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The Program as PDF (10MB) - Dresdner Kreuzchor

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alexander deke, alexander bischoff<br />

„Meine wichtigste Aufgabe besteht darin, in ihm –<br />

trotz seiner technischen Grenzen – eine unglaubliche Mu-<br />

sizierfreude zu wecken, die er dann auch in schwierigen<br />

Situationen wie diesen beibehalten und abrufen kann.“<br />

So ein Wettbewerb fördert auch den Teamehrgeiz. Nun<br />

müssen die neuen Stücke schnell draufkommen, aber darüber<br />

dürfen die Routinestücke nicht zur Routine werden.<br />

Keine leichte Aufgabe für einen Achtzehnjährigen, der<br />

zwei Tage nach dem Wettbewerbsauftritt auch noch eine<br />

mündliche Abiprüfung hat und gerade für den Führerschein<br />

büffelt. Ein zweistündiges Bewerbungsgespräch<br />

für ein freiwilliges soziales Jahr will auch noch über-, die<br />

Aufnahmeprüfung an der <strong>Dresdner</strong> Musikhochschule bestanden<br />

sein.<br />

Wie man als Kruzianer diese Bel<strong>as</strong>tungen bewältigt, ist<br />

Außenstehenden nur selten wirklich klar zu machen. „Wir<br />

haben eben gelernt, unsere Kräfte gut einzuteilen“, sagt<br />

Nachwuchspianist Alexander Deke, der erst 16 Jahre alt<br />

ist: „Wenn ich viele Punkte im Wettbewerb holen will,<br />

mache ich halt keine Hausaufgaben, es muss auch mal so<br />

gehen.“ D<strong>as</strong> erfordert eine enorme Selbstdisziplin, aber

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