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dem STERN folgen aufbrechen – - Pfarre Schwertberg

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werden durch Abholzung, Einsatz von Pestiziden,Monokulturen und vieles mehr.Die Vision des fairen HandelsDie Fairtrade-Bewegung teilt die Vision einer Welt, in derGerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung den Kern derHandelsstrukturen bilden, sodass alle Beteiligten durchihre Arbeit einen angemessenen Lebensstandard haltenund ihr menschliches Potenzial entfalten können. FairerHandel leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung,in<strong>dem</strong> er bessere Handelsbedingungen bietet und dieRechte benachteiligter Produzentinnen und ArbeiterInnen– speziell in den Länder des Südens – sichert.Mein Beitrag für die Umwelt könnte sein ...• Als Verbraucher/in kann ich mit entscheiden, wasich einkaufe, z.B. fair gehandelte Produkte bzw.regionale, biologische und saisonale Waren. Sokönnen wir gemeinsam das Angebot des gängigenHandels durch unser Kaufverhalten verändern undein Stück gerechter gestalten.• Beim Einkauf kann ich bereits darauf achten,unnötiges Verpackungsmaterial zu vermeiden.• Kurze Strecken kann ich zu Fuß oder mit <strong>dem</strong> Fahrradzurücklegen.• Der sparsame Umgang mit allen Arten von Energiesollte selbstverständlich sein.Am Ende zurück an den Beginn ...Das letzte Buch der Bibel bietet uns noch eine Vision vomParadiesesgarten:„Zwischen der Straße der Stadt und <strong>dem</strong> Strom, hübenund drüben, stehen Bäume des Lebens. Zwölfmal tragensie Früchte, jeden Monat einmal; und die Blätter derBäume dienen zur Heilung der Völker.“(Offenbarung 22,2) G. Lemoch / I. Penner„Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig,denn die Erde ist des roten Mannes Mutter.Wir wissen, dass der weiße Mannunsere Art nicht versteht.Er behandelt seine Mutter, die Erde,und seinen Bruder, den Himmel,wie Dinge zum Kaufen und Plündern,zum Verkaufen wie Schafeoder glänzende Perlen.Sein Hunger wird die Erde verschlingenund nichts zurücklassen als eine Wüste.Die Erde ist unsere Mutter.Was die Erde befällt,befällt auch die Söhne der Erde.Denn das wissen wir:die Erde gehört nicht den Menschen.Der Mensch gehört zur Erde.Alles ist miteinander verbunden.Die Erde verletzen heißt,ihren Schöpfer verachten.(Aus: Rede des Häuptlings Seattlean den Präsidenten der USA im Jahre 1855)

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