine im Schulleben:• 4. Juni 2009, 19 Uhr:• 18. Juni 2009, 19:30 Uhr:• Später im 2. Halbjahr:(wir werden Sie informieren)Die Chorklasse präsentiert sich mit einemMusical in der AulaDas Große Schulkonzert mit dem Schulorchester,der Bläsergruppe und Solisten mit einemgemischten ProgrammDie Theatertruppe <strong>von</strong> Herrn FriesDer Verein bleibt aktiv – bleiben Sie uns treu und unterstützen Sie uns weiterhin.Es informiert Sie ständig:http://www.gymbay.de/ehemalige/...und daran denken:Spendenkonto: Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00), Konto Nr. 185 199

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