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BayBlatt - Gymnasium Bayreuther Straße Wuppertal

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<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 3Schließlich wird noch ein fest installierterBeamer im Physik-Raum für sinnvollerachtet.Die Sternwarte könnte dannweiter ausgebaut werden, indem man eineelektronische Nachführung für Kuppel undTeleskop installiert sowie einen Spektroskopievorsatzsowie diverse Filter undoptische Vorsätze anschafft.Herr Dr. Heinicke stellt sichdie Einbindung der Sternwarte in denlaufenden Schulbetrieb vor. So soll es einefeste Unterrichtseinheit "Astronomie" in derMittelstufe sowie Astronomie AG's in allenJahrgangsstufen geben. Es wird auchöffentliche Veranstaltungen und Schauvitrinenoder digitale Bilderrahmen für dieBeobachtungsergebnisse geben.Das Konzept fand bei denVereinsmitgliedern große Zustimmung, zumales für unsere Schule ein hervorragendes"Marketing-Instrument" darstelle. Espasst nach Auffassung von SchulleiterAppenzeller auch in das Konzept derWiederbelebung technisch-naturwissenschaftlicherSchwerpunkte an der Schule.Wichtig ist, dass die Arbeit aufmehreren Schultern ruht, dass mehrereLehrer bei dem Projekt mitarbeiten, dass bisauf Weiteres finanzielle Kontinuität gewährleistetist. Da der finanzielle Aufwand ineiner verkraftbaren Größenordnung eingeschätztwird, hat sich der Verein zu einerStartfinanzierung von 2.500 € bereit erklärt.Die funktionstüchtige Sternwarte soll bis zur"Woche der Schulastronomie" (09.-15.11.2009) in einer Sonderveranstaltungpräsentiert werden.Kreativität steht am GymBay hoch im KursDie Jgst. 8 gewinnt den 1. Preis für die Ausstattung der "Zauberflöte"von Frau Oberstudienrätin Doris Dopf, Deutschlehrerin am GymBayMetall und Watte, Buchseiten,Schwämme, die in rote Farbe getauchtwurden. Laub, Federn, Holz, Nägel,Kaninchendraht und Pappmaché – darausbestehen die Kleider von Papageno und Co.Monostatos und die Königin der Nachterstarren zu Wehrtürmen oder Waffen,Pamina scheint als weiß-rosa Wölkchen zuschweben und Papageno ist die Natur pur.Die Kulissen, in denen diese Figurenauftreten sollen, nehmen das Spiel mitMaterialien und Farben auf. Sarastros Reichist z.B. aus flauschiger Watte, während derSaal der Königin vor Nägeln starrt.Als die 8a zusammen mit ihrerKunstlehrerin Frau Mies und Frau Dopf, derDeutsch- und Klassenlehrerin, im Sommer2008 in der Zeitung von der Ausschreibungder <strong>Wuppertal</strong>er Oper erfuhr, dass Klassengesucht würden, die Bühnenbilder undKostüme für die „Zauberflöte“ entwerfenwollen, waren sofort alle dabei. Die letztenWochen des Schuljahres wurden mit derLektüre und Deutung des Librettos gefüllt


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 4und dann ging es im neuen Schuljahr an dieUmsetzung im Kunstunterricht. Begleitetwurde dieser fächerübergreifende Projektunterrichtvon den wunderbaren KlängenMozarts. Manchmal sang man sogar imChor die Lieder mit.Die Klasse hatte sich nichtwenig vorgenommen: Durch Materialien undFormen sollte das Wesen der Figuren inKostüm und Bühnenbild zum Ausdruckkommen. Dabei sollte vorwiegend mitgesammeltem und gefundenen Materialiengearbeitet werden.betrachtet, so findet man die rundenFormen aus kantigen, spitzen Pergamentkügelchengeformt, die ihre Herkunft ausdem Reich ihrer Mutter verraten.Sarastro ist nicht nur die Güteund das Licht in Person, da ist auch einmetallener Stab, der seinen Machtanspruchund seine Unnachgiebigkeit ausdrückt. DerMohr Monostatos, der sich so wehrhaft imPanzer mit Nägeln zeigt, verletzt beigenauerem Hinsehen auch sich selbst.Taminos blutrote Hose ausSchwämmen steht symbolisch für Mut,Liebe und Weichheit.Im Foyer des Opernhauses war diese Installationdes GymBay-Bühnenbildes ausgestellt - leider nurmit einer schwachen Handy-Kamera aufgenommenEs ist schon außergewöhnlich,wie tief die jungen Künstler und Künstlerinnenin das Werk Mozarts eingedrungensind. Sie begreifen die Oper im Kern alsVariation eines uralten Sagenmotivs: alsden Kampf dunkler urzeitlicher Mächte, dienur Hass, Gewalt, Trieb und Egoismuskennen, mit dem Reich des Lichts, derLiebe, Güte und Vernunft, kurz der Aufklärung,für das Sarastro steht. Dabei sehensie die Figuren durchaus nicht nur schwarzoder weiß. So ist Pamina zwar auf denersten Blick ein zartes, feminines Wesen imTutu, aber wenn man ihr Kostüm genauerDie Kostüm-Entwürfe der 1. PreisträgerZu sehen waren diese Objekteim Foyer der Oper, wo sie auf die Bewertungder Jury warteten. Bei einer Vorschauim November konnten die Jugendlichen denRegisseur und die Theaterpädagogen mitihrer professionellen Präsentation und ihrerKreativität wirklich beeindrucken. Da sie dieSieger sind, dürfen sie demnächst eineechte Opernausstattung entwerfen.(Die Mitteilung zum Gewinn des 1. Preisesauf der nächsten Seite)


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 5Wir gratulieren den Siegern


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 6In dieser Ausgabe:Joachim HollmannUnsere ReiheMitglieder stellen sich vorHallo liebe Mitglieder und Freundedes ExGymBay. Wenn Andreas Muckeauch in der letzten Ausgabe ganz neutralvon sich in der dritten Person erzählen ließ,gestattet mir bitte die einfache Variante.Ganz kurz zur Historie: 1978 Abitur,dann Bundeswehr und schließlich eineAusbildung zum Industriekaufmann beiVorwerk & Co. Elektrowerke KG (das sinddie mit den Staubsaugern). Da blieb nochZeit fürs Musikmachen. Als Drummer beiRCM reichte es aber leider nicht, um davonzu leben. An Hobbies blieb dann nur nochdas KochenAlso hieß es den Ernst des Lebensauch ernst zu nehmen. Bei Storch(zwischenzeitlich europäischer Marktführerbei Malerwerkzeugen und Profigeräten)startete ich im Vertrieb. Später wechselteich intern ins Produktmanagement, studiertenebenbei Marketing und durfte zuletzt alsWerbeleiter kreativ werden.Mit 40 Jahren verwirklichte ich dann meinenTraum von der Selbstständigkeit mit einereigenen Werbeagentur. Schwerpunkteneben der klassischen Werbung (alsoCorporate Design, Broschüren, Web-Konzepte etc.) sind die Marketingberatung(auch für Existenzgründer), die Produktionvon Hörmarken und das Begleiten vonVeranstaltungen. Ganz neu in der geradeumgebauten KG ist mein Sohn Sven, derhier neben dem Besuch des Wirtschaftsgymnasiumsseine musikalische Zukunftgestaltet. Wenn ihr also mal einen Bar- oderLounge-Pianisten braucht oder eure Veranstaltungmit einem guten Konzert„Moments like Elton John“ (Piano &Gesang) bereichern wollt, sagt mir bitteBescheid.Den Netzwerkgedanken des ExGymBaynutze ich jetzt einfach mal zur direktenAkquisition (einer muss ja anfangen). EineGeschäftsbeziehung unter „Bekannten“ istin der Regel sehr viel einfacher, effizienterund vor allem vertrauensvoller. Und dassWerbung (gerade mit den damitverbundenen Chancen in der momentanwirklich sehr angespannten Wirtschaftssituation)mehr als nützlich und auch nochbezahlbar ist, stelle ich gern unter Beweis.Bei Interesse erreicht man michtelefonisch (02 02 / 26 55 200),per Fax (02 02 / 26 55 201) oderper E-Mail (joachimhollmann@t-online.de).Machen Sie mit: Stellen Sie sich vor! Bitte senden an r.kreuser@t-online.de


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 7"Die völlig unbekannte Sprache reizte mich"Ein Gespräch mit Carl Siepen (Jgst. 12) über den GymBay Chinesisch - Kurs<strong>BayBlatt</strong>: Du gehörst zu den Standhaften, die jetzt schon seit 2 Jahren Chinesischlernen. Was ist denn so attraktiv ausgerechnet an Chinesisch?Carl: Es war die völlig unbekannte Sprache, die mich reizte. Und das ist noch immerso.<strong>BayBlatt</strong>: Haben viele ein solches Durchhaltevermögen wie Du?Carl: Na ja, als wir vor 2 Jahren anfingen, waren wir etwa 20, jetzt sind wir in unsererGruppe noch 4 vom GymBay. Das macht aber großen Spaß, weil es einen sehrintensiven, guten Unterricht ermöglicht. Es gibt auch noch eine 2. Gruppemit 4 Schülern, 2 vom GymBay und 2 vom CFG.<strong>BayBlatt</strong>: Und wie ist der Kursus organisiert?Carl: Der Kurs läuft an der Bergischen Universität. Anfangs war es ein Tandemkurs,mit chinesischen Studenten, die ihr Deutsch verbessern wollten. Diese Form hatsich aber nicht bewährt. Wir treffen uns jetzt jede Woche für 1 ½ Stunden mitunserem Chinesisch-Lehrer. Er heißt Zufeng Wu, ist Maschinenbau-Student undlebt seit 5 Jahren hier.<strong>BayBlatt</strong>: Wie bringt einem ein Maschinenbauer denn Chinesisch bei?Carl: Er schult unsere Aussprache und unser Hörverständnis, was besonders wichtigist, da im Chinesischen viele Wörter verschiedene Bedeutungen haben können.Sie unterscheiden sich nur in den unterschiedlichen Betonungen der Silben, dieman treffen muss. Der vermittelte Wortschatz orientiert sich stark an praktischenErfordernissen, wie z.B. Konversation, eine Wegbeschreibung, Fragen undAntworten im Restaurant oder im Krankenhaus.<strong>BayBlatt</strong>: Ist nun nach Deinem Eindruck Chinesisch eine besonders schwierige Sprache?Carl: Wie bei jeder Sprache kommt es auf den Lernenden an, wie er das subjektivempfindet. Generell lässt sich sagen, dass die Schrift schwierig zu lernen ist.Heute werden etwa 5.000 Schriftzeichen verwendet. Um eine Zeitung lesen zukönnen, muss man etwa 3.000 Schriftzeichen beherrschen. Die Grammatik istvergleichsweise einfach. Es gibt keine anderen Endungen bei Deklination oderKonjugation oder bei Zeiten und auch keine Artikel. Die Stellung des Wortes imSatz erklärt eigentlich alles. Auf mich wirkt der Aufbau der Sprache sehr logischund durchdacht. Das Gleiche gilt für die Schriftzeichen, aus denen viel tiefergehende Bedeutungen hervorgehen.


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 8<strong>BayBlatt</strong>: Wird denn im Unterricht neben der Sprache auch Wissen über Land undLeute vermittelt?Carl: Auf jeden Fall. Und auch das reizt mich daran besonders, da ich mich sehrfür asiatische, speziell auch chinesische Kultur und Philosophieinteressiere. Auch darüber sprechen wir mit unserem Lehrer. Er erzähltauch viel aus dem Alltag und den Sitten und Gebräuchen in China. ZumBeispiel hat er uns kürzlich über die Art berichtet, wie die Chinesen dasNeujahrsfest begehen, nachdem er im Frühjahr in seiner Heimat im Kreisseiner Familie das Fest gefeiert hatte.<strong>BayBlatt</strong>: Habt Ihr auch Kontakt zu anderen Chinesisch-Schülern und erfahrt, was dieso machen?Carl: Ja, wir haben im März mit der anderen Gruppe zusammen an dem NRW-Kreativwettbewerb Chinesisch in Dortmund teilgenommen. Er war vomKultusministerium, der Chinesischen Botschaft und dem DüsseldorferKonfuzius-Institut veranstaltet worden. 1. Preis war ein Sprachkurs inPeking. Man musste ein 15 minütiges Theaterstück aufführen, das diechinesische Kultur widerspiegeln sollte. Wir hatten uns etwas - wie wirfanden - Kreatives mit alten chinesischen Sprichwörtern, Kalligraphie, KungFu und chinesischen Liedern ausgedacht. Wir haben auch sehr aufverständliche Aussprache geachtet. Gewonnen hat eine Aufführung des"Dschungelbuch" auf Chinesisch. Diese Bewertung fanden wir schonkomisch. Aber trotzdem wollen wir beim nächsten Mal wieder mitmachen,da es uns allen sehr viel Spaß gemacht hat und eine gute Erfahrung war.<strong>BayBlatt</strong>: Hast Du schon eine Vorstellung, wie es bei Dir nach dem Abi mitChinesisch weitergehen soll?Carl: Der Kursus läuft dann sicherlich aus. Aber ich will dem Chinesischennatürlich treu bleiben. Ich versuche, meine Wehrpflicht in Form einesFreiwilligen Sozialen Jahres in China abzuleisten. Wegen der wenigenPlätze ist das allerdings sehr schwierig. Aber ich würde schon gerne maleine gewisse Zeit in China leben.<strong>BayBlatt</strong>: Dann wünschen wir Dir dafür viel Glück. Vielen Dank, dass Du unsereFragen so bereitwillig und ausführlich beantwortet hast.(Die Fragen stellte Ralf Kreuser, Mitglied des Erweiterten Vorstandes des ExGymBay)中 国


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 10nutzen, unseren Schülerinnen und Schülernattraktive Ausbildungsangebote für die Zeitnach der Schule zu machen. Schon jetztversuchen wir durch Bewerbungstrainings,Assessment-Center, Vermittlung von Praktikantenplätzen,wechselseitigen Besuchen inSchule und Betrieb das Arbeitsleben näheran unsere Schülerinnen und Schüler heranzuführen,um deren Chancen auf demArbeitsmarkt zu verbessern. Es gibt nochviel zu tun – aber ein guter Anfang istgemacht. Kurz vor den Sommerferien starten auchwieder unsere kulturellen Aktivitäten:Auftaktveranstaltung ist eine Musical-Aufführung unserer Chorklasse unterLeitung von Herrn Krügermann (04.06.,19:00, Aula). Am 18. Juni um 19:00 wirddann unser Orchester, das von HerrnKrügermann und Herrn Schroeder betreutwird, das diesjährige große Schulkonzert inder Aula veranstalten. Auch Herr Fries hatseine Theatertruppe wieder fit für dienächste Aufführung gemacht. Diese trägtden geheimnisvollen Titel Warum nichtSchillers Haydutlar? Und wird außer imGymBay auch im <strong>Wuppertal</strong>er Rex-Theater aufgeführt. Eine Exklusiv-Veranstaltungfür den Ehemaligen-Verein istebenfalls vorgesehen (Siehe auch unter"Termine im Schulleben, Seite 11).Der DifferenzierungskursDarstellen und Gestalten unter Leitung vonFrau Dopf plant eine Aufführung für einenZeitpunkt nach den Sommerferien. Sobaldder Termin feststeht, wird er an dieserStelle veröffentlicht.Detlef AppenzellerSchulleiterDer Verein bleibt aktiv – bleiben Sie uns treu undunterstützen Sie uns weiterhin.Es informiert Sie ständig:http://www.gymbay.de/ehemalige/...und daran denken:Den Mitgliedsbeitrag bitte pünktlich überweisen (soweit er nicht eingezogen wird).Spenden erbetenauf das Konto 185 199, Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong> (BLZ 330 500 00)


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 11Termine im Schulleben......Konzerte:• Donnerstag, 4. Juni 2009, 19:00 Uhr:• Donnerstag, 18. Juni 2009, 19:30 Uhr:Die Chorklasse präsentiert sich mit einemMusical in der AulaDas Große Schulkonzert mit dem Schulorchester,der Bläsergruppe und Solistenmit einem gemischten ProgrammTheater AG - Aufführungen:"Warum nicht Schillers Haydutlar (Räuber)?"von Ulrich Land• Freitag, den 19. Juni 2009, 19:30 Uhr:<strong>Bayreuther</strong> <strong>Straße</strong>• Sonntag, den 21. Juni 2009, 19:30 Uhr:Woche im Rex-TheaterPremiere in der Aula des <strong>Gymnasium</strong>sAufführung im Rahmen der Schultheater-• Freitag, den 26. Juni 2009, 19:30 Uhr:auch für den EhemaligenvereinExklusivaufführung im GymBay (Aula) u.a.Eintrittskarten für diese Veranstaltung erhalten Sie ausschließlich übereine Vorabreservierung. Als Reservierung gilt die Einzahlung des Eintrittsgeldes von5,- € je Besucher auf unser vereinseigenes Konto bei der Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong>,Kto.-Nr. 185199, BLZ 330 500 00bis zum 17. Juni 2009oder bei unserem Schatzmeister Bernd Farwickper e-mail btnt.farwick@arcor.de oder Telefon 0202-720859Besuchen Sie auch im Internet: http://www.gymbay.de/


<strong>BayBlatt</strong>Die Information des Ehemaligen-VereinsAusgabe Nr. 5 im Mai 2009 Seite 12Persönlicher Aufruf unseres Vorsitzenden Andreas Mucke:Mitglieder werben MitgliederUm den Verein auf eine breitere Basis zu stellen, wollen wir deutlich mehr Mitgliederfür unseren ExGymBay gewinnen. Hierzu werben wir u.a. auf Ehemaligenveranstaltungen,auf Abi-Bällen mit einem eigenen Info-Stand oder auf der Internetseite derSchule. Aber die effektivste Form der Mitgliedergewinnung ist immer noch die durchpersönliche Werbung durch Vereinsmitglieder. Daher sind Sie / seid Ihr alle aufgerufen,fleißig die Werbetrommel zu rühren, wenn Ehemalige in Sicht sind, die(unverständlicherweise) noch nicht Mitglied unseres ehrenwerten Vereins sind.Beitrittsformulare finden sich auf der Homepage des GymBay und im Anhang zudiesem <strong>BayBlatt</strong>. Also, liebe ExGymbayer, bitte fleißig Mitglieder werben. Denn wennjeder von Ihnen und Euch nur eines bringt, haben wir bald deutlich mehr als 200Ehemalige im Verein! Für den fleißigsten Werber lässt sich der Vereinsvorstandetwas einfallen....Mit großen Erwartungen und herzlichen GrüßenAndreas Mucke- Vorsitzender -Besuchen Sie auch im Internet: http://www.gymbay.de/

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