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BayBlatt - Gymnasium Bayreuther Straße Wuppertal

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<strong>BayBlatt</strong><strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 1Die Information des Ehemaligen-Vereinsdes <strong>Gymnasium</strong>s <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong>Ausgabe Nr. 10 im Dezember 2010http://www.gymbay.de/ehemalige/EditorialLiebe Ehemalige,Im Mittelpunkt der Aktivitäten des Ehemaligen-Vereins steht - angesichts zu erwartenderklarer winterlicher Sternenhimmel – dieWiederherstellung der Sternwarte. Sie stehtkurz vor Vollendung. Aber auch die weitereUnterstützung des naturwissenschaftlichenUnterrichts steht in der Prioritätenliste weitoben. Informieren Sie sich, helfen Sie mit!InhaltEditorial S. 1Die Sternwarte vor der Fertigstellung S. 1Hilferuf der Naturwissenschaften S. 3Wissens-Quiz zum GymBay S. 4Austausch mit Indien S. 5Die 65 Minuten-Schulstunde/Meinungen S. 7Mitglieder stellen sich vor: M. Kaussen S. 10Termine am GymBay S. 12Vorstand und RedaktionDie Sternwarte vor der FertigstellungDer Winterhimmel lockt mit klarer LuftEin Bericht von Ralf Kreuser, Mitglied im Erweiterten Vorstand des Ehemaligen-Vereins ExGymBayIn der Vorstandssitzung des Ehemaliggenvereinsam 28. Oktober berichtete HerrDr. Heinicke, der die Federführung für dasSternwartenprojekt im Lehrerkollegiuminnehat, über den Stand der Restaurierungsarbeiten.Bei der Besichtigung durch denExGymBay-Vorstand im August (siehe<strong>BayBlatt</strong> Ausgabe Nr. 9) hakte es noch anHerr Dr. Heinicke und „sein“ Teleskopverschiedenen Stellen von Elektrik undMechanik. Dies alles ist nun behoben. DieTeleskope stehen sicher auf ihrem Stativ, dieNachführeinrichtung läuft, das Kuppeldachlässt sich problemlos öffnen, schließen unddrehenNun steht die Abarbeitung einerweiteren Anschaffungsliste an, die unserVerein bzw. seine Mitglieder finanziert. Umdie vom Fernrohr ins Visier genommenenHimmelsobjekte nicht nur der Betrachterinoder dem Betrachter am Okular, sondernauch allen anderen Teilnehmern derGymBay- Astronomie-Gemeinde zu offenbaren- und dies nachhaltig - , muss dieMöglichkeit der Bildübertragung und -speicherung geschaffen werden. Dazu wirdzunächst eine gute Spiegelreflex-Kamerabenötigt, mit Adapter zum Teleskop und den


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 2richtigen Filtern, die Bildrauschen so weitwie möglich unterdrücken. Das Teleskophat, übersetzt auf die Welt der analogenTeleobjektive, immerhin die stolzeBrennweite von 1.500 mm. Wie gut damitunser Mond zu betrachten ist, kann man aufdem Foto unten erkennen.Um dieses Bild allen Anwesendeneiner Astro-AG zeigen zu können, benötigtHerr Dr. Heinicke dann noch ein Laptop,das mit der Kamera verbunden werdenkann, ein Netzteil und die passende Software.Zusätzlich soll noch ein normalesObjektiv für die Kamera angeschafftwerden, um ihren Einsatz auch abseits vonTeleskopen zu ermöglichen.Dies alles soll in den nächsten etwazwei Monaten erledigt werden. Dieoffizielle Eröffnung der Sternwarte solldann im Rahmen einer kleinen Feierstundeam27. Januar 2011 um 19 Uhrin der Aulastattfinden, zu der wir alle Vereinsmitgliederund Ehrengäste noch einmalgesondert einladen. Bitte merken Sie sichden Termin schon einmal vor! Bei ungünstigemWetter lässt Herr Appenzeller denMond in der Aula untergehen…So etwa sieht der Mond, durch das Schulfernrohr betrachtet, aus.


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 4Was wissen Sie über das GymBay?Lesen Sie aufmerksam das <strong>BayBlatt</strong>??Unser kleines Quiz sollIhre Wissenslücken entlarvenFrage 1:Wie heißt der längjährige Leiter der Theater-AG des GymBay?Frage 2:Wie hieß unsere Schule, bevor sie zum <strong>Gymnasium</strong> <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong> wurde?Frage 3:In welchem Jahr wurde unsere Schule gegründet?Die Lösung soll keine „brotlose Kunst“ für Sie sein. Es gibt etwas zu gewinnen,NÄMLICH:1. Preis: 2 Kinokarten für das CinemaxX2. Preis: 1 Kappe mit dem GymBay-Logo3. Preis: 1 Kaffeebecher mit dem GymBay-LogoEinsendeschluss ist der 31. Januar 2011Wir würden uns über zahlreiche Einsendungen freuen,die Sie an die Redaktion des <strong>BayBlatt</strong>s mailen können unter r.kreuser@t-online.deoder faxen unter 0202-27609005


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 6Die Welt änderte sich, als wir in unserer Partnerschule ankamen:In der Schule war alles detailgenau vorbereitet: Bei unserer offiziellen Begrüßung führtenuns Schülergruppen vor, was sie für die Eröffnung der Commonwealth Games AnfangOktober einstudiert hatten. Die Darbietungen waren beeindruckend!Es waren für uns zahlreiche Besichtigungen und Ausflüge organisiert worden, die uns mitden Sehenswürdigkeiten im Umfeld der Schule vertraut machten. Ein Tag warinsbesondere dem Thema 'Wasser' und 'erneuerbare Energien' gewidmet. Schade warnur, dass eine Teilnahme am normalen Unterricht nicht mit eingeplant war und unsereGruppe nicht am 'inter school maths contest' am letzten Freitag teilnehmen durfte.Immerhin haben aber unsere Schülerinnen und Schüler einen Sonderpreis für dasmathematischste 'rangooli' (bildnerische Darstellungmathematischer Formen mit Hilfe von Blütenblättern,Pigmenten etc.) gewonnen!Die Gasteltern nahmen ihre Gastkinder gleich nachunserer Ankunft am Montagabend liebevoll auf - 'You aremy daughter now' - und kümmerten sich außerhalb derSchulzeiten mit viel Engagement und Einsatz um dasProgramm. Nach Besichtigungen am Nachmittag spielten Sport und Spaß abends einegroße Rolle. Das indische Essen fand ganz viel Zustimmung. Kurz: Die Laune warbestens, die Verständigung immer weniger ein Problem, die Gemeinsamkeiten wurdenimmer mehr, den kulturellen und sonstigen Unterschieden wurde mit Neugier undAkzeptanzbereitschaft begegnet.Am Donnerstag haben wir die indische Niederlassungunseres Industriepartners Schmersal besucht: In einemVortrag hörten wir, wie sich die Anfänge der wirtschaftlichenAktivitäten der Firma Schmersal in Delhigestalteten, welche organisatorischen Rahmenbedingungenexistierten und dass Schmersal jetzt dortso etabliert ist, dass diesen Monat mit dem Bau einesProduktionsstandorts in der Boomstadt Pune naheMumbay begonnen wird.Am Freitagabend - nach den üblichen Verkehrsstaus und Verzögerungen - zeigten dieAbschiedsszenen, wie gut sich Gäste und Gastgeber inzwischen verstanden und dasssich alle auf ein Wiedersehen in <strong>Wuppertal</strong> im kommenden Mai freuten. Eine derindischen Lehrerinnen sagte: Wir könnten auch 50 junge Leute mitbringen!Gisa Neveling


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 7Die 65 Minuten-Unterrichtsstunde – ein großer Wurf?Das <strong>BayBlatt</strong> spricht mit Lehrern und Schülern über die ersten ErfahrungenDas <strong>BayBlatt</strong> fragte bei Lehrern und Schülern nach den ersten Erfahrungen mit dem 65-Minuten-Takt der Unterrichtsstunden. Das Echo ist grundsätzlich positiv – mitVerbesserungspotenzial hier und da.Unser Gesprächmit Frau StRChrista Wiegers:<strong>BayBlatt</strong>: Waren Sie dem neuen Modellvorher eher skeptisch oder positiveingestellt? Was haben Sie sich von demneuen Modell erhofft? Was haben Siebefürchtet?Frau Wiegers: Ich unterrichte die FächerDeutsch und Kunst. Der Ablauf des Unterrichtsin diesen beiden Fächern vollzieht sichsehr unterschiedlich. In Bezug auf denKunstunterricht hatte ich da die Befürchtung,dass die speziellen Belange zu kurzkommen würden.<strong>BayBlatt</strong>: Welche Erfahrungen haben Siemit dem neuen Stundentakt gemacht?Frau Wiegers: Meine genanntenBefürchtungen beim Kunstunterricht habensich leider bestätigt. Kunst gehört, wie auchSport, zu den Verlierern, da beide Fächerzuvor wöchentlich als Doppelstundengegeben wurden. Da der Aufwand anVorbereitung und Aufräumen größer ist als inanderen Fächern, bleibt weniger reineArbeitszeit. Aufwändigere Arbeitstechnikenwie z.B. ein Linolschnitt können nun kaumnoch in einer Unterrichtsstunde durchgeführtwerden. Die 65-Minuten-Unterrichtsstundepro Woche ist aus meiner Sicht hier einebedauerliche Einschränkung.Unser Gesprächmit demSchülervertreterJonathan Siep:<strong>BayBlatt</strong>: Hast Du vorher für oder gegendas neue Modell gestimmt? Was hast Du Dirvon der Einführung erhofft? WelcheBefürchtungen hattest Du?Jonathan: Als das 65-Minuten-Modellbeschlossen wurde, war ich noch keinVertreter in der Schulkonferenz und habedeshalb lediglich das Umfrage-Formular derSV ausgefüllt. Dort standen das 45-, das 65-und das 90-Minuten-Modell zur Auswahl. Damir 90 Minuten zu lang vorkamen und die45-Minuten häufig zu kurz waren, um eineruhige Arbeitsatmosphäre zu schaffen undmit unterschiedlichen Methoden zu arbeiten,habe ich für das 65-Minuten-Modellgestimmt. Ich war mir jedoch nicht sicher, obdas die bessere Lösung war, da für mancheUnterrichtsstunden auch 45 Minuten schoneine ziemlich lange Zeit war.<strong>BayBlatt</strong>: Welche Erfahrungen hast Du mitdem neuen Stundentakt gemacht?Jonathan: Mittlerweile ist das 65-Minuten-Modell völlig selbstverständlich geworden.Im Schulalltag merke ich gar nicht mehr,dass die Stunden vorher 20 Minuten kürzergewesen sind. Das liegt aber nicht daran,dass sich nichts verändert hätte, sondernvielmehr daran, dass man jetzt wenigerFächer pro Tag hat, die längeren Stunden


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 9<strong>BayBlatt</strong>: Hat die Einführung des neuenStundentaktes dazu geführt, dass nunneuere Methoden der Unterrichtsgestaltungangewendet werden?Frau Wiegers: Wie ich schon sagte,bedeutet der längere Takt eine Herausforderung,methodisch noch variabler zuwerden und den Unterricht umzugestalten.Die eine oder andere Unzufriedenheit beiSchülern und Schülerinnen bedeutet ja nicht,dass das Modell an sich schlecht ist,sondern dass an der methodischen Umgestaltungnoch stärker gearbeitet werdenmuss. Hier gibt es Nachholbedarf.<strong>BayBlatt</strong>: Würden Sie insgesamt sagen,dass die Einführung des Modells einenFortschritt gegenüber dem 45-Minuten-Taktdarstellt?Frau Wiegers: Ja, auf jeden Fall. Ich könntekeinesfalls ein Zurück zum alten Modellbefürworten.<strong>BayBlatt</strong>: Was muss aus Ihrer Sicht nochverbessert werden, damit das Modell „einvoller Erfolg“ wird?Frau Wiegers: Für den Kunstunterricht zumBeispiel wünsche ich mir flexiblereMöglichkeiten, so dass in den Jahrgangsstufen,in denen 2 Unterrichtsstundenvorgesehen sind, diese als Doppelstundengegeben werden können. Man könnte dannauch gestalterisch aufwändigere Methodenim Unterricht durchführen.<strong>BayBlatt</strong>: Hat die Einführung des neuenStundentaktes dazu geführt, dass nunneuere Methoden der Unterrichtsgestaltungangewendet werden?Jonathan: Es werden auf jeden Fall mehrMethoden in einer Unterrichtsstundegenutzt, weil mehr Zeit zur Verfügung steht.Aber ich kann mich nicht an eine Methodeerinnern, die der Lehrer/die Lehrerin nichtauch in einer 45-Minuten-Stunde angewendethätte. Es ist eher so, dass die 65-Minuten-Stunden es besser ermöglichen,verschiedene Methoden und Arbeitsphasenzu kombinieren bzw. aufeinander folgen zulassen oder auch eine Methode in einereinzigen Stunde umsetzen zu können.<strong>BayBlatt</strong>: Würdest Du insgesamt sagen,dass die Einführung des Modells einenFortschritt gegenüber dem 45-Minuten-Taktdarstellt?Jonathan: Ja. Die Lernatmosphäre wurdeverbessert und auch die Tatsache, dass derSchüler weniger Fächer pro Tag hat, undsomit eine gewisse Ruhe in den Schulalltagkommt, spricht für das 65-Minuten-Modell.Die genannten Nachteile finde ich demgegenübernicht so gravierend.<strong>BayBlatt</strong>: Was muss aus Deiner Sicht nochverbessert werden, damit das Modell „einvoller Erfolg“ wird?Jonathan: Ich bin mit dem Modell zufriedenund sehe zurzeit keine Möglichkeit, es nochzu verbessern. Daher ist es für mich jetztschon „ein voller Erfolg“.Die Fragen für das <strong>BayBlatt</strong> stellte Stefanie Henke, Mitglied im Erweiterten Vorstand des Ehemaligen-Vereins ExGymBay


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 10Unsere ReiheMitglieder stellen sich vorIn dieser Ausgabe: Manfred Kaussenim Gespräch mit dem <strong>BayBlatt</strong>Abiturjahrgang: 1980Leistungskurse: Deutsch und Englischheutiger Wohnort: <strong>Wuppertal</strong>Herr Kaussen, waren Sie ein guter Schüler ?Nach einigen Anfangsschwierigkeiten in der Unterstufe war ich ein ganz guter Schüler,der gern zur Schule gegangen ist. Dort habe ich viele Kenntnisse, die mir nachher imLeben geholfen haben, erworben, wobei natürlich auch viel nutzloses Wissen angehäuftwerden musste.Die Schulzeit habe ich positiv in Erinnerung, was mich auch bewogen hat, in denEhemaligen-Verein einzutreten und bei der weiteren Entwicklung der Schule mitzuwirkenund meinen Teil dazu beizutragen.Was kam nach dem Abitur ?Nach Abschluss der Schule im Mai 1980 habe ich meinen Grundwehrdienst bei derBundeswehr in Stade und Lüneburg abgeleistet. Im September 1981 habe ich in Bonn mitdem Jura-Studium begonnen, das ich Anfang 1987 mit dem Ersten Staatsexamenabgeschlossen habe. Von Sommer 1987 bis Frühjahr 1990 war ich in <strong>Wuppertal</strong>Referendar und habe die verschiedenen Ausbildungsstationen durchlaufen. Im Mai 1990habe ich meine Ausbildung mit dem Zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Seit EndeMai 1990 bin ich in <strong>Wuppertal</strong> und seit 1993 auch im Land Brandenburg als Rechtsanwalttätig. Seit 1997 bin ich Inhaber unserer Rechtsanwaltskanzlei mit einem Büro in<strong>Wuppertal</strong> und zwei Büros im Süden Brandenburgs.Wie kamen Sie zu Ihrer Berufswahl ?Der Wunsch, ein Studium der Rechtswissenschaften zu beginnen, hat sich im Laufe derSchulzeit entwickelt. Insbesondere während der Teilnahme am Rechtskundeunterrichteines Richters des Landgerichts <strong>Wuppertal</strong> habe ich erste Einblicke in unser Rechtssystemerhalten, die mein Interesse an meiner heutigen Tätigkeit geweckt haben.Auch Vorbilder aus der Familie haben sicher dazu beigetragen, einen Beruf mitjuristischem Inhalt zu wählen.Insbesondere auch der Beruf des Anwaltes gibt mir die Möglichkeit, den jeweiligenMandanten zu raten und zu helfen - wenn sie sich helfen und raten lassen wollen.


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 11Warum sind Sie im ExGymBay ?Ich bin seit Gründung des Vereines Mitglied, weil ich auf diese Weise versuchen will,an der Entwicklung der Schule mitzuwirken.Das soll einmal durch die finanzielle Unterstützung von Projekten der Schule oderder einzelnen Fachbereiche, wie durch Anschaffung von Übungsmaterial, Gerätenund Ähnlichem, erfolgen, zum anderen jedoch auch in persönlichem Einsatz beibestimmten Arbeiten, die im Rahmen von Projekten anfallen, sowie auch in einerUnterstützung der Schüler in Gesprächen, Diskussionen und Vorträgen, z.B. bei derBerufswahl.Was wünschen Sie dem <strong>Gymnasium</strong> <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong> für die Zukunft ?Ich wünsche dem <strong>Gymnasium</strong>, dass es in der Zukunft den Unterricht der Schülerverbessern kann und die immer wieder verordneten Reformen dieses positivvorantreiben und nicht behindern.Ich wünsche mir aber auch, dass die Zusammenarbeit mit unserem Verein sichweiterhin positiv entwickelt und viele Projekte in guter Zusammenarbeit zwischenSchule und ExGymBay ermöglicht werden.Manfred Kaussen ist Mitglied im Erweiterten Vorstand des Ehemaligen-VereinsExGymBayMachen Sie mit: Stellen auch Sie sich vor!Bitte senden an r.kreuser@t-online.de


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 12Alljährliches „Weihnachtliches Singen“am Dienstag, den 21.12.2010 um 19.30 Uhrin der Friedhofskirche HochstraßeDer Verein bleibt aktiv – bleiben Sie uns treu undunterstützen Sie uns weiterhin.Es informiert Sie ständig:http://www.gymbay.de/ehemalige/...und daran denken:Den Mitgliedsbeitrag bitte pünktlich überweisen (soweit er nicht eingezogen wird).Spenden erbetenauf das Konto 185 199, Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong> (BLZ 330 500 00)ExGymBay – Der Ehemaligen-Vereinc/o <strong>Gymnasium</strong> <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong>, <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong> 35, 42115 <strong>Wuppertal</strong>Tel.: 0202-30 46 85 Fax: 0202-56 38 435eMail: gym.bayreutherstrasse@stadt.wuppertal.deDer Engere Vorstand:Vorsitzender: Andreas Mucke , Stellv. Vorsitzender: Thomas UebrickSchatzmeister: Ulrich Endemann, Schriftführer: Hans-Joachim Liebig


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 10 im Dezember 2010 Seite 13

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