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BayBlatt - Gymnasium Bayreuther Straße Wuppertal

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<strong>BayBlatt</strong><strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 1Die Information des Ehemaligen-Vereinsdes <strong>Gymnasium</strong>s <strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong>Ausgabe Nr. 6 im November 2009http://www.gymbay.de/ehemalige/InhaltEditorial S. 1Die Sternwarte in der Renovierung S. 1Theater AG: "Die Räuber" S. 3Ehemaligenpreis an Herrn Fries S. 6Mitglied Sonja Kattwinkel stellt sich vor S. 7Wissenswertes vom GymBay S. 9Mitglieder-Werbeaufruf S.11Anzeige der "Feuerlöscher" S.12FROHE WEIHNACHTEN S.13EditorialLiebe Ehemalige,Schuljahresende und berufliche Verpflichtungenvon Verantwortlichen für das <strong>BayBlatt</strong>machten die pünktliche Herausgabe der Nr. 6im August unmöglich. Mit dieser nicht ganz -wie gewohnt - umfassenden und auch ganzaktuellen Ausgabe wollen wir Sie jetzt überjüngere Ereignisse informieren. Wir hoffen,bald wieder zu unserem kürzeren Rhythmusfinden zu können.Vorstand und RedaktionDie Sternwarte steht nicht mehr "in den Sternen"Das Fernrohr ist an seinem alten PlatzEin persönlicher Bericht von Studiendirektor a.D. Hans-Joachim Liebig, Schriftführer im Vorstanddes Ehemaligen-Vereins ExGymBayHurra, das Teleskop steht wieder da, woes hingehört: auf den Sockel in der Sternwarte.Noch im Mai hatte der ExGymBay-Vorstand den traurig aussehenden "Tatort"besichtigt (siehe Fotos). Am Nachmittag des14. Oktober kamen dann außer Herrn StudienratDr. Heinicke und mir auch noch weitereMitglieder des Vorstandes des Ehemaligen-Vereins, die Herren Mucke, Uebrick, Farwickund, etwas später, Herr Kaussen mit Sohn.Nachdem mir Frau Wismitsch den Passepartoutanvertraut hatte, ging es runter insKellerlabyrinth. Wir kamen in Räume, die malals Strahlenschutzbunker bei einem Atomkrieggeplant waren. Trotz 18 jähriger Dienstzeit amBay war ich noch nie da unten gewesen. Wirfanden die sehr schwere Teleskophalterung -ExGymBay Vorsitzender Mucke (rechts) begutachtetden zu erwartenden Aufwand für die Kuppel


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 2Herr Farwick schätzte sie auf 70 Kg - , einGegengewicht, das auch nicht leicht war,und zwei leichtere Kästen, in denen sichdie Elektromotoren für das Teleskopbefanden. Zwei kräftige junge Männer,Herr Mucke und Herr Uebrik, nahmen dieschwere Halterung und trugen sie mitmehreren Verschnaufpausen bis hoch indie Sternwarte. Herr Farwick trug dasGegengewicht und ich die Kästen mit denMotoren. Nachdem wir uns etwas erholthatten, ging es runter in den Physiksaal,um das Teleskop zu holen. Das war auchnicht so ganz leicht. Vor allem an derunteren Seite, wo die Befestigung für dieFührungsschiene der Halterung saß,musste man ganz schön zupacken.Nachdem wir das Teleskop und noch einDer Vorstand des Ehemaligenvereinsbesichtigt im Mai den Schauplatzanderes Stativ für ein kleineres, außerhalbder Sternwarte zu montierendes Fernrohrnach oben gewuchtet hatten, haben wirversucht, die Halterung auf den rundenEisensockel zu hieven und dann zubefestigen, aber dafür mussten wir alleanpacken. Zunächst war es schwierig, dieHalterungsschrauben festzudrehen, bisHerr Dr. Heinicke (fast zufällig) denpassenden Schlüssel im Holzköfferchen fürdie verschiedenen Okulare fand - und dannging es ganz leicht. Das Teleskop wurde aufdie Halterung gehoben, was sich deshalbschwierig gestaltete, weil wir erst einmalherausfinden mussten, von welcher Seitewir es in die Führungsschiene schiebenmussten. Aber nach einigen Versuchenklappte es dann auch. Wir waren höchstzufrieden, als das Teleskop fest auf seinemalten Platz stand und per Hand undDrehknöpfen bewegt werden konnte. EinigeVorstandsmitglieder haben sich dann auchschnell verabschiedet, weil sie nochdienstliche Verpflichtungen hatten.Es bleibt noch einiges zu tun,bevor die Sternwarte für Besucher geöffnetwerden kann. Die Elektromotoren müssennoch angeschlossen werden, das Geländerin der Sternwarte muss entrostet und neugestrichen werden und das obereTreppenhaus vor dem Ausgang zum Dachverdient auch einen frischen Anstrich. Aberder schwerste Teil der Arbeit, der nur mitgroßem körperlichen Einsatz bewältigtwerden konnte, ist geleistet worden. Wasmich beeindruckt hat, ist die Tatsache, dassso viele Vorstandsmitglieder trotz beruflicherVerpflichtungen gekommen sind undtatkräftig zugepackt haben, obwohl ich dieE-Mails doch erst am Montag Abendrumgeschickt habe. Ich hatte mit viel mehrAbsagen gerechnet und wurde angenehmüberrascht. Den einzigen Fehler, den wirgemacht haben: Wir hatten keinen Fotoapparatdabei und haben deshalb auch nichtunsere Schwerstarbeit im Bild dokumentierenkönnen. Schade eigentlich.Hans-Joachim Liebig


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 4aktuell wie damals. Spätestens mit dieserraffinierten Gegenüberstellung der Welt vonheute mit der von vor 200 Jahren ist auchden jungen Darstellern wie den jungenZuschauern (und sicherlich auch einigenälteren) klar geworden, dass junge Menschendamals gleichartige Probleme zubewältigen hatten wie junge Menschenheute.Uli Land, der Schöpfer dieser Schiller-Co-Version "Haydutlar", was nichts anderesbedeutet als "Räuber" - nur eben auftürkisch - hat es geschafft, eine Brücke desVerstehens zwischen der Welt von heuteund der der Vergangenheit zu bauen. Er hatmit dieser Form das klassische Theater indie Aktualität junger Leute katapultiert.und, vor allem in den aktuellen Passagen,außerordentlich authentisch.Die Mädchen-Band "Ells", verstärktvon Christoph Krügermann, tat das ihredazu, eine Atmosphäre aufzubauen, diedem Jugend-Ambiente gerecht wurde.Der nicht aufhörende Schlussapplauswar der gerechte Lohn für einegroßartige Leistung der Darsteller, desAutors, des Regisseurs und aller anderenHelfer, die dieses Theatererlebnis möglichgemacht haben.Das Publikum war begeistertDie Mädchen-Band "Ells"Ach ja: Diesen Sommertag hätte mantatsächlich nicht besser verbringen könnenals hier.Der Leiter der Theater AG, Herr OberstudienratFries, hatte seine Schauspieleroffensichtlich bis in die Haarspitzen motiviert.Die Schülerinnen und Schüler spieltenihre Rollen mit Können, Begeisterung


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 5


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 6Ehemaligen-Sonderpreis an Herrn OStR Joachim FriesDer langjährige Leiter der Theater AG im Focus der Anerkennung der "Alten"von Andreas Mucke, Vorsitzender des ExGymBayErstmalig hat in diesem Jahr ExGymBayeinen Sonderpreis für Lehrer vergeben. DieKriterien sind aber nicht darauf ausgelegt,den am meisten gefürchteten Pauker oderlustigsten Studienrat zu ehren. Vielmehr istderjenige preiswürdig, der sich für Schuleund Schüler, das Allgemeinwohl, sozial,sportlich oder kulturell engagiert.Die Wahl für den ersten Lehrerpreis fielnun wirklich nicht schwer, denn der Preisträger2009 ist Oberstudienrat JoachimFries. Seit über 30 Jahren ist er Lehrer amGymBay. Fast seit dieser gesamten Zeitleitet er die Theater AG. Von seiner erstenStunde an war er einer der beliebtesten undengagiertesten Lehrer unserer Schule.Preisträger Joachim FriesJoachim Fries hat sich immer für seineSchüler interessiert, sich für sie und mitihnen eingesetzt. Stets ein offenes Ohr,nimmt er Schüler als Partner, Freunde undIndividuen und nicht als zu belehrendeMasse wahr. Sein Ziel war und ist dieErziehung der Schüler zu selbstständigenMenschen, die kritisch und selbstkritischagieren und sich als mündige Bürgerverstehen. Mit dieser Grundeinstellung hatJoachim Fries in den letzten Jahrzehntenvielen Schülern wichtige Dinge mit auf denLebensweg gegeben, an die sich nicht nurder Autor dieses Artikels gerne erinnert.Die Art und Weise seines Unterrichtswirkt inspirierend und war schon immer derZeit voraus.Auch in der Theater AG hat er esdurch seine offene, kooperative Grundhaltungverstanden, das Beste aus denAkteuren heraus zu holen. Eine MengeEhemalige verbinden schöne Erinnerungenmit der Theater AG - Zeit und haben darausviel Erfahrung, Kreativität und Wissengeschöpft. Nicht umsonst sind zahlreicheEhemalige mittlerweile beruflich mit denBrettern verbunden, die die Welt bedeuten.Joachim Fries hat hier sicherlich geholfen,diesen Weg zu gehen - und das in mehr als30 Jahren, immer und immer wieder, unermüdlichfür und mit seinen Schülern, mitseinem GymBay.Daher hat der Ehemaligenverein ausvoller Überzeugung und mit großer FreudeJoachim Fries den 1. Lehrerpreis anlässlichder Premiere von "Haydutlar -Die Räuber"verliehen.Lieber Joachim, mache weiter wiebisher und bleibe deinen Prinzipien treu!Andreas Mucke


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 7Unsere ReiheMitglieder stellen sich vor, diesmal im GesprächIn dieser Ausgabe:Sonja KattwinkelName: Sonja KattwinkelAbiturjahr: 1993Leistungskurse: Englisch, Philosophieheutiger Wohnort: BonnWelchen Beruf üben Sie heute (in welcherFunktion) aus?Ich bin Geschäftsführerin sowie Inhaberin von FACTS 4EMOTION, einer Agentur für Kommunikation mit denSchwerpunkten Event, Public Relation, Point of Sale undSales.Waren Sie eine gute Schülerin auf dem GymBay?Nein, das kann ich nicht wirklich behaupten! In Sport, Deutsch und Englischwar ich ganz gut. Nur für die naturwissenschaftlichen Fächer konnte ich michnicht so ganz begeistern.Welche beruflichen bzw. weiterbildenden Stationen haben Sie nachdem Abitur durchlaufen?Nach dem Abitur bin ich direkt durchgestartet in die Bergische Universität<strong>Wuppertal</strong>. (Magister mit dem Hauptfach Germanistik und den NebenfächernAllgemeine Sprachwissenschaft und Journalistik)Das Studium war nicht gerade meine Leidenschaft, aber mein Sprungbrett,um einen Job in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu bekommen. Miteinem Auslandssemester in Madrid beendete ich mein Studium planmäßignach 8 Semestern.Die meiste Zeit meines Studiums verbrachte ich mit freiberuflichenredaktionellen Jobs bei den Bergischen Blättern (Bergisches Magazin), derWestdeutschen Zeitung und Radio <strong>Wuppertal</strong>.


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 8Nach dem Studium entschied ich mich dann, dem klassischen Journalismusden Rücken zu kehren und begann als Pressesprecherin und Eventmanagerinbei der <strong>Wuppertal</strong>er Eventagentur VOK DAMS. Dort arbeitete ich dreieinhalbwertvolle und lehrreiche Jahre.Auf die Agenturerfahrung folgte die Industriesicht. Ich übernahm bei L´ORÉALin Düsseldorf die Leitung einer Kommunikationsabteilung mit den BereichenPR, Event und Internet. Nach fünf Jahren in der Beauty-Glamourwelt entschiedich mich, meinen Weg selbstständig weiterzugehen: Als Freelancerinmit den Schwerpunkten PR und Event. Das erwies sich als sehr erfolgreichund machte, und das war das Wichtigste: großen Spaß!Aus der Freiberuflichkeit ist mittlerweile eine eigene Agentur geworden, in dieich alle gesammelten Erfahrungen erfolgreich einbringen kann.Was war wohl das wichtigste an diesem Werdegang? Was war oderist Ihr Erfolgsrezept?Viel praktische Erfahrung neben der Theorie. Das hat mir geholfen, dierichtigen Entscheidungen bei der Berufswahl zu treffen. Es hat mir auchausreichend Sicherheit gegeben, als es dann im Job richtig ernst wurde.Letztendlich gibt es wohl nicht „das Erfolgsrezept“.Wichtig war mir immer, dass ich mir selbst treu geblieben bin und im Joballes gegeben habe.Das funktioniert aber auf Dauer nur, wenn: der Job Spaß macht!SELLING BUY COMMUNICATIONFACTS 4 EMOTION GmbH & Co. KGAm Stadtwald 1553177 Bonnphone: +49 228 95138 4 0fax: +49 228 95138 49post@facts4emotion.comwww.facts4emotion.comGeschäftsführer: Sonja Kattwinkel, Ralph MüllerMachen Sie mit: Stellen auch Sie sich vor! Bitte senden an r.kreuser@t-online.de


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 9Wissenswertes vom GymBay,zitiert aus den "GymBay - Mitteilungen" vom Juni 2009


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 10Der Verein bleibt aktiv – bleiben Sie uns treu undunterstützen Sie uns weiterhin.Es informiert Sie ständig:http://www.gymbay.de/ehemalige/...und daran denken:Den Mitgliedsbeitrag bitte pünktlich überweisen (soweit er nicht eingezogen wird).Spenden erbetenauf das Konto 185 199, Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong> (BLZ 330 500 00)


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 11Persönlicher Aufruf unseres Vorsitzenden Andreas Mucke:Mitglieder werben MitgliederUm den Verein auf eine breitere Basis zu stellen, wollen wir deutlich mehr Mitgliederfür unseren ExGymBay gewinnen. Hierzu werben wir u.a. auf Ehemaligenveranstaltungen,auf Abi-Bällen mit einem eigenen Info-Stand oder auf der Internetseite derSchule. Aber die effektivste Form der Mitgliedergewinnung ist immer noch die durchpersönliche Werbung durch Vereinsmitglieder. Daher sind Sie / seid Ihr alle erneutaufgerufen, fleißig die Werbetrommel zu rühren, wenn Ehemalige in Sicht sind, die(unverständlicherweise) noch nicht Mitglied unseres ehrenwerten Vereins sind.Beitrittsformulare finden sich auf der Homepage des GymBay und im Anhang zudiesem <strong>BayBlatt</strong>. Also, liebe ExGymbayer, bitte fleißig Mitglieder werben. Denn wennjeder von Ihnen und Euch nur eines bringt, haben wir bald deutlich mehr als 200Ehemalige im Verein! Für den fleißigsten Werber lässt sich der Vereinsvorstandetwas einfallen....Mit großen Erwartungen und herzlichen GrüßenAndreas Mucke- Vorsitzender -Besuchen Sie auch im Internet: http://www.gymbay.de/


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 12ANZEIGEDie „Alte Feuerwache“Die „Alte Feuerwache“ an der Gathe istein wegweisendes Kinder- und Jugendhaus,mit einem attraktiven Angebot füralle Kinder des Bezirks: Im „OffenenBereich“ für alle Kinder, die einen Platzzum Spielen suchen, mit Hausaufgabenhilfeund mit Sprachförderung.Auch Präventionsarbeit wird geleistet:Im Kinderzirkus, mit Musik und Breakdance,Familien- und Erziehungsberatung,Betreuung in „VerlässlichenGruppen“, mit therapeutischem Reiten,mit Kleinstkind- und Frühförderungdurch eine Hebamme.Dies alles wird von engagiertenund qualifizierten Mitarbeiterinnen undMitarbeitern geleistet. Diese Arbeit hatQualität, sie nutzt uns allen, aber siekostet Geld.Die FinanzlageDer Ruf nach öffentlichen Geldern trifftauf leere Kassen. BürgerschaftlichesEngagement und Handeln sind gefordert.Wer sozialen Frieden in unsererStadt will, muss in Prävention und friedlichesZusammenleben investieren.Prävention ist die wirksamste undwirtschaftlichste Methode zur Verhinderungvon Kriminalität, Gewalt undteuren sozialen Brennpunkten, zurSchaffung eines angstfreien Zusammenlebensaller Mitbürger.Die Feuerlöscherder Fördervereinder"Alten Feuerwache"im Nachbarschaftsheim<strong>Wuppertal</strong> e.V.Die FeuerlöscherANZEIGEDie Finanzierung der „Alten Feuerwache“erfolgt zurzeit nur zueinem Bruchteil durch die Stadt<strong>Wuppertal</strong>.Selbst diese Zuweisungensind vor dem Hintergrundder schlimmen Haushaltslageunserer Stadt für die Zukunft nichtsicher. Über die Hälfte desBudgets finanziert sich aus Eigenmitteln,die die „Alte Feuerwache“aus Vermietungen und Veranstaltungenals internationales undinterkulturelles Begegnungszentrum,mit dem „Talflimmern“sowie mit bezahlten Dienstleistungenfür den städtischenBezirkssozialdienst erwirtschaftet.Ein erheblicher Teil bleibt aber ausSpenden abzudecken.Die „Feuerlöscher“ –der FördervereinDies abzustützen, zu verstärkenund für die Arbeit der „AltenFeuerwache“ planbar zu machen,engagiert sich der Fördervereinder „Alten Feuer-wache“,DIE FEUERLÖSCHERBitte helfen Sie uns, unserewichtigen Ziele zu erreichen:Werden Sie Mitglied, spenden Sie– Sie selbst werden am meistendavon profitieren!Armin Laschet, Ministerfür Generationen, Familie,Frauen und Integrationdes Landes Nordrhein-Westfalen, undPeter Jung, Oberbügermeister der Stadt<strong>Wuppertal</strong>, stehen hinter dem Konzept der"Alten Feuerwache". Ihre Empfehlungsschreibensind auf unserer Homepagenachzulesen.www.altefeuerwache-wuppertal.demit Link zum "Förderverein Feuerlöscher"Ihr Mindest-Beitrag im Förderverein:• 50 € / Jahr (weniger als 1 € / Woche)• 75 € / Jahr pro Paar• 150 € / Jahr für Vereine/Clubs/Unternehmen...natürlich mit Spendenbescheinigungfür's FinanzamtKontakt:Ralf KreuserVorsitzender der "Feuerlöscher"r.kreuser@t-online.deKonto-Verbindungen:• Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong>(BLZ 330 500 00)Konto-Nr. 338293• Dresdner Bank <strong>Wuppertal</strong>(BLZ 330 800 30)Konto-Nr. 0577177800


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 6 im November 2009 Seite 13

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