KatholischeMännerbewegungSonntag, 4. Dezember 2011Aktion „Fairer Nikolaus“ im Rahmen der Kindermesse um9.30 Uhr im PfarrsaalSonntag, 11. Dezember 2011Adventsammlung 2011 der Aktion SEI SO FREI mit <strong>dem</strong>Thema „Stern der Hoffnung“. Die Spenden werden fürdie Unterstützung eines Waisenhausprojektes in Keniaverwendet, um ehemaligen Straßenkindern ein kindgerechtesLeben zu ermöglichen. Nach beiden Gottesdiensten wirdvon den Männern der KMB am Pfarrplatz wieder Glühmostausgeschenkt, dieser Erlös geht auch an SEI SO FREI.Donnerstag, 12. Jänner 2012Weinverkostung mit Harald Baumschlager. BeschränkteTeilnehmeranzahl, daher bitte ich um Anmeldung per Mailan hans.mittmannsgruber@gmail.com .VorankündigungVon Freitag, 2. bis Samstag, 3. März 2012 wird es von derKMB des Dekanats Perg wieder ein spirituelles Seminarim Haus St. Antonius in Grein geben. Dieses Seminar zumThema „Sakramente“ wird Pater Markus Bucher leiten.Und sie folgten <strong>dem</strong> Stern ...Hans MittmannsgruberFr,. 16. Dez., 20 Uhr, PfarrheimHerzlich sind die Männer an diesem Abend gemeinsam mit<strong>dem</strong> Frauentreff der <strong>Pfarre</strong> eingeladen (siehe Seite 10)!PfarrChronik <strong>Schwertberg</strong> + PfarrChronik <strong>Schwertberg</strong> + PfarrChronik <strong>Schwertberg</strong>Am 29. Mai 1932 wird <strong>dem</strong> Ortspfarrer das Goldene Verdienstzeichen derRepublik Österreich vom Bundespräsidenten (Wilhelm Miklas) verliehen,nach<strong>dem</strong> schon auf Weihnachten durch den Bischof (Johannes Maria Gföllner)die Ernennung zum Konsistorialrat vorausgegangen war.Am 24. Juli 1932 feierte der Ortspfarrer sein 40jähriges Priesterjubiläum. AlsJubiläumsgeschenk übernahmen die besser situierten Familien der <strong>Pfarre</strong> dieRenovierung der bereits sehr schadhaft gewordenen Kreuzwegstationen zumCalvarienbergkirchlein hinauf.Verdienste erwarb sich Hiptmair auch um das Zustandekommen der Pfarrchronik,die er aus Fragmenten in ein handgeschriebenes Buch zusammengeführthat.In Laufe des Jahres 1934 verschlechterte sich jedoch der Gesundheitszustanddes <strong>Pfarre</strong>rs zusehends und er musste sich wiederholt in Spitalspflege begeben.<strong>Pfarre</strong>r Hiptmair starb am 27. Mai 1934.Stefan Hinterholzer
Feier der JubelhochzeitenDie Silbernen Jubilare wurden ins Pfarrheim zu Speisund Trank eingeladen, wo sie viel von ihren gemeinsamenErlebnissen erzählten. Danach gab’s Mehlspeise und Kaffee.Es war ein sehr gemütlicher und lustiger Abend.Die Goldenen (50 Jahre), Diamantenen (60 Jahre) undEisernen (65 Jahre) Jubilare wurden nach einem feierlichenGottesdienst ins Gasthaus Geierhofer eingeladen.4. Reihe: Harald u. Marina Baumschlager, Martin u. Andrea Lindner; 3.Reihe: Stefan Franz u. Eva Maria Weichselbaumer, Theresia u. LudwigWenigwieser, Johannes u. Eva Aistleitner; 2. Reihe: Johann u. MariaKapplmüller, Christa u. Franz Lumetzberger, Pfr. Thomas Lechner; 1.Reihe: Dietmar u. Monika Knoll, Helga u. Alfred Atzmüller, Anita Waltraudu. Helmut Josef Kremmer.4. Reihe: Berta u. Robert Mayr, Josef u. Maria Hochreiter, Rosa Mariau. A. Johann Tauböck; 3. Reihe: Pfr. Thomas Lechner, Anneliese u.Josef Hochstöger; 2. Reihe: Marianne u. Franz Reindl, Krista u. RudolfWittberger, Josef Karl u. Hildegard Schatz, Ottilie Franziska u. JohannNötstaller; 1.Reihe: Ferdinand u. Zäzilia Schinnerl (60), J. Augustine u.Willibald Kapl (65), Aloisia u. Franz Kapplmüller (60).Danke auch an mein Team für die gute Zusammenarbeit!Andrea GrasserbauerUnser Rezept für ein erfülltes EhelebenDie Pfarrbriefredaktion hat uns um ein paar Gedanken zurEhe gebeten. Da wir nebst verheiratet sein auch gerne essenund kochen, haben wir beide Themen verknüpft.Wir sind mittags großteils außer Haus. Daher ist dasgemeinsame Abendessen DER Lebensmittelpunkt unsererFamilie. Fast täglich werden dabei auch die beruflichen,schulischen und persönlichen Höhe- und Tiefpunkteausgetauscht oder einfach nur „der Alltag organisiert“.Manchmal entwickeln sich dabei auch sehr ernsthafteGespräche und manchmal werden auch Konflikteausgetragen. Für das ständige Kochen und Essen derMahlzeit „Ehe“ nun ein paar Tipps:ZutatenLiebe und Vertrauen, Humor und Ausgelassenheit,Verantwortung und Einsatz, Träume und Freiräume,Gelassenheit und Durchhaltevermögen, Hingabe undspannende Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten,Bodenständigkeit und Wertschätzung, Lob und Komplimente,Freude und Lust, Freunde und Familie.Zubereitung und sonstige TippsWir achten auf hochwertige und frische Zutaten und bereitensie schonend zu. Wir halten das Gericht immer leicht amKöcheln und passen auf, dass es nicht überkocht oderanbrennt.Bei gemeinsamen Kochen wollen wir uns nicht gegenseitigbehindern oder gar beim Hantieren mit <strong>dem</strong> großenKochbesteck verletzen. Eine vernünftige Arbeitsteilungist praktisch und bringt unser beider Stärken zur Geltung.Manches macht man besser gemeinsam, manches machtbesser jeder für sich.Die Tagesverfassung des Koches bzw. der Köchin ist fürdie Mahlzeit wichtig! Manche Gerichte passen zu Festen,manche für den Alltag. Aber auch einfache Alltagsmahlzeitenkönnen festlich strahlen, wenn das Drumherum passt.Die Mahlzeiten sollen vielfältig und abwechslungsreich sein.Aber hin und wieder muss einfach gegessen werden, wasauf den Tisch kommt.Evi & Martin Kapplmüller