- Seite 1 und 2: Konzeption und Entwicklung eines Ex
- Seite 4 und 5: AbstractAt Universities e-Leanring
- Seite 6 und 7: 5.2.7 Anwendung des Prototyps......
- Seite 8 und 9: Generelles Ziel der vorliegenden Ar
- Seite 10 und 11: Lehrveranstaltungsnote einbezogen w
- Seite 12 und 13: Im Zuge dieser Arbeit soll ein Konz
- Seite 16 und 17: 1.3 Aufbau der ArbeitWie bereits er
- Seite 18 und 19: 2 GrundlagenWie bereits erwähnt, g
- Seite 20 und 21: verstanden sowie administrative Auf
- Seite 22 und 23: Die Entwicklung wissensbasierter Sy
- Seite 24 und 25: WirtschaftlichkeitElektronische Ler
- Seite 26 und 27: Kostenersparnis leidet. Das didakti
- Seite 28 und 29: untergeordnete Rolle und werden dah
- Seite 30 und 31: kann, tritt die Informationsdarbiet
- Seite 32 und 33: falsche Lösungswege der Zeitaufwan
- Seite 34 und 35: efähigt sich an den Benutzer anzup
- Seite 36 und 37: ExpertenmodulDieser Teil des System
- Seite 38 und 39: Die hier erläuterten Module stelle
- Seite 40 und 41: Auf einem Web-Server läuft das Ker
- Seite 42 und 43: • Festlegen des Angabetextes• B
- Seite 44 und 45: angeführt (siehe Kapitel 3.1.2). I
- Seite 46 und 47: Aktive KlassenQualifizierte Assozia
- Seite 48 und 49: 3.2.1 RelationenAbbildung 6: relati
- Seite 50 und 51: SET NULL: Wenn ein Tabelleneintrag
- Seite 52 und 53: Alternativen zur Abbildung der UML-
- Seite 54 und 55: Datenbanken ist jedoch die Angabe e
- Seite 56 und 57: Abbildung 10: Mapping von KlassenOb
- Seite 58 und 59: Date Date Java.sql.Date Datum: Jahr
- Seite 60 und 61: der Klasse B jedoch nur mit genau e
- Seite 62 und 63: 0..1:0..N Beziehung• Klasse A und
- Seite 64 und 65:
Assertions umgesetzt werden. Auch J
- Seite 66 und 67:
Rekursive AssoziationenAn Stelle vo
- Seite 68 und 69:
Abbildung 15: Beispiel rekursive As
- Seite 70 und 71:
Abbildung 17: Darstellung Assoziati
- Seite 72 und 73:
BeispielDer Ausschnitt aus dem Klas
- Seite 74 und 75:
entfernt wird. Dies wird durch eine
- Seite 76 und 77:
Abbildung 23: Beispiel Generalisier
- Seite 78 und 79:
Bereich des logischen Entwurfs nich
- Seite 80 und 81:
Geschachtelte KlassenAbbildung 26:
- Seite 82 und 83:
Abbildung 27: Beispiel RollenDas hi
- Seite 84 und 85:
Integration der Subklassen in die S
- Seite 86 und 87:
der Beziehung bzw. des Foreign Keys
- Seite 88 und 89:
Abbildung 34: Mapping von Generalis
- Seite 90 und 91:
jeweils andere integriert werden. D
- Seite 92 und 93:
Foreign Keys wird nach den geltende
- Seite 94 und 95:
Diese Umsetzungen rufen dieselben P
- Seite 96 und 97:
Einleitend werden hier in Kapitel 4
- Seite 98 und 99:
Hier ist zu erkennen, dass die Übe
- Seite 100 und 101:
der Mapping-Alternativen. Somit kö
- Seite 102 und 103:
Die einzelnen Elemente werden im An
- Seite 104 und 105:
Initialwerte und Eigenschaften ber
- Seite 106 und 107:
o EigenschaftenDer Studierende hat
- Seite 108 und 109:
entsteht. Die Auflösung der im UML
- Seite 110 und 111:
o In der erstellten Koppeltabelle l
- Seite 112 und 113:
Abbildung 46: Ableitungsbaum zur Ko
- Seite 114 und 115:
estehen: zwei integrierte Fremdschl
- Seite 116 und 117:
. Angabe von Eigenschaften und Ster
- Seite 118 und 119:
c. Unabhängig von der Deklaration
- Seite 120 und 121:
und Beziehungen. Bei Beziehungen mu
- Seite 122 und 123:
werden muss (z.B. CHECK (x IN (‚J
- Seite 124 und 125:
• „Die Tabelle ‚Name’ exist
- Seite 126 und 127:
Assoziationsklassen• „Die Assoz
- Seite 128 und 129:
Beziehung. Ein anderer Ansatz hierf
- Seite 130 und 131:
5. UmsetzungDieser Abschnitt der Ar
- Seite 132 und 133:
Meta Mill Metamill Software Linux,
- Seite 134 und 135:
können jedoch erweitert werden. Ro
- Seite 136 und 137:
Dokumentation. Codegenerierung wird
- Seite 138 und 139:
PoseidonDieses Tool wird ebenfalls
- Seite 140 und 141:
als vollständige Klasse angezeigt,
- Seite 142 und 143:
Tools welche die primären Anforder
- Seite 144 und 145:
ObjectIF EclipsePersonal EditionPos
- Seite 146 und 147:
Artisan Studio 6.2 Enterprise Archi
- Seite 148 und 149:
Fast alle Werkzeuge unterstützen d
- Seite 150 und 151:
5.2 Implementierung des Expertenmod
- Seite 152 und 153:
einer eigenen Datei gespeichert und
- Seite 154 und 155:
Abbildung 51: Ablauf Erstellung des
- Seite 156 und 157:
Um dies zu bewerkstelligen müssen
- Seite 158 und 159:
der Elemente zusammengefügt werden
- Seite 160 und 161:
ausgelagert werden. In dieser Tabel
- Seite 162 und 163:
wählbar sein. Der Student soll zwi
- Seite 164 und 165:
BeispielWenn in der Angabe eine Kla
- Seite 166 und 167:
Abbildung 56: Auswählen der Altern
- Seite 168 und 169:
Abbildung 57: Erstellen der Lösung
- Seite 170 und 171:
6. Zusammenfassung und AusblickIm Z
- Seite 172 und 173:
AbbildungsverzeichnisAbbildung 1: B
- Seite 174 und 175:
TabellenverzeichnisTabelle 1: Über
- Seite 176 und 177:
XLSXMIXMLXPathXSLTMicrosoft Excel F
- Seite 178 und 179:
Grev89Grub04Hein04Hitz05S.H. Greve;
- Seite 180 und 181:
XMI-03Object Management Group; XML
- Seite 182 und 183:
Dokument als String dargestellt. Zu
- Seite 184 und 185:
Im Anschluss an die Angabe des Name
- Seite 186 und 187:
In dem gewählten Werkzeug wird zwa
- Seite 188 und 189:
anz gibt an, wie viele Klassen an d
Change language